Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 24, 1903, Image 2
W Ins-Wort West-ou Youk Money-. IIIMIUIAIHIuI-nwaesur. M ts- blood to your booy psueg through l »Motive- thkeo minnt-I- ! O o kjdneyz m you Uood Armes-. thoy M- ’ tot out the mit-o ok ; tmpurttlos in the blootx ; lt they no steh or out i of order. thos- Itll to O thojr work. Pains.achesandtktstts ! matt-m come- from ot- ! coss of urtc seid in the « blood. duo to noglectod Wy tkoubte. Money tkoublo aus-:- quick or unstet-d sitt bests. and makes one tool u thoukft III M hoan Wule because tho hart t Msvokklns tu pumpink thtck. Money potsomä blood throu h vejns and ans-loo. 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Verbrecherischet Unfug» Jn Portugal hat der bösartige Unfug, H Eisenbahnzuge n.it Steinen zu bewer- ’ sen, derart zugenommen daß keine i Woche vergeht, in der die Zeitungen nicht zu melden wissen, Zug so und so sei aus Strecke X zwischen Station N nnd Statiou « init Steinen veworsen worden; beschädigt wurdederoder jener Wagen, verletzt irgend ein Passagier oder ein Zugveatnter. Die Attentiiter sind zumeist unreife Burschen, ja sogar Kinder-, wenngleich es auch an Erwach senen nicht fehlt, die sich diesem sonder baren Zeitvertreib hingeben, der in letz ter Zeit sogar dahin ausartete daß Steinblöcke auf die Schienen gewälzt tout-den« um irgend einen Zug zum Entgleisen zu bringen« was nur durchs die Achtsamkeit des Personals verhin- z dert wurde. Einzelne Züge werden nun von Polizeibeamten begleitet, die unmittelbar die Verfolgung der Uebel täter in Angriff nehmen. Es scheint jedoch, als ob die Strafen, die das Ge sesbuch zuläßt, nicht ausreichen, unt abschreclend zu wirken. Das stab beraubt Eiu wunderbarer Zufall wird tote folgt er: zahlt oou Zahn Olioer von Phtladelpbia, wie folgt : .Jch war in schrecklichem Zustand. Meine Haut war fast gelb, Au en eingefal-. len. Zunge bete t, fort-nähren Schmerzen in Rücken und äciteth keinen Appetit, jeden Ia schwächer werdend. Da wurde mir ge rat en, Eleetric Bitters zu gebrauchen; «u meiner großen Freude brachte die erste Flut e rohe Besserung. Ich setzte den Gebrauch 3 ochen lan sort und bin jeyt ein gesunder Mann. X weiß, das Grad wurde dadurch unt ein Opfer deraudt.« Niemand sollte verfehlen, Electric Bitteri zu versu en. Nur SOCtt Gatgntirt in Juchhei« porhekr. —- Wenn Ihr etwas Neues wißt, te lephonirtes uns. Osfice-Telephon isi B öl; Redakteurswohnung it No G 177. JiLPfStPEZTTchW Oblkk ein Pairunoan und ein ausgezeichneter Jeeck stehen in dieser Saisvm beginnend Freitag den l Mai, zur Deckung von Sie-ten wie folgt: Joe und Cliss während dek letzten seiden Tage Gmtag und Sonnabend) in jeder Woche in Dei!effen s Stall, die übrige Zeit auf meiner Farin. Der Jeck sieht überhaupt blos qui meinem Platz HENRY HENNI siu seit J. Jan-lieu Spezialw, für est-eh Ohre-. gest nnd Hin asd alle cheuiichen senkten-m Aste-: Wust Ide. nud5. Straße llAsTlNGs: NEBRASKA. Me M’s III-, Im s Its· so- MWW.W m ei »Es-MU- W« Io. IWO W Meine-Hengste -I(J,)l· ein Beschain Bau-, Hof nnd Tand " Meerfchaumlitt. Manvers rührt ein Theil gestoßenem arabifchen