Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 24, 1903, Image 2

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Binshsmtoty N. Y., ou evory dank-.
Verbrecherischet Unfug»
Jn Portugal hat der bösartige Unfug, H
Eisenbahnzuge n.it Steinen zu bewer- ’
sen, derart zugenommen daß keine i
Woche vergeht, in der die Zeitungen
nicht zu melden wissen, Zug so und so
sei aus Strecke X zwischen Station N
nnd Statiou « init Steinen veworsen
worden; beschädigt wurdederoder jener
Wagen, verletzt irgend ein Passagier
oder ein Zugveatnter. Die Attentiiter
sind zumeist unreife Burschen, ja sogar
Kinder-, wenngleich es auch an Erwach
senen nicht fehlt, die sich diesem sonder
baren Zeitvertreib hingeben, der in letz
ter Zeit sogar dahin ausartete daß
Steinblöcke auf die Schienen gewälzt
tout-den« um irgend einen Zug zum
Entgleisen zu bringen« was nur durchs
die Achtsamkeit des Personals verhin- z
dert wurde. Einzelne Züge werden
nun von Polizeibeamten begleitet, die
unmittelbar die Verfolgung der Uebel
täter in Angriff nehmen. Es scheint
jedoch, als ob die Strafen, die das Ge
sesbuch zuläßt, nicht ausreichen, unt
abschreclend zu wirken.
Das stab beraubt
Eiu wunderbarer Zufall wird tote folgt er:
zahlt oou Zahn Olioer von Phtladelpbia,
wie folgt : .Jch war in schrecklichem Zustand.
Meine Haut war fast gelb, Au en eingefal-.
len. Zunge bete t, fort-nähren Schmerzen
in Rücken und äciteth keinen Appetit, jeden
Ia schwächer werdend. Da wurde mir ge
rat en, Eleetric Bitters zu gebrauchen; «u
meiner großen Freude brachte die erste Flut e
rohe Besserung. Ich setzte den Gebrauch 3
ochen lan sort und bin jeyt ein gesunder
Mann. X weiß, das Grad wurde dadurch
unt ein Opfer deraudt.« Niemand sollte
verfehlen, Electric Bitteri zu versu en. Nur
SOCtt Gatgntirt in Juchhei« porhekr.
—- Wenn Ihr etwas Neues wißt, te
lephonirtes uns. Osfice-Telephon isi
B öl; Redakteurswohnung it No
G 177.
JiLPfStPEZTTchW
Oblkk ein Pairunoan und ein
ausgezeichneter Jeeck stehen in dieser
Saisvm beginnend Freitag den l Mai,
zur Deckung von Sie-ten wie folgt:
Joe und Cliss während dek letzten
seiden Tage Gmtag und Sonnabend)
in jeder Woche in Dei!effen s Stall, die
übrige Zeit auf meiner Farin. Der Jeck
sieht überhaupt blos qui meinem Platz
HENRY HENNI
siu seit J. Jan-lieu
Spezialw,
für est-eh Ohre-. gest nnd Hin
asd alle cheuiichen senkten-m
Aste-: Wust Ide. nud5. Straße
llAsTlNGs: NEBRASKA.
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M’s III-, Im s Its·
so- MWW.W m ei
»Es-MU- W«
Io. IWO W
Meine-Hengste -I(J,)l· ein Beschain
Bau-, Hof nnd Tand "
Meerfchaumlitt. Manvers
rührt ein Theil gestoßenem arabifchen
Gummi und ein Theil fein geriebene
Kreide zu einem dicken Kleister und
littet damit die Bruchftiicle zufammen.
Mittel gegen Zahnweh.
Milch und Kamillen werden miteinan
der gekocht, gefeiht und fo heiß wie
möglich in den Mund genommen. Nach
einigen Sekunden fpeit man dasselbe
wieder aus-. Dies wird fo lange fort
gesetzt, bis Besserung eintritt.
