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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 20, 1903)
Wer-Werte West-en Youkskldneyh Its-Is- M tm ask-k- M As the hiood in your body pur-e- through — W ones evezlthree rntnutes. ;- e kidneys are your " bloou Dunste-T they M ter out the weete or tmpurtties in the blood. lt they are stck or out of or.ker. they feil to do their work. Pein-. sches andrhetk matisrn come from ex— cess est urtc acid in the blocd. due to neglected x —- · Hei-sey trouhle. Wey trouble causes qutck or unsteedy W hegt-. and makes cne feel as though M had heart trouUc. because the heart te over-working in purnping this-Dr. ktdneys possessed blood through veåns and artertes. kt used to be considered that only urinery stock-les were to he traced to the kidneyz but now modern sciences proves that neeer ell constltutlonal djseases have their begin nlrt in ktdney troublr. I you ere sich you can make no mtsteke bysiret doctoring your kidneys. The mild end the extraordinary essect of Dr. Dirne-» swssspsscooh the great kjdney rernedy le Don mitzecL it stands the highest for its Ionderful eures os the rnost distreesink case Ihd I- sold on its merkt by en drukklsts in fifty eeqt end one-dollar ste ts. You mey have s — , tin-spie hettle by mail Hos- »so-psy M ehe punphlet telllng you how to find out if you have ktdney or blsdder troublh Iowa this paper when writing Dr. lcllms DFA Ilsshsmdns U V Darst- Innlce any Inland-km but sen-em bs the name-. szutIpRsciolh DI-. Kil -ak’s swamp-Rock and the andren-, Mhmwa·1s. Y.on over-)- holt-la E. UAKOKWOKTE, II nnd III slne strafe. Ilnelnsaeh cis-. IMM Zetliisamvalt E Boten eesnllee seOesanaelekenselmI la Deutschland nnd IM. Die nachfolgende isi die Masse nnd II Wks etneuekte Lille Wes-milder Erben nnd allein Ezentbmn von D. Matckwaklh Uns deren lßlItaIItlI und den Verlust der Sichafchaft za verhindern, wende man sich nat an D. Matt-I Werth ver alle Aufklärung set die betreffende Erbschaft geben kann. glle Oel-Max olsanne In nste aus Happers otse, ansah las ln Eine nntl. shari a talhatlna s lhelsine senannt Inn-m Max hell- ana Infelb s dem-Ich ans Rappenis Met, Johann aus Ranmeln secker. salhakine ans Lauten-aq Vrelseh takl Mann aus keII enfeld ert, Lan-sah Saal-le and ane ElIsabeIlIa aus. » au .Ikakla ans tauml-ach ,Snlanna, Glied-Ilion Oeakg Jakob und Farled aus ed »Du-Inans- Mac ans IT bereden-IF Idofienheun le·in. komle Sotha gel- Jennings ans London Philipp Jakob Gent-g Ihm-w Inna Mal-Ia II a Uenlle aIIs Ilsdel In ,Inna Cllladee e Bat-data aus etbelIaIIlen. , « alephlneæe beklaget aus fmp York nke, tIa aIIs en esse-Ich n.ek Johann Jota nnd Johann IdanI ans Plau sles, Peter aIIj Dollenluisn laufen-zulet seine-all Elilasuha ans Stunde-ki Wes Carl Bill-eli- sns Wude zuletzt lII Phllaael Usttnfl ein-ich ans Gen-sandi- sahn-, Makel-, ohann Georg Peter und IsthatIna Eli aIIs läg-blind l III-Ine. tatoline n Johannes Ernst ans Rothen met-, Franz Joseph aus DIefInaIIeIr. la l Met, Ragdalene II Johannes ans Rothenfel lls, Gall-le ans SIILI a R» anq In PbIlavelpra, Va. Ideen-, Johann