k W ssve Kisse- MU sml Denkt Knos- it. su- ko Essai-a Ftil a bottie or com-non gings with your wer Indiet it stand ts«enty-tour hour-; I aediment or set - Hing indicates a.. » ,«7—-—iimheaithy condis - tmn os the kicis ne;.-3; if it sttins your iincn it is , e«.-idence of kids - »p» nej use-able: too II s, bequem desire to » ' paixs it or pain in " ·-"-"—-— tin-s- back is also convincing proot that the ktdncys and bissi der are out ot« order. tht to Do. There is comtort in the knowledgs so often express-est that Dr. K:k-ner’s swamp Root· the great k. jrsev r-: edy tuitiiis every wish in curing Meers-auch patn in the back. kidrieyxa iivein hie-: p- anij everv part of the urtnary passagse. Zt c rects inability to hold water nnd scathg pajn ist passive it. or bad essects tOZEO «::-«; use os itquor. wine or beer. and ovemcmes that unpieasant necessity of being cornpejled to go often during the day. and to get up many times duringthe night. 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SAITOKIA Iris-tat- viesonaliicllitlmnechiss stier M - « Der Kohlenreichthuni san-das Laut einer Behauptung des Berg werks-Kotnmissiirg von British Co lumbia, Prior, hat Kanada fast unhe gtenzte Kohlenoorräthe für die küns tigen Generationen in Reserve. Ein offiziellet Bericht hat kürzlich das Vorhandens; IT von Kohlcnlagern im Nordweiten ieitxseselåt, Deren Ober fläche 65,s«)n(·t englische Quadratmeiien umfaßt Andere nicht weniger beben tende Lager wurden in Lethbridge in Süd-Albert-:, in Eitewan in Llssinis boine und in Red Tosen Ebmonton, Sturgeon Mir-er in Nord-Alberic: fest gestellt Rette Städte« wie Canmocr und besonders Anthracite, entwickeln sich mit einer wunderbaren Geschwin digkeit bei den Zugangen zu den neu entdeckten Kohlenlagern in der Nähe der lsengebirge. British Columbia, das chon so reich an goldhaltigen La erungen ist, besitzt unschätzbare Koh vorräthe; sogar die Bann-uner Jnsel hat ihre Kohlenbergwerte in Na mimo, deren Ertrag im lehten lJahre L700,000 Tonnen überschritten at. sefaht det Mit-u nd seien-. Die größte Gefahr bei Ertältnng und Gtippe ist die Gefahr daß ne in Pneunponia resultiren. Wenn jedoch die nöthi e Vorsicht und Chamherlain’s Cou h Reine y gebraucht wird, kann man alle ( e sahr vermeiden. Von den kehntausenden von Fällen wo dieses Mitte angewendet wurde, müssen wir trog von dem Casus un terrichtet werden der si in Pueumonia ver wandelt hätte. Es turirt eine Ertältung oder einen Grippeansall in weniger Zeit als irgend eine andere Arznei. Es in angenehm und leicht einzunehmen Vertauit von A. W. Buchheit. —- Wenn Jhr etwas Neues wißt, te lephonirteg uns, Ossice-Telephon ist B 51; Redakteurswohnung it No. G 177. Heils-ja —ssseklcks sc Ists-s- att-»für ein kohlbetnantei baut tu eilt en Cantntes zu reisen und detkdöndtern nnd ate- oorzuiwchen tratst-Perri tortnik Snlär II das Ja e sehst Inst-ges, shtbar III-s pro Loche in Haar un Intlaken pack Gassen nett-de Jus-u . Sei-Mit slste ch nnd tin end. Stadt-nd posse, Dei-them t» ObimIv-—.TTJ M W li. Manns-Dom Meint rat Jlstn praktizirt in allen Gerichten Marcham-geschähe nnd Collettts neu eine Spezialität. st. seit I san-lieu Speilalss, ist M Osm- Me sit Ost m ig- amiiou ask-sehen -. Ofsim W II. Mö· straft MSTINGS NBBIUKQ Juni-, Hof und Tand i l E Gegen das Aufstoßen saus dem Magen nelnneman bier Mal täglich eine Messerspitze ge brannte Magnesia Fremde Körper aus dem Auge zu entfernen. Dies gelingt, wenn man einen Trxvsen