.- tin-W « W Mk Ie- ise-W sonst segnete-Iso M as Wisse-. M Ladendiedftiihle und andere Miit-ten machten seit geraurner Zeit der·Verliner Krirninalpolizei zu schaf fen. Die Beamten suchten lange ver geblich nach erwachsenen Spitzdubem bis sie durch eine Festnahrne dahinter lamen. daß sie es mit einer ganz ju gendlichen Bande zu thun hatten. Ein Knirps von laum 8 Jahren, der auf frischer That ergriffen wurde, hatte auf der rechten band zwischen Dau men nnd igefinger eine Flagge täte tvitt. Es auerte lange, bis man aus ihm herausbrachte, daß die Flagge das Erkennungszeichen für die Mitglieder der Diebesbande war, die alle jene Uebelthaten ausführtr. Das Zeichen ab den Anhalt fiir die weiteren Fest ellnngen. Die Bande zählte 28 Köpfe, durchweg Kinder achtdarer El tern, die von dein Treiben ihrer Sinsh linge teine Ahnung hatten. Der «häuptling« war ein Bursche von 17 Jahren. Der Sammelplatz für alle Berabredungen war die Kieler Brücke. Hier wurden die Pläne gefchmiedet. Zum »Ausbaldowern« wurde häufig der »Schri« ungeschickt ein kleines Kerlchen von 8 Jahren, der sich leicht iiberall einfchleichen und verbergen konnte. Wieder »Sohn,« so hatten auch alle anderen ihren Spitznamen. Einer hieß »Bismarck,« ein anderer »Blau kopf,« ein dritter »Spitzkopf.«, Sollte eine Ladentaffe geplündert werden, so versammelte sich ein Theil der Bande zum Spielen nor dem Geschäfte oft ein anderer Theil auch noch auf dem Hofe. Durch Lärm und allerhand Un ug erregte man die Aufmerksamkeit des Geschäftsinhabers oder Vertau fers, lockte ihn auch wohl auf die Straße und gab so dem dazu Bestimm ten Gelegenheit, sich wie eine Katze in den Laden einzuschleichen und die Kasse In erhaschen. Die Kriminalbeamten hatten mit den Jaugenichtsen einen schweren Stand. Wenn sie einmal einen auf der Straße erwischten, sei es, daß sie ihn bei einer Strafthat faß ten, sei es, das sie ihn an seinem Bun deszeichen erkannten, so hatten sie stets ihren grsßten Aerger mit dem Publi kum, das immer für die »armen, un schuldigen Kinder« Partei nahm. Die «Häuptlinge« find jetzt eingesperrt und die übrigen in Fürsorge- Erziehung ge geben. Selteue setegsmedaillr. Eine bisher fast völlig unbekannte Erinnerungsmedaille aus dem deutsch fransölischen Kriege von 1870 auf 1871, die nur in wenigen Exemplaren geprägt wurde, ist-kürzlich durch eine Kunstversteigerung in Berlin der Ver Zssenheit entrissen worden. Kaiser ilhelm l. hatte die Medaille aus schließlich an die 24 Heerführer ver liehen, welche auf ihr selbst mit Na men vereinigt find. Auf der Vorder seite befindet sich das Bild des Kaisers im Profit nach rechts. Auf dem Rande stehen die Namen: Kronprinz Fried rich von Preußen, Kronprinz Albert von Sachsen, Prinz Friedrich Karl von Preußen, Prinz August oon Mrttemderg v. Mome, v. Steinmek, v. Sperling, o. Manteusfel, v. Za strow, v. Götzen, v. Manstein, v. Stiehle, v. Blumenthal, v. Fransecki. p. Alvenslehen l, v. Alvensleben U, E» Vaigts-Nhetz, v. Kirchbach v. 2umptmg, s. Bote, von oer dann, o. Hartmann o. Ooernitz, v. Vener. Die Rückseite zeigt eine