Geotg III-e taerkIIngeII III-s, Takt pelntltld ChtIiIIan aus Illostoeh Iuleet III gleln Mataaretba aus Wallenjels. les-an ärmmsco kehre-, Tuba-Ia ans saßen-Innen. III, Gaumen Latoline Jalob Friedrich« Julius nnd tatl Friedle aus IlsIlIml lot kleiecet ISQnIelzer), Jahas II Michael aus Elamhnm Quinte« Denn-Ich Theodat aus Mephakdshagen sahn Janak aus dillsnheuu zulevt In Metamata ,’-ll. Mut, Max e kkaIlIee Dem-mir geh Hab-I aus Schwein sale I lIn Staate Icraz Acht, anatv ans tdnnetn sites ChrIfIian ans Grolsinqershum lebet qen Trompe. Xarl GotIlIsb aus- Klassenun sahen Iaollanla ans SI. Warum Joach Mllee, Wilhelm ans- Gibelahamew Rast, IIlaIa Maria aus ldumlInaen Mallm eI Shtlluan Denn-Ich aus-I Mamg Ian, Jo anII uloh aus link-erbarm OlI sindle aus kalten-In en. Batzen. when-I aus III-Ia zuletzt In New III-Il. Ieis. sulIus Simon ans Kansasdekg l Pr. Rühl Augune Cato-me Ida aus nlIaIIa Iansnunnein Gomoa sag Founda ssdeh Imaktch tontad I« Johann Peter aus Brei-Imago Inhnan Eduakd aus Eilet-bekä Ue JLIllII und kaihl aIII endet-Ins end-uns, IaalI aus Gründe« Men Engelhatd, Entl, Friedens Peter Ins tathatine ans Datum säh-. Rudolf- Feld-Use vekeh MU, Lin-, Florenz IIIIL Inse. steinhald ans Odewdemlp Dicken- klteIII ld Indlnand sas Herkul-an zalefl In Ich Usldh mäxhaacha Gen-s ans Lasters 1Rats pag en· Mk,81lhelslne.clklsttne se sntkdakm ans Lol Mfeledklc ans L Mk Muse-. hat« ana ans nan. sc l- Dllhelsl takl clmhakd ans Dass-Mk ,Indalf ansca IM Wink Indiens and Landenhanlem ,Itla O aus Unten-euer schau set-hart ans Liedan samt sarl Gustav and satt Ibeli ans Ul-, Isle I ln M. Iletaater ans stanenseller. Nil de hla W sl lhels eitles ans suinssusl e. Ist-ans new ans IW sallel tat met sei set-v ans u v ssch i In tut aus can se a. Co Wams amä gez-Läus its-Helqu kanl ans Amme-Pathe ---a - -.- --th. Man wende sich direkt an Herm.Marckwo1-1h, 532 u. 534 Vine Straße, tsinciunaci. Ohm, Ielchek gern weiteren Aufschluß ertheilt. — Wenn Ihr etwas Neues wißt, te lephonittes ung, Ofsice-Telephon ist B 51; Redakteukswohnung itt No. G 177. st. Deck. J. sein«-n Spezialist, sit Jus-u, Obre-, Jas- uud Hm Imd slle ehre-sichert Krankheit-in Dfstm hastinss Ave. nnd ö. Straße. AASTINGS, NER »Ge OOMU OW, im D Its. Ists Wissens-which Io- Os — www keins per VII . , wem MI, sit II Wisse-s d tiefe-I. so· 1020 0 W Jan-, Hof nnd Tand Man sollte Kinder recht frühzeitig durch Räder, kalte Admaschungen und Adr:idungen, durch Schwimmen, Turnen, Spiele im Freien u. s. w. möglichst zu kräftigen und abzuhärten suchen, damit sie etwas aushalten lernen und falls- fie erkran ten, die nöthige Kraft besitzen, die Krankheit aus«-zuhalten Seidene Tücher. Kra tv at te n wäscht man sehr leicht und schön in Kartoffelroasfer. Man reibt rohe Kartoffeln und preßt sie aus-. Mit diesem Wasser gewaschen, werden die Sachen nicht nur rein und laufen die Farben nicht aus, sondern sie erhalten auch einen eigenartigen Glanz. Seife wird dabei nicht benützt. Blind gewordene Fen sterscheiben reinigt man mit einem in Leinöl geträntten wollenen Lappen. Es darf jedoch nicht sogleich kaltes Wasser an die