Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 20, 1903, Sonntags-Blatt, Image 12

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Unter egyptischer donne.
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z Wa. nein, dahinter steckt etwa-T
fsesondctesf mutmelte der Alte sor
w .So war er sonst nisemath
- ’ ein Its-trefflicher Sohn ist er
Qets gewesen- Sehen Sie —- ich muß
f ej hnen sagen, damit Sie ihn nicht
sn eng beuttheilen —- sub tosa na
tiitiiche Er hat mir das Geld zu der
cmtischen Reise geschickt. Und txann
statt-unstet er den Egoismus!« Braun
nahm die Brille ab und pu te sie, in
dem et hastig fortfuhr »Seit einem
Mr hat er mich mit Brieer be
« Int, ich solle mir endlich diesen Les
benswunsch erfüllen, fiik die Kosten
komme er aus. Jch lehnte das natür
FD ab, schrieb ihm, et solle nur sein
Seid für sich sparen, zurücklegen, um
.- später einen Haue-stand gründen zu
· ksnnein Ader er ließ nicht av, mich
zu bitten. Er ties die Wissenschaft zu
Hilfe, der ich die Reise schuldig sei ——
na. nnd schließlich gab ich nach, doch
erst. als ich erfuhr, daß mein Sohn
gleichzeitig mit den Salinsas hettomme
nnd ich ihn endlich wiedersehen würde
Seit diet Jahren ist et fort von Hause,
—- toie Beide hatten Sehnsucht nach
einander. Eine Reise nach Deutsch
land könne er jetzt nicht machen, hieß
ei, et mässe die Familie begleiten, die
Jud Winter in ngpten bleibe und
" dann nach Spanien gehe. Weitere-I
sei noch nicht bestimmt. Und ich möge
bedenken, schrieb er mir, daß, wenn
ihm oder mir etwas zustieße und wir
IMS Itka llvcy uan m Die arme gr
schlossen hätten wir es bitter bereuen
würd-en Es fei auch fur ihn und
feine Buben ein unnennbarer Vertheil,
mich hier zu hoben; er wisse nicht viel
non Egyptologie und wolle doch Die
Reife mit Nutz-n machen. Uno das
iumpige Geld dürfe zmifchsen Vater
nnd Sohn keine Rolle spielen. Da
riiber müßten wir Beide erhaben feins«
Es glänzte feucht in oen Augen des
Professors, und in seiner erregten
Stimmung gab er seiner offenen Tita
tur und feinem Wunsche, sich nritzu
theilen, nach. ,,S-ie irounoern sich viel
leicht, daß ich nicht das Geld aufbrin
gen konnte. Aber ich hab’ eine große
Familie, acht Kinder, und war früher
— Lymnasiolprofessor da wars knapp
- « genug bei uns, und von Reisen konnt-e
kine Rede sein Dann wurde ich Di
rektor-, und vor zehn Jahren erhielt
ich den Ruf an die UnioerIität. Ja
eine Ehre war’s, eine große Freude,
eher äußerlich gewann ich nicht so viel,
III ich dachte. Das Gehalt ift nicht
Ihrr, als es früher war, und Kolle
gelver —- die«bringen nicht viel.
b’ nur ein kleines Auditorium.
chronologiri —- Aeltefte Geschichte:
Sghptern Asshriem Babylon —- es
giebt nicht Viele, .die oas Fach in
teressirt."
»Sie haben einen wackeren Sohn,'«
s bemerkte Hamko freundlich.
; .«Das ist wahr!« beträftigte Braun.
«««-..Seine philologischen Erinnan hat
her sehr friih und glänzend gemacht.
Er ifi jetzt 27 und seit über oier
Jahren schon fertig. Jch wollte ihn
· gern an die Universität haben, aber
time Vermögen ist das eine bedenk
liche Sache, und er zog es oor, in die
Welt hinsanszuziehen.«
»Es sind denn Ihre anderen Kin
der?« fragte Haralv weiter, ganz be
wegt durch das, was er vernommen
f »Ein Sohn ift Offizier geworden,
ein anderer Lstudirt noch, und von den
MUWIV IIIIU Oel-ice Us- Ulszlcsssksulscn
qusmärtsx eine mirthschaftet, Da mei
ne Frau todt ist —- uriJ zxviej Der
chm noch die Schule.«
»Mein Gott!« rief Haraid. »Da»
haben Sie Jhre Sorgen — unI Dazu
wissenschaftliche Arbeit —«
«»Meine Panacee!« entgegnete ter
Professor mit leuchtenvrm Gesicht.
»Das ist halt so a’ richtiger Deut
seher Professor!« bemerkte Wiloau
" jächelnix als er Arm in Arm mit
how-w heimwärts schrfit.
