Cisener Schreibebrief von Linie sanfttenget No. 43. Der F : a nz yoi mein Hint ge nomine un is fort. Ich sin so stoti gewese, daß ich in ei nein fort hätt ·« singe un Danze « töiiiic. Der Moos-W Philipp. ums-· mein Hast-and ig, Der ig- scyon früh am Morgen an Bißnesj fort ganze un Do Mk der Franz noch geichlosr. Wie met Brecksest geh-.in t).1tte, Do hot er fein Tront geräctt un yot mich gndei gesagt Gabe: ,LSL·,-nt ie, hat er qesagt, ich fiehte ariq s.1rrie, ran ich Dich so viel Tritbel qenstcht heu, un ich kann dich auch gar nir titehme, Das-, Du mich gefcitr hon, axotoek ich kann Doch nit helfe. Das-, sich so en Lunrp sin Wann ich zu dich net oge hätt Un tziit t nit e klieie Breit gemacht, dann hätt ich noch lcinner bei Euch stehn tönnc, a. n wei :ch tann teine Liig an Or ch sitze W::« er so gesproche t)9t, Do hrn in nkig satrie qefiitilt un am liebst-: hätt ins peatiche zu sage-: Uran« stei) tki cr. s21 diver ich hin mich auch »:eiet ne Zeit gesagt, Daß es- besscr när, no nn ck get-n Iebt, ditgiiizs cszi Jetzt mich Hit imnser Den Picsz in Die Fiikiiittix i.n for den Riesen iien ich Hin-. such nist nefsif sit-. :-i-p tiisti·« .» snk s« c: gnk«. Dann ig et seit nn ich den mid dee iesig gefiehit, es- iji mich, wie mer uss deutsch sage dicht, en Viicksiein von niei Herz gefalle· Un ins-:- is irr Mod cnent gewese, ioo ich so Hiippig geiievlt hin, daß ich Eiäit danåe konnex nss eexnol täppts an die Tohi un do iJ der Mehkkeeiiek da geivese un hot sok den Pdil en Brief aus die nitc Konttkc ’gc).1bt. Bei Galle. den ich sie-denen Evas werd dann das sein. Ich hin gar zu gern gewißL ioas isi den Brief gestanne i;ot. annoei ich kziitt doch rit gebebt-L das Schreiioe uffznsmdke ichs ich will doch kein Trudei siiii die Juneitiek Stedts Postiadizs bei-» Fischen wann der Pnil nit dein-. mar, dann den ich einige Zeit gemißt, .vo its ihn iinne konnt; ich den nur zis. sen Wedestveiler zu schicke brauche, nwmer jetzt, do weiß ich nie nie, wo er is. For Oden Riesen alleins deht ich schon nick che, wann er widdee mit den Wes-I iveilet usfmache deht, er braucht j.-. doch nit gleich e Halse aus sich zu mache. Jch hen die Kids nach alle Plötz, wo ich gedenkt desi, daß Der Phil sein könnt, geschickt, a.o.oer es hok ihn keins since könne. Ich iscn den Brief emoi in Frone von die os sene Rehnschdiehk gehalte, bikuhs ich hen gedenkt, ich könnt den Weg ineixkne edbes lese, awsvei es is nii Sange im ich höit den Brief noch saicht in: Feuer full-e lasse. Nach e kleine Weii do is der Philipp heim komme. P-, hen ich gesagt, hier is en Brief ans Iie alte Kontkie for dich. Er hoi mich den Brief aus die and getisse un hot ihn nfsgemacht. Lr hot lang geleie un hot dabei die Auge ufsgkrisse, das; s-: größer sin todte-: wie sein: Specks Dsnn doi er mich angekriiche: »W) is der Franz?" Do hen ich geschmeili un den gesagt: »Gef; eindi!« To hat er mich midder angektischec Loß jetzt dei Monkiebißnes, ivo is der Franzf Seil bot mich iniihd g:inach:; jetzt sag ich dich’s erst recht nit, hen ich gesagt Do is ek uff mich zu g-:tschunipt, yot mi an meine Ums getääelt un not ini en Scher qewroe, daß mich mein Kopv sasi adgefzlle is. ,,Wo is der Franz, wo is eri« For Pietie Sehk, den ich gedenkt, der Kanne is schu r genug tippsie odoer er hot sei bis z Verstand verlore! Der Franz, hen ich legt un k,:n wir-der geichmeilks, is dort, wo du ihn am liebste ixoft -—— fort, er is en Gahneri Do hätte Se aiomei emol ebdcs eilen-e könne! Wie trelisig bot er mich angeguckt un hot gesagt: Du hoit doch den arme junge Mann nit aus den Hans getittzdn lich d:-.7 Das iz ecksiiätlie mag ich ben, tyxn ich gesagt un das ig, wag In mich gefragt hast, zu duhn O. du Blechtoop! bot er gesagt, ich fühlt nur sarrie, daß sn zu den oielmehl weibliche Geschlecht be: lange duhst, wo en Schentelmann äms mer e wenig Riespeckt haroive soll, sonst