Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 20, 1903, Image 6
, OWNER I- M I. Stil-I RS kommt es nat-, le laset nn, DY ich mich istt nicht ledeii kann n ineineni Kindchieii ivunderlield, sit leinek blonden Locken Gold, Den Almen tiiie dei- Hitnmel blau, Und leuchtend klar wie ältnientlluth Am ganzen Antlitz lieblich rein. So lachend dell wie Eouiieiilcheinl Lb’s lieblich mithin fich an mich schmiegt, Ins wie ein Engel lclilumniemd liegt«-s Jch kann mich iait nicht lchaiienl Wie kommt ed nur« lo laqet an, Daß ich nicht satt mich hin-en kann, Wenn tun mich der mein Kindlein singt, Auf leine Weile tanzt und springt; Der kleinen Fuße leichter Schritt Tönt wie Mußt tin derzeit mit. Weni« Plaiiderniilitlcheii nimmer fis-seist Und hundert Dinge fragt iiiid zeigt Nenn's nach der Mutter tout verlnnst ilnd zärtlich dittet oder detach Jch lsiin nicht lett mich liiiilchenl Wie kommt ee nut, le laset In, VII ich mich satt nicht tllssen kann In meines Kindes Purpur-mund, An seiner Wangen hartem Rund, Dein häudchett, das nach allein greift, Und kplend mit das Antli streift Den Gliedern all' lo rofvtg welch, Der divitlg frischen Blüthe gleich; Wenn tmcti dein Bad es schneeig rein Das weiße Hemdcheii lchcnilckt allein,— Jch kann nicht latt mich lilsseul Wie kommt es ums-O spottet nicht, Daß eine Mutter solches sprichtl Im i lede, die ihr Kindlein liebt, Ob ie nicht gleiche Antwort gibt: Daß nicht genug sie's schauen aii, Genug nicht hüten, küssen Inmi. Ilikwnlm in relnster Seligkeit Schwillt til-: das Herz lo warm nnd welt, Sie lauscht unt leiner Königin, Nichts scheint ihr höherer Gewinn, Als ihres Kindes Eil-Deutl Dek Mächte-n hin-ernste un Zu o. Reits. Der Flirt war so reizend, von so ungeadntet Süßigkeit, daß Doktor Felix Walter unwillkürlich zögerte, demselben durch eine Aussprache ein Ende zu machen. Und wenn sich in überströmendein Gefühl dennoch ein mal das Wort auf die Lippen drängte, weit es wieder die Geliebte, die durch fees-nd ein-et Einwurf ihm bit Lippen schloß. Was bedurfte es aber auch noch der Aussprache? Das ganze ABC der Liebe hatten sie in gebeimem Ber ständniß durchbuchstabirt, in Gestalt von Schelmerei und Seufzern, von Augensprache und stillem Händedruck nur das C oder vielmehr die Eh’ feblte noch. Und mit der zunehmenden Praxis des Doktors war doch auch die Frau Doktor-in nothwendig geworden. Als sie eines Tages aus einem Kon zert miteinander nach Hause gingen, frug der Doktor sehr geistreich als Einleitung: »Ist anen nicht einsam in Ihrer Wohnung-so alleini« «Wieso?« antwortete Lin Groß, die als Waise und Klavierlehrerin einen eigenen, hübschen, kleinen Hauz balt führte. »Jhte beiden beneidenswertben Ka narienoögel sind zwar reizende Haus genossen-aber— Es ist erst kürzlich wieder ein Einbruch bei einer allein wohnenden Dame versucht morden-J stotterte der Doktor. aAber liebfer Dokuzr knickt den ken Sie ai;e.