Polnifcher Salat. Haltet
Braten jeder Art, Geflügel ausgenom
men, wird in kleine Stücke geschnitten,
Kopffalat oder Endioien hinzugegeben
und mit Oel, Essig, Seuf, Pfeffer,
Salz, ganz feingefchnittenen Zwiebeln
und weichgelochten Eiern gut durch
mengt.
»Gipsfiguren ftreichtman,
arm sie zu reinigen, mit dickem Stätte
Ikleifter an, so daß sich eine ziemlich
starke Schickt bildet, und läßt sie an
einem lufti(.en Orte trocknen. Der
Kleister löst sich beim Trocknen in dün
nen Blättchen ab und nimmt dabei
allen Schmutz mit.
Kartoffeln lange gut und
ftifch zu erhalten. Man gebrauche
nicht immer von oben ab, sondern laffe L
am Boden ver oes Luirzurrmea wegen -
mit Löchern zu versehenen Kiste einen
Schieber anbringen, durch welchen man
von den unteren Lagen nehmen kann.
Die ganze Masse kommt dadurch etwas
in Bewegung was fiir die Erhaltung
der Kartoffeln sehr förderlich ist.
DeringssSauee. Einhe
ring wird gehöutet, entgrötet, gut ab
fewaschen und sechs bis sieben Stunden
n Milch gelegt, dann mit drei hartge
tochten Eidottern und einer kleinen
Zwiebel so fein als möglich gehackt und
rnit einem Thulöffel Zucker, Pfeffer,
Provenceer und Essig zu einer dick
lichen Saure verriihrt. Man kann sie
zu kaltem Braten aller Art geben.
Juwelen, vie plattirt
i n d, dürfen aus keinen Fall mit
asser behandelt werden, während die
sogenannten n jour gefaßten Steine im
Wasser klar zu bürsten sind. Zum
Trocknen legt man sie, wie bekannt, in
eine mit reinen, feinen Sägespänen an
gefüllte Büchse, wo sie am besten tros
nen. Sind die Juwelen nach einigen
Stunden trocken, so bürite man die
Sögespäne mit einem weichen, reinen
Bürstchen ab.
Gebratene Zunge. Eine
» Rinderzunge wird einige Stunden lang
gekocht und von der Haut befreit. Als
dann mit Eiweiß bestrichen, vanirt und
in reichlich Butter von allen Seiten
schön angebraten. Ein billiges Ge
richt, da die Zunge nebenbei eine gute
Flesschbrühe liefert. Man tann sie nach
dem Fischen, etwas erkaltet, auch gleich
in fingerdicke Scheiben schneiden, jede
einzelne paniren, backen und mit Citro
nenscheiben servirt zu Tisch bringen.
Bauerische Linsen. Man
tocht die Linien so lange in Wasser-,
bis sie anfangen weich zu werden,
worauf man das Wasser abgießt und
dafür Wuritsuppe hineinschiittet, mit
der man sie vollends weich kocht; dann
hackt man zwei Zwiebeln, diinftet sie
rnit recht reichlichem, würfelig geschnit
tenern Speck, stiiubt Mehl darüber,
riistet ei eine kurze Zeit, thut es zu den
Linsen, silgt etwas Essig hinzu und
verkocht alles unter fleißigern Umriihi
ren, bis sie ganz weich sind.
Fugen in den Fußboden
werden, da sie Brutstiitten für Unge
zieser sind, verlittet. Es geschieht dies
durch einen Kitt aus siins Theilen wei
ßem Käse und einem Theil zu Pulver
gelöschtem Koll. Für gestrichene Fuß
böden särbt man den Kitt mit Oder,
capni moriuum oder einer anderen
Erdsarbe Flecke von Fett oder Oel
tilgt man auf ungestrichenen Fußboden
durch Bestreichen mit dünnem Brei aus
weißem Ton und Wasser, den man an
deren Tages durch Waschen mit war
mein Wasser entfernt.