»- finde, das ist ein Pracht
nien ch,« siel Haralo lebhaft ein —
«imv der Sohn ebsensallg."
»Seht artig war der grad ni ,t,«
meinte Wildn. »Da kommen’g Bett-«
M verschiedenen Weltenven herge
teist, um einander wiederzusehn, un
darin streiten’s wie a paar Kampf
Ahek um nix und wieder nix, saß
Einem Die Hauf zu Bei-is stehen«
’ »Das isks ja gerade, was mir Fie
sint,« rief Heirath mis. »Sie strei
ten nicht aus persönlichen Gründen,
« streiten um Ideen. Ich muß ge
, daß man sich in meinen Krei
Mnij um Politik ereisert —
« beim Spiel —- over wo sich’s
Herde handelt. Ja unserer farb
r s weidet wich dies Paar an
Wrdigkeir Und doch
W Deutsche- dis ich ge
IIL Lege Fressen ksnritr.
Texefß sie nicht. Ich site
sei-senden zusammen.
Im, als sb sie Frem
dieme und was
let-cis «
M
—- ·-s«-r:
s ED
Ich war schon viel untern-sng war
auch schon einmal in Egdptem und
stets von Neuem bin ich froh. all’ den
lästigen Zwang einsan adzuroerfen,
so —- wissen’s — incognito zu fein,
nichts als Mensch unter Menschen«
odn’ Titel nnd Amt nnd Würden
Jch taan vor den Tod nit leiden, wenn
man immer gefragt wird: Was sind
Sie? Schaut Euch doch den Kerl an,
ob er Eos-h gefällt, und damit laßt's
gut fein. Was geht’s Euch an, ob er
Zähn’. ausreißt oder Soldaten ein
exercirt!'·
»Mir-, daß man meistens doch gleich
herausfindet, ob der Betreffende un
seren Gesellschaftstreisen angehört
oder nicht,« erwiderte Zperber mit
feinem Lächeln.
Am nächsten Vormittag trieb Ha
rald sich wieder in der Stadt umher-,
die säh-m wie eine einzig-e große Sehen-:
würdigtest erschien. Jm Begriff, eine
Moschee zu betreten, erblickte er Frau
Salingas mit ihren beiden ältesten
Kindern, die offenbar dieselbe Absicht
hatten. Mtß Mary viauderte heiter
und lebendig; doch der Ausdruck ihres
Gesicht-Z verwandelte sich in dem Au
genblicke, da sie Sperber’s gewahr
wurde. Er grüßte, trat heran und
erkundigte sich nach dem Befinden der
Zumemjnsdesrn et in leicht ironisgzem
- --.- I-—1!«IA
Cslkk Ictwc TJIIUN nur«-aus« Yes-)
Salinas wieder hergestellt zu sehen
Die Mutter dankte verlegen und
sagte, daß ein heftiges Kopfweh ihre
Tochter verhindert hätte, zu tanzen.
Diese schwieg bebarrlich nnd wandte
ihre Aufmerksamkeit dem schönen
Bronzetbor der Moschee zu, oor dem
sie stan-:en. Solches Benehmen war
Haraw denn doch oon jungen Damen
nicht sgewöhnti Neroös an feinen
nicht gewöhnt! Neroös an- seinem
Schnurrbart zupfend, hörte er Frau
Salinas zu, vie ihn sehr höflich bat,
sich durch eine Absage nicht abhalten
zu lassen, nach der Rückkehr ihrer Fa
mile aus Ober - Egypten zu den
Bällen, die jeden Donnerstag statt
fiinden, zu erscheinen Auch würde sie
sich freuen, wenn der Herr Baron sie
mit seinem Besuche beehren würde.
»Ich muß anen gestehen, meine
gnädige Frau, daß die Absage Jhres
Herrn Gemabis gar keiner Entschul
digung bedarf, va ich doch nicht ge
kommen- wäre,« erwiderte er kühl.
»Zwar erinnerte ich mich nachträglich
feiner Einladung, aber Sie entschul
digen mich gewiß, baß ich über der
Fülle des Jnteressanten, das es in
Kairo gibt, den Ball vollkommen ver
gessen batte.«
Der Kon des Fräuleins flog her
um. Ein warmer Blick aus ibren
wunderschönen runtlen Augen« traf
ihn. Er konnte nicht zweifelt-, baß
sie ihm für diese Erklärung dankbar
war. Und als er nun eine Besichti
gung der Moschee vorschlug, ging sie
sogleich lebhaft daraus ein.
