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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 13, 1903)
—v gmpti M Brich-Wangen hegen die stiizeiveevaltntg in Kansas City. Its- Oeleich’s mit des Steuers-ehst deu is Konflikt. Geheimnis-solle sitmkkheir. Angebliche Krummhcih Kansas City, lo. März Der Gefängnißdirettor Rot-m Heid huniek hat den 'Bolizei:.nommissakeu Anfänge-n vorgelegt, wonach dem Poli zeichef Heim Sams, Dein Gefild-Tumu isten EIN-Iß P. Sand-erer und ocn oiizisten Mcklnncy und Lailivan Kokruption im Amt »zu: Last geikgt wird. Es wird geltend gemach-, Daß der Geheimpolizift Sanderjmt von einem professionellen Spieler eine wöchent liche Abgabe etzwang, wofür et ihn m Ruhe ließ und daß der Polizeiches Da von in Kenntniß geletzt wurde, aber die Sache nicht untersuchte; daß fer ner McAnney und Sullivan von einem Wahrsagek 8125 Schweigegelder em pfingen und Todhuntet eine Beste chung anboien, damit er den Mund halte. Der Gefägnißditekior erklärt außer dem, daß mit Erlaubniß des Polizei Chefs Advotaten die Gefangenen in dem städtischen Gefängniß besuchien und unter dem Versprechen. ihnen die Freiheit zu verschaffen, Geld und Wetthsachen von ihnen erhielten. Der Polizei-des stellt diese Behauptungen als nnwaht in Abt-ede. F k a n O e l r i ch I. New Yokk,10 März -—-A. L-». -».- A-s. LLI -»!.-L «— llkuu occllluull Ukcslufs IUILU III-lus scheinlich gezwungen werden« für ihre beschworene Aussage, daß sie in Cari sornien wohnt und deshalb siir ihr persönliches Eigenthum im Betrage von Il,000,000 in New York nicht besteuert werden könne, den Beweis F erbringen. Die hiesige Steuerbeth wurde benachrichtigt. daß Frau Oel richi im verflossenen Jahre sich in Sau Francisco der Besteuerung durch die Angabe entzog, daß sie inNew York wohne. Sollte dies sieh als wahr er weisen, so lann sie der Einschiitzung hier nicht entgehen. (Und wie stets mit dem Meineid? D. R.) Auf der Reise gestorben. Ner York, 10. März. DerDampser der Anker-Linie »Ka ramanra". welcher von Marseilles, Pa lermo und Neapel kommt, wurde un ter Quarantäne gehalten, weil wäh rend der Uebersahrt mehrere Passagiere und Matrosen unter verdächtigen Um ständen starben. Vier Zwischendecks passagiere und zwei Seeleute starben unter denselben Symptomen: Kämpfe Erbrechen und große Schwäche Die näheren Umstände ergaben, daß Die jenigen, welche erkrankten, sich in einem bestimmten Theil des Schifer besan den, woraus der Schluß gezogen wird« daß schädliche Gase, von irgend einer Frucht herrührend, die Ursache waren. Mehr re Personen, bei denen sich die selben Symptome zeigten, trinkt-en wie der gesund. - s Einhindrrniß· " New York, 10 Mirz Verschiedene Kajiiten;assa,;ee Des se ern hier eingetroffe!.en Tamp ei « FladelphiM von der American »Ur erzahlten von einem interessanten Er lebniß während der Reise. das eine willlornnrene Abwechselung in das Einerlei einer Seereise brachte. Arn reitag Morgen gab die lsjährige rtha Schlatter, im wischendeck ein quartiert, einem lrii tigen Knäblein das Leben. und als der Schiffsarzi, nachdem Alles lücklich von Statten egangen war, sie des Nähe-ten über Ihre Anteiedentien befragte, erzählte