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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 13, 1903)
Was-a gwetl u sb msthstiendtehy Wfkoudle. IWMMysuponthemäuC ds W end les-ea- smbttionx dehnt-« vtkok end cheertutness soo dtscppeak when the lud aeys are out of order or dtseased , thncy tkouble he hecome so prevalent that it is not uacommoa . neys If the chlld urth » f stes too often. tt the arme scalds the ilesh or it. when the chtld keeches en age when it should he ebse to control the par-sage it is yet amtoted vtth bedqckettinp depend upon it. the cease Of the difficulty ts ktdney trouhle. end the cit step should be towakds the treatment ol these important otgsns Thts unptemnt trouhle is due to a disessed condttton of the kidneys and biadder and not to s habtt s most people suppose Women as well as men are made mis erable weth kidney and bladder tkoubte. and both need the same great kein-dy. The mild and the immediate essect ot ! sfsmpskoot is soon todt-ed. lt t- sold ; by druggtsts. in fifty cent and one donat- «; » euer-. You may has-set « -- z« « sempte bottle hy mail Cis-« III-n samt-hist toll· tin-.- »0 Ums-» lnk all about u. including many of the thousand-g of testlmomal letters received from suifekets our-d. ln writing Dr. lcllmet stco.. Blnghannoty N. Y» be sure and Ort-on this paper Dun’t make any mlstalce. hut vernom bek the name, swamp-Rock Dr. Kil mer’s swamp-Boot. nnd the address. Binghnmtom N. Y., on every bottlo. Vorstufe-tret Ihr eine Unk tiout Dann kommt nach ver Offtce des »Statuts- - Unzeiget und Herold« und macht es bekannt. Es Ist die beste Be kanntsnachnng die Jhk haben könnt. Auch drucken wir Euch Zettel, klein oder groß. in e n g l lich e k Sprache zu nie drlgsten Preisen. Wer also eine Ank tion abzuhalten gedenkt, komme zu uns. — Wenn Ihr aqu Neues wißt, te lephonirtes uns, Ofsice-Telephon ist B 513 Redaktenrgsohnung il No· G 177. PLBÄSANT EVleNGs ON TM FMUS The lon wian evenlngs nko hurt sag-in un in most tat-m housos it iso quostjon how to Spend them in n Its-) Ihjoh us not only please-It hutnlso that the time will not he altokethek wssted The tin-merk as s rule, eannot get away from hls work even in readln time and he enjo S most of all sitt-ing- own nnd gojng t kou h s- tlrstsolnss kann mags ztno like T e Trentieth Contuky bar mer.«1’his is ehoelt full of the idens of tho hrainlest wen in the country-, prac tloal men who have been selected es vkjteks because est-h in hin ovn llne has mode n Study of how to make lar , using pag-. One idea from men like these may be wokth hundreds us dollars-( to any las-met- or Stock mlsetn There is no more Ildesuwslce Ieolcl - mag-zitte) ubljshed thun The Twentiet centuky armer and u trial Hub-prin tlon of threo month« will bo: sent on ro ceipt of 25 come-. the print-e Pers Year bek ing Il. A free sample mpy will he sent to anyone sending thtkir name and ad dress-s to Tho- Twentjikthcentury Parm etn 2014 Korn-Un sitt-»et. Orgelha- Nole lt »und-sink- from tm-nty—l0ut· tu sur-tx ejghr pager onst-)- week utul lieslcles articles tlealing with lurmimz nnd sit-Mc raising. it has nlmnklant reading mkittcr in the way ol storiey and mattus inter estisg tu tin-. kunnter wis« and the chjldrssn as well. Fünf persönlich geleitete Excursionen ooanaha jede-Woche anfäng wahl der Routen über Die ..... chn PÄCIPIC Die Excursionen nach Caliiomien verlassen Omaha jeden Mittwoch, Ton netstaq, Freitag u· Sonnabend um 4:20 Nachm., und nach Oregon um 11:30 Vorm jeden Dienstag in Pullinan Tou riften Schlaf-vagen Die Cars werden den ganzen Weg von In der Begleitung von Ercursionggesellschaften geübten Condullteureis begleitet Die-J ist hie einzige Linie die jede Wo che fünf focuisionen orn Omaha aus gehen hat. Ten Ercuxsionen kann un terwegs an irgend einem Punkte beige tieten werden. Alle Billet-s nach lksalifornien u Ore gon find gut via Ialt Lake City u. Den oer ohne lfrtralonen se. Weil J Saul-eng Spezialist, für Jugen. Ohren, Aas- und Hu imd alle chronifchen Krankheit-m Ossleex hastiuss soe. nnd ö. Straße EASTINGS NEB. Me st Iwms IUDQ Ists wage kaWmaphns, VIII« .«— mÆsd sent- per Du us M is m meMW sue-ec « No. 1090 0 sit-M honigwasser erweisisichals ein vorzügliches Mittel zur Besei tigung aufgesprungener hande. Man gibt etwa einen Eßlöffel voll Honig auf ein Quart Wasser. Verstärten kann man die Wirkung noch, wenn man der Flüssigkeit einen Eßlösfel voll Glncerin zufetzt. Diese Mischnng be seitigt rasch die Rauhigkeiten der Hautoberfliiche und macht die Haut zart nnd geschmeidig. Blutflecke zu entfer n e n. Man rühre Weisenstiirte mit wenig kaltem Wasser an, trage dieselbe dick auf den Fleck auf und lasse sie trocknen. Jst die Stärke von der lin ken Seite aus abgeilopft, so werden frische Flecke verschwunden sein; bei veralteten wiederholt man dieses Ver fahren» es bat den Vortbeil, daß es, auch bei zarten Stoffen angewendet, dieselben nicht angreift. Panadensuppe Zwei Pfund zerkleinerte Rinderlnochen werden mit Suppenkräutern, Wasser und einer Prise Salz eine gute Stunde gekocht. Vier Semnieln werden wütfelia aei schnitten, in eigroß Butter einige Mi nuten leicht—nicht braun geröstet——mit obiger durchgeseihter Vouiuon ange gossen, verkocht, mit Mustatnusz ge würzt, mit zwei Eiern legirt und mit zwei Tbeelöfselchen Maggiwiirze ge » kräftigt. IVerdorbene Luft ist Jschleichendes Gift. Das; iverdorbene Nahrunasmittel schaden, weiß Jeder. Die Lust ist aber ebenso ein Nahrungsmittel, wie Speise und Trank. Man gewöbne sich also daran, jedesmal vor dem Schlafengehen das Zimmer ordentlich zu lüften. Wenn man nicht zu nahe am Fenster und nicht im Windzuge liegt, ist sogar das Schlaer bei etwas geöffnetem Fenster anzuratben Bei Erkaltung bereiteman II- I--fhs-Iä -3- insksskt FULL-ad Its-l chez man so nimmt, daß man mit einem lauen Warmearad anfängt und diesen durch Zugießen heißen Wassers immer rnehr steigert. Die Füße müs sen gethhet sein. dann ist die Wir kung am stärksten. hieran kühlt man die Füße durap wiederholteö Zuaießen kalten Wassers wieder ah. bis endlich das Wasser ganz kalt ist. Nun gehe man zu Bett. Ein solches Fußbad beugt der ernstlichen Erkrankung meift i dor. i Behandlung der Zim ; In e r d s l a n z e n. Zimmerpslansen für-Treu den Staub. Derselbe ver sto t die Poren der Blätter, welche die « Athmungsorgane bilden, und erstickt ;sozusagen die Pflanzen. Man muß !daher den Staub mit einem weichen , Schwamm entfernen. Um der aus troeknenden Wärme des Osens vorzu beugen, wird ein mit Wasser angefüll qu »Ist-tust It syssus- u-D---, ----- tes Gefäß aus den Osen gestellt. Gas licht, insbesondere wenn die Pflanzen demselben direkt ausgesetzt sind, ist ihnen