-Z·' fiel Lin : is ein-. »Wolien Sie mich u- in . « ! selig machen Z« »Nun, nim, ich nxeine UT Is--——-' »Bei-eitlen Sie der-this if« «: sp-? zu den ermersrxsamgen »Das-. :-;- , zu den modernen!-sTat-f ;:«.-.in zirk dann fürcht-ens« Der Tottor fand sich wieder »ab«ge blin:.« »Uebrigens habe ich auch einer "chter in meiner Wohnung,« fie« Lilly mit reisender Schelmerei ein »O, man hat auch Scharsstnn-—weis sich zu schätzen-« »Ein Wächter?——Wer ist’s?«« fragt( der Dcsltor neugierig und mit verhal teuer Eifersucht Lilly verstand merkwürdig schnel und sagte beruhigend: «’s ist leis Mann-überhaupt kein menschliche-« Wesen, denn meine alte Bedienungss seau kommt immer nur auf einig Stunden täglich, sondern, sondern-· »Wer sonst? Wahrscheinlich ei1 und?—Jch kenne Sie als hunde reundin!« Ein-Wulst hahaba!« lachte Lill1 aus-gelassen »Ja, ja, ein Hund ists ——aber einer, der keine Hundesteue loslet!-——Aber, da find wir schon a1 meiner Wohnung. Gute Nacht, liebe Doktor! Auf baldikseå Wiedersebenl Sie eilte durch den kleinen Vorgar ten und war blitzschnell im Hause ver schwanden. Fünf Minuten späte strahlte aus zwei oberen Fenstern ei1 helles Licht. Der Doktor stand in Vollmondschein und blickte hinan nad den Sternen-— Er war voll Verdruß und Beschä m Anstatt dem Weib seiner Lieb M einer treuen Puneigusg zu spre jen. hatte er au sonderbaren Um es gesucht, sie zu ewinnen. Si - Her satte wieder die "den zerrisser - » Idee hatte sie nicht gesagt: »Aus bal Meduse ? Run, er wiird , lange auf warten la en. Ase — Or leisten « ichen ebesnlmi « du- les-IMME tte de « — . »Die Verlobung mußte bald in Richtigkeit kommen. M Sonst — roer f weiß, wes geschehen märdel Darum Inahm sich Doktor Walter vor, Lillh s zaudern Tags aufzusuchen, gleich nach kder Bisitentour, und ihr seine Hand « E anzutragen. Er wollte sie sehr liebens Ewiirdig bitten, ihm etwas oorzuipiei Elen: das war eine reizende Gelegen- . -heit zu einer Liebesertlärung « Die Kranken fanden Doktor Walter zum ersten Mal zerstreut. Anstatt zu beobachten, legte er sich anf’g Aussta gen und bemerkte es nicht einmal, wenn er widersprechende oder ungenügende Antworten erhielt. Dazu war er wenig höflich.-—Wußte er nicht, daß man sich Grobheit nur von den renotn mirtesten, am theuersten bezahlten Ilerzten gefallen läßt? Jn der That macht sich Doktor Walter in seinem Wagen ein paar Bleististnotizen inehr als sonst, weil er sich selbst schon auf ganz ungewöhnlicher Bergeßlichteit ertappt hat.-—Aufblickend ertennt er n seinem Schreck List-, die an der ite des Vetters geht« Die Unterhal tnng scheint sehr lebhaft-Jetzt blei ben sie einen Augenblick stehen, dann bietet der Sohn des Mars Lin sehr . verbindlich den Arm und betritt mit ihr eine Konditorei.—Berwi-inscht! Wieder nichtgl Andern Tags machte sieh der Doktor zu Fuß auf den Weg und steigt freudig und erwartungsvoll die beiden Treppen hinan. Fest zieht er die Klingei. «Fräulein Groß zu Hause?« fragte er die öffnende Bedienung »Jawohl! Bitte einzutreten!