Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 13, 1903, Image 6

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Women as well as men are made mis
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and both need the same great kein-dy.
The mild and the immediate essect ot
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mer’s swamp-Boot. nnd the address.
Binghnmtom N. Y., on every bottlo.
Vorstufe-tret Ihr eine Unk
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Dann kommt nach ver Offtce des
»Statuts- - Unzeiget und Herold« und
macht es bekannt. Es Ist die beste Be
kanntsnachnng die Jhk haben könnt.
Auch drucken wir Euch Zettel, klein oder
groß. in e n g l lich e k Sprache zu nie
drlgsten Preisen. Wer also eine Ank
tion abzuhalten gedenkt, komme zu uns.
— Wenn Ihr aqu Neues wißt, te
lephonirtes uns, Ofsice-Telephon ist
B 513 Redaktenrgsohnung il No·
G 177.
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The lon wian evenlngs nko hurt
sag-in un in most tat-m housos it iso
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Ihjoh us not only please-It hutnlso that
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The tin-merk as s rule, eannot get away
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persönlich geleitete
Excursionen
ooanaha jede-Woche anfäng
wahl der Routen über Die .....
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Die Excursionen nach Caliiomien
verlassen Omaha jeden Mittwoch, Ton
netstaq, Freitag u· Sonnabend um 4:20
Nachm., und nach Oregon um 11:30
Vorm jeden Dienstag in Pullinan Tou
riften Schlaf-vagen Die Cars werden
den ganzen Weg von In der Begleitung
von Ercursionggesellschaften geübten
Condullteureis begleitet
Die-J ist hie einzige Linie die jede Wo
che fünf focuisionen orn Omaha aus
gehen hat. Ten Ercuxsionen kann un
terwegs an irgend einem Punkte beige
tieten werden.
Alle Billet-s nach lksalifornien u Ore
gon find gut via Ialt Lake City u. Den
oer ohne lfrtralonen
se. Weil J Saul-eng
Spezialist,
für Jugen. Ohren, Aas- und Hu
imd alle chronifchen Krankheit-m
Ossleex hastiuss soe. nnd ö. Straße
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M is m meMW sue-ec
« No. 1090 0 sit-M
honigwasser erweisisichals
ein vorzügliches Mittel zur Besei
tigung aufgesprungener hande. Man
gibt etwa einen Eßlöffel voll Honig
auf ein Quart Wasser. Verstärten
kann man die Wirkung noch, wenn
man der Flüssigkeit einen Eßlösfel voll
Glncerin zufetzt. Diese Mischnng be
seitigt rasch die Rauhigkeiten der
Hautoberfliiche und macht die Haut
zart nnd geschmeidig.
Blutflecke zu entfer
n e n. Man rühre Weisenstiirte mit
wenig kaltem Wasser an, trage dieselbe
dick auf den Fleck auf und lasse sie
trocknen. Jst die Stärke von der lin
ken Seite aus abgeilopft, so werden
frische Flecke verschwunden sein; bei
veralteten wiederholt man dieses Ver
fahren» es bat den Vortbeil, daß es,
auch bei zarten Stoffen angewendet,
dieselben nicht angreift.
Panadensuppe Zwei Pfund
zerkleinerte Rinderlnochen werden mit
Suppenkräutern, Wasser und einer
Prise Salz eine gute Stunde gekocht.
Vier Semnieln werden wütfelia aei
schnitten, in eigroß Butter einige Mi
nuten leicht—nicht braun geröstet——mit
obiger durchgeseihter Vouiuon ange
gossen, verkocht, mit Mustatnusz ge
würzt, mit zwei Eiern legirt und mit
zwei Tbeelöfselchen Maggiwiirze ge
» kräftigt.
