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Un ter Anderen-. wird bestimmt: Sobald ein Zug auf freier Strecke in Folge eines Unfallgs oder eines Fahrhinder: nisses zum Halten gekommen ist, hat der Zugfiihrer zu prüfen, ob der Zug innerhalb acht Minuten, der Brenn dauer einer Signalfackel, voraussichti lich weiter fahren kann. Jst der Auf enthalt rnit Sicherheit nur bis zu acht Minuten anzunehmen, so genügt eine aufmerksam Beobachtung der zurück-« liegenden Strecke vom Schlusse des Zuges aus oder die Deckung durch eine brennende SignalfackeL Jst der Auf enthalt dagegen länger als zu acht Mi nuten anzunehmen, so hat der Zugfiih rer die Deckung des Zuges durch Po sten zu veranlassen. Ter Zugfiihrer trifft Bestimmung darüber, ob der Zug nur nach rückwärts oder auch nackt vorn gedeckt werden muß, und drauf. tragt für jede Richtung je einen Zug beamien mit der Deckung, jäher-gibt ihm hierzu aus dem Gepäckwagen als Deckungsmittel Signalfahne und Knalltapseln und unterweist ihn dar über, ob ·nur das vom Zuge besetzte Geleite oder auch Nachbargeleife zu sperren sind. Das Grab beraubt. Eiu wunderbarer Zufall wird wie folgt er zählt vou John Oliv-r von Phtludelphia, wie folgt: ,Jch war in schrecklichem Zustand· Meine Haut war iusi gelb, Augen eingefal len, Zunge bele t, fortwährend Schmerzen in Rücken und eiten, keinen Appetit, jeden Te schwächer werdend. Ta wurde mir ge rat en, Eeettie Bitters zu gebrauchen; u meiner roßerr Freude brachte die erfte Flatche Zofe esierung. Jch feste den Gebrauch Z scheu lau fort und bin jetzt ein gesunder Mana. Z weiß, das Grab wurde dadurch um ein pter beraubt.- Niemand sollte verfehlen, Electrie Bitters zu versu en. Nur 50 Ets. Garantirt in Buchhettj pothetr. W—.—— — Wenn Ihr etwas Neues wißt, te lephonirt es uns, Visite-Telephon ist B 51; Redakteurswohnung it No. G 177. o AS sxs o n 1 A. « bist tue litt sons. Dis W immer setz-ist ttalit Ist-r egt »Es-. seklasktt —su0erlöt e stets-, um tu- ein nichts-konntet Dum- tn etlt en Counttti zu retten und betpänvleru und I entkrr var-zusprechen total-Tent tottuan Salär sth but Jahr nebst sum-sah zahlt-at lefc pro Woche tn Lust und satte-Fett voisbetchotten uuetude.6tellua . Geschäften-zittre ch uns einstud ctnudurd deute, HDecrboru St« Mittag-s- «" « M W li. Thompsou. tin-ist tut Jlttut sum-ist i- uteu Seuche-« Whuutiseschäfte und Collettw neu eine Spezialität se. set-. I. san-»ein Smtuttih ti- M. Otto-. Jst- m Hu usd II- Oristiches trat-Man Oft-n- W its-. nd r. Haus«-. ans-Ums Nutz-unn Baug, Hof und Tand O «elle erie mit hollän discber Saure Haimandie Sellerie geschiilt und in beliebige Schei ben geschnitten, so tocht man sie in «Salz!oafser ad, gießt das Wasser ab, und siiltt die holländiiche Sauce dar über; das- Gericht wird mit Samts chen und Zatzkartofseln zu Tiscu ge-: geben· Tag abgegossene Zellerieioassrr lann man noch zu Watieriuppen oder Kartoffelfur;»e benutzen vaffchuppen Das-Einrei ben der Zier-beur mit tiigelb dem auch etwas tsikrsneniaft beigefügt sein kann, trägt zur Beseitigung der Schupren dei, ebenso » Jascbungen mit lauern Wasser und Hinzuiiigung von einem Tbeelöffel Vorar oder auch dop pellohiensaurem Patron Da aber durch häufige Wafchungen die Haut leicht zu trocken wird , ist nachher Ein reiben mit einem guten reinen Oel oder mit Lanolin anzuratben. Zum Ausweichen alter Oelsarbenanstriche muß man Kali- oder Natronlauge oder eine Auflösung von sogenanntem Seifen stein gebrauchen. Die