« Der Doktor detritt ein kleines-, iibsch eingerichteteH Entree, das die hnräume abschließt. Jn der Be wegung seines herzens vergißt er so gar, sich melden zu lassen, und nähert sich ohne Aufforderung dent Wohnzinv nier. Plötzlich bleibt er wieder stehen, überrascht, ärgerlich, perplex. Aus einem Konsoltischchen unter dem Pfei lerspiegel liegt eine Soldatenrniitze, die Mütze des verhaßten Vetters. «Vesuch drinnen?" stottert er et schrecken. »Ja!« näselt die Alte. »Auch ein herr, ein junger, einer don’5 Regt-l snososv os V--·-I-I- I es . g v u III-III «Oft hier?« :Ja!« näselt die Alte wieder. »Ich will nicht stören! Jch werde wiederkommen!" erklärt der Doktor brüst. »Hier meine Karte, für das Fräulein!« Die Alte empfängt das eingebogene Blättchen und schließt sogleich die Thiir des Entreez hinter dem Dottor, der mit schlecht oerhaltener Wuth aus seinem himmel zur Erde niedersteigt. Lillhs silberhellez Lachen drinnen hatte ihm wie das Grabgeläut seiner Hoff nungen gellungen. Es währte eine geraume Zett,ehe er sich zu einem neuen Besuch entschlie ßen lonntr. Dann aber überwand die Liebe Trotz und Widerstand Leider war er aber nicht glücklicher ——Als ihm die Eiitreeihiir geäffnet ward, hörte er Webers »Ausforderung zum Tanz« mit Meisterschuß spielen und nahm sein Lieblinggsiiick als gute Vorbei-eu tung. Aber, o Schred!—Ta bing die ver haßte Soldatennttitze am Kleidersiäns der-Lin spielte Er nnen bezi: Vetter "dor. ——- »Das ,·;ri;?«·»: kein iii rerliinderi-— werde wiedertoinir en. schloß er stier eilt die Thür. »(Fnipsehlen Sie michs« Tiieginal kam er akter nicht wieder Aerger und Verdruß behaupteten das Feld.—-Sie ließen sich auch bei verschie denen zufälligen Tkegeanungen nicht verlergen, ir-a: Lilin nicht entging und sie herb und unfreu..dli-ch machte. Was hatte sie gethan, dafz sich die alte Freundschaft löste anstatt sich zum Le bensbund zu tnupfen? Gehörie er zu den Männern, die in der Frau nur eins Spielzeug sehen? Thorheit, das reine» Gold der Liebe geben zu wollen-für? einen Flirt, der nur dem Amiiseinent und der Eitelkeit entspringt! Als Lillh Doktor Walter einst im hause eines höheren Beamten traf und wahrneh men mußte daß eine der Töchter mit ihm lotettirte, und er sogar auf das Spiel einging, so recht vor ihren Au gen, nahm sie sich fest vor, ihn zu ver gessen. . . «Also den Brief an seine Adresse, heute noch!« sagte Doktor Walter, in dem er die Epistel in das Kouvert schob »Hoffentlich hat er Erfolg. Ja wir wollen uns die Kolonien ein mal ansehen!——Sonderbai;, wie das Schicksal seine Karten kutscht. Als Knabe ware ich am liebsten ein Rot-in son Krusöe geworden, als Jüngling wollte ich Schiffsarzt werden, um die Welt zu sehen, und nun, wo mein Haus in der Heimath gegründet ist, schleudert mich die Lebenswelle doch noch hinaus! Jch mußåehe n, weil ich nicht vergessen kann! ftern waren sie miteinander aus der Eisbahn———die Verlobung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Also aus der-it amoureux——iiach Asrilal—— Was willst Du, Max-« wandte er sich an den Leonberger, der seine kalte hundeschnauze zärtlich an seine Kniee drängte »Hast Dueine Ahnung daß wir uns trennen müssest Dir werde ich fehlen, tret-ei devie ! Wohin mit Dir?