Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 13, 1903, Zweiter Theil, Image 14

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    —v gmpti
M Brich-Wangen hegen die
stiizeiveevaltntg in Kansas City.
Its- Oeleich’s mit des Steuers-ehst
deu is Konflikt.
Geheimnis-solle sitmkkheir.
Angebliche Krummhcih
Kansas City, lo. März
Der Gefängnißdirettor Rot-m Heid
huniek hat den 'Bolizei:.nommissakeu
Anfänge-n vorgelegt, wonach dem Poli
zeichef Heim Sams, Dein Gefild-Tumu
isten EIN-Iß P. Sand-erer und ocn
oiizisten Mcklnncy und Lailivan
Kokruption im Amt »zu: Last geikgt
wird.
Es wird geltend gemach-, Daß der
Geheimpolizift Sanderjmt von einem
professionellen Spieler eine wöchent
liche Abgabe etzwang, wofür et ihn m
Ruhe ließ und daß der Polizeiches Da
von in Kenntniß geletzt wurde, aber
die Sache nicht untersuchte; daß fer
ner McAnney und Sullivan von einem
Wahrsagek 8125 Schweigegelder em
pfingen und Todhuntet eine Beste
chung anboien, damit er den Mund
halte.
Der Gefägnißditekior erklärt außer
dem, daß mit Erlaubniß des Polizei
Chefs Advotaten die Gefangenen in
dem städtischen Gefängniß besuchien
und unter dem Versprechen. ihnen die
Freiheit zu verschaffen, Geld und
Wetthsachen von ihnen erhielten. Der
Polizei-des stellt diese Behauptungen
als nnwaht in Abt-ede.
F k a n O e l r i ch I.
New Yokk,10 März
-—-A. L-». -».- A-s. LLI -»!.-L «—
llkuu occllluull Ukcslufs IUILU III-lus
scheinlich gezwungen werden« für ihre
beschworene Aussage, daß sie in Cari
sornien wohnt und deshalb siir ihr
persönliches Eigenthum im Betrage
von Il,000,000 in New York nicht
besteuert werden könne, den Beweis F
erbringen. Die hiesige Steuerbeth
wurde benachrichtigt. daß Frau Oel
richi im verflossenen Jahre sich in
Sau Francisco der Besteuerung durch
die Angabe entzog, daß sie inNew York
wohne. Sollte dies sieh als wahr er
weisen, so lann sie der Einschiitzung
hier nicht entgehen. (Und wie stets mit
dem Meineid? D. R.)
Auf der Reise gestorben.
Ner York, 10. März.
DerDampser der Anker-Linie »Ka
ramanra". welcher von Marseilles, Pa
lermo und Neapel kommt, wurde un
ter Quarantäne gehalten, weil wäh
rend der Uebersahrt mehrere Passagiere
und Matrosen unter verdächtigen Um
ständen starben. Vier Zwischendecks
passagiere und zwei Seeleute starben
unter denselben Symptomen: Kämpfe
Erbrechen und große Schwäche Die
näheren Umstände ergaben, daß Die
jenigen, welche erkrankten, sich in einem
bestimmten Theil des Schifer besan
den, woraus der Schluß gezogen wird«
daß schädliche Gase, von irgend einer
Frucht herrührend, die Ursache waren.