gereinigten Fen fterscheiben gebracht werden, sondern die hängen gebliebenen Oeltheilchen müssen zuerst mit einem wollenen Lap pen oder Fließpapier entfernt werden. Kalter Kartoffelsalai. Mehrere hartgetochte Eigelh reibt man mit zwei rohen Eidottern fein, fügt etwas Mostrich, Salz, Pfeffer, einen Löffel gewiegte Schalotten, fünf Eß löffel Olivenöl, drei Eßlöffel kräftige Jus aus Liedigg Fleischextralt hinzu und rührt dies alles zu einer dicklichen » glatten Saure. Man zieht die Kar-. toffeln sofort ad, schneidet fie in dünne Scheiben und vermischt fie mit der fertigen Saure, in der sie etwa eine Stunde ziehen müssen, ehe man sie zu Tische gibt. Essigbraten. Derselhetvitd im Sommer drei bis vier. im Winter acht bis zehn Tage in folgender Weise eingelegt: Man kocht Essig. Zwiebeln, Lorbeerblätter und Gewürz und gießt diese Sauce heiß iiber das Fleisch. st die Masse erkaltet, gießt man eine lasse Bier dazu. Das Fleisch muß d i is vier Stunden braten. Statt Wasser gieße man von dem Essig hinzu. Fuleht gibt man Perlzwiebeln und Sa ne heran. Der Braten wird vorher gespickt. Behandlung kleiner Brandwunden Hatmansich gebrannt, so nimmt man holzkohle, zerstößt dieselbe fein und schüttet das Pulver aus ein Stückchen Leinwand. Dieses legt man aus die Wunde und bindet es fest. Alsbald hört nicht nur der Schmerz aus, sondern die Kohle absorbirt und desinsizirt auch alle Ex sudate wie Wasser-, Eiter etc.,·so daß die heilung rasch vor sich gehen tann. Diesen Umschlag läßt man so lange liegen, bis die Kohlentruste von selbst absällt. Dauerhaste Ofen schwiirze, die noch dazu den Vor theil bat, daß sie nicht riecht, läßt ftch aus folgende Weise bereiten: Man »riihre Kienruß mit Wasserglas von JSiruplonsistenz zu einem Brei an, trage diesen vermittelst einer Viirste dünn und gleichmäßig aus die Ofen wände aus und lasse ihn 24 Stunden trocknen. Sodann wird Graphitmehl mit Gummiwasser hinlänglich ange riihrt und als zweiter Anstrich ausge tragen, welche vor dem gänzlichen Ein troclnen glänzend gebürstet wird. Kinder sind von Natur aus nicht furchtsam. Die gurcht wird den Kindern anerzogen. ie ist die Frucht einer verkehrten Cr ziehung. Man sollte sowohl den Dienstboten strenge verbieten, als auch selbst beobachten, daß in Gegenwart der Kinder weder Schauermärchen noch Gespenstergeschichten erzählt wer den, besonders am Abend vor dem Schlafengehen Die Kinder träumen oft die ganze Nacht von dem, was sie zuvor gehört haben und sind dann nicht mehr zu bewegen, im Finstern zu bleiben oder selbst im eigenen hause etwas zu holen. Buoen uno Spiegel tahmen zu reinigen. Gold tahmen bedürfen von Zeit zu Zeit der Reinigung. Man überstreicht sie mit telst eines Pinsels mit bestem Wein geist, dem man einige Tropfen Sal miatgeist hinzustigt, läßt die Rahmen einige Minuten still stehen und spiilt dann den ausgelösten Schmutz leicht mit dem jetzt mit Regenwasser getränk ten Pinsel ab. Der Rahmen darf nicht abgetrocknet werden, weil sich da durch das Gold ablösen würde, son dern er wird in die Nähe eines Osenö gelegt—nicht gestellt-unl? darf wäh rend des Trocknens nicht