Nekxagkia x w UZMW MAX YMIOL l-"("--.»».-.«»Was-ji«»k-i;--.;;i;-Tik., Fkkimp m Miit 1903- Nummer 31s Jahr-Ists «23 , Aus sent Staate. « Die Ecksteiulegung für das Corne gie Bibliothekgebäude in Beatrice sand Im Dienstag Nachmittag ohne besondere Jetercichkeiten statt. « Daß tnt März nach Fauna bei der s Kamme sind und Manche noch nicht ge droschen halten« daß ist gewiß eine Sel tenhett zu nennen, doch dtcses Jahr in ) Nebraska zu verzeichnen. « Deuckacbeiten jeder Art in deutscher oder englischer Sprache, aus das Beste ausgeführt in der Accidenszruckerei des »StaatO-Anzeigek und Detail-. « Unse « re Preise find die niedrigsten. « Das Vethök betreffs besz zu bewil ltgenden neuen Prozesse-«- tn det· Mute Matdgeschichte tu David City, welches am st. Matt stattfinden sollte. wurde an diesem Tage auch begonnen, doch mie bek verschoben bis zum 17. April « Zu Fairbuty wurde ein Eint-euch in G. P. WeesePs Apotheke verübt und ein-. Quantität Cacatn·ustp ·Mokphtucn « genomm, sowie ein ueverzieher unr- sein ? zug, den Clerksz gehörig. Seine eigenen schlechten Kleider ließ der Dieb zurück. i « Ein rabiater Bengel ist der tojähris s ge zrank Hart in York. Dieser Tage , war er mit Gartenarbeit beschäftigt und alsJ ihni seine Mutter Anweisung geben i wollte, wie er die Arbeit machen sollte, wars er die Mistgabel die er hatte nach ihr und verursachte ihr schlimme Veilch ungen am stopf. » ’ Zu Fremont wurden Al. Wilson "und Frau Jsabelle Baum von eriahn, non wo sie entflohen waren, arretirt und unter der Anklage des Ehebruchs einge steckt. Bürgschaft konnten sie nicht ge: ben. Der betrogene Gaste der Fran, der die Entsiohenen ausgesucht, veran laßte die Fesinahine. I « F. V. Vishap bei Superior machte eytea Jahr einen Versuch mit der noch sehr wenig bekannten und noch weniger angebauten Frucht »Emmer.« Er ließ sich 2 Bushels von Norddakota kommen und säte den Samen breitwiirfig auf einen Acker Land. Er eintete im Herbst J Bushelti Emmer sieht Weitenähm lich aus und soll so gut für Schweine rnlistung sein als Corn. « Das neue Steuergesetz unseres Staates ist endlich passirteund wird das . selbe eine bedeutende Veränderung bezüg lich der Steuerauflage in den verschiede nen Counties machen. Ein Termin Assessor rvird in jedem County erwählt i werden und dieser, zusammen mit der ·Countybehörde, wird Hülfe-Assessoren " ernennen. Das neue Gesetz tritt erst I nächsies Jahr in Kraft. - « Der Grundeigenthumgmakier F. C· i Michaels non Albion, Neb» beklagt sich , über den Verlust non Mit-Z die ihm am i hellen lichten Tage in Oniaha auf offe ner Straße von einem Schwarzen ge raubt sein sollen. Er giebt an, daß er Nachmittage um etwa 2 Uhr von Bank-I Opernhaus aus südlich ging, um einen Freund namens Wolker zu besuchen Als er die Alley zwischen St. Mary’a Avenue und Jarkson Straße passirte, kam ein Reger daraus hervor, hielt ihm einen Revolver vor und nahm ihm seine Brief -«««tasche mit dein Gelde fort, auch seinen Uedolveiz dann sei er geflllchtet. Micha s eld begab sich nach der City Halt und s- meldete den Vorfall an, doch mehrere , Detertivs, welche ausgesandt wurden, fanden keine Spur. Machaels behielt etwa bil, die er in der iihrtasche seiner Vase hatte. Wenn der Vorfall wahr ist« zeigt derselbe eine ungeheure Frech heit von Seiten dett Räuberei. « Staate - Fischkomissör W. J. Beim mit Depuiy Wildhüter Geo. « Tarter von Lincoin begaben sich letzte « He tiber