Gummi und ein Theil fein geriebene Kreide zu einem dicken Kleister und littet damit die Bruchftiicle zufammen. Mittel gegen Zahnweh. Milch und Kamillen werden miteinan der gekocht, gefeiht und fo heiß wie möglich in den Mund genommen. Nach einigen Sekunden fpeit man dasselbe wieder aus-. Dies wird fo lange fort gesetzt, bis Besserung eintritt. Polnifcher Salat. Haltet Braten jeder Art, Geflügel ausgenom men, wird in kleine Stücke geschnitten, Kopffalat oder Endioien hinzugegeben und mit Oel, Essig, Seuf, Pfeffer, Salz, ganz feingefchnittenen Zwiebeln und weichgelochten Eiern gut durch mengt. »Gipsfiguren ftreichtman, arm sie zu reinigen, mit dickem Stätte Ikleifter an, so daß sich eine ziemlich starke Schickt bildet, und läßt sie an einem lufti(.en Orte trocknen. Der Kleister löst sich beim Trocknen in dün nen Blättchen ab und nimmt dabei allen Schmutz mit. Kartoffeln lange gut und ftifch zu erhalten. Man gebrauche nicht immer von oben ab, sondern laffe L am Boden ver oes Luirzurrmea wegen - mit Löchern zu versehenen Kiste einen Schieber anbringen, durch welchen man von den unteren Lagen nehmen kann. Die ganze Masse kommt dadurch etwas in Bewegung was fiir die Erhaltung der Kartoffeln sehr förderlich ist. DeringssSauee. Einhe ring wird gehöutet, entgrötet, gut ab fewaschen und sechs bis sieben Stunden n Milch gelegt, dann mit drei hartge tochten Eidottern und einer kleinen Zwiebel so fein als möglich gehackt und rnit einem Thulöffel Zucker, Pfeffer, Provenceer und Essig zu einer dick lichen Saure verriihrt. Man kann sie zu kaltem Braten aller Art geben. Juwelen, vie plattirt i n d, dürfen aus keinen Fall mit asser behandelt werden, während die sogenannten n jour gefaßten Steine im Wasser klar zu bürsten sind. Zum Trocknen legt man sie, wie bekannt, in eine mit reinen, feinen Sägespänen an gefüllte Büchse, wo sie am besten tros nen. Sind die Juwelen nach einigen Stunden trocken, so bürite man die Sögespäne mit einem weichen, reinen Bürstchen ab. Gebratene Zunge. Eine » Rinderzunge wird einige Stunden lang gekocht und von der Haut befreit. Als dann mit Eiweiß bestrichen, vanirt und in reichlich Butter von allen Seiten schön angebraten. Ein billiges Ge richt, da die Zunge nebenbei eine gute Flesschbrühe liefert. Man tann sie nach dem Fischen, etwas erkaltet, auch gleich in fingerdicke Scheiben schneiden, jede einzelne paniren, backen und mit Citro nenscheiben servirt zu Tisch bringen. Bauerische Linsen. Man tocht die Linien so lange in Wasser-, bis sie anfangen weich zu werden, worauf man das Wasser abgießt und dafür Wuritsuppe hineinschiittet, mit der man sie vollends weich kocht; dann hackt man zwei Zwiebeln, diinftet sie rnit recht reichlichem, würfelig geschnit tenern Speck, stiiubt Mehl darüber, riistet ei eine kurze Zeit, thut es zu den Linsen, silgt etwas Essig hinzu und verkocht alles unter fleißigern Umriihi ren, bis sie ganz weich sind. Fugen in den Fußboden werden, da sie Brutstiitten für Unge zieser sind, verlittet. Es geschieht dies durch einen Kitt aus siins Theilen wei ßem Käse und einem Theil zu Pulver gelöschtem Koll. Für gestrichene Fuß