Reinigen farbiger Sei-s
den b ii n de r. Sind die Bänder we
nig gebraucht, so genügt ein Abwaschen
niit einein Schwamm und weichem
Wasser, dein etwas Spiritus zugesest
worden« Man legt das Band auf eine
Unterlage von weichen Tüchern nnd
reibt es sorgfältig aus beiden Seiten
ab, wobei man immer nach einer Rich
tung streicht. handelt es sich mn efne
griindlichere Reinigung, so wendet inan
eine Lösung von oenetianischer Seise
an. Man taucht die Bänder in das
abgeiiihlte, lauwarnie Seifenwasser
und reibt sie mit einein weißen, wolle-f
nen Lappen, der wiederholt init Sei-i
senwasser getränkt wird, tüchtig ab, ;
gleichsalls immer in derselben Rich
,sind die Bänder sehr unsauber,
son« i die Unterlage zu wechseln. hier
aus werden sie in reinern Wasser ge
stilt aber nicht an drückt und init
weichen Tuch ast trocken gerie
ben. Sollen die Baader Appretur er
halten, so bestreicht man sie aus der
linken Seite mit Kransewin »id- nnd
Mitte-l sie dann; unt den lglaiis
Euer-teilten tit es rathsain, .eich
Weit-v oder casetnch darcber
nsweckniästge Versen
dnn der Jauche der
M des-W d
ISW sägt-lich der Sis-sie
enidsiied M deska dh
suche seines hiebbestandes nicht
swmössg zrtr Düngnng verwendet,
verschwendet lich grobe samtnen
Man kann die uche in verschiedener
Weise zweetmä tg benutzen. Man
kann dieselbe tbeilweise über den Dün
gerbauien vertheilen, man kann sie aus
den Acker fahren oder ans den Kompon
hausen bringen. Soll keine Jauche ver
loren gehen, so ist es vor allen Dingen
nothwendig, daß sich unmittelbar an
der Düngerstätte eine Jauchegtube be
findet, welche die Jauche sämmtliche:
Biehställe der Wirthschafi aufnimmt.
Mittelsi einer Speise ist ein Theil der
Jauche täglich über den Dünger zu
sptiyen7 denn derselbe soll ja stets it
einem feuchten Zustande erhalten tret
den. Jn der beißen Jahreszeit kann
die ganze Jauche dabei Verwenan
finden Jn Ermange! ung einer Spritze
kann man auch eine Wursschausel be
nutzen. Jn denjenigen Monaten« welche
an Niederschlägen reich sind, fährt man
die Güsle entweder auf den Acker oder
auf den Komposthaufen
Wahl der Entenhruh
e i e r. Die erstgelegien Eier der En
ten, etwa drei bis vier Stück, sind in
den aller-meisten Fällen unbefruchtei
und deshalb von der Brut auszuschlie
ßen. Zu letzterer nehme man nur die
schwersten, von gleichnlterigen Enten
stammenden Eier. Will man ein mög
lichst gleichmäßiges Aussallen der jun
gen Brut erzielen, so dars man niemals
Eier von einjährigen und drei- bis vier
jährigen Enten zu einem Brutfag der
einigen. Die Schale von alten Enten
eiern ifi nämlich sehr hart, während
die der jungen. einjährigen Enten weich
ist. Einer Bruiente werden 12 bis 15
Stück, einem Huhn 16 bis 20 und einer
Pute 20 bis 25 Stück Enteneier unter
åelegt Die Brutzeit dauert 28 bis 29
age, zuweilen einen Tag liinger oder
einen halben weniger. Während ter
Brutzeit dürfen die brütenden Enten
bei den Futter- und Badepausen nicht
mit dem Erpel zusammentoinmen, da
sonst durch die Beläftigungen des leg
teren leicht der Bruttrieb verloren gehen
tann und die Enten in ihre zweite Lege
periode eintreten. haushiihner oder
Puter brüten stets sicherer und liefern
deshalb auch bessere Resultate als
Brutenten
Tauben in fremden
S ch l ii g e n. Wenn die Tauben
schliige zweckmäßig eingerichtet sind,
und die Tauben hinreichende Nahrung
finden und ihnen Gelegenheit zum Ba
den in frischem Wasser und reinem
Sand geboten wird, bleiben sie rneist
gern, wo sie eingeniftet sind. Da die
Tauben ftarte Wohlgeriiche lieben,
sprengt man die Nester und Stangen
init AnisöL bestreut auch wohl den
Fußboden, neben trockenem Sand, mit
zertleinertem Anis- und Fenchelsamen.