deht ich dich die schrecklichste Name ruse, wo noch je ersunne tvotIe ·sin. Weißt du denn, was du gemacht host2 Der Franz is en reicher Mann, in den Brief steht geschri;o;o:, daß e: siins mol hunnert Tausend Mart ge erbt hot un ich wenn als Gordien sor ihn eptseuntet, for daß er das Geld nit wehste duht. Bei so en Schapp do werd schweres Geld verdient un eo hot Leut, wo als Gordien mehr verdient ben, wie das ganze Gehrschtche aug tnoche dicht. Do kann mer sehn, wie 1 du das Interesse von deine Fämillie im Auge hast! Jetzt is nicke an nerschter zu mache, als daß mir den ranz so schnell wie möglich soidder inne duhn. Du host ihn aus dem aus getritotoe, du kannst ihn auch widder herbeischaffe. Also du besser kriegst en sMuhs an dich un das ver dollt schnell, sonst fang ich e schreck liches Unglück an. Do hen ich answer doch gesiehli, als ob ich mich umsalle sollt losse un mein letzte Seiszee aus lasse sollt. Denke Se nor emol an, wo hen ich den Franz sinne solle, wo schon almost süns Stunde zurück aus den Haus fort is? Mehdie er hot sich gar en Doht annedahm so was mer ufs deitsch en Stil-seid nenne duht. Jch kann mich doch nit in die Letzt sietze s un nach ihn suche. Ei ten jah, ich hm Natig schlecht geisiihlt, tinich doch sage müsse, dass ich ihn tn - den Ddht gettiwwe hien. Ich hen alle sKids sortgeschickt set zu suche un hen ) selbst mein Räder umqehnngt un sin fort un heni sor ihn gehdnL Amwek I es war all mitaus Suckzeß. Jch sm ) mit leere Hände widdekkomme un der H hil is so wietdend gewokde wie en E essen Usf eemol hen ich en Eidie kriegt: Phil, hen ich gesagt, mchbie ; der Franz is bei den Wedesweiler2 De T hot der Phil nlliwiek gejloscht un hot gesagt, do wär ich am End gar nit so « arig aus den Weg. Er bot dann ! into-ne wolle, ich sollt emol hingehm ! Immer do htn ich gesagt, nassen Es hot dann eins von die Kids hingehn müsse sot zu gucke un schndr genug der Franz war dort. Der Wedekmeiter s bot den Phil Wort schicke lossc, er deht nit etlauwe, das; en Lostiimer aus sein Platz sortqeholt debt usan un wann mir den Franz wollte, dann sollte mer so lang vor sein Platz stehn, bis et aussen komme dedi. Jn mein nächste Brief will ich Ihn-: schreiwe, wie Die Stich auggange is. Mit beste Rie gakds Juhts Lizzie Hansstengei. » ««-·-.--— — s Die Nonne-n Sees-titles Co. Wiss die neue Trnstgesszebunq ; ; itzt-w Est, zcsekdcn mit nun bnkd ers-Ih » its-. Gentkalsamvact Knor hat zunächst s :.«n« Jsarsasgvapbem welche- MS CHOR-Iß ? cssqaqrere gestern Aruns orsrrst.::nk.11, ausgenommen und dzrsnrs th das B«nnideskrseisgsericht in St. Paul ange wi-: «en, vis- Mag- gegen zie North-ern , Lurx zu bringen. Der Fall ifs sclon » Tiuskrbung der Csoncurr nz zu einer; so Linse anhänxsig, daß .-r berei g der Ver essen-her anheim jcsallen schien Wer skchiiciargan erinner;:, hättst U: inchr gi.·.,u«cit, ::n gut-en Wi llen der Admini sirwtsirn Zu bez: Jesisein während die Verschieprng thaisächlich nur der Langia-misin der Gerichte zuznisksreiben s schlich rskkr unsrer-z auf dzm Reisender s Dort-ergebende Prozesse noch zu Erledi gsxsn Ehsabem Untier dexn neuen Gefeizi haben die von der Ne.;i:rnng ange sirenygien Prozesse grqen Ernst-J Den Vorn-Jng. an dem Klagesallc ges-gen vie Zern- ; rites Eo. hart-den eg- sich darunt. fest zustellen, ob Die Verschnesizuug zweier Corporat innen und ries- Widurch ers-eli i i i i Ss curijies Co. zur Bald-. qen Verband- s i i Beschränkung des VI ri: ins siihrk, wie irr durch das Anti- Tr! fi Gesetz von thre 1890 Mr ooten isi In » r Se- ; curities Co. sind bedannti zisch di:.ort1) ern Pacific- und die ij North-ern Bxshm sdie bis zum Jahre 1901 separaj und im Mi-ibir.v:rb geg·neincrif-r he stunk-in knrttrm zu einer Interessen r,; neinschest zusammen .«eire.cn. Sie re re« nt en sich zum Aufsauf der Chi cho, Baman- on nnd Quintn- Bahn Und lausien rrcsijeee 8000 Meilen einer Crerrurrcnnhuksn aus« «.