Mehr re Personen, bei denen sich die
selben Symptome zeigten, trinkt-en wie
der gesund. -
s Einhindrrniß·
" New York, 10 Mirz
Verschiedene Kajiiten;assa,;ee Des
se ern hier eingetroffe!.en Tamp ei
« FladelphiM von der American »Ur
erzahlten von einem interessanten Er
lebniß während der Reise. das eine
willlornnrene Abwechselung in das
Einerlei einer Seereise brachte. Arn
reitag Morgen gab die lsjährige
rtha Schlatter, im wischendeck ein
quartiert, einem lrii tigen Knäblein
das Leben. und als der Schiffsarzi,
nachdem Alles lücklich von Statten
egangen war, sie des Nähe-ten über
Ihre Anteiedentien befragte, erzählte sie
ihm, daß sie mit einem anderen Zwi
schendeckspassagier Namens Gabriel
Jenny aus ihrer gemeinsamen Hei
math, der Schweiz, die Reise angene
ten habe. Bald wußte man überall
auf dem Schiff von der interessanten
Episode, und verschiedene Passagiere
der ersten Kajiiie versiexen auf den
Plan, das Pärchen in die Fesseln der
Ehe zu schmieden. Unter den Kajüten
passagieren befand sich zufällig ein
Geistlicher, der sich bereit erklärte, das
Pärchen zu verbinden, wenn es dazu
willens sei. Die jung-e Mutter war
aus der Stelle bereit, nicht aber ihr
Landsmann, der sich für eine solche
Rolle nicht hergeben wollte, indem er
erklärte, daß er bereits verheirathet sei
nnd eine Frau Und mehrere Kinder in
der Schweiz wohnen habe. Die
Passagiere waren nicht wenig ent
täuscht darüber, daß aus dem so schön
" ausgeheckten Trauungsobjett nun
nichts werden sollte, indeß nahm da
rum das Interesse an der jugendlichen
Wschnerin nicht ab, und in der kürze
sten Zeit hatten die Damen in den
Kajiiten aus ilyren Toilettenvorräthen
eine Art Wöchnerinnen-Aussteuer bek
dvtgsesucht, womit sie das Mädchen
außerdem reichiich beschentiem Bei der
Ankunft wurde das Pärchen von den
Cinwanderungs - Jnspettoren einem
scharer Verhör unt-innen und zurück
halten, Um auf Ellis JZYand der
isrtidn vorgefiibrt zu werden.
Riesenprojett
Muth R. Y-, W März.
» Use-des Mise- Forli-gen welche
"s der Wden Woche wahrschein
» h M Mit-tm GIVE M
MWW Wut MAT
stkcht m der W Vater stor
sge Kommission approbiet worden
ist. Die Bill, weiche augenblicklich irn
Fingers-Sowie der beidendönfer liegt.
bewiUigt ILZDOS fiir Untersuchung der
natürlichen Wasserläufe im Staate
New York. um einestheiis gefälmichen
Ueberfchwemmungen nach starken Re
gengüssen vorzubeugen und zweitens-,
um die bis jetzt unbenutzten Wasser
träfte durch Staunng und Anlegung
von Reservoirs fiir elektrischen Kraft
betried zu benutzen.
Jn dem Bericht der Staats-Korn
mission wird zwischen dem Staatesliezzs
TYorl einerseits und den Staaten Mai
fachuset:s, Connecticut und Rhode
Jslangz andererseits hinsichtlich derBe
nutzung von Wafferirafi ein eingehen
der Vergeich gezogen Danach iiai sicks
der Stank New York ganz bedeutend
in dieser Hinsicht von den drei genann
ten Staaten überfiiigeln lassen. Kom
missar Rafier fiäbtt aus« daß durch
Anleanng von Reserveirs im Norden
des Stanke-s 1IklfxsjjstK1,l)tj)0,0(l0 Rubik
fuß Wasser auf-gesinnt werden können,
welche eine Kraft von MAle Pferde
iräften produziren nnd-, wenn man ei
ne Pferdekrast per Jahr zu 812 deren-,
net, dem Staate jährlich 84,8(«)0,c000
einbringen würden. Die Kosten der
Anlegung des Refervoiro werden aus
817,000,000 berechnet Bei weiterer
Ausbildun des Systems würde man
1,500,000 ferdeiriifte gewinnen tön
nen, welche dem Staat eine jährliche
Pachtfunnne von 518,000,000 einbrin
gen würde-n, ganz abgesehen davon,
da den Bewohnern des Staates durch
Minderung der Ueberschtvemmnn Beze
fahr ganz bedeutende Summen e part
werden münden Die handelslammeen
sammtlielxt Städte des Staates befür
tootten das Projekt, gegen welches sich
zith iejne Stimme der Opposition er
hvoen har
Verhängnißvolle Explo
s i o n.
Olean. R. Y» 10. März.
Zwanzig oder mehr Personen verlo
ren anlößlich einer gestern Abend nahe
hier erfolgten Explosion ihr Leben,
während eine noch größere Zahl schwe
re Vorlesungen erlitt.
