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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 17, 1903)
1 IT ..-..-« — Wotnon u· Wall u Man Ak- M du«-mu- vy Icldney Tausle MWMZLW IN mälmMsskI W nssm tlom w, nnd chooktulnw sooq thenthe lud noys nko out of order os- cltsoasoei. thnoy tkoublo ht ·· hocotne so pro-thut ) thatltls notunoommoq » » totschtld to be dokt x ." Ps- Onftlictocl Iltthlck " z- T- may-. li tho chlld aktu — « « dies too oft-n. tf tbo vktno M the ils-h or li. when the ohllel wache- sn use when it should be tdlo to oontkol the W it ls yet atmet-d with MUttln . depend upon lt. the cui-o of tho clltflou ty is lcldncy ttoublo, Inde fltst stop should do towakcls tho treatment of the-o important or Ins. Thls unplecunt ttoublo l- duo to s conclltlon ot ins ltldncys Ins loer nnd not to n hsbtt « most people zupposo Womon u voll u mcn sko male mis erablo wlth kldney nnd blast-lot troqu. nnd both need the same grcst komody. The mllcl and the immediate olioct of swpoch is soon walte-C lt ls soltl by Eins-MS in fifty cenl and ono dollar sites-. You may have s »E smplo bottlo by mail froo also pamphlettelL sowwa lnk all about lt. including many ol the thousand-s of tcstlmonlal letters kocolmä from soffen-ers out-od. ln writing Dr. lscllmok stco.. Blnghiuntom N. Y» do suto Incl meinten thls Poet-. Don’t make an mistalco· but reinem hksvs thr- namn O. Inmn-k?»nt M teil mer’s swamp-Boot, Uraäqttftrå Hör-erns. Binghnmtorn N· Y., ou overy witte. Simplsussssstellsq. Zur Feier der Einweihung des Sim plon-Tunnels wird im Jahre 1905 in Mailand, Italien, eine Ansstellung ab gehalten, vvn der eine der interessante sten Abtheilungen dem SimplonsTuni nelbau selbst gewidmet wird. Jn einem Bauwerk, dag- eine Strecke des Tunnels darstellt, werden eine Reihe von Bohr und Entwässerungsmaschinen, Einrich tungen zur Lüftung und Kühlung des Tunnels, die bei den Arbeiten ange wandt worden, in vollem Betrieb vor gesiihrtz außerdem wird eine vollstän dige Sammlung der angewandten Werkzeuge, Lokomotiven mit lompris mirter Luft und Armaturen ausgestellt. Ferner wird diese Sonderausstellung noch eine Reine von Zeichnungen, Mo dellen und Veröffentlichungen enthal ten, die sich aus Geologie, Geschichte und Touriitit des Simplon beziehen; endlich wird die Einrichtung und die Bedeutung der Zimplvnbahn graphisch und plastisch durch Zeichnungen und Modelle erläutert. Wasser in einer Eiche. Bei Schleberoda in Thüringen wurde jüngst eine Eiche mit einem Raumges halte von 625 Kubitsuß niedergelegt, die, ohne die geringste Veschädigung von außen zu zeigen-auch nach dem Wurzelende n war sie vollständig ah geschlossen-—irn Innern einen hohl raurn hatte, der etwa zehn Eimer ziem lich klares Wasser enthielt M seid Wit. Ein sonderbarer Zufall Iird sie sot t er zählt von Jnhn Oliuer von »Philcde his, Isie folgt: .Jch um in s recktichern Zusitnd. Meine hour var fest ge , eingeset len, Zunge- delxtå fort-saht Schmerzen in Rucken und ·ten keinen Appetit, Jeden To schwä erverdes . Da wurde nur ge rnr en, E eetrir Bitteri zu gebrauchen; I meiner roßen Freude brachte die erste Flusse rnße esseruns. Ich seyte den Gebrauch s ochen chn sort und bin jeyi ein gesunder Murm- T weis, das Grab wurde dadurch um ein Opfer beraubt-- Man-nd sollte verfehlen, Elektrie Bitters zu veriu en. Nur hold-. Garantirt in Buchheii’s vorhetr. —Wenn Ihr etwas Neues wißt te lephonitt es uns, Officn Telephon ist B öl; Redakteurswohnung i·t No. G 17«."".. OASTORIA Wai- Usessottybssldclmstss Ist-k -..