sie ihm, daß sie mit einem anderen Zwi schendeckspassagier Namens Gabriel Jenny aus ihrer gemeinsamen Hei math, der Schweiz, die Reise angene ten habe. Bald wußte man überall auf dem Schiff von der interessanten Episode, und verschiedene Passagiere der ersten Kajiiie versiexen auf den Plan, das Pärchen in die Fesseln der Ehe zu schmieden. Unter den Kajüten passagieren befand sich zufällig ein Geistlicher, der sich bereit erklärte, das Pärchen zu verbinden, wenn es dazu willens sei. Die jung-e Mutter war aus der Stelle bereit, nicht aber ihr Landsmann, der sich für eine solche Rolle nicht hergeben wollte, indem er erklärte, daß er bereits verheirathet sei nnd eine Frau Und mehrere Kinder in der Schweiz wohnen habe. Die Passagiere waren nicht wenig ent täuscht darüber, daß aus dem so schön " ausgeheckten Trauungsobjett nun nichts werden sollte, indeß nahm da rum das Interesse an der jugendlichen Wschnerin nicht ab, und in der kürze sten Zeit hatten die Damen in den Kajiiten aus ilyren Toilettenvorräthen eine Art Wöchnerinnen-Aussteuer bek dvtgsesucht, womit sie das Mädchen außerdem reichiich beschentiem Bei der Ankunft wurde das Pärchen von den Cinwanderungs - Jnspettoren einem scharer Verhör unt-innen und zurück halten, Um auf Ellis JZYand der isrtidn vorgefiibrt zu werden. Riesenprojett Muth R. Y-, W März. » Use-des Mise- Forli-gen welche "s der Wden Woche wahrschein » h M Mit-tm GIVE M MWW Wut MAT stkcht m der W Vater stor sge Kommission approbiet worden ist. Die Bill, weiche augenblicklich irn Fingers-Sowie der beidendönfer liegt. bewiUigt ILZDOS fiir Untersuchung der natürlichen Wasserläufe im Staate New York. um einestheiis gefälmichen Ueberfchwemmungen nach starken Re gengüssen vorzubeugen und zweitens-, um die bis jetzt unbenutzten Wasser träfte durch Staunng und Anlegung von Reservoirs fiir elektrischen Kraft betried zu benutzen. Jn dem Bericht der Staats-Korn mission wird zwischen dem Staatesliezzs TYorl einerseits und den Staaten Mai fachuset:s, Connecticut und Rhode Jslangz andererseits hinsichtlich derBe nutzung von Wafferirafi ein eingehen der Vergeich gezogen Danach iiai sicks der Stank New York ganz bedeutend in dieser Hinsicht von den drei genann ten Staaten überfiiigeln lassen. Kom missar Rafier fiäbtt aus« daß durch Anleanng von Reserveirs im Norden des Stanke-s 1IklfxsjjstK1,l)tj)0,0(l0 Rubik fuß Wasser auf-gesinnt werden können, welche eine Kraft von MAle Pferde iräften produziren nnd-, wenn man ei ne Pferdekrast per Jahr zu 812 deren-, net, dem Staate jährlich 84,8(«)0,c000 einbringen würden. Die Kosten der Anlegung des Refervoiro werden aus 817,000,000 berechnet Bei weiterer Ausbildun des Systems würde man 1,500,000 ferdeiriifte gewinnen tön nen, welche dem Staat eine jährliche Pachtfunnne von 518,000,000 einbrin gen würde-n, ganz abgesehen davon, da den Bewohnern des Staates durch Minderung der Ueberschtvemmnn Beze fahr ganz bedeutende Summen e part werden münden Die handelslammeen sammtlielxt Städte des Staates befür tootten das Projekt, gegen welches sich zith iejne Stimme der Opposition er hvoen har Verhängnißvolle Explo s i o n. Olean. R. Y» 10. März. Zwanzig oder