rei nes Olioenol in das Fluge :ränfeli. Dadurch krerden Staub, Rude, Kalt« selbst Spliner ere. rasch enifernt. Sahnetorte. Man belegt ein Blech n.ii Butterteig nnd streut Rost nen darauf; dann kocht man ein Glas Milch mit einem gehäuften Kochlöffel voll Mehl zu einem Brei. Wenn dies erkaltet ist, riibrt man ein Pint saure Sohne und sechs Eigelb dazu und mischt zuletzt den Schnee der Eiweiß darunter nebst Zucker und Zimmt nach Geschmack und gibt die Masse auf den Teig. Kartoffelsauce. Von einem apfelgroßen Stückchen Butter und einigen Kochlöffel Mehl wird ein gelbes Einbrenn gemacht. vier roh ge schälte Kartoffeln in Schnitze getheilt, diese mit etwas Peterstlie und einer Zwiebel in die Kasserolle gegeben, mit Jleischbriihe ausgefüllt und so lange gekocht, bis die Kartoffeln weich sind. Das Ganze wird nun durch ein Sieb gedrückt, mit einigen Löffeln sauerem Nahm und etwas Citronensast noch einmal ausgekocht und mit einem Eidotter ungerührt. Heilwirlung der Brun n e n t r e s s e. Brunnentresse ist in nachstehender Zubereitung sehr heilsam für Lungenlranle. Man reinige zwei bis drei Stunden vor dem Genuß die Brunnenkrefse von allen schlechten Blättern und wasche sie aus. Dar über drücke man den Saft einer Titrone, gebe dazu eine Kleinigkeit Olivenöl und eine kleine, feingeschnit tene Zwiebel. Alles wird gut gernengt und zwei bis drei Stunden stehen ge lassen. Eine uthat von Essig ist streng zu vermei . Gebratene Kalbömilch. Mehrere schöne Kalbsmilche werden gut gewiissert und daraus in brausend kochendes Wasser gelegt, bis sie steif ge worden sind. Daraus legt man die selben in kaltes Wasser, bis sie abge kiiblt sind, trocknet sie ab, häutet sie nnd shickt kr- mit sehe bin-n- äcmeeh . streifchen. Taran aidt man die Kaldgmilche in eine dick mit Butter auggestrichene Kasserolie, streut leicht feines Salz darüber bin, gießt etwas kräftige Fleischbriihe darüber und brät sie damit ini Ofen, oder unter einem Koblendeckel auf der Maschine bell braun. Tumpfige Keller, an deren Wänden, Böden und Tecken sich Schimmelbildungen befinden, werden desinfizirt indem man ein tiefes Steingutgefiiß, in das man zwei bis vier Pfund Kochsalz bringt, in die Mitte des Kellers stellt, alle Löcher und Thüren zumacht, auch bei den im Kel ler etwa lagernden Fässern die Sdunde fest verschließt und dann das Kochsalz mit tonzentrirter englischer Schwefel säure taus ein Pfund Kochsalz Z Pint Säurej übergießt. Nun entfernt man sich rasch und läßt den Keller zwei Stunden lang ungeöfsnet, also ohne hineinzugehen, da man im entgegenge setzten Falle ersticken müßte. Nach Verlauf von zwei Stunden öffnet man alle Kellerlöcher so lange, bis das ent wickelte Chlorgas verschwunden ist und kehrt darauf an den Wänden und auf dem Fußboden den Schimmel weg. Durchnäßte Kleider be h a n d e l t man folgendermaßen: Nach Hause gekommen, ist eI nöthig, sich des Kleiderrockes sofort zu entledi gen. Derselbe ist auf einen Bügel zu geben und muß möglichst frei aufge hängt werden, damit der Rock von allen Seiten glatt trocknen tann. Wenn er im Ganzen über eine Leine geschla gen wird, bekommt er Kniffe und irause Stellen, wird er aber auf dorn Bügel gleich hübsch glatt nach unten gezogen, ist kaum noch ein Plöttetsen nöthig. Die Schmutztante, die leider bei län eren Röcken oft unvermeidkieh ist, mu vollständig trocken sein, ehe die Bürste daran kommen darf. An dernfalls dürstet der Schmutz sich in den Stoff und macht Kleid nnd Stoff