-.-s . M — Der Irgend-net Ia Uccsslcssct für 1903 ist in unsern Ofsice zu haben. Preis 25 Ets. W H. Thompsoth Josaphat used Jlolm Itaktizm m allen Gunsten Grund-eig. .cthumggeichöfte und hinnen-. nen eine Spezialität. - sk. Most J. Fauste-: Swskclists für Just-. Ohre-. Jas- ud Ha anb alle chrnifchen Erscheinu Dfsiu: Dass-It spe. and Z. Straße IIASTINGS, NEBRASka Me M’s OMEU im D Its ROTHE-Näh MU THX ·öOce-Uiptt D UIIWWJ Rek- ldsjc O W Jan-. Hof und Tand Leberflecke zu entfer n e n. Man übergießt in einer Flasche tleine Meetrettiche mit starkem Essig, stellt die Flasche gut vertortt 14 Tage lang in die Erde und teibe dann die Flecke öfter mit der Flüssigkeit ein· Hexeulchuii hexenschußist ein Schmerz, der den Menschen auf ein mal, besonders im Kreuz befällt, und völlig steif macht. Dagegen hilft tautn etwas besser, als das Auflegen eines ziemlich breiten Senfpflasieei auf den schmttöbstm Theil« Zur Unterscheidung echter Steine von Jmitationen aus Glas läßt sich Aluminium verwen ben, welches die Eigenschaft besihh auf Glas mattglänzende, schwer verwisch baee Schriftziige zu erzeugen, auf Dia mant hingegen nicht. Gegen Ungeziefer der H u n d e. Ein einfaches Mittel, die Hunde von Ungezkfer aller Art freiste balten. soll sein, enn man ihnen an statt des Stroblageks ein solches von getrocknetem Farrentkaui gibt. Die Bunde haben ein trockenes und warmes ager und das Ungeziefet bleibt fort. Gegen hystetisches herz kl o p f e n , wobei die Anfiille oft bei Nacht eintreten. ist Du empfehlen: vor Schlafengehen ein Glas frisches Wasser zu trinten und die linte Brust mit lal ltem Wasser zu waschen. Auch den Ge brauch des Citronensastez hat man bei «enanntem Leiden sehr heilsam gesun en. Mattaronissuchem Siede ein Pfund italienische Mattaroni in salzwasser weich. ordne die "lste in eine seatschiisseh daraus eine age ge lte-tun kalten Braten mit etwas Füs, und den Rest der Mattaroni darüber-. Mit etwas süßer Butter überstreichen und tm Ofen gebackern—Borziiglich anch mit gehackten Schintenresten zwi schen den»Maktaroni. Lackirte Präsentirtel le r dars man nicht mit heißem Was ser reinigen. weil sonst der Lack springt und sich abbliittert. Man nehme ein weiches Ländchen, gieße daraus einige Tropfen Oel und reibe damit so lange, bis der Teller wieder trocken ist. Sieht er schmierig aus, so stände man ettoas Mehl darauf und polire es mit einem weichen, trockenen Lappen ab. Vorsicht beim Tragen neuer Wäsche. Man tragenie neue Wäsche und Strümpfe unge waschen. Zu ost sind dadurch schon Krankheiten, an denen der Weber, die Näherin oder Sticterin litt, übertragen worden, besonders Hauttranlheiten werden ost verschleppt. Es gibt so viele Leute, die mit dem «man muß nicht zu ängstlich sein« sebr schnell bei der and sind. Jn diesem Falle aber haben Ursache, es zu sein, es gibt weit mehr Hautlrantheitem als man ge wöhnlich denkt, und deshalb sei man lieber nicht leichtsinnig Aus Weiden geflochtene K ö r b e werden meist bald dadurch unbenützban daß der Boden schadhast wird und heraus-stillt Namentlich Körbe, in denen schwere Lasten, wie z. B. Rüben und Kartoffeln, transpoetiri