böden särbt man den Kitt mit Oder, capni moriuum oder einer anderen Erdsarbe Flecke von Fett oder Oel tilgt man auf ungestrichenen Fußboden durch Bestreichen mit dünnem Brei aus weißem Ton und Wasser, den man an deren Tages durch Waschen mit war mein Wasser entfernt. Reinigen farbiger Sei-s den b ii n de r. Sind die Bänder we nig gebraucht, so genügt ein Abwaschen niit einein Schwamm und weichem Wasser, dein etwas Spiritus zugesest worden« Man legt das Band auf eine Unterlage von weichen Tüchern nnd reibt es sorgfältig aus beiden Seiten ab, wobei man immer nach einer Rich tung streicht. handelt es sich mn efne griindlichere Reinigung, so wendet inan eine Lösung von oenetianischer Seise an. Man taucht die Bänder in das abgeiiihlte, lauwarnie Seifenwasser und reibt sie mit einein weißen, wolle-f nen Lappen, der wiederholt init Sei-i senwasser getränkt wird, tüchtig ab, ; gleichsalls immer in derselben Rich ,sind die Bänder sehr unsauber, son« i die Unterlage zu wechseln. hier aus werden sie in reinern Wasser ge stilt aber nicht an drückt und init weichen Tuch ast trocken gerie ben. Sollen die Baader Appretur er halten, so bestreicht man sie aus der linken Seite mit Kransewin »id- nnd Mitte-l sie dann; unt den lglaiis Euer-teilten tit es rathsain, .eich Weit-v oder casetnch darcber nsweckniästge Versen dnn der Jauche der M des-W d ISW sägt-lich der Sis-sie enidsiied M deska dh suche seines hiebbestandes nicht swmössg zrtr Düngnng verwendet, verschwendet lich grobe samtnen Man kann die uche in verschiedener Weise zweetmä tg benutzen. Man kann dieselbe tbeilweise über den Dün gerbauien vertheilen, man kann sie aus den Acker fahren oder ans den Kompon hausen bringen. Soll keine Jauche ver loren gehen, so ist es vor allen Dingen nothwendig, daß sich unmittelbar an der Düngerstätte eine Jauchegtube be findet, welche die Jauche sämmtliche: Biehställe der Wirthschafi aufnimmt. Mittelsi einer Speise ist ein Theil der Jauche täglich über den Dünger zu sptiyen7 denn derselbe soll ja stets it einem feuchten Zustande erhalten tret den. Jn der beißen Jahreszeit kann die ganze Jauche dabei Verwenan finden Jn Ermange! ung einer Spritze kann man auch eine Wursschausel be nutzen. Jn denjenigen Monaten« welche an Niederschlägen reich sind, fährt man die Güsle entweder auf den Acker oder auf den Komposthaufen Wahl der Entenhruh e i e r. Die erstgelegien Eier der En ten, etwa drei bis vier Stück, sind in den aller-meisten Fällen unbefruchtei und deshalb von der Brut auszuschlie ßen. Zu letzterer nehme man nur die schwersten, von gleichnlterigen Enten stammenden Eier. Will man ein mög lichst gleichmäßiges Aussallen der jun gen Brut erzielen, so dars man niemals Eier von einjährigen und drei- bis vier jährigen Enten zu einem Brutfag der einigen. Die Schale von alten Enten eiern ifi nämlich sehr hart, während die der jungen. einjährigen Enten weich ist. Einer Bruiente werden 12 bis 15 Stück, einem Huhn 16 bis 20 und einer Pute 20 bis 25 Stück Enteneier unter åelegt Die Brutzeit dauert 28 bis 29 age, zuweilen einen Tag liinger oder einen halben weniger. Während ter Brutzeit dürfen