-:e ihan nun gemeinschustiich gehören se Ver schrrs:-lzung san-o stim, indem beide Gesellschafgen ihr-: Aktien an die Se curiiizo Co. überirngen und dafür Miit-n, die von dies-e ausgestellt mas ::n, pro ten-a ihrer Kcriwlsoetheiik Jung übern-Wirken- Dag Kakxizal Ver Company wurde ans sierlxunderå Mil lion-m festgesetzt, welche Summe ne nügte, was Stusmmiapixut beider Bab nens zum Pariweriize auszunehmen und ein-In Vor-us von hunderiunvz unzig Millionen übrig zn lassen. Damit war der sogenannte »Es-Tierger« voll zog-en, mittelst dzssen die Bestimmun gen txs SsherntsansEesetzes umgangen wer en soller. Die Ternirtsistrajion ist-streitet dis Zusässigkeit ter Transisrtiion und macht ,;««: ie,nb ffrzß die Eecuritise (-5.o. nur ais Ttustee sung-. rt daß die VI r schknrlzung nur suttge fui issen i::i um Eise zuvor :sianti:re Ermitrr nk zu Nseiiitzzen Die Frasse ist day-r, ob Ue Griiwung einer Ecrpor zion behan rsxr Uebernuhme der Aktien weder Nsbnfinikn des- firb im irdischer-sinni tjschrn Verlän- ?Utitde.quö rkrncktn, Nicht der verbotenen B3:ds.1n.1 eine »P,ool« gleicht-Intent, Iie Centrum consciitzikt und alle Jlnteaunn und Fähigkeit zu wirksacnem Wk:il:e«verd k«:se:itigt, somit zur Beschrssetunn VII Handelsrektehrs führt, die Tag ZhskmawGesetz verpöer — hat· Um Tini-ihr sobald salg nxögtxch eine Eng fckcidunq herbeizuführen-, nkacbt der CZJrsxxglsanwait von dem neuen Gesetz Gebrauch Von der Entscheid!1s.1 des Kreiqucichzo liegt die Appeklcxtion cirett ckn dat- Obergenistjn Von der selben wird das weitere Verhxlten drr Avminztstmtion abhängen die j« nach dem Ausfall tunach auch den Toll des Trustö der Fbeischoerpasker aufnehmen wird, die nach dem Vorgang ker festen Bahngsesellschaften ebknfallö einen .,Metger« beabsichtigen HOH Der Lehrer der zweiten Klasse ei nee Msvchenschule in Hansnovee be gan vor eintgen Tagen. erzählt die ·Tägliche Rundschau, seinen Geburts tag. Die Schiiterinnen der Klasse schenkten dem Lehrer eine akoße Tor te, die auf einer Potzellanplatte, mit Kragefen umgeben, ihm übereeicht swut . xDas Geschent war begleitet von einem Briefe, ver folgenden sWuntsch enthielt: »Dieses schenkt die zweite Masse — Und wünscht guten Appetit —- Verzehren Sie Die ganze sMasse — Und Ihre Frau und Inn dee mit.« — Guten Appetit!« W Etr· qetegetee Mann ist ein Faß; ein Weises eine Quell : Die Frau Doktoren. Ein Bild aus der ärfztlichzn Häus iichieiL Der ärztliche Beruf ailt im Allge meinen als einer ver inünseligiten uns nufreibentssten, und mit. Recht zollt man dem arg gequälten Sile-stumpfi iiinger, der teine Rnh’ kxi Tag nnv Nacht kennt, den Tribut ver Anerken nung und rübmt ihn als Wohlthäter der Menschheit. Wer aber beni- an des Arztes Fran? So eine Doktors gattin wird von vielen, besonder von unverheiratbeten Freundinnen, ob ih res schön-en Lebens beneivei. Aber ach! -—- die Aermfie ist wahrlich nicht auf Rosen nebelt-et, und nur wenig: mögen eine Als-nun davon haben, wieviel Ar beit, wieviel langweilige, unerfreuliche unv aufregznve Arbeit ihr aus dem Beruf-e ihres Mannes erwächst, und was fiir eine Summe vvn Entfaltun gen ihr auferlegt ist. Manche Stunden des Tage-J muß sie allein zubringen, manches Vergnügen vpfern kann-. Daß sie jemals frei über ihm Zeit ver fügen kann. Eine dieser viel geplagixn Doktors mittinnen gibt in dem »Nun-spon venszlatt für Schmeizer Tier-zie« eine von liebereescyürdigem Humor erfüllte Schilderung ihrer häuslichen und »be ruflicben« Leiden. Mit komischer Ber linteiflnng beklagt sie sich iiber Die Ver blenvung ihrer LIJiitmenfclxen »welche Zwei-sp- wstmn In ein« Tnfinfäffntl hol-e es doch recht gut. Ein nettes Titelchen, den Arzt aleich im Hause, wenn etwas passirt » eine große Wohnung und zzvei Dienstmädchen . . . Ach du Grunsgütigeri Als ob der Umstand, zwei Dienstmädchen halten zu müssen, nicht schon