Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 27, 1903, Image 4

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    j
sie stets-he Hmfliikx
Der suchet Hendelekammerberickn
lautes ermvthigemn
O
ctnegie’s .«Friedenepaicft« scheint
ein Lnfrftlzlufz zn fein.
Nstnftnnbeatbeit in Finnlaad.
D e u t s ch l a n d.
Berlin, 25. Febr.
Das Reichzministerium des Lin-Js
tnärtigen mißt dem iciteng des- frühe
ren ums-im Geschäftsträgerg inciaras
eai von Bis-Heim - Baltazzi an den
Gesandten Bomen gerichteten Verlan
gen, die erste Abzahlung auf die deut
sche Forderung sofort zu :eåftcn, ob
wohl diese sLT,500 erst am LI. März
fällig sind. keine Bedeutung bei. Der
Minister von Nichtheer hat dem
Gesandten v. Siernburg keine derar
tigen Anweisungen ertheilt, und des
halb ist man hier geneigt, an ein Miß
verständnis zu glauben. Jm Mini
sterium des Ausmärtigen isi man der
Ansicht, daß Venezuela die Bedingun
gen des Protokolls ein lien wird.
Bett n. 25. Febr
Der nunmehr vorliegende erste Jah
resbericht der Berliner Handelsfirm
mer, spricht sich mich üper die-Ursachen
des wirthlchaftuapen Depression aus,
die immer noch ni t ganz überwunden
ist. Der Bericht agi: Die enorme
Mentfaliung des deutschen Wirt -
s Klebenö in den lesten fiinf Ja
ren desIt vergangenen Jahrhunderts,
nieste naturgemäß auch zu einemsiiieb
zug führen, wie er iin Erwerbtleden
si so regelmäßig zu zeigen pflegt, wie
C und luth. Da aber die Grund
lagen des utschen Wirthschastslebens
gut und solid sind, wird sich die Besse
rung ganz von selbst vollziehen. Das
isi schon aus dem beinrricnöwerthen
Zuge des verflossenen Jahres zu sehen,
daß die Produktion, die während des
rissen-einen wirthsehastlichen Auf
spnngz einen gewaltigen Umfan an
nnnen hatte, trotz der ungün ·gen
aufrecht erhalten wurde. Tros
aIet Schtvierigkeiten konnte die deut
sd dusttie ihren Export wiederum
er ich vergrößern. Die Ansfuhr
Deutschlands im Jahre 1902 war die
ärgste welche Deutschland se gehabt
Die vielfach zu amtlichen Neuhe
rungen benutzte-n ,,Grenzboten«, die
von Johannes Grunow redigirt wer
den nnd eine inmbhiinaigeslsolitik ver
folgen, treten der vielfach ausgespre
chenen Behauptung gegenüber-, dait
die neuen Marinetaseln, welche der
Kaiser dem Reichstag zugehen lief-»
die Ankiindiauna einer neuen Flut
tenvorlaae bedeuten, oder gar »ein-»
asballte Forst« aeaen England dar
stellen sollen. Die »(«83ren3boten«
führen arti, das; selbst, wenn Deutsch
land später dazu übergehen sollte, sim
ein Auslandgeschmadcr zu bauen.
dann der Zuwachs an deutschen Zeliiis
sen geaeniiber dem Schiffe-bestunde
England-I so minimal sei. dasz er
der kolossalen englischen lleberniaxtxt
gegenüber aar nicht in Betracht kont
me. Nach Ansicht der »(i·)ren3boten«
habe der Kaiser jedenfalls nur den
deutschen Englandhetzern zeigen wol
len, was solche papierne Feldzüge, bei
denen der eine Faktor hoch, der an
dere kaum bewerthet wird und die
thatsZchlichen Verhältnisse ganz außer
Acht gelassen werden, werth sind. An
dererseits wollte der Kaiser auch dei
Presse des Anstandes ihre Thorheit
beweisen, wenn sie fortgesetzt von
deutschen Drohungen schreibt Der
Artikel der »Gren«3boten« ist jeden
falls auch besonders zutreffend ge
genüber den Hetzereien der »Er-Ihm
Presse«.