werden, bleiben nicht lange gebrauchs siihig. Um nun diesem Uebel vorzu beugen, ist es gut, aus die äußere Bo denseite des Korbes, noch ebe er beniiht wird, ein Holztreuz oder einen ganzen holzdeckel auszunagelrn Dadurch er Lls L- II--I- -k---I -I--- h-- L- I-«-, Wbs VII CIUIU, vastsstll UUlI US Mis geren Auf-dauer, auch eine bedeutend größere Tragtraft. Will man Zähne und auch den Magen gesund erhalten, sohiiteman sich,zu ialte oder zu heiße Speisen oder Ge tränke zu Tische zu bringen. Jn die ser hinsicht wird lehr häufig gesun digt, indem die dampfende Schüssel aus den Tisch gestellt wird. Die lieben Kleinen aber, die meist mehr unger haben als die Erwachsenen, en die Speisen recht heiß und trinken womög lich darauf kaltes Wasser. Durch Zol ches Vergehen erhalten die Zähne ehr leicht Risse oder Sprünge und bald stellen sich Zahnschmerzen und Caries ein. Das Haar gesund zu e r ha l t e n. Um dasselbe gesund und voll zu erhalten, ist es nöthig, daß der haatboden rein gehalten wird. Ein gutes Reinigungsmittel ist das Eigelb, das mit Wasser zusammengequirlt und auf die Kopfhaut eingerieben wird, wo nach mit reinem Wasser nachgespült werden muß. Auch die Qaillaharinde - wird empfohlen Sie wird zerkleinert, , durch heißes Wasser swiilf Stunden ausgezogen filtrirt, ausgepreßt und mit einem Zusah von Spiritus oder Tau de Cologne angewandt Zum Einölen der haare nimmt man am besten ein reines Baum- oder Man delöl, dem man einige Tropfen Sa . lieyllösung und iitherischen Oele- bei mischen kann. · Rechtseitiger hufbes xchlaa Diestmuerungdetsei ehlaxt der Zckndferde ums unter alten Umständen vorgenommen werden derdnrch das Eisen vor Ab Pages chiiM f im Verhältnis - Erste des ferdes zu lang ge Indes ist« Das wird durchschnittlich - is fiins Wochen der Fall sein. Liiszt san das Eisen länger liegen, is leidet der , denn dersckbe taan mir sor Ieil ieisden« und es kann dann die his FI« B eetshende Menge gut W Ie nes gebildet werden, wenn die « dehnng und Z ammenziebsng der hornlapseln dur nichts ge mmt wird und somit das regelrechte triu liren des Blutes in den von der Kapsel eingeschlosseren Weichtbeilen « unbeeim triichtigt vor sich gehen kann. Jeder, auch der beste Beschlag hemmt diese Ausdehnung in etwas-, und je länger das Eisen liegt, um so mehr und mit um so größerem Nachtheil wirtt eg. Pferde mit Vollhuf müssen im Allge meinen etwas häufiger beschlagen wer den, weil sonst die Sohle leicht gedrückt werden kann. Sobald ein Pferd mit Vollhuf anfängt laan zu geben, ist die Rothwendigleit des Beschlages unbe dingt geboten. Die Brutbitbner fressen in der Regel nur einmal täglich ziem lich wenig und meistentbeils in den Bormittagsstundem und genügt gutes Körnerfutter, vorzugsweise Gerste, und zur Abwechslun bin und wieder einmal etwas Weich utter. Zu viel Grünes erzeugt leicht Durchsall, desto zuträglicher ist es aber nach dem Brit-— ten. Vor allem ist jedoch erforderlich, daß die Glucten stets frisches und rei nes Wasser haben und daß außerdem für ein Aschenstaubbad gesorgt wird, damit dieselben sich vom Ungeziefer rei nigen können, welches sie bisweilen der artig plagt, daß sie nicht auf das Nest zurücktehren wollen. Nach Beendigung des Brüten-I thut man gut, die Glucken Lmit Geiste. io viel sie fressen wollen, zu süttern. auch ist ihnen nun, nach der bei Beginn