allegorifche Darstellung: zwei Frauenaestalten, Sieg und Friede, baldig-en Der Ger: manicL Unter dem Postantent befin den tich Das Eifer-ne Kreuz und die Jahres zahlen MAle Ein Exent plar oon diesen 24 außerordentlich seltenen Medaillen kam irn Lepte’schen Kunstaultionshanfe unter den Harn mer. Tabai in Deutsch-Süd to e ft a f r i i a. Dem Gouverneur von DentschsWefiafrita in Windhoeh Oberst Lenkt-sein« ist es gelungen, die deutschen Judas-Interessenten fiir den Tabatsanbau irn Großen in Dentsch-Stidtoeftafrita zu interessiren Tab-at gedeiht dort vorzüglich, nur hat der sogenannte Kapiabai den Fehler, daß er sehr stark ist, was dem deut schen Geschmack bei billigen Cigarren nicht zusagt. Oberst Leuttvein ist nun nach seiner an Ort und Stelle erlang ien Kenntniß der Ansicht, daß bei ent sprechenden Kultnrntethoden, rnit et waiger anilfenahme der Boden imisfung und entsprechender Sorten ausmahL der Tabatsbau in Südtoest nfrika mit großem finanziellen Erfolge betrieben werden könne. Aerztemangel in Nuß la n d. Abgesehen von dein westlichen Stegs-gedieh entbehren in Rnßland dir Keine-ten Städte und erst recht das Tritte Land fast jeder ärztlichen Hikfe r in den Großstiidten reicht die Zahl ins-»s- »Meine-is e es W des Ue a z s -s - bat Medizinalbepariement be W ) cmpyen unl- Ostqu sahe-Use III-W von sont-gis Itssns ie- IIIWI sur-. Ja Londoner Krankenbäufern wird seit einiger Zeit der Zernsprecher als Hilfsmittel beim Sonderen von Kugeln oder sonstigen metallian Gegenstän den im menschlichen Körper benutzt. III-as Verfahren ist folgendes-: Mit yeinem Fernhörer sind durch Dräyte leinerseits est-se Metallplatte, andere-: 1 seits eine Sande verbunden. Die Platte ,wird an den Körper des Patienten an Lgelegy zur Herstellung einer inni en Verbindung legt man einen nassen Schwamm oder mit Salzwasser ge tränttes Fließpapier unter. Der Arzt nimmt den Fernbörer an’z Obr, der zweckmäßig durch einen Bügel oder eine andere selbsttdätige Vortichtung am Kopfe festgehalten wird. Führt man nun die Sonde in die Wunde ein, so ist der Stromireis geschlossen. Ein Strom entsteht aber erst, wenn die Sande den in der Wunde befindlichen metallischen Körper berührt. Sie vib rirt dann, und in dsn Jeruhdrer ist ein Summen dernebmbar. Der Vor gang ist eine Wiederholung der Experi mente des 1798 verstorbenen Medizi ners und Natursorschers Galvani, der bekanntlich als Erster fand, daß bei det Berührung derschiedenartiger Metalle, besonders unter hinzutritt oon Flüs sigkeit, ein elektrischer Strom entsteht. Jn London sind Nadeln, Kugeln, Schrottörner, Bruchstüele von Kupfer und Stahl durch das Verfahren leicht und sicher ermittelt worden. Die Mc tbode versagt nur dann, wenn die Fremdtorper aus demselben Metall be fstehen wie die Sonde; - sur jotche Haue müssen Sonden aitg verschiedenartr ern Metall bereitgehalten werden. ie Versuche sind auch von deutschen Verz ten mit Jnteresse verfolgt worden, und man diirfte deshalb auch don derarti gen chirurgischen Behandlungen hören. »Die Ostschschtel des Grösse-um« Der neue östltche Flügel deg