Die barfuß tanzende californische
Tänzerin Jsadora Duncan macht in
Berlin Schule. In der Berlnier
Frauentvelt, besondeer der, welche ilber
schöne Füße verfügt, fängt dag- Tragen
von Sandalen an falonfähig zu wer
den, zwar erst fchtichtern und einzeln,
aber doch schon in dem Maße, daß es
unzweifelhaft ift, daß Jfadora Dun
cxnkz Tanzkunft diese Bewegung zei
·t gte. «
Die Generäle z. D. Rudolf und Al
bert aal feierten den Tag, an wel
chem re vor 50Jahren in die preußifche
Armee eintratm Von nah und fern
ginæen den Judilaren die herzlichsten
Gl cktvünfche zu.
., ·Berlin, 25. Febr.
Der OberstabssArzt Dr. Schimmel
vom 2. Weftfälifchen Ähren-Regi
ment Rö. 11 in Düffeldotf erhielt den
erbetenen Abschied mit der gefeslichen
Pension und der Erlaubniß zum Tra
gen der Untform und unter gleichzeiti
ger Verleihung des preußischen Kro
nenovdens B. Klasse. Dr. Schimmel
erschien in dem bekannten Elberfelder
» ilitörbefreiungs-Pkozeß von verschie
en Zeugen und Angellagten fo be
laftet, daß er feiner rseit mehrere Mo
nate lang in Unte uchun shaft ge
nommen wurde Da sich a r fiir alle
Anfchuldi ngen absolut kein Beweis
fühten liegs, fo wurde er aus der Haft
entlassen und in den Dienst zurückbe
rufen. Auch in einem ehrengerichtlis
eher- Berfalmn wurde Dr. Schimmel
glänzend freigesprochen Daß der Arzt
ndirideken Unannehmlichkeiten ge
gensker W in das Privatleben zuriicks
Ists-I wis, ift ihm nicht zu verdentkn
Ae set-IMME- Berteihsmg des
( - Widers- 3. Messe beim Abschied
. II IW Werks ein sen-M des-itz
,J:W , "—
daß seine Bot seiten nnd die Rente
tung der Inst sind. daß De. Schän
rnei sich M«tade1bs,benpmmen habe
und seinerzeit nurGaOE err ungiigp
stiger Umstände gewesen fei, und wird
allgemein als- cine stillschweigende öf
fentliche Ehresxerklärunn angesehk—-..
Berlin, 25. Febr
Frenpde nnd Bewunderee der mik
fornischen TWriit Jfadorn Tuncasi
haben die Snnftne von HEFT-END out
gcbracht und ihr znm Bnu eines Thea
ters zur Verfügung gestellt, welches
nach ihr desto-TM werden soll. Aeußeri
lich wird ist Esn Estile eines griechischen
Tempel-:- qehaltem während das Jn
nete ebenfalls in griechischer Form sein
wird, soweit es sich durchführen länt
Der Musentempel soll nicht nur für
Fel. Duncan’s Tanzaufführungen ver
wendet werden, sondern auch für Con
zerte und griechische Schnuspiele. Die
Tanzkunsi der Californierin hat das
Berliner Petitlikum dermaßen begei
stert, daß die Eintritts - Preise fiii
ihre Vorstellungen so hoch sind wie vie.
welche- Sarah Bernhard und Coquelin
bei ihrem Letztere Gastspiel berechneten
Fiir vie Künstler - Studenten sind er:
mäßigte Preise eingeführt worden« wag
den Präsidenten der Berliner Künstler
Gefellschaft, Herrn von Werner, ver
anlaßte, dieses Privilegium abzuleh
nen mit dem Bemerken, daß er nicht
msnsvä Ins M- IIOIIIODIZOJO 400 FRO
dern. Unter den Patronessen der
Tänzerin befinden sich die Gräfin von
Vuelotv, Gattin des Neichstanzlers.
und die Gräfin von Thiele - Winller,
Gattin eines der hervorragendstcn
deutschen Finanznränner.
Stuttgart, 25. Febr.
Der Verband der Stuttgarter Bü
cher - Verleger hat beschlossen, sich nicht
an der St. Loutser Weltaussteclunf zu
hetheiligen, und wird auch die Ver eger
tn anderen Theilen Deutschlands zu
bewegen suchen« sich der Aussiellung
fern zu halten.
Uls Grund wird ange eben, daß der
jetige Verlagsrechts - ertrag zwi
schen Deutschland und den Ver. Staa
ten das Rachdrutlen deutscher Werte in
Amerika ohne Vergütung gestatte-.
Die Verleger sagen. daß eine Beschi
ckung der Aussiellung lediglich dazu
dienen würde. den Ameritanern zu
«zeigen, was fiir sie des Rachdruckens
werth ist«.