bewegt wer den. Gutes Abtrocknen nach jedem Waschen. Das Aus springen und Sprödewerden der haut ist häufig Ursache von ungenügendem All-trocknen nach Waschungen. Man trockne das Gesicht o lange ab, bis es vollständig trocken i . Es ist nament lich das Ohr, welches leidet, denn diese Stelle wird gewöhnlich am wenigsten til-getrocknet . Schlechte Seier ver mehren die Empfindlichteit der Haut. Gut sind die fetten Seifen, doch s "u men sie wenig. Besonders zu pr sen sind die Ohren der Kinder, welche ge badet worden sind. Jst in dem Ohr noch Kuchtigtett vorhanden und ttifst dann sselbe ein kalter Luftzng, set es dmch das Bechseln des Zimmets oder daß man das Kind in's eeie bringt, o singei die Fol- eine heenentzsns Lis n. Das Fettrssteu der Schrauben zu verbittern Schrauben reiten selbst beim Wi bald seit, wenn sie roher je nnd feuchter Luft ausgeseßt sin . Das Entfernen derselben iii dann mit gra ßen Schwierigkeiten dertniipit, wenn die Schrauben nicht abbrechen sollen; diesem Uebel kann man durch ein leich tes Mittel gut vorbeugen und zwar, indem man die Schrauben vor dem Ge brauche in einen dünnen Brei von Graphit und Schmieröl oder besier Talg eintaucht. Da hierdurch die Reibung start vermindert wird, so iii auch das Einschrauben leichter zu bei . werkstelligen. Die so rathereireten Schrauben können nach Jahren mit Leichtigkeit wieder gelöst werden« wobei ein Brechen derselben niemals stattfin det. Papritasisch Vongeschuvp ten, ausgenommenen, jedoch nicht ge waschenen Fischen schneidet man Stücke, bestreut sie mit Salz und Pa prita und gibt sie mit dein ganzen blutigen Saite vom Brette in heißes Fett mit viel sein geschnittener, gelb gerösteter Zwiebel, läßt das Fischfleifch anlausen, schiittet dann so viel Wasser rnit Liebigö Fleisch-Extratt dazu, daß es bedeckt ist, und kocht es, ohne es auf -zuriihren, zu einer etwas suppigen iSpeisk i Zwei- oder dreimali ges Melken der Kühe. Man könnte annehmen, daß die Er örterung dieser Frage mindestens un nöthig wäre« indem die Kiibe iiberall täglich dreimal gemolken würden. Die ses ist aber durchaus nicht der Fall; vielfach wird nur zweimal gemalten. Es ist dieses nicht richtig, denn Quan tität und Qualität der Milch leiden darunter. Wird dreimal gemolken, so geben die Kühe mehr und fettreichere Milch. Aus die leitete Erscheinng Inn-h- mnn has-Ins nasfmsssfsm MS . die Untersuchungen zeigten daß die Milch am Morgen, also nach der län geren Nachtpause, nicht so fett war wie am Abend oder Mittage. Genauere Untersuchungen stellte dann Emil Wolff an. Leßterer fand, das die Milch um so fetkärmer wird, je länger sie im Euter verweilen muß. Genaue Messungen ergaben bei dreimaligem Melken 14 Prozent mehr Milch als beim zweimaligen, und während der Fettgehalt beim zweimaligen Melken nur 3.5 Prozent betrug, stieg er beim dreimaligen an 4.1 Prozent. Das sind Resultate, die in einer Wirthschaft etwas ausmachen. Eine in dem Maße stärkere Fütterung wurde dagegen nicht beobachtet, doch waren die Ver suchsthiere wohl genährt und gut ge halten« Schädlichkeit hoher Raufen und Krivpen in Pferdeställem Jn gut einge