die brütenden Enten bei den Futter- und Badepausen nicht mit dem Erpel zusammentoinmen, da sonst durch die Beläftigungen des leg teren leicht der Bruttrieb verloren gehen tann und die Enten in ihre zweite Lege periode eintreten. haushiihner oder Puter brüten stets sicherer und liefern deshalb auch bessere Resultate als Brutenten Tauben in fremden S ch l ii g e n. Wenn die Tauben schliige zweckmäßig eingerichtet sind, und die Tauben hinreichende Nahrung finden und ihnen Gelegenheit zum Ba den in frischem Wasser und reinem Sand geboten wird, bleiben sie rneist gern, wo sie eingeniftet sind. Da die Tauben ftarte Wohlgeriiche lieben, sprengt man die Nester und Stangen init AnisöL bestreut auch wohl den Fußboden, neben trockenem Sand, mit zertleinertem Anis- und Fenchelsamen. Ebenso ist eine Taubenbeize ein gutes Mittel, um die Tauben wieder hinein zulocken. Man tann die Beize verschie den bereiten, z. B. aus Getreidetöri nern, Anis, Lümmel, Fenchel, Corian der, Hanftörnerm die mit Salz und Salveter, Heringslate und altem Leinn zu einein Teig herrührt werden. Die daraus hergestellten Biode werden in Stücke zerschlagen und irn Taubenhaus ausgelegt. Die reinen englischen Schweinerassen erfordern sorgfältigen Pflege, bessere Fütterung und richtige Auswahl der Zuchtthierr. Bei nachlässigkt Behandlung gehen sie in ihren guten Eigenschaften schnell zu rück; ihre Fruchtbarkeit und Mast fahigteit, sowie ihre schönen Formen erleiden bald Einbuße Fiir den ge wöhnlichen Zuchtbetrieb eignen sich dei halb die sogenannten zalbenglifcheä t-- --. H Munclc WIIZL UUI »I( Ists-sau- sue-r Landschweinen und zur Blute-asz schung empfehlen sich die großen York shire-Schweine, welche eine schwere Nachzucht liefern. Von den Essexichroeis nen gilt nahezu dasselbe, jedoch sind sie etwas härter. Am widerstandsfähig sten sind die schwatzt-unten Berkshire Schweine; dieselben haben zwar keinen übermäßigen Fettansatz, liefern aber mehr Fleisch und sind auch furchtbarer als die vorher genannten Rassen. Zur Ernährung trach tiger Schafe. Tsaßdas Schaf während der Zeit feiner Trächtigteit ein reicheres Futter erhalten muß all vorher, ist einleuchtend, wenn man he denkt, daß es sich nean der Erhaan seiner bisherigen Nußbarteit auch noz um Ernährung und Ausbildung der Lämmer handelt. Eine zu targe Nah rung kann demnach Schaden bringen; aber ebenso nachtheili kann auch zu reichliches und nahrhastes Futter wet den. Dann leidet darunter nicht nur die Gesundheit des Schasej, sondern ei kann auch ein Uebers luß an Milch het oorgerufen werden, den das Jnnqe nicht zu tansurniren vermag. Das Ausbemahren von Kunstdiinger istnichtrathsamzt man Laufe nie mehr als sosort zu ver-J HIvenden ist. Da manche Dünger wie ISuperphosphat und Kainit ans der. Lust Fenchtigteit anziehen nnd » dann zu Klumpen bauen, so verrni the man sie mit Sand, feingesiehter Erde oder Sorte-um« welche die Fenehtiateit aufnehmen, wodurch ein IMM Icnsstreven ermöglicht wird Uin das Aufgehen des cernitfesarnens sub-fördern mischt man Kohlenpulver wirket den Sausen der find-Mk des Mantel etc. iei der Aus aat nnd erreicht didsrih gn- I