«-—Der oktor anii nach. Mslich kommt ihm ein Gedanke. Lilly bar Hundefrenndin und kannte den Mike sie bei getegentllchen Begra Madam mit Liebesbezeugungeu fast er . Wir-liebe se das MAY-stei- aut alter Fette-d jsnissssrn M M Mkm dassMc sei-i- Eik Ein is II KVIIUISHJ . nths hi ! DIEN- . ' tscheidnng kenn satt zn "chnell. nnoch mochte er nicht blei ben. Die gescheiterte Glücksbossnnng nachte ihm den Aufenthalt hier uner träglich. Besser-, daß er seinen Kinn ner in die Welt hinaugtru . Jn ein paar Jahren würde er hos entlich be ruhigt zurücklehrens«falls ihn die Ein geborenen oder die Malaria nicht in Afrita sein Grab finden ließen. Jndern er die Vorbereitungen zur Abreise traf, dachte er auch wieder an Ajax. Es galt wenigstens eine An frage, das Thier war bei ihr in guten händen und würde ihr ein treuer Wächter werden. Auch war es ein liißer Gedanke, u wissen, daß die Ge liebte etwas beätzen werde, wag ihm selbst einst tbeuer gewesen wars-So ing er eines Tages rnit Aij zu ihr. er Besuch sollte gleichzeitig ein Ab schiedsbesuch sein. Wie würde sie sei nen Ent chluß onsnelnneni—Gespannt stieg er rnit Ajax die Treppen hinan. »Das gnädige Fräulein zu spre chen?« »Ja," erwiderte die alte Bedie nungssrau und läßt ibn eintreten. Der Dottor will seinen Gehftock in die Ecke stellen-steht aber plötzlich still. Das-wieder die Soldatenmiigel Sie ist also wieder nicht allein! Mit neu ausslammender Eifersucht, wit thend, steht der Doktor wie angenagelt nnd dentt an den Rückzug. Nicht rin mal ein Abschied-— Aber Lljar denlt anders. Indern er mit der Schnauze die balb zugetlintte Thiir von Lillys Wohnzirnmrk geschickt geöffnet hat, zwängt er sich hinein und begrüßt die Bewvhnerin mit möchtigern Freudengebell Auch ist diese nicht ein mal erschroelen, denn sie tritt ins Vorderzinsxrer und bittet, näher zu treten-»O ich mag nicht stören!« «Stören? Wieso-? Sehen Sie nicht, daß ich allein bin? Tiegmal dürfen Sie wich njiii nsit einer Karte abspri sen! Wie Lxxge baden wir uns nicht ges prochen ?« --.-.- k-e.,....'-- ist«-« suixö Qkp Even-«- yusuksks uuvs kuqs sittlich und prüfend aus der Geliebten. r findet sie bleicker als sonst und verhehlt seine Wanrtrekmung nickt. Als Arzt hat er Recht und Pflicht dazu. »Sie musiziren zu viel, Fräu lein Lilly, Sie werden Ihre Nerven tuiniren. Jch wollte einst Jhr Arzt werden und Jer Freunds Es ist an ders gekommen. Dennoch möchte ists Sie tmrnensp —zum Abschied-JI » ums-Abschnitt Was soll das bei ßensi«—J.er Doktor macht ihr Mir theilung vrsn seinem Entschluß und knüpft die Bitte daran, Aij zu be halten. »Sie sind Hundefreundim ich weiß es,« schließt er bewegt. .Wollen Stei« Lin steht ansangs start. Dann drängen sich Thränen in die Blau augen, die fest in Wahrheit zwei Ver gißrneinnicht gleichen, über welche die Bcchtvelle zittert. »Warum das allez? ch verstehe nicht,« stammelt sie leise.