M -.»-»»-F».-. -.-». -,-.-.. » - ,-,R.--«--—- » Gase-Diana M Gefeklschaft bei Jshn Nitsch, Esset —- Däe Faun-Je aus Chi oago. — Dreizekm am Tisch. Mister Editerk Heini is bei Uns im Hisms dez »Er bei nach der Mittel« in Order. Näm lid aefmtn »wa: bei Uns im Haus e wichtiger Tag. Mek hakt-we KompestL ask Schin gehan. E ernt oun Mann Ich sag s: Juni vun Mik, da is es ait erst nöthig, daß Ich herzu setz, daß des e Mann ig, wo was in Die Milch ze drncke het), aiso Mei - Ernst un fes ohn wak’n zum Dinger inmeitet., Of course. main-J mer Jemand in weike:, N will met doch aach nsch e paar an neke Leit dabei hawwe Also spie Kompeni hot bestehn solle aug: Erstens Mein ; selbst un die Atti, dann Mei Fran (ek heeßt eigentlich crmersch:, nimmt-Z Ck W de Spitzname »Butzi:vsaclel«)k Un sei Son, dann Die Maro« Mch Saus Johann un Frev, Mei «;»3ch»pkk . Ansehn-iusle mit Der chihezit un kiie « zwec attetle Mutter tm vie Demij Meyer an der Eck. Des hct Art-II Zwölf gemach-L Jch hen der Atti gesagt, das-, sie Des : Idee-erste was sie an Täbelzzefchirc ; Bot un vie schwerste Störling Eiloeks Löffel un Gabelg heraushole, un « üwerhaupt en große Show mache soll. s Es ist blos, daß Der Butzkxvacket est die Schiisagoer Frentz vetzähtt, wazi Wir hier for en Stett matt-U Die« Atti gebt awtver die gute Sache nicx Seen Haus« Sie thut sie fer gern die j Wtssiters zeige —- in Fäll, es kimmti Niemand zu Uns, mitaus saß die AltiE ihm Alles an Silberzeug tm Lein-I wand un Täbelcloth un Nsiptins un so ? set-ern zeigt — Immer for Juhg emqu Wide« da is vie die Atti nit oerfoni Fechten es eter diesmal doch dokch- I gefest. l hen es aach horch-gesetzt Daß die H Wi itets opstaits eeeigelosse un iml Pakt-n empfange wem sollte, Ivährsenv ! dckh die Atti vyin wiege dem Sudoelx I wettet des-for war, daß die Leit im i Söhne-at ereieelosse wem sollte. weil se sich dann die Fitß v. h. dteSiiwweH schen besser abgetrete hätte, wann sie Aff de Has-Catpet kimme thä:e. Mei Sen Johnny un die Mund meet schau de ganze Vormittag in eme Funke Exiettment Die Mund, weil s see Kompeni en Sohn bot, wo viel leicht e Mich oder gar e Mätfch for sie Vät, un der Jst-any an tschenerell PRINT weil es immer mehr un pas ereö Je esse un ze trinke gebt, komm Kompeni da is, als lauscht. Mki Schwfeqersohwindaw mit der Nil-eilt un die Kinner war’n schun da, im es is allmälig die Zeit getimme, daß die Schtkdgoee Kompeni hätt »meine lose. Met Johann war schun Bitt eeet Stand an der nexte Eck Uff Websch. Uff emol timmt er in's DREI gestöezt un brüllt: »Sie lkmme, fee timme!« Die Mund un die Alti sein an ei Winde-to un die Lisbeth mit ihrem Osten an’s annere. Die Alti hoc blos ein Blick uff die zmee Männer gewoka top uff Unser Haus zugekimme sein, Mit hot sie sich umgedteht un hat im schleunige Tempo in·s Bäsement - Munner gewollt Ich hen gefragt, warum sie nit da bleibe thät, da hot sie aefaat sie wollt emmnek un dies gute Täbelcloth un des beste Silber wieder wegnemme. Die Leit hätte ja uit emol Kidglovs a un tsei Stooepeipz Aff, des wär nix Feines, da sdervot « ist sie nit ihre beste Sache ekaus. z Die Mund bot es ihr asvevn noch käm-c ausgecwt Fu nexte Moment hot schun dieBell samme. Der Johnny bot uffgemachk M Ich war auch in der hall. Jch hen Fest- Meise Frents die Händ entgege Mt km heujagkwoxlemzhkrzlkch Matomme·, de treuan dcezuu umwer die Trepp Vum Bäsment eruff: »Jobn, sag die Männer, sie solle sich die Füsz weide, bevor sie uff De neue Halllarpet steppe.