ein Ablaßzettesl sein sollte fiir alle begonnenen und zu künftigen Sünden! Und dann ist«-S auch mit dein «.,.Doitor isn Hause na hen« eine eigene Sache. Für erkrankte Familienmitglieder hat Irr Herr Dor tor nur selten Zeit: sie kommen ge loölknlich ganz zuletzt und rann ziem lich sliichlia an oie Reine. »Dagegen muß ich« s« so siiat die Frau Doktor derstiindnißinniq hinzu —«« ,,ranltar anerkennen, rosi, wenn un ser Leibarzt irgend ein neu ersundenes ljtittelchen zugeschiclt bekommt, wir die Ersten sind, die als- Verse-theiln ninchen san uns sein: heilkräftige Wie-· - lung erproben dürfen, bevor eg auf die übrige Menschheit los-gelassen wird.« Besonders schlimm ergeht es der ar men Frau zur Winters-leih dann, wenn Jnsluenza und Rheumatignius ihre Opfer fordern. Jst die Morgen sprechstunde vorüber, die Liste cer zu erledigenden Besuche ausgestellt, und sitzt der Doktor endlich ruhig beirn Frühstück, so kommen sicher noch ein paar Nachzüglee, die nur ,,szei Wört ch-:n« mit dem Arzte sprechen möchten. ,,Lasse ich mich« -—— so plaudcrt unsere Freiindin -—- ,,:rroeichen und führe sie « ins Speechziminer, so wird ri-. -ti·,1· ein ' nanztr Roman vorgetragen, nni die sämmtlichen Leiden von Umkan H Großmutter, Mutter und Feind zu er-« ört:rn. Der Hinweis. mein M.inn habe jetzt Unmöglich mehr Zeit, der-— iiingt bei den Wenigsten; ich bin ein igch gezwungen zur Notbtiige zu grei sen und zu sagen: er ist schon fort. Ach, das war mir im Anfang surcht bar peinlich, und mein oeriesgeiteg Ge sicht und mein Stottern ließ Die Leut newisz oon Weitem erkennen, daß ich schwindelte. Doch auch das Lügen lernt sich mit eer Zeit, und setzt de raurse ich mit der unbefangensten Miene die Abwesenheit meines Gatten, während er drüben im Fütolxnzimmer seinen Tlxee mit beleqten Brötchen l;T-1:: uii!.:iviirgt, um möglichst rasch fort zukommen Hieraus werte ich nrch instrnirt, daß die bereit gelegten Jn trumente ausgelacht werden müßten und daß ich um 2 Uhr bei einer Lici nen Operation helfen iollte.« Jn,z.vi schen sind drei bis oer weitere »Ein nenee Berichte« eirgelanfein und nie V-.... .«.««- «c.-«-«-I-s- --6 has-»den EIIF Hutte qun usw-Haue k. ......... .,.... Ziclx sitzt mein Mann in seiner »Und-nie its-d ich athme aus. »Wenn inö.11«i;, Uns-, das geri.t«: link-e Gutach-ten ans meian chyrkki ;i"sct;e bald abgeschnian .rer«:cn,« ruft e: mir noch zu. . . nnd fort ist er. « »Auch das noch,« denke ich crzxetsiikik voll und schicke iniscl, an, die Juni-. mente zum Koch-n hinnen-nein w: mich dann an das tsigli ,e Nachtrag n Tier Bücher zu machen. Sinn-in is; yxe ich damit nn, so ertönt die Haue-riet und gleich daraus d» Telephon LIE-: der seine Meldung einz- nocli eine, ins-d bei jeder heißt es lutssi nd biin:i.3: Dollor soll aber folan kommen J u ertundige mich, warum es so perser schicke, was nin Ivkrklich drinnen) er scheint, meinem Muts-» r:.1ck), deriiöiie die anderen auf den Skachmittaii aus«-— jene mich von Neuem an meine Buch-In Plötzlich fürchterliches Geilinge!. Ich stütze nn’s Telephon, uin gleich daraus ein paar Worte fiir meinen Mann zu schreiben und die Mädcher zu alarniiren; »Mnrie, drinnen Sie sofort diese Instrumente zur Frau R. und sagen Sie, mein Mann Werde bald nnd-kommen Sie, Minna, s-.: chen Sie schnell den Herrn Dotter mit diesem Briefe; wen-n er nicht bei X ist, so ist er vieleicht bei oder Z -·- aber laufen Sie, six,« es eilt!« ·—— So, nun werde ich end-lich ans Schreiben gehen können. s— Erinan Bänken Eine Frau möchte den Doktor holen, Ein Mann habe so schrecklichcs Heftsweiz — ,,Unmöglich diesen Vormittags« sage ich. »Sie müssen sich bis zum Nachmittag gedulden.« —- »Ach Gott,«' sammert die Frau, »wenn Sie mir: nur etwas silr ihn geben könnten . . . » die Männer sind immer gleich so un-« gemiithlich, wenn ihn-en was fehlt.