sofort means-hasch. R- irn höchsten Rothsall, das heißt, wenn der Rock bald wieder a werden muß, hänge man ihn an warme Stelle, etwa in die Nähe des Ofens. Sonst ist das allmälige Trocknen oorzuziehem Brauchbartnachen neuer K o ch t ö p f e. Die junge haussram die ohne Weiteres in ihren neuen Koch töpfen das Mittagsmahl bereitet, wird die traurige Erfahrung machen, das je nach der Art der Kochtöpse das Essen einen unangenehmen Beige schmack hat oder gar sich verstirbt hat. Atte- nene Kochgesthirr muß, bevor es in Gebrauch genommen wird, ans - kocht werden, wobei man die dass-I denen Arten der Geschirre auch der-» schieden "behandeln muß. Emailltrtej Kochtöpse stillt man mit Wasser und ssdk jedem Ost-M Was-New Eßlökstli vollcssignndoiersßl loollsal in, voraus man damtt die We Stunde lang are-kocht- stan Dis die Zöpfe mit klare-n " nach nnd läßt tm M in sonn- Wochen-— eine IIIIIWder Anders muß man eiserne Iochtdph die in einfachen Verhältnissen ihrer Billigkeit und großen haltbarieit trie gen doch noch manchmal im Gebraach sind, behandeln. Man füllt diese Koch töpse mit Wasser und Kartoffelschalen und kocht sie damit aus. Dies Aus lochen wird so oft wiederholt, bis die Kartoffelscbalen sich nicht mehr fiirs ben, danach kann nxan unbesorgt jede Speise in den eisernen Kochgeschirren kochen. Für das Kochen Von Obst und das Einmachen von allerlei Früchten sind die irdenen Kochtödse sehr beliebt; sie brauchen, um keinerlei Beigeschmacä den in ihnen bereiteten Tini-sen zu ge ben, nur mit Salzwasser itzt-gekocht zu werden. Tagegen därfte e-:· sehr zwect mäßig sein, sie haltbarer zu machen. denn nur allzuscdnell bricht solch ein Kochtopf. Wo man einen Metalldoden unter irdenen Kochtöpfen andringexss kann, oder solche Geschirre laufen tann, ist es am zivectmiißigsten, sons: auß man zu anderen Mitteln seine Zuflucht nehmen· Am besten ist eg, wenn man frischgelöschten Kalt mit Eiweiß und starkem Leimwasser zu dickem Brei verrührt und damit die Ge fäße bestreicht, worauf man den Ueber zng trocknen läßt. Empfehlenswertb ist auch das Bestreichen der irdenen Kochgeschirre an der Außenseite mit einem dünnen Lehmdrei, den man trocknen läßt nnd dann mit Leinöl de streicht. Woran erlennt man das Kranisein der Tauben? Ob eine Taube trank ist, läßt sich ohne viele- Mühe feststellen. Die Federn sind dann gesträubt, die Augen matt, zu weilen sogar getriibt, und der Appetit blest aus. Eine trante Taube badei sich auch nicht, ihr Gefieder nimmt sich schmutzig ans, und tein Laut lommt ans ihrer Kehle. Tauben, welche er trantt zu sein scheinen, müssen sofort von den übrigen getrennt werden, sie sondern sirh oft sogar von selbst ab. Die Behandlung tranter Tauben ist meist recht schwierig, namentlich hält es schwer, ihnen Arzeneien beizubrin gen. Zeigen die Patienten Durst, so tann man die Arzenei wenigstens in das Trinlwafser thun. Jm anderen Falle bleibt nichts übrig als Gewalt, welche natürlich im mildeften Sinne des Wortes anzuwenden ist. Man nimmt den Patienten in die hohle Band, daß der Kon desselben zwischen aumen und Zeigefinger hervorragt sei-h sap- ZZIevZAs III-If In disk SAIH liest ·"M"ii· "D«""k"k "c;;ii)?"k·kn""Häiid Eins die Taube als-dann aedectt, wodurch fie sich bequem halten laßt. Wie man die Pferde eisenbaixnfcheu macht. Viele Kutscher brachen den Fehler-, daß fie, wenn sie bei Bahniibergängen das Pas siren eines Zuges abwarten müssen, die Pferde so stellen, daß sie mit den Köpfen von der