richteten Pferdeställen läßt rnan jetzt die Naufen ganz weg und die Pferde das Heu vom Boden aufnehmen, in welcher Art sie ja auch in der Natur das Futter zu sich nehmen. Man ver meidet dadurch bei den Pferden oft sehr nachtheilige Augenleiden, welche durch die herabfallenden scharfen heu theian etc. verursacht werden. Bei hochangebrachten Raufen und Arips pen, wie man sie in vielen Ställen trifft, erleiden die Pferde, besonders aber die Fohlen, noch weiter schwerwie: gende Schäden, so durch das bestän dige Hochhalten des Halseg eine Sen kung des Rückens und durch die un gleichmäßige Anstrengung der Füße und Hufe Fehler an diesen hochwich tigen Organen Die richtige höhe des oberen Krippenrandes vom Boden soll nur eine Yard betragen, und wenn der Dünger itn Stall gelassen wird, dann soll die Krippe zum höherstellen eingerichtet sein, wie man das in Dol land in Rinderställen anwendet. K r ä m p f e b e i gen S ch w ei n e n. Als Ursjachen ieser Krankheit werden im «Live Stock gournak kaltes Fressen« und feuchte tälle angegeben. Jst das Lager feucht, dann dampfen die nagen Schweine buchftäblich, wen-: e aus Ins-n- KIDO «nc«-05-0 Ums-«- M·-- . den sie dann mit großen Mengen kalten Fressens gefüttert, so tann man be obachten, wie die Thierchen, vor Kälte zitternd, nach dem feuchten Lager zu rückkehren und übereinander lrabbeln, indem sie vergeblich sich gegenseitig zu erwärmen suchen. Unter solchen Um ständen ist es nicht zu verwundern, wenn die jungen Schweine an ihren Lungen, Cingeweiden oder Beinen Schaden leiden. Pflege der Glucke nach dem Brüten. Nicht minder Sorgfalt wie den Kutten sollte man in der ersten Zeit nach Beendigung des Brütens der Glucke widmen, deren Gesundheitgzustand durch langes Sitzen und ungeregelte Nahrungsauf nahme stets mehr oder minder gelitten hat. Man reiche ihr Wasser und gute Gerste« so viel sie fressen mag. Auch mag man sie einige Tage lang getrost vom Kückenfutter fressen lassen. Jun ges, saftiges Gras oder sonstige-s Grün: Salat, Löwenzahn und der gleichen ift ihnen nun nach der bei Be ginn des Brutgeschäftes gewöhnlich eintretenden, aber naturgemäßen Ver stopfung besonders zuträglich Die kleinen, wei en W il r in e r in den Blumentöpfen vertreibt man durch Holzasche. Ein Theeldffel davon genügt site einen achtzölligen Topf. Sie muß gleich msßig darüber gestreut und etwas ein graben werden« Eine zweimaiie nwendung genügt in den» meisten Fällen. --I-=:·«««4·«-«Ä—« ! lcopyrishb soll-Z by J. k. Wertes-J Mischtet Drucker!——D’1 annet Motge is d’t deitsch hannes zx mir kumme un bot gesoht, ich sot mit— tumme, mir wotte niwer an d’t Hafe. berg gehe, d’r alt Hanncwackel hö Beut-m die Bauerei un alles Losgut bät vertahft wette. Ufern Weg ftok ich d’t Honnes, wiss dann käm, dak b’k hannetvackel verkahfe wotz er hä doch Buwe. »Sell is es grad. Er ho1 drei Bunde, awer se sen nix werth zuw Baurr. Weil se in d't Schul en bissel fchmätter war-, as wie manche atmen Bunde, so hen die junge Hannewackelj gemeent, se wäre viel zu gescheid fot ufem Land zu schaffe, un so sen se in dir Stadt gangr. Was se dort dreim« weeß ich