— Is- ts- Its-su — III-t- Isos K. Is- II m M M I hottls ok oommoa klu- vtth you Istiuoel let it M many-fou- hmmx s sodment or sit tllnk lot-laste- -.. '- —,», unheilthy ventil - ) tlon of tho klä· V, neys: it lt Itslus l you- llnoa lt l ovloonce of klä hey tkonhlez too tkoquont desto ti: « · « - pus it or polt ' -- O-— the huk act-as www-las proos thst the kidnoys aucl dlstls sit no out of okder. m to M Thore ls comlokt ln the knovlssso so osten W. that Dr. lcllmek«s Imp Root. the kmt lud-sey kemedy sullllls owey Itsh ln cuklnk kheumttlskm paln la the M. Money-. lim. blaeldek und ever-v part os the uklnuy Ists-ko· lt cost-setz lashllltx to hold Intel- utd Idol-link poln ln posslnk it. okbetl efloets following m ol llquok. vlhe or book-. tml ovekcomos that unpth Wty of deinx compelloci to ko oft-I durlnk tho sey. tml to get up many time duklhk tho alkht. 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Man hat nun ausgerechnet, daß jede diesem Verein angehörige Familie, die ihrem Arzt 6.75 Kronen zahlt, für das Haar schneiden jährlich mindestens 7.20 Kronen ansgibn Der Frisear steht also höher im Budget als der Arzt. Dazu bat der letztere 14 Jahre ange strengt studirt und meist auch einige Jahre Dem Staate los-Entoz im Spital gedient! Zweimal zum Admiral e r n a n n t. Präsident Rocsevelt über mittelte kürzlich dem Bundessenat die Ernennung George Dewey’s zum »Ab tniral v o n der Mariae.« Bei der ursprünglichen AdmiralH-Ernennung war Dewey zum »Admiral in der Mariae« ernannt worden« und von ver chiedenen Seiten wurde nachträglich raus aufmerksam gemacht, daß nach dem Geseye von 1899 dieser Titel nicht richtig sei. Aus diesem Grunde sah sich die Adminisiration veranlaßt, jehi eine zweite Ernennung vorzunehmen, nnd der Senat hat auch zum zweiten Mal Deiner-? Ernennung prompt be Hättst m as. m..to Ein wimderiaeensuiall wird vie folgt et zahlt san Sohn Olivet von Philadelphia, wie folgt: »Ich var in schreckliche-n Zustand Meine Hast war fast geil-, In en eingefal len. Zunge del t, ist-wahr Schmerzen in Rissen und eiten, keinen Appetit, jeden Ta schmä et werdend. Da wurde mir ge rat en, E eeiric Bitteti zu gebrauchen; zu meiner großen Freude brachte die erste Flasche giesse Besserung. Ich setzte den Gebrauch 3 ochen lan satt und bin jetzt ein gesunder Mann « weiß, das Grab wurde dadurch um ein Opfer heraus-U Niemand sollte verfehlen, Electtic Bitters zu oersu en· Nur M skdze «I-l·s-»Iud;-0 Eo- IossIsII-IO«- Hoch-. -·-.--...» .» ---,-,--- - —-s---,--- · — Wenn Ihr etwas Neues wißt, te lephonmes ung, Lfsice-Telephott est B Jl; Revakteurswohnung il No. G FIT CASPOKI.A» käixtdis - UmsonMWmlmmeerksMW stot m · M —- Der Regeuöbueget Ia rikutgtkupkr für 1903 Ist m unserer Lsfsice u hoben. Preis 25 MS. N H Thom p80u. Ummäul W Jialm stattizirt in allen Gerichten Grundeig:nhumgng chzsze und U« neu eine Spezialität zeu Med. J. see-lieu Speziatiit, fix Jugen, Osten. Vase nnd Hex and alle chrosiseheu Krankheit :.n Dfsim Hsßisss Ave. nnd ö. Straße HASTINGS DIE-BRAULA AM