Qtnaha nach dein nordwest en Theil dea Staates mit ihrer Fisch , die etwa 200,ouo Forellen mehrerer , en enthielt, die meistens in den Zu ·- fsen des Niobrara ausgesetzt werden llen. Begonnen wurde bei Noligh. e Beamten beeichteten, daß noch im er Uebertretungen der Jugin und ischeeeigesehe vorkommen, doch daß im llgemeinen das Publikum sieh mehr nd mehr an die Vorschriften der geseh ichen Bestimmt-n en in dieser Beziehung alte. Sie kdn szirten einen Kosser it 169 Pratriehuhnern zu Ewing, d-r ach Chicago konfi nirt war. Dies ge dureh Pulse er Ameriean Etpreß « swamp welche die Koffer zum Trans« « terhielt und den Wildhtiter Simp "ns benachrichtigtr. Wenn die Erde-eß ellsehaften ihre Augen offen halten, - - le den Wilddieben, welche das Wild enhsst til-schlachten und die Beute steten, bald das Handwerk gelegt n sie-eilte mev umseseark · Dr. O. E· Wartensleben, von der Leaaitt Zuckerfahril, war Ende lehter Wache in Geschäften in Lineoln. « Frau Efsie Sinith wurde Ziehten Freitag als irrsinnig erklärt und nach dem Asyl gebracht. Sie war früher schon einmal dart. « Verfehlt nicht, einzutehren bei Ste venö el- Neville, 1330 O Straße. Sie fabriziren feine Cigarrem Erster Klasse Billaidhalle in Verbindung. 27—39 « Bringt Eure Druckarbeiten nach der Druckerei von Jahn Wittorsf, Zim nier Na. S, Bohanan Block, (10. und NStraße) Lincoln, Neb. Ihr könnt hier auch Euer Abonnement für den »Staatg-Anzeiger ör- Herold« bezahlen « Vergeßt nicht« wenn Ihr nach Lin caln kommt, daß Christ Broverfen, No. 1459 östl. O Straße ein volles Lager der besten Whiskieg Und Liquöre hat. ishrliche Waare zu niedrigsten Preisen. Dabei findet Jhr die freundlichste Bedie nung. « Ein altes Brautpaar ließ sich oor einigen Tagen hier in das Ehejach schmie den. Es war der 76 Jahre alte Richard Silver von Tarnora und vie 77iiiltrige Frau Sarah Rabens, die in College View wohnt. Sie sind Beide Adventisien und die Hochzeit fand im Hause der Braut statt, wo das Junge-« Ehepaar auch fein Heim aufgeschlagen hat « isollege Clark Perlins3, welcher in St. Paul eine gut flatirende Zeitung herauggietzt, war Ende lehter Woche in Lincaln Er berichtet, daß die oon ung « vor einer Reihe non Jahren geknufie T große Presse, die mir damals nur-ran girten, nach immer famos arbeitet und 3 stets zufriedenstellende Arbeit giebt. Ja, J« rvrr gut-en Uni- Peklttls damals eltl »Vargain« erster Güte! « Dr. Qsear if. Thomas strengte letzte Woche durch die illdvokaten Dohle « sie-Berge eine Schadenerfahklage für Q50,000 an gegen die Linroln Gas ei- « Electrie Light Co., wegen der Verletzun gen, die er vor etwas über einem Jahre dadurch davontrug, daß er von einem et wa 20 Fuß hohen Pfosten fiel. Er giebt an, daß die Verletzung permanent ist und daß Nachlässigkeit der Gesell schaft die Schuld an dem Unfall trug. « Dr. John Wittorff hat die Vertretung des »StaatS-Unzeiger und Herold« für Lincoln und Umgegend übernommen und nimmt Bestellungen für Abonnements und Anzeigen entge gen und quittirt für an ihn gemachte Bezahlungen SeinGeschästglokal ist Zimmer Na. ti, Bohanan Block (Ecke l«. und N StrasteJ Hierselbst werden auch Druckarbetten jeder Art in Deutsch und lfngliich ge schnrackooll und nett ausgeführt.’ Preise - mäßig. Illeuiptvty Pa. Herr lkharlea Mimlitsch, ein Jünger der. schwarzen Kunst, hat fiir das bekannte Heilmittel, Fernw- Alpenkräuter Blutdeleber ein gutes Wort. Dr. Mimlitsch schreibt: « »Allentorvn, Pa» 29. Nob. l902. Werther Hr. Daktorl Ich spreche Ihnen hiermit meinen herzlichsten Dank aus für das Gute, welches derdllpenkränter Blut beleber meinen Vater gethan hat. Mein Vater war nämlich mehrere Jahre krank lich hatte nie einen reguliiren Stuhlgang. Da ich später in der Druckerei des »Re publibaner« mein Geschäft erlernte, las ich oft dte an Sie gerichteten Briefe auf den Blutbeleber, die roir in unserer Zei tung veröffentlichten. Wir beschlossen denselben zu probire s, holten eine Flasche nach der andern bei Ihrem werthen Zigeu ten und als Vater die 5te Flasche (eS waren nur die kleinen Flaschen) halb verbraucht hatte, fühlte er Linderung und er bekam seinen regulijun Stuhle gang wieder. Heute ist er cm gesunder Mann und arbeitet den ganzen Tag. Auch die anderen Mitglieder der Familie brauchen den Alpenkriiuter Blutbeleber immer nach mit dein Vater und wir wer den nicht mehr ohne ihn sein. Wir sind alle frisch und gesund. Ich empfehle den Vlutbeleber den vielen Tausenden die an Rheumatismus, Verstopfung. Ausschlag und irgend welchen Haut krankheiten leiden. Wünsche Jhnen Glück und Gedeihen mit Jhrer Medizin. « —Ein hübscher Tribut von Einem aus unserer Genossenschaft. —Je;t ist es die höchste« Zeit, daß Jhr Eure Bäume bei mir bestellt, fallsIhr diesesFrühjahrwelehepslam en wallt. Esioirdeingüm stiges Jahr sein. Bäumein Gang zu bringen, deshalb befielltEuch welche. " J.P.Windolph. ! sie Guinon- . Ists MMOIMIOC seh-muss II M III statistisc- sichs-Mk Wenn die Argentinische Repnblik ich mehr und mehr zur Fleischtamnier inhlreicher anderer, nomentlch ento Iiiiicher Länder entwickelt, so haben die Hauchos hieran einen HauptantheiL Ihre Heimnth sind jene schier endlosen, Bampas genannten flachen Ebenen, vo kein Baum, kein Strauch, keine iennbare Erhöhung dem Auge einen ftuhepunlt bietet. »Die Sonne sieht im Sommer mit sengender alles verzeh ender Glutli auf die schiziachtende Erde iinab, deren Boden hallrdiirre Gräser )edecken· Nur der Winter mit seinen inden Lijsten und seinen Regengüssen »ntloc!t diesem vertrockneten Erdreich ine schier unendliche Fülle farbenglii iender Blumen und einen Gragtvuchs, Jer, im Winde wogend, dem unendli hen Ozean gleicht. Schön, berückend chön sind dann die Paris-das in ihrem Ointerschmuct, nnd mit ihnen sind die Bauchos so innig verwachsen, wie der Tzitog mit der ungarischen Pusita und ier Cotvbon mit den Prärien des nord imeritanischen Westen-L Auf den stanipag tunimelt der Grincho sein Rößleim ohne das er, ebenso wie seine eben genannten Vernfitollegem un )en!bar ist. Die Pamdas bieten den" iiinderheerdenf die der Gancho für die Istancierotz (L«iiehziirhter) oder für die Zleischkonserveii: und Fleischexirati abriten hütet, den Lebensunterhalt. Denn der Gnucho ist Hirt und sonst richtet, höchstens noch Jäger, dessen Znsso und Bolns izwei eiserne, an den Enden eines langen tliieniens befestigte Kugeln, die sich nach dem Wurf um die hinterbeine de- verfolaten Thieres chlingen nnd diese-«- zu Boden werfen) iie ihr Ziel verfehlen, und der seine Ziichse und sein Waidinesser mit un iehlbarer Sicherheit zu handhaben veisz. Es ist ein rauhes, an Aufre gungen reicheg und entbehrungsoolles Leben, das der dunkelhöutige Sohn der Steppe zu führen hat, und doch möchte er es unt alle Schätze der Welt mit tei iein anderen vertauschen. Stolz wie ein Hidalgo umreitet der saucho seine oft viele hunderte