« Ich ben so gethan, als svann Jckr es nit gehört hätt, un l:en zu Mei ne Frents g—:s-Igt: »Um ab. Hänqt Euer Sache da an den dannenqu Dollets Halltrie mit dem ftentsch Plä: Lookiwggliiß.« Dann den Ich fie in de Parlor geführt un hin sie interdjuft zu der Fämili. in weit sie present war. Die Mond bot den Butzimackel tschu uior so süß agefchmeilt, daß es dem get-ge Mann qcmz schwül un angst un s tm gen-ern sein muß. Ich den en feine dxei ternige Konjack zum Appetitreitze un iggarn num « reiche losse. Da bot die Bill wieder unge, un dies-mal war es die Misse · . wo Uns dadurch fchutpreist ht, das sie ihr Tochter, von der Wir . i Its« G khät sit kimme, weil sie , sitt der Mund war, mitgebraöt d vie Rand hat eu inchibay wü dt II it ukoch geichosse (aig diese-un- qu hau) im ..-W,;« » ARIEL-Jäger Satze U time-. vix stie Messe-Messer - ·« sit — u e, ,. »arm« . is "« k, Messe-»Musik« » W ist-W Erde-, rege arme e Pöechkeekiches Ge: Jeeifch Ei fis nämlich ansgetsetkL ; daß Wir insects-seyen dem beeMiJes jMegee ihr-et Tochter eeizehn wät·n. Mk Mti hoj de Vorschkag gemacht, der I Lisbettz ihr Einem sgllte in ver Mich iesse Da war awwet die Lijbeth in Isoxied me hot gesagt,da khiite sie un ihr T Hof-End auch nie Reihe-» Dann ·hpt die Mti gesagt, der Johnay spat e gu . ket Bub sein me in der Mich esse, et thät auch Extra-Portione tkiekgz Der Fohtmy is awwee e fchmattee - ab. Er ot glei sei Tsckiiins for e Bis-imst Skiem gesehen. Er hat gesagt, et thäk nor in der Küch esse, sjvann et für-f Dezllars cäsch un e peues Beil kriege thö: Des war der Atti ze viel. Zeig Its-M bot Mel Sen Feeddy dik!ätt, et tlkäi fotågehn. Er ihätspg imme nij gleiche, zu Reihe, weil Der Misses Meyer ihr Tochter Immer so süß an ihm wär. Des hat wieder »die Many net ges-rollt. weit sie gedenkt W, wann der Misses Meyer sihk Batetiche nit de Freddy hätt, da thät ihr die bei dem junge Schikagcet in die Weg Himme Feinelli is der Ausweg gefunne worn, daß der Dstee Quetkcheshanneä wo in der Näh wohnt, schnell geholt wokn is. Jet. fein di-: Lädies upftairs gekirrt me« un Jch den die Schikagoet zu der Alls Mephiqu Die Atti hot ge d Jacke wolle «B:k—anntfchaft ze ma , da stößt fee en Schrei aus un mäe bei nah in Ists gefalle. Dem Buyiaackek war nämlich vun der Siggae Aefcheä« wo noch qegtüht ha:vwe, etunnetgefalle im ex bot es quemache Polle» dejpeuss .;e Tief-pr, im Vorn is igM Die Vlggur erunner ges-IR, un es is Gluth dervo Ziff de Knrpet sei-alle Ich hen jetz ge wirkt daß Die Schiingoer gar tei Nummer mehr bei der Aiii damer Amoin hot die Elri awwer sich so weit beherrfchi, ocß sie so gethan hei« ais wenn sie nit sehr bös wär. Dann is es zum Dinner gegangei iDer Dörre Quetiche Hanneö war in zwische gekimmeJ Der Butziwackel hot die Atti geführt der junge Basi wackei die «Maud, Jsch die Misseä Meer-er. Mei Schwiegersohn-in-imv die Lisbeih un de: Fried bot des Babettche iiiisrn solle. Er hoi es alt-wer nii ge ik,«.1n, sonnern bot sie stehn iosse un is alleeniq enunner. Jeiz is des Badeiiche bös gen-ern hot ngeiange ze heute un is opsiärs in der Mund ihr Zimmer un hot da gebeut Wann mer ihr bot gütlich zurse wolle, hat sie Krämpf getriegi. Die Misses