schädlich Ricinuåöl-Verabrei ch u n g. Von den vielen bereits be kannt gegebenen Methoden, dem Mei nugöl feinen, vielen Personen so widerwärtigen Geschmack zu nehmen, soll folgende alle anderen übertreffen: Wenn man das Oel an einen warmen Ort stellt, daß dasselbe leichtslüssig wird, und e hieraus mit frischer« guter Milch einige Minuten durchquirlt, To daß eine gleichmäßige Ernnlsion ev steht, so erhält man eine sast gänz. geschmacklose Mischung, die steh ange nehm trinten lassen soll. Verlorene Eier mit Sardellen. Es werdensoviel Eier wie Personen genommen, ebenso Semmelschnitten nach Bedarf· Die lesteren werden vorher in Fett gebacken und mit Sardollmstkeiion hol-at dann im Kranz herum auf einer Schüssel ausgelegt, in die Mitte kommen die verlorenen Eier. Vier bartaelochie Dotter werden sehr sein zerriihrt, pas sirt, mit einigen Löffeln feinstern Oel, Sens, Pfeffer, Kapern, fein ehackter Petersilie, Salz, Citronensa t od · Essig nach Geschmack gut abgerübrt und über die Eier geqossen Schuf-wert wasserdickt z u m a ch e n. Eines der besten Mir tel für diesen Zweck ist Parasfin, und zwar ist eine gesättigte Lösunq vrsi weichem, weißem Paraffin in Benzin als vorzüglich bewährt. Man thut in eine Flasche Benzin so viel fein ge schnittenes Parafsin, bis sich leyteres darin nicht mehr auflöst. Mit dieser Auflösung bestreicht man nun das Oberleder mittelst eines feinen Bor stenpinsels so lange, bis das Leder keine Feuchtigleit mehr aufnimmt, was in kurzer Zeit der all ist. Zweck mäßig ist es auch, ni t nur das Ober leder, sondern auch die Nähte und Fu gen mit dieser Lösung zu bestreichen. Ungezieser im Apfel l ii s i g. Wenn die Stubenvöge fort während in ihrem Gefieder nesteln und auch am Abend und selbst in der Nacht unruhig find, mit den Zlsigeln s lagen und p« lich ausspringen, so mit aller nuntheit irgend eine Unge · erart, vielleicht Mitben, die Ursache su. Um sugleich Essig »und Vogt . . » . .h.- A bvu »Hu woran-u CI tschi-Js, »du-TM man lesteren gründlich mit gutem . n settenpulver ein und wickelt ihn in einen a«ten Leinwandstreifen, so daß der Schnalzel frei bleibt und der sog-l nicht sie-« da- Fusan-eue ---s- — S III Federn sM M . lass,dilireioichendeer i Hi seinen Utenilien mit einer miet seifenliisung ausgewaschen itsd auf einem warmen Ofen getrocknet worden ist. Nach der Befreiung aus der Um hiillung loimnielt die letztere oon Unge ziefer, wenn der Vegel solches in sei-: nein Gefieder gehabt t;-at. Der Lav pen wandert sogleich in das Feuer-, und wenn man den gereinigten Käsia auch noch an einem anderen Plade im Zimmer andringt, so wird sich der ges reinigte Vogel darin schon ruhiger ver halten. Der Geruch der Fichtenzweige ist den Bogelmilden auch äußerst zu wider. Legt man einige die-see Zweige in den Käfig und iider diesen ein wei ßes Tuch, so flüchten alle Milben aus dasselbe. Findet man hier tein Unge ieser, so ist auch der Kiifig frei von solchem. Ruhensah in Oefen zu v e r m i n d e r n. Als ein probates Mittel, der häufig so lästigen Nuß absetzung in Lesen und erden ent gegenzuardeiten, hat sich das folgende, nicht allgemein bekannte Verfahren er wiesen. Man nehme eine handooll frischer Kartoffelscholen und werfe die selben auf das im Ofen brennende Feuer-, wobei man jedoch die Thüren des Ofens sofort fest zuschließen muß. Die sich aus den Kartoffelschalen