i i c MW MIN- AMI Itesseeei un Ite Viel-um Weines Wissens habe ich bisher keine Geschichte geschrieben, die gerade be rühmt geworden wäre. Ich werde es vielleicht auch nieman thun. Aber obgleich ich keine berühixxie Gefchich;e geschrieben bog-se und keine smsiisei werde, existirt sie dort-, meine deriimire Geschichte Ja wohi! Sie ist wi:txic«) berühmt! Heute habe ichs erfahran Vor-gestern ist sie ein Jahr alt gewor den, meine Geschichte Vor Jahres frist ahnte ich aber weder, daß sie mein, noch daß sie berühmt werden sollte. Es war in Linz om Rhein. Wie der einmal war ich für einige Tage in dem mtziickenden Städtchen abge Eegery just zur schönsten Rosen it. ne allen Gärten drang der itße jDuft, und auch über dem Mode-men bild auf dem alterthümlichen Markt platz atten fromme hände eine möch tige rone aus zarten weißen und rothen Rosen angebracht, deren lang herabhängende Ranken vorn leisesien Windhauch lieblich bewegt wurden-— Jn wunderbar glücklicher Stimmung direct-wanderte ich die tleine Stadt und ging dann am Rhein vorbei in süd licher Richtung weiter, um mir den Dattenberger Steinbruch anzusehen Unterwege fesselte mich ein steiner nes Kreuz am Weg, wie sie bei uns am Rhein häufig find, und ich blieb stehen, um die Inschrift ju entsifferm vielleicht auch ein wenig mit der Ne benabsicht, einem zweiten Spaziergän ger, dessen Schritt ich ins-per hinter mir hörte, einen Vorsprung in gewäh ren, denn der Weg war sehr einsam. m lssessez Kredit-In Jnssfsfnfsn sich siir Basalt?« sagte plötzlich eine Stimme hinter mir. Unsagbar harm loö ilang's, mit einem angequiilten leichten Ae:bä-Ton. Jch wandte mich belustigt um und blickte in ein gutmüthiges, ver Frage entsprechendes, dabei etwas vertatertes Jünglingsantlttz. »Für Basalt interessire ich mich,« antwortete i lachend, »aber ein Fräulein bin schon ziemlich lange nicht mehr.« Mein sicheres Auftreten machte ihn verlegen. Er schämte sich, und in dem dumpfen Gefühl, sich rebabilitiren zu wollen, schlug er die Hatten zusammen und stellte sich vor: ,,Konrad Gän ther, stritt. Jur» aus Sinzig. Entschul digen Sie, ich war blos nettgieria, warum eine Dame sich für das Kreuz interessirte.« «O, ich interessire mich fiir man cherlei,« sagte ich. »Ich bin Schrift stellerin und reise zu Studienzwecten Heute tvollte ich mir z. B. den Stein bruch ansehen.« »Wie interessant! Gnädige Frau schreiben über Basaltisp «Nicht ausschließlich« gab ich zur Antwort. »Bis jetzt habe ich Nobellen geschrieben.« Seine Bewunderung stieg. »Das muß schwer iein·« äußerte er gedanken voll. »Wenn ich allein denke, welche Miibe mir auf dem Giminasiurn schon die dummen Aussage gemacht haben!« oJch tonme ein Lächeln nicht unter drücken. »Im Allgemeinen glaube ich allerdings, daß tluqe Auisätze ihm-. Versassern weniger Miibe machen« Er sah mich nachdenklich On. »Es-c belieben zu scherzen» and-Enge Franz aber es war ost cixini inertnsi«tsia. tisz ist vorgekommen das-, Jemand einen Aussatz abschrietx der vor drei Jahren snit ,sehr ut’ zensirt war, und der Lehrer schr eb nur ,aeniigend’ darun ter.« » ebenfalls hatten Sie bei der Ab Ijrit vrthographische Fehler ge: macht,« erwiderte ich. «Donnern)etter, Sie merken aber auch rein alle-IF tagte er pfiffig. »Ich glaube, vor Ihnen muß man ich ordentlich in Acht nehmen, sonst findet man sich unvermuthct in einer Novelle geschildert.