—— ottc Walter spricht sebr emphatisch von seiner Sehnsucht, die Welt zu sehen. »Und werden Sie meinen Freund behalten, wenn ich gehe?« schließt er. »Es würde mich glücklich machen!' «Mit Freuden-»du Sie es tviin schen!« entstegnet Lilly qeiatnn eli, in dem sie den schönen Kopf des Title-ex streichelt, unt dafür ein Uebermaß an Zärtlichleit zu empfangen. ,Aber meine Bitte ist-wohl unke scheiden? Sie besitzen schon einen Hund-OR Wächter,« fährt der Dot ter verlegen sort.— mä--·. t- ----- LJ MZ-I-O, ODZUUC »».....- --...«·. . »Sie ern blten mir doch von ihm von Jhreni Wächter!« «Hohala!« lacht Lilly mit wiederge rvonnener Lustigkeit Dabei tritt sie in’s Vorzimnter und lehrt mit Ver Soldatenmiitze zurück. «Sie gehen nach Asrita und werden mein Geheim nitz nicht manchem-Das iii rneiii Wächter!« Der Doktor steht sprachlos da. »Tris IMittel ist probat!« stottert er endlic; »die Soldatenrniiße hat auch mich ver trieben-" Dann beristet er von sei neu Erlebnissen und schildert ihr seine Eise-töricht, die ihn hinwegtreibt.» « ern Vetter ist längst verlobt unt wird sich bald verheirathen ich war seine Vertraute,« erzäle Linn. »Wozt sind die Kou men? Und das alles un —nicht5!« s «te sie anklagend hing-it «Dars---ich bleiben? Noch —:Eii"s t! Reden Zie tkieuere Lilln!« Diese hat itl For tie Mütze aus ! KUPf LLH »i, « sc .·- «k:,i e«l4:.zt:1;l.".. »Cigentlich nicht!« meint sie crnschssk trend mit tiefen lsrnin den aber die it ausgelassener Lustigkeit surrtelrtdet Augen Liiien strafen »Zur -tri siir Jlir Mißtrciuen das mich beser derg schwer trifft, wie Sie hoffen-in eingesehen !;-ii en. Da ich aber ne. u lich lieber hier r- leide-« »Engel!'« ruft der Doktor die Oe liebte on s Herz ziehend »Die Soldatenmütze sie starren-. allerdings von reinem ·ettc:!——l;e halten wir sie aber auf e .-ige Zeiten als warnend-es Beispiel und als To ltirmm egen Eifersucht und Misver ständniifek Gediinlirnsplitter Manche. "lkr nn- desbalb ein Tyrann, ais-e seine Umsebmiq site Sklaven besteht Ihre schwach Sei irr-e kann Jahre «er rager III In dir ktzuat einqedrorth like-il u L· PIssde Its-destroy einen Wsset bin I wer-n das Glück del uns einkehrt Iet- es use winkt. lind mir mi- ein«-Wer II ein Humchtpß terms it irr-n leächt hinei ja schwer merke li: raus - »in-« t Leber-leiden Dick- Lckdem wie GcHTssiw FLLXHIOELIITIL llnrsckdjulksseit und andere llnrczxidlnkihszlkmtsss s-« h s; : crus-.-rm.k.sn Jesm THE-en Tebel-. F c- n Z ’5 Alpcnkriiutcr- TZZEjiisclcbcr vchsh selten. das träg-O Chr-Jan zu neuer Ctsjjtukcn Juzurckzcn nnd auf mmthskm Wege du- 11H.1it-m zu cnmmcn Ikn bit-h Dreht-O- llsn wisse-e Uns hinkt wendr man nij im « « . III-I II S. Hovllc Ave-, Coiccgs. 