ent ioickelnden Dampfe lösen den Roß, welcher sich in den Zügen festgesetzt hat und einführen denselben durch den Schornstein ins Freie. Eine häufige Anwendung dieses Verfahrens wird das Meinigen von Oesen wesentlich be schränken. — Roggenbrod als Futter f ii r P f e r d e· Roggenbrod steht dem Hafer, wag den Nährwerth ande trifft, nicht viel nach. Wiederholte. längere Zeit hindurch fortgeseste Füt terungjversuche ergaben, daß die Pferde bei Verabreichung von Noa genbrod anstatt Hafers durchaus ge sund und kräftig blieben. Noch naht hafter und verdaulicher ist ein Brod, das aus Z Roggen und h Maii ber gestellt wurde, wie man es in ausge dehntern Maße gut Ernährung der Zuchtpferde und jener Pferde verwen det, denen man die Zeit zurn Dafer tauen und Vetdauen« nicht gönnen kann. Das Oel des Maises hilft den Kleber des Roggenö verdauen. Wird noch ein Theil Bohnenrnebl dazu ge nommen, to wird auch der Mangel an Eiweiß dadurch ersetzt. Jnt Olden butger Lande wird betanntlich viel Roggenschtvarsbrod an Pferde verfüt tert. Wie erkennt man bei den Ziegen die Lun en t r a n t b e i t i Lungentrankbeiten sind besonders bei den veredelten Rai sen ntit großer Milchergiebigkeit nicht selten. Zeigt sich nach dem Füttern oder Tränten ein kurzer Stein-Mem liegt die Haut fest an, sind die haate rauh und glanzlos und magert das Thier tron reichlicher Fütterung nach und nach ab, so ist mit Sicherheit darauf zu schließen, daß das Thier von der Lungeniranlheit befallen ist. Ta eine Behandlung erfolglos ist, so schlachte man das Thier. Finden sich Tuberkeltnötchen an den Weichtheilen, so derscharre man das Fleisch. Luft aentranle Istieaen verwende man nicht ur Zucht, da die Krantdeit in der egel erblich ist. Die rentabelften En te n r a s i e n sind: Anlesburys, Nonen-, schwedifche, Peting- und in dische Laufenten. Die drei zuerst ge-J Iunnicn due-I qui-en sub Iclllsls Fleisch, und da sie sich sehr leicht mä sten lassen, so sind sie als Fleisch- und Maikenten allen anderen vorzuziehen Doch auch die anderen Arten haben ihre Vorzüge So weist z. B. die Pe tingente ein breites slaumiges und elasiisches Gefieder aus, während wie derum die indischen Laufenten Eier produzenten ersten Ranges sind. Zurückhalien der Milch. Nicht selten hat der Landwirth darnit zu kämpfen, daß die Kühe die Milch zurückhalten, was die Thiere durch Anspannen der Bauchmusieln bewir ken. Das beste Mittel dagegen besteht darin, daß man die Aufmerksamkeit der Thiere beiin Melken ablenlt. Ei geschieht dies durch Streicheln, Klopfen an den Hörnern, Auflegen eines nassen Sackes aus den Rücken oder Augiiben eines Druckeö aufs Kreuz, und zwar dort, wo die Lendenwirbel ansanaen Eine Bruthenne sollnicht älter als zwei- oder dreijähria sein. Einjährige Hennen eignen sich zwar bisweilen auch schon zum Brüten, je doch kommt der Fall dabei vielfach vor, daß sie die Jungen im Stich lassen, um sich wieder dene Briiien Au widmen. Es ist ebenso erforderlich, sich sanste, zutrauliche Hennen augzusuchem da auch dies Einfluß aus die Entwicke lung der jungen Thierchen hat. Fast alle Fische entschlüp sen gern, deshalb gebietet et die Bor xichh die Zu- und Abslüsse mit ent prechend maschigen Drahtgittern zu verle n. FutternrangeL vergiftetez Wo er oder der unbezwinabare Wan dertrieb zur Laichzeit treibt die Fische tun Verlassen der Aufenthalt-gewas er. . Gegen Ratten hewiihrensich MIFHMUJMU recht gut, da sie durch ihren ranten Geruch die Ratten vertrei . Auch den Ziegenbockaeruch Gauen die Ratten nicht vertragen und meiden die Ställe, in denen Ziegen iiite Iehaltes werden. I « - H . ; . XX . . scopyktkitsp IM» by -I. I'. Wetter-] Mischter Drucket!