Ebenso ist eine Taubenbeize ein gutes
Mittel, um die Tauben wieder hinein
zulocken. Man tann die Beize verschie
den bereiten, z. B. aus Getreidetöri
nern, Anis, Lümmel, Fenchel, Corian
der, Hanftörnerm die mit Salz und
Salveter, Heringslate und altem Leinn
zu einein Teig herrührt werden. Die
daraus hergestellten Biode werden in
Stücke zerschlagen und irn Taubenhaus
ausgelegt.
Die reinen englischen
Schweinerassen erfordern
sorgfältigen Pflege, bessere Fütterung
und richtige Auswahl der Zuchtthierr.
Bei nachlässigkt Behandlung gehen sie
in ihren guten Eigenschaften schnell zu
rück; ihre Fruchtbarkeit und Mast
fahigteit, sowie ihre schönen Formen
erleiden bald Einbuße Fiir den ge
wöhnlichen Zuchtbetrieb eignen sich dei
halb die sogenannten zalbenglifcheä
t-- --.
H
Munclc WIIZL UUI »I( Ists-sau- sue-r
Landschweinen und zur Blute-asz
schung empfehlen sich die großen York
shire-Schweine, welche eine schwere
Nachzucht liefern. Von den Essexichroeis
nen gilt nahezu dasselbe, jedoch sind sie
etwas härter. Am widerstandsfähig
sten sind die schwatzt-unten Berkshire
Schweine; dieselben haben zwar keinen
übermäßigen Fettansatz, liefern aber
mehr Fleisch und sind auch furchtbarer
als die vorher genannten Rassen.
Zur Ernährung trach
tiger Schafe. Tsaßdas Schaf
während der Zeit feiner Trächtigteit
ein reicheres Futter erhalten muß all
vorher, ist einleuchtend, wenn man he
denkt, daß es sich nean der Erhaan
seiner bisherigen Nußbarteit auch noz
um Ernährung und Ausbildung der
Lämmer handelt. Eine zu targe Nah
rung kann demnach Schaden bringen;
aber ebenso nachtheili kann auch zu
reichliches und nahrhastes Futter wet
den. Dann leidet darunter nicht nur
die Gesundheit des Schasej, sondern ei
kann auch ein Uebers luß an Milch het
oorgerufen werden, den das Jnnqe
nicht zu tansurniren vermag.
Das Ausbemahren von
Kunstdiinger istnichtrathsamzt
man Laufe nie mehr als sosort zu ver-J
HIvenden ist. Da manche Dünger wie
ISuperphosphat und Kainit ans der.
Lust Fenchtigteit anziehen nnd »
dann zu Klumpen bauen, so verrni the
man sie mit Sand, feingesiehter Erde
oder Sorte-um« welche die Fenehtiateit
aufnehmen, wodurch ein IMM
Icnsstreven ermöglicht wird
Uin das Aufgehen des
cernitfesarnens sub-fördern
mischt man Kohlenpulver wirket den
Sausen der find-Mk des Mantel etc.