1 Die Zahl der preußi schen illionareis-leit 1899 von 6016 aus 6601 gestiegei Das Vermögen des verstorbenen sic nonentönigs Krupp ging in den lk« ten drei Jahren um 817, 750000 zu rüct und wird nun auf MS, TSOMO geschät Denkmäler fürKoiferWil helm l. gibt es in den deutschen Sinn ten bereits Als-. Diesen-en toste en insgelammt über 20000,0«0 Mart - Es sind übrigens noch so viele in Au- « ficht genom nen odci bereits in der Er richtung regtifien daß jene Ziffer n gar bald eine er )ebliche Steigerung er fahren werden. Britetto zur Lokomo t i v h e i z n n g kamen im Staate Minnesota neulich mit Erfolg zur Verwendung Tie Herstellung des neuen Brennmaterialo kommt aus 81.25 ver Tonne zu steten und es wurde festgestellt daß die Britetts in jeder Beziehung den Vergleich mit An throcittohle aushalten können Der australische Schaf i ö n i g Samuel McCaughey hat im letzten Jahre durch die außerordent liche Dürre den größten Verlust erlit ten, der in seinem Erwerbszweig wohl je vorgekommen ist: Seine Niverinos Schafheerde von 1 250, 000 Stück-— die aroßte der Erde die einem einzigen Manne -«.ehörte-·—ist durch den Was serman, --. um 1,000,000 Thiere ver mindert werd-en An deutschen Zeitun g e n erscheinen jetzt 743 in den Ver Siaaien, dann 63 fchwedifche, 60 notwegifche, M französische, 38 tsche chische, 37 italienische und 87 pol nische. Diese Zahlen geben einen deut lichen Beweis von der Stärke des ein gewanderten Element5. Weit gerin er an Zahl sind die holländischer-« spanischen ungarischen, slavonischen und andere Blätter. Die Erdbeben und onl kanischen Ausbriiche, welche vor Kurzem das südöstliche Russland heimsuchten, hoben am Schwarzen uns im Kaspischen Meere stellenweise geo logischeVeränberungen hervorgebracht An manchen Stellen mit früher uner gründlicher Tiefe sind Felsen ern-por geftienen und im Hafen von Ktaßs nododisltkönnen selbst Schiffe von ge klugem Aufgange nagt tue-pl wenn-w Invali, das III-es sue thie- wird. Wer wissen von fernem anderen Weg. wo durch mit unseren keim- emen besseren Die-u ermessen könnten. als indem wir Zu ihnei von etwas wachen, taki ebnen wseluch zi Mute Its-neuen weit-. Aus diesem Nnmd wollen wie sie nut einem Mittel vernau machen, welches wir als enteö der besten m Max-fic- bcfjndlschen gegen Oustem Wämm gen und jene alaemitende Beschwerde, des muchhusieu, kennen. Wir vermessen m Uhambetlaitss buftenmedjzin Wes-under luin’.si cough Reine-CH. Wir haben die selbe in unieeer Familie mit fole guten Re tunc-en und so lange Jst-tauche, daß sie u unserem aushalt eine stothwendigten ge wurde-« . Durch deren prompte Ame-en duns, davon sind wir überzeugt, haben Ioi wiederholt teuchhusten abgewandt. Diese Zeugnis bester auf unietek eigenen Etsch rang, und vie schlagen uniekea Lesem tot speziell denjenigen, welche kleine Finder I hm, gesanmei Mittel zu jebee eie als Bot beugangsminelg en euch u mia ihrer heim bereit zu eBuben-» senden (s. C. .Messensee«. Zu verkaufen von I. s Vuchhem lpmsuisstee - . en tim- Ober E Ue Use-I pset e fest-Im ( R a i e:—binfalmspteis zur ersten Klasse plus ITOO für die Rund-keif f!ei-tikoriiiin:— Arman Stimmen Indien Tettiwnp Louisiana, New Mexico· Oklahoma und Texas. R c r in ii i· Sdateenr 4. iiiid18. Nov» 2. nnd »Z. Pei. 1902, 6. nnd As. Jan-, 3 nnd 17. Leb . ti. nnd 17.Ilkäiziiiid7.iind 21.:Iluiil Wist Miit i ikifeiigoa iier.