Ninder haltende Heerde, denn er hält sich für sinen echten Spanier, wenn auch in sei ien Adern ungleich mehr indianisches ils spanisches Blut pulsirt. Und von ;hren indianischen Ahnen haben die sauchos auch, außer der Freiheitsliebe, inen Haupttheil ihrer Kleidung geerbt, ien sii amerikanischenPoncho,ein vier sckiges buntes Wollentuch mit einein Loch in der Mitte, durch das der Kopf Des Trägers gesteitr wird. Auch die ieiden Hauptwasfen der Gauchoe, das Zasso und die Volag sind i"dianischen irspriings. Jn seinen Lebensgewohnheiten ist der Gaucho ebensc nnstrnchgloss wie eder andere Its-made Sein ans sauinskäinnien roh ziisnniinengczini nettes Hang Vertauscht er mit litleickis nuth gegen eine selbstaewiihlte Höhle iuf den Painvas. Auch Tage-, selbst Wochen bringt er ohne Murren aus ireiem Felde ·:,ii, des Nachts, in seinen Boncho gehüllt, ans der nackten Erde "chlasend und den Hals seines neben hin ruhenden Pferdes als Kopftissen ienutzend Der Gaucho nimmt init der kinsachsten Nahrung oorlieb und hun iert ohne Murren, Irienii er ohne Auf mthalt Tage und Nächte hindurch eine iach Tausende zählende Heerde halb vilder Thiere oft 180 nnd nicht eng ische Meilen weit treiben muß. Obgleich der Gaucho jeder Feldar ieit und allem seszbaften Leben abhold »st, hat er durch seine Thiitigleit den Wohlstand der Argentinischen Renn iliI hervorgeriifen oder doch wesentlich iu diesem beigetragen, denn drei Vier el der namhaften Augfuhr Argenti iiens besteht aus den Erzeugnissen der sauchmViehzuchL Wenn die Spanier rst im Jahre 1527 die ersten Pferde, 1553 las erste Rind nach der jetzigen siepublil brachten, so hat sich unter ier ratione.«en Zucht der Gauehos der Bestand ans etwa 4,»t)(),ni)0 Pferde tnd 20,0»0,000Rkiider vermehrt, deren äute alle Welt mit dein berühmten udanierilanischenLeder versorgen und ieren Fleisch entweder als Corned Beef lu einem internationalen Voltsnah sungsmittel geworden ist oder zu «enem EletschsExtratt verkocht wird, essen öpschen den Namenszziig des großen ieutschen Chemiters Justus v. Liebig ragen. Einträglicher Posten. Tehthin starb in Neapel, Italien, der Stuhlvermtether der Kirche Santa · stigida, Namens Paoli Descorti. Die Berwandten des alten Junggesellen nachten nun die angenehme Ent ieckung, daß der Verstorbene ein Ver ns von etwa 500,000 Lire GOE W hinterlassen hatte Mein dsslichkeiei Ein beachtensweriher Erlaß ist vor Kurzem seitens der preußischen Posi oerwnltung an die Beamten beim Fernsprechdienst ergangen. Er lautet: »Der Dienst bei den Fernsprechverrnit ielungzanstalten bringt die Beamten fortgesetzt in die Lage, mit Personen der verschiedensten Stände in unmit telbaren Sprechvertehr zu treten. Die Wahrnehmung des Dienstes erfordert ein besonderes Maß von Aufmerksam keit und Gewandtheit aus Seiten der betheiligten Beamten; denn die Eigen art des meist in großer Eile sich ab wickelnden Fernsprechoeriehrs bringt es mit sich, daß die den Fernsprecher benutzenden Personen leicht in Er regung gerathen und dann geneigt sind, geringe Unregelmäßigkeiten und un vermeidliche Borkonnnnisse, wie zum Beispiel kurzeg Warten auf die Her stellung einer Gesprächsverbindung, mangelhaste Verständigung vorzeitige Trennung ejxier Verbindung und der gleichen hinsichtlich ihrer Bedeutung zu überschätzen Ausgabe deg Vermitte lungsbenmien wird es- jederzeit sein, durch bereitwillige, sachgemäße und er schöpfende Linstunstgcrtheilung