net-verleicht Esel-arger mi hau se welle net been-tumme. Des thzeznt den alte«Mann. eregh et — ycc juy you geocogc for en Verm zu mache for sei Buwe un nau hätte se ihn in feim alte Dage verlosse. Do mißt et doch en Narr sei, wann er sich selwett noch länger blose wot un ab raaere, juschi so, daß die Junge noch seim Tod Alles verbute kennte. Er wot drum verkahfe un zu seiner Doch ter iwerm Berg siege, was en braver Bauer zum Mann hät, un es sich mit seiner Froh noch gut nemme, so lang as se noch zu lewe hätte.« Wie mir ans hannewackels tumme, do war schun en groß Menschespiel dort-Mannsleit un Weibsleit, junge un alte. Die Bauerei is z’erscht ver lahft worre un hat en scheener Breis bracht. Nachher is es an’g Losgni gangr. Ah des Vieh war hal fort. Wie's an des Hauf-roth gange is, do hot d’r Gspaß angefange. Dr Bravo-Rinier hot sei Bignis ver sianne un er hoi Alles gelobt, as wann es entweder viel besser wär as wie nei, oder awer, weil es gar so alt wär, en ganz heiundetet Werth hät. En alte rostige Flint mit eme Feuersteeschloß hat finfzig Dhaler gebracht, weil d«r Waschington selle gedrage hat« wie et iwer d’r Deleware iumme ig. En Graßvatetuhr, was d’k Niisses Hunne waelel ihr Großmutter vum William Penn zum Gescheni kriegt hei, wie ie g’heiett hof, is for finfunsiewzig Dha ler vertaikit worre. En Spinnrad, was em Hannewackel ieim Großdotn sei Grcfzmutter aus Teitichland mits gebrunge hat, is mit Silberdhalers ufgewaae wrrre. It steil, was es iahft bot, will es vergalce loife un dann nächst Jahr noch St. Lan-is us die grcsß Fnr schicke. Viel G’ipaß hot’s gestre, irie en Baar torze Hofe sen vertahst mone. D’r Kroier hat ex plehni« selle hätte ah em Wafchington geheert un se hätte en Histerir. Es wär im Winter 1777 geweeßt, do wär d’r Waschington mol een Owed pudel naß in die alt Hannewackel-Heemstiitt tumme. Er hät gefragt, eb er net sei Hase drockne verst, was ihm bischuhr is erlahbt warte, un d'r alt Mann höt ihm en dracle Baar vun seine eegene gewe for derweil anzuziegr. Wie nau ie nasse case am Feuer gehunle hätte, do häks uf eemol geheeße, die Eng länner kämte, un Nr Waschin ten war Tab dervungestermt. Mer hat in sel Gegend nix meh vun ihm gesehne, un ell wär d’r Weg, wie die danne lc In selle Hofe stimme wäre. «Un des do sen sel" legt d'r Kroier un halt en Baar alte verleumpelte Lumpe in die höh. Finf Dhaler war des erscht Gebot, un wiss geheeße het: «zurn erschie, zweete un dritte Mol,« do war d’r Breis grad uf hunneri Dhaler gerehst. Jch weeß net, wer se gelahft hot, un ah net, was er mit mache will-——drage kann le Niemand meh; alver enihau ich hab gesehne, wie d’r hannetpaclel alliwer geschmeilt hol. Noch en ganze Lot so alt Kram is ver lahft worre un ich hab net gewißt, eb ich lache soll oder die Leichtglahbigteet dun som Leit bedaure. Ufern Heernweg hot mir d’r hannes verziihlt, wie se bei ihm derheern im alte Land als Vendu gehalte Den-— Steigerung dät mer’s dort heeße. Wann Land verlahft warte wär, dann wär sell im Werthshaus abiummr. Acker um Acker. Wann emol en Weil gebotte war, dann hat's geheeße, nau hat's for jedes höcher