Jn der Vorhalle des Heiligtbums
band mnn ben vier Fremden weite
gelbe Pantoffeln über die Füße, so
daß sie sich nur schlurrend vorwärts
beweng konnten, zum großen Ver
gnügen Ver Miß Mart-, die von ihrem
Bruder Darob oermabni wurde, ein
riern Tempel entsprechendes ernstes Ge
sicht zu zeigen. Zwei ver Ihm-wäch
ter machten vie Führer. doch zeigten
sich die beiden Geschwister so gut über
die Einrichtungen einer Moschee un
terrichtet, daß sie weit besser als die
Araber HarIalb’3 Fragen zu beant
worten vermochten. Sie betraten einen
meiien, mit Bäumen bepilanzten und
von Arkacengängen umkahmten Hos,
aus Dem sich Der Brunnan des-ano, an
dem Die Gläubiqen vor dem Gebet sich
nach den Vorschriften des Propheten
zu waschen haben· An den Hof schloß
sich eine von schlanten Säulen getra
gene Halle, das eigentliche Sancta
Hrium ver Moschee. Der reich gir
schmückte Raum war sast leer. Ein
paar stille Besen den Turban auf
dem Haupte, standen oder inieten vor
der Kihlsah und warfen sich dann lang
aus den Boden nieder. Dämmerlicht
herrschte hier und in den links und
rechts angrenzenden Mausoleen, Die
von kunstreichsen Staliiitiiengemölben
überdacht waren.
Vor der Thüre »der Moschee hat
ten ftch mehrere Bettler uns-d Lin-der
der-sammelt eie die Rückkehr der Frem
ren erwarteten und diesen bei ihrem
Erscheinen die Hände heitean entge
genstreckten Der junge Salinas ver
theilie einige kleine Münzen; Miß
Mary aber trat an ein abseiis stehen
des Weib heran, die ein ganz kleines
Kind mit eiternlvem verschivollenen
Augen saus dem Arme trug. Einev
Menge von Fliegen saß aus den
tranken Lichtquellem ohne da vie
Mutter nur eine band rührte, e zu
verjagen. Es war ein erler, erbar
mungwürdiger Anblick; haeald hatte
schon mehrfach die leiche,Eeschein-ing
beobachtet und die stale Gleich
kiltisteit mit der dies heitere und
Wedise Voll Alles, was ihm
ie, hinmäm, uaWwislich usw«
v Feinden s Sols-m
Ue M m se achte
, Deren-it « ge
Hätt-te Angedenken und Lider den
ugter vers Mieter Leu-Genua sagst
erhöhten Ganz wettet-w. Mir In ma
chen. das das Kind blind werde-I
würd-e, wenn vie Ingeniraniheit nicht
gehe-irr würde. Ob das Weit-, das
nicht den ärmsten Klassen arise-gehören
schien, sie verstand-? Jedenfalls Vul
rsete sie es» daß das junge Mädchen
aus einem Fläschchen das fee ans ihrer
Tasche zog, geschickt ein paar Iro
« psen in die tranken Augen träufelte.
Dsas Kind schrie aus-. beruhigte sich
adet gleich. Miß Maus mater-te sich
zu ihrem Bruder um: »Carloe, halt
einmal die Pferde und schicke den
Kutscher her; er soll den Dsotmetscher
machen.«
Der Bruder eilte davon und Horai-d
bemerkte nun erst vie in einiger Ent
fernung wartenpe Equipage, von der
der Kutscher alsbald heut-kletterte, um
sein-er jungen Herrin beizustehen
»Ali ist ein Appte,'« demertte Miß
Mary. zu Haratd qcivanoh »ein sehr
gelehrter und Hunger Bursch der
ganz qui englisch versteht«
Er mußte nun der Frau dehnt
sckm Daß sie dreimal täglich dem-Bahn
·r-’.: Medizin sin IieAuxksen kräuseln und
das Gesicht des Kindes mi-! einem Tu
che zur-essen mitsse, um es vor schädli
chen Irr-fetten zu schützen. Die Entsp
terisn versprach ek, unt Mksz Marn
händigte ihr das Fläschchen ein.
Wie kam e§ nur« daß in Hintde
Seele die Worte zviederthnqsem die er
Festem von Mes. Seinen-err- gesätt:
Wen-n man teineFamilie zu tkeben hat«
soll mein die Armen lieben. Misz
Marn hatte ein-: Fern-Ue eine große
sogar, — und liebte dennoch die Ar
men und tsnlf "i::nen. Und wie an
spruchsäoö sie das that, als wäre es
estms Selbstverständtjcheå
Die Mutter wartete gedukvig und
äußerte gegen Haratrn «Meine Toch
ms in se- hne-» Doktors Auf unserer
die Muts-ken- betkandeln zu müssen; ei
nen Arzt giebt es da nicht. Da bat
Mam, als sie in St. Louis war, sich
von einein Arzte ein wenig unterrich
ten lassen; mein zweiter Sohns will
jeyt Medizin sturiren — sie möchte
auch Hern, aber mein Mann will es
rlckrk erlauben«
Hauch begleiten die Damen zu
ihrem Wagen zurück »Miß Spuk-IT
ruf sich Ihnen- meine Bewunderung
ausdrücken?" srdgie er in seiner
irsartrnherzigem gewänne-Wen Ari
«Dus·bätten nicht viele junge Damen
gethan«
»Ich bin gewohnt, zu i,elsen.'« gab
sie zur-Lieb
»Nun, von Nietzsche scheinen Sie
jedenfalls noch nicht beeinflußt zu
sein,« plaudetie er heiter. »Dort-it
Braun hat uns gestern Abend den
Egoismus gepredi t. Das Kranke.
