Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 20, 1903, Zweiter Theil, Image 13
Uebersiügelt. Humor-Mc rasn D. A d t. Wrnn einer ein-e Reis-. Qui da kann et was erzähtm — , Und tin that er- Nein auch. Und iJze seien-et Einst-langen hab an: »Als ich meine Reise um die Welt macht-e« Die Erlebnisse feiner großen Well -veise. wie waren sie ich-on besiaunt word-en im Kegektlun in Use-Harmonie efellfcknfh auf sämmilkchen Familien «:ei7 und Starke-es ver mittefgwßen Fabrsllkdoi. Schon void-An «ka der Chef des Expottlcsausfes in Strich und Röhgsnnem Herr Ernst Idee-Im Pfan nenslsEeL seine sbeaschietk Persönlichkeit »s.v:se-n, als et aber an einem Som nvkrabenckd in den Hamonieigiarlens ge treten trat, eings.sk,ülli in einen schme wseißen Burnus. das gebrannt-e Gesicht mit Um spanlsch gefisunken Bari vwm Tränen-delikt Befchatiei unsd mit ent schuldiigcnder Hanksbeivegung gegen feine enoiische Gewand-nun gesprochen hatte: »Ich komm-e dirslt von Zanzii bat-« —«:a hatten Jubeftufse ihn um bmitft urla im Triumph war er von den kisäftigen Armen 'he: Kaielbriidsk gefaßt unid zsu foltnnet stxlosknung auf drn StaWiisch gehoben worden. Und diiise exshkssst Auswahmestellnng hatte et seist-Ihn Leib-haften Wo im mer zu Ehren Trek- Hximgzksxban ein Gaftmaihl sthtlfand, versahlizn Hans bete urs)»Hsaucsfr-Jii nie. ::n Nkrliums scsglet um trilling Nach-ich: zu tjttem sum sei-rein in fünf END-heilen cer szkjnten Gaumen bas- heigriscke Mxnus bös-List artnsleIIg dünken mögt Uns ebmso unfehlbar fis-kais darauf das stärkere »Er-zählen Sie, bitte, ö;.ks:, erzählen Sie.« Wie aber auch wußte er Au erzäh len! Teåscionwm lonnle nicht andachts voller an den Lippen des Meinen po kxansgen haben, als nmn den Necichlen Ernst Thus-dar Pfannenfliels lauschte Aber pas eier ishsatee nicht, war-auf seit Jahr-In Mütter und Töchter voll hetszprchnsder Spannung lau-Mean ein-: Tier hetmgathliclcen Miri dassencsliiilken sum Schmuck seines Daseins zu ek liefen. »Ja, hoc-In Sie denn die Absicht, til-: alicr Jurggesell zu sie-rken?« frag-e ihn eines Tages ein-e Dame, die durch den Umstrnd fraß Ihre Kirdsrichnnr nur auc« Söhnen bestand, iikzr sen Vu IJcschi egoi strick-: n Jixlesesses erda dm war-. here Pfannersstiel fckkiit jzlte eng Haupt, zuckt-e Xsie Sci;s.11«:rn,liichelie vieli«::.-:nd und schwieg Von anderer Seite ist-r ilann eLs nlci Ei v’:erun--1: »Herr Pfannknstiel iiO siche ecm iei wes Wer.ti,:s b vitiit . pyiir ei n-. ein-reine Frau zväre er doch viel zu schadet« Dzsjiei Glich en zwei braune Auan dcsll heile cken Spottes nach ihm b n. Es stiea heiß in ihm nnf Fräulem Se? »in Röker -—- das noch man-r junne Fzzulein Skkrm Mir-ti- — wie er in mirszchsermek Gereiztltkf sie bei sich wann-: Denn sie rziiile ihn unbznxnr in einer Weise, sagen dir-nicht anszu lcsrnnten war. NIcht ei-.r):1, als ob sie frer mit cis fölfckj .n Dai- en sausgeissieli hätt-e. Im Gegen -i,: ·l, sie that oroentlich dick mi: ihren achiundzwanzig Jahren: nnd daß sie mit it; ssm ansehn Techn- Hier-mä gen und ihre-m gle itfallsnnm anzelIn lichen Aenßsern nichi aus Mann-ei an Eies-ern siyen geblieben war, rvnß«-: am rjoe jeder in der Stadi, lecke-in akser flihlie er »sich durch sie Fu soer inrsrrti wenden Benenwunn: »das noch irr-mer junge Fräuxein Nil: er« pecooziri Er haii e ihr n: cht immer als heim lischer Wstr rfacher gegenüber gestanden, Im Gozse theil hatten Iie sich vordem ganz gut vertra Jen und ein paar-mal hatte er sich dabei ernipr roke er sie daran-f hin ans-Laute ol- wcsdl Se lnm Räder es werilI sei daß Ernst Ihrr-Vor Pfannensiiel um ihre-willen