mehr Personen verlo ren anlößlich einer gestern Abend nahe hier erfolgten Explosion ihr Leben, während eine noch größere Zahl schwe re Vorlesungen erlitt. Das Unglück ereignete sich dadurch, daß ein rachtzug der Erie - Bahn sich in zwei heile trennte, die dann mit roßer Gewalt zusammen stießen. Jn eolge des Anpralls geriethen etliche mit Oel beladene Wagen in Brand. Die hoch zum Himmel empor lodern-Den Flammen lockten eine große Menschen menge an, die sich so nahe an das Feuer heranwagte als- nur möglich war. Plötzlich explodirten andere Lei behältcr und in turzen Zwischenrau men erfolgte eine zweite und eine dritte E plosion. Nach allen Meinungen s ofsen Feuergarben, und im Nu rou ren zahlreiche Personen von den Flam rnen umhüllt. Manche stiirzten auf der Stelle todt zu Boden. während andere rnit brennenden Kleidern daoonliefen. Wie viele getödtet wurden, tann zur Zeit noch nicht mitgetheilt werden. Sobald die Nachricht von dem gräß lichen Unglück hier eintraf wuran alle dersiigbaren Aerzte Und Ambulanzen nach der Unglücks - Seene geschickt Auch andere Gefährte, die zum Transport der Verungliikiten geeignet schienen, wurden abgesandt. Urn Nit ternacht trafen die ersten Verunglück ten, vier Knaben, hier ein. und wunder sofort nach einem ospitzl überführt Ihre Berletungen rnd gräßlich Svduey Zith. ein hiesiger Geschäfts mann, kehrte um Mitternacht von der Unglücksfcene zurück. Er sagte: »Ich wurde durch die Flammen zwischen neun und zehn Uhr veranlaßt, nach dem Unfallsorte zu gehen. Als ich noch eine Viertelmeile von deni zerstörten Zuge entfernt war, erfolgte eine schreckliche Explosion. Die Flammen ichossen hoch in die Luft und nach allen Seiten. Ich sah mehrere Personen fort laufen, aber schon nach einer kurzen Strecke stürzten fie zu Boden. Andere blieben gleich todt auf der Stelle, wo sie standen oder muan Kund-st- emn Tiin most fis-»I- J die Luft aeichleuert Tie Szene war schrecklich. Jch sah etwa ein halbes Dutzend Knaben, deren ölgeträntte Kleider lichterloh brannten, davon lan fen. Jch konnte ihr entsetzliches Weh lgeschrei deutlich hören. Sie rannten leine Strecke weit dem Geleile entlang Fund warfen sich schließlich in den Gra lben, wo sie sich am Boden wälzten, in idem vergeblich-n Bemühen, vie From !rnen zu ersticken. Jch kann nicht sa spery wie Viele getödtet wurden, aber ch ählte zwanzis Leichen, bevor ich zu ckkehrte.« Beweisführung St. Louis, s. März. l Der frühere städtische Balteriologe JDr. Amand Ravolb trat wieder als ! u e in dem vor dern Bundescommi« zsar right verhandelten Chicago Brat lnage Tand-Fall auf. Er bezeugte, das-, les sich im November 1900 in Begrei ’tung einer Anzahl Afsistenten nach Le rnant, am Canal unterhalb Chicago’s ;gelegen, begab, und dort Nachts, wäh ! rend dieCanalwachen teinenDienst hat i ten, den Inhalt von 107 Fässern in den T Canal schüttete, welcheMasse eine un e fahrliche, extra aus Europa für die en Acri importirteSorteBazillen enthielt n paar Tage später konnte er dem Leitung-Da er im St. Louiser Rath hanfe e orte Bazillen entnehmen. Die ern-ahnte Baziltenart ist ä lich den Typhusleirnem aber der und W sichs gefähka MeOrsssnW des