nnd schnekierei MM IPcipyticim IM. by J. k. Wem-c) Mischiet DeucketI-«—Jch hab Eich, glahb ich, friehet fchnn exnol ge« fchtieive, daß es in Betiö Cauntn noch arg viel Leii gebt, was en Hexe un hexeweri giebt-e Wann en Kind viel schreit, dann hot ihm Ebber die Ruh genunnne—-—e5 is vekhcxt. Wann en Kuh blohe Milch gebt, dann is se ver hexL Do dran glahbe die Leit, wie an die Betis Caunty Biivei. Es is drum en Dtoscht for se, daß es dort oh wieder Leii gebt, was die Hexe banne kenne un es is en Glich daß iwerall, wo die Hexe ihr Unwese dreier-e, oh allfort en Hexe doktet um d’r Weg is. So en hexedob tet how oh schun die dreißig Joht in Uedden gewe. Er bot hinnig seim Name Uk Bad-stehe M. T-. gebot, was ment Muhl-Deeiwet, wie mit d': alt OTAHII DQIIOIIIO find Stau- Inysn Messen bot en arg gute Bisnis gedhu, bis uf eetnol en jung Mädel for en Sent die Lein en groß Stict in en Fitdelfi Zei« ttng geschriewe un den gute Mann als’ en tegler Humdugger ausgettische lpot.l Dei hot sich der Dotter net gefalle losse ! Un er hot en Leibel-Suht gegich dies eittng gestärt Awer Du liewer Gott! i so sang Ecnet Krie an mit so eres WeltrnachtL It Zeit ngdtuctet hot en s dar Loyets angestellt un selle den dent gute Dotter so verhuddelt, daß er zu-! letfcht dogestanne hat, wie en dummer! BukenMann oun iwer siewzig Jahr. T Bifchuht, er hot gepruhst, daß et, wies er en Buh war, zwee oder gar drei Johr « in die Schul gange is; daß er später en bar Monet in ere Abodeht Morgeds un Oweds ausgetehrt un derbei gewatscht hat« wie met Medisen usdhut. Später bot et des Zimmermannshandwerl bei s driewe, grad wie unser heiland, un Sundags alseinol ein Dotter Bock aus Berlin sei Buch vutn gesunde un trante Mensche gelese. En Dutzed oder noch eneh Zeuge hen ausgesaht, daß et die Fexe aus ihrem hatte gebrier große eit« Kinne:, Gaul, Stün, Sau un itvens Hintel gesund gemacht bot, wasc vun anneke Tötter gar net hätte ges tjuhrt wem tenne, un vergleiche meh. Awer att sei Zeigniß hot nix gebatt. Weit er net im Stand war, for alle Manttkeete den gelehrte neimodige Name tu gewe, so hat d’r Dkchudsch geric -, ei wär gar ten tegler Dotter un er hat sei sieht verlore. So geht«z, wann mer tee Pult hot bei d’r Curt. swer d’r gut Mann hat als noch sei ull bei die Leit vun Betts Caunty. un ell is, was mer heeßt, sei Winditeh schen. So lang, as es dort here geht« glahbe se at) an d': hexedotter un gehe hn tonsulte, wenn se Druwel den« Un des Scheenst is: d’r Mann is net un verschämt un macht toe große Dotter dtlls. Wann es net annersch it, toßt er sich init Grundbiere bezahle. For zu pruhfS daß feller hexedots ter viel muß-Sache, was uns die an nere Dötter ganz le? gelehrt hen, geb ich do Etliches vnn eint eege Zeigniß. Er segt: DU- Mage is d’r Sig vun allem Vergniegr. D’r Mage macht des Blut-den Lewesast. Vun dort geht e;. in die Lung, wo es noch ein'-It gedeiht VIII un Dann Plllllpl Ukc Häng skv Blut im ganze Rerpet ruin. En guter Mage un en guter Blosbalg wär drum Alle-, was t)’r Mensch nethig hät. Des herz wär zu nix gut, as wie eem tm ztloppe zu mache un wann mer es issel nervees wär, dann bät s eem