des Brutgeschiifts in der Regel eintretenden, aber naturgemäßen Ver stopfung, junges, saftiges Gras oder Salat und dergleichen besonan dien lich . Zur Gesundheitspflege der Pferde. Pferde,dieerhiht nach hause kommen. sollen vor allem abgeschirrt und dann eine entsprechende Zeit im Freien herumgeführt werden. Bei schlechtem Wetter oder empfind licher Kühle reibe man dte Pferde im Stallstande mit trockenen Strohwtschen ab und zwar so lange, bis sie ganz trocken sind, erst dann lege man ihnen Futter vor. Die schmuhigen Füße, vollgespristen Bäuche sind ebenfalls rein und trocken zu reiben, nie aber zu waschen. Selbst mit lauern oder warmem Wasser soll überhaupt nie ge waschen werden, um so weniger vor oder nach der Ausfahrt. Halte Wa fchungenWirn Winter Abends vor der Nacht-ruhe, im Sommer in einem rei nen Bade-—betommen den Pferden sehr gut· Z i e g e n sollen nicht zu früh zur Paarung zugkgassen werden, es leidet dabei das Wachsthum aber auch die Milchergietigteit Außerdem steht noch zu befürchten, daß die Lunge, die ja bei Ziegen besonders enipsindlich ist« darunter leidet. Jedenfalls soll man Mutterthiere ein Jahr alt werden las sen. Wer beabsichtigt, die fallenden Ziegenlämmer zur Aufzucht zu be nutzen, soll die Mutterthiere erst im Dezember bespringen lassen, weil dann die Jungen zu einer Zeit geboren wer den, wo es bereits Grünsutter gibt. Ziegen, welche zu oiel wässerigei oder Weichsutter erhalten, werden leicht krank und bringen weichliche Lämmer. Mehlfiitterung an Z u ch t st i e r e gegeben, verringert ihre Zeugungssiihigteit nicht, dagegen ist davor zu warnen, das Mehl in Mehltriinke zu derabreichen, weil es in dieser Form weder etngespeichelt noch wiedergetaut wird. Zudem werden die ,Eiweiszstosse noch schwerer löslich ge "rnacht, das Mehl wird alio tn dteter Form verabreicht, schlecht ausgeniist Sehr gut ist es, wenn man das Mehl zwischen 1 bis lz Zoll lang geschnit tene häcksel streut. Die beste Art der Verabreichung von Mehl ist wohl, wenn man dem Thiere geschrotene Kör ner verlegt, ebenfalls zwischen Wsel gesinnt Wickensarnen als Vieh s u t t e r. Die Wickensatnen wurden bisher immer als ein auf die Milch-l ergiebigteit hemmend wirkendes utter» angesehen und wurde daher iden schrot als spezifisches Mittel empfoh len, um Kühe, die noch unmittelbar vor dem Kalben viel Milch liefern, trocken sie-stellen Neuere Untersuchungen ha eraeden, daß solche Beobachtungen wohl nicht richtig seien. Weitere Ver suche haben ergeben. daß Mieter-fütte rung in leinerlei Weise die Milchergie digteit ungünstig beeinflußt, sondern auf dieselbe auf-gezeichnet wirtt. Das Alter der Lautn ch e n läßt sich selten genau bestimmen. Ilelter als fünf T ahre soll man fte aber nicht werden lat es, da sie dann siir die Zucht untauglich werden and das leisch unschmcåltaft und zäh wird. aninchen von höherem Alter haben schwarze Zähne-, die theils abbrechen, lange an der Spitze abgestumpfte Nä gel, matte Augen, scharfe ecki e Ge sichtsziige, dicke Gelenke, herab "ngen den Bauch und zerzaustes Fell. Aelteren Sauen, diernan ar Mast aussiellen will, reiche man zu nsang täglich eine handvoll gequetschs ten Leinsamen roh zwischen dem til-ri utter. Es bildet sich dadurch Eis-Er ein Fettansai und befördert Mast bedeutend. Leidet ein Schwein an Mirankheitem so bessreicht man den agnzen Körper mit warmem Schwein-fett nnd bedeckt das Thier W Inst ein Bosendeklen Die Mk wird pfui weichen lcopytikht. 