der Holde ngtn Freiheit seine-? Junzqeielleisthnms ent fasse. Da hätte er eines Tn,«:5,d1szriiu lein Miso-er H st eine Missise anqcireien habt Nach Scholtlano, wo Iie in Edinburq eine verheiratteie Ztcnrizin hatte Jn Gottes-runden mochte sie da bleiben bis sans Ende ihrer Tage. Sie blieb lame· rech lange Ader eines Abends csrschkkn sie doch wieder zum Familienkränzchen in r-:r har monie. Und wizder erzählte er. Ein wurz. selbst ii Im völlia neu-S Neiseerleöniß. Ein- Hirn kaiatryjr ein-e Bestchnng dek- Mounr Everesi Wie aus einer einzigen sie-P- kom mend, durchbraust-e eEn allimxekner Ruf Don bahnen-sinnt «Wie, PfannenstieL :-.-n Womit Estest haben Sie besiiiegen und ncch W Silbe davon eriviilj:ii?« Ihrr Ufcheitsrnilich rvedrte Ernst The-vord »Es ist-r eine oernngliictie Var-L Rubin IIWEO zum LICE pf-. l aelom · « Mem veriag en meine Führer-« Tiefe Stille trat ein. 7500 Meier —- der blose Mitte daran, dass einer bis EIN dieser höde ern den«-Linken wick IIM Was-. it strahlen M LTGWIUCEU aber bog Fräu lein Seins-s W txt-n Kiltmen ihr Ostia « H. ,a rig, er Pfanne-r sätt« III schoß ei ihm empor vor an das er wie eine Odr W ins-un Dame-; inn- sei-: »u- - , fBlick wie gebannt an dem ihr-en haf ien nnd er murmelt-u »O ich —Si·e txt-den ja selber eine Reife gern-acht nnd VII I gewiß auch manches Jnieressmrise erschi. « Sie lachte. »Ich habe Nie-tun Hafer btno zu :ssen und den Dudelsack zu pfeifen, Luni-i sind ims- ne Reiko gen den-er erschlipr Nu jin-um rann I noch meins- Ballen-aussah- i. « E Es geki- Hekkn Pfann- .:wfiiei beinahe Hin-n lösbar-en Ruck. ,,W.igi —- Sie Engl-»Hu seine VIII-na- siiffaksit girrt-schi? Wo? Wann-?n ! Es- Uriiihm eine Wei. ««, bevor Selmn IRöder Aniwnri qsab. Jii .ifie«n staunen Aug-In leuchtete es seltsam kxim jagte sie in einein Tone, al: ganz sie nur nothizedtungen dsiieIse Auskunft »Jn Edinbuig —— ani L. September. Aber ich möchte kein Lliixrseiscns davon mach-in « Dcch sein ein«-In sei war S, der an ihr-er Sinii plötzlich ie: n Aufl-sie ne bog-Linn Wir uer LTI To fel sich Ihr zul: Leg-mis, frank-: der Gymmisialrtofessnr fiik Chemie nnd Physik Di. Wirt-einein in tschi er Ericgunsg: ,,Wke .s-sepiem:cr in Chin knig —- inärs mög lich, das-. Sie — Siz!e51.V-Liien, die den gleiteichcn Anf fiieg dieses Tag-IS —« Dcsikior Wielsnticier Hatte sich in ; feii It voll-In Länge erhyfrsem den Arm Iglizich einem Meilenzsenker von sich i strecan ’ ,,M». -.« Herrschaften ch habe nockk VII-J .5«. si i, Jl; nen in Erinner: inkg zu usin. irzizksi Erträgniß 27112 Septem e«gejan-.n:e Welt in Staunen setzte Erlauktn Sie todte ni, knß ich Zinsen dass- it: kurz wisset-h ole Am 2 S sp: cnikzr Votinidsa ans 8 Uhr iin ei rsihim in Cidiilkning mit ieinseni neue-r isautens Bsillon Izek Luftichiffci Zehn fon feinen erst-en Aufsiieg. Mit thm wsagxse dichuffahti eine tisef rsziifchksxtiirte Dom-. Dei Ballen stieg bis ,-·.««.i Ter ncsig nie znsvor erizichåen Höl-- von 9000 Meiser empor, ji«-erflog den Kam-il und gin in Holland zwischen Amster rwn und Uiiizchi giiücklich nich-L Als man ocn Amsterdam aus ten Laff schffer iin Triumle einfinle hsaiir feins: B:gle: ierins sich be ceiis von ihm nett-: nnd Alle Versuch Hinten Nanicn F erfahren find biis new very-di ch ctwsefm B kannt ist mir ci. zroiken daß dieselke dran-. k,jun«x ifiibs ch und Ts »in-ki- ifi Eos -«k Auf-ist« r- n duntellsikeruxs Kasiiirn trug und iilrer Utrecht die Reise nach Deutschland tin :rnt. Mesn hcitsserehrtes Fräulein« —- ter- M»:ils:nze"e«er senkte sich gegen Seien-I Risxer nieder —— »als ist vor Festern —-— wir schsrieLm Den 4. Sep kxsnttker —- !:·.