Bahn abgewendet stehen. Auf diese Weise hören die Thiere zwar das Geräusch, sehen aber den-Zug nicht tomnien, werden darum nicht selten retellisch und versuchen durchzugehen Ter Kutscher will na türlich nicht einsehen, dafz er die Schuld trägt, haut auf die ausgeregten Thiere los, bis sie so wild werden, daß er sie nicht mehr bändigen kann, durch gehen, den Wagen zertrümmern und durch die Trümmer oerleßt werden. Die armen Pferde meinen nun, daß die Schläge, der Schrecken, Schmerz und die Verletzungen ihnen von dem Zuge zugefügt wurden, und es tann daher Niemand wundern, wenn sie künftig vor jedem Eisenbahnzug erschrecken. Salz bei der Fütte rung der Pferde. Beider Verabreichung von Hafer, Strohhiickfel und gutem Heu itt eine Salzgabe für die Pferde nicht erforderlich. Wird aber schwer oerdaulicheg Naufutter, wie Bohnenstroh oder fehr ftickftofs reiches Körnerfutter oder wasserreiches und gleichzeitig start lalihaltigeö Fut ter, wie Rüben und Kartoffeln, gege ben, so ist es dienlich, etwas Kochsalz zu verabrerchen Die Salzgabe er schwert bei schwerverdaulichem Futter die Entstehung von VerftopfungstoliL Wird neuer, etwas dumpfiger hafer verfüttert, so werden dessen nachthei lige Wirkungen ebenfalls durch etwas Salz und etwas Wackjzolderbeerpuloer aufgehoben Berhärtung der Bür geldriifr. Die hühner besitzen eine zur Erhaltung des Gefieders nothwendige Bitt el- oder Zettdriife, en welcher die T ere zuweilen erkran ten. Meift verhärtet sich die Deilfe, und muß dann« um dtefe Bekhiirtung In beseitigen, die betreffende Stelle täglich mehrmals mit warmem Oel eingerieben werden. Jst schon Eiter vorhanden, fo mache man mit einem scharfen Messer einen Einfchnttt und drücke die Drüse recht gelinde und vor sichtig auf-. Hieraus wird die Welle mit Earbolfäureöl (1 zu 100) be ftriehen. Fußstantheiten der S ch a f e tommen häufig vor und sind oft eine Folge von Entzückt-ringen Sobald ein Thier lahmt, ift daher eine Untersuchung der Füße geboten. Man lann sich r nicht wundern, daß viele S fe lei n, wenn man bedenkt, daL elben sich au der Weide an scharfem Lied oder an teinen reiben und« die seine der set Ottern-Fern die Ich dann t einnesenL ift besondere W zu ehren und intt Fär tn W M vor-zugehen ee als ase Ketten jedoch die W ;WW U Upfklscllq IW3. U) J k. NolleLj Mischter Trucker!»Mer segl als: Ehrlichleet läschl am längste. Des is ah so allording zum alle Dfchoh seiner Ausleging. Er segt, des wär so zu verstehe, daß wer am längste ehrlich is, ah am längste en armer Deiwel bleibt. En Polizcnann in Nei jorl hol kerzlich en Dhaler gefunne. Er hat des Geld us die Stehschen ge drage un arn nächste Dag hen die Zei tinge en arg groß Wefes driwer ge macht, was des en ehrlicher Mann wör. Des gemahnt mich an en kleene Stohrie, was ich emol geheerl hab. En kleener Buh hat sei Doty gefragt, was des meene däl, »ehrlich,« un d'r alt Mann how ihm deneweg explehnlx »Wann Du Geld findlt, en Kleenigleel, sag een oder zwee Sent oder iwens en Metel, so magscht Du sell in d’r Sack stecke. Findsl Du en Thaler oder zwee, net mehnee, dann dragsl Du sell us die Polizei, daß Du ausgelrische werscht as en ehrlicher Kerl, belohs en ehrlicher Name is en Kapital. Wann Du awer en Kapital selwert sindft, dann brauchst Du den ehrliche Name net.