— -—--— - —-- -—l ; Der Anhang sen-Frau sinke-. Da die Gesellschaft Geschäfte maehte und ihrer Operation eine weitere Aus dehnung gegeben hatte, fo hatte man an die Zahl der Bureaus vergrößern mü en. Man hatte das erreicht, ohne ein anderes Lokal zu iniethen, is ver-; man die bereits vorhandenen durch ein Wunder der Geometrie in viereckige . kleine Berfchläge theilte, die auf einen Miitelgang führten. Am besten tanien natürlich die«enigen dabei weg, zu de nen das Pu lilum Zugang hatte; die anderen wurden in die dunklen Win kel verlegt. So befand sich die Buch halterei nn Hintergrunde eines hofee, der so groß war tvie ein Kaminz die metallifchen Reflettoren verbreiteten ier nur ein dünneö, fahleö Licht, das ets mit der gelben Beleuchtung der durch die Mittelthiir führenden Forti dore liimpftr. Zwischen den Stän dern, den aufgestapelten Altenftößen und seinem ««1reibtifch hatte der Buchhalier, :.j Martin, gerade fo viel Platz, daß er feinen Sessel hinfiel len konnte, und wenn er einmal von feinem Tisch aufstehen mußte, so war es eine wahre Haupt- und Staats attion. Darum ließ er sich auch nicht gerne« stören Er trat pünktlich Mor gens um acht lihr in feinen Mit-Sinnen ließ sich sein Frühsiiicl hierher Drinnen und verließ ihn nicht vor sieben Uhr Aisend5. Er fah die Sonne fv selten, daß er farblos geworden war wie eine Kellerp lame. Jn feinem blassen Ge sicht blinzelten feine aufnerissenen Au en wie die der Nachtviågel am helien ageslicht, und seine insg- Graue schil lernden Haare schienen mit Moos be deckt. Ein gewissenhafter und, was noch besser ist, gefngiger Beamter, hatte sich Martin seit dreizehn Jahren nicht -I"« einen einzigen Tadel zugezogen, und wenn er auch unaufhörlich stöhnte wie jeder te Beamte, so that er das doch so lei e, daß die Chess nichts davon hörten. Da man sich trog der früh zeitigen sitze noch nicht im April be sand, so war der von der Verwaltung gelieferte Ofen ebenso heisz wie im Winter. Nach der Mittagsmahlzeit ühlte sich Martin unbehaglich und öffnete trotz des Reglementa das auf den Hof führende Fenster. Die dumpfe Bureaulust mit dem saden Geruch der erloschenen Lampen, der Speisereite und altem Papier schwand nach nnd nach-es drang eine frische, leichte-, fröhliche, nach Hyazinthen duftende Lust in den Raum. Der Beamte oth mete einige Male überrascht auf, dann neigte er sich aus dem Fenster und be merkte auf dem Sims eines benachbar ten Feniters eine Vase mit blühenden Hhazinthen. Etwas höher sah er einen verkriippelten Strauch, dessen schon er schlossene Knospen grüne Blätter zeig ten, und oben, ganz oben ein kleines Stückchen reinen zartblauen himmelst »Der Friihling!« sagte er mit einer Grimasse, die man für ein Lächeln hal ten konnte. Da er Morgens seine Zeitung lag und Abends mit hastigen Schritten nach Hause ging, so hatte er das gar nicht bemerkt. Er lehnte sich noch wei ter hinaus, um die Blumen, den Strauch und den Himmel besser zu sehen. und dachte an andere ferne Len zestage, die so schön, so jung, fo fon nenhell, so reizvoll und unertlärlich Iüsz gewesen waren, daß ihn die Er nnerung jetzt verwirrte. Und über den geschwärzten Mauern des Hofes, über den häusern der großen Stadt sah er den Frühling seiner Heimath wieder, den frischen Frühling mit den großen, · mit Primeln und Gäinsrbliimchen be deckten Wiesen, nährend die Bäume kaum ein Flaum schmückte nnd sich hier und da die rosigen Sträusze der Apfel und Psirsichbliithen zeigten; wieder hörte er das Vogelgezwitscher in den weigen, das Kinderlachen hinter den ·üschen, und wieder sah er sich in der IILIIUIII upylecll quiul, Ulc UUIU Zeus berauscht, fröhlich unter dem un geheuren Himm el prangte. Martin feufzte und schloß das Fen ster. Doch als er wieder in seinem Sessel eingepfercht, mit fünfzig Alten ftiicken unter der Nase vor feinem Tische saß, tehrte der