Meyer hat ge faai. in dem erstand wiir nir mit ihr geefanigr. W r sollte sie nor ganz ru hig gehn losse un zum Dinner gehn. Gege- Abend thät des Bubetiche dann ganz vun selber wieder vernünftig wern. Mer fein also erunner un daw we uns zu Tiich sehe wolle. Jrßi war's: Wir san-wer wieder Dreizehn. Mer hen doch fest dem Döree Quetsche Hannes nit sage tön ne, er sollt wieder fort gewiss-Die Kon sequenz war, daß der ohnny fortsetz . vozsl war rnii feirn Blä mäi, un in der « Kuch»gege5e hei. Mich bot ber dem Dinner der arme Bukiwackel tfchunior gedauert. Die Maus hol geflitiet mit ihm un Auge an ihn gemacht, daß es e Schand war. Der arme eKrl bot nur kei Tiiins ge kriegt, was ze esse. Ich hen ihr emol zugewie: »Mauo, Du iugecst Dir e Aua aus« answer es hvi nir geholfe. Es is Alles gut gegange, bis beim dritte Gang der Butzrwackel sei Glas mit Rothwei umgegosse bei. »Grad des beste Dämäfi,« segi vie Akti, un fängt a ze heule. Um des Gespräch cuf was Anneres Mringh sag Ich, während die Misses eher arirische bot »Sitz drümwer«, un die Lisbeth gesaa: hoit «Ro, des Stück rnii Dern Fleck giei in Milch steck-M »Dir, BußrxrackeL Dei Sohn is Leg nach so nach un nach in dem J Alter. daß er sich nach erer Frau um ; « gucie fout." ,J-;, weeßä dann Du i-i:, daß ex Ichun verheirath is?" sent der But-Esp ·rc«:.ckel. Jn dem Augeblick kriegt die Mnud —. des bot sie dun Der Aiti « Lacb- un Heulktämrsf vermischt die Liäixeth hebt des Tischtuch uff, for se Fleck in Milch ze stecke-Nr hot amwn statt der Mikch die fettiqp Iiahmfoß erwifcht — on derbes falle zwei drei vertel Battels Rothnei um, des ganze Täbelcloth hot ausgegucki, wie e Blut-« bad, in der Kiiichen hot der Johann, wo se viel qetrunte hof, e Zur-innew heul ageschliaae daß met gedenkt bot, e qanzet Weib vun Jndiäns wär uss’m Wart-Eih, opstärs bot des Ba bettche qekrifche wie e Wahnsinnige, un des Dienstmädche is eteigetimmsk un bot gesagt, im Bad-sämmt- wät die Veip gebörstet un des- Wasser thät ichs-m dorch die Deck in de Parlor Rappe Des war der Zeitpunkt, wo Ich un der Butziwackel un Sen die allgemeine Verwirrung bcnutzt samme, die Flucht ge ergreife. Met sein zum Tfchalli un hawwe da Unser Dinnet qefinicht. erwtigens, Mistet Cdiiet, wsil Wir grad rede, wolle Sie uns ni nexte Sonntag emol die Ehr schenke ufk en Löffel Sapp? Mer wekn es Jhne so qemüihlich wie möglich mache Mit diesem Wunsche sein Ich Mit Mgatds YOU-s · Zehn thichs EN« winkte-. » «Tsnte fvon der schickest-en III-riss tochiet ex May: Jud was taki-il « M 9 - - wes-IT »New-Ia zis- sisu m- As- see-Inm M M AWEI · westlich-i unwis. , »Hört Sepp.« sagte riet Dir-eint »wenn Ihr- Das Trunken- uicht Last fis-uns- fehiximm mkt Euch ers-insgehei Hsrä Ihr Leim nich-L wär es Euch aus der Zeus uw in krr Kehle regelt wer-kn- e schänaaftsk wohl Herr Doktor damifeh rassett’s.« Nun sieht-! erwiderte dieser »das kft ein sicheres Bärin Saß die kage angegriffen is und Ihr kennt zur Geride vke derber-Wehen Fort fehkiiise Tiefet hrimiiickiselsn Ave-III bxsskkt « - »s. Zell Ert, Herr Dei-on »Na dann sage ich es Esel-« gab der Dncäor ä: setich zurück »Wenn Jshr mehr mäßig Xrbt gsämkich dem Mit-hol enä sagt und im Uebrigen nicht streng nach greinen Vorschriften han EIN so könnt Ihr fo- brikiiukig Euer ! Tepawient raschem Hier nzhmt dieses Näeept und kommt in vierzehn Tage-n wird-set « ! Der Sepv ging. Bett-übt und kopf schütieind ging et Deren was der Doc its-r ihm grfaat hatte wogt-e ihm gar in icht in sen Sian Kiean Schau-es sollt-r er mehr kein-ten dürfen und da für vie sanprheute gallägbi ttekie Mede U fa n schlucken —- ch war zu väsei ver TUTTI Dir Luditkenseuse haben aut reden remonstkitte et, väe wiss-en nicht Its-es dem arm-en Manne zu Muthr ist, der .fs.