Das Unglück ereignete sich dadurch,
daß ein rachtzug der Erie - Bahn sich
in zwei heile trennte, die dann mit
roßer Gewalt zusammen stießen. Jn
eolge des Anpralls geriethen etliche mit
Oel beladene Wagen in Brand. Die
hoch zum Himmel empor lodern-Den
Flammen lockten eine große Menschen
menge an, die sich so nahe an das
Feuer heranwagte als- nur möglich
war. Plötzlich explodirten andere Lei
behältcr und in turzen Zwischenrau
men erfolgte eine zweite und eine dritte
E plosion. Nach allen Meinungen
s ofsen Feuergarben, und im Nu rou
ren zahlreiche Personen von den Flam
rnen umhüllt. Manche stiirzten auf der
Stelle todt zu Boden. während andere
rnit brennenden Kleidern daoonliefen.
Wie viele getödtet wurden, tann zur
Zeit noch nicht mitgetheilt werden.
Sobald die Nachricht von dem gräß
lichen Unglück hier eintraf wuran alle
dersiigbaren Aerzte Und Ambulanzen
nach der Unglücks - Seene geschickt
Auch andere Gefährte, die zum
Transport der Verungliikiten geeignet
schienen, wurden abgesandt. Urn Nit
ternacht trafen die ersten Verunglück
ten, vier Knaben, hier ein. und wunder
sofort nach einem ospitzl überführt
Ihre Berletungen rnd gräßlich
Svduey Zith. ein hiesiger Geschäfts
mann, kehrte um Mitternacht von der
Unglücksfcene zurück. Er sagte: »Ich
wurde durch die Flammen zwischen
neun und zehn Uhr veranlaßt, nach dem
Unfallsorte zu gehen. Als ich noch eine
Viertelmeile von deni zerstörten Zuge
entfernt war, erfolgte eine schreckliche
Explosion. Die Flammen ichossen hoch
in die Luft und nach allen Seiten. Ich
sah mehrere Personen fort laufen, aber
schon nach einer kurzen Strecke stürzten
fie zu Boden. Andere blieben gleich
todt auf der Stelle, wo sie standen oder
muan Kund-st- emn Tiin most fis-»I- J
die Luft aeichleuert Tie Szene war
schrecklich. Jch sah etwa ein halbes
Dutzend Knaben, deren ölgeträntte
Kleider lichterloh brannten, davon lan
fen. Jch konnte ihr entsetzliches Weh
lgeschrei deutlich hören. Sie rannten
leine Strecke weit dem Geleile entlang
Fund warfen sich schließlich in den Gra
lben, wo sie sich am Boden wälzten, in
idem vergeblich-n Bemühen, vie From
!rnen zu ersticken. Jch kann nicht sa
spery wie Viele getödtet wurden, aber
ch ählte zwanzis Leichen, bevor ich
zu ckkehrte.«
Beweisführung
St. Louis, s. März.
l Der frühere städtische Balteriologe
JDr. Amand Ravolb trat wieder als
! u e in dem vor dern Bundescommi«
zsar right verhandelten Chicago Brat
lnage Tand-Fall auf. Er bezeugte, das-,
les sich im November 1900 in Begrei
’tung einer Anzahl Afsistenten nach Le
rnant, am Canal unterhalb Chicago’s
;gelegen, begab, und dort Nachts, wäh
! rend dieCanalwachen teinenDienst hat
i ten, den Inhalt von 107 Fässern in den
T Canal schüttete, welcheMasse eine un e
fahrliche, extra aus Europa für die en
Acri importirteSorteBazillen enthielt
n paar Tage später konnte er dem
Leitung-Da er im St. Louiser Rath
hanfe e orte Bazillen entnehmen.
Die ern-ahnte Baziltenart ist ä lich
den Typhusleirnem aber der und
W sichs gefähka
MeOrsssnW des Doktors la
w den Wter Illinoiser sehr
Betrat-send · » » , »
. Schiffs-IRS
San Iranriieo, Cal» 9. März.
Der Kapitäri Jersenfen nnd s
Mann von der Bein trag der amerika
nische-n Bart »Wer sie-UT die in der
Mike von Honglong scheiters trafen
hier ein. Lenkere berichtendaß ibrFahrs
zeng arn 10. Dezember von Hongiong
abfuhr. Gleich nach der Abfahrt bis-s
tranken lich die Offiziere und das
Schiff gerieth aus feinem Kurs. Es
rannte schließlich auf einen Felsen und
gin» in Stücke. Unter den Beim-ite
nen an Bord entstand ein Kampf
während dessen der Schiffszimmers
mann feinen Revolver auf Tie Offiiierr
abfeucrte Er war jedoc- so bcrrunten
daß er fehl fchoß. Ein Brot mit disk
ersten Steuermann nnd vier Tliintrolssx
ging verloren und m Lsxsitis sind onn
Zweifel erstunken Die Anderen ist«-«
ten sich auf das Riff retten, ans rsem
drei Wochen blieben, waran sxe «
einem ieldft gezimmerten Bonn ’«
Fahrt nach Honglong antraten. ZE
rourden unterwegs von einem Dammes
aufgenommen und nach Honglona sp:
bracht. wo sich der amerikanische Con
lul ihrer annahm und ihnen die Mittel
zur Reise nach San Francisco liefert-es
Der Kapitiin Jetgensen drittener
daß er odicsr irgend einer feiner Ofsi
ziere betrauten wac. Er behaupts·t.