« s Diese unwiderieabaee Thatsaehe und hauptsächlich Dei Wunsch die Frau taid los sin werden, lassen mich ihr kalte Umschsiige und ein Gurgel ivassee anrathen. Daran stirbt Nie mand, Denke ich, und meinetwegen soll man mich"ivegen K·urpsiischerei ver klaaen . . . es ist mir alles egal, wenn ich jetzt nur Ruh-: habe . . . ach, und mein Gutachi n und die Instrumente, Die immer noch kochen! Na, da wird jetzt doch das Bazillengesinoel wenig stens genug bekommen haben. Ziemlich ungestört kann ich endlich Die Instrumente besorgen, aber nun ist's sast Mittang seit, nnd ich muß nnclxseheih daß das Ess-. n bereit ist, wenn der arme Mann miive und ad net-e tzt heimkommt Punkt 121ihr er scheint einei, Der Den Doktor sprse elkn milL Ich bedeute dem Mann, um i Uhr sei -.-inc:t)siun.:e, er möge dann wiederkommm . . . ooer ob die Sache denn so dringend sei. « »Nein, dnkz gerade nicht, aber ich möchte nicht gern so lange "rk—art:n.'« ———— Jnneriich wutcfg entbrannt, abser iiiikieriich an mich has tend, frage ich ruhig: »Das-In Sie scimn zu Mitt taa qeqefsen —— Etwixs erstaunt wird oie sonderbare Franc b-: saht. s- »So dann sino Sie wohl so isennizlictxs, meinen Mann, wenn er mii e nnd hungrin iseimtammt, anni erst etwas essen »in l.issen, bevor Sie ihm Ihren Fall martert-;an Gren ieislcsesz Erstaunen ntnlk sieb ans Dexn lociiciii des Patienscnx kann aber ic.c:,t er uno ineiniz »Ei- haben eigentlieij Uml, ZFTIU ODUOTL UND lkcul Ilus von dannen. So ges-sinkt sind aber nicht alle. Endlich erscheint das Fam· il ieno e: : stunk-L und man setzt sich zu Ti... «·««« Dag- lkssen verläuft ziemt ich sei-sitng Denn ich weiß schon, ich Darf jetzt nicht zuviel plnncern und fragen. Auch am Nachmittag ffbis in Den späten Abend- hat unsere brave Dot torssran unaushsrlich siir Die Praxis tikiitin zu sein. »Und selbst o ne Tiefe Beruf Pflichten« «- so schließt tTe ihren Stoßseufzer ——— ,,brnuche ih n e.;t gerat: niii ziq zu gehe n, VI .1ir sker zu Den Vöge n des Himmels noch zu ten Lilien ers Feldes- gehören :s.: otnu Nähe n und Spinnen nei. ec. Dei .!:e1«ren.J:n Gegenttzeil itorgen Ge. re nnd Söhne in rührendern Liser D siir Laß mein Arbe:!t:lorb ni: von zerris senen Socken leer wird. Jst es da ein Wunsch wenn Die Dotwrszsrau in nll rein Hasten ein bis-seyen net-stö, aufne :egt, gereizt und nörglich wird? Wer unter Euch ohne Nerven ist, Der mer-e den ersten Stsin ans stet« « — --—--— Ob Eies n- Architektur Eine Umwälzung im rBiickenlzau Die erste eiserne Halle-. Moderne architektonische Projekte Den Eisseitlxurm Der I.,3nrise: 185Zs9er . Wkltnusssstellunn darf nun oon einein gexeviss n Standpunkt ans niri das Wahr,;7e. et: n der neu-ne Zeit ansehen, dies-n binnnelnnsireåenken Bau aus Eisen, Wellbleeh und Gl.ts, der rre:er Mauern n eh Ein e :, innrem nur eiserne Ztiizkm Ri ppe n, Bänder und Sinken lenn:. Und von d-:nselT-en stichtspunlte ans Dan treie Zeit in ihrem Wappenschilee die Eisensckriene führen. Fizilich ist Eier ELsenoan s- ldst durchaus nich: erst eine Einen-es «sehnsi Ver jüngsten Zeit. Jn China, wo Seillcsriirlen schon im :Z.Jnhrk«u1:rsekt deimnt innrer-. werden eiserne Bei-den bereits un 17. Jahr hunktrt ern-gähnt- Jn Europa ist di äliefte außeiserne Brücke die ven Abra hntn Tarsen in den Jst wer n 1776--— 1770 nahe sei B: oselxn tiker ten Se vern neinlkt Dis zweit wurde von de In neuer T iford, dem Erbauer d« Kaliponin ski. ..lk in Erl ottlnnk nnd D--I tstönitnnalis in Schxn..«en, in Bettl nnmcx srriilx It nnd »He mii ein-In Ztichhokxxn Don 1510 ins Spannmeitz Tetfotd, Der »Um öjrofzsritnnnim mi: eifmrm Bdiden vers-Itz, hatte hin-en ästhetisan Bis-n. Seine Brit-tm de fondeig Die um lszu g:-««-.rut.