«—-—Drnm lg es ganz gut meglich. daß wann seller Polisrnann stats een Dhaler en hunnerldaused Dhaler ge sunne hät, ten Mensch ebbes vnn seiner große Ebrlichkeet etsahre hät. Die alte Sprichwerler un ad die alte Slohries bewohrheele sich awer ad net allemal. Grad wie die Innre, so ,hen ah die Ameese d’r Name, daß se arg fleißig sen. Die Grelieitiiser orci Grilie awer schaffe nir, sundern mais-e jufcht Musik To is dann entol i:. Winter so en Gretseltijsfer an l—«r Anieesebause tumme un hot etstIeS zu esse gebettelt, weil er sunscht cierhungkre mißt. »Warum hoscht Du irn Zum mer net ah ehbes gesamnrelt?'« irre-! die Ainee5.--—«--»Jch hab net Zeit Getan ich hab Musik gemacht,'· war die wint wort.--s»Ei, lwscht Tit im Suiktrxiex gepisfe, so danz im Visite-A legt die Ameeö un macht dem lsjrctieltäser ·-.".:« Dheer vcsr Ort-stag- »;u. --.Ittkordit;g zu dem diit des Mutiinache Niemand ei nähre. lfg dut awer doch un Vers-J recht schee. To war drauf-; in Teiisch land en Mann, Wagner hot er ge heeße, seller hot ah julcht Musik ge macht, oder besser gesaht, er hot Mu silfticker geschriewe un en Pätent rang genumme druf. Seine Sticler hen zu erscht net arg gut genumme un es wiir ihm schier gange wie sellem Gret seltäfer. Die annere Musikniacher hen ihm d’r Nicknarne »Zukunftsrnusiler« gewe. Ohne daß se’s gewißt oder ge wellt hen, hen se grad des richtig Wort erfunne. Die Zulunft is komme un dem Wagner sei Fänile kann nau ganz schee lewe vun dem, was d’r alt Mann zusammegepiffe hat, ohne dasz se en Streech zu schaffe braucht. Vun seirn Pätent hen se im letfchte Jahr meh as wie hunnertdaused Dhaler kriegt un es lunimt verleicht noch besser. Des pruhft, daß Musitmache viel besser be zahlt as wie hart schaffe. Uflohrs es geheert ah en-bifsel Talent verzw Do is d’r Sussa, was mit feiner Bänd in d’r Welt rurndriiwelL Seller braucht juscht en tleener Stecke, ehaut zweernol so groß wie en Ledpensel, en hisel hie un her zu bewege un er macht Geld wie hoi. Unsereens awer kann sich vun Morgeds frieh bis Oweds spot erstattet-e juscht for des hissel Lewe zu mache. Es is ewe die alt Stohtie: d': Gaul, was d’r habet verdient, kriegt en net. Ei geht Leit, as prnhfe lenne, schwarz is weiß un weiß is schwarz. Do hat en englischer Gelehrter gefaht, England dåt sei gesunder kräftiger Stock vun junge Männer den alte Miid verdanke. Des war schuhr en Lunderbare Behahbting, awer des is 'r Weg, wie er’s pruhft un derbei die alte Mäd in alle Ehre bewahrt laßt. Se t er: »Geh-rede lräftige Männer mi e gutes Rindfleefch hawez Rind vieh gleicht awer den rothe Mee; for Soorne vum rothe Klee zu ziege, mifse die hummle oder Bambelbies nf die - Bliethe rurntrablez nau awer fresse die Feldmiiui die Hurnnilez do sen dann wieder die Rahe, was die Feld rnäus fange. Wer is awer en großer reund onn die Katze un htotett se? i, die alte Mäd, un dorurn sen die alte Mild ah die Schuld, daß es so : kräftige Buwe geht«-»F Jell net schlick sammegeroith I is awer ahgnt or ihn, daß er’s fellerweg rund streicht hat, sunseht wäre ihm kie hge neiget-echt wem-arm net vnn die sehe-—- D’r handisrg M W Werde gesund und bleibe gesund indem du Brutkrankheit-m sicuösiiüh tun-eines stin m m samt-un n Tr· AUMT König? » Øqmmöuths »Tropfen - « los wirst, sie regulikcn und reinigen. Iowa-Oe si· Jakobs Des sesm Ismene-sp-— , —- s —----—--’--’-s--—-’vfsssvv Ins s 79-7K. REMED built upon this strsmg sum-Ja tism of qgslity ansj 1Ussvpki·«i«x4.· Why the-n was-to time. hind, lahm- and money- on pour Erz-Hi wish-Ho only Zir· »Im-t. lau-c nnd pas-L ins-» Will bis disapkmmunssnthe PAy facto-ifWarnnto-«-SMQ.