Die Stuttgarter Verleger haben eine
Agitation in’s Wert gesetzt, welche da
hin zielt, die Regierung zu einer Revi
sion des Verlagsrechts - Vertrages zu
veranlassen, wann die Verhandlungen
betreffs des neuen Handels - Vertra
ges beginnen Sollten sie keinen besse
ren Schutz erlangen können, so fordern
sie die Kündigung des Verlagsrechtss
Vertrages
Berlin, 25. Febr.
Der deutsche nationale Ausschuß zur
internationalen Bekämpfung des Mäd
chenhandels hat zwecks einer geordne
ten Uebcrwachung eine Organisation
geschaffen, welche aus 160 Vertrauens
männern besteht, die in verschiedenen
Gegen-den des deutschen Reiches ansäss
sig sind, und denen es anheim gegeben
ist, Zweigvereine zu ariinden Ferner
ist von dem Ausschuß ein Agmt ange:
stellt, welcher die Hafen- und Grenz
städte bereisen soll, um die Praxis der
Mädckxnhsöndler genau zu studircn, d-:
man hofft, auf diesem Wege mit schär
feren Mitteln gegen die Seelenvertäu
fer vorgehen zu können.
Jnfolge der Nachfrage aus den Ver.
Staaten sind die Eisenpreife ini Stei
gen hegriffen. Soeben hat das Rhei
nisch - Westfiilische Synditat den Auf
trag erhalten, 25,000 Tonnen nach den
Ver. Staaten zu schicken, und zwar er
hält das Synditat 50 Cents pro Ton
ne mehr, als es zu Beginn des Mo
nats forderte· Die Bestellung, die für
April berechnet war, kann erst im Juni
ausgeführt werden.
Exi--:
w- Uj IU I- I «
Bern, 25. Febr.
Der kürzlich ernannie amerikanische
Geiandte David J. Hill überreichte
dem Bundegpräsidenten Dr. Deucher
sein Beglaudigunggschreibem
E n g l a n d.
London, 25. Febr.
Herr Hallen Cooley Jves ist mit
Viktoria Zeggio, Hawkins Taylor und
Palmer L. Bomen hier eingetroffen,
nrn mit herrn Francis über dies-unsi
abtheilung der Weltausfiellung in St.
Louis Niickfprache n nehmen
pricht sich lehr hoffnungsfrohE anz.
nSchweden nnd talien stieß man
auf einige hindern sse, die Regierun
Mal dieler Länder werden aber
Beespiebe Euckens-h Jenertireichkl
Zollandx Belgient und Deutf landj
Ob zvixn esde ilderi
tappen nachxa i.Louis enden Mes
triit an die Spite der holländi
lche n Kunstaussieslung nnd wird iik
ie angemessene Rentafentatton bl
liindifcher Meister sorgen- Jn Eng
land Unterziebk fichSir Edward Parm
ier dieser Mühe Herr Jves setzt sich
seht mit den einzelnen Künstlern in s
Benehmen Er hofft, daß die Kunst
anssicsllung in St. Loniz die kühnsten
Hoffnungen iibertreifen wird.
London, 25. Febr.
Als im Unierhauie die Erörterung
der Antwort auf die Thronrede fortge
fedt wurde, ergriff der Konservative
Masken Spencec Chmch das Wort
nnd erklärte, dåßdie kennest-Wes
des Menimrnisiert Beoderick sich nier
in wet Beziehungen eefiillt Wien- die
der Freiivinigen sei sinnt-gegan
nnd die Kosten ver Heere-versions
Fg lernng Cis-few jetzt sin
. III-E
H
der kritischen Armee im Verdiiliniß zu «
der Zahl der Generäle weniger Waise
Rette und Säbel porhanden als in ir-:
ges ein-ern W der Welt, mit allei
niger Ausnahme von Venezuela· Des
ganze Armeelorpsweien sei ein Hum
dug und eine Spiegelfcchterei, die nur
eingeführt worden wäre. um England
zu militariliren. Der Redner fragte.s
wo msan den-n die drei für den Dienst
im Auslande bestimmten Armeelorpg
verwenden wolle. Eine derartige Trup-:
penrnacht wäre weder in Südafrikn
noch in Indien nothwendig Ob sman
die Trupp-en etwa nach Kanada senden
und goqu die Ver. Stanke-i marschi
ren lassen wolle? Die ;.er. Stank-m
seien ebenso wenig auf einen Einfall
nach Lanoda Verliere-irrt wie Linn-III
auf einen Einfall in das Gebiet rsxr
Ver. Staaten »Tliöge,« rief er ans.