Schwxche soll sterben und zu Grunde
gehen —«
Sie ertöthete und sub mit schnellem
Blick zu ihm aus. »Und er ist es a
text-, der mich gelehrt hat. permis-»
—« sie brach ab. Eber Mensche is
doch ein- hetrlicher Mensch, ein großer
Mensch, von dein nnin viel lernen
kann"
Die Damen stiequ ein, und beute
Hab Miß Mary Hansli- die Hand.
»Auf Wieder-scheut« sagte Frau EI
lims steunklicb
Von dem zierlichen Minaeet der
Molche-e rief oeben der Mutsin zum
Gebet. an angsezogenen seterlichen
Tönen thing es zu Haratb hernieder:
Allotria akbarh to illada silk allabN
Er war schon soweit in die arabischen
Gebt-titsche eingeweiht, um zu wissen
Naß diese immer wiederkehrenden
Werte »Gott ist der Höchste, es ist lein
Gott außer Gott« bedeuteten »Ich
bezeuge,-dss.s-, Muhammed der Ge
ssandtse Gottes ist,« hieß es toeitek,
»ton·tmt zum Gebet. iornntt zum Got
tesdrenst.« Eine plötzliche Stille trat
auf der eben nrch so lebhaften Gasse
ein. Die Gläubigen zonen sich. ihrer
»Es-sticht folgend, die sünsrnaligses täg
E lich-B Gebet vorschreibt, in die häufe
zurttek oder betraten die Moschee. in
riet heute, am Freitag, nach dem Mit
tagsgebet, gepredigt wurde.
Faan tomnten wir oft in Die Lage,"
-(
Am Freitag, dem Sonntag der Mu
k7:-«mmefgner, pflegte in einer Moschee
; ret- Vorstudr Alt-Keim eine religiöse
EZetemonle stattzufinden Der Zitr der
Leu-lenken Dem-Esche, der ein-. Haupt
; fehenswütoiqteit für vie Frstmcen bil
"rete und dem teizxuvohren Wicht-J
uns Hat-alr- sich verabredet hatten.
IAls sie sich eben auf den Weg machext
J wollten, erhielt Hataid einen Besief bei
leeaus ven Gaze Fa Son mit ter
Mittheilum, daß zu rex Reife nach
Ok:r-Eg;yr-tkn auf Der ,,Elcpbantine«
eiw Platz für ihn frei fei, und dem Er
»su.«l;en, balvmöglichst not-zusprechen,
um die s ahttarte in Empfang zu neh
mer-«
i Die übers-schenke Nachricht feste
wiss-n in gksßeFteu:e, Iec er gegen Wil
juu lebhaft Ausdruck geil-. Welckem
War-stand verdanth er in allerletzter
IStunsre noch then Platz auf dem klei
snem Schiff? Er fuhr auf dem WezIe
mach Alt-Ratte sogleich in das betref
lfenre Butemy ottdnete Die Angelegen
heit und erhielt auf seine Free-gen die
msit geheimnißvoll läckzelnver Miene
ertheilte Antföoth daß man den Wün
schen des heim von Will-an gern
Rock-rang getragen habe. Der im
Bis. M befipdliche Beamte geleitete
how-It- sehe zuvottommiettd are den
Wagen zurück und erstarb ins unter
ZMII Verbeugungen vor Wild-m
den er h- der Tat-trage warte-d fand.
» Sie, here Wildnis-« rief
out-so W. Jch emsig Sie-I
leg see säe eines zip gen stinken.
Beses- Rnschst Be its-e ,nd.«
»Um so hellen« enslzxegsneie der la
chen-. »wes-ne mir- 'oaj Jhte arg-gered
me Messen-se vers-cylin
Dise Stuf-e me belebt von zahl
losend Wetzen von Reiterei zu Pferde
und zu Esel, von sinds-ihrem une
Fuskgiinqsetn die alle demselben Ziel
zusitsmise, der lleäneniMsschee el
Ain. Der Skaub laa wie ein-e gelbe
Wolle Tiber der Ckiaussiee — kaum daß
man durch die dick-Osten Zckkkeskee vie
fee-Ter- Gctdspitzen cee Minateite
Teuckxxtkn usw Die Marmorenkschiie von
Den Höhen des Molsaiam ljeriidets
schämte-Inn sali. Mel-is am Nil lseg
zssetteåe eärse Reihe eekzenkek Nishi-»Ein
lee, Paläste und öffentliche-n Zwecken
vier-unter Gebäude. von üppig atiinen
und bun: bliilxencen Gattennnslaaen
umzceben den Weg. bis die ärmlichen
Hütten- und Häuschen Ali-Kanns be:
gen-nen.