1M. dy J. f. Wetterl M«ischtet Drucker !-—Am 15. Abtil is die Trautfischekei wieder us gange, un wann es ausgemacht genießt wär, daß schun am etschte Tag alle Schwanz mißte gefange werte, so bät es net arger zugehe kenne. Schutt am Qwed vorher sen— die Kerls vun de: Stadt uf’s Land taustummc, juscht so, daß se am nächste Motge zeitig am Blatz ware. En Kraub hot am Werthe haus gestappt. Dort hen se Karte ge spielt und Whistn gedrunte bis um zivelf Uhr· Wie die Uhr geschlage hot. segt Eenek: »Buwe, d’t Finfzehnt hot agefange; ich deut, mit mache uns an die Ckict naus; es is schee mondhell.« Un verdollt sei, se sen all abgestiirt. Ich weeß nau net, eb die Fisch Nachts chlofe oder net, awet ich glahb, in nn set Trick sen se wacker. Enihau felle Kerls is es sange, wie emol dem Pe trus: se hen die halwe Nacht ge ischt im vix Ists-sys- Sks verstimm- sit III lWllll las Icuacl In olscls WIT Unser Lab segi, baß wann ebbet en Tran sangt, was weniger as wie sinf Zoll meßt, dann muß se wieder in’s Wasser geworse werte. Es scheint, daß es awer do bei uns rum wenig Trauis gebt was mehner as wie fins Zoll messe, un sell is ab leicht zu versieh. Guckt emol an jedem tleene Wässerche bocke die Kerls wie die Schaarwächier, so daß es schier so viel Fischer gebt, as wie Fisch. Es werte wol alle Jobr dausende vun junge Tranks in vie Cricle gedbu, alver mer gebt ihne lee Zeit zum Wachse. Do schwätz mer vun die Buth weil se die Ebbel runner bengle, ed se zeitig sen; awer die Fischer mache es ten bissel besser. Grad wiss is mit v’r Fischerei, so is es ak, mit v’k Jägerei. De bar letschte Jobr hen se sor viel Geld Baberie selche und Qnail vun wethek lmnme lasse; iwens en ganze Anzahl chine sische Fasahnbr. Selle Vögel hen se dann losgelosse in d’r hassning baß se sich bal arg vernichte bäte. Awer wiss cheini, sen se all weggeschoise warte, eb se juscht Zeit gehabt ben, Oier zu lege. Mir hen wol sv ebbes, was se en Gebu-Brotetting-Soseiety beeße. awek es guckt schier, as wann die Kerlc, was herzu belange, grad vie ärgste wäre-— sa was met segt: b’r Bock im Garte Enibau, wann die it summi« wo mer schieße ders bei La , dann gehst schun nix mer zu schieße. Drowe in Schullill Cauntv ben se leischi Jobr ebbes angefange, was b’r beschi Weg is soc all Sorte Gebtn un Fisch zu broieite. Do is d’r Frei-, eener vnn die gefährlichste Jäger, was es sei Lewe Yewe hat« Des hasespiel, est-A Isa-- s-- Inm«-IJHI--e-O Kuh laßt sich gar net beschreirve· Lotterie selche un Fasohnde sen juscht so aus d’r Luft runnergeichneet, wann er anfange hot zu schieße. Wann ten nnnerer Zä ebbes kriegt bot, dann hot fchuhr 'r eed en Lohd tritt heemgebrocht Do letfcht Johr die Lert nun sellem unty die Köpp z’sammegesteckt un aus macht, le wette den Fred lette for en fis-wol for en sichr, juscht for In schne, wie sell scha e diit uf des Gehen. Se hen ihn ab gelett un es schafft bullty DE red laßt sei Schich : brisel an d’r Wen hänge un tend: zu I seiner Offis wiss recht is. Un was is die Result? Wie ich am Simng en I Wahl in d'r Busch genumme hab, do is alle Naseläng en Fasahnd ufgefloge un bot mich mit sein-; Geräusch ver schreckt; ganze heerde Baderiesetche sen so zahm rumgetal,fe, wie junge Dinkel