IVerdorbene Luft ist
Jschleichendes Gift. Das;
iverdorbene Nahrunasmittel schaden,
weiß Jeder. Die Lust ist aber ebenso
ein Nahrungsmittel, wie Speise und
Trank. Man gewöbne sich also daran,
jedesmal vor dem Schlafengehen das
Zimmer ordentlich zu lüften. Wenn
man nicht zu nahe am Fenster und
nicht im Windzuge liegt, ist sogar das
Schlaer bei etwas geöffnetem Fenster
anzuratben
Bei Erkaltung bereiteman
II- I--fhs-Iä -3- insksskt FULL-ad Its-l
chez man so nimmt, daß man mit
einem lauen Warmearad anfängt und
diesen durch Zugießen heißen Wassers
immer rnehr steigert. Die Füße müs
sen gethhet sein. dann ist die Wir
kung am stärksten. hieran kühlt man
die Füße durap wiederholteö Zuaießen
kalten Wassers wieder ah. bis endlich
das Wasser ganz kalt ist. Nun gehe
man zu Bett. Ein solches Fußbad
beugt der ernstlichen Erkrankung meift
i dor.
i Behandlung der Zim
; In e r d s l a n z e n. Zimmerpslansen
für-Treu den Staub. Derselbe ver
sto t die Poren der Blätter, welche die
« Athmungsorgane bilden, und erstickt
;sozusagen die Pflanzen. Man muß
!daher den Staub mit einem weichen
, Schwamm entfernen. Um der aus
troeknenden Wärme des Osens vorzu
beugen, wird ein mit Wasser angefüll
qu »Ist-tust It syssus- u-D---, -----
tes Gefäß aus den Osen gestellt. Gas
licht, insbesondere wenn die Pflanzen
demselben direkt ausgesetzt sind, ist
ihnen schädlich
Ricinuåöl-Verabrei
ch u n g. Von den vielen bereits be
kannt gegebenen Methoden, dem Mei
nugöl feinen, vielen Personen so
widerwärtigen Geschmack zu nehmen,
soll folgende alle anderen übertreffen:
Wenn man das Oel an einen warmen
Ort stellt, daß dasselbe leichtslüssig
wird, und e hieraus mit frischer« guter
Milch einige Minuten durchquirlt, To
daß eine gleichmäßige Ernnlsion ev
steht, so erhält man eine sast gänz.
geschmacklose Mischung, die steh ange
nehm trinten lassen soll.
Verlorene Eier mit
Sardellen. Es werdensoviel
Eier wie Personen genommen, ebenso
Semmelschnitten nach Bedarf· Die
lesteren werden vorher in Fett gebacken
und mit Sardollmstkeiion hol-at dann
im Kranz herum auf einer Schüssel
ausgelegt, in die Mitte kommen die
verlorenen Eier. Vier bartaelochie
Dotter werden sehr sein zerriihrt, pas
sirt, mit einigen Löffeln feinstern Oel,
Sens, Pfeffer, Kapern, fein ehackter
Petersilie, Salz, Citronensa t od ·
Essig nach Geschmack gut abgerübrt
und über die Eier geqossen
Schuf-wert wasserdickt
z u m a ch e n. Eines der besten Mir
tel für diesen Zweck ist Parasfin, und
zwar ist eine gesättigte Lösunq vrsi
weichem, weißem Paraffin in Benzin
als vorzüglich bewährt. Man thut in
eine Flasche Benzin so viel fein ge
schnittenes Parafsin, bis sich leyteres
darin nicht mehr auflöst. Mit dieser
Auflösung bestreicht man nun das
Oberleder mittelst eines feinen Bor
stenpinsels so lange, bis das Leder
keine Feuchtigleit mehr aufnimmt, was
in kurzer Zeit der all ist. Zweck
mäßig ist es auch, ni t nur das Ober
leder, sondern auch die Nähte und Fu
gen mit dieser Lösung zu bestreichen.