ICI-W IM- tm D III« III- Inst-et IIIM III Os G M asssc costs see NOT-I M is set smx tW so- 1020 O Stromj l A . i « I i ; - Jan-, Hof und Tand Hornnägei. Umdiesewenzu streichen, damit sie sich beschneiden lassen, löst man im warmen Fußbade einige Hände voll Pottasche auf. Auch kann man mit einer Bastardseile den Nagel dünnfeilen. Wo man mit der Feile nicht herankommen lann, dort nehme man Glas und schade den Na ci glatt. Mit einem Messer tann man ch hingegen leicht Schaden thun. Tannin gegen einge toachsene Zehenniigel. Eine konzentrirte, wässerige Tanninlösung welche täglich zweimal in die leidende Sirt-le der Zehe eingepinselt wird« soll hierfür sehr wirksam sein. Nach zwei biz dreiwöchentlicher solcher Behand lung erlangt der Nagel seine richtige Länge und Breite. ohne daß irgend welche sonstige Maßregeln nöthig wären. sahen Glanz ertheilt man Goldtvaaren durchAbs reiben mit Englifchroth und weichem Leder. Verunreinigungen an sein ge gliederten goldenen Uhrtetten durch Staub und Schmutz lassen sich mit Seisemnasser unter Anwendung einer weichen Bürste reinigen. Man legt die gereinigte Kette in Sägespäne oder reibt sie mit einem weichen Fensterleder trocken. Braune saure Kartof f e l n. Für drei Personen wird ein starker Löffel voll Mehl mit einer ganz kleinen Prife Zucker »in nußgroß bei ßein Schmalz schön braun geröstet, mitj Fleiichbriibc iu dicklicher Sauce ver-T dünnt, gesicsszener Pfeffer, etwas; Citrone, einem halben Lorbeerdlatte, ins Scheiben aeschnittenen act-achten Aar-i tofseln darin mit Essig nach Belieben ausgelocht. Putzsedern einzuhän se l n. Aus lleingespaltetecn Holz wird aus dem Herd ein Feuer gemacht und, sobald es ganz in Flammen steht,· zwei gute Löffel voll Kochsalz hinein geworfen. Wenn die helle Flamme im Sinken ist« hält mcn die Feder seit wärts so dicht an die Gluth, als es ohne sie zu sengen möglich ist und wen det sie nach allen Seiten, bis sie wieder völlig traus und schwunghast erschei nen. Bouillon mit Reis. Das schnell abgewaschene Rindsleisch wird gesalzen und gleich so viel Wasser dar ausgegofsen, daß man ohne nachzugie ßen genügend Suppe erhält. Wenn die Vouillon ausgeschäumt ist, gießt man sie durch ein Sieb, spült den Tops aus, dämpft darin Suppenwurzeln oldgelb, gibt die Brühe und das Fleisch wieder dazu und locht es zwei bis drei Stunden langsam und ver ckt. Gebackener Aal. Manhöngt den getödteten Aal rnit Bindfaden an einem Daten aus, macht rings um den Kopf einen Einschnitt. streut etwas Salz daraus und zieht so die ganze ut ab. Alsdann schneidet man den isch in beliebig große Stücke, bestreut diese mit Salz, wendet sie in Mehl und Semrnel um und böckt sie in Butter braun. Man gibt eine Rernouladens saure dazu. Dieser gebackene Aal ist leichter verdanlich als der gekochte. Schmugig gewordene Klaviertasten reinigt manam besten aus trockenem Wege mittelst eines Flanellläppchens. Da nicht alle Kla viertasten aus Elsenbein angefertigt sind, sondern ost aus Knochen, Cellu loid und anderem Material bestehen unf- fvsvn