« »Sie können ganz ruhig sein," trös stete ich. »Jeder ist dazu nicht geeig net. Das unbescheidene Publikum verlangt «ttersön1ichteiten.——-sAber ich habe jetzt Vertrauen zu Ihnen, und da ich annehme, daß Sie loiaitundig sind, dürfen Sie mich begleiten und mir dene Steinbmch zeigen.« Dafür war er mir aufrichtig dank bar. Er war ein rührender Führe-, überhaupt, was nsnn so nennt, eine Seele von eines-n Menschen »Ich kann Jhnen auch eEsie iuriikimr interessante Geschichte erzählen, ixsie Sie schreiben iönnen,« den-erste er im Laufe des Ge wächs. »Sie ist in unserer eigenen Familie passirt.«- Use- mssu eriählte er mir meine berühmte Wes-nimm Ich ahnte darrsaisz wie gesagt, noch nicht, daß siec: werder li«åix?e, sonst hätte ich besser dar-Jus qejckitet Aber so hörte ich nur ers-is ("Iikssi«igkeit scheinbar u, während ich an ignmz aridere Tian achte. So viel ich mich erinnere, han« delte es sich um e"«x- !:i-x1-Ienheit, wo man Vergiftung verk« uns-setz und nach her wen-W nur Himbeersast neit Brech tveinsiein gewesen« wac- dng Stind oder die Großmutter oder-, wer es sonst war-« getrunken hatte. Dis-et die da durch entstandene Aufregung hatte doch das eintönia behäbiae Leb-en der begüterten Philistersamilie einmal an enehm piiant nnd romantisch durch äckåauert Eis war »die Geschichte« der « ruilie Niinikkeh ein kostbares THE-s miiientleinad, was mir der jnnzzr Mann anvertraute. , · « - " , Nur zu bald fing ich an zu»al):iezi« wie sehr sie auch meine Geschichte mer-— M fpllth Es war wenige Tage spä W IF- Is W--»«s.,,- .. k-. sahest-«ij wohltpeud die Welt über der Landschafth — Eben tvar die Sonne gesunken aber M nnd Berge schimmerten wie M und Pur pur-tin Widerschein IesV-end mittels. Ein leichtes Kni .nen im s ver anlaßte mich, meine Blicke nach dem Hans zu wenden II cl) von dorther schob et Jac- tat-mit schwarz und drohend heran. Leär war es lein Fels-, sondern eine Ia: e, und indisu laut der Finste, Die der Odertellnei mir überreichte: »Frau Rat oline Giin ther, Sinzigk An Flucht war nicht u denten. c- ,on rauschtes ne heran schwarz erleidet, ein chronncyes La cheln au dem dicken, rosigen Antlitz unter dem weißen Schleier-, das Haar an den Schläfen in glatt anliegende, durchaus regelmäßige Wellenlinien ge ordnet-Ich begriff nicht leich, wie ich zu der Ehre kam. Wir b ickten uns an, sie lächelnd, ich fragend. »Ich bin die Mutter meines Sohnes,« erklärte sie dann; »den haben Sie ja kennen gelernt." »Sie meinen Herrn Konrad Gitng ther? Der junge Mann war dieser Tage so freundlich, mir den Dritten berger Steindruch u zeigen« »Ganz recht," agte sie gemiithlich in breiter rheinischer Aussprache in dem sie einen Stuhl herbeizog und oissne Weiterei an meinem Tisch Pla nahm. »Und da hat er Jhnen die - chichte von der Mariechen Schmitz erzählt Aber die können Sie doch unmöglich schreiben, ehe Sie alles genau wissen. Das Kind ist jetzt am heiligen Christi hitnmelfabrtsztag dreizehn Jahre alt geworden, und damals—--« »O, bitte, das eilt ja nicht so, liebe Frau Günther," sagte ich, »ich habe einstweilen noch viele andere Arbeiten zu erledigen« Sie sah mich aufrichtig überrascht an, wobei mir die Aehnlichkeit mit ihrem Sohn start auffiel. »So, Sie haben noch nicht angefangen? Das iit gut, denn es fehlt noch sehr viel daran. Und dann wäre es auch