Gebot en Boddel Wein gewe. Sell hät die Kerls ge etscht. Wann Eener mol so zwee oder et Boddel Wein im Leib That hät dann hät er druf un derwider gebotte un lich dann arn nächste Mor e gewun nett, wann er geheert hät, da er Land sahst hät. Wär er dann autgebäckt, hät fell en schee Stick Geld gelolcht, be lohz er bät mier ufmache for dei, was weniger gebotte is werte, wann d'r Acker siedet is versteigert werte-— Soviel nun Beut-u D « r h a n s i Z r g. ; Jedermann weih-. Its es sit- kuu Ist-e stumm vo Ietkkutnsgkn, Osktschusgks und Stein-est nichts besseres sitt vie s "St. Jakobs Oel. i i ss ist qnade das seist-, set-II und ils-ek k Es Besiegt gikhmerzem . sue s 79-M. »Im-m hujlt upon Um otmng tin-mig tiun of qssllky and lu- sikic es N by thc n facto time lsnd Ist-or smä mmu y un penr usw-Io wfmsc only Ists-Just but snd pru: k ins- , Will be disapjmintmesntTwe PAv rnclonf wamntsomso sk wmsl Mamm- euunszsustststlom Pi: tot-l m (»umml»u1sk-s.sep. m. epAv Ost-. m- kly and want Isckfhisknesn(1Æl-sål.’lt:hsllstse —tnveijvg noli-merk Uutüt tret Gib-um« L s» --««: «-.-.. . « w«'«" s ? T i MANAGSU WA NTIJl). Trustviseirth»i-. either- sex. by Winde Hales Mesrschunilisek cnmpemy of Solld flnnnplnl streniling. t» mnnagez Lin-M Re- ireseinttrtlisog. who will organize celu nsi ermian com-unuer 40 sie-r- cont. Hin-ed sor- (-ust«mes,rs. lzusiiiiionn no ex wkiment bitt n preise-n Euere-eis- Halm-It 18.00 n Irr-exk. tsii pesniiess iul rann-el. lin poisleznco umkreise-eignes Zweit-einen l). B Clnrkgom MkleN 334 Des-ordnen St.. Chi cerg0. lll. 22 28 Ot. Oh Osytssh welcher si durch gründliches Studium loniohl im · n· als auch im Auslande reiche Kenntnier als sti genar t erworben hat und dein eine langjäh rige - rladriin zur Seite sieht, empfiehlt sich den deutschen Familien rtnkoln’s nnd Uni segend. Iteutseslaten nachlkalitornienunddeiiPneifir Nordwesten über die Grund Island Reute. Bestinnend am 15. Februar und täglich lits um I. April 1903 wird die Grund Island date Lolcniftemktckets tuni Vertan baden nach allen Punkten in Calrioriiiem Wald ingion iind Oregon und zwilchenliegenden Punkten. Ueberliezien in gewissen Gegenden erlaubt. Wegen sten und Einzelheiten trage rnan nach beim nächsten Agenten oder schieidt an S. M. Adli t, G. P. U» St· Joseph, Mo Isoitnlrt sul den ,,Ctants-stizelser.« —— Die 5 Cciit Clgarrc IF;,23;:: Zxkz fest-ihrs Entführung vor lts Jahren bis ziiin heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhaber-i einer guten Clgarre verlangt. Ties ist der defte Beweis für deren Güte. ABOUT V088, Fabrikant, Grund Island, Nehmt-km Ein treuer Y- atljgelserm und ein wahrer Hzlzalz M diessedieaene l emkkt e Wert ,I«» seen i Intee neues-e und im- nseiie nutlnah tritt vie en ledenetreuen sit-Ludw- -i. welches r-: n dies-se Oe ichtkchskkee keleteii wer en toll, Time Uspgpsqk Uechitzselt lt mieg Bari- tlii kenn-. die sich set-i ehelichen solle-, und ana- tue diejenige-« dte tn Im tückisch-k- Chk »Oui« set-c klar nisn ist«-t. v Lel-«s-t dslleldy tote Oe cchleetusteeden inst- us mir-ständen Folgen von Juprurusiten tr.iies TH- rrsjchx Nervoßtsh eIII pvtem. Oesttaiiomm usilnemidarkele· OecOFCm nieset-Nase schwirrt-»st- uisvsmesvfadeebench ·o»hue most-Oe Umul tue ten-see bete-leise werden .: u« .