ist-Ist möt Tenpks ob's- 0«-I überzug versehen sind so dürfen flüs sige und auflösende NeinigunggmitteL wie warnez Wasser-, Weingeist und. dergleichen nicht angewendet werden. Ein unfehlbareg Mit tel gegen Hühneraugen ist das Fichtenpech, wie es aus dem Baum oder aus lleingemachtem holz herausbringt. Man nimmt einen Lap pen, bringt etwas Pech darauf, wärmst dieses durch ein darüber gehaltenes Streichholz etwas an und klebt es aus das Hühnerauge, indem rnan das übrige Ende des Läppcheng unt die he herumwictelt. Nach 24 Stunden ann man das Hühnerauge r:·-it der-. Fingernägeln herausheben; sollte es ausnahmsweise noch nickt gehen, so ist Wiederholung der Prezcdur nathweni dig. Wie man Treppen stei g e n so l l. Ein französischer Hygie niier, der über die Ermüdung« beim Treppensteigen eingehende Unter uchungen angestellt hat, faßte das Re ultat seiner Studien in folgende The en: Das Treppensteigen-—meint er-— wird vielfach durch das elrrstische Aus treten mit der äußeren Fußspitze be weristelligt, wobei der Körper von Stufe zu Stufe durch ein mehr oder minder leichtes Aufspringen weiterbe ssrdert wird. Jn diesem Vor ange eben findet eine allzugeoße An ren gung einzelner Muskelpartien statt, diue urch ununterbrochen Anspannuæ dorzeitiger Emiidu und irr-Be ;tlen zu darmnder Mkiä list deshalb ein wlltommeaei å treten mit ganzer Sohle nnd dein sa nothwendig wobei u telrnusiein gleisnnäs Dis t bieibere Meiste Me- trnd errniideien Pers-nea, M W über MIZ dem wsständig aus I EMWWO Muttelleast - Ulege see Zähne. Its W M II M M Rundung und ihr Verlust ist ein Verlust der Schönheit des Gesichts. such zur Deutlichkeit und zum Wohl laute dei- inenschxtchen Wache tragen gute Zähne nicht wenig bei. Zur Be wahtung guter Zähne gehiiet var allen Dingen das Reinhalten derselben. Die Fahne sollten nicht nur des Morgens-, andern auch nach jeder Mahlzeit ge: reinigt werden. Eine nicht breite, weiche Zahnbiitste und reines, nicht zu kaltes Wasser erfüllen den Zweit-. Will man ein Uebriges thun, so setze man dem Wasser etwas Spititus und ein wenig Botax zu. Beide Mittel wirten «Fäulniß widrig.« Seht kalte, sowie sehr heiße Speisen schaden den Zäh nen. Man unterlasse das Beißen von Knochen, Nitssen und anderen harten Substanzen. Auch der zu häufige Ge nuß von Zucker, honig Candh und süßem Backwert schadet den Zähnen. Selbst der Gebrauch von hatten Pseis i sen und Cigarrenspitzen und die häu- « sige Berührung mit einem heißen Ta batsdamps hat schädliche Folgen fiit die Zähne. Einslusz des Wassers dus die Milchsettetion Die Frage, ob es möglich ist, durch et höbte Salzgaben und dadurch gestei igetten Wassettonsum die von den YKiihen erzeugten Milchniengen zu er höhen, womit dann eine erhebliche Vet: ininderuna des Gehaltes der Milch an Trockensubstanz und deren einzelnen Theilen Hand in Hand geht, ist zu ver neinen. Es ist allerdings die Möglich keit vorhanden, daß einige tiizlie bei nicht ( lfiultatter Salzgabe etwa-J mehr Milch liefern, als ohne solche, anderer-s seits ist ei