Doktors la w den Wter Illinoiser sehr Betrat-send · » » , » . Schiffs-IRS San Iranriieo, Cal» 9. März. Der Kapitäri Jersenfen nnd s Mann von der Bein trag der amerika nische-n Bart »Wer sie-UT die in der Mike von Honglong scheiters trafen hier ein. Lenkere berichtendaß ibrFahrs zeng arn 10. Dezember von Hongiong abfuhr. Gleich nach der Abfahrt bis-s tranken lich die Offiziere und das Schiff gerieth aus feinem Kurs. Es rannte schließlich auf einen Felsen und gin» in Stücke. Unter den Beim-ite nen an Bord entstand ein Kampf während dessen der Schiffszimmers mann feinen Revolver auf Tie Offiiierr abfeucrte Er war jedoc- so bcrrunten daß er fehl fchoß. Ein Brot mit disk ersten Steuermann nnd vier Tliintrolssx ging verloren und m Lsxsitis sind onn Zweifel erstunken Die Anderen ist«-« ten sich auf das Riff retten, ans rsem drei Wochen blieben, waran sxe « einem ieldft gezimmerten Bonn ’« Fahrt nach Honglong antraten. ZE rourden unterwegs von einem Dammes aufgenommen und nach Honglona sp: bracht. wo sich der amerikanische Con lul ihrer annahm und ihnen die Mittel zur Reise nach San Francisco liefert-es Der Kapitiin Jetgensen drittener daß er odicsr irgend einer feiner Ofsi ziere betrauten wac. Er behaupts·t. daß sich nur eine Gallone Schnaps an Bord befand als das Schiff Manila verließ. Ein »Schlaner« erwischt New York, s. März. Zwar hat er keinen Ueberzieher auch sind seine Unaussprechlichen fchor siemlich ausgefranzt und außerdem wohnte er zu 20 Cents per Nacht ir einem Logithaufe an der Bot-very — qbet Herr Thomas Byrne zahlte dort angeblich auf jede Hö, die man bei ihn »Hul- -in»i Dnllnk Dir-fo- ist-Wie lich, auf 810 s2 und so weiter. bis zu s500, die 8100 Zinsen abwerfen Vorläufig hat man Herrn Byrne aber eingetbiirmt und er wird einen schwe ren Stand mit Onkel Sams Post schweden haben, die behaupten, er habe die Post zu betrüxzeritchen Zwecken ge braucht Byrne pflegte in iiidlickien und weit lichen Blättern tleine Annoncen z: erlassen, in Denen darauf anfinerticn gemacht wird, daß Geld, bei ihm an n legt, sich mit geradezu undeimliksixex Schnelligkeit vermehre. Er versan is Karten .an denen Folgendes zu lese war: ,.J:t:rrnationale Finanzaelcniifek Gesellschaft London. Berlin uns Wien. Clifferd Danks-dum· Pras dent unk- Tireltor. Mutter für Kur-i talanlnaen Wissenschaftliche Spetn lation, 2 Etumsesant Place, Nei Yort.« Nr. 2 Stnnvefant lgce ist der Ci garrenladen, Skala-en ssilliam Gent-ex führt. Letzterer vermieihet gleichzeitig auch Brieftäiten. Dort holte Bnrneg alias Tanesdurn, nun seine Voftsacher ab. Zwei Detectives übern-achten ihr nnd folgten ihm, als er in dem Logik bause an der Bowery verschwand Dis Polizei nahm ihn nun fest, und er zo« gerte auch nicht« das Geltändniß ab, zulegen, daß er ein Schnellreich: Entke betrieben habe. Allerdings hat er nrsk nicht lange operirt, denn fein Ueber ieher war noch beim Pfandontel unt feine Garderobe sah überhaupt nich: vielversprechend aus. Aber ein »finar ter« Kerl ist er doch. Er hatte nämlict den Leuten, die sein Cirtular beant. warteten, geschrieben, sie möchten sia wegen Referenzen an die «Manhattats Banling, Broterage ä: Loan Compam von