verdünnte Lange muß heiß aufgetragen und damit eine mechanische Bearbeitung der Farb fläche verbunden werden. Da ein Pin sel oder Besen nicht dazu geeignet ist, weil die Borsten ausgeben, so muß die Flüssigkeit mit sogenannten Rohr tvischen ausgetragen werden. Zum Abreiben bedient man sich der Stahl späne, wie solche für Partettsußböden benutzt werden. heiße, starke Soda lauge thut auch, aber nur bei dünnen und nicht zu alten Oelsarbenansttichen, die nöthigen Dienste. Schinten, gebacken aus englische Art. EinSchinten wird acht bis zwölf Stunden in sti schem Wasser gewässert, gehörig abge rieben und geputzt und noch eine bis zwei Stunden in lauwarmee Wasser gelegt, woraus man das Bein abschnei det und den Schinten in eine tiese Schüssel thut eine Obertasse irastige Fleischbriihe darunter giesst, ein gebiet tertes Papier darüber deckt und eine dicke Platte von grobem Brodteig iiber den Schinten zieht, so daß derselbe ganz davon umhüllt ist Man blickt ihn dann je nach der Große drei bis fiins Stunden in einem mäßig heißen Ofen, beseitigt vor dem Aufgeben die Fäuste-fee nnd for-hist den Sei-sinken von der Schwarte befreit« auf einer anderen Schüssel, mit Petersilie gar nirt. Das Kind soll nicht mit Dingen spielen, welche seine Sinne ausreaen und weiter soll es beim Spiele nicht seinen Sinn aus Dinge richten müssen, welche es nur schwer begreifen tann. Grauenbaste Zeichnungen und Abbildungen, korn plizirte Spiele, namentlich solche, welche biel Geräusch erzeugen, sind siir kleine Kinder nicht zu empfehlen Auch muß eine gewisse Abwechselung den Kindern in dem Sinne geboten wer den, daß sie nicht etwa fortwährend mit Bilderbiichern spielen mögen, weil das langdauernde Betrachten von Bil derbiichern vieles Sitzen und starke Anstrengung des Sebvermögens erfor dert. Bei Außerachtlassung dieses Momenteg wird schon im frühesten Kindesalter der Keim zu sehlerbaster Körperhaltung und zur Kurzsichtigteit dem Kinde eingepflanzt. Mallaroni mit Wur ze l n. Ein halbes Pfund Malta roni werden in singerlange Stücke ge brochen, in leicht gesalzenem Wasser gar gekocht und aus ein Sieb geschüt-; tet. Ein gehäufter Suppenteller vollj Mobrriiben wird sauber geputzt und in seine, längliche Streifen geschnitten. Man setzt diese mit 12 Unzen Braten-« sett auf, bedeckt sie mit Wasser, würzt mit Salz und Mustat und schmort die Wurzeln langsam gar, indem man häufig Wasser zugibt, damit dieselben nicht anbrennen. Jn der letzten halben Stunde schüttet man die Maltaroni dazu, schwenkt sie in der Brühe um, gibt einen Theelössel sein gehackte Pe tersilie und etwas frische Butter in das Gemüse, dämpft es z Stunde mitein ander durch, verseinett noch mit einem Theelössel Maggiwiirze, und richtet die Speise zu beliebigem Fleisch an. Verstellung billiger S e i f e. Aus Fetttesten, Adsiillen Schwerte-r etc» die sich sehr ut sam-, meln lassen, indem man durch Ueberstreuen rnit etwas Salz vor Fäulniss schützt, kann man die schönste weiße hartserse, gleichwie Terpentins und Salnriatseife bereiten-Drei bis vier Pfund Abstille, ein Pfund Seifen steiu und ein Quart weiches Wasser steiu Brunnenwasser) läßt man sehr langsam zwei Stunden unter beständi gern Umriihren kochen. iernach stellt man die Masse 24 Stun kühl und schneidet dann die Seise heraus. Will man nun Terpentins und Scheinl seise herstellen, so nehme man aus drei Quart Wasser site sitns Tent- Sei-pen tin oder Saltnialgeist und , Pfund swshnliche Soda. Lestetei