· Mznais Btiis57. misien in ctr Lj.)gent-:i:itruts tion tätkstterifch. Zins sz Feiilanzi runde die erste eiserne Brücke this-; iifvr dirs Ent gauer Waer bei Leu-riesi- in thilesicn nrdiruL Zeiten-sich nnd Frankreich dageger vesafjen zu Anfang Ixs 19. Jatirtuntrris miti tzine ipseitie Vi·iic!:, und erst imJaiire 1805 ivuree til-cr kazivs die Aste Eis-niedern n:-:vat-,t. während ec« tJiH Dahin nur Gusxcisen und orichrrscrew Ziiitxe Haid. Its-zweit annehmen Fortschritt danach die Eii:rproouttiesn gewach« ,.1:, erhellt nm bei-en aus dir Thatiache das-. die Not-eif:npr.)dutiion rer Erde welche Anfang Des v19. Jahrhunderts nur etwa 85,t)(it()1mmen T«-.trug, den«-e nahezu 40 Millionen Tonnen errei .·. hat. Und zitalseich hat vie Technik Des Eiienßaues enorme chtfchtsiite ge macht. Für die sendet von Hänge brücktn wurde bis zum letzten Viertel des 19. Jahrhunderts Eisendrabt von höchsten-I 7000 stilvgramm (9 Zenti meter) Fettigkeit verwendet heute Gußstahldraht von über 12,0M Kilo gramm Feitigteii Die neue Herbst-n Briicke bei New York, nelchs Stiitzs visit-er in der Höh-e des stölner Domecjs erhält, rvird Bogen von einer Spann tveite von 945 Meter hat-en —- Fintnv mußte iich bei der ersten fchmiedeeisen nen Brücke im Jahre 1796 noch mit 21 Meter Spannwieite begnügen Dte Revolution ver Architektur ver möge Des Eiiens erfotgte aber erst, ets dieses auch zum Htiusetbau ver —l ·- -«--».».--...«.--..«sp » - .-.»«— -. » wenket wurde Die erste eiserne Halle in qroßem Maßstabe w-,r bei Pniait der ZudristriuAusstellursz des Jahres 1851. der jetzige Criitol Palast in Sydeniram nach Plänen von Sir Jo seph Paxton ausgeführt Heute sind uns die eisernen B;.!1nbrss'kiallen. Martrhnllen, Maschinenhallen schon ein-as so Alltägliches geworden daß leider oir streistsen Menschen »ack.tlos Durch die Hallen schreite-W nnd dir Eisennrchitektur keines Blick-es würdi gen —-- während doch die moderne Zeit von der alren sich kaum durcb etwas anderes so sehr unterscheidet, wie eben durch Dies-: Eisenarchitettur. Aber die Architektur ist im Allge meinen dns moderne Stieftinr, das selbst in Den Kunstausstrllunxren und Kunst««citsct;riften zu kurz wegkommi. Deito weh-« erscheint das nothwendig, was Der vortreffliche Pädagoge Urbqch seinen Schiiiern empfahl: »Macht die Augen aus, wenn Jhr sur-s des Straße seid, rennt nicht bei den Häusern vor dei, ohne sie anzusehen, prägt Euch ein« wie sie ausschauen, wie sie web-out sind·« Uno zumal erscheinst dies noth ,Vendi,1 bezüglich der Eisenarkhktettuy die uns Affen noch nictsi so recht in Fteisch unt-Blut iibergegxngien ist« und die dort- in allerjiingster Zeit auch auf den (St:sct:äst5hausbau unser-sendet wird-. Bor Allein muß ist-an sieh iibrr Die griiriosätzlichse Verschsedenbekt des Eiisns nnd Zieinbaues klar werden-. Oh mm die Hitefix IlispkiieZEktr Höh iendau in Stein oder Pfanlbau in Holz mar, so lrsat jedenfifis die Stein Archiv-Hm als sie iibethupt eri« ein n.-:il äziize iifch: Form-: n onna im, Diese sammt und sonders von rein Holz ban entlehn:; Don Der Säule, Denk Geiz-inh cezn GikebeL Dis zu Der Sima unD Tropfenreqnlo Bei rein Eifenbau sind es nian neue Prinzipien, Die zur Anwendung kom men. Bui Dem Siehng haben wir es inEi Massen zu thun, bei dem Eisen hin mit Rippen. Der STeinbau kennt iozus aen nur F leisch m. iiiveåe Fleisch, Dag- Den Raum umkleide-. Der Eisen Dan Dagegen kennt in s:ch I- ibsi gar iein Fleisch sont-:- rn n·:u- Knochen und Rippen. Beim Zieinbtn muß Die Mauer, Die gemauerie Fieiichmicisse nicht nur iiillem sondern tragen Hier lag ein Manael Der Sieinarchiteitnr Dor. Selbst Der QuaDer iIi einentli ch Fl:iich, FüllnentieriIL nicht Knochen, nicht Trugichie e, rote beim Mc nfcijen Das Sclssiknbein Die Säule zwar er schtint mi: aseichaffen Dazu, zu trag-Jn, nnd ha: mitAquiillung nichts in thun. Aber fiir Die morernen arcziieitonE schen Aufgaben im WaarenhauEz BabxiirofE-s.fznllser:-, Mai-t::nien-Hnllen Brücken- Mark:-HalleniB-au qenkigt Di: f. Säiiie nicht mehr, un Die bedeu ndcn Tragaufnnden zu erfüllen Die Eifer-schiene ver ti: i ihre »- elle. Man wird also data-i hin.ieirieien, ::n Eis ndau fiir alle in nröiierem Maßstabe zu errich: enden Bauten an zu.ren::n . Und ni-: nich-k- ijni es5 in Der Architektur eine grsjszere Umwäl zunq gegeåen ais Die Das Wahr .