Brootlyn und Lang Island Citn Ehatles Hamiltom Managing Dixet tor« wenden, die in 7415 Sechsre Ave hausen sollte. Dort ist nun wieder eir PrivatbrieftaftensEtablissement unt dort pflegte Bnrne die unter »Hm-stil ton" eingehenden Briefe abzubolen Reunzehn Mannertrunlen. Glen Fall-J, N Y, 7 Miit-e Jniolgc llrnichlagens axnes Fähr bootes bei Spier Falls, am Hndsou Fluß gelegen, fanden neunzehn Mann ihren Tod. Es sind Tor-c inclu- als CMM III-syn- mås Kam sams- ninnct Taten mes iiir die Hndion Rimsi- Pr-!"e««i Compana beschäftigt Ein grosser Theil dieser Arbeiter sind Italiener, die am Nord-user deg- Flnssesz in Voo ten leben. Die Hauptartseiten mer den gegenwärtig um« der Südieite verrichtet, und die Leute müssen da her, wenn sie Zur Arbeit gehen oder sich auf den Heimweg machen, den Fluß treu en Bisher hatten die Leute den »lnf3 an einer engen Ztette auf einer temporäre-n Brücke getreuzt Während ker letzten Tage war til-es det Fluß to angefchtvollem dass Ei: Geieltschnit für die Sicherheit dei Brüete fürchtete und sie mittelst Dy namit zerstört-H Die Arbeiter was-en daher qisyrnngen das Fiitnboot zu benützen, ins-t- miistcstst Rahel hin und her fährt Tsts Voit iit nnr dreis;i.1 Fuß l ni nnd dreizehn Aufz tir it. Mfolge eines- unbedentenden ;:.»:i fchenfalleä drängten sich die 70 Jn iossen alle ns die eine Zeitr« todsz sich das Zelt-Zen- seit Wasser fällig Dei-größte Tbet d«r Leiml konits sich an dem Boot das sich mit Was fett gefüllt wird-r aufricktete, festhal ten, aber etwa zwanzig wurden von den Bellen fortgerissen und entron ken Die Namen der Umqekc inmenen M Mößtentheils nicht bekannt da dxe Italiener nicht mit Namen, ton dem Mit W W wur Uierenleiden bringen jährlde Tausende in ein frübes Grab Keine Krankheit ist humtitckntns nnd msgjbtlmäsch si. sollte djber sofort soble sich dte ersten clnkmdsrn imbm un Rücken. Blasensidmng Matngkcm chaflosigkejt u— s. un set-»Hm Beachtung finde-L Fornkb Alprnkräutkr- Blutbclrbcr Instier xmd ninnt die sithnxzwnts des Körpuk un kcmäk km dic :1! M -.J II Cis xlv ! L- den rutc -.n Nur Om t) E fxl Li Hutm zu le ikdkr d uft tm Dr. Peter Fahrney. 112«L’,j«thgktkgslvss Deic KeFSx -T«i..n«:n. Ihn Oesöheucne its-Hm sie ins-me wette msi sieh greift. Eine neue Uns-tm bie ji-) bis vo: Kurzem auf die Blei-euer in Kaska Röstereåen beschrän ie, dreht in le m Zeit auch im allgemeinen Pubii m rößere Dimensionen anzunehmen; es ist die Gewohnheit des- Raums von Koffeebohnen Einige Aerzte meinen ogar, es sehe so aus, als ob das Kas eeiauen die gleich liebliche Unsitte des abaikauens verdrängen wollte. Einen Gewinn für unsere gesundhseitlichen Zustände läßt diese Aussicht leider nicht erhoffen, denn das Kasseelauen ist äu ßerst schädlich. Es erzeugt Nervositiit, die Haut der Koffeelauer wird bleich, die ähne erhalten nach und nach eine schwärzliche Farbe und der Appetit wird untergraben Die Ver. Staaten sind seit eini en ahten bereits der bedeutendste Rasen skrnent Yer Welt. Jm leßten Jahre ist«-Nu YITIIICUIIU MUAWJLIU fund Kassee aufgebraucht, ein uantum, das genügt, um 37,800, 000,000 Tassen des braunen Tranles s der Levante herzustellen. Der Kafo ehrauch in Oniel Sams