—Won;1 met so Alles begndt, dann tummt mer zu d’: Jwerzetging, daß es wettlich en metttvertige Welt is, wo mit drei wohne. Do gebt es Leit, was sich tod schaffe oder vetrickt drin-et wette, juscht for ebbes auszufinne, was on nete Mensche die Etwet leichter mail;:. Un es is all juscht en verbollter Hum bug eniban ch lann mich ganz gxxk b’fmne, wo mit tee Nähmascyine un lee Treschmsascbine g’hat ben. Tes Gras is mit or Sean gemäht tvotke, die Frucht lsen mir mit d’r Sichel ge schnitte un mit die Flegcl genascht Es- wat bilchuhk evbeg l.:ngsa:::ee ange, amek en Johe hot ab vom-»si Fchun 365 Tag g’hot un wenn's Net jolIt lnmme is, make mir grad so weit, wie alleweil ah un hen wieder vorn angefange. Alles hot Erwet g’hot, im wann ab d’r Verdienst net so groß war, so hot mer doch oh gelebt un war gesund derbei. Awet ollexrseil muß Alles schnell gehe Un grad so, wie es mit d’e Feld etwet is, so is es oh mlt d’k us erwet. Die ’unge Weibsleit we e tee Bese meh juhsg wie die Großmamy als geb-hu bot, weil sell zu hatt strehne hät. Do muß en Schwieper het, so en Sott Bax atne Händel, was die Stab nus un nunnee gezoge wert-, wie en Kin nektvägelche. Zum Wäsche muß en Maschin her un d’r Mann soll vie Ma schin drehe, «el)»et an» sei Exawet gebt, III III-, VII XVIII asklcugc. Mullll UIU so ere Maschin oh des Such kaput geht, so macht sell nix aus-mer tahft Oder borgt) wieder Reits. Neu hot mir d': Benfch terzlich ver zählt, daß sei Froh bät en Sirteler kriegt vun ere Cumpeny drunne im Steht Neijort—Bohneftroh oder so ebbes heeßt d’e Blas. Dort bät es ge heeße, selle hätte en Waschmqfchin er funne, was grad die Bill fille böt. En Kind tennt se höndh ohne mied zu werte un die Erwet wär Nummer Erns. Die Wäsch bät sauber werte un net verreifze un die Maschin wär so schee un klee daß se net mehner Blatt einehme dät wie en gewehnlicher Befe un wann mer fertig wär mit wöfche kennt mer se juicht an d’k Nagel hänge, bis mer se trieb-er braucht. Des Alkers scheenst awee wär-, daß se juscht zwee Dbaler un en halwer leicht. Sei Akte hät ihm drum lee Ruh gelosse, bis er des Geld hieacschidt hät for so en Ma schin. Gesichter nci tut-nie : er zu III. s: un segt: »Hansjörg, die die Wasch maschin, wo ich dervun geschmäht hab-, is angelandt bei Expreßx ich hob juscht noch dreißig Sein zu bezahle brauche Kumm wol niwer un guts se ah.« Ich- bin mit un do holt dsr Bensch en Ding hervor, was ich erseht gemeent heb, es w—«a·r»en Sauertraizt-· , Ilsmpkk oDck Ell cicjjcl soc cli Gil föschener Biitrertiebel Es war en runde Blechtar ebaut so groß wie en Quartlessel, mit en bar Löcher drei, un in d'r Miit hol en Beseinstiel gestockr. « ch hab gemeent, Du wotscht mir die oschmoichin weise,« sag ich.——»DrS is des wetry Ding,« egt er. — »Du biichi wol derrickt!« ag ich.——,,Ohne G’spaß, des is die Maschin, un do is die Direifchen, wie fe Hist werd.