-inm Schluck Morgens und Abends L E I E I t k haben muß, soll-en Les b und Seele zu j fammenbalten und Tier fein Geld trittst bandvnlltreije zum Fenster hinauswa i fen kann. Nein da war doch fein aäter Katenker daheim ein ganz unserer I Rachgetien Da stand nichts Drin Von Enthattfamteit nnd thenren Arzneien man niabnr einfach risse Messerspitze von dem und e nen Kasseelsffet voll von jene-m und aß es Mittags mit der F Kartvssets appe Ats der Senp daheim anzetcxnrnen war steckte er das Re- ept in Ten Ofen und suchte seinen alten bewährten Hausfreund hervor der ncch ans Ianßvaterö Zeiten stammte Dann begann er aufmerksam zu ftrsdiren von Lser Genealozie res regiert-irren Für stenhanses an b: se zu Den Messen uns Witwen Er mitth- schon das R :-ch tige sinken. Rassekn auf der Brust «m!d in Der Keh1e, hatte der Bester gesagt, unid das gtaubte Vers-seyn Denn er hörte es ja selber bei jedem Schraufer den er tbat. Und da es also eine solche Reansllzeit ger so mußte sie fol-;erichtåg auch im Kalender stehen. Und sie stand auch wirklich drin und ein «Unfehlbares Mittel« dagegen ebenfalls. Sem« Eis-er war Entoan Svfcrt trachte er sich daran, das Mit tel, das ihm allerdings etwas barba rifch vortam, zu bereiten und da es zum richtigen Krantsetn gehört daß der Bette-at rtn Bett liegt so tegte sich der Sept- ins Bett nnd machte ein webtetviget Gesicht Kaum aber war-en zwei Stunden verftossen ais auch schon die Bauerin entsetzt und fchreckensbteich in die Wohnung des Doktors stürzt-» Herr Doktors« jammerte sie, Jan-. seen S’ nnr schnetL ker Sepp stirb: s« »Ja, was ist denn lass-« fragte der Dator erstaunt »Er hat mich doch vor einem Weilchen völlig wohl veriassen, und wenn er auch einen ttei n anr bat. so ist das doch lange cht so ichtinmn Jch habe ihm nur die Hölle heiß gemacht darni t er das verwünschte Sausen taßt. « WIL- Sie werben schon selber sehen Herr Doktor!« rief,bie Alte, »er rast und tobt wie ein Hei-de und windet sich tm Bett wie ein Wurm.« Der Dator schüttelte den wa und fotgtie eilends der Bäuerin. Es trar wirtkich so, wie sie erzähtt hatte. Te: Sepv schrie Und rollte die Augen, das-, HJI ssss Mann-IS nie-«- Ifm Dunste-mos i t Ohne r·: el zu f: sagen waltexe der Des Z Er seit-es Amtes tr Ei- eg inihtze laut « jährige Praxis :st solchen Fällen qe kehrt hatte. MS dank-. Jer Sevv eit weniq ruhig-er geworden war, rückte er ihm scharf Ins Gewissen Wi.fo das qsetontmen fei· urd was er angestellt bate! Nach e: nigsem Zoaetr lieauemte sich der Sepp zu etc-ern um fassenken Geständniß. »Und wo ist der Kalen: ert« forschtel rek Dksctour l »Auf dem Fenstetbrett liegt er " er- i widette der Sepp, »und wo die Brille drin liegt, da tst es. « Böser Ahnungen voll schlug deti Doctok das Llrznxibuch auf, nnd fein Augen suchten die mutbmnkziiche Stelle, die nkit dem Zustande Zepps etwa im Zusammenhange stehen könnte. SLPlöyltch schlug er sich vor di e trn »Ist s