daß sich nur eine Gallone Schnaps an
Bord befand als das Schiff Manila
verließ.
Ein »Schlaner« erwischt
New York, s. März.
Zwar hat er keinen Ueberzieher
auch sind seine Unaussprechlichen fchor
siemlich ausgefranzt und außerdem
wohnte er zu 20 Cents per Nacht ir
einem Logithaufe an der Bot-very —
qbet Herr Thomas Byrne zahlte dort
angeblich auf jede Hö, die man bei ihn
»Hul- -in»i Dnllnk Dir-fo- ist-Wie
lich, auf 810 s2 und so weiter. bis zu
s500, die 8100 Zinsen abwerfen
Vorläufig hat man Herrn Byrne aber
eingetbiirmt und er wird einen schwe
ren Stand mit Onkel Sams Post
schweden haben, die behaupten, er habe
die Post zu betrüxzeritchen Zwecken ge
braucht
Byrne pflegte in iiidlickien und weit
lichen Blättern tleine Annoncen z:
erlassen, in Denen darauf anfinerticn
gemacht wird, daß Geld, bei ihm an n
legt, sich mit geradezu undeimliksixex
Schnelligkeit vermehre. Er versan is
Karten .an denen Folgendes zu lese
war:
,.J:t:rrnationale Finanzaelcniifek
Gesellschaft London. Berlin uns
Wien. Clifferd Danks-dum· Pras
dent unk- Tireltor. Mutter für Kur-i
talanlnaen Wissenschaftliche Spetn
lation, 2 Etumsesant Place, Nei
Yort.«
Nr. 2 Stnnvefant lgce ist der Ci
garrenladen, Skala-en ssilliam Gent-ex
führt. Letzterer vermieihet gleichzeitig
auch Brieftäiten. Dort holte Bnrneg
alias Tanesdurn, nun seine Voftsacher
ab. Zwei Detectives übern-achten ihr
nnd folgten ihm, als er in dem Logik
bause an der Bowery verschwand Dis
Polizei nahm ihn nun fest, und er zo«
gerte auch nicht« das Geltändniß ab,
zulegen, daß er ein Schnellreich: Entke
betrieben habe. Allerdings hat er nrsk
nicht lange operirt, denn fein Ueber
ieher war noch beim Pfandontel unt
feine Garderobe sah überhaupt nich:
vielversprechend aus. Aber ein »finar
ter« Kerl ist er doch. Er hatte nämlict
den Leuten, die sein Cirtular beant.
warteten, geschrieben, sie möchten sia
wegen Referenzen an die «Manhattats
Banling, Broterage ä: Loan Compam
von Brootlyn und Lang Island Citn
Ehatles Hamiltom Managing Dixet
tor« wenden, die in 7415 Sechsre Ave
hausen sollte. Dort ist nun wieder eir
PrivatbrieftaftensEtablissement unt
dort pflegte Bnrne die unter »Hm-stil
ton" eingehenden Briefe abzubolen
Reunzehn Mannertrunlen.
Glen Fall-J, N Y, 7 Miit-e
Jniolgc llrnichlagens axnes Fähr
bootes bei Spier Falls, am Hndsou
Fluß gelegen, fanden neunzehn Mann
ihren Tod. Es sind Tor-c inclu- als
CMM III-syn- mås Kam sams- ninnct Taten
mes iiir die Hndion Rimsi- Pr-!"e««i
Compana beschäftigt Ein grosser
Theil dieser Arbeiter sind Italiener,
die am Nord-user deg- Flnssesz in Voo
ten leben. Die Hauptartseiten mer
den gegenwärtig um« der Südieite
verrichtet, und die Leute müssen da
her, wenn sie Zur Arbeit gehen oder
sich auf den Heimweg machen, den
Fluß treu en Bisher hatten die
Leute den »lnf3 an einer engen Ztette
auf einer temporäre-n Brücke getreuzt
Während ker letzten Tage war til-es
det Fluß to angefchtvollem dass Ei:
Geieltschnit für die Sicherheit dei
Brüete fürchtete und sie mittelst Dy
namit zerstört-H Die Arbeiter was-en
daher qisyrnngen das Fiitnboot zu
benützen, ins-t- miistcstst Rahel hin und
her fährt Tsts Voit iit nnr dreis;i.1
Fuß l ni nnd dreizehn Aufz tir it.