-.« Ehre hat-te , Jslmen mit Ihr-er Frau Man-et am Bonnhof zu d..c-s1n:1n, wo Sie steten von Ihrer R iisie angeln-neuen kreist-en trrnm Sie ein dunkelblaue-» Koitiinr und auf Fern Koffer, den t:r Packträaer bintzr Ih nen Ihersckxb, schreibt-te mein Blick den B-.1hnsst:s:n«rel —- Utrech .« Er sehrng und nahm umständlich naht-er- Pksrtz.· Liller Aug-en waren aus Fräulein Rat-Je astrkchfet Und nun brc9 lclvirtensglekch ein Einst hervor, in trag nur eirOr nicht einstimirn:-e: Ernst Tkzowr Psxrnnensss stiel. Blei-h saß endet urts mi: bs ichen Lippen sasgkie er: »Sie Laden mich iikeriliisgelt, eein Fräulein« Erst-It Tkrcdor Pfannssnitisel mit sei ner Weltrieise war ein ahnet-harret Mann, Mittzsrsunlt allen Interesses mark-n nur nich Fräulein Selma Nsöder um die kühne, fiik kje Tsffseniiichleit next- Zixrliner namenlos: Lusf:ichlfierin. Zunächst hatte Herr Pfrnnenstäsej offer-e Opjasition r·:rji:«:l)t, Eckern er in jede der-artige Ervrt"ur«-1 hin-in isgsanm »Als ich mein-e Reise um die Welt machte ——« Dcch er san-d keine nsilljlgcn Hörer mehr rer sschliizsßlich ivurce er delikt i.t:-eu:e.t: »Herrgotå, PfannsznftieL so hören Sie lbrsch nusr endlich auf wir sind ja schon bis zur Seelransltfkeit mit Ihnen um qdie Welt Maul-THE Seil dem Tasse mild HerrPEannem stiel bis Harmoniegesellsrliash den Ke aklllub und wandelt-e allein aus ein iamen Pfad-ein« Urld aus ejmsarrsnn Psctze begegnet-e et eines Tages Fräu lzin Szlma Rödsm Steis ariißend wollte er vorüberschreitem da sprach sie selbst ihn arr. »Sie schneiden mich ja beinah, Herr Pfannenstiel haben SI- etwas gegen rnick,-?·« Dies-e Frage sa geradezu brachte ihm sjirsrer Fasten-n Stockend mutmelte et etwas Universtiindliches Sie lächelte »Wie haben u is doch sriiher nanz gut verttaqem Aber seit Jshrer Reise unt die Welt sind Sie, set-irrt ess, hochmüthiz ge:vorden." Da brach et los mit all Der Bitter tciit, sie an ihm wagte. »Mekne Reife ——- rati, werIOentt nach an die! Wenn jemer Grunto hätte, hochmii«hitg zu werden« salvören wach nur Sie es ganz albcin.« Tausend Ieuselchsen tanzten in Gen braunen Auqen aus. »Aber, here Psannenstiel, ein- galant-er Mann, wie Si, sollte der wirklich mißgünstig wer den können gegen eine Dame? Sollten wir uan ldenn nicht vielmehr als gie wissersmaszen zusammen-gehöritg betrach ten?-« Zusamiwnigethötig —- das Wort klang nach ins ihm. » paar Wochen nock gina er grie «l:·;ln , schwankend umher und dann ....-«-W--.—.k«.—-.- W-.--- .- --.--.,.-.-.., flatterte es eines Tages auf weißen Karten in dieWelt hinaus-: »S:lrn-a RAE-er — Ernst Thier-dar Psannerrstiel —- Besrlo·bte.« Uri:- unein.paar Monate später da saß-en si: treu-lich los-nd als Mann nnd Weib k.sisarnnts:n, und ron des Man rkxs Mund lasin die Bitte: »Nun erzähk mir mal Germars vosn Deiner Bsrllonausffahrt.·« Zwei weiche Arme uwfchlsansgsrn ihn sestiez zwei roth-: Lippen lachisen ibn an, aus« ;,k.rsri braunen Augen sprühte der Spott. Eint Antwort sub Frau Sie-l n:—a staunsrnstiel nich-t. Der Gotte starrt-sie an unto plötz lich riß il,"in der Schleier der Bkindtxrii mitten- entzroxsi. Er schob die strich-In Arm: rson sich. »Sean Du — bist gar nicht im Bsasllon aufgitstiegen?!« Jrnnver dick-der nicch bogen sich die lachend-m, roth-en Lippcn ihm zu ,,O drch ---- atbcr ier Fess :ls;—-,1llon-.« Herr Tlijansrnznstkl war aufgestan r:n. Ztoisks: dreimal dur«:i;scl;sritt er das Zimmer, raan blieb ser nor titr Gattin steck-In — ,kEo hast Du mich beloaen?