-n« rivaL gegraut-is eqtikssaliscaniotk Wiss-:ListCI·-1.nam)l’c.»k;s,sk Pisa-. wwHy Inst want stoff- hsimenmä DAMAXQ MI we PAv cAsn tkaveljng Zalesmem Umät troc. MIIIIMLVFHIJ f MANAGBR WANTSIL Trugtimrihz either sehr by While iiale Mesretmnelisn (-0mpiiny ol solid Linien-sitzt steitiding. to mein-ists Lokal Re- Mnuiiiw who will organize clu among consuinesist 40 pei- cont. saved lois cui-widers. lzimsicioss iio ex rjmeziit but ii prms on imu assi. salary 18. 00 awizok oxpc nseaiidiiimeiL lut perlenco uiinocosiznrv Andre-A D. B Claislesom Mgic 384 Dein-how St. Chi cago. Ill. 22— 28 pe. De. 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( zum-m Pia-ej Aödtks UADNESSOI flollsc Toll-Aas . - Äoqoeefheß NIMDW TM H.B. saAso ASKWUI drucan MWI scfcssc YOU BUT M« Hunnen-no of HAIXIDIIAI clk0s.c0. « Litecotn.llcs. « , —- Der Entom-Kalender für 19031si lseht In unseres Disicezuhabem Preis 25c. Its-kund Marbtc Worts Island ; I. r. Ists-s s vo. g Monmucntes Grabsteine m Ist-u Its Intu, issitsnlsumimm. E Izalls J k Marmokathetten wüni t, gebt j Ieme .estellunqen, ehe Ihr uns ge eben. l Unsere Preise sind die niedrigsien. Seht uns und ipaktGeld. III-nd Ists-h - - « - schmiss. Ausgezcichnctcs Faun-, Obst Wetdcs nnd Nimmt-Land T ag kund m «." · ,:s,-«·t-Mlssomt Ins Nordwest Icksn(-s, ’"-«; ' Ver .sss’«v Plut- lfl bei am be sxsa geetoauue n-. -s.x«,jnthsft, Lbsts und s.-. m » f Lu- wikv das reicht-ai tkg te n- :« . pr« «z!:t. Es giebt hu Mssz « TLi «:Y, »Hm känbcmen, mika Der sent-U Meinst-· sei Indie- Palm :Cn(.kujzssn :-.s.k- chwlifsm mehr Verweilng l:-" n :':( - :- « s :e « ’·kily--t·!?n. Sinn-. IX(1«»-eeis«-·»s· N- »I· Axt ««·.k-.s-kden Its-i reg Sunxtc '«-s.·:1s.c .«.Hi.;,s ki: .«1 .- -u ?- .t hätt« G "· II. .;se«.-., :iku, cr. Ecke-, Mo. .T«.I,I,L ..1-.-., Ur» Das versweise . . . Laub der Weinberge. T Niit wenige Perionen können sich bie Zukunft ver Xenwäciisjen weiche bern Ists lek « von il ioiiri uiib fir kanfas als ein Land niii reichen Weinber sen nnb großen Weiiikellerii bevorsteht .inige wenige niiiernefinenbe Wi gaben sich bereits in die er Industrie in en Ozarks eiabliri, nnd alle waren ers folgreich. Aber dort sind immer noch » Hunderttausende iioii Miein . Land, wundervoll geei« net iiir bie An· pfiaiiiiing von Weinstö en. Tiefes Land ifi zu fo niedrigen Preisen in aben, baß es im Bereiche Alter liegt. nein ans Trauben hergestellt, welche an den Abhan geii der Ozart:V-erge gewachleii find, hiili ganz gut einen Vergleich nxii solchen ans, welche von älteren und besser bekannten Weiiiber«eii einacht weiden. Es ivir si für beii vorwärts strebenben Infleblee lohnen, bie Ozarle entlang benr - In best tigen. Voll äiidige Auskunft in g ans Fahr-preise n. l. w. wird bereitwi igß ers ibeiii, wenn nianxiig an ir enb einen Ver trteter dieser Ellen a n-Ge ellicheft wenbee o er an Zbiiiiier 726 conten- Bindi-O sie spukte Die Erste National Bank tue-END Ist-AND. Nutz-usua. That eln allgemeines Banlgefchåit. Macht thmssuleihuk saytul 8100 ,000; Ueberfchus 860, 000. s.N.Wolb-(11.Pkasident C. P. somit-L Lassjker s. l). www-, Olihszkaf Grand Island Banking Company kapital, 8100, 000. sitfltsktsk—s-qukmesos, J. U. the-spira. V. c. Dom-w Cham- O. Oyan O. C ocll und Q. It Be i ou. S. U. P et er f e n, Präsident; J. W. T h om p i o n, Ase-Präsident G. B. B e ll, Komm-; W. A H e i m b e r g e r Nhülsplafsirek That ein allgemeines Banlgeitlsaeft. Macht Jamanlelheu. Ylle Orten Kalender für Ynno 1903 la der Olsice des IIde - MZIICBU E Not-l).