hefti-« gen Aus-seinnndersetznngen vorzubeu gen. Wenn dennoch leicht erregbare Personen um Fernsprecher zu Muße rungen des Unwilleng sich hinreißen lclncn, lD Oii Der neuiiiic iiiii Iuiuic Aeußeruncien nicht iiii gleichen Ton er widern, soncern durch sachliche Ruhe und tattvol es-« Vienehiien eine Steige rung der Ericciiinq iics ch Illiöqlichkeii fernziikiiil ieii bestrebt jeiii lfsg wird Werth biiriiiif geleqt, daß diese Grund sätze von allen Beamten zur Richt schnur für ilir Verhalten dein Pulili kum gegenüber genommen werden« E. MAROKWORTE III und III der Sei-ace. citat-Insel- Ohio Deutscher Rechtsanwalt E Yotar »gut«-e Rechesanqelesenbrleen in Deutschland mid sum-ils. Tie nachfolgende ist die einzige und wö chentlich errieuetie Lier Vermißjer Erben lind allein Eigenthum von H. Marckworih. Urn deren Mißbrauch und den Verlust der Erblchofchafi zu verhindern, wende niaii sich iiiir on H. Marckivoi«ch. der alle Aufklärung über die betreffende Erbschaft geben kann. Nimqu Johann Gotilob arm »seiner-ich Dienerin Huilob auki ruiiieriiheiiin heitrer. liliiiiiiiiii islleiriiiiier niis Sturm-irr Hart-harre ifrim aus mai-merk Iliiltjeh Jliipriim Avoiii iiusz Bellt-nam. NUM, Piiirich uiio Zelt-h Hinter-. Johann Omrich oiio filci-e. Bok Franz Seraph eins Meinst-km k·il)n, Jnliib aus Erliegt-»in litkmimiiiiii, Ihm-im, Knioline iiiid Nimm -, Minnen-»du siiio T s-liii-. i·imlr, J. l;.iiiii Friedrer iiiics diktiert Nr --iiii,i-si, Nimi Nsiilsili fing Jiisiiiiiriiiiir ifi ebi"siiiii. tioharin T oviki iiiiH Meilen Fir, Vorbin niis Lei. Unsinn «ikll, i -ril, Heinrich Uliriii iiug l«siiliiiiirii. Uiriiiiiiinii Maria Ton-ihm g« cchi dir ans daidlriig del lriccciiiiiisiedt oon Niiiiiiii,- pirieorirli lsiiiil Hugo Mai mis- Schloß Wissen Juli-i Beillhaini iiiio Weil i. Oel-. ’Usei-e«zl)»m. Herr, tsiiiu iiiis Preis-mal « daheim-un ruini- aiio Seligeniliah hinrich-» ixcins Johann aus Hisltintzitioh ooii .Viii-iiiii, Richard ais-I Ulr-Iornoivie«s, Do Jsiiiil Saphirs liikon aus Eiiiiigliijbiiig, angeblich in Fennitmi Loringg. Bohnen-i Xiiliiiiic ciiis Vol its-minim »F ellivig, Vernimm aus Marien-verirrt seine-ist« Aruns Klnrav aus Volk-ins Vieles-im Mai-Iw, rkreinzisltti iirid ifdimio ein-J er, Infol- Johii Juni-i iiuoi ikiiingeih »Rech wag. Lin-te Niiialie Friederitr Auqiisie geb. Möllrr ans FOR-Malen Unfrei, Mai-ro Margareihe Elfabkaiiiig Diibrilieifienh strqu Linn-) Wilhelm iiiis «lieiirni"iilir. änickh Iii riilian Friedrich Frevinaiid aus Ali-Heize Zklck e Ianopeniiiiik Karl Goiilieh unii llkiii Mol. niis Zurich. Iriiqri isls -.ii aus. Berlin isilriii iiii Stanke Missouri. Irren, sinkt-rul- Yiidivlg lslsrifiinii irriiii aiiiz Althoi Ist-il jliisiiiii uiig lkniiiieidinqrir Icziiiii·—i—-slg, Eliiielrn Friedriili niio Miit eint-, Nun-«- rldam oiis Meinem-n i'iiif. Jliiliniiii Heinrich niio i’riiiliiliail,. NoliMI-, ziiiiicril auo July-vix IUSKLL JOUTIUU UUIIUOU Jsluih vatlllll l llUlll lllls Friehuch Adolf ans Windeln-ungen pkdllm Uhu-s htakich ans Hennste t Möuer. Hclm Un- en Tut-sich aus Linden Mädel, Lszuk Jus us aus Just-»bera Menieer, Nimm-et aus Hunnen-. Doti« Vorm-m Aal-m L smald au» Scheint-n saulseth Hans html-ich aus«- Schmimhufnh Mange, Huqn nug Nskel cost, In ri aus Blick-occur senk, Uns-- auch Male wenn-, umh. Gelder-, aus Immer Imm, und Gqu Mamamha umh. Ren-set tut tkokiitisewhelw , ««-.