«-— hab des Babier gelese. Do ho« ge eße, Oweds sot mer die ils-nich in warnt Wasser eiweeche un tichtig Seef un Sodu neischmeeßr. Morgeds soll mer se dann augringe, wieder gu« eifeefe un die dreckige Blocke befun ners gut reibe, hceß Besser drni schütie un dann mit dein Sauerlrautstarnper stoße, bis se sauber «.—:7. Die Maschin werd beiunners genas-M for Windle un so delitai Sach, si: mer net gern in die Händ nomin. »Vensch,« san ich, »dr) hofcht Du en wunierbarliche Maschin. Verleichl veritez ich des seientific Brinzipel dervun net, ans-er enibau ich bät Dir leen Verteldhc.er derfor geme. Was seist lex-n Dei Alte derzu?«--—,,Tie legt «-:r nix, weil sie die Schuld war, da ich des Ding sahst hab. So viel ich awer merke kann, wäscht se nächste Montag bei Sand, wie bis do anne.«—-«,Weescht u, Benscl), was ich nau dät, wann ich Dich wär? Ci, ich diit so was se en ,Geisingmäifch« heeize, ufmache, edes Geiz ziehe Seni. Du nennnst del —- ing zu« Hannebergers Siohr un wann die Krand beisamme is, iotte enihau am erschie Owed ichun zehe Gesscs ufge nunnne werte. Wann Du tm Ganze scht finfzig verlahfe isnnscht, urmnscht Du enibau us Deine Erz-en fez un mir kenne noch en Fässelche Bier iahir. Wer's am nächste roth, triegt uflolyeö die Maschin.«—»Ver dost sei, des is en guter Plan,« fest se Mich. »der werd gehst-X D’r Hansjörz CL- - U DE kae specisischeg Heilmittel. -! Die City-e um Medu- esidkmmii o--’ Use Uns-e wisse-, das sich Iteslbe in Kot-» c» ske tnsmpqen san-Meu- kee gsxtfs eu- .s - J. .- dank-,- dki ss k« schücht- Ts . ««·. .I: 4 . gs oben I-- qei.1qe4iche sma- .-,.s.«r-:--«,-.s. 1 ,.·,- « — - - Dis-V ’ , 1 FEJI f :-«- , » Ists-, Yor« Z .· .::»BI f-)jd-;.«Z«,.h m tun kolch grqsem Erst-Its gequ- tiefk» fis-me Idoftc Visiten anaswanst wahr-, das otefe Kerne kkffsss disk-»Es Ums-r is-« kquldnt Musik per --4.«eiben. Oe wär-im pas Wuchs-ums Nr W ,n. mit-en Im Iris fis-It pas Hause Saft-m nnd des-»m- ddkisccts disk Ums-keck Roms —Im- tu Dksqinsksackeim ver-aus« und set »die has sie um«-schrif- son Dr. August thin- caf »dem Umschloss. ck Itks mass-b los- Ins-Ich . Lf öl» Ins I Wiss-. EBCDI. hailt upon thi-. Its-mit sei-c tinn us qllsllly Inst M- »Oui« Wva Hxisn was-to tim-. land. lot-or ansl msmpy un Not II wh«.-m .n1)sprs«s!!ii«t Imx Insi part bot-, viH h- ds..—-;y-;«.mtn:«ss.!?we PAY rncloul miurantms inf- If rimL gucirsuspy entirpxalissartftdm I’::M’ l«I-«T. («««-p.p·:n Ptnkxsyaeszt III .«« PAy » u« L s :1!«I was Isokss «- WORK-f W ««"·«U - e cAS UZYUZHH »He-Un I-. UULIZL fress- Æ I..V""«’ ' III-»Me- I. I. lud-FAUij Wss «l.l·«l,s I Truswoktly either Sex. by Wlmlgsx sali- Mc relmmllsn Companx ol solicl llmmcs lxil sumdlnga to man-Mo Local lke present-Miqu wlm ulll org-mich rklu Mumnng cousumssrs 40 pok- cum ! savecl for punmmnrs Busslnesgg no ex-: Iriment but u ptsm on suec-ess. sulury 18 00 a wwk tsxpt muss ·ulumu-sl.b1x pekrisnco unuecuigmry Atlilrksss. l). B. ! l?larkwn. dick-. 334 Dankbar-n st Chi Ugo. lll 22 28 pr. Or. Sapia-, welches sich durch grüadtj es Sturm-m sowohl im Jus ulsl auch Im uslsnde mche Kenntmsse als sta seua t erworben hat und dem eine lanpiäbs ---- t -«-I-»»-« »s- -«-0« du« -—-S-Is thh l -—- im Vesoioiumenoer yur 1903 M teyt In unserer Ofsicc zu hoben Preis Löc· .—..--4»-.—«-— s ..— .».—.. .-... - —-.—.