ie« die hose falle. Se hen ihn dann noch Allerhand gefragt, awer se hen ihn net fange tennez er hot ah net Alles gesaht, was er meß. Wann ihn en Iro net gefuht hat, dain hat er jutcht ge abt: Sell weeß ich net oder sell hab ich ver essr. Er werd gedenkt hawe: findt es elwert aus, wie ich es ah hab ausfinne misse. Jufcht ebbes hot er verrathe, was itveni for d’r Dichudsch en großer Cur-preis war, un sell is daß Scherb tpasser ans Satz gemacht wert-. D’r gut alt Dotter war sei Leise net aus Berts Caunty raustumme Er hat drum alltort Mcht Pennsylvanisch Deitsch getchtvith un des Englifch geht ihm hart. Un ewe weil er sich vor Nr Eint in Filoelfi net so ganz recht in Englifch hat expresse kenne, so hen dheel sLeit gerneent, er wär dumm un wißt ais-. Anker se fuhle sich. Mer tvescd net ge nix stewzig Jahr alt. En jeder ensch was to alt is hat Ertahring ten tell amaunt zu viel. Sei Saht hat te uftohrs verlore, awer sei Name is iwer die anz Junetted Stehti bekannt ell is ah en Satisfätschen Mr Mai-be macht fettg,segt mer als. set an hexe .glahbt, der giahbt ah an stet· Des is fo Melan wie ft unten Mond. D ' r H a n s j it r g. J . .«----.- -·----- » - . E Verrenkt-stu, Umschlang-s nd Strich-it Osa- - «—»-—- -.-... - .....« . - ,- . — --.-.«.. -.-.-.- · Jedekmami weis-»C Its es sit mit Ihn- Oeilinss Is nlsu heiser-O sitt Ist - - s s i s · d - ss is suche Its Icsth swii Ists Ist-. »ssss«gtx«chm«zssxkf IIIO s 79·YI. IIICOIM ballt- Ipon the smmg found-»s Usm of qsslny sncl los krick-« Why this-n wagte time, land, labuk and money un pour Mit-g «»««"««’"""«"«"«we PAY stillem ggx,:.«»si«k:5::,ks:»:» will bi- dissppoiatwsntk kimL gis-mars- eatlnssatlskaktlom l»n1rs:l«t.k«k,(’»1-»m:ns»1,«k-t,ot.-s,, how-. womle and war-X IIION PMM XII-! K UUYISIÄYÄO «"· we PAv cAs«- Uswling Hals-Umon. UutM fix-(- » Is:st:ülllcls"llfisj s -- -» . « pelmsncherssxenrsivsea l I überdleMrand JslandRourr. i Arn 21. April, Z. und 9. Mai und 2. und 16. Juni wird die Grund Island Name Heinriucher lsrcutsronsnckets ut Rate von einem Preis für die Maul-lasen plus 02.00 verkaufen. lleberlseuin erlaubt inner halb 15 In en in gewissen Weges-dein Zik leti gültig sl Iaae für II ückjahrh Wegen Nasen oder Cur elheiten seht den nächsten Agenlen oderl rede an S. M. A di i t, G. V. A. St. Joseph, Mo. cASTORlA m ais-zum m Mk. m som, via lla lmmar Anat-il Haut weh Mec- , klebten-late nachlsalilorniennnddenslzaeisi Nordwesien über die Nrand Island Nonse. Be innend am 15. Februar und raglrch bis um ö. Juni 1908 wird die Grand Island . ouee Kolonisienijlckets zum Verkauf heben nach allen Punkten m llalilorniem Wald ingeon und Oregon und zwischenllegenden Punkten. Ueberlle en in gewissen Gegenden erlaubt Wegen . men- und Einzelheiten frage man nach beim nächste-: Agenten oder lchreibe an S. M. Adfit, G. P. Il» St. Joseph, Mo — Der siegen-bauen sta tietikslcudkt für 1903 m in unfeterZ Ofsice Fu baden. Preis 25 MS. 87 H. Tl10mp80u. Umsatz-II sum Jiolsn Praktizitt in allen Hund«-s v ! «0rnndeig:.1thumsgeschöfte unt Urth neneine Essenslust-. IM- Ma«rblequorks s. T. ist-se s co. Nun-eines Grabsteine us W m