Weißen Hauses in Washington, D. E» ist schetzhostet Weile .Die Hutschochtel des Präsidenten« genannt worden und dürfte diesen Namen wohl auch behal ten. Der 170 Fuß lange und ein Stockwerk hohe Anbau stellt hier das architektonische Gleichgewicht gegen das Geschäftgbureau und die Terrasse an der westlichen Seite her und dient als Annex siir gesellschsftliche Veranstal tungen. Alle eingeladenen Gäste müssen diesen Anbau durchschreiten und ihre Mäntel, Ueberschuhe und Hüte dort lassen. Als Quittnng empfängt jeder Gast oder jede Besucherin eine Mes singtnarte, deren 2417 eigens für die »Hutschachtel" angefertigt wurden, ent sprechend einer gleichen Zahl « . Wie diese, so sind auch die Mar en mit fortlaufenden Nummern versehen. Bei großen Empfängem wie sie fast jede Woche im Weißen hause stattfinden, walten hier etwa 20 Garderobediener und Dienerinnen ihres Amtes; sie sind slint, fiir ihren Dienst speziell ge schult, und der Besucher deavcht keine Minute zu warten, bevor seine Sachen in einem Fathe untergebracht sind und er seine Marte in händen hat Die »hutschachiel« befreit das Weiße hat-s von dein unangenehmsten Theile gesell schaftlicher Unterhaltungen Nicht liin ger ist dort mehr am Ende solcher Ber anstaltuugen ein wildes Reihen und Balgen um Hüte und Obertleider mit den unvermeidlichen Verlusten und Vertauschungen zu finden. ---— Bersuntener Schatz. Die griechische Regierung hat tiirzlich der AM k-- hä- M-- I.:—.l UILIUJUJUIL, Lili- IF UIC ULIUUUDIIU LA theilt hatte, den Meeresgrund am Orte der Schlacht bei Nabel-ein« wo im Jahre 1827 die egvvtischetürlische Flotte von der vereinigten englisch-französisch russischen Flotte vernichtet wurde, durch Taucher nach der Kriegstasie der versunkenen egyptischdürlischen Flotte absuchen zu lassen, die Erlaubniß aus ein Jahr verlängert. Es ist eigentlich wunderbar daß die Leute, nachdem sie während der guten Jahreszeit gearbei tet haben, ohne-etwas Erhebliches zu finden, noch nicht den Muth verloren haben und von Neuem Geld in das Unternehmen stecken. Aber vielleicht ist das Glück ihnen hold; wollte docki Schliemann auch Mytene verlassen, weil er nichts von dem gesunden hat-e, was er geträumt, und hatte schon det Tag seiner Abreise angeseht als er am Vorabend der Abreise den reichen Geldschatz sand. ----— Spanische Stierge s e ch t e Laut einer Statistik haben . im verwi nen Jahre in Spanien 527 Stiergese mit Nös Stiere-i stattge funden. Nach der Zahl fernster-unter den Stildten Madrid in erster Reihe. Es tansens dort 48 Stiergesechte vor, wobei 300 Stiere fielen Es folgten dann Barcelona mit 81 Stiergesechten, Bilan mit V, Saeagossa mit 22, Va . lencia mit 18, Melan mit 16, Cor dpba mit U, Granada mit 9, Cadiz : mit 8, Sau Sebastian und Sevilla mit je 7 nnd Mal-Ha mit S. Die Lisle der Ehr-gen Orte, in denen-ach die-es Jahre stattfanden, iß außerordentlch . . , suec-sm- »W slrse see-nun- m sure tut-Ost see-e toter ais W. In einein älteren Geschicht-werte sindei sich folgende sachseniweimar’sche Verordnung aus der Mitte des 18. axhrhundQZZ »Von Gottes Gnaden