Verfacher wie der, und anstatt sich über die Arbeit u neigen, lehnte sich der Bucht-alter in feinen Sessel zurück Selifame Ge danken fchcsssen ihm durch den Kopf. Er fragte sich plötzlich, warum er in der stinkenden Bude fan und nicht an derswo: warum er feine Tane in die fetn Loch zubrachte und fich rnit alber nen und gleichgiltigen Lchmierereien den Kopf verdrehte, anstatt wie andere Leute any-Z seiner Heimath in der Sonne, in der frischen Luft zu leben. Wer hatte ihn kenn im lebensläng iicher Einschliefzuna Veruitheilt? Wer betauie ihn so teJ Dei-eng und der Freiheit«-« Aufrichtig gestanden sah Martin seine Lage allzu schwarz, denn Tausende und Abertaufende von Men schen waren noch eingeschks siener und niißhandelter als er. Doch wenn der Geist des Widerspruchs sich geltend macht, diilt ihn feine Betrachtung auf Der friedliche Federfnchser mußte sich gestehen daß er altein zu diesem harten Gefängniß verurtheilt war, und zwar durch eig: m Willen Nun färbten sich seine blitteesen Wangen purpurratb er fluchte: id wiithete gegen sich seli bit. »Dann f!« nun-n elte er, ,,drei fachen viers :Turnmtapf!« Dann fun. « er sich eine Menge hattet WJZHe bestem u bist ein eitlerNaeiz Du fchiiinfi Dich Deiner braven Eltern, die nur Innern sind, als wären fonnenvers F q, -— i W W Und fchtvieiige W eine Schande! Du wolltest den Geh rock und den Cyiinder tragen tote ein Notar und ein Herr werden; ja, Du hist ein netier Herr; Du wolltest durch aus nach der Stadt kommen. nach Pa ris. Nun, hat es Dir das Gan ge bracht, in Paris zu leben? Du hast auch was Rechtes von den Freuden in Paris-! Du wohnten in einer großen Miethstaserne, wo e. von Familien wimmelte; Du hast ker Deinigen für iheures (’«·,3eld in einem dumme unterge bracht, der Tit auf dem Lande für Hunde zu klein erscheinen würde; ihr nährt Euch von ungesundan Speisen, trintt dazu schlechte Getränke. Reich wolltest Du sein. Reich! Jst man über aupt je reich? Als Du diese Stelle als uchhalter mit festem Gehalt ge funden, glaubtest Du, Pein entdeckt zu den; und dabei bist Du nur zwei inger breit vom Elend entfernt« auf ulage hast Du nicht mehr zu hoxsän und tannsi sicher darauf rechnen. ß Du ein paar Jahre vor Deiner Pensio nirun entweder sterben wirft oder die Gesell chaft in die Luft fliegen oder Dich vor die Thür se en wird! Aber dafür sind Deine Kinder als lleine Herren erzogen! Sie werden sich Dei ner schämen, Du Schreiberseele, wie Du Dich Deines Vaters des Bauern geschämt hast; Deine Tochter, die nicht die genügende Mitgift hat, um sich einen Mann nach ihrem Geschmack zu tausen, wird sich den besten Zahlern an den Hals werfen und Dein Sohn, der seine Bedürfnisse und Launen nicht be friedigen kann, wird ein Auggestoßes net-, ein tingliicllicher werden« «ilnd darum,« rief er, ,,habe ich asii das Leben verzichtet! Darum le Jse its mich zu dieser Qual verurthe«c, die meinen einst so lriistiaen Korrek schwächi und entnervt, während mein blödes Hirn, das beständig dieselben Nutzlosigteiten vornehmen muß, in den Gewohnheiten verduinmti Nein, nein, ich will hier nicht sterben, ich will mein Leben und meine Freiheit genießen! Mögen die Kinder sehen, wie sie zu rechttommen!« Er ergriff ein Stück weißes Papier und begann zu rechnen, wie viel er mit dein Stückchen Land, das die Eltern ihm hinterlassen hatten, und dem We nigen, was er dort drüben verdienen konnte, zu leben hatte und was es ihn kosten würde. Er traute den Zahlen kaum, denn die Nebentosten hatte er nicht bedacht. So viel hatte er zum Leben! Damit konnte er ja glücklich sein! Er hatte sein Haus, sein . . . . Ein Pfeier des Sprachrohrs riel ihn in die Wirklichkeit zurück. »Ach schicken Sie mir doch die Akten Nr. 26.340, die Alten 2150 und die dazu gehörigen Doiuniente aus dein Jahre 8.'.