Nur allmählich geZansgien die-Heeren
vuzich das Gedränge an lden Eingang
des Klosters der von zwei Dei-mischen
kehiitel ward. Nun befanden sie sich
irr ein-tm Hof einem mit Teilen he
legten Pol-Zum generis-den um bis in
diichien Reihen aus Stühlen Zke der
Orten zu einem halben Franc ver
mietbet-:, die Damen Platz genommen
starken. Doch schon-. waren alle Plätze
vexntissen die ganze Fremdenlolonie
schien sich eingefunden zu haben.
Hamlv entdeckte denn auch in einer
»der eilten Reihen seine englische
Freundin und Fräulein von Umfaliel
auf vie et Wildnis als auf die küns
ligen Reisegefdhttinnien aufmerksam
machte. Mes. Sommers, heute in ei
ner schneeweißen Teilelle, schaute in
ihrer gelassen-km ein-as fleier Haltung
vor sich hinaus, während das deutsche
Fräulein, die langgeslielle Lomnelte
k-- h-- II-— ------- sth Ist- sit-. III-.
UUS Uhu wagst-, uns H-» sssssss
und herorehte und keinen Augenblick
ruhig saß
»Das tus; ich mir geballen,« meinte
Wild-ou überrascht; »das ist ja eine
vollkommene Schönheit!«
»Nicht wahrz» entgegnete Heirath
obgleich silnt Wild-two Worte ein
Mißbetxagen erregten
Doch seine Anstnertsinileit ward
jetzt von den Dei-mischen :n Anspruch
genommen, : ie sich etwa fünfzig an
Der Zabt aus dem Podi um ver-sammel
ten und im Kreise niederließen. E ne
obrenzerreißenre einförmiqe Musi!
oertiinsdete oen Beginn der zur Ehre
Allatys stattsinbensden Feier. Der
Esschthh Ins Haupt des Order-is lei
tet die heiiige Handlung er spricht
Gebete vor, welche die Derwische Inst
geschlossenen Augen wiederholen und
mit Verbeugungen des Qbertörpers
begte ten Von Zeit zu Zeit wechselt
das Gebet uro die Art der Bewegung.
vie immer heftiger uno wilder wir's-.
Dem Vor-beugen lett Oberiörperss
folgt e n Biengen nach beiden Seiten;
dann erhebt sich die ganze Schaut und
unter tattrnäkzigern tautetn Seufzen
wirst sie sich vor und zurück, so wird,
daß vie Häupter beinahe vie Erbe be
nähren, daß die Turbane sich lösen
und des ost lange Lockenbaar in roi r
ten Ströhnen um die Köpfe fliegt.
Das Seufzen geht in Schreien über.
die Gebete lösen sich in das eine»
Wort »du« tGottt Jus, das nur noeb
wie das Heuten wilder Thiere llingt
Schaum trsitt vor die Lippen; die
Ekstsase beginnt, sber ersehnte Zustand
der Bomußtlosegteit, in den-. ver Mos
lern sich All-ab nahe fühlt Einige be
ginnen nnt geschlossenen Amen, vie
Arme in die Luft streckenb sich wie ein
Wirbel im Kreise zu drehen; Andere
fallen bewußtlos nieder.
Es war ein SchauspieL so grotesk,
so phanmstisch daß sich auch der Zu
schauer Emgung bemächtigte- Aus
Harald wirkte es äußerst abstoßeno
Er glaubte unter eine Bande von
Mnsinmigen gerathen zu sein und
war empört iiber diese Art, dem Höch- «
sten zu bienen. Dennoch hielt die
obenteuertiche Seene ibn fest; denn
unter oen Dertnischens befanden sich
M los-o- sst III-IS Dis-I DRJIJCO
vau os- -- vosff -.-« --------
spchonke nnd Würde, uno die Zonne
gosz durch ein mit Laub bewnheg
StaketsenoaQ das das Podium über
schaiteje, grüngoldene Lichter, zwi
schen cenen lustige kleine Schattensckecke
tanzten, aus die braunen und gelben
verziickien Gesichser und weißen Bärte
Wie unenoiich malekisch und fremd
artig war der Anbsick —- uno als
onckmsi dazu die wesße Rasse, Die
vieshunidertliipfige Menpe von Frem
den, weiche diese religiöse Ceremonie
wie eine Theatmussühtunq betrach
tete, bei der mein sich köstlich amüssitte
oder die Einen in angenehme Eue
gumig versetzte
Der Vorihetet schwieg endiich und
wie abgeschniiåen verstummte das
sutchåtsate Denken uno Fauchen. Den
Schweiß von tet Stirne irocknend,
standen dke Derwx sche via, iodtenbleich, «
etschöpstx die Bewußtlosen wurden
sorigeschefst; die Cetexnonsie, vie ge- »
nun eine Stunde wähskte, war beendet. l
Alles strebte dem Ausgan»
doti regnete es Bockschich in die ans- 4
gesiteckten Hände der Thürhiiten ·
haruld und Wildzu ließen den
Menschenstkom an sich vorüberwa
schen und berechneten inzwischen die
reichen Ein-nahmen vie dem Seiten
aus dteser Freitag-Nein erwachsen
mußten.