ir Ernst Angnsi, Herzog zu Sachsen, Züliclh Cleve und Berg u. f. w. Fügen ierrnit allen unseren nachgesetzien Fürsilichen Beamten, Adelichen, Ge richtshaltern und Ränken in Stadien zu wissen und ist ihnen vorhin schon de lanni was maaßen wir aus tragender Landeeväterlicher Vorsorge alles, was zur Conservation unserer Lande und treuen Unterthanen gereichen kann, Mlsiiltig vorgekehrt und verordnen lnun durch Brandschaden Viele in Hohe Armuth gerathen lönnen daher rgleichen Unglück zeitig zu sieuern, wir in Gnaden defe len daß in einer jeden Stadt und rs verschiedene hölzerne Teller woraus schon gegessen wesen, nnr rnii der igur und Buch den wie der te Idriß be aget des Jeeiiags bei abnehmenden den Mittags zwischen 11 und 12 Uhr rnit frischer Dinre und neuen Fe dern beschrieben, vorriithig sein, so dann oder, wenn eine Feuersbrunst, swosvor doch der große Gott hiesige Lande in Gnaden bewahren wolle, ent stehen sollte, ein solcher und gemelde ter Maaßen heschriebener Teller mit den Worten im Namen Gottes« in's Feuer geworfen, und ivoserne das Feuer dennoch weiter um sich greifen wollte, dreinnli viederholt werden sollte. Dadurch denn die Gluih ohn sehlbar gedamdfet wird. Dergleichen Teller nun haben die regierenden Bur germeisier in den Stadien, auf dem Eunoe CH( Ulc Oqllllyclscll llllU Uc richtsschössen in Verwahrung auszu behalten und bei entstehender Noth, da Gott siir sei, deschrietsener Maaßen zu gebrauchen Hiernächst aber, weilen dieses jeden Bürger und Bauer zu wis sen nicht nöthig ist, solches bei sich zu behalten, hierinnen vollbringen diesel ben unsern gnädigen Willen. Gege ben in unserer Residenzstadt Weimar den 24. December 1742. Ernst Au gust. hast« Marotkaulsche Justiz. Die Justiz inMarotto ist schnell und unerbittlich. Aus das Verlangen eines europäischen Vertreters, dessen Landg rnann ausgeraubt wurde, zahlt der Sultan alsbald 82600 Entschädigung dann schickt er dem Gouverneur der Provinz, worin die Uuthat geschehen, den Befehl. sofort QEJUOO nach der Hauptstadt zu senden; der Gouverneur tust die Bürgermeister der betreffen den Gegend zusammen und verlangt von ihnen, und die Bitt-semi richten die Sache so ein« daß die huer ihm Gemartungen unge fähr das Doppelte der verlangten Summe zahlen müssen. Natürlich bleibt der jedesmalige Ueberschuß in den Taschen der Mittelpersonen hän ggh Die Bauern und Bürger aber, schließlich 20 Mal so viel Geld de müssen, als man in Wirklichkeit Je hlen hat, gelangen in große Muth der den Dieb« und wenn sie-ihn er tpiselpn so wird er rückwärts aus einen Esel geseßt und unter sortwälsrenden Stochieben durch die Gassen geführt, wagend seine Peiniger ohne Unterlaß ver "ndigen, daß er diese Strafe aus der und der Ursache erhalte. Jst die Retution fertig, so ist der Mann in den meisten Fällen todt. Eine Taube in Binsield, Berls County, England, soll 27 Jahre alt sein. —- Biele hnben meine prächtigen »C(irnson rttambter« Rosen in den leh ten Jahren bewundert nnd den Wunsch ausgesprochen, Pflanzen davon zu ha ben. Ich ersuche jetzt um Bestellungen. Gute Liährige