·t, außerdem die Alten 5809l« Ohne das Ende abzuwarten, schrie er: «.Volen Sie sich Jhre Alten selbei und lassen Sie mich in Rahel Ich habi genug von Ihrem schmuhigen Kasten en Sie Bureau nennen, und Jhrem elenden Geschmiere!« Mit diesen Worten ging er aus einen Schrank zu, nahm seinen Ueberzieher. seinen Hut heraus und schickte sich zum Fortgehen an, als der Direktor eintrat. »Was stillt Jhnen denn ein« Martin· sind Sie verrückt?« »Herr Direktor-, r Direktor,« stotterte der arme Teu l verduht, ohni weiter etwas herauszubringen «Ach was, here Direktor, was soll denn das heißen? Erklären Sie ficht Gerade wo ich im Begrisse stehe, mich mit der vielleicht wichtigsten Angele genheit des ganzen Jahres u beschäf tigen, wandelt Sie die Luft an, mir diesen Vortrag zu halten, Sie, ein Musterheaniierl Ja, haben Sie denn den Kopf verloren?« »Herr Direltor, ich sagte inir—--« »Sie sagten sich . . . . Die Gesell schaft pfeift daraus was Sie sich sa gen! Führen Sie erst meine Befehlt F UCULIIIHUF UUD UUU Islccksl Olk klu« nicht «in den geistreichen Mann hin aus, Das-s paßt nn- nicht! Wenn Sie glauben das; Sie dadurch eine größere Gratifikation bekommen, dann irren Sie sich gkündlich!« »Aber, Herr Direktor-J »Na, seien Sie vernünftig, nehmen Sie Jhren Hut wieder ab, hängen Sie Ehren Ueberzieher wieder in den - chrani, setzen Sie sich an Jhrcn Ti ck Und verjagen Sie diese Ideen, die ich ftir einen gut eingeschriebenen Beamten tpie Sie e-:— find, nicht passen. Diesmal will ich nicht-«- gehört und gesehen ha ben, aber lassen Sie sich das nicht wie der einiallen.« »Ich danke, Herr Direktor, ich dante recht herzlich.« Martin gehorchte, und das alte Le ben ging weiter. Ihnen-hart Der österreichische Ge neral Feldzeugtneiiler Baron Ringen heim hatte einen Diener, der zu den Cigarren seines Herrn eine ganz unge: wöhnlich innige Zuneigung gefaßt hatte. Das wurde dem Baron denn doch auf die Dauer zu bunt, und sc spielte sich denn an einem Monats chlusse folgende Szene ab: B a r o n Nin g e l s he i m: »Deine Rechnung ist in Ordnung. Du hast 9 Gulden 10 Kreuzer verauslagt. Dein Lohn beträgt 20 Gulden; das macht zufam men 29 Gulden und 10 Kreuzen Hier von gehen ab 25 Cigarren a 40 Kreu zer, das sind 10 Gulden; irh habe Trir also noch ist Gulden und 10 Kreuzer u zahle-ist --,,Aber, Errellenz——-«« sw t der Bursche.—«,,ttia, was willst csxn denn? Sind ff·ir die Cigarren Fu theuet2 Jo, mein Sohn, ich knke ims folche zu 4(- Kreuze-» willst Du billi gere. so lauf sie Dir in der Trrifit.« Musik«-WH M Wiss-I n- sefms —- Iu un Wege-em- m sei-met Die heftigen Schneestürme in den letzten Wocer haben unter Andercm auch dem Eisenbahnverkehr im Westen große Schwierigkeiten bereitet· Jn Wyoming und Colorado wurden Pas sagiere für Tage an der Fortse«zm1z1 ihrer Reise gehindert in den Ess-er.e.: des westlichen Nebraska und Hoan waren Eisenbahnzüge stundeniing etngeschneit. Einen außergewöhnlich starken Schneesnll hatte man ferner heuer in dem berühmten Alpine-Pas; tn Colorado zu konstanten Zur Beseitigung der Schneemassen von den Geleisen haben die westlichen « Eifenbabnen eine große Zahl Leute in Bereitfchaft, ferner rotirende Schnee pflüge, eine moderne Errungenschaft, verknde deren heute die Entfernung von Schneetvehen möglich ist, die in den früheren Tagen der westlichen Eisenbahnen eine vollkommene Blockade verursacht haben würden. Diese Schneepfllige sind besonders in meh reren FelsengebirgssPässm von im mensem Nutzen, wo der Schnee sechs oder mehr Monate im Jahre den Eifenbahnbetrieb konstant bedroht Am Boreas-Paß beginnen die Schnee fälle sogar bereits Ende August oder Anfangs September und währen bis Mai oder Juni. Hin und wieder kom men sooot Schneefctlle mitten im Som 1 M IM. UM ASCII Uns-syn- -»» ! Schneewehen von 10, 20 und 30 Fuß he, und die wen , meist augt ifenbahnangestelliene eftehenden dor tigen Bewohner sehen sich am Morgen nicht fetten thatsächlich unter Schnee begraben Der einzige Laden befindet sich gewöhnlich am Ende eines Tun-. nels, der durch eine große Schnee wehe gegraben wurde. Der rotirende Schneepflug wird im Gebirge von drei oder vier Lokomo tiven geschoben. Mit feinen Schanfeln wirft er Schritt für Schritt den Schnee zur Seite, bis die Schneewehe durch btochen ist. Wenige Stunden später passiren dann an dieser Stelle die Pas sagiere im bequemen Pnllnian-Wagen einen immenfen weißen Einschnitt, »Ic---h PL----sl- .