« «Belc·;,«:n?! Ich wollte ja doch nur Schritts mit Dir halten. Du weißt — der Monnt Eri:re«s·t —«« Ein paar Solundsm noch itard der Weltnmsxgler düste: da, Dann lacht-Irr schallend auf: »Sie-irrt nnd gleichk« ier last-Xb fieltri die Ecken Glei jken sich in die Arme. - v«-w———— O, dtefe Fremdwörierl Beim erstmaligen Betreten der Kanzlei findet der nerrernannte Herr Amtcloorsiand unter dem Einlaus sol gendes Schriftstiick: »Die gehorsamst unterzeichnete Ge meindeoerlsoaltnna X-hansen theilt hie ourch ergebenst mit, daß von einerReb laus nichts bekannt ist. Ebensowenig findet sich bei uns eine Perronsperrc vor, da wir überhaupt teine Eisenbahn haben Gehorsamst Xaver Katzlmaier, Gerneinc«:vorsteber.« Mit dem Ausrufe: »Da werde der Teusscl daraus llirg!'« beschied der Herr Vorstand den Selretär zu sich be hier Aufklärung Nach Hervorsuchen oes betreffendenAites stellt sich heraus, Das obige-Z Schreiben folgenden Erlaß « beantworten sollte-: « »Das hiesige Amt beauftragt mer mit VieGenteinde Xshausen Bericht an her zu erstatten, ob in besagterlsiemeim De von dem Vortatnmen der Reblaus oder ,,Peronoipora« etwas bekannt ist. Nikolaus Federl, l. Amtmann -» ---.-—- —., . Co interessante-« Aussteuer-tates fett der nsjichstjähriaen thåstuesteUMA von St. Lauig werden die ron Dem Leut schen Ilzschöolosgsrn Dr.Sct-,sict her-Echten den Mokxzlle der Tempel sein. die aus .:. n Berge Miariah in Jerusalem ihren Platz hatzsen Auf oitser Höhe etlbannx Salt-wo seinen Tempel 1—IO() Jahre Vor Christi Geburt, una im Lauf »Der Jahuhuncerte murren her not: sieben sitz-etc n-:-itberithmte Binmerts errich et-. Ists-Ecke Modelle stxllsen die Tcm tel Vor- Salcsno nnd Herab-IT Ue Kirche IDE- Jsustinian sind die senkt-it Diner Moizhee Tat-. Dr. Sol-»ich wel jer im Jcshzse 1901 sta:sb. hat« n« rht tre :«";,er »als 82 Jahre Dem Stuniukn jener Bauten ,-«-:«.svid-n:s::, "t:·:e rai· ? tat-Jan kzg Berges Morirth Untihtixvd Ver letztisn 13000 Jahre ·eit:nahnre:. Tit Modell-k, cke Mclfteisrserijf ersten Rangss sind, Erfindenftch jetzt im Besitz th Seltrise terisohnes leg »V-e:·st·ordek-rn, Dr. L. Echo-entde, : m eg auch zu versanken äst, »Daß st: aus zrr Iccxta1.1c-s""ellunq von St. Louis aucgsstth ;vc.-"ks«n. Dkk Modell-e sit-d aus Ecke ins-d er, erst sprischt je 1 Metze Länge 200 Mem natürliche-r Größe s- ——--.--.-—- — Bei-plappert EssrtJuctIurt »Das Fräulein hier mirI wohl twnr zum- l,-:«·ll:ens Preis fahren können. Sie ist Deich- bedeutend alter als 12 Jahre.« Vater (erziiknt): »Soll dies viel-· leicht heißen ,daß meine nTcchter und ich scsie Eisenbahn - Gefellsahsast be Atti-winseln wollen? Mein Her-r, lassen Sie si— Zagen, Daß wir recehs nie zuvkr so grob-Etsch insnltirt warten, obwohl wie schon über 15 Jahre zusammen teisen.« Veränderung. »Warum rann- gae so eilig?« »Ach, ich bin zu Tote gehetzt; hab-e heute noch ein halbes Hundert Btsese zu wand-trauen utd nsie«man«o«ist pa, der mät hilft.« »Was ist Denn- ans rein hübschen Märchen qewotkem das ZLI bei Ihnen tm Komptoir arbeiten sah-" « »Die bangt jetzt gar nichts me-ht.« »Warum Unan »Sie hat aehseitath«t:.'« . »Was Sie sagen, and wen kenn?" »M-ich!« Gauneeltumrx Nichts-U »S«in0 Sie schen wieder da, guter-; Sie sind «a erst vor vierzehn ais-en aus der st entlassen wen 'deni.« »Ja wissen S’, Her-r Mel-steh dte Lustvekänt:serun-g ist mir sehr schlecht bekommen t« Bot-ahnung. A.: »Morsgen atht’s in’s Examen.« B.: »Bist Du vorbereitet?« A.: »Nicht nur ich bin's-, auch mein Vater ist e5.« . — i Frost und Feuer. Skizze von Marie Stahl. »Wahrhastig, das kann ja einen Tranken Hund jammern!« rief Gert von Wirstin am Fenster des Herren i hause-i von Storskoiv stehen1.