»diese deilinmks Vernachlässigung noch
recht lange beisedenP
Hannd
Jin Haag, 25. Febr.
Der amerikanische Gesandte Starr
ford Newel erklärte, daß ihm keine
amtlichen Nachrichten über den Plan
SternegiW zugegangen seien, dem
niernationalen Schiedstribunal ein.
genes heim errichten u lassen und:
die Kosten des Bau-ver es zu trageni
Das holländische Ministerium nnd die-«
irn a ansissigen fremden Diplprncp
. ten m ien dem set-lauten »Bei-dens
polosie' großes Interesse entg? en, der
amerikanische Gesandte sah ch aber
genöthigt, thnen zu erklären, daß sein
Gutachien in der Angelegenheit nicht
eingeholt worden wäre, nnd daß seine
Kenntniß von der Sache aus demsel
hen unzuverlsssigen Geruchte beruht-,
wie die ihrige
R u ß l n n d.
St. Petersdurg 25. Felsr.
Ver Zur versii te, daß rnit dem Bau
der geplanten densalmo - Mann
Eisenbahn sofort begonnen werden
olle. Diese Verfügung wurde erlass
en. urn den nothleidenden Finnen
rbeit und Brod zu geben.
St. Peterser 25. Febr.
Die russisch-persische Bank ist orga:
nisirt worden. Jhre Zweiggeichäfte
befinden sich in Moskau, Tisl s, Belu,
Crit-an Tobriz und Teheran.
M o n n e o.
Monle Carlo, 25. Febr.
Die elfte Runde des internationns
len Schachturniers ergab folgende Re
sultate: Mieses besiegte Pillsburv in
22 Zügen; Marco besiegte Moreauin
37 Zügen und das Spiel zwischen-.
Teichmcrnn und Schlechten endete Hass
32 Zügen in Remis: Marshall besier
Motoren in 62 Zügen: Tarrasch d: "
siegte Taubenbaus in 48 Zügen, zxssks
die Spiele zwilchen Moson und Weis
und Reggio und Albin wurden ver
tagt.
V e n e z u e l n.
Washington 21 Febr.
Der denezolanische Bevolltnächtigie
Bowen siiiukr den Verbiindeten vor
dasz der an von Rusxlond drei
Schiedsrichter ernennen möne, weltl
sich als ,..Guc:qer Tribunnl« isonieiixi
ren und die Jst-me der Vorzuasdehmw
lungen entscheiden sollen. Das Staat-J
sclretarint hat sich mit dem Vorschlage
einverstanden erlläri. '
Washington 25. Febr.
«Det Gesandte Bowen unterhreitete
dem Richter Pensield, dem Rechtsbew
ther des Staatsselretariats, den Ean
wurs zu den Protokollen, welche den
Berbiindeten zur Unterzeichnung vor
elegt werden sollen, und welche oie
edmgungen enthalten, unter denen
der Schiedsspruch des Hunger Tribu
nals angerufen werden soll. Nachdem
aus Deren Pensield’s Vorschlag einige
kleine Abänderungen vorgenommen
worden waren, wurde 4der EntwurfL
Den Vertretern Der Macme zur mwa »
gung zugestellt
Ank- dpr Bundes-hauptftadt
Washington, 25. Febr.
Tie Ioumfrcxtjichcn Ematonsu hcs
ben eint-n Saum-:- ubqetmlten und bcs
schloffisct den Vorschlag der New-bli
kamsr. die in Frage stehenden Terri
toricn als zwei Staaten 311.zulc1ssen,
zu bekämpfen
Der Compttollet of the Curtency
hat zu Gunsten der Gläubiger folgen
der bankerottet Nationalbanlen Divi
denden erklärt:
Dreißig Prozent, Eufala Rastan
sank von Eufala« Alex-; 10 Prosisnh
City Nation-II Bank von Bussalo, N.
U; 35 Prozent, Erste Ratt-nat Bank
von Beim-Ist Q; 9 Presse-M Erste
. Netto-at sank von Gurts-ask N. Y.
D c- r G n l g e n. " «
« Strouvgburg, Pa» 25. Fest,
charles Use-ihn- mclchek im Scr
tembet 1901 den Kenftalflrr Struus
ermordete wurde hier gehängt
LCtnmk wollte Grethkt wegen Naubrs
verhaften Als dieser ihn niederschoß.