dast« schrie er indem er dem Sepp den Kalender unter vie Rate hielt und mit dem Finger auf eine mit Dis-sitt ft angestxsichene Stelle wie »Dieselbi(xe tft S«, gab der Sepp klcinlaut zur Antwort. .Dann. soll Euch doch gteich ein sie dig Kreuzdonnerwetter —- ———- lett mit einmal vor, was da steht! Unfehlbates Mittel gegen —- — na gegen must« Msehletalselnch suchst-thirt Sepp. . . »Nein, Kelleralfclm Du dreimal vernageltet Musik«-elf Der Sep- wnks bald darauf tote-. der nnd fet- Vertvcm zu ver Uns , RAE-vers aber M fett der Ists Ws Mitten gesittet-. W IMM Noth sss Ist Istth los lwiWniFA Its-Mast Aus «Rix For u stä« ckcdith in nassmuichtt adaki. Von anokf Dies. (Dem DIE-sichs liegt eine wirkliche Begebenheit is Grunde, die sich vor etwa zwölf zehren aus dem hohen Wefietwald z etkagen hat. nur sagte vie Bürger-ais etöfmu dem Denn Lan-now auf die Inge: Warum sie nicht auch ihrem Manne eine Serviette qeaebem »Ja Lands-fix der Brud velt nei!«) In fu me übel-gelehnt Nest, Do war emol e Fest gewesh . Die Herrn, die vorn zum Hof-Hure Bein Bokjsunaastrt ist-getan Der Land-tobt der war nach verbei« Der Barte, Ring Sticker drei, Der Fäkschter un der Schulinspeitek, Eich Atem-se nach der Postvitekter. Der Disch war fei’ un hibsch Izeveeth ’s wok alles Zaubers wie geleckt« Un jeder hatt der Dellet zwei Un each e Setwith derber. Der Verse-unstet not hats kas! Do dadt zu ihr der Landtoht faa': »Frau Botjemsastrk. eh mer esse, Se hawwe jo Ihm Mann vergesse!« Do bot bei hausftaa bell gelacht Un bot iht«n verthe Gäste gesagt: «Mei Mann — der braucht sag Ser wiett, Ye? Wanzx T-; su tasa Säuhund net. ,.L-.-c — L-’:l UUUI Fuss likl LIIULUUULIZ Un net sei« Zeug beschnndoele!« « OWN Rösdemcsrilesmss is umr- Zeit Hiisfche Beiträge zu Diesem Kapitel finrek man, ivenn man sich bis-Mühe nimrrsi, die Jnieratenlpaiien alter Zei tnnaen zu onechfiiidiern Wir iäeiien hier 1..ei Annoneen aus- dem Intelli genzhjsit der Stadt F«atsu!t a.M. vorn Jahre 1734 rni: —z"1: sind in ihrer Art sit-her gezeichnete rgcd jedenfalls treue Knlturbilder. Das ersle dersel ben vors 27. März 1724 hat folgend-en Worin-Un «Jedern:änniglich wird hiermi« wissen-d gern-acht daß wer Luft nnd Blieb-en hat, TöchQt von 10 biß 12 Ins-ten in die Kost außerkald der Stadt Frankfan zu thun. die können um ein Wiicisenilickes sztgeld non 1 fl.»-20 fer. in: Lesen, Schreiben und was zrs seines rechxichafsenen Christen Unterricht gehören treulich aelernke werden« das-sen im lofibahren Strick-en von Tllerlen Ari. wie auch im Neben. im Zier-« im Sioppepn nnd visierley Galanikrieälrbeit bestens und schön steng unt-errichtet werden, nich-« minder soll innen die schönste Lebens-Art in allem zweigl. und in alien Tagen-en angefiihret. andei ihnen auch i v. ge waschen werter-; die Benuna beton gend, «cn.eins allein oder given zusam men lich stellen und mitbringen; Man hat schen allbereits Tochter-ten ausz Franiinrth. Hart-an nnd enderenVrien mehr Hierdurch grossen ja den ailerg besten Jlnden geschaffe3. nnd Ell bei Auf-Unser dieses setnerer Bescheid ann: Anker-fang ziehe-den« — Das weile dieser Besuche — vom ,I««·. Juli 1724 —- la!.:«-ei wie folgt: »Er: französisch Faun-immer iatnpt ihrem Liebsten befind-n sich allhier Deich- asssnnei sind. Keil-Jungfern anzunehmen, solche in alieehand schöne Arbeit anzu führen, in der französischen