vielleicht besser, wenn Sie sich vorher unser Haus noch einmal ansahen, wo das alles passirt tft. Vielleicht kommen Sie morgen aus ein Fäßchen Kaffee herüber. Sie mitf len allerdings vorlieb nehmen, Sinzig ft ein kleines Städtchen. Sonst fiir sein Geld kann man nun doch vieles haben, und wir find ganz nett einge richtet,« setzte sie mit Genugthuung iner ur durch die Aussicht, daß ich ge zwungen fei, am nachften Mor n in aller Frühe abzureifem entging tch fiir diesmal der Gefahr eines dauernden Verhältnisses zu der Familie Gtinttzer und-meiner Geschichte Aber leider wirklich nur diesmal und auch das nur scheinbar. Mit der Zeit habe ich noch manche Mitglieder dieser literatur freundlichen amilie kennen gelernt; scheint ni t nur mit sogenannten irdischen Gütern, sondern auch mit Verwandtschaft reich gesegnet zu sein. Und jeder Ontel und jede Tante wußte noch etwas, was in der Geschichte von Mariechen Schtnitz nicht fehlen durfte· Bis ietzt würde das Material schon einige Bande füllen. Dabei ist das Kind erst dreizehn Jahre alt. Armes Mariechsen Schmitzt Und ihre eigent liche Geschichte tenne ich nicht einmc:l, der Urstoff isi mir damals durch meine Unachtsamteit verloren gegangen-— Heute Vormittag sasz ich in tiefem Nachdenken am Schreibrisch. Jch hatte vor, verschiedene wichtige Briefe zu schreiben, die ich mehrfach aufgeschoben hatte und die ich nun unbedingt er ledigen toollte. Ta dringt mein Mäd chen eine Karte herein: »Peter Beng ler.« »Es ist ein ganz alter Herr mit weißem Bart,« setzte sie hinzu, als ich zauderte, »sehr freundlich!« .So führen Sie ihn herein.« »Hofsentlich störe ich nicht,« fa te Herr Dengler, ein frischer, liebensw· r diger Greis, mit herzgewinnendem Lächeln. »Durchat;«3 nicht, mein Herrl« er widerte ich freundlich, denn er machte einen sehr angenehmen Eindruck. »Darf ich wissen, was mir die Ehre Michalka »O, ich tomme wegen Jhrer b e r il h m te n Gefchichte.« »hat Ihnen eine von meinen No vellen ge allen,« sagte ich, angenehm überrascht »Ich habe nach keine gelesen,« er widerte er unbefangen, »aber ich bin der Großvater vom Mariechen." Jeh glaube ich habe die Farbe ge wechselt bei der Nachricht. Mich über lief’s. Das Mariechen selbst lenne ich tvunderbarer Weise immer noch nicht, aber ich empfinde eine richtige Gespen steMcht vor dem Kind. alte Herr war übrigens, abge sehen von seiner Verwandtschaft, wirk lich prä tig. Wir unterhielten uns ausgezei net miteinander und schieden erst, nachdem wir ein Gläschen Wein auf das Wohl von Mariechen Schinitz. getrunken hatten-— st es nun nöthig, daß ich meine set hmie Geschichte noch schreibe? Alle, die Interesse an ihr haben-»und das sind alle die zahlreichen Mitglieder der ahlreichen Sinziger Familien Dengleh Giinther und Schmiisstvisi sen sie auswendig und wehe mir, tvenn ich ein Tittelchen anders schriebe, als es passirt ifti-—Jch glaube, besser laß ich die Finger davon. Wer weiß, ob ich jemals auf anderem Weg zu Ruhm gelange? Wenigstens in dem weiten ltrntreis von Mariechen Schmitz genieße ich dann doch bis auf Weiter-er den Ruhmelsglanz meiner »berührnten Geschicht-Ist - -,-— Das W Mit QIQ Den-e M. Ein etgreifeudes Gegenstiick zu den Zchildetun en von der Krönung pracht in elhi, die jiingfi durch die Zeitungen ginqen, entwirft Vierte Loti in der »Um-us- ilmi clcsnx monix diess- (vr