— · Mart Worts Island « l. T. Plllc s- co. Monumente Z Grabsteink Ins Ist-um und Musik« fowiectsssnmzesuussn. Fee-M It Mannmmbekten wiins t gebe keme esiellungem ehe Ihr uns ge ehe-. Unsere Preise sind tue niedrigsiem Seht uns und ist-nebelh Itsns Island. « - - o Its-sum den deutschen stammen tsincnlns nnd tlns gegenb sttepktse state nachtkalitornten nndben tTaeInc Rost-weiten über die Nkand Island :ttonte. Beginnend am 15. Februar nnd tagltch bis unt Zo. April 1903 wird bte Granb Jslanb : ante Holonjnenijrcketg zum Verlauf haben nach allen Punkten m Calrtornteth Wash. lngton unb Oregon nnd Zwischenliegenben Punkten. Ueberliesken in gewissen Gegenden erlaubt. Wegen aten und Einzelheiten frage man nach beim nächsten Agenten oder schreibt an S. M. Abt it II P IL , Vi. Joseph Mo sbsnniet anl sen ,. Ztaats-snzeigee.« H —-——Vte l i hat ihren vor 5 Cern Cigakre ».,g««»» W fett Ihrer —Etnfühkung vor tS Jahren btg zurn heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhaber-n einer guten Cigarre verlangt. Dies isi der beste Beweis für deren Güte. Illcdllck I«088, Fabrikant, Grund ngand, Nebraska. Ein trener IT- atljgeliet und ein wahrer Htfzatzs tlt das evteaene Teutiche Irleek ·D» samt O Incee neue » und Deut Ernte :«:t;ft.:5s.e. unt tm e lebekesteenen IT« tu I« -« «- txelckka tust beiden Oe schlich-ist« el- is »in-« -.«.: sit- t besonderes Wtebttgkelt lt riese- Du ' in Leute« ste M see-i « ehelichen writt» . tin-s a »Ja Ue Hexe-Irgen, die in « UN VIIIka Pia ist«-— I etje ltsr txt-I rtss tax lett Lsrt aktuell-, wie Ost « fchlechtotettm « 's « s Hvetih s-: Plain von « Japans-»in « k Iswech.. Jena-man Inn . you-m Butten-sur U tsmckrtbatfeib Oefschts « einstian t - Im wem-oh unt- skaenvfadeeteuch I Fähn- tazasum » XH tnzs ten-sue beseittgt meet-en Z ItUctL Ist-n »s- t- tzbarem Sile-the ist btetis mittbeetresss ! ltare Wut ! 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Einige wenige initmlchnienbe Winer haben sich bereits In dieser Industrie in den Qzarts etavlnsn nnd alle waren ei solgceich. Aber doit sind inimetnoch ( Hunderttausende non Mec Land, wundervoll« geei net sük die II« pjlanzung von Weinstö en. Tieses Land s m zu so niedrigen Preisen zu haben, das es im Bereiche Allek liegt. Weni, aus Trauben hergestellt, welche an den Abhän gen der Mart-Berge gewachsen sind, Ist gan gut einen Vergleich nnt solchen M, weisse von älteren und besser bekannten Weinbe( en einacht weiden Es wir fi für den vorwärts findenden sasiedlee lohnen, die Qzatks entlang de Fmscn GXEJICM zu besichtigen. Vounanvige Augtunit in Bezug us Fahrpreiie u. s. w. wle bereitwilligst er theilt. wenn man sich an iiqend einen Vet mikk disikk nnkubahwwkieuschask wendet oder an Zimmer 726 Ceutnty Bitin « et. Laune ) sADDLEss uaowcssoo ’ uoæsccottAns s MWMMWYM« HE; Åskvo IIAND W Nunman »Im - LEJORE YOU SUY Jasqk«sAcT.-Rk.l- HY HAPPMW 0008.c0. « mechmNEDU i— Die Erste National Bank nie-AND Ist-AND, Nun-usva That ein allgemeines Bantgeichäft. Macht Farmselnleihem sag-ital 8100 ,000; Ueberfchuß 800,000. s. N. Wulbm-ls,Pkäji.deut. c. l(’. licenses-. Kahiket s. l). ist«-, Hälse-Ins Grand Island Banking Compdmy « kapital, 8100, 000. stattsam-C Ursprung-h J. s. Dunkle-, V( S. dato-n- ChIkiee G· ist«-an, Us. B seit aus C. I· Is t ou· S. A. Pe t er f e n, Präsident; J. W. T h o m p s o n, Ase-Präsident G. B. B e ll, Kam-en W. A. H e i m b e r g e r,HülfSk-isttet. lThut ein allgemeines Baatgeichaeit. Macht Iarmauleihetu gelte Arten Hatender für Ynno 1903 in der Ofsice des MUTS - ARIEL-ZU E HEROLD-.