—-—Ll Tage vom f Veikmisssd iiiiin U e b ei i i e g i« i; -— Rilciiibi aiii der Hin mik fis-it iinheis sinnen-Hirn rkhi!-dige man sich in ei lliiioii Amme Tim sinke oder schreibe cm W. D T« o n cks. Agi. — Der RegeUSHUrHer Rai kikukqlkndck füi lesen-. ist in iniseier Osfice zu haben Bis-g U- MS. Idtaatöiktnzeiqet und derow, Z Sonntag-blau und seku- u. Oaktenvauszeiinng, E alle drei, neofl Prämie. nur 82.0(i. A FAIISI OI Hls ICI »k« »Im-man will ist- Inkissl by n- in M Pol-Hin -l.7 tin-f i-JI)--n—--—« m- M ji«-s ist-til muniiifivp n k-) wiss-« spriiisks f-« »si» Fakm soc-da hun- smt Hun kww W-- IMI f sue ges-Iris us kenn-. «- siiy ewig-» Julien-san kss ins-i. this Morb- wsrtnntrts Im - 110 isoi sit-Hier m wisse-m Hin den-ot- psn ne n« Ilmm Wo- ps) Jan mer-h usw-k- (i«0el Ost-tim- w Uhr-i um«-T im- Iiisssst Welt-s ssck its-t- oiitm at ein«-. W ifcssf IUISSIV chPAIL REMEDIle s. f. Julius Einsch Stoßs u. Kleinhaudluuq in iWeiiien nnd Liquöreih i GrandsslankyNelz Visielliieigen von aiicpnsäktg weiden prompi ausgeführt ; Julius Güter-eh s Grund Island, Neb. s —- Laßi Euch nicht von herumgehen den Banniaqenien übers Ohr hauen, sondern lauft Eure Obftbäume von zu verlässigen Baumschulem wo Ihr ehrlich lbehandelt weidet. Stoffs Baumfchule Jbesteht ien nun fan W Indien und hun «deithufende von Ackein sind mit Obst bäiiinen aiig deiselben bepfianit Ich selbst habe in den lebten Indien Starke Bäume gepflonzi iino Jeder kann sich · niii meinem Platze von bei Güte bei Bäume überzeugen Tiefe Bäume wachsen nnd tiagcn Frucht Ich habe Die Ageiiiur isii diese Gegend st UND Ich-last Its Auc, Ul( III tun-»u Fiühjahr Bäume-. CIIäIIchek usw« haben » wollen, Ihre Besteuungen so bald IIIS anöaIIch III machen. J m II T ü h I C b! thnd oft welche Der besten FIoIIeII schon oeIgIIIfeIh « kathaIb man IIIIII beIIellen sollte. I VIee paid-euch seleiekte Ost-Moses -' - von cui-so Its-I Tales-rules - " sitt III-Ist der Reste. « - TIeIe Ikreutsionen verlassen Omnhq IebeI I MIIInIoch. Donnerstag, pjreIIag und Sonn abend IIIII 4z 25 Nachm in Iullnmn IoutI Znen Schuh-Wem Tiefe Wo eII sind der I ganzen We von Im III-messend IeIIsIe ersah IeneII Con nkteuken begleIIeI. TIe UnIon Parier III vIe einzige LIIIIereIche wöchentqu , vier Eteursionen von Omahn nach CalIIoIi - nIeII laufenlåßt. - DIeIen Ereukfwnen kann man si unter I an Irgend einem Punkte nnIch III-en 1Its-It nähere EIII elheiten wende man M dlIch oder ichtIIIlIch en ! , ’—LD TM Wenn f — Im onus- stupi, fsollt Ihr doch chee fee- dis Ihr steh »diese-eigen S o r r e I pflanzt dre Ihr wünscht und nicht etwas anderes. Ise «Bäume die Ihr von J. P. Windolph ek haller, sind gnrantrrt, namen e cl« W fem Mannirt auf den Inzeiqet u Der-Ich Soeben erschienen! 