but man mit dein Fett zugleich in das Wasser, Inpentin und Sol-trink erst M dem Herbst-lieu der Mc e, ver nw see Messen U SW is SM. biet bis ssechxsochentanumdie ever Wxtswsitlbuuussbeset ist-d He. sedandlnnß dee seit tirbnndtiicher. Nach der Wäsche werden dieselben schnell s troscknet, nicht gerollt nnd nicht F pliittet, sondern nur glatt gezo n. ie Weingmaschine wendet man be diesem Gewebe nicht an, sondern man windet dasselbe mit der Hand nur ganz leicht aus. Der Korebs der Obst b ä u m e. In der weitaud überwie genden-« Zahl der Fast-s ist die Ursache des Krebs tedi lich in einer falschen Tüngung der bstbäume zu suchen. Bei der üblichen Ausführung derselben wird der Schwerpunkt auf eine übers reichliche Zusübrung von Stictstosf ge legt und zu diesem Zwecke alljährlich reichlich Stallrnist und Jauche gegeben Die Obstbäume baben aber auch ein außerordentlichen Bediitsnisz nach mineralischenNähriioffen-—Kall, Kali, Pboepborsiiuresund an diesen wird doch im Stallmist lange nicht genug verabsolgtx höchstens das Kali tbnnte als nennenswertber Bestandtheil in Betracht kommen. Kalt und Phas phorsäure aber sind, entsprechend der Stickstofsgabe, besonders in Form von Thomasniebl zu geben. Bei einseitig hoher Düngung mit Stallmist und Jauche kommen nämlich die jungen Triebe im Herbst nicht rechtzeitin zum Wachsthumsabschluß und können dann im Winter durch Frost gerne-Sti gen Schaden leiden. Die Risse, die der Frost in den nicht genügend wider standssöbigen Pflanzengeweben er zeugt, geben dann in den nächsten Jahren die Ansatzstellen siir den Krebg. Aus an und für sich tallarmen Böden, bei alten Bäumen und besonders bei allem Steinobst wird man neben Tho mabmebl noch eine reichliche Gabe rei nen Kalles geben und dadurch neben der Heilung etwaigen Krebs ganz ge waltige Ertragssteigerungen erzielen. Hinsichtlich der Höhe der Gaben ist keine bestimmte Norm auszustellen mii lich; doch ist naturgemäß bei Ob bäumen die Düngung um ein biet sacheö stiirler zu geben, wie etwa aus der gleichen Fläche Ackerland. , Zur Schas- titterung Für säugende Scha e eignen sich be onders gute Weiden. Jedoch können ihnen gestorene und bereifte Weiden schädlich werden, falls der Reis nicht durch Regengüsse abgewaschen worden ist. Ferner gebe man sijugenden Scha sen oag oene Heu uno wrummen raucht Haferschrot und Leintuchen sind hier am Platze Ein gutes Futter sind auch Rüben und Möhren, sowie Bier treber, welche die LlJiilchabsonderung günstig beeinflussen. Letztere gibt man den Schafen in Verbindung mit hack sel. Sauer gewordene Treber sind je doch ein sehr bedenkliches Futter. Für Mastfchase empfiehlt sich die Berabrei chung von Heu, Bohnen: und Getreide: schrot und entbitterten But-irren Ebenso kann man ihnen Biertreber und etwas Schlempe geben. Nicht entbitterte Lupinen rufen aber dei Schafen die Luvinentrantheit hervor. Tiefelbe besteht in einer Erkrankung der Leder, verbunden mit Geschwiirrn und ttjeldfarbung der Schleimhäutr. Lupinenheu und Ludinentorner, die vor dem Einbringen längere Zeit durch Regen auggelaugt wurden, sind viel weniger gefährlich als solche, welche bei schönem Wetter schnell und trocken eingebracht worden sind. Der Regen tann nämlich, wenn er längere Zeit einwirtt, den giftigen Bitterstoff aus waschen. Reinen Schaden bringen auch die gedämpften Lupinen, falls das Wasser nach dem Dämpfen sorgfältig abgegossen wird. Sie sind alsdann ein sehr zweckmäßige-s und eiweiszrei ches Futter für