-«.ss.·ichcn Der aniii cn Archs ei: ne war die Säule Das Wab: zeithsn LJr korn -nDen Architektur .v;rD Die Eisen sckEIni I:in. UnD Die alxe Architektur hat sicherlich ihren Hö·,ipnni: in Der Säulenarclziiekiur, in Der Siiiiienoio nun-i schuf-L Jn Der Folgxzeii alt Die Eänle wegiiel nnD als statt Der Säuic Die Man-er zu tragen Mike war eben schon Füllmagserial als Ringma tcrinE verwendet —- irsan hatte es ge wissermaßen mii mokluäkennriinen Fleiscksgcbilden ohne Kiixchen nnd Rip pen Zu thun. Der Pfeiier ngegzn Deicher die Säuie erfeii1e, mnr nur tzlri Zurrogzit, iokdee «Ieivack:sen, im vttltanischen Feuer gebrannt, tvie di: Säule, noch gegossen oder geschnitt det, wie Das Eisen. Zian derinchte die Gotljil kertniiqsk der Strebepseitsrr und besonders der Z.r:b:l;ogen eine treue Art Von Trag zilickern zu schaffen, abe: di:«··e Streite gingen sind eigentlich nickt im Charak ter des Stcing gedacht und sind weit einfacher init Hilfe des Esseng WIN fiiitrtn Die Man-ex aber ist iiir den gotlnsetxen Stil leaizttieh Instit-txt Füll nsateriat Das Konstrutiive des aushi fcksen Stils- ijt durnclniks nicht aus« dein Gleis-te Les Etciiiinaier:stlg erdacht. Vielmehr kann man, menn man an dies System von Gewölbe-rinnen Stiel-ebnqu und Strebepseiteen denkt, die Gott« eine Art c.«.;k)ir:er Eis-en architettur nennen. Und trotzdem linken mit sie heute noch immer nichtf « icts mein-I: die Eisentitchs Aber darauf kommen wir späxee zurück. Es zeigt sich nämlich lseim tkisenbsan eine nroßse Schwierigkeit Wir sagten: Die Eisznschiene ist der Knochen und rer Eisenbau ist t)iipp-:nls:.u. Wie aber nun die Ftillung beivcrtitszlliqsens Mit Stein? Oder ist eine Füftnng gar nicht nothwendig? Der letztere Fall tritt in der That ein tsci still-ei Bauten welche nicht rein Wohn-en, sondern dem Ver kehr und der Industrie dienen, also dei Bahnhossboutem Maschinenhnllen kljiartihallcn, Bilictentrsetstkem Waaren häusern. Und in der That sind kniete moder nen BattttltofL-Hallen, mit Ausnahme « Des Socken-, durchgängig auf- Eisen, Wellbtssch und Glas geb-int. Vei eini E gen größer-en Bahnhöfen giebt es aller dian noch Stiitznmuernv Aber biet ist man infolge dessen in Vertegenheit g«eratl):n, wie rnsan Eis-en und Stein verbinden soll,«und das Ergebnisz ist in dieser Beziehung usibefriedigend Eber reüssirt man da, wo man, wie in F -—L« ; richxiae We wird zweifellos der sein, mit Ausna me der Posinmente, durch geheno n Eisen zu bauen. . Wie aber nun bei den Gesiziisise « häuserni Hier hat man sich bisher das » rnii bsegniigi, die Stützen nnd Trag s halten von Eisen herzuss-llen, und hat es im Usebrxgen bei oer SteinarchtLeis « tue qelassen Anch hier trat aber als dann wieder die Schwierigkeit hervor, wie man Stein nnd Ein-n verbinden sollte. Man muß sich in der THE-i - über die Prinzipielle Frag- klar werden, ob überhaupt der Eisenbau organisch eine Verbinoung mit nesn Si ieinban verträgt Und an die se» Frage isi mit groß-er Vorsich: heranzui eten. Eisen wird gieschniisedei uno gegossen der - Stein wird gehauen Hierin schon liegt ein Gegensatz, der die Möglichkeit ein-er Verbindung ausiisxiießL Für oie Ausfüllung res Knochen-, Rippen- nnd Netzweries eines Eis-en bauess paßt Der massive Jst-ein so wenig wit- fiir ein Spinngexvebe. Wir bran chsen ein wtit durchsichiiaeres Maieriai Wir brauchen ein MaieifaL das ge gossen wird, oder das qeschiniee . wird wie das Eisenblech, oree a: bl aien wie das Glas. Das Glas-, nicht nur als diinne Fensterscheibe, son ern auch als fußdickeg Siei1:al-..:, scheint ein Mate rial -«,:- sein Das in dsn Riipenban und das Zieh-me ri des E sens pr.f-,i. -d,»««,»s,. ..·!..k..