Sprache zu nnscrrikhtm wohl sind sank-er zu lesen nnd zn schreib-en wie auch im Christentlzrm anzuweisen, und was einem wohlerzogenen Frauenzimmer niithia Isi, beizubringen« · WM pas seyen tm Feine-undan Jn Hamptcn Conrt chndery ilt ein Bild beschädigt worden, welche-: von Holbein herrühren soll, und ressen Hauptfiaur König Heinrich Vill. ist. König Heini-ich zeigt irn Gefecht die Spuren eines Stockbiebe3, noch hat der Stock alückiicker Wsise vie Leinwand nicht rurchstoszen Ein Corresponrent Vers »Tai!h Graphjc« macht Darauf aufmerksam. daß dieser VanQalismuLs kvahrsckeinsrrh eine kclge des auf-er kenntliden Hasses ret- gewöhnt-Kett Volkes gegen Heinrich UlL ist. Zum Beweise dasiir errählx er salaente arnijsante Geschicht-n »Ein-r Tage-. kamen aier c:er fürs Leute, offenbar Los-vorer, in die Gallerie, betrachtete-: die Bilder und machten ihre gewöhn lichen Scherz-e und Bemerkunaien. Plötzlich fragte eine grrße mustulöse Frau einen der Aussehen »Wer ist der Kerl. rer so viele Frauen hatte?« Der Aufseher erwiderte: »Ach- Sie meinen Heinrich WIL« Er führte Daraus vie tleine Gesellschaft zu Dem Bilte hin. Die Frau gerieth bei Betrachtuna desselben offenbar in Errezxnna un: stellte einde Fragen til-er die Zahl der Frauen und mkse viele er Davon habe hinrichten lassen· Jede Antwort stei )·c:ert-: ihre Erregurtg, und schließlich trat sie recht an Evas Gitter vor dem Grmälbe, hielt .dern Biire res Köniag die Faust var die Nase und rief in tkes set Empörun-g: »Du akter Lump, ich würIe Dich «beheånricht« haben, oh Du König warst oder nicht· Jch wollte, ich wäre Deine erste Frau gewesen! Ich würde daer gesorgt haben, das-. Du niemals ein-Andere aehetrathet hättesW Der Aufseher mußte hie er regte Dame veranlassen, von dem Bild fzuriickzutretem weil die Befürchtung vorlag, daß. see M thätltch an der Leinwand vers-riss. Unter den fürch terlichstm Drohungen gegen den Mo warchen verließ sie endlich very-Zagt Ihm list den Königs M notice-IN M TM Mc Als M W sein M Must. W lieh-glitt stets-:- v Joches-; W Use- s e , n III-as I Ot- Tsminusn Hinten-. Dies-. Wissensan MMMZM zsfitd g:sJ-enwäktig einst in but Jst ein zise Marixät zum Kauf enge-Toten nämliw die Todtemnazkte des ersten Raps-Team die am Tage nach dessen Tod, akso am S, Mai 1821, der Dokjox Antonxchz im Stethehauf.·kn St. Hexens. cis-nahm Troy dsx inden ein-I Zehnter-Hoffen Month-Ei sehnen dis Ziige noch immer bei ernste Schönin und dsn genialen Ausdruck, der dem Kvpke zeitlebens eigen war. Diese Todbksnaskie behieit Dr. Anäomvraccks als V!·vateigenåhum für sich, urd ietzt ersi wsrr sie von seinencktren iertbsikw Uch zum Kaufe ausgcöotem nachdem Nie fkmszösifche Regierun-; und dse Fa milise Bau-apum die ihn-n angesetzt-e Ethksunq abgekhnt haben. Es hat nämler miz dieser Tod«1enmaske ein DEVANT-Quid Ihre Echtikeit wer nicht k-:,zw-.1f:lt, aber Lord Jiofeksetty be kannt-z daß de; Originalabguß axs solch-ex- scksomeinmai vertaqu worden wäre nnd sich in Englan: schwe, und saß ds: jetzt ausgebotenc Maske nur ein »Hier Abguß wäre. Bot Erledi gunq dieser Streitfrage wstd eine große «Rldfumme fät diese Todten maste wohl kaum zu has-en stin. W « · cum-at net-ist« Frau Hmz Chereintresend wo Fjau Schwa und Frau Säpxtzv m eifrig-er Unter-nimm sitz-JO: »-"55ut, daß Ich Sie antrefirx meine Das-en. ich vni m großer Verlegenheit und möchte Ihren Rath hören Denken Sie nur eben erhalte ich eine Einladung zu Frau P. für morgen. Es soll grose Gefellickafi sein, sung zieht man nur-. dazu nn? Fan Satzan (schöninnensn): O. bei Ihrer Auswahl von To·letten· keean Freundin, wird sich leis-i etwas Pas sendesz Finden. Frau Sin feöenfallö fckmeichles rifch)· Und bei Ihrem auserlesen-en Geschwirr werd-sen Sie rsrtt wie über all die Schönste fein. Dei sie-ne Franz lsisiz Frau Hinz nähen.