Pflanzen 40c pio Stück. J. P.Windalph. Weise Riesen-Spargu Pflanzen zu haben bei Frip Gegner-, l Meile südl. von der Stadt, zu Sc das Stück; bei 500 Pflanzen und mehr billigen 32 —- Sonderinann hat soeben eine Cin isdong Möbel erhalten und dürften Euch einige Preise interessiren zu denen sie ver kaust werden: Eiserne Oettftellen von 82.50uusmärts;Küchenschränkenon83.50 nusinättz, sonst «.75; große Schranke i5.00, früher Zsboz Auzziehtische von sum auswäktS;Leinenschränkezackwoz Schlaszirnsiergamituren sitt-tm Spie gel) zu USE-O nnd bessere zu verhält sißmißigen Preisen. Ihr könnt nirgends bittin tausen, auch nicht in öftii en Stätten- Bei Einkäusen hier-spart he an der Fracht und die Sachen sind gera de so billig als im Osten, weshaib the von dein jehigen Lager Eure Eintäuse besorgen solltet IUIOIIGUGN Si seht seyt siedet die Zeit der Ge IitW III de ist et sie jeden Meter ein Quahtgmdes Gefühl, sent ee Ieif bei seine Gesinde inn IS sMstotteöthehen sit-. See i , i eitee e af »Es-Fee ss siege Nie-»Na . KLEMM-INDEM .» de IenW Irseciehs Ue ? Weit-,- Mk R feiig sns IS steigtirt sei-e seiest. IMOIOOOOIOOI.IIIOOOOOIOOOIOOOOOOOOOIOOOOOOOI 3500 Männer Anziigc IOOOOOMO OmmOOOOOOIO W Hi — --k« Wenn Ihr gerade Iåuf Donats füt- einen An zug ausgeben wollt, dann spenditt Euer Geld nicht eher btg Jhs untere Fünf-Dollatanzüge gesehen habt. Die Röcke baden nur eine Reihe von 4 Knöpfen tn Sack 0 X- Z z z , Fug-am Schnitt tm selben Stil wie Anzüge die den dops Z Z k- velten Ptetg kosten lsbevtsts und Kositntre in den Z . neuesten Musteen. Wir sind stolz den-»m, solche Antüge tu IMOU zu offekiken, und wir glauben, Ihr werdet stolz tem- elum solchen In tragen. Wenn Jhk sie Euch beicht, wettet Ihr mit tan darin übereinstimmen, daß dies die bestes Ihnstollqtquzügc sind, tm- cg in der Stadt sowie überhaupt giebt. S SGSÆ LokaleT —- Auf nach Hamko Halle zu Ostern! Jhi werdet daselbst einen ver gnügten Abend verleben. —- Vieh zur Werde angenommen auf John Linde-« Form, östllch von der Stadt. C..D Sundermeier. —Der Präsident will ei feinem hier am Leisten zu unternehmenden Rllt qui s Land nur drei, höthslens vier Begleiter mit sich hoher-. — holt Euer Dass usw Fla lhenblee sei J. J. Klio-N Das beichtete Di« stos. Onluey Hasen —- Erirmerl Euch darau, daß Camp bell, der Csndymana, das größte, beste und billlgste Assorllmem von Gaul-y Osierecera in der Stadt har. —- Robert Tsylok und Frau Inn-den vom Klapperstorch mit einem gefunden Möbel bedacht und die frohe Nachricht dem Vater lelegraphirl, welcher sich im Westen auf seinen Nanches besten-eh —- Ein Or. John W. Steinharl von Nebraska City, Vorsitzender des Execu tivsComiles der Baumpflanztzsrgslcrg In -..