-MI L-. s«..p LIle WILL-M gut put. »U! Us- si- aug bau. Die nächste Aufgabe der Zukunft aber ift die Eiienki rsche. Sie iit die groß-e Seh-i iucht ich-In fo manchencv a- » genieurå fett markan Jahren Alter noch immer ickeinen wir nicht reif da zu zu fein. Denn insean man erii ein mal Kirch-er- aus Eis-en baut Dann ist der Sieg Des Eifenbaueg entschied-m Aber es Landst: fich mu- um Vorur t;eii«e. Es- dauerte aufs einig-e Zeit, ehe man ers wagte-, dte Kirchen elek triich zu beten )te11. III-tm man Da aca: n die Fraae be tracht-. t muß man iaaen, daß gerade zum rtir ,.a«bau das Eisenmatcr al wie atichtifen iii Denn hier eben han: elt es sich Um miiglichii weiträumiåg ;-ellbeleuck;:efe Hallen. und hier eben Handelt es sich tm: die tsecseuimdiixn Traqaufasxbm Mit wel chem Material aber tönt-te man dsieie Aufgaben besser erfiitieir ais mit Eisen? Wir sahen ichon oLe n,. aß -er aothi ichse Stil, der gewiß nicht In den ichlechteften ais hört, befonftrs pvas den Kirchenbau te:riff1 fire..a genommen, und zwar ionitrukiiv nickt ans dem Steinrnaierial tompnriirt ifi, iondern sich weit besser -—— wir Unten nur an das Konstmtiire. nicht an Maßsvserk verzierungen -—-— iiir das Ciienmaierial eignet In der That können .vir k: are nur ahnen weiche herrlich-!- Ei sie neauetr uns kroch Die Ar chiteitJr beichtet-w wird. Der Eiffetthurm ift nkcktt das »Eure-, fand-ern der Anfang. Rück-ei angeln in der Peterskirche und Bäkir in rier «- Dresomek Frinuesrkircbe baden dass starre, cncifiigie Material Ists-Z Stei ne: lezmunaen und D me ei itzaffen von wunderbare Ra.i;1:gröfe und P»erfps.ktire. Die kiinftissen Eisen archäkctæn merk-en dek· Vorsprung daher-« daß iie Don Hang Jus mit einem Maierial arbeiten,d.1s: iisrRaimtenO w: etluna und Pe:ip ttioe qewaciiieriz fein sei-int. Sie werben in- ein ihimnn lsaecvöiäe in Eilef hart-n Und Eltetivettiven in Rippen ;:.I Des-nett schaffen, Die in Oe Ica"1r teil Vor bild haben. ——«-—.-.--—«— Seufame Tafctdctoratiomm EIN Aist Lektiiiejjegs ».1i.:m«s:«evii-ck;«i« iftd·et:tz:e«1’..»,tfiierrieDinev tafe ins ir. Er nat-inso, rächt chva ein glänzenka L ji«-, da- um di. » Tiickie liaqu icn1: m iiiibfckz kiycirje Ganym ,1.cc!:n, «o:o . zmiicken die Blurrr n, Em fec2asiifätzse und rit das Etext-irr z.i,.«s’.:.«.l.« sim ci-: er :uck,«.: ten R:«:1m ais klii sl« .c1isLi«-e Jlrt um lassen unl Junle MLT sl chk:"i'.: r. du T« « onn tion zu Zur cesfc tm Wirt mq .i.o di: allxic neirxe B2l»::-Lch:.1nsi kcsz Eß: zisnnsxst act-sämpr Ein-e Dank-z, like sehr-: Sucht sljr kais Jch:i:oLL.-IIL-:e hat, plang Kur U2L311-msc,«:1iui«kol·,:er Gäle auch ein »R: ptilE:n« Tin:r. J :-:«·h nicht VIII M: nu soll ruhe-: vsz mncki Wiss-. . auszälJlsc n, sum: n die Narr-item l’..:ll; D; comtion wird Ins Ressifxlistn unz- Käf-ern k«: s .«i,en. Her Plon ist mikr:. flan Driqu Ell H; de r Mille LT TisckJI scll tin Mk n asiixse sein auf re m Wass: Ilil ien som« immer-» Um km cee l,e rum und ilo r esse anr-. eTas fsel rexstkseill werter- sizii pe- esirki schl un gelr ZIR p.iliei: b·T-·E«ndcn, u«d Frösche uns qläntenre Ksiser sollen di- Wi r tun-( exhöh..«n Diese s««: santen Ge schöpft n« «-1r:r«. prächtiq «n ds: »a:«be sein und qrcsze Aus-m Wl »den und in den grolcsl n kszrooxsichentsen Nagen kriexlben die elekirischen Flammen an asldss scbt .v::«::n. Und-re Nummer mcilrsen in Mr Körlern ausaseslopsliet Sei llangm r-: räumen, um sie in ihrer ganzen scktuppigsen Länge zu eklsei.!ckil-en MEP— Motgsanlals lschse Ehe. Brown »Ich habe Jclliörh daß d: r Den sehe Kaiser nuemals in oine muri-Isaria Esch: Ehe ei ss iclimcr Söhne einwillrgen wärt-sel« — Joncg: »Was der Trusesndl »Gebt Mo: iscm auch m de n L Tit-n Vor :öni.1 lickxm Verlobmis-«:11?« « «- -k ·-k « Sehr richtig, daß Onlcl Sam die Köni1««i Wilhelm ina von Holland er sucht hat, als Schiedsrichtcrm indem Venezi el--a Streit zu surgiren Man muß den Damen immer das law Wort lassen. .