nettDer Gewinn, he; agöätfüSchciuckj
u nagezogen wir e t m
weissen widerlichen Winden-, « meinte
Wid.
»Nun, Sie Mienen deck- nisn ver
jin-en sdgs vie seine III umsonst
ztee Mig- nnieezielkenf enWeie
fWklvian lockend k«
»Sie thun es scich zkir Eine dies
Höchsten, aus cxiisgiöiem Samt-is
lau-E
»Ftiihet mag es so gewesen sein,
jetzt ist eg ein Geschäft.«
»So glaub-n Sie nickt san Pie
Wirklichkeit rek- Elfiuer Die Leute
können deck- ':en Zustand toll-et Mi
enttiiclilseit und Be«.oußtlosigleii nicht
letichelns?«
»Er-riß n;:l"l volksliinikig. Es ist
ja auch käm daß Ins eine Sinn-te
währence ialtmåißige heilige SOLDle
ien des Ober-Genesis und die winket
verbundene ijbeimäßige Austritt-kaum
der Lustige used der Muskeln anormnle
physische Erscheinungen hervorbrin
gen muß, die bei den Jung-tm Unw
iibien in Benmßtlgsigleit anstater
mögen. Aber sollte es möglich fein,
einen sit-stand Eber Verzückung-! und
Welientrslickkäeki nach Belieben aufzu
leben-? Und das geschieht auf Ins
Amnmanho des Votbeiets hin Schlag
P- Ubk. Ich muß qesiehen daß dies
plötzliche eisiummen mich skeptisch
mschil Wä, da sind ja bsie Damen.
Bill-, stellen Sie mich vor, lieber Ba
!son.«
III
In eirsem elegixnåen Couvi erster
Filussse fuhren am nächsten Tage risse
felben vier Personen Girge zu, wo sie
sden Rildsmpfet besteigen sollten. Sie
hatten eine dreizehnssiiindlge Fabel
’zuriickzulogen nnd swaren deshalb ek
fteui, ssich in demselben Abs-heil zu be
finden und die Zeit durch· angenehme
Unkekhsailunsg verkürzen zu können
Wild-ou und Harally die früh zur
Bahn gekommen w:ren, um Plätze
Flir tsie Damen zu belegen, senkten un
let den iibtigen Passagieken des Zu
sqes Me. Salinas mit einem Theil
:k-:..-.. A-:-.k-.. ....s«— kks S-..21-t.
IILUTI II- « «I-Il us( U UL I 'A- SW jsssss
Auch ter Professor ftieq ein begrüßte
;oon Weitem, lebhaft den« Hut schwen
lend, die beiden Herren und zeigte ein
so glückstrahlersxes Gesidxt daß schon
feskn Aribxick Hanald frob stimmte-.
»Ein- vielversprechender Anfann!«
rief er heiter, als der Zug sich nun
sin Beweguna setzie und de Bier sich
allein im Besitje ihres Abtkeils be
farstem Dabei blickt-e er MUS. Entn
mtrs an, di: still vor sich bin lächelte.
»O, wie froh bin ich!" batke fie ihm
Zuge-flüstert, und er wußte wohl wa
rnrn sie so froh war. sie hatte ja
ist«-m gestern, als er ilJr m-: tgetheilh
daß er nun doch wider alles Erwir
:en die Reise rnikrnachen würde, ihrer.
Frseute unrerlsoblens Ausdruck akaes
ken, rührend-en Ausdruck, der ihm
das Herz bewegt hatt-. Und fett
wieder, obgleich fie schwiea —- sagte
nicht jeder Blick ihm von Neuem: O
how ale J am!
Gortfetzung folgi.)
--—
Künsttse Heelefetiuep
Auf der Weltausstellung in St.