Mfolge eines- unbedentenden ;:.»:i
fchenfalleä drängten sich die 70 Jn
iossen alle ns die eine Zeitr« todsz
sich das Zelt-Zen- seit Wasser fällig
Dei-größte Tbet d«r Leiml konits
sich an dem Boot das sich mit Was
fett gefüllt wird-r aufricktete, festhal
ten, aber etwa zwanzig wurden von
den Bellen fortgerissen und entron
ken Die Namen der Umqekc inmenen
M Mößtentheils nicht bekannt da
dxe Italiener nicht mit Namen, ton
dem Mit W W wur
Uierenleiden
bringen jährlde Tausende in ein frübes Grab Keine Krankheit ist
humtitckntns nnd msgjbtlmäsch si. sollte djber sofort soble sich dte ersten
clnkmdsrn imbm un Rücken. Blasensidmng Matngkcm chaflosigkejt
u— s. un set-»Hm Beachtung finde-L
Fornkb
Alprnkräutkr- Blutbclrbcr
Instier xmd ninnt die sithnxzwnts des Körpuk un kcmäk km dic
:1! M -.J II Cis xlv ! L- den rutc -.n Nur Om t) E fxl Li Hutm zu le
ikdkr d uft tm
Dr. Peter Fahrney. 112«L’,j«thgktkgslvss
Deic
KeFSx -T«i..n«:n.
Ihn Oesöheucne its-Hm sie ins-me wette
msi sieh greift.
Eine neue Uns-tm bie ji-) bis vo:
Kurzem auf die Blei-euer in Kaska
Röstereåen beschrän ie, dreht in le m
Zeit auch im allgemeinen Pubii m
rößere Dimensionen anzunehmen; es
ist die Gewohnheit des- Raums von
Koffeebohnen Einige Aerzte meinen
ogar, es sehe so aus, als ob das Kas
eeiauen die gleich liebliche Unsitte des
abaikauens verdrängen wollte. Einen
Gewinn für unsere gesundhseitlichen
Zustände läßt diese Aussicht leider nicht
erhoffen, denn das Kasseelauen ist äu
ßerst schädlich. Es erzeugt Nervositiit,
die Haut der Koffeelauer wird bleich,
die ähne erhalten nach und nach eine
schwärzliche Farbe und der Appetit
wird untergraben
Die Ver. Staaten sind seit eini en
ahten bereits der bedeutendste Rasen
skrnent Yer Welt. Jm leßten Jahre
ist«-Nu YITIIICUIIU MUAWJLIU
fund Kassee aufgebraucht, ein
uantum, das genügt, um 37,800,
000,000 Tassen des braunen Tranles s
der Levante herzustellen. Der Kafo
ehrauch in Oniel Sams Gebiet ist(
fchon heute fast urn ein Drittel größer,
als der aller anderen Länder zusam
mengenommen Der berühmte Ber
liner Mediziner Professor Virchow
meinte denn auch, die Magerkeit des
Amerilanevs, seine bleiche Gesichts
farhe und hochgradige Nervosität, sei
wie die Nationaltranlheit der Bürger
der Ber. Staaten, die berüchtigte Dus
pepsia, auf den übertriebenen Rassee
senuß zurückzuführen Es wäre inte
ressant gest-ekeln zu hören, was wohl
der grosse Uelelirte erst gesagt hätte,
wenn er in einer Kaffeerösterei hierzu
lande lzätte ntitanseben müssen, wie die
Arbeiter aseLlugeanlideein halbes Du
zend der duscigen Bohnen zwischen die
ähne sei-sieben
Die leidige Angewohnheit findet eine
o weite Verbreitung, weil der Ge-.
chntack der gerösteten Kafieehohnen ein i
überaus angenehmer ist. Jhre Wir-E
sung als Stimulanz entspricht der
eines Glases Bier oder eines Schlu-;
ckes Wisse-in Diesem gefährlichen Ner
venreiz ist es wohl auch zuzuschreiben,
daß die Leute, welche sich das Koffer
kauen angewöhnten, nur schwer wieder
davon abzubrinsen sind.