iei der Aus aat nnd erreicht didsrih
gn- I nnd schnekierei MM
IPcipyticim IM. by J. k. Wem-c)
Mischiet DeucketI-«—Jch hab
Eich, glahb ich, friehet fchnn exnol ge«
fchtieive, daß es in Betiö Cauntn noch
arg viel Leii gebt, was en Hexe un
hexeweri giebt-e Wann en Kind viel
schreit, dann hot ihm Ebber die Ruh
genunnne—-—e5 is vekhcxt. Wann en
Kuh blohe Milch gebt, dann is se ver
hexL Do dran glahbe die Leit, wie an
die Betis Caunty Biivei. Es is drum
en Dtoscht for se, daß es dort oh wieder
Leii gebt, was die Hexe banne kenne un
es is en Glich daß iwerall, wo die Hexe
ihr Unwese dreier-e, oh allfort en Hexe
doktet um d’r Weg is. So en hexedob
tet how oh schun die dreißig Joht in
Uedden gewe. Er bot hinnig seim
Name Uk Bad-stehe M. T-. gebot, was
ment Muhl-Deeiwet, wie mit d': alt
OTAHII DQIIOIIIO find Stau- Inysn Messen
bot en arg gute Bisnis gedhu, bis uf
eetnol en jung Mädel for en Sent die
Lein en groß Stict in en Fitdelfi Zei«
ttng geschriewe un den gute Mann als’
en tegler Humdugger ausgettische lpot.l
Dei hot sich der Dotter net gefalle losse !
Un er hot en Leibel-Suht gegich dies
eittng gestärt Awer Du liewer Gott! i
so sang Ecnet Krie an mit so eres
WeltrnachtL It Zeit ngdtuctet hot en s
dar Loyets angestellt un selle den dent
gute Dotter so verhuddelt, daß er zu-!
letfcht dogestanne hat, wie en dummer!
BukenMann oun iwer siewzig Jahr. T
Bifchuht, er hot gepruhst, daß et, wies
er en Buh war, zwee oder gar drei Johr «
in die Schul gange is; daß er später en
bar Monet in ere Abodeht Morgeds un
Oweds ausgetehrt un derbei gewatscht
hat« wie met Medisen usdhut. Später
bot et des Zimmermannshandwerl bei s
driewe, grad wie unser heiland, un
Sundags alseinol ein Dotter Bock aus
Berlin sei Buch vutn gesunde un trante
Mensche gelese. En Dutzed oder noch
eneh Zeuge hen ausgesaht, daß et die
Fexe aus ihrem hatte gebrier große
eit« Kinne:, Gaul, Stün, Sau un
itvens Hintel gesund gemacht bot, wasc
vun anneke Tötter gar net hätte ges
tjuhrt wem tenne, un vergleiche meh.
Awer att sei Zeigniß hot nix gebatt.
Weit er net im Stand war, for alle
Manttkeete den gelehrte neimodige
Name tu gewe, so hat d’r Dkchudsch
geric -, ei wär gar ten tegler Dotter
un er hat sei sieht verlore. So geht«z,
wann mer tee Pult hot bei d’r Curt.
swer d’r gut Mann hat als noch sei
ull bei die Leit vun Betts Caunty. un
ell is, was mer heeßt, sei Winditeh
schen. So lang, as es dort here geht«
glahbe se at) an d': hexedotter un gehe
hn tonsulte, wenn se Druwel den« Un
des Scheenst is: d’r Mann is net un
verschämt un macht toe große Dotter
dtlls. Wann es net annersch it, toßt
er sich init Grundbiere bezahle.
For zu pruhfS daß feller hexedots
ter viel muß-Sache, was uns die an
nere Dötter ganz le? gelehrt hen, geb
ich do Etliches vnn eint eege Zeigniß.