·dos aus den verfchneiten Port hinsaueiah »Was siir ein kranker Dunst-' frag , e die Morna erstaunt aus ihrerSophw ecke, wo sie hinter deni Ko feetiich be cjaglich in die Senfationsnachrichten Leser neuesten Tageszeitungen vertieft k gewesen war. »Es kann einen tranken Hund jam ? mein, ivie Fräuleins sich mit den Mii ipelg iihquälen mußt!« bemerkte der junae Mann ärgerlich »Sie hängen ioie zwei Mehlsäcke an ihr und kommen Inicht von der Stelle Du solltest den Gärtner und den Reitknecht komman direii, die können sie an die Stane nehmen und ihn: n das Schlittschug iaiifen beibringen. Fräulein läuft fa mos, aber fiir die Ee iden Bleiti unipen ist sie doch zu zart. « »Aber, Gert denie doch, Heinz und Gänschen find- erst siinf und sechs Jahre!« rief Frau von Blieskow ent riistet, die ssich in der Seele ihrer En kel beleidigt fühlte. ,,Uebrigens könn ftest Du die Stiche sesdst in die Hand nehmen und Dich ein Bischen um Deine Neffen bekiiininern.« »Gut, ich gehe mal riiiit«,«er er ivicerte Gert, und nach wenigen Mi niiien erschien er im Pari, die Joppe fest zugewopr ohne Mantel oder Ue::rzieher, eine site lzniii e über den chiide l gezogen iiiid Die chlittichiihe am Arm. EJ war ein fonnenilnrer Winter tin, der Schnee knirschte und funkelte nnd die qcinze Welt sah aus wie eine ;,iickerguf;iorte vom Conditor. ,,Nu lassen Sie inan, ·Fräiileiii,« siite Gert zu dem jungen Mädchen iiii oeni Karptfenteich die sich große M iihe gab, ,-«iiei stäinmige kleine Bur schen auf ihren Schl iitschuhen slott zu mich-»n, »das geht über Jhre Kraft. Hier, Wilhelm und August, können sich meil rnit den beiden Bengels abgeben.« Nach einigen weiteren Anordnungen und Befehlen «haunielten Heinz und Häuschen an einer Stange, die von dein Stiillkn cht und dein Gärtner burschen quer gehalten wurde und nun ging die Sache wunderschön, ini nier iin Kreis herum Flgbeth Miinger ivar frei, und nag dem sie ihre Zöglinge gut-untergehn t sah, cithniete sie erleichtert auf und fioq auf ihren Schlittschsuhen wie ein itogel davon, große Bogen über die Teichsläche ziehend. » Esert sah ihr einen Augenblick nach, dann klammerte er schnell die Eisen sil-,nhe an die Stiefel nnd folgte der schlanlen 'Gestalt, die eben unter den bereisten Hängezweigen der alten Weis den verschwinden wollte. Ein Graben bildete als Abslnß deg Teichesz die Verbindung mit dem Stortoiver See, der seine blitzende Fläche, jenseits des- Parkeåit, weithin erstreckte, sodaß das gegenüber liegende Ufer im goldenenNebelrauch des schar sen Frosttages derschweno Erst am Ausgang der- GrabenT wo er in den See mündete, holte Gert den Fkiichtlina ein. Elgbeth stand dort? itnbz««deglich, die Hände im Müss, sehnsüchtig aus den See hinansbli-; elend. i Als Gertj Eisensrhxihe knirschendi Halt an ihre-r Seite machten, blickte sie l aus. »Da nicht,« sagte er, »da dürfen Sie nicht hinatig.« »Nur ein einziges Malt« bat sie mit glühenden Angen. »Ich ·möchte so surchtbar gern!« sEr zögerte einen Augenblick »Heute wäre eine here-liebe Fahrt,« bemertte er, »wenn’9 Ihnen Viel Spaß macht, können wir ssa ’inal einen tlei snen Dauerlans nach der Fisch-schlense riskiretn Fünf Minuten hin, füns zurück, bei der Windstille.