Gebiet ist( fchon heute fast urn ein Drittel größer, als der aller anderen Länder zusam mengenommen Der berühmte Ber liner Mediziner Professor Virchow meinte denn auch, die Magerkeit des Amerilanevs, seine bleiche Gesichts farhe und hochgradige Nervosität, sei wie die Nationaltranlheit der Bürger der Ber. Staaten, die berüchtigte Dus pepsia, auf den übertriebenen Rassee senuß zurückzuführen Es wäre inte ressant gest-ekeln zu hören, was wohl der grosse Uelelirte erst gesagt hätte, wenn er in einer Kaffeerösterei hierzu lande lzätte ntitanseben müssen, wie die Arbeiter aseLlugeanlideein halbes Du zend der duscigen Bohnen zwischen die ähne sei-sieben Die leidige Angewohnheit findet eine o weite Verbreitung, weil der Ge-. chntack der gerösteten Kafieehohnen ein i überaus angenehmer ist. Jhre Wir-E sung als Stimulanz entspricht der eines Glases Bier oder eines Schlu-; ckes Wisse-in Diesem gefährlichen Ner venreiz ist es wohl auch zuzuschreiben, daß die Leute, welche sich das Koffer kauen angewöhnten, nur schwer wieder davon abzubrinsen sind. Unter den Arbeitern, die rnit Kassee u thun haben, sind eigentlich nur die perten, welche na ihrem Geruch nnd Geschmack die ohnen sortiren, von der iiblen Ansewohnhett des Kas eekauens frei. Sie sind jedoch zu die er Enthaltfamteit seyn-un n, weil sie onst fiir ihren Beruf unfägis würden. Tragödie verband Just zur rechten · eit wurde unser kleines Silsnchen ekettet«« reibt Frau W. Wat kins von leasantC ty, Obw. .T-ie Lun genentzilnbuug hatte ibm tchlitmn mitgespielt und außerdem stellte sich ein furchtbarer Hu sten ern· setzte bebaudelten ihn, aber er wurde jeden Tag schlechten Zuletzt versuch ten wir Dr. Rings New Tiscovery spr Con sumptiou, und unser Liebling war gerettet Ek ist je t gesund und muntet.« Jedermann sollte evi sen, daß es das einzige sichere Mit tel für kFasten, Ctkältungen und alle Lun enltan eilen tsi. Garantie-l von A. W. uchheit, Apotheler. Preis We und Il.00. Probeflaschen stei. Deinen-fule - Cxeutstomu üvet vie Unten Pakisie Mit-dahin Ratc:-——Hiuml1ngmesg Zur ersten Klasse vlng 82 UCI file dse Rund-reife TH! H dumm-— Arkansas Akkom, Judmn Teuuom, :«01tm(1na, Jst-w Mexico, Oklahoma und Texas-. L« r r la u s S da t c e n :- --«l. nnd M. Nov» 2. und »I. Tei. 1·."I02.6.1md As. »Amt« ti. und 17. Reh , :;. und 17. Minz nnd T. und Bl. April UIOIL Wüsngkeitgduuek ----21 Tage vom Verkauf-ihmqu U e b erl c e g e n :-—-(Istlaubt ans der Hin reife. Für nähere Einzelheiten erkundigt man sich m set Union Isactsic Iicket Lisice oder schreibe an W. H. L o u ck s, Agi. staats-kundge- und derow. Sonntasöhlau usw Miet- u. Gutestun-Zeitung qu drei, nepst Prämie. nur 82.00. Julius Gündeh Sus- u. Kleinsten-lang m Weinen nnd Liqnårcm Grund Island Nod --""’ V’ Vesiellungen von auswärts werden proinpt ausgeführt. Julius Güter-el Grand Island, Neb» Un tot-Ie, die säume oft-essen wollen. Es ist Zeit, daß Ihr Eure Bestellun gen ietzt macht. Manche Sorten sind bereits jetzt nicht mehr zu haben und viele mehr werden in kurzer Zeit nusverknusts sein für diese Saite-m Noch nie war-; den so viele Bäume verknnst als in die ser Seison, da immer mehr Former die. Vortheile