schildert eine Eint-It Durch das Don Hungers-noch yeimgefucinc-, cemkale Vorderindieu. Nur wenige TJgereisen bedarf es (:nit der Eisen bahn natürlich, die jetzt das Land durchfuecht), um aus dem blühenden Küstenlande von Pondichety und Ma draö nordweitwiius in die Sieppen von Hvdetabad und Golkonda zu ge langen; noch eine Nachtsahri und man erwacht in dem endlosen Bereiche der Sumpfdickichte (Dschungeln) des Hochlandes von Dekhan. »Aber die Tschungeln sind verlassen und todt,« erzählt Loii. »die Wälderj sind todt, Alles-; ist ivdt.« Der Frühjahrgtegem den sonst dag( arabische Meer t;eri1Lex-je:1det, ist seit einigen Jahren ausgeblieben oder et» hat einen anderen Weg gewählt, ist-I dem er sich nuizlsciec Weise über diei Wüste von Beludfchistan ergoß. Und die Ströme tmlsen kein Wasser mehr, die Flüsse vertrocknen, die Bäume be-; lauben sich nicht. Die Dschungeln hät- J ten im Frühling von Leben wimmeln sollen. Doch die Gräser, die Sträu cher ergriinen nicht mehr; der April hat nicht die Kraft, ihre schleichenden Säfte zu ern-selten Mager und per stört irren Gazellen umher, die kein Kraut mehr finden und nicht wissen, wohin sie nach Wasser sich wenden sol len. Nur von Strecke zu Strecke sieht man an einem trockenen Baumstamme noch einen jungen Zweig, ein verein snmtes Aeftlein, das allen vorhandenen Saft aufgesogen, um n zwei bis drei zarte Blätter oder wo l auch eine Irer rotbe Blume hervorzubringen A .- ., » - . k-.«—..- »«... - sie N inmitten der Vede nieWc entfaltet hat« Gleich beim ersten Vorse, wo der Eisenbahnzug anhält und der Lärm der Räder sich beruhi t, erhebt sich ein Geschrei, ein ganz fouderbares Ge schrei, das uns erstarren machi, noch bevor wir es recht verstehen: der schreck liche Sang beginnt und wird Dich nicht mehr verlassen; wir sind in das Land des Hungers gekommen. Es sind fast ausschließlich Kindersiimmem die wir hören; ihr Schreien ähnelt bei-» nahe dem Lärm eines Schulhofes während der Unterrichtspausem aber es ist damit etwas Verzerrtes, Ent träftetes, Kreischendes verbunden, was dem Ohre webthut. Um dies Lied in seiner ganzen Hestigteit zu hören, muß man noch etwa 100 Meilen weiter nach dem Lande Radiput gehen, wo die Menschen in dieser Zeit zu Tausenden sterben, weil ihnen ein wenig Reis fehlt. Kleine Kinder, arme kleine Stelette, sind es, die am Eingange der Dörser, an den Kreuzungen der Straßen das , Lied singen oder vielmehr heulen. Die armen kleinen Wesen drängen sich an das Bahngitter und strecken ihre abge zehrten Arme und Hände nach uns · aus. Unter ihrer braunen und salti- . gen Haut zeichnet sich ihr gebrechlicher Knochenbau schreckenerregend ab; es ist, als ob sie keine Eingeweide hätten, so flach ist ihr Leib, Fliegen sitzen an ( ihren Augenhöhlen an ihren Lippen, um hieraus den letzten Rest von Feuch- ( iigleit zu saugen. Sie haben keinen Athem, beinahe kein Les-en mehr, und doch halten sie sich aufrecht und schreien T noch! Essen möchten sie, essen, und sie meinen, diese Unbekannten, die in so großen Wagen vorüberfahren, müßten reich sein, würden Mitleid haben und « ihnen etwas zuwersen. »Muluu«aji1t Maharath (Gnä- . diget Herr! Gnädiger Derrl rufen - alle die kleinen Stimmen zeig ich, in « gesungenen und zitternden Tonku. Es I - - Ir- I nnd Kinder darunter, die iauni stins Feste alt sind, auch sie schreien: , ebne-ji« sahst-stil« und reichen Durch die Gitter hindurch ihre fleisch osen Händschen Meine Reisegefährten in diesem Zuge sind geringe Jndier, dritter und pierter Klasse; sie schleudern hinaus, dass sie haben, Ueberreste von Reis-ge yskick ustd Kupfermünzen und auf Altes M iiiirzen sich die Llnggehungerten vie wilde Thiere und stamper aus sincinder mit den Füßen. Können Jenn Geldstücke ihnen nützen? Also Iibt es noch Vorräthe in den Kram äden des Dorfes? Ja, aber nur für Diejenigen, die sie ertaiisen können! Ebenso sind vier Wagen voll Reis hin er uns angehängt und andere Wagen nit Reis fahren in gleicher Weise täg Iich vorüber; aber den Armen gibt nan davon nichts, nicht eine Zandvom richt einige Körner, die ihr eben ein klein wenig verlängern könnten. Die Sendung ist für die Bewohner der Städte bestimmt, die noch Geld haben md zahlen werden. Weg-halb verzögert sich denn unsere rotsfsksnfnsco Mosis-m hofft-Ists Ins- In ·--.·qs, « Hm -- «W »p- . ange in diesem arausigen Dorfe, wo Iie Schaar der Hungernden von Mi mie zu Minute sich mehrt nnd das Zied des Elends immer greller ertönt? Ziehe, da kommen Frauen hastig bers Liei. Frauenskelette vielmehr, von der Llnsirengung erschöpft, in der Hoff iung, die schweren Bündel, die sie auf Icm Kopfe tragen, verkaufen zu kön -1en: Häute von ihren Kühen, die der banger getödtet hat und denen sie das Zell abgezogen. Der Preis einer noch lebenden Kuh ist hier auf i Rupie seiwa 40 Pfennig) gesunken, weil man kein Futter für die Thiere hat und in diesem beahmanischen Lande um Alles m der Welt sich nicht entschließen Enan leisch zu essen. Wer aber nöchte ell kaufen, das schon in Eevvefnnaüberneaanaen ist nnd einen L — s —: warm m Fliegen sie-We CZeihalieichslclexuse-sittsa Ged cken bei mir hatte, her-gegeben tnein Gott« fahren wir denn gar nicht weiter?——O, wie hier ein ganz kleiner, drei- bis vierjähriger Knabe in Bet z zweiflung geriiih, weil ihm ein anderer, Lein-as größerer, soeben das Almosen entrissen hat, welches er in seinen Händchen festgehalten! — Endlich endlich setzt sich der Zug in .Bewe-;img und das Geschrei verhallt Jallmälixiz schon sind mir wieder in Tmitten der schweigsamen Dschungeln. Aber in jedem Dorfe, wo der Zug stehen bleibt, wiederholt sich das trau rige Schauspiel; überall sind die Hun gernden da und lauern an den Gif tern. Jhr schauerliches Lied, immer das nämliche, von ohrenzerreißenden gisielsiimmen in einem und demselben onsall gesungen, beginnt, wenn wir tannahen; dann schwillt es an; zu etzt steigert es sich bis zur Verzweif lung, sobald wir von Neuem in die sonnverbrannte Einöbe dar-anziehen c V WMW UCJJV ( Use-des Z ( mais-us- C Wesen c M tu Its-Ost fis-kaum entse Tklküäluns sitt Ynfltu CC oder but-se sen-es Jus-wen is G etn Ihn-erschrocken Ein-el- ihn . Z verbm den« in « q e u s Inwi . Form oder Stab um Z DI. August ssuts' s QDG COÆDO H a m b u r g e r allmBruftthee E triftthsfkkd Mit-Ist schon sausen Sie rins kod- m S vers-sichert St« ihn; is Its-l ist I t ............. sum-insectiv- stinde l H. Herpolsheimer co. H. Herpolsheimgr Co. Viele neue Novitåten in Seiden-, Woll- u. Wafchkleiderstoffen Gleichfalls ncuc Auswahlcht von Friihjalprzzwtaarcnqwiu allen Departements-. Seidenttosse. Neids-wählte Frübiabrsnovltöten tu Seid-. 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