« -l Es UOIIIIIIIUI CIIILIIIIUII, UII LIIIIIII IIU der Stadt, unt für eine in unseren Schu len am Baumpflantungstag vorzuneh mende Subseriptian iür das Sterling MarionTenkrnal Propaganda zu machen. —- Nit, hat doch unser »berühtnte« Adnakat Glanville endlich ein Pöstchen erhalten! Bargestern Abend erhielt er Jein Telegramm von Lincaln, welches die sür ihn angenehme Nachricht brachte, sdaß er als einer der OhergerichtsCotns imissianers ernannt worden sei and reiste Ier gleich gestern hin, unt das Amt anzu snehtnem Es sind 02500 jährlich darin. — Grand Jsland ist die einzige Stadt in Nebraska, wo der Präsident inicht nur einen ganzen Tag verweilen sit-ird, sondern ata er sogar aus seiner Tour zweimal durchkontmen wird. Das Zweite Mal nämtich am isten Juni, wo er von Calitarnten zurückkam-it und zu leyt in North Platte anhalt. In Grand Jaland wird dann natürlich nicht mehr angehalten. —- Das erste Internal-Lasset hier Jwäre beinahe Mary Quillin gez-vordern sDas kleine Mädchen snhr aus dein M warte die Steaszeentlaa, aisihr löyiichs ein von einein Hm Si rk, der ertreter einer Autornobil Co. ist, elenites »Unt« entgegenkam Das Wäsche-i sprang in der Angst vain sich-le und entkant tin versehrt, doch das Rad wurde Eiersahren nnd stsark beschädigt. —- Die nächste sttraktian sür das hiesige Opernhaus ist das Ue- England Indiiche Balksstiick Si Wind, « selches nächsten Mittwoch den Is Ipril hier zur Iassiihrnng gelan Der eini nente Schauspieler J. C. Sei-is tritt is der Titeiralle den Si Plnskard aus nnd dies allein aerdltrgt einen gmßreichin Idead. seit seiner lsztin Iassshrttaa hier ist das Stiel as augearseitet ad In neuen Spezial äten versehen Herde-. Vergeßt nicht das Dein-: sitt-ach den w. Ifrii. W Ausfall ver Music Clcavy wieder erwählt — Wie können mit dem steinuats im Allgemeinen zufrie den fein. Die Dienftqgs Wahl ver-lief ruhig und ordentlich, doch wurde für die beiden quotskandidqten ciestg gearbeitet, während man sich um hie anderen Ann iet sehe wenig kümmern. Das Resultat für Moka spat wie .folst: Ulekanden Chary: 1 Odium .......... 128 128 2. .......... 109 138 s. «. .......... 87 129 4· « .......... 146 105 z. « ..........182 109 650 Sag Genuss Majorität W. Für Councilleute siel die Wahl aus wie folg-: lste Ward: Clifiokd IN, McLaughlin I«, Rast Hö 2te Ward: Sterne 2R2, Schoukup SEN, Gishring 220, Waisen US. site Ward: « Mcsllifket 12.-"-, Deoking Ill, Moder losz, Pohl H· - Hte Ward: Kelso 220, Brand-tell 190, Leisee Ist, Reese ts. Jn den verschiedenen Words stnd tm mer dte beiden erstgenannten gewählt und set-or stets der Erste aus 2 Jahre, der Zseite aus 1 Jahr. Stodtclerk Donner, Sehnt-w zer Ring und Wosserlornissär Wotter Hatten keine Opposition nnd sind deshalb tote dergentählt. Des größten Votums jedoch hot sich Polizetrtchter Garn zu ersreuen, trotzdem er Opposition hotte (oder woo sür wel che!) Er erhielt 1007 Stimmen« wäh rend Coldy ganze 246 bekom. Im Großen und Ganzen können wir also mit dem Aussoll der Wohl gnnz gut zufrieden sein. Das nächste on der Reihe sind setzt die vom Moyor zu mochtnden Ernennungen und hassen wir, daß Hehre-se derselben besser sein werden Fln Mmisaheen . i setlssdcspesslysh Do es Gott in setnw ten-rie- schlä chen Rothsehligß gesellen bot« unser ver ehrtec Mitglted und Freund, h L. Bode, out unserer Mitte odzurutem set es hiermit tn re lasstger Bersosnnlung m See-d Je m Lied-items see-m Beschlossety das dte Mitglieder III