des Obftbnueg erkennen. Ich( habe Obstsorten, die durch ,,Trnde Mark« geschützt sind und die andere Banmschik len nicht haben, z. B. die »Gott-« QJOW Pflaume. Dieser Baum trügt im 2ten Jahre, ist sehr hart, do im — 45 Grad unter Null ihm nichts anhaben. Die Frucht ist groß und schön wie eine Bür sich dat- zleisch übertrifft das n l te r( anderen Pflaumen. Dabei ist! der Kern klein wie ein Kirschkern. Je der sollte mindestens einige »Wald« Pstnnnienbäumc pflanzen. Bäume nn derer Qbftsoiten tnit ähnlichen Vorzügen wie die »Gott-« Pflaunie in Aepfeln, Bienen, Kirsrljen und Psirsichen. Die von mir verknusien Bäume sinds sämmtlich gute gesunde Psinns sen, vorzüglich bewuezelt.j Siesnchsen unt-tragen eh ersuche Alle, halt-möglichst ihres Be ellungen zu machen J P W i n d o l p h. clee persönlich seleltete Muts-sen von Osaka Ins- Tauf-ente iutt III-tust see Unte. Diese Etcnesionen verlassen Omaha jeden Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonn abend nni 4 :2·3 Nachm. in Pullmait Tanti nen Schlaswagen. Diese Wagen sind den ganzen Weg von im tkreuksionsdienne ersah tenen Gott nkteuken begleitet. Tie Union Pacisic ist die einzige Linie welche wöchentlich vier thittsionen von Dmahn nach Gomor nien sausen läßt« Vielen Ereursivnen kann man sich unter we s an irgend einein Punkte anschließen. sitt nähere Ein elheiten wende matt sich mündlich oder schki tltch an W. H. L o n cis, Agnu . —- Uesa Ihr Muse plans-, kwsak Jhk doch sicher ski- vss Jhk »sich Diejenigen Sekten pflanzt die »m Iwünfcht und nicht etwas anderes. - « jBäume die Jhk von J. P. Windolpis ihr-lett, sind gerannt-h nqms . E e eh s zu fein. Ihonuitt qui den Unseiget u Her-« d. ; T Soeben erschienen! uenschein in Hüdsxssrißa von Oberst Schm. Circa 530 Seiten, mit 20 Se paratbtlderm emer Karte u. einem Schlatt-wha- tflegant gebun den Isrk txt Tiesr Ist ein nugaexeichnetcå Weit und besonders als Erstge schenk geeignet Bestellungen wer s den entgegengcnommen von .l. ID. IVINDOLIIXL Vor U. Grund Island, Neb Vp- c- Kegel-In Deutscher Arzt ) I ——-—.-—·-— ) Im mu- Umsum sei se. Its ) risspospiisr. F Distre über Bachheiws Apotheke Z secu- Iilaud. « · Ida-. Keine überwiesen hohe Fahrt-reife naiven Zügen der »Nicht Plan-« Eisenbahn. · «—,7X A is-« Fix- .»....cmc«co eLTitI Tod«-( cmj »was-« cnscgcp goes-sog -.,IAIISW·IWMW uka sswsfisbsdsw DISCIOSOUMJ Ein mue stthseum sum Puls- III M Im sc II .00« Lump- :uvo Fitt- Ispm du now-moc- uv in mu t-. ..- « Keinsxkechfkln dkrVabnmagen nach Js Ums ixluk die Lackawamm Eisenbahn Durchfahrende Schlafwagm Hi; Jus-v LIan aber d«eWksi Shotkfkifmthbll Dutwsphrcnde zehnmaqu »st .«-«i1ston nbek die West Lenan u Fitchburg Eisenbahn G Usatn cmm «- .’1uSP-.: sprü- ! ss ««: : c« k, Ab s -(·I tu·-’..4;;e1:7·- jin «:E Errung un ! dkm U Its !ch.19:s:n,aus(nkm-n UUIN Y- ( IIAIIAIL »Im-. Cl Iqmt sie t, We ci. -—-.-.-.--.-.;-..—.-« Fig-»k milden-saluti- soss II. suc hinsank-Its M Its-v LIMM Ins-masti- ttmk Inst III-owns Inn le Wot- M wacht-u nies- by Ist-s IMVC II onst-Il- socs meet- nuons set-sovi U W sucht-, levczs. lehtly Im Mkoschtsmas Ickmokz wurm- muss-. 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