cher un schier hinnig jedem Bahm hot en has lei ltopp rausgestredt un mir «guter Tskorge« zugenudt Un die Ball fragge, was er ali- beim Wafchbödket voll geschosse hat, die singe alleweil Morgedg un Orveds im Schwamm drei, daß es en Blöftr is, zuzuhcrchr. Es is drum aukamacht daß se im nächste herbst den zzxed uf en voäler Osm vun drei Johr elette. Bis dann let Zeit aus ti, do sehnt es in lellem Caunty wieder grad so aus, wiss war vor mechan nert Jahr-, wo als die Hase un Füchs noch enanner Gutnacht zugerufe hen un die Hirlchtüb sich vun die Jnlchings den melle lossc. Do is es dann ab wie der deriverth, schieße zu gehe· Un wenns dann ah ungefähr wieder en Ränder-Streit gewe lot, dann kenne die Leit nun Jagd un Iischerei letve ui fiele Monat naus. Wenn nun di Leit in annere Tann ttes sellem Beispiel folge un fette dir gefährlichste Jäger for Qssjie, dann ii lell die bescht Gehm-Brotelichen. Un ich glghb net, daß es viel Denn-et geht« die Jst-set zu Mschwädn dslt le Ack lelte lose. D'r Vanier Essi- - , Dle Oktvve tritt wisset- .«; 1'.«»«-e««"ds« «" OR P 7e Ins c wessen-. das sich 'r- psltc ts« .’ a« ,r i. x k- « I Eis-inqu- ktrwirk l: f · :n.fs s« »- Z« « sum · , di .. Punkte des met-sittlichen znstpsms un, out-In s g- ebtn Ikni geminthe ein« Kurs-Ums. : US,'.- . I WARRANng « T .- -- IT J « pl- « .- Nile-gingst Hmkwkk (-i..,.» · M m» solch grosem iskfoig qum zj,.»-»« »Am-want HHPM nun-any aus«-« pas viel-: Wespe dssskn k1’.·k«« schåsen uns dsmctbns häists In Hsnibem äst- Ipönri das tun-« Issisnsst d« Its-um Undeki Ida Itlh just das set-m zuma- und bezesksgt Ladung-. die Jus-umt kom! Ism- in Oktsmmssvukknm sit-auft unp ver mm hin sit Unterschrift von de. Its söuls auf Its-m Ist's-lose. It sit-d alt-« cost vers-IM. « « « " A T — sm« Z MADE-. seco n- ballt upon the stkoaq tot-Fä» Ums of IIIIUY and los pack Why then Int. tim, M hbot act moxzy ondpoåtikj Ihm only product : In p .' IUI do dissppointmentTwe PAv facuiIrl Wenige-Its fis-L Haus-wo entmutigt-euch hie-Zuck. Coämsn puMiMIk Imhly and want Isoke ome ans . , We PAv msli trswling halssmem Outßt tret-. M IZZIHLCOE , Vermindert-Gemenge überdiesdrand JslandRonir. Arn Z- inid l7. Februar. 3. und 17. März nnd 7. und 21 April wird die Grund Island Reine Heiniiucherisirniinonsnckets ne Rate von einein Preis iür die Rundsaärh vlns 0200 verfaulen llederlregen erlandi inner halb 15 Tagen in gewissen Gegenden Til leis gültig « 1 caqe für Ruckfahrh Wegen Roten oder Einzelheiten lehr den nächsten Ageneen oder lchreibt an S· M. A dlii, G. P. A. St. Joseph, Mo cASTOR IA magsme. MMMWIMWSUMM weh Mec- « Its-Ieise states nachlkalifornienunddenParis-i Nordweslen über die Grund Island Reute Begiiinend am 15. Februar nnd täglich bis iirn Ist-. April 1905 wird die Nmnd Island « onie Koloinsien: Tief-is eiiin Verkauf haben nach allen Punkten in Calijornrem Wale ington nnd Oregon nnd zwischenliegenden Punkten llederliegeii en gewissen Gegenden erlaubt. Wegen Roten nnd Eimelheilen frage man nach denn nöchlien Agesiien oder schreibt an S. M. A dfi l, W. P. A» Sk. Joseph, Mo III-just Große Braten in »Liebe eines - sm- nno wag ge : :. -. nun « Das ccssz ul. Zucch U «-.;k-: xsjk - E;-U ZEIUF k«s lese r«"-fss »Hm-k- ’ LIMan , »Han Tief-II N Fettsu. fin. T« »I- st- E-« ums in Imend es » Ihr-de Des sei-ed Jseubstu Jesus-IV