-k--L--ts-A IUIHDLIIU »Ic- WIIUFIIUUWUIGIIIISILU auf einem Seitengeleise den Schnee pflug ölen Und sich zu einem neuen Kampf mit den Natur ewalten rüsten, der z. B. am Boreas- asse nicht lange auf sich warten läßt. Es ist indeß auch schon vorgekom men, daß ein Schneepflug im Schnee stecken blieb. So sah sich unlängst in Wyoming ein Maschinist, der mit sei ner Lolomothe während eines heftigen Schneesturmeg einen Schneepflug mii gutem Erfolge schob, genöthigt, be hqu tssinnehmeng von Wasser für die Maschine etliche Meilen zurückzufah ten. Den Schneepflug hatte et, an statt ihn mitzunehmen, losgeloppelt und auf der betreffenden Stelle gelas kux Erz-mischen baite lieb daß Gekeife WUM MU Ruck IW Wiss-s bedeckt, so daß die Lolomotive nicht itn Stande war, bis zu dem Schnees-singe vorzudringen. Solche Fälle sind jedoch selten und immer auf eine Unachtsam ieit der Beamten zurückzuführen, da der rotirende Schneepflug mit genü gender Triebkraft hinter sich fast durch jedwede Schneewehe sich Bahn bricht. Schwiessig wird die Arbeit bei des Dukchpxechung Vcn Schneewehen an Kurven, namentlich wenn man hierbe? den sogenannten SchrqubeniSchncei pflug benützt. Dieser Schneepflusk bohrt seinen Weg durch den Schnee vermittelst einer langen schmal-en ähnlichen Vorrichtung vor der Ma schine. An der Kueve aebt der Pflug uweilen erade aus und wirft die aschine m den Graben. Auch der rotirende Schneepflug ist nicht unfehl bar. Unterweilen hat er eine nieder gegangene Lawine zu durchbrechen, die Steine und Baumäste mit sich in die Tiefe gerissen. Ein einziger großer Stein, der zwischen die Schaufeln des Pfluges geräth, kann den ganzen wun derbaren Mechanismus des viele Tau -sende von Dollars lostenden Geräthes ; zerstören und den Verkehr aufhalten. ; Die Schneebetämpfung im Felsen ; gebirge verursacht den westlichen Eisen ahnen einen jährlichen Aufwand von Hunderttausenden von Dollars. Für die Arbeit sind, wie bereits angedeutet, ein Heer besonderer Bediensieter ange stellt, und für die Schneepfliige hält man stets eine Rabl spezieller Lokomo [ ankamme thpktskllx Erfindung det rotirenden M pflüge wurde die Arbeit durch lschausler verrichtet beten z. B. die IUnion Pacific- Eifenbahn Tausende ! auf ihrer Lohnliste hatte Die S nee .Sheds tosteten allein ein Verm gen. J Auf den vom Sturme besonders heim kgesuchten Strecken in Wyoming und kandeten wes lichen Staaten hat man an den erponirtestrn Stellen »Wind brecher,« Zäune, angebracht, die, wenn sie auch kleine Schutzvorrichtungen sind, doch in vielen Fällen eine Ver j kehtssperrung abwenden. Die Kiinguruhziichtung bildet in Australien einen wichtigen Erwerbszmeig Das ell des Kängn E ruhs ist recht werthvo und die Seh nen des Thieres sind außerordentlich fein Sie liefern den Chirurgen das beste Material zum Zunähen von ZWunden und zum Zusammenhalten der Endstiicken gebrochener Knochen, da di es Nähmaterial weit feiner und Eidam ist, als das gebräuchliche atgut und doch ebenso aufgesaugt i wird wie dieses-. j —Jeht ist es die Uhözst iZeät daß Jhr Eure Baume bei mir bestellt, falls Ihr sdiefegFriihjahrwelchepflan Hen wollt Estvirdeingüm zitiges Jahr sein, Bäumein Ganq zu bringen, deshalb bestelltEuchwelche. j J. P Windolph. L H. Herpolsheimer co. l-l. Herpplsheimsk CO Remodellirungs-Verkau ! 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