23 Jahre Hturm und Hon- · nenstsein in Hüft-Meiner von Oberst Ist-h Cim- 550 Seiten, mit 20 Se psrutbrcdern, einer Karte a. einem STIMMle- Elegant sekun den is. ai Tiec ist ein qusgezeichnetes Werk und besonders als Festgei schenk geeignet Bestellungen wer den entgegengenommen von J. l'. WINDOLIDIL Lon U. Wand Islnnd, Neb -«-·«-·« l s I t e o I e « · I s s I s e I I s s s VI-G·Rr)sd.c;pt Ecukscher Arzt Irre und Wurman des Zi. Inm eisioosvuah DER-e über BUdtbi-;:C’S Flur-these f stand Ists-ev. - - Ied. Reine über-trieben hohe Fahrprctse ausdns Zügen der « .,:Iif-kpt Plane-« Eisenbahn. Insel-e sont-ekle- zpun Bei-Ue von ask du « thun Ragout-Lerka Msscnswgpqogz ispr III- srvrs Isme- msuhsuwts nis- u Intu i Kein Wurf-setzs der Balknwasen noch Nes. i York über ie - Lackawanna Eisenbahn Iturchsaheeude Sitlafwagen nach « »New York über de West Shskk Mit-III Durchfsshrenve cchtafwaqen nach l s . , -!«oston-ijbek die · « West starr u. Frtchbukg Eisenbah ixszm »du-r Jus-Hast u’·r WAme Assndrlss sitt 'r« « . - »s-- wssqwxrunq von Lukr- II des I-, ..«4·,.!-":s.mit1’. UIIUIT IF ( JEAN-IN. s««-ne».«l Inst-« . I s» (U sa» ers-«- . ;s WTAUTV Its-I Insekt-III- Tss MMMT Ist-»Ur ! s - s- tt k— ens- ur-. f « s- ytvo »F s-« ( — WH . »so-a «’" ’ I-» Z J - X X r - I Mut-o- the spioni- Possqu In. Iokkully suel isutclkh c uns I« Knu- wem-m fu«-«- tue-« lockt m- «h00(1. nich Inn Im umwi- its-: n- wagt-tu I sicok by MS ; Icvlvch It qui-Jus uns Iutslv »amte« NM U W Wams-, lmputeuczx List-U- Sau-IN Miso-oh kultu- Ussmory. Wuuat DIme III M ok solt-M m- umsoan law Uhu-h aust- ons ists-Mk has-mo- ot Its-W II Monds cum by ummtsnhssvu ol stuqu ists-ist Ist-o tot-so MW hause-. W los m Un Ists-I klo- ask-le eins-Mo statt-s m In of sont-h us- otk Ins-up m Dass-IN last- oa hum- BRUNO-u M. II Its-W Uns-I kocht sysslx IWU m wiss-oc- sub ufs U mck Ists-. IIWIW inso- Arm-CI IcM schlule Oc» ERNwa Bei Baumann ö- Baumann, Grund Island F Alter, Reinheit, Gehalt! k s L l H H k. O « ·- T’-:.;JTF;ZJ.TQ III istuuferWahlspruch llufertzlerbat Alt rsz ksr vollständig - « « ZW ers Vckgohkkn und ah- —. s« gquaktt,11m:u Mii- . » . « . tmle full-H Inkr· lOllllllsu-.1. spinde darinnen-·- stenrljialz,v«r3ug WMUU stuer u. rein-»ein u r Icsis ich k M Wassck Iun größter Zoquulk hergestellt es ist fiku unt- ge hqlwpll und kann daher iür Gesunde, welche nach anstrengendecn Werk einer SIörkung bedürfen fo wle für Kranke und Schwache, welche verlorene Kröer wieder erlangen wollen, qan besonders empfohlen werden. -—(5ine Probebeftellung-— Faß- oder Flasche-r bier-—wird Jeden überzeugen. sTORZ BREWUIC SCHLEID QDEAHA NEBEASKA. :Gevr. Diener-, Yolmlagenteu für Grund Island-. NMRNRMNNMMW R 3 R szgc ’ PJYT R ..», ? ZMWMMUZRM