Unter den Arbeitern, die rnit Kassee
u thun haben, sind eigentlich nur die
perten, welche na ihrem Geruch
nnd Geschmack die ohnen sortiren,
von der iiblen Ansewohnhett des Kas
eekauens frei. Sie sind jedoch zu die
er Enthaltfamteit seyn-un n, weil sie
onst fiir ihren Beruf unfägis würden.
Tragödie verband
Just zur rechten · eit wurde unser kleines
Silsnchen ekettet«« reibt Frau W. Wat
kins von leasantC ty, Obw. .T-ie Lun
genentzilnbuug hatte ibm tchlitmn mitgespielt
und außerdem stellte sich ein furchtbarer Hu
sten ern· setzte bebaudelten ihn, aber er
wurde jeden Tag schlechten Zuletzt versuch
ten wir Dr. Rings New Tiscovery spr Con
sumptiou, und unser Liebling war gerettet
Ek ist je t gesund und muntet.« Jedermann
sollte evi sen, daß es das einzige sichere Mit
tel für kFasten, Ctkältungen und alle Lun
enltan eilen tsi. Garantie-l von A. W.
uchheit, Apotheler. Preis We und Il.00.
Probeflaschen stei.
Deinen-fule - Cxeutstomu üvet
vie Unten Pakisie Mit-dahin
Ratc:-——Hiuml1ngmesg Zur ersten Klasse
vlng 82 UCI file dse Rund-reife
TH! H dumm-—
Arkansas Akkom, Judmn Teuuom,
:«01tm(1na, Jst-w Mexico, Oklahoma und
Texas-.
L« r r la u s S da t c e n :- --«l. nnd M. Nov»
2. und »I. Tei. 1·."I02.6.1md As. »Amt« ti.
und 17. Reh , :;. und 17. Minz nnd T. und
Bl. April UIOIL
Wüsngkeitgduuek ----21 Tage vom
Verkauf-ihmqu
U e b erl c e g e n :-—-(Istlaubt ans der Hin
reife.
Für nähere Einzelheiten erkundigt man sich
m set Union Isactsic Iicket Lisice oder
schreibe an W. H. L o u ck s, Agi.
staats-kundge- und derow.
Sonntasöhlau usw
Miet- u. Gutestun-Zeitung
qu drei, nepst Prämie. nur 82.00.
Julius Gündeh
Sus- u. Kleinsten-lang m
Weinen nnd Liqnårcm
Grund Island Nod
--""’ V’
Vesiellungen von auswärts werden
proinpt ausgeführt.
Julius Güter-el
Grand Island, Neb»
Un tot-Ie, die säume oft-essen
wollen.
Es ist Zeit, daß Ihr Eure Bestellun
gen ietzt macht. Manche Sorten sind
bereits jetzt nicht mehr zu haben und viele
mehr werden in kurzer Zeit nusverknusts
sein für diese Saite-m Noch nie war-;
den so viele Bäume verknnst als in die
ser Seison, da immer mehr Former die.
Vortheile des Obftbnueg erkennen. Ich(
habe Obstsorten, die durch ,,Trnde Mark«
geschützt sind und die andere Banmschik
len nicht haben, z. B. die »Gott-« QJOW
Pflaume. Dieser Baum trügt im 2ten
Jahre, ist sehr hart, do im — 45 Grad
unter Null ihm nichts anhaben. Die
Frucht ist groß und schön wie eine Bür
sich dat- zleisch übertrifft das n l te r(
anderen Pflaumen. Dabei ist!
der Kern klein wie ein Kirschkern. Je
der sollte mindestens einige »Wald«
Pstnnnienbäumc pflanzen. Bäume nn
derer Qbftsoiten tnit ähnlichen Vorzügen
wie die »Gott-« Pflaunie in Aepfeln,
Bienen, Kirsrljen und Psirsichen.
Die von mir verknusien Bäume sinds
sämmtlich gute gesunde Psinns
sen, vorzüglich bewuezelt.j
Siesnchsen unt-tragen
eh ersuche Alle, halt-möglichst ihres
Be ellungen zu machen
J P W i n d o l p h.
clee persönlich seleltete Muts-sen
von Osaka Ins- Tauf-ente
iutt III-tust see Unte.