- iw ist -’».k«s :s»«’ us- uke m M x.«»k »H. ;,,«- « .·s kz«·x,-s 2.-s·- .»(1 -«..H,-: -.: -"« «- ; «I’.«- «·-l Ins ! . «1ue -: s .« ss It« ..:o «-I« »n- « «-lnst«us N-- VII-«- I Au Nu New It »st. --I Wut-) UAILNIESSOI « Hollsc Toll-Alls I dowkphkkz E MMBW W , I H.B. IIAND ÅSKYOUI cis-umso SHW Inm; SLFORL YOU SUV «»·quUustv Sy UAIPMI Blws c0. , Lsncotm Nes. Irr Herein-Kalender für 1903 isi teyt in unser-u Ofsice zu haben. Preis Säc. VII-kund Island Makble Worts l. T. »Ist I co. Monumente - Grabsteiue as Ist-n III Its-it itsi Maiwurm Falls It Manuotatbenm Ivünf t, gebt keinef esiellungen, ehe Ihr uns ge eben Unim Preise sind die uiedrigsiem Seht uns und qutthld. Oft-s sit-II. - « - . sehnt-. sacgezcichneteo Faun-, Obst Weibes und Mineral-Land. VII WH- M I· DescssNWomt Issd Rost-Inst Ikanl2s, ·j T ric: « :7"o Ante, M bis-m be« fu« arm-»Hu Lk s . trink-Schust, kbkis un« . ( !,.. Jt i-7’ · zszk Dich hol tatst-i tsg » ftnn ’- ! :-ec—!«snt«. PS stets bin M ki« - s vc : « ist F t-«;kr, wile EIN-mer« DIE ( « " ’ ..: !- 1":’fs.1. Es Is. Nu Dein-, ,I««. :-I.« scsx P- « !2 -n tmth kslh ’ ; x ----- , .« (k.,,-,- H z«» Y- s«-fcik i «-« s s IMM- ·»II -fm. Ene- J«--ss·’sIk,-»r«’.’:.ktz(1s-1(-:--.c G "«« q. , . , « :.· Jl- Jst-II, Mo ..-·-. s. Inkünstiae o O o ZEI- "dcr Weinberge. FOR-Jst fZ Nur weniqe Lcmncn kö! neu sich die g; Zukunft vergeqemvuutkkn welche dem satt Distk it lism Missouri und It tansao ais em W w ne u mchiu Wen-bet geu und grosut L! Hub-Heut bevorsteht Ewige wenige untcmchmcutse Winzer haben Ach bereit-z m html Industrie in den Ozarls etablnt, nnd alle waren et folgceich. Aber dort imd mkmet noch Ei Hunderttausende non Mem Land, wundervoll geesgnet iük die An pflanznng von Weinnocketk Tiefes Land Ist zu io ncedrigen Preisen zu haben. daß es im Bereiche Allek liegt. Wein, ans Trauben hergestellt, welche an den Abhan gen der Mark-Berge gewachsen nnd, hatt gan gut einen Vergleich nur solchen ans. wel e von älteren und besser bekannten Weinberge-I emacht werden. Es wird st für den vorwärts finde-den Insiedler lohnen, die Ozatks entlang den zu besi »gen. Voll tändige Auskunft in Be ug auf Faßt-preise u. f. w. wird beteitwi igf er theilt, wenn man sich an it end einen set trdetet dieser Eisenbahn-We ellschaft wendet o et an ZW 726 Ceutnty Bnildisk ei. reine-. Die Erste Madam-VIE- 1 CILAND list-Ale NlclschsICA. That ein allgemeines Bankseichåit. Macht Farmisnleihem Kapital 8100 ,000; Uebekfchus 860 000. « s. N. Wollust-he Präsident C. P. liest-they Kaismt s. l). Ums-, Nimin « H( Grund Island Banking Companp. E N sapitqh 8100, 000. statuten-C Eritis-erspa- 3. s the-Mosc· v. c. Vom-d Ehe-m O syius m « sku Ha s I k« i . S. s. P et e r f e n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, Vizestäsident. G. B Bell, Kasstker; W. A. Heimberger,-Hülfskaisirek Tbnt ein allgemeines Banigeichaeit Macht Famnnleihetn Lille Orten cHeulender fiit Ynno 1903 in der Oisice des ITMTS - MZIICIU C IIIUCLII