« Men, Juki-b am HasericL «ibt·, tm- 1lm, Scholastiku, Mem und Martin auc Bemeng stößt-n Heinrich aus-z Obetsdubach. Ruhm-, Teue- atts set-dringen Man-up tmumkina ans kdrpltng. Iathjeik,s12k1nsi Den-sing uns Teustedh staates-, Rom-nd aus Mont. Schmied-, Kaido-me umk. Maja aus Siqlingen und MtchaeL Muts Mich-te nnd Johann Jakob any Rei chmsshauhm stieg, Erben von Katharina, ruleyi in New Orten-Is SanzL Nzninau Faktor-ich aus-i Den-eaan Nahe- la Ums Auwe Qchänlmmu Jdlm But-list mirs Meint-um. Msfeh Johann aus cnisdelbach. schick, Andequ and Durst-n. kaum-am Wut-eine aus Erltmnhaufem Bachs , Johann Ewig aus Rathause-u Umi. must Wechelm ans Lomx Ue I, Johann per-Inn aus Atem se et. mmmm und obami ans Schönes-erg s.nnke, wrrtmtd aus ldenbmg I. Gr Pst(h, Hut-Pfui cui Eichbühh hemmen-. Jumä and Schme- ach« zule l in Belohnte-. Neunten-Im fern-Inn Grhac Leim-i aus bei-bergein immer, Jo es ans Web-them ach »ech, Konrad aus Stuf-unheim Man wende sich direkt an Herm. Matckworth, 532 n. 634 Vine Straße-, Cincinnati, Ohio, welcher gern weiteren Ausschuß ertheilt. 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Jlsr könnt iiej haben in prächtig violett, doppelt; keins weiß, einfach; dunkel meinrntl), eins stich;E mächtig blau doppelt, tehs gioß; dop pelt, tosemoth, süß; doppelt, tttlasnitig, roth, mächtig; die f e i n st e weißt-, dop- i pelt Viele andere mehr, doch dies sind»l dies schönsten. Die gewöhnlichen Purpur-I Syringen gebe ich umsonst- Diese ver: i edelten Syrirgen sind das Prächtigste dieser Ait das es giebt. Bestellt Euch einige. Auch empfehle ich den eh i n e sps schen Rosenbaum und Bech i e l « S doppeltblühenden, rosettsarbigen, then wie kleine Rosen, mit Theeiosem Js Dust ) Die mächtige r o t h e Mo o S rose braucht keine Psleqe; ftnikc,; Zsäh igc Pflanzen z(tc,10füi 82 50 t "5..PWittdolplI. ! .·«« ..- -—.»..,. ...-....j-.— -»Manor King,« I I vf IIIMILv Jmpormter Engtnh Shir- I Hengst. T Wird für diese Saison, beginnend amI 27. April 190-3, Montags nnd Dien- « Itagg jeder Woche nuf August Wilhelmi’ II Farin, 7 Meilen norvwestlich von Grund Island und 1 Meile östlich von Toylofsk Schafranch stehen nnd den Rest der Wo- I che auf meiner Faun 5 Meilen südösilichx von Grund Island. I Gehüht sl0.00. Henry Lilienthal. Weiße NiefemSpargeb Pflanzen in haben bei Fritz Wegner, 1 Meile südl. non der Stadt, zn Les das Stück; bei spUU Pflanren nnd mehr billiger. L2 « » , « , » I , - « - , »Es-THIS 1 s KI , st- « ; X « .» spl« » l «I,-.3. i ' - :·. « As- l ss si? , Hier ist dass Mittel: »T- o i l e C a u sani Blut nndNerven Tonic« nnd »Physiologifche Nährialz tn b let t e n.« Diese Mittel bilden ein ausgezeichnete-s- Frühiahrsmittel um das Blut zu reinigen und das Nervensy stem zu kräftigen. Jedermann sollte sie sofort gebrauchen, um gesund an die Sonnnerarbeit gehen zu können. Fri. Alma Söderttröm von Chicago schreibt darüber: Nachdem ich 2 Flasche-n Jhres berühmten ,,Tonic« verbraucht habe, muß ich sagen, baß es ein wahres Le benszelirier ist. Mein ganzes System war zerrüttet und ich war sehr schwach, aber Jhr ,,Tonic« brachte neu es Le b e n m mich. Sich kann es jedermann wärmstens empfehle-L Schickt uns BLZO sofort, so senden wir Ihnen erpreßfrei von beiden Mitteln ein gtoszess Packet, ca. 100 Dosen. Pieis sonst si- » UU nnd nur auf kurze Zeit für Pl .-)» zu haben. Sollte in keiner Fa milie fehlen. Wir verkaufen nicht an Ap ot h.eker PiltsllllllclsÄl WI. co» P. 0. Box 408t1. sloux Sitz-, la.