Ungezieser im Apfel
l ii s i g. Wenn die Stubenvöge fort
während in ihrem Gefieder nesteln und
auch am Abend und selbst in der Nacht
unruhig find, mit den Zlsigeln s lagen
und p« lich ausspringen, so mit
aller nuntheit irgend eine Unge
· erart, vielleicht Mitben, die Ursache
su. Um sugleich Essig »und Vogt
. . » . .h.- A
bvu »Hu woran-u CI tschi-Js, »du-TM
man lesteren gründlich mit gutem . n
settenpulver ein und wickelt ihn
in einen a«ten Leinwandstreifen, so
daß der Schnalzel frei bleibt und der
sog-l nicht sie-« da- Fusan-eue
---s- —
S III Federn sM M .
lass,dilireioichendeer i Hi
seinen Utenilien mit einer miet
seifenliisung ausgewaschen itsd auf
einem warmen Ofen getrocknet worden
ist. Nach der Befreiung aus der Um
hiillung loimnielt die letztere oon Unge
ziefer, wenn der Vegel solches in sei-:
nein Gefieder gehabt t;-at. Der Lav
pen wandert sogleich in das Feuer-,
und wenn man den gereinigten Käsia
auch noch an einem anderen Plade im
Zimmer andringt, so wird sich der ges
reinigte Vogel darin schon ruhiger ver
halten. Der Geruch der Fichtenzweige
ist den Bogelmilden auch äußerst zu
wider. Legt man einige die-see Zweige
in den Käfig und iider diesen ein wei
ßes Tuch, so flüchten alle Milben aus
dasselbe. Findet man hier tein Unge
ieser, so ist auch der Kiifig frei von
solchem.
Ruhensah in Oefen zu
v e r m i n d e r n. Als ein probates
Mittel, der häufig so lästigen Nuß
absetzung in Lesen und erden ent
gegenzuardeiten, hat sich das folgende,
nicht allgemein bekannte Verfahren er
wiesen. Man nehme eine handooll
frischer Kartoffelscholen und werfe die
selben auf das im Ofen brennende
Feuer-, wobei man jedoch die Thüren
des Ofens sofort fest zuschließen muß.
Die sich aus den Kartoffelschalen ent
ioickelnden Dampfe lösen den Roß,
welcher sich in den Zügen festgesetzt hat
und einführen denselben durch den
Schornstein ins Freie. Eine häufige
Anwendung dieses Verfahrens wird
das Meinigen von Oesen wesentlich be
schränken. —
Roggenbrod als Futter
f ii r P f e r d e· Roggenbrod steht
dem Hafer, wag den Nährwerth ande
trifft, nicht viel nach. Wiederholte.
längere Zeit hindurch fortgeseste Füt
terungjversuche ergaben, daß die
Pferde bei Verabreichung von Noa
genbrod anstatt Hafers durchaus ge
sund und kräftig blieben. Noch naht
hafter und verdaulicher ist ein Brod,
das aus Z Roggen und h Maii ber
gestellt wurde, wie man es in ausge
dehntern Maße gut Ernährung der
Zuchtpferde und jener Pferde verwen
det, denen man die Zeit zurn Dafer
tauen und Vetdauen« nicht gönnen
kann. Das Oel des Maises hilft den
Kleber des Roggenö verdauen. Wird
noch ein Theil Bohnenrnebl dazu ge
nommen, to wird auch der Mangel an
Eiweiß dadurch ersetzt. Jnt Olden
butger Lande wird betanntlich viel
Roggenschtvarsbrod an Pferde verfüt
tert.
Wie erkennt man bei
den Ziegen die Lun en
t r a n t b e i t i Lungentrankbeiten
sind besonders bei den veredelten Rai
sen ntit großer Milchergiebigkeit nicht
selten. Zeigt sich nach dem Füttern
oder Tränten ein kurzer Stein-Mem
liegt die Haut fest an, sind die haate
rauh und glanzlos und magert das
Thier tron reichlicher Fütterung nach
und nach ab, so ist mit Sicherheit
darauf zu schließen, daß das Thier
von der Lungeniranlheit befallen ist.
Ta eine Behandlung erfolglos ist, so
schlachte man das Thier. Finden sich
Tuberkeltnötchen an den Weichtheilen,
so derscharre man das Fleisch. Luft
aentranle Istieaen verwende man nicht
ur Zucht, da die Krantdeit in der
egel erblich ist.