« Ein leiser Jubelrns tam von tle Edeths Lippen, und willig überließ sie ihrem Begleiter die Hände, die er üb:r sKreuz faßte. Und so glitten sie auf die große Fläche org Sees hinaus, zu erst langsam, sich gegenseitig Priisend, vorsichtig -.viegen":e Bogen ziehend, aber bald insröhiicher, sorgloser ST cherheit zum sVolltrast:empo überge hend Sie waren ebenbürtige Part net, es ging wie von Flügeln getra gen. · Sie lachten sich an, und jedes-« Wort klang wie ein Ausjanschzen in dein .3unehmens’den Irohgesiihl dieser steien Fahrt. Sie sithlten das warme Ju gendblut mächtig durch alle Adern strömen, und jede Sehne, jeder Nerv des Körpers strasstse sich ins kühnem Wagetnuth So ohne Schranken und Hindernisse wie die blitzende Eissläche schien das ganze Menschenleben Sie waren längst an der Fischerschleuse vorbei, ohne an Umkehr zu denken, und hinter ihnen verschwand das User mit dem Pakt und dem Dorf im vio letten Dust der Ferne. Es war fast, als slögen sie durch den unbegrenzten Aether, denn der Frost, der als golde ner Nebel in der Luft hing, vermischte die Grenzlinien zwischen See, Land und Lust, und die sla en weißen Ufer dehnt-en sich iit’s Uniab ehbare. Und hier, in der Unbegrenzten Weite und Einsamkeit, eng an einander ge schmiegt und lwie zu einem einzigen Körpertvesen verschmolzen, von den gleichen rhythmischen Bewegungen e tragen, regiert durch einen gemeinsa men Willen —- löste sich die heimlich gualvolle Spannung der letzten Wo chen in einem Wortgesühl des Glücks, gegen das kein Leugnen, kein« Stolz und kein Entsagen mehr aus-karn. Sie wußten plötzlich, daß sie sich ge W gen-seines das Liebste auf der Welt waren und daß nichts der Seligkeit ihres Einseins gleich lam. Die tiefe Kluft, die den Besitzer von Stoklow ibon dem Kinderfviiulein einer Schwe .ster, der bekannten ajoritochter schied, existirte bier nich-i in der gro ßen Freiheit. . Es blieb nichts-, als das heimliche Verlangs-en, mit dem Gert seit Wochen die schlanke, weiche Mädchengestalt an »geseben, und die Lust, mit der er von ihren sammetbraunen Augen ,im Schlaf und im Wachen qeträumt. Als sie sich dem anderen Ufer näh-et «ten, deuteten Warnungssingnale an thlöcken im Eis auf die Löcher, die bon den Fischern ausgehauen, nur seicht, aber täuschend wieder überho ren waren. - · Drüben lag ein Wirthe-bang an der Straße, und da sie sich nun doch ein mal so weit verlaufen hatten, kehrten sie ein, ließen sich einen heißen Kaiser und Grogg brauen und saß-en seelen vergnügt in der verräucherten Wirtin-Z stube am -Ofenseuer. Es wurde spät, bis sie beimlamen, die Sonne des kurzen Wintertages verschwand wie eine roth-e Feuertugel im oioletten Dunst des Horizonteå, sals sie die Schlittsschube wieder an kschnalltsen Leise sank die silbergrause Dämmerung aus den See, und eine feine, blitzende Mond-siehet tauchte im .c5sig-sen Blau des Lustozeans auf. Als sie die Storlomer Partgrenzsc erreichten, schien der Mond hell aus die weißen Tannen und R’iiitern. Gert mar Clgbeth b-ebiilflich, sich der Eisen scbube zu entledigen, und als sie dabei leicht aus-glitt, hielt er sie plötzlich mit beiden Arm-en sest umschlungen. Sie sprachen tein Wort, aber sie küßt-en sich und stand-en unter ein-er kahlen Schicarzpappel wie unt-er dem Lebens baum im Paradiese . Jm Vorslur des Herrenlsauses stan den Koffer und Reiieutensilien, die auf Gäste dseuteten. Die alte Frau pon Blieskow kam ihnen mit einem strengen, zornigen Gesicht entgegen. ,,G-:rt, ich begreise Dich nicht. Et was Ungelegeneres konntest Du kaum .«l7un, als so ,lange auszubleiben Deine Schweister und Deine Braut sind bereits seit zwei Stunden biet-— s-- Fräulein, ich habe Sie vermißt — die Kind-er batten keine Aussicht und tvaren sebr lästig.« Wie betäubt saß Elsbeth oben im ltiinderzimmer, uno sie mußte liber haupt nicht, wie sie hinaufgetomm-en. «Seine Braut! Seine Brat-t!