sank-. fMW-. Falls Jä: Moments-eilen wüni t« ged keiae stellt-n en, ehe Ihr uns ge eben Unsere Pcei e sind die niedrigsien. Seht uns und spat-Geld Om- Oslsss. - - - « sein«-. Ein treuer Yatljgebet und ein wahrer HEatz M das wiege-e Ins-Mc Mike Der se - Insek' meet e uns verbesserte III-ask mit vieles lebe-scientes heult-ungern welches von seid-I Ok Mchskm komm lot-»in wu. Von syst-qkai Misscie is III-des buch für Dem-, sit — III etc-« n solle-, und auch iuc pujeneqem Its ise III cklichck Chr leben ckehc klar uns emsnm belebt-f hassen-, IIU Oc Mchmessm und m muckte en zeig-s vo ngkndsinvm, wie: Ochs-City womit- s yst-up Geltenden-sen uns-nettkain se u RGO-schen Scheuern-nd n ed Its-Odem ;- ne Nuter Mut-! Mk W Weise Indes Illus ssn unschäsbamu III-Mk M dieses Inst-Unsi uQe tout sue Ue Mosis-den« selte- M Sen-a stets M, Ins nach Empfing von IS cu. is Bost Isetea Hut verpest. tue Inst-wahr sen-. Deutsch-s sdsislmcituh Io. 10 III-tot Ich sites-h III los-I. »Im-et U clmth Glase-) «- L DIESSOK « : s c Toll-Aas . « )s-s«std0k16k«ekthesz Luzje FAUDLEFI ,-" 1 2·«’» , A Z c-. - « T .:I Jä EALEKIOMWIMM ( . HEFT-III TH« j iåTETPIMI BIWSAL meom.NSS.« ? ngms h L fiij Tit san-ft- kinle Inst des Nimmst-Fällen zwischen Chicago und dcr Atlantischcn Lüfte « Die direkte Linie . I Von Chieago mich St. Lunis »E, und dem Süden. « ; U. t. soc-co- d. s. P. p« den-ds. Rad X E - » «- mkünmse . . . , kazzgd der Weinberge. is» -«- kme Personen können sich me —·: zugegenwäm en, welche sein ·. satt Amt-sit von isspuei und ele 7«;- II als em Land Inn reichen Wen bee- -' ..-.: xmo großen Wemkcuetn bevorsteht. --:.:.ge wenige umetnefmende Wasser bat-in nch bereits m die et Jndufme sn sen Lesen etabltkt, nnd alle weiten m soxgretch Aber dort imd immer noch Hunderttausende non Mem rund wundern-ou geet net site die In ofhnzung von Weinstö en. tiefes Land m ..« so niedrigen Preisen zu haben, daß es :m Bereiche Allek liegt. Wen-, ans Trauben hergestellt, welche an den Abhan geu der Denkt-Berge gewachsen sind hin ; ganz gut einen Vergleich mit solchen aus E welche von älteren und Mike bemmiceu Z Wentbergen ges-mehr werden« F » . send sich für den vorwäer need-s neu J Anstedlek Lohne-n, die Ozorks entsank dem sn besschngem « Ltoiinäskdige Auskunft in Bang cui « .knhrrs-s1etc.s. w. wird bereitwilligst et :be.’«! wenn man MI an ji«-send einen Mee -:e!e- Jus-« Mänbnhn THE-Wächst wendet Jdex m simmet 726 Centvm Vuildeng, « se. spat-. ( staats-Ansehn und per-ts somnuulau mit stets n. Gotteshaus-muss clle drei, nebst Prämie. nur III-O. Die Erste Natioual Bank sie-Um ist-AND. Nimmt-Sah That ein allgemeines Bautseichåsp Macht Fakmssuleihem » Leu-ital 8100 ,000; Ueberfchns stic, 000. » S.N.Wolb-ch,18tåsidem. C.l«.lseathy Kaisiket S. D. M««,Hümkss. ( Stand Island Danking Compmw kaput-h 0100,000. Ostsnktsksc IMPUMOO I. s Ihm-ein« s. c. pas-n Uhu-les O. spat O. C Otll und d. I. sen e f S. I Penter- Ptssidenq Z W. Thompfom Bist-Präsident. G B Bell, Kafsireq W I. heimbergek,hülfsksistker. That ein allgemeines Bantgeichaeft. Matht Mitme egute tOrten cHalender für Juno 1903 in der Ofsiee des Haku-k- - tust-stos- c Mohn