satt-ist« Wiss-sei a» M.mss0th. I. ist«-! » M CAN-! FR, Mukblk Woka l. T. Pllsk l- co Mouumenteä Grabsteink Ins Ist-se III Ort-it, its Orts-Wutge-. Fslli It Marmomtbenen tot-nicht« seht keine Meinunqu ehe Ihr uns gis-et k. s Unsere Preise sind die uiedngneh Seht uns und spart Gelt-. III-I sitt-tu - - - · sehe-Ost Gin treuer atljgebet und ein wahrer HYE speisen-sent Tuns-se Werk «Oee se Icee teueer und verbesserte Influe, Im vie-I lese-streuen Idvslsuama, welches von WIL Ætens jemka sonnen soll. sog liess-dem isten M wies Buch für Leute« die — this soltus »t- ouch Ins Meinst-eh Ue »i Iss sich-e ifhk Ists« er Klar und emf W bekehrt sasftsph Mc Oc M »mde « o « e Deus-suchen Unse- vo Iszkssinnrea tot r: OWQO Uenoflesh es pviem Irmusomsh Unsmmibstkeih t nistet-sehe immer-mich unk- stampfesetdkaeh ähnemeonche stunk-l me met-et Mem-i wessen IlI c «l ti- » unnhs tzb se: n Log-me JL bmäirs quälte-fress nchk ak- sk( s sk t« Jsis e: . m wem-s wo Seme furqu i ««-k.)·" «’ «"q7 SUCH- m Post mais-sc ,,. czi El sk. cz:. »Z- Mc unk «»«««-f«-« U- i-- Ins-Uns Nu I» I- is-! Uns Eis-hist Nes- Eos-k, .e51 «f!«)·1"1e4ce) sADDtE. I« ADNESSCIL f UT DE collAqsO Zadoqdfkfheßef - W-» tmer M H. B. IKAND AZKYOUK DEAr.cnfosttcwmk BEFORE YOU sUf. »un«»c7ukco sy UAIIDHAI ZMDT « Lsncom.Ncs. « ngxglz COL Tte tut-»in- Mnik miO de Nimmst-Fälle müht-en Chieago und de; Atlantischcn Rüstj Tle til-ekle klule seien ichimgo nach Si. Leim und dem Süden. g f U. t. Ipono. C. A. II. d» cui-eis- NOT H«D:-—«—.-—-——gz-EDLHU « - » « « Land der Weinberge 1tin wenige Pecioiieii können sich UUF Inan vergegeawaiiisjeii welche dei cui-f Dlsttikl von lifioiiti iiiid It Riniae nlki ein Land mit reichen Wunders zeii und gioßeii Weiiikelletii bevorsteht Ein-ge wenige iinteniefmeiide Winze baden »in bereits iii die et Judasielei i den Qzailj eiabliti, iiiid alle waren ers i ·olgieich. Aber doei lind immer noch d ijniiniklliiiisiiide iioii Mem Und wuiidetonll geei iiel sitt die BUT c«'—1..-·i::z; von Exteuiiiö en. Tiefes Laiik -: in so niedrigen Pfeile-il zii dabei-. daß e« iin Bereiche Allek liqu. Wein aus a iiiuliisii hergestellt, welche un dei; Alchim gcii de Oitlkk Berge gewachsen lind, hält xnni izni eineii Vergleich inii solchen aus welche von älteren und besser bekannten Weiiibergen macht weiden. M wird si füe den vorwärts litebeiidei ( stillele lohnen, die Ozinls entlang den iii liest eigen. s izolli öndige Inst-mit lii us Ciil Halm-teile n. l. Id. wird bekeiiwi lsf et iheili. iveim man sich ein ii end einen Vet ieeiei liikler Eileiibuhniikle elllchali wendet oder mi Zimmer 726 Ceiiuiry Bitin see LIUIOO Staatsisiiselgee miv peeolh Sonate-shall mit sit-es u. Valentini-Gelung eikle drei, nesst Prämie. nur 02.00. I Die Erste Nation-sit Bank Tbut ein allgemeines Bnntgeichäit. Macht FarmssnleiheI·-« sapitat 8100,000; net-erschien Mo, 000. « s. N. Wollte-eh Pknndenl U. k. Ismene-v Komm s. l). ist-us, Dünsqu fSrand Island Panking Sonn-any Ins-ital, 8100, 000. sskkhpkkss C- I. Umriss-, J IS Use-sicu. H c des-er's Chemis- sys- s- o hell III S. I. sk IW I S. A. P e t et i e n, Präsident; Z. W. I h o m p i o n, Bist-Präsident G. B. B e kl, Knsstkeq W. A. H e i m b e e g e k,hülfsknfstree. That ein allgemeines BantgefchneiU Macht Inmnnlejhet Zelle eHirten cHeulender für Juno 1903 in der Qfsice des Zaun-ps- Mgtogn c Max-m