« tönåe es ihr ·sort2vabreiid in den Ob Icii, UUU Ikillc sllussc UUUUUHJU llUUs aus ihren Lippen. Unten im Hans war Leben, laute Stimmen und Thürenschlagen, aber urn sie her war eg todtenstill. Die Kinder schliefen bereits in ihren Bett eben. Niemand tiiminerte sich um »sie. »Sie vergaß ihr-en Mantel augzuziehem saß und starrte in das Leere. Nach since aanzen Weile tani Frau Staune, die alle Wirthschasterin, sie tichirte und erzählte wie böse die »Gnii1dige« aewesen, daß der jung e Her«lr so lange augqehliwehen und di: leal --— sie meinte Gertg Schwester, Frau von itiuhoald sei fuchsswild geworden, als sie asehiirt, er wäre mit Fräulein-: chen aus den See hinaus. Warum paßt Du auch nicht besser aus« sIJiain-a!« hab-: sie gesagt, »wenn »Die lflsherh mit ihren schönen Augen Unaliick anrichtet, ist es Dein-. Schuld!« »Na ja, die Frau Mama und die lälmalie wünschen ja wohl sehr, das-, er die langes-Rorhhaarige heirathet, die sie heute initgebracht,« fuhr die schwatz haste Alte fort, ,,mächti,1 viel Geld soll sie haben, und das tann der junge Herr brauch-ein« cslszbeth athmete auf, als sie wieder allein war. Jhr Entschluß stand fest, sie wollt-e fortz heute Abend noch. Sie fühlte, daß sie lieber sterben wür de, alg Gert wiedersehen « an der »Seit-e jener Anderen, die sie »seine Braut« nannten! Heute Abend um Elf aing noch ein Schnellzug von der nächsten Station nach Berlin ——- sie konnte ihn erreichen, wenn sie dcn Weg iiber den See noch einmal aus Schlitt .sch«uhen machte. Zu Fuß auf rer Landstraße war es nicht mehr möglich. Einen Augenblick dachte sie schiaudernd .an die eins-ame, aespenstische Fahrt über den nächtlichen See mit den ge ,f-ahrloollen"» Stellen ---— doch ein bitteie r Todegmuth kam iiber sie, ein Verlan sen, die brennende Qual ihres Hier-: Hens zu tiihlem sei eg auch auf dein eisigen Grunde dei- Sees. « So rüstete sie sich- heimlich und eilig und schlüpft-e leise die Treppe hinun ter in der Voraussetzung, die Gesell schaft unten sei bereits im Spleisesaal ioersammelt Nach wenigen Minuten flog sie aus ihren Schlittschuhen iiber die mondheglänzte Fläche des Seeg. Still und eisig wie der Tod war sdie Nacht, und die sternensunlelnde sHiminelskuppel stand isoer ihr, als wäre sie von schtvarzblauem Glas. iDer Frost schwebte in weißen Nebel streisen über den See und wehte sie an wie Gr-abes’hauch. Rings umher die ,ar·cißliehe Qede und Leere, ein grau sames Nichts ohne Grenzen, eine user losse Clivigstleit von Qual und Verlas senheit Ihr Laus ermattet-e, sie fühlte eine hlererne Müdgiteit und löblich horch! An der Fern-e, hinter ich, ein Knir -,schen näher und näher kommend und sieht ein dunkler Punkt, eine Gestalt, «die ihr folgte! . Entsetzen erfaßte ·sie, Vserzlweiselt sriasfte sie ihre letzten Kräfte zusammen, ldenn es tarn ihr der Gedanke, daß die Einsamkeit und die Nach-i noch andere Gefahren fiir eine wehrlose Frau ha ·L--.-n, als Frost und Löcher in der Eis — -decke. Sie siir ete sich vor ihrem Wer-folget und ckskoh wie ein geja es Wild; doch auch er beschleun· te eint Tempo, und es war ihr, als «rte sie keinen lauten Anrus hinter sich. Das Diermehrte ihre Furcht, und sajt sinn los vor Angst stürzte sie vorwärts Jetzt war er ihr dicht aus den Fer sen, im rasenden Wettlanåstieß ihr Fuß gegen gestorenen chnee, sie straucheltc unsv stürzte mit einem Angstschrei in die Knie. Jn demsel ben-Augenblick umfingen sie zwei starke Arme, und schmindelnd schwanden-« ihre Sinne. »Sie tam bald wieder zu sich, ils-c Blick begegnete Gerts Augen. »Gott sei Dankt« sagte er, ties auf athmend, »Gott sei Dankt daß ich Dich einholte! Noch ein paar Schritte weiter, und wir lägen Beide unter dem Eis-e. Gott sei, Dant, Daß Dich Wil helm fortgehen sah unsd klug genug mar, es mir zu melden! Jetzt werde ich besser aus Dich aufpassen -—— mein ganzes Leben lang.