III Ist-ists Ist-d sußwss edouern ntroueenden interdltedenen hterstlt ousdrtlckea und do eine Abschrift dieses Beschlusses der teouetnden Zorner Idersondt serde ferner, daß dleser se icht-s tu m hystgks deutsche- sen-us veröffentlicht serdr. c.ll. pas-nenn, konnte Louts Beit, R. O s h r l n g. H , HEFT-sc D JIT — Versäumt nicht, das Osterfest ge bührend zu feiern und zwar in harmony Halle, dem besten und größten Vergnü gungdlokal von Central-Nebraska. Der — neue Geichästssührer, Hean Knipphols, , wird daiür sorgen, daß sich Alle zi; Ostern bestens amilfiren bei ihm. ’ — Ein böses »Nunarvay« hatten oorgestern Abend Fred und Taipar Meyer nn 2ter Straße. Sie hatten ein junges Pony vor einer cartunb , wurde dns Thier vor der Musik non ; einigen non harrison’s Banbisten sehen s und brannte durch. Sie fuhren gegen ein anderes Buggy, welches demolir 1 wurde, später wurden sie Beide nbgek werfen, wobei Ired. sieh die Schulter fgt verlehte. Bald darauf kam bat Pferd is guen Stillstand. Es war eine schlimm-II Fahrt und hätte noch viel schlechter »Ier lauten können. 4 s ? i Mqu —- Pr. Win. Conoio Sr» einer uns , serer ältesten Mithin-geh starb am Dien- -· sing Morgen gegen oier Uhr noch mehr- » wöchentlicher Krankheit im Alter non 75 s Zahrem 11 Monaten und 2 Tage-. er Verstorbene war in Mecklenbnrg geboren und knnr in 1852 naeh Ameri ka, wo er sich zuerst in Chieogo nieder- s ließ. Nach dein großen Branbe daselbst I entschloß er sieh, nach dem Westen zu ge hen und so siedelte er mit seiner Familie - in is-72 noch Grund Island über, non Z er sieh als Büchsenichrnied und Schlosser, ! seine-n m Deutschland erlernten Gen-er Iu peolilikes »sp- ikllsyts -- c-i- m---l.xso - -- --, --’ s-- -- ssus Vvsqaso hier big zu seiner lürzlichen Erkrankung Conow war 2 mal oerheirathet und starb seine erste Frau vor cirea 15 Jahren. - Vor etwa 10 Jahren verheirathete er sich , wieder mit Frau Gottliebe Lukas und i diese überlebt ihn, ferner sechs Kinder aus ersier Ehe, vier Söhne, Wilhelm, Frei-, Louis und Henry, und zwei Töch ter, Frau Anna Nelssn hier und Frau Minnie Allen in Dem-er. Wut. Co now ir. wohnt in Senttle, Wash» doch weilte er seit einigen Wochen hier unt Krankenhett des Vaters. Frau Allen wohnt in Denver und war erst kürzlich zu löngiiein Besuch hier; sie cum des halb nicht her zum Begräbnis, ebenso Henry Conow nicht« der in Omeihn weilt und krank ilt. Die Anderen sind hier. Das Begräbniß fand gestern Nachmit tag statt unter zahlreicher Betheiltgung von Freunden der Familie. Pastet Schumann hielt die Leichenredr. Dankt-sank , Allen Freunden, welche uns with · der Krankheit unseres Gotte ters Wilhelm Conow hülir standen, sowie Allen, welchs geschiedenen das Geleite zur stätte gaben, sprechen wir h ren innigstgefiihlten Dank G s « l It un’ D MZ , HGIIIIEIOOIII Ungefähr vorn In. März II tige ich meinen alten Plnh an Straße Init einer ausgefochten steifem-. von Schattens und Zierisuinen sowie Bauwschulwcsren einzunehmen. säu me sepflsnzt und gnrsntirt Denn ge solt-nicht Tagwerk S Us. .O. T i l l e p, Lake Bett-schale.