aber auch nicht ausgeschlos ten, daß durch diese Maßnahmen bei anderen Fiiihen die Milchsekretion herabgedrückt wird. Das Interesse desj Milckilonsumenten wird durch eine ver stürtte Salzsütterung und deren Fol gen also kaum benachtheiligt, da die Zusammensetzung der Milch sich aus Grund von Versuchen in erheblicher Weise zu ihrem Nachtheile nicht ver ändert. Das Resultat der Versuche ist sehr wohl erklärlich, wenn man be denkt, daß die Milch das Produtt der thütigen Drüsenzellen ist, welche zwar das siir die in ihnen stattsindenden Umsetzungen nöthige Rohmaterial aus dein Blute entnehmen, aber in einer ihnen eigenartigen Weise zu dem Se iret verarbeiten, und wenn man ferner beachtet, daß,- ein ausreichende-z nähr stossreiches Futter vorausgesetzt, die Höhe des Milchertrages und die Zu sammensetzung der Milch jedenfalls in erster Linie. wenn nicht allein, von der Entwickelung der Milchdriisen, also von der Individualität des einzelnen Thieres abhängig ist. Puhen der Schimmel p s e r d e. Um die gelbe Farbe zu ent fernen, welche Schimmel leicht an sol chen Stellen erhalten, die viel mit Mist in Berührung kommen, stampst man holztohle möglichst sein« rührt sie dann mit Wasser an, so daß das Ganze einen Brei bildet, schmiert nun die gelben Flecke tüchtig ein, läßt sie dann trock nen, entsernt hieraus das Kohlenpuls ver mittelst Strohwischen und bear beitet die Stellen tüchtig mit der Kar dätsche. Die k lecken werden hierdurch vollständig ent ernt und das haar hat seine schöne Farbe. Dumpsiger haser wird wieder hergestellt, wenn pulverisirze holzkohle (aus 24 Schessel etwa einen Scheffel Kohle) in getrockneteni Zu stande durch Umschauseln mit dein haser vermischt wird und dieser acht Tage liegen bleibt. Die nachherige» R entfernung des- deootenttauoeo wird mittelst der Wink-few auf leichte Weise deioertfteltigt.· Der Kohlenftaub tann auch unter dem Hafer bleiben, da er dann für die Pferde eine Art Reini gungsarznei ift ; Die Hufe der Fohlen find wenigstens alle sechs Wochen be züglich ihres Wachsthums zu unte lfuchen und entsprechend zu verbessern, unt fehlerhaftenc Otellungen und Gang arten zu begegnen. Auf feuchtetn Bo den ist der Nachwuchs des Hornes grö ßer als die Abnutzung felbft und es muß der Teagrctnd und die Hornwand abgerundet werden. Tag beste Korrek tionetnittel für schlechte Oufe ift aber das Weiden auf feuchten Wieer. Das Zwiebeltand iftftets locker und rein von Untrcut zu halten« im Anfang find die Beete öfters zu gießen, später bedürfen fie dies nicht mehr, regen die Reife hin wäre es fo gat schädlich. Uebersttenen der Saat deete mit lodernden Materialien, wie alter Lohe TorfntulL Holzabfälle, ift fehr zu empfehlen Stute n , die sich nicht gerne de schlagen laff en und Dabei aufgezogen oder in den Nothftand zu diesem Ve hufe genommen werden müssen, mußt man, wenn es die Hofe erlauben, with tend der Trächtigteit lieber unt-schla gen lassen Zur Vertilgung der cedfcshe ist es sehr dot theilhaft, dieGemfifebeeteoor dem Reimen der Samen entt Stein loilenafche oder mit zerriedenem gäbe-, hishneti oder Taubentnift zi S eg If l n I o n Yirfichb unten foklsischdai reichen der kranken Stellen mit MARTHE HEFT-Ich disk der Obst-Este Ieheilt worden « copyian me. hy s. t. wwka Mischtet Deucket!