Seit seine-r (N-«J-nmmn(11nuc Hut Gre
ther zweiun! d·(- Nin-in ergriffen und
der Sberiff Ins-usw ihn heute hängte,
steht unte- dor Anklage ihm behülfs
lich gemcsfsn Zu sein.
c t r a u t.
North P·atte, Nebr» 25. Febr.
- Fri. Nr..4:«:.jocs;, ..cchter des Ober
sten «Willic-.:. F. Cde s— bekannt als
Ovssalo Bis« —- myrde hier mit dem
Leut-sum Ehr-me Herrin-pag Statt
den« 2.·chccuerie Regiment,dqsin
" sCisarh Text-C Liegt, ehelich ver
« « Un. Die Jsmuungs - Ceremonie
hat« eine tmposantit, und ei wohnten
i- im hewrrra ende Persone- sus
W US FOÆIDL «
M
Großer Kehraus-Verkauf!
Wir find entschlossen, dass die neue Sinson nicht einen entzqu Artikel unserer alten Waa
ren auf Lager finden foll, und wenn Ihr die volle Bedeutung dieser Gelegenheit zu begreifen
Vermdgt, dann werdet Ihr Euch beeilen, Ihrer Bortheile Weinme W werden.
m M.:"..«Is
Miasma-Departement
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5500 Pard- baumwollenes Kaschmtr,18e Werthe,
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WIO Wards schwarzes Satan, ein Use Werth,
verkaust die Ward Iu. . .. ..·.. ..9c
WcIszk Wollhlantets.
LLI im Inze weiser Musik«-«- sür .... . . . .... ..2.20
II 7-1(«·t werße BluIIkrIS für .... .... .. . . . 2.95
U 2 ) luzl Büll g wecsre Blanketg sür. . . . .. ..3.35
s- - III- los-I BIULI weIsIe Mantels sur. . . . . . ..3.95
LI. »k-» Itzt BIIU sJ weiße Blau krtg sur. . .. ....-s.40
:«,Tsss«s»-«pnmt Tigtonto un bunten Wollblanketg
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Waare. Aus-g
mag das Herz
begehrt ist hier
zu haben.
Pia-o sog nlglsv MERC·
9l7-92l 0,0PPOSITE POST OFFICL
LIEisim »ic
ouch, dsfz tiefe-r
Zweit Annw
qualmt für
Butter und
Met- Ist'
D i e Bewilligungen sür Unkaus von
Bauplähen sür Negierungsgebäude in
Grand Island und York, weiche so
schön in der Ornnidudbill das Comtte
passirten, sind vorn Sprecher Henderson
wunderschön —- herauggeschtnissen wor
den. Also sind die schönen Hoffnungen
wieder zu Wasser — oder Essig —- ge-«
worden.
Gegen Ingenhesawervem
»Ich habe eine große Anzahl verschie
dener Arzeneien gegen Magenbeschwerden
und Versiopsung gebraucht,« sagt Frau
S. Geiger von Dunkerton. Jorva, ,,doch
habe ich von keiner derselben solch« gute
Resultate erzielt, wie durch den Gebrauch
oon Chamberlain’i Magen- und Leber
taselchen (Cb-mbe-rlaia’s stomnub and
Livsr Tablots).« Zu verkaufen von
A« W. Buchhm
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einer Jesus- iss sites-Ist idee
AMI, cher und bequem. Auskunst
in den che- Cprache ertheilt. M
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seriämss diese seltene Gelegenheit nicht einen schönes
sterbe-an z- Ins-Gen- Schnkt Ente Ascesi-f damit icn
sen-ne Alaska-« co- Geinzsn m ehrlich ie ständig,
tschi nnd passe-II fü- Ussnet nnd Frone-« suQ für Fae
nee. ssss viele Todte lang dem-bee- weejesh Ge
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Die nachfolgende ist die cis-Use und wö
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und allein CM enthum von H. Mntckwottlp
Um beten ißt-much und den Verlust der
Erbfchnichqit zu verhindern, wende man sich
nur esn D. Mc suchst-seh der alle Au ätung
Idee die betreffende Erbschaft geben Inn
III-us, Phantasieen-e eb. seyet III denen
M Untat is Che Mosis s.
eh, Ruhe I Co- ais-senden
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mini- endet-.
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