·r): O bitte, bitte, zreis doch das rathgefneifke Kleid mir bin vielen Ver zierunan an. Jst i: Hinz (erfinnn2i: Aste wes lsalb nxsnde dies, Franz, gefällt es Dir so sehr? - Franz: Ich ienne es nicht· aker die Tanie faqie, ehe· du lansl. du hätt-est liirzlifz fa bunt unser-eignen als ein Papanck und das möchte ich such so furchikisr gen-e sehen. .---«-— cin im eingeleitet Ist-Ists Jn dem Aielier de) beriibmien französischen Malers Arn Schseffer irae einsi ein junger Schrif:fiell«r Na mens Aveisen Marx ein-n Bettler. der Modec stand. Die Stimme-neu in der er sich eben befand und cieEtfckrinnng des Armen wirkten vermf zufammen« daß er rem letzteren das einzige Gold fiiick site-tie, das et damals besaß. Weder been Meister, in dessen Aielier sich häufig jüngereLiierxsten eins-enden, um AUEIel en schreiben, noch den-, Mo rell war Monsieur Mrrx näher be tanni. sonst hätte der kleine Vorfall wahrscheinlich alsbald ein Nachipiel geh-Ihn denn das Modell in Lumpen mag niemand anders as —- Baan Innres Noihfchild. Später schwang sich Marx zu eine-n besiebien Mitar beiter Des .Fiz:aro« ans, und er hatte die Grschijzie liinaii vergessen, ils er eines Tages eine Anweisung auf die Kasse k-; der Nur Lafi:«e echielt — eire Anweisung auf den Bekrak von IOMTO Franks Dem Band leg ein Brief Naibschild’g bei, in dem er ihn an das-, Almosen«im Beim-ge von zeksn Fratan erinnerte und ihm miiikkeitte . es- k... w--r. -.....«.4 äh — rt »du sur-, ugu sei-U z..ss-s.s.«. s-« mit riesem ,,Kapiia:« Its eine-si- Sie fchäfte zu seiheilisxn Sein Amt-sit an dek- Geminn betrige -—— WJM Franc-. —-«----· - .---——--«— Ja Im sesiiz einer interessanten Erkennst isi dieser Tage Dem-g Ernst Giinihei von Sckieswigshoisiein gelangt. Wi( m »m. J « mindeste pukden sk-. de Fiirsisngkufi der Kreuzi kche zu Dies ten vor drei Jahren w.«rihvk!!e ali Schmriiiiachen gefunden, die zitmTlsei aus ::m Sorge des im Jahre 1615 dafeibii verstorbenen Hekzogs Alt-keck von Zchieswiq-Holst«eiit statt-knien Heisa-, EnsiiGümiJer erhob ais Houp des baufes Schleskvigholfiein An sprach auf die Schmucksuchen woran ihm i:t,! nach langen Behandlung-: im Weg-e des Vergleichs Die Schmuck fachen zugefallen find. Es befindet sich unter den Kostbakiiiten eine goi dene Haisseitr. ein m’: ERST-eines besetzte- Bcusisiteuz, verichierene aol den-: Ringe in hervokkaqender A1.ssiih runa, Spangen und ein geltene Kopfschmuch . « —-—--·-O—.-s--— Schlimm »Na, wie gehi’s dein Herrn Maiz gruberf »Schlechi! Eksi hat er alles durch gebracht und seht iann«ek -sich nich durchdringen!« Die Beweises-. IX- ,,Wal macht denn Jhr Freu fiik eine ParthieiT Q: Eine reiche Bauernicchiet.« I.:«Ihsi — Also eine Land Neun-P es mut- : . kais »Sei-MEDI- Hzi weg-ex ek « spru ZIIM CiCMzWJ Es stich IMM. Bari-u szma neuen Die-Mk- »Hä lsm Eke sen Hund IIIMLAL IYTSVI sichs« Dienen »Gewiß, gnädigek Herk aber syekjeehgöexk sieht speåig Appetit gelzabt!