Er segt: DU- Mage is d’r Sig vun
allem Vergniegr. D’r Mage macht des
Blut-den Lewesast. Vun dort geht e;.
in die Lung, wo es noch ein'-It gedeiht
VIII un Dann Plllllpl Ukc Häng skv
Blut im ganze Rerpet ruin. En guter
Mage un en guter Blosbalg wär drum
Alle-, was t)’r Mensch nethig hät. Des
herz wär zu nix gut, as wie eem tm
ztloppe zu mache un wann mer es
issel nervees wär, dann bät s eem ie«
die hose falle. Se hen ihn dann noch
Allerhand gefragt, awer se hen ihn net
fange tennez er hot ah net Alles gesaht,
was er meß. Wann ihn en Iro net
gefuht hat, dain hat er jutcht ge abt:
Sell weeß ich net oder sell hab ich ver
essr. Er werd gedenkt hawe: findt es
elwert aus, wie ich es ah hab ausfinne
misse. Jufcht ebbes hot er verrathe,
was itveni for d’r Dichudsch en großer
Cur-preis war, un sell is daß Scherb
tpasser ans Satz gemacht wert-.
D’r gut alt Dotter war sei Leise net
aus Berts Caunty raustumme Er hat
drum alltort Mcht Pennsylvanisch
Deitsch getchtvith un des Englifch geht
ihm hart. Un ewe weil er sich vor Nr
Eint in Filoelfi net so ganz recht in
Englifch hat expresse kenne, so hen dheel
sLeit gerneent, er wär dumm un wißt
ais-. Anker se fuhle sich. Mer tvescd net
ge nix stewzig Jahr alt. En jeder
ensch was to alt is hat Ertahring
ten tell amaunt zu viel. Sei Saht hat
te uftohrs verlore, awer sei Name is
iwer die anz Junetted Stehti bekannt
ell is ah en Satisfätschen
Mr Mai-be macht fettg,segt mer als.
set an hexe .glahbt, der giahbt ah an
stet· Des is fo Melan wie
ft unten Mond.
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halb 15 In en in gewissen Weges-dein Zik
leti gültig sl Iaae für II ückjahrh Wegen
Nasen oder Cur elheiten seht den nächsten
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S. M. A di i t,
G. V. A. St. Joseph, Mo.
cASTORlA
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m som, via lla lmmar Anat-il Haut
weh
Mec- ,
klebten-late
nachlsalilorniennnddenslzaeisi
Nordwesien über die Nrand
Island Nonse.
Be innend am 15. Februar und raglrch bis
um ö. Juni 1908 wird die Grand Island
. ouee Kolonisienijlckets zum Verkauf heben
nach allen Punkten m llalilorniem Wald
ingeon und Oregon und zwischenllegenden
Punkten. Ueberlle en in gewissen Gegenden
erlaubt Wegen . men- und Einzelheiten
frage man nach beim nächste-: Agenten oder
lchreibe an S. M. Adfit,
G. P. Il» St. Joseph, Mo
— Der siegen-bauen sta
tietikslcudkt für 1903 m in unfeterZ
Ofsice Fu baden. Preis 25 MS.
87 H. Tl10mp80u.
Umsatz-II sum Jiolsn
Praktizitt in allen Hund«-s
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«0rnndeig:.1thumsgeschöfte unt Urth
neneine Essenslust-.
IM- Ma«rblequorks
s. T. ist-se s co.
Nun-eines Grabsteine
us W m sank-.
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Falls Jä: Moments-eilen wüni t« ged
keiae stellt-n en, ehe Ihr uns ge eben
Unsere Pcei e sind die niedrigsien.
Seht uns und spat-Geld
Om- Oslsss. - - - « sein«-.
Ein treuer Yatljgebet
und ein wahrer HEatz
M das wiege-e Ins-Mc Mike Der se -
Insek' meet e uns verbesserte III-ask mit vieles
lebe-scientes heult-ungern welches von seid-I Ok
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Misscie is III-des buch für Dem-, sit — III
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..-.: xmo großen Wemkcuetn bevorsteht.
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clle drei, nebst Prämie. nur III-O.
Die Erste Natioual Bank
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That ein allgemeines Bautseichåsp Macht Fakmssuleihem »
Leu-ital 8100 ,000; Ueberfchns stic, 000. »
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Stand Island Danking Compmw
kaput-h 0100,000.
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