——Do hab ich geschiet en scheene Sieh-sie ge lese, un weil ich stahl-, daß die junge Buwe un Mäd Spaß dtah hätte, will ich se Eich do schreit-m Cn Mann, was en ileene Kobiemein geegnei hoi, hot en Esel gehar. Sellet Esel hot viele Jahre fleißig geschafst spr sei Bad-U wie et awer alt un schwach i» warte, hot d’t Mann ihn merke lossc, daß er ihn eeng vun die Dage rang nemme wot an en Meinloch. D’k Esel war ten so en Esel, das-. er net gewißt hat, tsczs sell tekeit un am nächste Tag is er fort ohne Nun-ei zu sage. Er hot sich vargenimime, daf; er wot noch Fildelsi geh und die Linstkbiind dick-eint llnixenvegg Dresst er en alt-. Haund5, was schier aus Odem star. »Was is los mit Tir?« fragt d’r Esel· -—,,«Llch,'« segt d’t Hund, Tiu Mkng wies ie; wann mer nxol alt werd, i-:« mer nverau tm Weg. Yeau not gener mei Bahs mich aus d’r warme Spl rauggeticlt un wie ich dann geietkne hab, daß er die Flint holt, bin ich dapper ausgelliert. Awer was nau ?" ——,.Kumni mit mir,« segt d’r Esel. .Mer gehe noch Fildelsi un dschoine die Bänd; ich blos treshv Baßhorn un Du kannst die Drummel schlage.«—— Dr Hund was-z zustiede uner is mit Se sen net weit gelumme, do hodr am Weg en alter Rates un jammert: »Di) mei ah! Oh niei ah!" Dr Esel is stehe gedlietve un hot gefragt, was d’t Mauer wär. Die Katz war alt un net mel) viel werth un wie se gesehne bot, daß «o’r groß Buh en Stee an en Strick gebunne het, is ihr sell verdächtig var tumrne un se is us un verdun. «Well, Tommn,'« segt des Langohr, »ich glal)b,· Tu dätst en guter Musikant mache, abardig zum Serenäde; geh mit uns noch Fildelsi un dschoin ah die Bönd.« Die Katz war’s zufriede un so sen die Drei weiter geträwelt. Wie se an ere Barnyarv vorbei tumme, do steht en großer Gugelhahne usem Mischthause un träht, as wann er’s im Conträtt ’ hät. »Was is dann mit Dir los, alter Rothtopp?« seogt d’r Esel·-—-«Weescht, ich hab gemerkt, morge gebt es mir an d'r Krage, un do will ich's noch raus nemme, so lang ich lann.«—«Un wit dobleiwe un Dir Nr Kapp abschlage s lasse? Da bischt je en Duselthierl stumm mit uns un dschoin als die Fil delst Händ. Sterwe tannscht noch nllsort.« Dr Dahne hot gemerkt, daß d’r Esel tee Rindsvieb war un war reddy for mizugel)e. So sen dann die Vier abgestart. Weil se awer in eem Dag net hen noch Fildelsi lumme kenne, so hen se die erscht Nacht tm Busch geschlafe. TIr Esel un.d’r·.