« M As fi! Franz »Ach-L ich habe Wiese Stayduhr versehtk Mann (kkfchecckt). »Ah-e. Lärm, wir haben void- nscht cui-fähig unsere Sachen zu Miete-M Fam- »Ich, ich meine ja JomWohw zimmet in ten Saton.« » VII Sidka »Schon wieder Pause-ei bei Ihn-Im Herr Wirths« Sollte heut· nicht Ge meinderathstvahk fein?« »Ist auch noch! Schau-IT allzer kaufen? halt bloß a bist drum. IM s vor der Wahl a bis-M kaufen soll's, Hdäk obs nach set Wahl a bist rauer Ho en,« Musc Frechheit Hausfrau fzum Dieasimödchen): Osten Sie, Anna, ich habe tät-kundi gungen eingezogen: der Sold-L der Sie alle Abend besucht. ifl gar nicht Ihr Bruder« wie Sie mir etzäkth ha ben!« Anna: »Was Sie ingen, Madame! Män, vie Frechheit von dem Menschen! Mich so onmtijcteaP Gut steckst-et Erster Herr (der sich gleich den an kern Gästen aus dem Solon, in wet itxsent die Frau des Hat-fes zwar sehr geläufig, aber ganz hak: und unmnsis tasisch Klavier spie-t, geschickt in das-Z Gattenzämtnet hinausgeichlächen hat, zum andern): »Nein. welche Musik, fischt-, die keine körperliche Matt-m für die gnädige Freud' Hut-eins Beamter feinen erkennst-n Kollegen öesuchenek Also mit dem Schlaf steht’ s tchlecht2« Bat-ent: »Ja, —- feävee ich habe schon alles versucht, aber ich kann halt net fchlafien.« Beamten «Wissen S was, bis-ten S« Ihm heut Abend einmal eän, Sie wären im Buteau —- ich glaan Dann geht'g!'« Tennessee-is A: »Was pflegen Sie Sonntags zu thun ?" B: »Sonntagi pflege 7ch den ganzen Tag zu ruhen« A: »Den ganzen Tag?« B: »Jawohl, Vormittags ruhe Eck; rnich Von der Arbeit der vergangene-! Woche aus. und Nachmittags störte ich mich sitt die Art-est ver nächsten Wo che.« Meist naht-. Frau: »S!e verwenden ncch imntee n: cht genügend Sorgfalt auf die Zu beeeitung der Speisen Rathe Sie Toll ten heim Kochen immer mit einer Liebe verfahren, als ob Sie für Ihren zu künftigen Mann kochen wütden.« Köchin: »O, gnä’ Frau, met Schotfch is net to extra!« Sie-Its ins-. »Ich rathe Ihnen, dik Füße jeden Aknd mit Branntwein zu waschen!« Das darf ich n:chk,De1-r Dotter« :Mieso?« »Ich bin MS .g!i ed des Vereins ne gen Mißdtauch geistiger CytanteP Der Zither-stehn Z »Me! Karl warum lusi Du kenn Das isxn m en wieder nicht gemach:?« .-«(n weißt Du, Baue. auf dem Weg dahin ifi mis ein alseg Weib begegnzi --— nnd In bin ich Ueber gieich wieder umgekehrt!« Nicht ls schlimm. »Dies isl ein Mann, der leine Be schsiiignng du« »Alten« K-:cl!« »O. lo schlimm isi’s gerade nich:.« «Wie,io?« »Seht Gehalt läuft fort. Er sieht auf der siiidlkfchen Zahllisle.« Unmöglich. ' Fräulein: «. . Das Edeln-eile hätten Sie mit eigener Lebensgelaäesfiit mitl: cepfliieliZ Sagen Sie die Wahrlseih Herr Mein, Sie behufs gehe-Mk Studien-A »Aber, ich bitte Sie-, gnädinses Fräulein» Ende des Mo nutzl« Die rechte Ade-elle. A.: «Denien Sie. in der Aus-stel lnngslotierie habe ich ein Klavier ge wonnen.« B.: lVatek von vier musilalisclxsen Töchtern): »Na. t-: ist der Gewinn einmal an die 1 chtige Adresse qeionp men! Bei Ihnen kann wenigstens Keinsi fpieleni« Miit z- satte-! Beiseite-verstehen «Wollen Sie denn wirklich die Klage aufrecht erhal tens — Mist-W net-W nach hause und Use-schlafen Sie viele Redist Soche noch einmal gelindlIM ässigeu Aber das tun les doch n « sumuvotlieheu »Na-. Viel- den« THIS-»wichqu