Diese Etcnesionen verlassen Omaha jeden
Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonn
abend nni 4 :2·3 Nachm. in Pullmait Tanti
nen Schlaswagen. Diese Wagen sind den
ganzen Weg von im tkreuksionsdienne ersah
tenen Gott nkteuken begleitet. Tie Union
Pacisic ist die einzige Linie welche wöchentlich
vier thittsionen von Dmahn nach Gomor
nien sausen läßt«
Vielen Ereursivnen kann man sich unter
we s an irgend einein Punkte anschließen.
sitt nähere Ein elheiten wende matt sich
mündlich oder schki tltch an
W. H. L o n cis, Agnu
. —- Uesa Ihr Muse plans-,
kwsak Jhk doch sicher ski- vss Jhk »sich
Diejenigen Sekten pflanzt die »m
Iwünfcht und nicht etwas anderes. - «
jBäume die Jhk von J. P. Windolpis
ihr-lett, sind gerannt-h nqms .
E e eh s zu fein.
Ihonuitt qui den Unseiget u Her-« d.
; T Soeben erschienen!
uenschein in Hüdsxssrißa
von Oberst Schm.
Circa 530 Seiten, mit 20 Se
paratbtlderm emer Karte u. einem
Schlatt-wha- tflegant gebun
den Isrk txt
Tiesr Ist ein nugaexeichnetcå
Weit und besonders als Erstge
schenk geeignet Bestellungen wer
s den entgegengcnommen von
.l. ID. IVINDOLIIXL
Vor U. Grund Island, Neb
Vp- c- Kegel-In
Deutscher Arzt
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) Im mu- Umsum sei se. Its
) risspospiisr.
F Distre über Bachheiws Apotheke
Z secu- Iilaud. « · Ida-.
Keine überwiesen hohe
Fahrt-reife naiven Zügen der
»Nicht Plan-« Eisenbahn.
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Fix- .»....cmc«co eLTitI Tod«-( cmj
»was-« cnscgcp goes-sog
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sswsfisbsdsw DISCIOSOUMJ
Ein mue stthseum sum Puls- III M Im sc II .00«
Lump- :uvo Fitt- Ispm du now-moc- uv in mu
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Keinsxkechfkln dkrVabnmagen nach Js
Ums ixluk die
Lackawamm Eisenbahn
Durchfahrende Schlafwagm Hi;
Jus-v LIan aber d«eWksi Shotkfkifmthbll
Dutwsphrcnde zehnmaqu »st
.«-«i1ston nbek die
West Lenan u Fitchburg Eisenbahn
G
Usatn cmm «- .’1uSP-.: sprü- ! ss ««: : c« k, Ab s
-(·I tu·-’..4;;e1:7·- jin «:E Errung un ! dkm U Its
!ch.19:s:n,aus(nkm-n
UUIN Y- ( IIAIIAIL »Im-. Cl Iqmt
sie t, We ci.
-—-.-.-.--.-.;-..—.-« Fig-»k
milden-saluti- soss II. suc
hinsank-Its M Its-v LIMM
Ins-masti- ttmk Inst III-owns
Inn le Wot- M wacht-u nies- by Ist-s
IMVC II onst-Il- socs meet- nuons set-sovi
U W sucht-, levczs. lehtly Im
Mkoschtsmas Ickmokz wurm- muss-.
Associ- ot solt umso ot- Ctmtss sml todt-num,
Ihn-d Murmeln-stach b: W Ess- okmmtlts- li
mont- oakss d- ata-mi- a un Hast os Moos-. M
III-km san-s Konto ums met-a halbtot-, duns
los M- Icw pla- slov tu kult- chooks todt-O
somi- thi sko ot symb- Ik »rein os its-ums
M vom-Umn- 1mm ou Lamm RETV U o. q
W It m darin-nos- m net pour- t. By Ins
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daher für Gefunde welche nach anstrengendern Werk einer Stärkung bedürfen, fo
wte für Kranke und Schwache, welche verlorene Kräer wieder erlangen wollen,
ganz besonders empfohlen werden-Eine Probebestellung—zaß- oder Flafchern
hier-—wird Jeden überzeugen.
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Gebr. steuer-. golmlagenten für Grund Island
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