ßund hen sich lunnigen — ouyut qeegecegl un me Mag Un vt Dahne sen- uf d’t Bahm auf. Wie dann d’t Hahne sich nochemol noch alle Seite umguclt, do sehnt et net weit ab en Licht. Er hat sell die Annete ge saht un se hen ausgemacht, se wotte nachsehe, was sell zu bedeite hät. Bat sen se an en Haus kumme un d’t Esel hot zum Fenster neiguckt. Dann iegt et: «Do drinn hocke en halb Dutzed Ttämps un hen en regler Fkolick. Die Kerls misse met verjage. Nau heett mich ah: d’t Hund muß sich uf mei Buckel stelle, die Katz stellt sich uf d’e bund nuf un We Hahne us die Kad; wann ich sag: ems, zwee, drei. dann fange mir all ah Musik zu mache, :m dann paßt uf·'· So ben se ges-ihm un uf »Oui« hot d': Esset est Dschump ge macht un mit fetdzgersichem Gebtill sen se dotch’ix Fens.s::. Tie Vätva hen gememä, t- r Teäkiei wär che- un sen ausget!ierj, die vier Musitame awer hen sich ihr Zoppn schmale losfe un sich dann chiofe gelegt, en jeder, wiss am beschte gesuht List: d’r Efe! in d"’k Yakh, tit Hund hinnig M Ehren die Satz am Ofe un d’t Palme hot sich ask Pottfchedach gedeckt. Bat dtuf is eener vun die Trämps zuttcki tumme, For zu sehne. wag des gewußt wör. Am Kichseofe hat er welke en Licht mache hu do is ihm die Katz keck Gesicht gesprunge un bot ihm wiesteklich bestraft Wke er zur Dheet smusspringe will, reißt i m d’e Hund Jen Stiel aus die Wade. r springt in ldie Yarv un do gebt ihm Nr Esel en Mel, daß et itpet die Fenz gestoge is. Eihihik hot d': sehne gerufe. Wie d': Tcämp zu seiner Gäng sum-ne is, fest et: «Jn sellem hat-is is merklich W Dein-et los un iee siewe Geists bringe mich meh dort nei.« So sen dann die Stümpf fort. Des Musikante awekt Tot ej so gut in dem haa- gefxlle, daß ebne W get-Zierde feu. Zaun se set gestern-e stä- lewe se noch D ' e h a a s i Z e g. Werde gesund und bteibc gesund indem du Lederkrsukhettm, Qisiösikäh mit-eines Stut, Ist-. Ue Iowa-Ums w Dr. August König’s los wirst, sie reguliren nnd reinigen. sein-Oe It. Jst-U ocl Its-u schwand-— , f ON ' « a » » »F «—.——-—»«—- LL Isvo « Apile Ist-Ochs ballt upon Um Its-one found-«- f tion of qllsllcy Und los krieg-« kwhy Un n vest- timi, Ist-C hbok und moniy on MI( s » h 1 rodurt bot Und O i- , vian . on. .n y p Jwe PAy fac.6"1 Wzkgntpg Hase-« imcjixtapp()i11t1wnt.f kimL quer-amentikegstlsksctlon. Pmcs Ltssk cotmmlsi »Im m- Pros- F am sw and want Iscke homo nnd l·!01 IslAZh III e PAv G———s—" trsvuling salosmem Uuttjt from Essssüllässlss peitsmsersskeursluen überdietvknndJslnndNontr. Arn 3. nnd l7. Felsenst, s. und17· Mätg nnd 7. nnd 21 Izu-il wird die Grund Island Nonte Heimweh-t-Erkmsionsncketi ntk Rate von einem Preis tü: dte Rundlndtt, plus 82.00 vetlnufesn llebetlicgen erlaubt inner halb 15 Tagen in gennsfen Gegenden« Iiks lets gültig 21 Iaae tnr Illitcktalm Wegen jllaten oder Einzelheiten seht den nächsten Agenten oder tchtetdt an S. M. A dt it, G. P. A. St. Joseph, Mo. cnSToRsA tät sinkle nnd Kindsb llio sons, via Ihr Immer sannst llalit Niedelse Unten rnchlsalnotnlennnddenslkacift Nord-weilen üdet die Nrand Island Rot-te. Beginnend am lä. Februar nnd tagltch bis um sit. April 1905 wird due Grund Island Finale Kolonisieni Tickets nun Vetlnns baden noch allen Punkten tn lsnlnokniem Wald .ngton und Oregon nnd Zwischenltegenden Punkten. Uebetlie en m gewissen Gegenden erlaubt Wegen : aten nnd Einzelheiten Frage man nach denn nächsten Agenten oder chteibt an S. M. U dl i