Schafe. Fütterung schlechter» F r e s s e r unter den Pferdeni Schlechten Fressern muß das Futterj in ganz tleinen Portionen gegeben werden. Man läßt solchen Thieren den Hafer handvollweife einschiitten und veranlaßt sie auf diese Weise, nach und nach großere Portionen aufzuneh men. Namentlich erweist sich diese Maßregel bei solchen Pferden zweck mäßig, welche langsam fressen, das Futter in der Krippe warm lauen und »dann dasselbe nicht zu sich nehmen. »Als Reihenfolge empfiehlt sich Dafer, JHeu und dann Wasser. Durch dett Hafer wird zunächft der hunger ge stillt und, während ersterer im Magen verdaut wird, nimmt das Pferd lang sam das auf. Falsch ist et, wenn gleich na dem Heu das Wasser ge reicht wird; denn dadurch wird ein großer Theil desselben unverdaut aus dem Magen fortgespiilt. Das Wasser Ruh darum stets zuleht gegeben wer n. Alle Blumentiipfe und K ii b e l, welche in die Erde einge senkt werden, sei es, damit sie einen festen Stand haben, oder daß sie nicht so schnell austroetnen sollen, dilrsen mit dem Boden nicht fest aussisem son dern miifsen hohl stehen, damit das beim Gießen oder beim Regen allzu reichlich aufgenommene Wasser gut ab giåhen kann. Dies ist namentlich zu chten, wenn der Boden recht fest und undutchlafsend ist; da staut ch s das-Wasser, der Topfballen . an Uebernässe. Die Erde wird bald sauer, se anikämng ziehen n, an an zu tr W denn tx: Hur-el- few ate- is faulen I rann vertn werde-, wenn tnan unter den tat-f Steine last, also Wassuabing gleichwie im Innern des www-d lssopznsekm PM. hy- L P. Wissen-] Mischtet Brunett-»Die ich in d’t Zeiting getefe hab, werd drauß in Wescht die Zeitingsisiiisnig ganz annerscht gedlgu, as wie do bei uns in Pennfylvanken Ich denk, des kunnnt bonum weil ewe die Leit dort ah ganz different sen, as wie bei uns, un weiFs dort noch Jnschings gebt, Kaubans un annee Toffs. So en Zeitingsdruckee weit in d': Wes-Ohr drauß braucht net juscht en abbatbig gelerntet Mann zu sei, ander er muß wisse, wie en Rewotwet zus- handle. Un weil et vnn seiner Ptinting-Offis alleenig net lewe kann, so dhut er ah Gaul schwappe un dreibt allerhand anner Bisnis. Jch hab Jchun Mich so Weschtetn Pöpers gesehne un vun alle gleich ich Nr «Atizona Kicket« des bescht—sell is en bnlly Zeiting. Dr Mann, was se druckt, is awek schade ah en bulln Kerl; et isBotgetmeeschtet vum Städ tel, eegnet en Rollet-Skehting-Ring, hat en Soet vume Operehaus wet leicht ah en Mondscheinerei), en Gros fety-Stohk, en Futter-Stehn en But schet-Schap. en Sattlet-Schap, ver tahft Schießeise un was weeß d’t Dei wel all. Un et muß ah en gute Bisnils bin-, for et behahbt, erwär- d'e eenzig Mann im ganze StädteL was eme gute Freind kennt sinfzig Dhalek lehne, ohne daß er ekfcht breicht sei Jwettoa un Watsch verflova Uf seiner Brin tingsOffis hot er en Wetterfahn, wo mer allezeit fehne kann, was- eg in die nächste vierunzwanzia Stand for Wet ter nebi. Narr, fell is schuhr en ernst preising Ttucier un ei is sah ten Effuns net-, wann er en reicher Mann gedr. Wann er en Seid schreibt, dann ig er net Vertiteler, wie er die Worte julksk, un doch tununt’5 allemol so pjehn raus, as wann’s Teitsai wör. Hot Eener ihn insult, dann hehre en bar Tag später ebaut denen-en in seiner Zeiting: »T«r Ding-Po hat nsir so un so voraefchnzissr. Jle en !o:1.3nenrr Sitisen bat mir fekt nir augrncde ask-er ask Borgetnseeschter skönts ickr so ebhes net. Ich bin ihn Drum se t) ne g a n g e , nn wann er non net En: zinding in d’r Leib kriegt, dann sammt er in zwee bis drei Wache wieder all recht.