« Wortlos setzte Elssbeth den Kopf arr sein-e Brust, sie wußte jetzt, daß nur der Tod sie trennen konnte. »Die Andere war noch nicht meine ·Braut; Mam wünscht ess- nur sehn«r erklärte Gert ruhig und ein-fach, »aber Du hättest mir vertrauen sollen.« lan so, zwischen grausigem Tot-i nmv iauchzendem Lebensglück, wurdenx ne ein-J. · ) Kein Schrecken. Sie: ,,Ueb—e«rlosmsm·ts Dich sniicht im-. mer ein ·Ssch«-ijtstseln, wenn Du an! einenr Friedhof v«orbe-isgehst?« « Er: »Nein» iclzs lsasse mich- ja betören-» - C, Z UN. —- i Kleiner Irrtlnmr. JE-ms!ny: »Willst Du mir ncichit etwas rscn Deinem Kautiabsasl asblasken?« Tom-inn: »Wie albern-! Was ich im Mucnkde habe ist jsa sgsar kein Kautiabah Das ist die »Mumps«.« J O Im Eifer-. , L«eutr«;nst: »Was, Sie glauben mi r--«:cr,t. daß ich Sie lsisebe2 Da soll sdosclx glekch . . .« Reiches Frsäuletiim »Aber warum meist-en Sie denn aus einmal so umge miithlich, Her-r Lsrutsnant?« Lwisr.«at: »Ach was, in —- Geldw qielcgenheiten hört die Gsemsiitnlichsleit auft« mit-me · »Mein thenreg Weibchen,« sagte des iu r.«.1.e Gatte eine Woche nach rer Hoch-. seit »was würd est Du thun, swenn ins Heut r stärke?« »Da muß iclc ersst im Buch der Eri-· teile Die Re glln für jun-ge Wirt-we nachschlszgen « Schlau. Kamnerzcsfe leinler Dir-a zu ein«-ein« deren reichen Verehrer): »Das gnädig-e Fräulein lsixnnsc -ie jetzt auf kein-en Fall e an angen«!« Jlli lllcrsjn »Ich muß sie aber unbess -. Its-di for-: chem« Hose: »Sie :.k,: it es n: «cb,i!« « il«««ll-«.na1(il:-r fünf Dellsavs in Die Hans- drückend-) ): »Nun saxm Sie mirs aber irersnftmk war si Den-re nicht?« Zofe-: »Weil sie nicht zu Hause ist!· Ein ideales AMka »Nun urU irug lllnicl kenn Ihn Sc.,-n re «:en?« »O, tack-» ist ein Schwärmerl Sein leseal wäre es. einen Beruf zu haben, Pser es ihm ermöglicht. feine Mitmen schen zu beglückesn, ihn-en- Gntsks nnd Liebes- zu erweisen, Trcsfl zu spenden, Hiilsp zu bringen. Er Möchte-, wo er binkommh die Herzen jubilirerl und« Die «·.«lugess lskucktm machen, trübe Mienen ein« sich-eig- Läschelsn zalrsbern!« ,,Wissens Sie was, lass-e« Pfie ihn G..«:bri efrräger wei«den!·« i Frnncntoltik ,,T-U»willst mir kein neues Ballllseis l·.1ufe«n, Rudolf? ....Ts.i·i««n« tin-wie ich heute Abend in Tsem alt-sen« Ball-kleid rnil ::m Aisesscr Müller-, « Der seines Tänze-»in- stets Lic Seh-« seppe abtrilt!« Der fes-laue Rein-L « Fe««:« Tebel: »Wer-i Sie nlun vor ei isrm Pulrserlquim Posten siehe-n tm' der Tbmm fängt asn zu brennen, was lviiilkseni Sie dsa für Schriiste lkiun?·« Rel"rut: »Recht —- — lancge!« l Aus der Praxis. Jst-imibslrersmiitskset: »Das Fräuleils ist 24 Jahre atlt.« Heiraths i Kanldidui: »O, ich kenne eas man leuanel immer ein- pour Jälnclzm Sich bin nämlich Pferdehänip !cr.« Passkndelr Bild »Wie war eis- bei Ihrem ge steigen Q·affeelrsän:·zchenl?« »Ganz reizend, un jeder Schal Kafee wurde ein guster Ruf ertränkt und zwölf lVevgungenheiien wundes um«geriihrt.« Dur Bart-enn. Hoielgusll fzu eine-m sich« breit m chiesnvien An esesnren): ,«Enstschul«digk1s· Sie mein Herr, Sie sind dscsch nicht ni lein hier« : Parvenut »Wenn es Se nich-i paßt-; weilt-« ich laufen Elsas Hoiel und laß’ St werfen« hinaus-X Beim ZalmarzL Pai«ie-ni: All-mächtiger Gott-! Das ist ja schon Zier zweiie unrecht-e Zahn-· den Sie mir ausziehen!« Zahnarzk »Das- thsui mir herzlis leioz w- Sie selber- nsur Irei batlskn II werde ich jetzt wohl den richlxigen wus ziehe-n.«