Die rentabelften En
te n r a s i e n sind: Anlesburys,
Nonen-, schwedifche, Peting- und in
dische Laufenten. Die drei zuerst ge-J
Iunnicn due-I qui-en sub Iclllsls
Fleisch, und da sie sich sehr leicht mä
sten lassen, so sind sie als Fleisch- und
Maikenten allen anderen vorzuziehen
Doch auch die anderen Arten haben
ihre Vorzüge So weist z. B. die Pe
tingente ein breites slaumiges und
elasiisches Gefieder aus, während wie
derum die indischen Laufenten Eier
produzenten ersten Ranges sind.
Zurückhalien der Milch.
Nicht selten hat der Landwirth darnit
zu kämpfen, daß die Kühe die Milch
zurückhalten, was die Thiere durch
Anspannen der Bauchmusieln bewir
ken. Das beste Mittel dagegen besteht
darin, daß man die Aufmerksamkeit
der Thiere beiin Melken ablenlt. Ei
geschieht dies durch Streicheln, Klopfen
an den Hörnern, Auflegen eines nassen
Sackes aus den Rücken oder Augiiben
eines Druckeö aufs Kreuz, und zwar
dort, wo die Lendenwirbel ansanaen
Eine Bruthenne sollnicht
älter als zwei- oder dreijähria sein.
Einjährige Hennen eignen sich zwar
bisweilen auch schon zum Brüten, je
doch kommt der Fall dabei vielfach vor,
daß sie die Jungen im Stich lassen,
um sich wieder dene Briiien Au widmen.
Es ist ebenso erforderlich, sich sanste,
zutrauliche Hennen augzusuchem da
auch dies Einfluß aus die Entwicke
lung der jungen Thierchen hat.
Fast alle Fische entschlüp
sen gern, deshalb gebietet et die Bor
xichh die Zu- und Abslüsse mit ent
prechend maschigen Drahtgittern zu
verle n. FutternrangeL vergiftetez
Wo er oder der unbezwinabare Wan
dertrieb zur Laichzeit treibt die Fische
tun Verlassen der Aufenthalt-gewas
er. .
Gegen Ratten hewiihrensich
MIFHMUJMU recht gut, da sie durch
ihren ranten Geruch die Ratten
vertrei . Auch den Ziegenbockaeruch
Gauen die Ratten nicht vertragen und
meiden die Ställe, in denen Ziegen
iiite Iehaltes werden.
I «
- H . ; . XX . .
scopyktkitsp IM» by -I. I'. Wetter-]
Mischter Drucket!—Won;1
met so Alles begndt, dann tummt mer
zu d’: Jwerzetging, daß es wettlich en
metttvertige Welt is, wo mit drei
wohne. Do gebt es Leit, was sich tod
schaffe oder vetrickt drin-et wette,
juscht for ebbes auszufinne, was on
nete Mensche die Etwet leichter mail;:.
Un es is all juscht en verbollter Hum
bug eniban ch lann mich ganz gxxk
b’fmne, wo mit tee Nähmascyine un
lee Treschmsascbine g’hat ben. Tes
Gras is mit or Sean gemäht tvotke,
die Frucht lsen mir mit d’r Sichel ge
schnitte un mit die Flegcl genascht
Es- wat bilchuhk evbeg l.:ngsa:::ee
ange, amek en Johe hot ab vom-»si
Fchun 365 Tag g’hot un wenn's Net
jolIt lnmme is, make mir grad so weit,
wie alleweil ah un hen wieder vorn
angefange. Alles hot Erwet g’hot, im
wann ab d’r Verdienst net so groß
war, so hot mer doch oh gelebt un war
gesund derbei. Awet ollexrseil muß
Alles schnell gehe
Un grad so, wie es mit d’e Feld
etwet is, so is es oh mlt d’k us
erwet. Die ’unge Weibsleit we e tee
Bese meh juhsg wie die Großmamy als
geb-hu bot, weil sell zu hatt strehne hät.
Do muß en Schwieper het, so en Sott
Bax atne Händel, was die Stab nus
un nunnee gezoge wert-, wie en Kin
nektvägelche. Zum Wäsche muß en
Maschin her un d’r Mann soll vie Ma
schin drehe, «el)»et an» sei Exawet gebt,
III III-, VII XVIII asklcugc. Mullll UIU
so ere Maschin oh des Such kaput geht,
so macht sell nix aus-mer tahft Oder
borgt) wieder Reits.