t, G. P. Il» St. Joseph, Mo Wegen Trunkenheit tout den in London 8900 Frauen mehr als zehn Mal ateetitt. szxnz Marblc Worts l. f. Pslss I co. Monumentes Grabstein m set-It M set-it IMWIIQ Falls J k Mannotatbmen wüni I geb keine .nesiellungef« neljedf he uns ge eben Unsere Preisen de niedrigflen Gebt uns IIan want-Held sei-D Ists-I. · « - « seines-. III Ibken vor 5 Cent Cigarrc IMM W sen Ihrer siiniiihrnna vor IN Zahn-II bis IuIII heutigen Tage behalten IIIID IIIiId von allen LIedhabeIn eIneI guicn 6Iss«:ke verlangt Dies isi der beer Wen-m IüI Deren Güte IIIJNIKY V()ss, Induktion Grund Island, NebIcISkII. Ein treuer TR- atijgebet und ein wahrer HYatz M dassevseqeae see-»Y- L Ecke »P» Im III-er neueer II. III out-I eIIe Invage mII III es lebende-regen sklsxttn I i» ,I2- »Hei von beidequ ichtkchkkm gI Jus-I I:-(. : I..:;. III-II besondeer Sich-Ism- III s s et -« -- : si- tes-m eIe 60 see ehecichen holt I . II I c« d- iue eereIIIIem Ue II III IMlich I Use khs II- ! 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U III« svcxIIge Verm-sen könne-I M Hex-i « Jus-: oeIgegeIIwIItII e,II welche dank cIark VIII-Ist von IssoutI nnd It- ·s, :-IIaiI IIII eIII Land nIII reichen WeIIIbets I gen und großen WeIIIkeIImI bevorsteht ? ssIIIIge weIIIge IIIIteIIIefIIIeIIde Einzel-U dadu- nch betend In bIe et Industrie III -, den Omtkg eint-Um IIIId alle waren er- ; soinecch IIIIIet dort sInd Immer noch « « IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIe IIIIII IIIIIeIIIF « n: IId schaden-III geugnct iIIe dIe An . --;,; ooII —I;’-cIIIIII)"c!:-II. IIeITeS konf I- m IIIIrdIIgH Mem-II III haben ems- -. e-« II: FIreIchc .KIlI-k Inm. Wem IIIIS Ts IIII hetgesIkIII,InI-1I!e IIII den ZIIIhIIIIs q- . . Hut 3«I-Iqe gemeinen IIIIII hIIII » I:.I szu cIIIeII LIchIeIch I"-. II IoIdIkII aus weIche III-II alten-II IIIIb besser bekannten Wenibergm gemacht werden. , US som- sich für deII vorwätts strebend-II I Unsrer-let IohIIeII, die Ozatks entlang dem ? III beIIchnquL Es »oui«-the Auskuan In Bemg III-I Emde eIIe II. I·. w wird bereIIwIlligsi et- H «I.—s Z- :: IIIII III-III IIJI an II ent- eIIIeII Ver — Is-:·:I"x1Il-ahn We eUIchnsIIoeIIdet :8" JOH II Zum ec 7·’6 Centnty BIMIIIIIY'; Sie ecuioo Staat-· Auges-see und der-II. T ; Sonntag-platt und I get-fees II. Gartenhauiseuuuhkz alle drei, IIeoII Prämie IIIIr L2. Oc. -,.x . . ..».. Tä; WILL-ji« »W Die Erste National Bank-: utmth ts- Axt) Ni-: tm ist«-L That ein allgemeines Bankgeichåft. Macht Fakmisnleihem Kapital 8100 ,000; Ueberschnß 860,000. -’ S. N. Wollmtls, Uäjsdem C. l··. Bisxutlez Kainter s. l). Ums-, hülf-Isi. Grand Island Danking CompdmyÄ ’ kapital, 8100, 000. sikckiskka-S. itiefsten-sum J II Idol-Iowa s. c. des-w Charleitp Imm. O. s hell Ist C. U. Ic- U s-. S. s. P e t e c i e n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, Bist-Präsident. H G V. Bell, Komm-; W. I Deimbergeyhülspksfstrer That ein allgkmeiueg Baucgeichaeft Macht Januqu Ylke »Ur-ten cKalender für Juno 1903 in der Ofsice des STMTS - LUSTIGE-. G Molch w MU- WR m