Louis beabsichtigt das Hydrogtavksischs
Bureau des Bundes-Vermeffuntzes
Amtes das Modell eines-. künstlichen
Berieselungssyftems auszustellen wel
ches einem im fiidlichen Californien
tbatsächtich vorhandenen Snstem dieser
Art der Urbarmachung von cedläns
dereien nachgebildet ist. Es ist dies
die Anlage der Sen Antonio Mater
Comvanv, welche den qrößten Theil
des auf den Ländereien der Ontarios »
Colonie benuLten Wasser-. liefert und
deren Aliionöre faft ausschließlich auf
Landbesitzern bestehen.
an vieler Beziehung ist das Ontns
rio-Berieselungssnftem anderen im
füdlichen Calisornien angewandten
ähnlich, jedoch in einem Printie unter
scheidet es sich ganz wesentlich von allen
übrigen, und aus diesem Grunde
rourde ei von den Vertretern des geo
logischen Vermessungsaniteä für den
bezeichnet-en Zweck ausersehen. Die
erwähnte Gesellschaft verwendet nicht
nur die ganze Wassermenge auz der-:
San Antonio- Fluß zu Zeriesej ungz
zwecken sondern verwesthet es auck
unter ftarlem Druck zur Erzeugung!
von Elektrizität, die dann wieder größ
tentheils sum Nummer non Meise
aus zahlreichen Brunnen sitt mtitere »
Bericselung benutzt ;virv. Auch diese »
elektrische Anlage ist Eigenthum eines I
Attiengesellschaft, die sich aus rseg 4
Landbesitzern der Koloreie zufammen- ;
setzt, incem sich dieAltien der OntariI i
Electric Co. gänzlich in Den Händen’
der San Antonio Mater Co. b:sinden. .
Die entwickelte Elektrizit7it wird außer «
zu Pumpzrvecken noch zu Brkeuck;
tungss und Kraftanlagen in der Ko- i
lonie verwendet. Auf diese Weise«
wird der Fluß bis aufs iiußerste aus
gedeutet, nicht nur zur Rubin-riese
lung, sondern auch zum Treiben der
Räder der Industrie, nn- dieMitglies
der dxe Gesellschaft hoffen zuversirtk.
lich, daß vie Zeit komm-n wird. zvo
nich-i nur die ganzen Betriebstosten
sIr die Wasserlonsumeutcn durcks den
Verkauf der elektrischen Kraft gedeckt,
sondern noch erhebliche Dividenden für
rie Aktionäre heraussprissnm werden
Dag Modell, welches die Bundes
regierung auf ver St. Los-user Ansstel
lung vorzuiiihren gedenkt, wird so
wohl das Berieselungssystem wie die
elettrische Anlage veranscksaulichen,
welche thatsächlich unzertrennlich sind
Der San AntoniokFluik dessen
Wasser ln dieser Weise zur Förderunq
-der Interessen der Ontnrio--Kolonie
ausgenutt werden, wird von dern
Schnee aus dern Monat San Anton3o,
oder »Mi- Baldy«, wie der Berg ge
wöhnlich genannt wird, gespeist, und
zwar erntest sich der Strom den nord
f
Iroeßlt von Ontaria Fressen Abg
bang hinab. Lan der Indnng des
Sau AntonioiCanyon und sen be
nachbarren Gebirgsaujlöutern an fältr
das Thal start nachs Süden zu ad, fa
daß der Fluß auf einer acht Meilen
langen Strecke ans einer Höh-, von
2500 Fuß über dem Meeresfpisrgel bis
zu einer solchen von 900 Fuß fällt. Auf
dieser Sentung wurde vor etapa R
,Jahren die OntariagKalanie durch die
»Gebrit'aer Chaffey gegründet welche
I sich fett einem Vierteljahrhnndert mit
’Bewässerunasplänen in Califprnierr
und Australien befaßt habe-n Das be
riefelte Land wird ausschließlich zur
Apfelfinen- und Citronenzucht benutzt
Jn der ersten Deit glaubt-. die Kalt-nie
irnit dem natürlichen Wasservarrath
;auszutainmen, allein bei der Abnahnie
Edes Regenfalls in den Wien Jahren
lund dem Steigen des Bedürfnisses
.nach mehr Banland·fa!i fie sich genö
thigt, Maßregeln zur Vermehrung der
Wassermenge zu treffen. Man fand
zwar in der Nachbarschaft durch Brun
nenboluung einen reicht-eben Vorrath,
doch gviirdse das Lumpen des Wasserå
aus Fen tiefen Brunnen bis an di:
Oberfläche mi: gewöhnlichen Mitteln
zu groß-e Unkosten verursacht haben,
und es wurde dar-set an die Ansiiisp
rang des seit einer Reihe von Jahren
erörterten Projettes gegangen. das
Wasser aus dem Cannon zur Lieferung
der.Kraft fiir das Pumpen des Was
fers.aus denBrunrren in anderen Thei
len der Kalonie zu verwenden.