Neu hot mir d': Benfch terzlich ver
zählt, daß sei Froh bät en Sirteler
kriegt vun ere Cumpeny drunne im
Steht Neijort—Bohneftroh oder so
ebbes heeßt d’e Blas. Dort bät es ge
heeße, selle hätte en Waschmqfchin er
funne, was grad die Bill fille böt. En
Kind tennt se höndh ohne mied zu
werte un die Erwet wär Nummer
Erns. Die Wäsch bät sauber werte
un net verreifze un die Maschin wär so
schee un klee daß se net mehner Blatt
einehme dät wie en gewehnlicher Befe
un wann mer fertig wär mit wöfche
kennt mer se juicht an d’k Nagel hänge,
bis mer se trieb-er braucht. Des Alkers
scheenst awee wär-, daß se juscht zwee
Dbaler un en halwer leicht. Sei Akte
hät ihm drum lee Ruh gelosse, bis er
des Geld hieacschidt hät for so en Ma
schin. Gesichter nci tut-nie : er zu III. s:
un segt: »Hansjörg, die die Wasch
maschin, wo ich dervun geschmäht hab-,
is angelandt bei Expreßx ich hob
juscht noch dreißig Sein zu bezahle
brauche Kumm wol niwer un guts
se ah.« Ich- bin mit un do holt dsr
Bensch en Ding hervor, was ich erseht
gemeent heb, es w—«a·r»en Sauertraizt-·
,
Ilsmpkk oDck Ell cicjjcl soc cli Gil
föschener Biitrertiebel Es war en
runde Blechtar ebaut so groß wie en
Quartlessel, mit en bar Löcher drei, un
in d'r Miit hol en Beseinstiel gestockr.
« ch hab gemeent, Du wotscht mir die
oschmoichin weise,« sag ich.——»DrS
is des wetry Ding,« egt er. — »Du
biichi wol derrickt!« ag ich.——,,Ohne
G’spaß, des is die Maschin, un do is
die Direifchen, wie fe Hist werd.«-—
hab des Babier gelese. Do ho«
ge eße, Oweds sot mer die ils-nich in
warnt Wasser eiweeche un tichtig Seef
un Sodu neischmeeßr. Morgeds soll
mer se dann augringe, wieder gu«
eifeefe un die dreckige Blocke befun
ners gut reibe, hceß Besser drni schütie
un dann mit dein Sauerlrautstarnper
stoße, bis se sauber «.—:7. Die Maschin
werd beiunners genas-M for Windle
un so delitai Sach, si: mer net gern
in die Händ nomin. »Vensch,« san
ich, »dr) hofcht Du en wunierbarliche
Maschin. Verleichl veritez ich des
seientific Brinzipel dervun net, ans-er
enibau ich bät Dir leen Verteldhc.er
derfor geme. Was seist lex-n Dei Alte
derzu?«--—,,Tie legt «-:r nix, weil sie
die Schuld war, da ich des Ding
sahst hab. So viel ich awer merke
kann, wäscht se nächste Montag bei
Sand, wie bis do anne.«—-«,Weescht
u, Benscl), was ich nau dät, wann ich
Dich wär? Ci, ich diit so was se en
,Geisingmäifch« heeize, ufmache, edes
Geiz ziehe Seni. Du nennnst del —- ing
zu« Hannebergers Siohr un wann die
Krand beisamme is, iotte enihau am
erschie Owed ichun zehe Gesscs ufge
nunnne werte. Wann Du tm Ganze
scht finfzig verlahfe isnnscht,
urmnscht Du enibau us Deine Erz-en
fez un mir kenne noch en Fässelche
Bier iahir. Wer's am nächste roth,
triegt uflolyeö die Maschin.«—»Ver
dost sei, des is en guter Plan,« fest
se Mich. »der werd gehst-X
D’r Hansjörz
CL- - U
DE kae specisischeg Heilmittel. -!