« Was tell nrehnt, tann mer sich dense, wann mer weeß, Daß d'r Ritter wann en Newolwer mitnernrnt, wann erebber sehne geht. Wer ihn net patroneist, der besser haßt us, daß er ihm net in d’r Weg lahft. Gegich Corrupschen is er wir Wasser uf’s Feuer. Do vergange hot er h’r Stehrsch-Lein «Hehl Columbia« gewe un gesaht, sell wär en ,,hlott keppige Schand.« Jn d·r ganze Ju neited Steht-Z un Nei Dschersie wär tee zweete so Luderwerrhschaft zu sinne. Die Stehtsches wäre halbtot tene Rattesalle, was Niemand ge nurnme hät for Feuerholz, net iwens bei dem letschte große Kohlemangel: die Esel bäte so erbärrniglich aus sehne, daß mer heute mecht, wann ner die arme Viehcher jufcht angucte bät » un vie Treiwer wäre juscht eemol in« ! Jahr gfoffe, un sell wär vum l. Jan ner bis zum 31. Dezember. Alle Tag dät eener vun dene alte Rumpeltaschtt s’sammebreche; allfort wäre se er Stand hinnig v’r Zeit, un die Breite was se dschartsche, wäre en riele Rah berei.—-Die Wuch druf schreibt et »Mir ware letz mit unserm ReporI iwer die Stehtich-Lein. Dr Mäneti fcher is in unser Offig tumme un ho« uns Alles explehnt. Er hot uns ah er groß Adverteiöment for in hie Zeitinj gewe, for d'r Riesen unnetschriewe m uf en Jahr vorneausbezahlt, uns al en freier Paß uf d’r Dest gelegt. Wit gesaht, rnir ware arg miftehtem Jn it eme Stehtschwage hockt mer so weech wie ime Pulltnan ParlenCar ur kurnnrt uf die Minut uf d'r Blas; di Efel sen jung, rund wie en Appel m Pein e wie hie hirfch. Bume g’sof« ene reiwer hot v«r ältscht Mann ir nz Arizona noch nix geheert. Mir en arg gepliest, daß mir unser Misteh everette kenne un bedanke uns noa extra heim Mänetscher for felle Bat SMALL-Mir sehne braus, d': Kickeemann is eener vun bene, was ih Unrecht ehrlich eigestehe, abbardig wann ah eboee raujlumrnt herbei. II en eenfaeher Sitisen is d’· Metermann »die gut Stand selwert as en tingdtuaer ereeß er, want in f we, wenn's Maul zu halte ui W sei erolwee zu juhje awee a en sowequ te er o braub a wie en" Echmsituster an. versteht te Spaß. - p’e0anijdeg. w 0 s- —-« s. sQ Jedermann tveifp,,--.f das es füt- ma Ist-e print-s Io Ikkkkmsgks, Wunsch-use- m Stcifhkit nichts besuc- Iiit Use Sc. Jakobet sc M get-de Its set-m Jovis und Ihn-. Es besiegt Hchmerzm ; Wcäs sm s 79- m nieman. ; k In BFIPOFIOIJAI:«iyss::k:;r;5svtkl: Tr- sä Why this in I Mo time. lsnck Ist-»t- aml mimcy im kom- tr« «- rzz whom-. ONZY limiuc t we PAv fnraza gäkänälvktsigklsznxsp BE Will km cligapzmjstnu M? riwl summiy eacikegatissnrtiom nier l.m.( witmplsx Am sk« ims wess skly ynsl V nnt IIOM kisme imil LiIUISlAZA. Its-. W tkavclivg Womit-m Uuujt trog M BRAUNs-FI Helmsachetsczearflvmu ; l ilberdlcNk and fxslnndll onle. « Am IS nnd l? äsbumt J. und 17 Man und 7. und 21 Wut wird dir Nmnb Island Jlmllc Oklmluchet lsmlnmnslnlitg un liqu xlon emem Weis nn dte slinndlabkL phxe 82 W verfaulen llebnltcgcn erlaubt um«-r « halb 15 Tags-» m gennilen Negmbrn Tkkkj kels gixlllg El Taqc nlr Illuckmbn Mequ flinken oder tsulzclhmm seht den nachts-n Agemen oder lchlexbt ou s L.M.21dlil, W. U. A. l solt-ph, Mo. Es wird sein« Fehlschlag j im Hutmer Weithin stlkz cic, was-m Eu- man anfangen nm ern-m l zur-erzqu tut-brüten l Tsks An, Oel-M- roße Butten hervorbriqu nnxs nichts »s« spkp und tust-n knt m Stuka act-I. Tu- bell .;«»» jlz.xsck-snk-1 un Takte-. Sielchwellmmmundj » nur«-» »du m- Entssuds .l! Nsxsskk m d GUTle TM » « kkkzkskkskz Auelt im Blut-, « smva lm Eis kommt uns u ist-nd sinkt komme lebt-Ihn Tkisolmi Ins-how- co. Tol- fur« TssMsismu Josu, - Inl. sudsastrlhfb Y. « —- Der Regens-arger Ida ticukclctldkt für llmsl Ist in unserer Olsice zu beben. —Pm"dj 25 lle --—-- Die» « 5 Cent Eigarrc but ihren vor : züqltchen lluH sen Ihm Entführuno vor l- Kahn-n die-l zum heutigen Tage behalten unt mide von allen Liebhaber-r einer alt-m lcmsmcx verlangt. Tces Ist der helle Verm-S ssn s l - « i » b beten Nsm III«JNlt!« 8"0.Rs, Indukan Mund Island-, »Ich-Ecke Ein treuer Yatljgeliet MIN und ein n· Thier Hchaiz s Ism— O Isidnsseiu - e .-«s : -,-· "« si fkk Oeffnunqu . Unter m: ( e u s te . H e ninm - lsbenktreum "1 L« .·-i«1.:-s·.«-. :«- skspkuttzko . schlechtem gilt-sei I Y« 1 befundeka Dichtigkeit Ist new-, » . i . If« kuns, He sich der- ! elnlichen most-»A Ic-«.- s U ji«- c e ungen, du in i Im lückldchsr Ehe Inn-. i ehk Eint und ems: t) L- H »I dasselbe. w« Ce fchlkehunæm u. D t- s »Hm-u Folgen von l anmpiunkm trxk Linn-. be Hiervon-As Amt . Inst-u Oeslitssimsin lls hu mbakkkis Osdcchu ( mischte-sev- Los-o muss-n u 3«.- gmpsqpkkhkuz ahn- rwaoliche Ue- net Iuk law-u- hesemgt werden ! nne.1. ( Nun unschspikbasem !-- Ue -.«·t cssä unsbeeinsss 1 hgze Eil-kif: r k-; e We In un wem-es 250 Sen-n » « ts m Hit- :«1.«44« Hi Un 2 LHS m Posi mmsm gut kup- ckt net zi ins-n txt w- td «»«-«s«; « ·«-!ns«-I«. Nu III I«-t AU- M-"·-«·I. Nrw Yole -:· « ..i.sn Mai-J FADDL 8 HADNESSOI HGB-THE Toll-Alls MM mkz BIZÜÄ M Mk »l? BTFIUW r Ins-D I ASKWUI drum to SUOW sum i schKQ YOU SUV. Janus-wund as HAMDMII Ums ..c0 ' blasen-. Nes. -oM-I--. — Hilnrnvsperichh stand Island. 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Nur ivenige Personen können sich dle Zukunft ver ekeniviirii en, welche dein Ists Bist ki von liiioiiri und Ar kansas als ein rund mit reichen Weinber eu und großen Weinkellern bevorsteht. .inlge wenige iinteriiefrnende Winzer enden sich bereits in die er Industrie in en Ozarke etadlirt, nnd alle waren er folgreich. Aber dort lind immer noch hunderttausenlte iion eliliem ' Land, wundeon geeignet iür die An« pilaiituiig von Weinnöcteii. Tiefes Land til iii io niedrigen Preisen sit gäbe-h daß es irrt Bereiche Alles liegt. ein, aus Trauben hergestellt, welche an den Abhan geii der Viert-Berge gewachsen lind, holt ganz gut einen Vergleich niit solchen ring, welche von älteren und besser bekannten Weinbergen emachl werden Es wird sig für den vorwärts findenden Infiedler lohnen, die Ozatls entlang dem sit desträtigem Voll ändige Auskunft lri V irg auf ohrpreiie ir. l. ro. wird dereitioi lgst ers t eilt, wenn mnngij an ir end einen Bet rreter dieser Eisen it n-Ge ellichiift wendet f« oder on Zins-Z reo ice-im W Ue swuo H- »Es J »so ; s. N. Wolbmthräsideni C. k. Des-sites Kafiiket s. l). leugn,HüiiS! ai. f Ist-stetem-— c I Puccio-, !. Is. Lhomvioa V c. dem-n- Udg kles di Man I o Oel-i and c. U ce f S A. Pe I er i e n, Präsident; J. W. T h o m p f o n, Bist-Präsident LFQJIc Erste Ycacloiml Bank Ost-AND lSl-ANl). Ni)lklk-Asch. : That ein allgemeines BaukgeichäfL Macht Fatmsilnleihetk Kapital 8100,000; Ueberfchus 860,000. Grand Bestand Danking Company Iapitcl 8100, 000. strick-. G B B e ll, Kaisikerz W. A. H e i m b e r g e t,.Vülis aistken E That ein allgemeines Baulgeichaeft. Macht Faunanleihem « ..- -——-. »Alle egrien cHalender für Ynno 1903 in der Oisice des sa- gst-s - Liszt-tos- a Its-now