Die charatteriftische Eigenschaft des
; Flusses als einesBergftiarnes mit ftari
Ttem Gefälle tam der Gesellschaft bei
Zder Verwirtlichuna diese-«- Planes zu
) ftatten. Man brauchte das Wasser nur
eine verhältnismäßig turze Streck-·
weit um die Auskäufer des Gebirges
herum bis zu einein Punkte leiten, w1
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II Illllll IJuu »Hu CW ist-H »aus »s
Pumpstation hatte. Die Wassermenge
ifl eine solche, baß beim niedrigsten
Wasserstan eine Minimallrnsi von
400 Pserveirästen entwickelt merk-en
kann, während das Marirnum aus
etiva 1200 Pferdekräfte aeschätz: wirk
Die Minimallrait reist oolllonimen
aus« unt sämmtliche Brunnens-unwert
zu betreiben, rie Häuser und Straßen
ver Kolonie elelrrisch zu beleuchten
»und allen anderen geaenwärtiq vor
handenen Erfordernissen Zu geniia:n.
-« —--· - —- - «
Der seeelk ver- Gaum-.
An ver Miste ver Bretayrne hat eine
"Beviilierung von vierzigtausend See
len die Arbeit eingestellt. hunger und
Elend herrschen in den Fischerhiirtem
vie Mütter schläiern ihre Kinder ein,
um sie ihren hunger bemessen zu las
Zen Unsv doch sind es nicht vie Fi
cher, welche diesen verhängnisvollen
Streit veranlaßt hrbem Die Ursache
sino die Sardinien Schon während
ver vorsährkgen Surdinenrampagne
war dieser sonst ausgiebige Zweig ver
Fischerei fast völlig versiegt: vie Pro
-vuition der Conseweiefabrilerr war
eine minimale, Etabl-issernensts, welche
in ver Regel -300.000 Schrchtein er
zeugten, brachten kaum 20.000 in den
handel. Jn diesem Jahre nun haben
sich die Sud-Irren gar nicht gezeigt.
Vergeblich waren alle Anstrengungen
Eser Fischer.
Jlire Lage ist um so kritischer, als
sie ihre letztere Mittel auf Loclsveifen
verbraucht haben, weiche ir. diesem
Jahre besonders theuer sind. Eine
Tonne hiervon lostet-130--140 Fres.
Je weniger Sarsvinerr in ten Gen-äs
sern erscheinen, desto mehr Lockspeise
wird erfolglos verbraucht. Eins Schiff
benöthigi 1-2 Tonnen wöchentlich
Jn ihrer Verzweiflung machten vie
Fisch-er weitere Auesliiae, sie nugten
sich an vie Küsten der Normandie, sa
bis nach England hinaus und steuer
ten Jus ihren kleinen Schiffen in den
ihnen unbekannten Gewälsern »in-then
lang herum; alles ohne Erfolg. Die
Sardtne scheint emiarirt zu sein, unsd
es ijt tax-Den Tore epuxen un Uean
zu verfosigenx alles, trag man thun
lann, ist, quuLIia auf ihre Niicttehr
war-tm Die Fischer-Familien der
Bretagne etifaiien sich zur Zer: Him
ntetlich nur dank dem Erwerb, ten
Die Frauen und Kind-er in ten Jn
dustriesEtsablissemsents sinken.
———s--—-·-.s-——-«
U« is Chiet
Eine reizende Definition bes- »Arie«
befinset sich in der Erzählung »Ver
dorsben in Pari5«. Hans Hat-sen sagt
in derselben: »Arie« ist tus- Gecvätzlte
vom Einsachen und das Verföhnende
im Auffallenkoenx vor Allem aber ist
es das Reiz-ente, was da blencet und
berauscht, berückt und bezaubert in ei
nem Ru. Chic ilt die Art, den kleinen
Finger zu qebem daß es mehr Freude
mach-t- ale Uie ganze Hand, nn- doch
dabei eine Hand atmen läßt, wie nran
sie schöner,’töftlsicher noch nie in ter
seinigen gehalten; Chic ist die Art, wie
du die Falten reines Kleides fassefh
ulm hinter dich zu gucken, wenn auch
Das, was hinter dir geschieht, mit
die-Eines Kleides Falten kein-en Zusam
men-bang hat; Chic ist die Toilette,
welche man sieht, welche genau Rechen
schaft ablegt über die Toiletste, welche
man nicht steht; Chic sitt der launilsche
Zufall und die überlegleste Absicht:
Chic iit M has-Wehen weiches vie
über die Stumpfnafe fällt, und die
Aet, wie du darunter hervorschieift
usw zwinkexsiz Chie ist, was m
Knarren deinervSviefeletten hundert
untz das Rauschen deines Kleides sich
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l . und duldete-en das du bricht —
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