Die City-e um Medu- esidkmmii o--’ Use
Uns-e wisse-, das sich Iteslbe in Kot-» c» ske
tnsmpqen san-Meu- kee gsxtfs eu- .s -
J. .- dank-,- dki ss k« schücht- Ts . ««·. .I: 4
. gs oben I-- qei.1qe4iche sma- .-,.s.«r-:--«,-.s. 1
,.·,- « — - - Dis-V
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FEJI f :-«- , » Ists-,
Yor« Z .· .::»BI f-)jd-;.«Z«,.h
m tun kolch grqsem Erst-Its gequ- tiefk» fis-me Idoftc Visiten anaswanst
wahr-, das otefe Kerne kkffsss disk-»Es Ums-r is-« kquldnt Musik per
--4.«eiben. Oe wär-im pas Wuchs-ums Nr W ,n. mit-en Im Iris
fis-It pas Hause Saft-m nnd des-»m- ddkisccts disk Ums-keck
Roms —Im- tu Dksqinsksackeim ver-aus«
und set »die has sie um«-schrif- son Dr. August
thin- caf »dem Umschloss. ck Itks mass-b
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savecl for punmmnrs Busslnesgg no ex-:
Iriment but u ptsm on suec-ess. sulury
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keme esiellungem ehe Ihr uns ge ehe-.
Unsere Preise sind tue niedrigsiem
Seht uns und ist-nebelh
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den deutschen stammen tsincnlns nnd tlns
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nachtkalitornten nndben tTaeInc
Rost-weiten über die Nkand
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Beginnend am 15. Februar nnd tagltch bis
unt Zo. April 1903 wird bte Granb Jslanb
: ante Holonjnenijrcketg zum Verlauf haben
nach allen Punkten m Calrtornteth Wash.
lngton unb Oregon nnd Zwischenliegenben
Punkten. Ueberliesken in gewissen Gegenden
erlaubt. Wegen aten und Einzelheiten
frage man nach beim nächsten Agenten oder
schreibt an S. M. Abt it
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sbsnniet anl sen ,. Ztaats-snzeigee.« H
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fett Ihrer —Etnfühkung vor tS Jahren btg
zurn heutigen Tage behalten und wird
von allen Liebhaber-n einer guten Cigarre
verlangt. Dies isi der beste Beweis für
deren Güte.
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Fabrikant, Grund ngand, Nebraska.
Ein trener IT- atljgeliet
und ein wahrer Htfzatzs
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Incee neue » und Deut Ernte :«:t;ft.:5s.e. unt tm e
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gen und großen LExtunteukrn ticuokste t.
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den Qzarts etavlnsn nnd alle waren ei
solgceich. Aber doit sind inimetnoch (
Hunderttausende non Mec
Land, wundervoll« geei net sük die II«
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m zu so niedrigen Preisen zu haben, das
es im Bereiche Allek liegt. Weni, aus
Trauben hergestellt, welche an den Abhän
gen der Mart-Berge gewachsen sind, Ist
gan gut einen Vergleich nnt solchen M,
weisse von älteren und besser bekannten
Weinbe( en einacht weiden
Es wir fi für den vorwärts findenden
sasiedlee lohnen, die Qzatks entlang de
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zu besichtigen.
Vounanvige Augtunit in Bezug us
Fahrpreiie u. s. w. wle bereitwilligst er
theilt. wenn man sich an iiqend einen Vet
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oder an
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Die Erste National Bank
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sag-ital 8100 ,000; Ueberfchuß 800,000.
s. N. Wulbm-ls,Pkäji.deut. c. l(’. licenses-. Kahiket s. l). ist«-, Hälse-Ins
Grand Island Banking Compdmy «
kapital, 8100, 000.
stattsam-C Ursprung-h J. s. Dunkle-, V( S. dato-n- ChIkiee G· ist«-an, Us. B seit aus C. I· Is
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S. A. Pe t er f e n, Präsident; J. W. T h o m p s o n, Ase-Präsident
G. B. B e ll, Kam-en W. A. H e i m b e r g e r,HülfSk-isttet.
lThut ein allgemeines Baatgeichaeit. Macht Iarmauleihetu
gelte Arten Hatender für Ynno 1903
in der Ofsice des
MUTS - ARIEL-ZU E HEROLD-.