nd In Anton-Eis Eise ais-send iffesherzise Erklä ms des Grafe- WoiffsMetreruich. s es- s · i ,Vu Petrilesmtruit will die gniizis · schen Oelanellu kaufen-. Leiter-reich nnd die Ansstellung. D e U t f ch l a n d. Berlin, 4. Febr. Die Kronprinzeisin von Sachsen hat CI ihren Vater, den Großherzog Fer Unand 1V. Von Toscana, ein Protest-« schreiben gerichiet, in welchem sie sich nicht nur über unwiirdigc Chikane vers österreichischen Behözden gegen sie, son- ; detn auch darüber energisch veschwertJ baß ihr der Titel Erzherzogin entzo gen ist. Als die französischen Behörden in Mentone nach ihrer Ankunft mit Gi rpn dort von der Prinzessm einen Hei maihschein und Ausweispapiere ver l---4- s--«'---4— CI Is- HFvaoHAie Dust-Oben Ississsohu I »i- -.--s----,. i I schen Behörden, ihr solche auszustellen, jedenfalls um ihr den Uebertritt zur evangelischen Konfession und die Hei rath mit Giron zu erschweren. Die Prinzessin fragt nun ihren Va ter, ob sie ein eheliches Kind seii Sie argumentirt weiter, wenn das, wie sie annehme, der Fall sei, habe er tein M, ihr ihren Namen vorzuenthalten Das Schreiben schließt mit derBetheue tun der Prinzessim »Ich werde mein Rezi jetzt als die durch Ausschließung zur Bürgerin erhobene eheliche Tochter meines Vaters suchen und erzwingen-« Die Diskussion über Dr. Karl Pe iers droht wieder aufleben zu wollen: Der Geheime Legationsraih Hellwig, dortragender Rath und Dezernent in der Kolonialabtheilung des Auswar tigen Arzte-T räuxut ein, daß das Ko lonialamt im Jahre 1895 gegen Peters iutriguirt habe, um dessen Ernennung zum Gouverneur von Deutschoftafrita, die damals bevorstand, zu hinterirei bes. Helltvig veranlaßte damals, daß der im Kolonialdienst stehende Leut nant Vronsart o. Schellendorff eine Beschwerde über Peters’ Verhalten in Ostafrika an das Auswiirtige Amt richtete, die Peters bekanntlich sehr ge sWt hat. Hellwig überredete ferner den damaligen Kolonialdirettor Dr. Rat-sey Bebel’s Tuckerbrief gegen Pe ters auszuspielen. Und gerade dieser Brief zwang Peters zur Auswande rung aus Deutschland (Wegen des Tucker -Brieses, eines angeblichen Briefes des englischen Bi sOss Tucker über Peters, wird es wahrscheinlich noch zu einer gerichtli chen Klage kommen, denn Peters er suchte vor einigen Monaten den Abge ordneten Bebel im Reichstag, ihm den Namen seines Gewährsmannes in Sa chen des Zucker-Briefes zu nennen. Be- ; bel antwortete, er bedauere, dieses nicht f thun zu können, da er dem Betreffen- - den sein Wort gegeben habe, ihn nicht zu nennen. Auf den Vorbehalt des Dr. Peters, daß Bebel aber doch ge täuscht worden sei, antwortete dieser, das sei richtig und das habe er auch, sobald er sich davon überzeugte, im Reichstag offen zugestanden Darauf forderte Peters, Bebel solle feine erste« Behauptung über den Zucker-Brief au ßerhalb des Neichstags noch einmal wiederholen. damit Peters ihn gericht lich belangen könne. Bebel antwortete nach dem ,.Vorwiirts«: Das sei un möglich, er habe seine Angabe iiber den Zucker-Brief im Reichstag widerrufen, wie könnte man ihm jetzt zumuthen, wieder das Gegentheil zu behaupten, das habe dann selbstverständlich seine Verurtheilung wegen Verleumdung zur Folge. Soweit er unterrichtet sei, wolle Peters einen Herrn, den er im Verdacht habe, sein Gewährsmann zu sein, oertlagen; das möge er thun,? dann sei er (Bebel) genöthigt, unter! Eid eine Aussage zu machen.) derDer Musitdirettor Lenschow, Leiter derMusittapelle des Großherzoglich Mecklenburgischen Fiisilier- Regiments( No. 90 in Nostock, hat den erbetenen Abschied mit Pension erhalten Mit ihm scheidet der älteste attive Soldat der deutschen Armee aus dem Dienst Musitdirettor Lenschow hat die- Kriege von1866 und 1870X71 mitgemacht und ist bis zu seiner jetzigen Pensionirung so körperlich und geistig rüstig gewesen daß er seinen Dienst mit der ihm eige nen Pflichttreue versehen konnte Das Ossiziertorps seines Regiments berei tete ihm bei seinem Scheiden eine über aus herzliche Ovation, zu der aus dem ganzen Reiche dem beliebten alten Herrn Gratulationen zwingen Berlin. 4. Febr. Dein »Lotal-Anzeiger« wird aus dem Hang gemeldet, daß der Setretär der dortigen deutschen Gesandtschast, v. Prollius, zum deutschen Gesandten in Benezuela ernannt worden ist Oesterreich - Ungarn. Wien, 4. Febr. Der Verband österreichischer Jn W hat der Regierung einens wenig veriprechenden Bericht; « Ue Röthlichteit einerVeschickungI M St. Louiser Anstellung erstattet H Mc AM- M das Anssthten in - » EIM viel fasse nnd nn- s ins dirs inne-r den ne « ZCII böltniileu stii s MS vffttung Vorhan DrM a einen neun-eng W sit M Hintre-i Hiixsgitksa « Js- -» Dies-« Este Vesper-uns M jedoch entschließen die Flusan zu bis-günstigst- so råth der Verband zur Entsendnng ei nes hervorragend tüchtigen Fabrikan ten oder Knufmnnnee nach St. Laut-ji« um dort möglichst vortneilhoste Ab tnncknngen für die österreichischtsn Aus-steuer Zu ermittelt In dcm Falte sollte die Regierung auch enn Bewillignng zur Bestreitung der Ko sten machen, die hinter der deutschen und französika nicht zurückstehen. Unter kexnen Umständen aber, heißt es, sollte die Regierung sich dazu ver stehen, einer kleinen Gruppe Ansstel lcr eine geringe Vethülfc zu leisten, weil dass zu einer Unterfchsätzung der thatsächlåchcn Leistungsfähigkeit der österreichischen Industrie führen würde Wien, 4. Febr. Es wird gemeldet, daß die »Stein dard Oil Company« die galizischen Oelseldet aus ihre Ergsebigkeit unter sucht, um sie sämmtlich anzukansen Amerttanische Sachverständige halten sich zur Zeit in dem galizischen Petru lettmgCentturn Botyslaw aus und ver IUIHIII Mist möö h-- OJZQDOI NOT .,.....,.... »-.. W. ».»--... --- Preis wird aus 810,000,000 bezisfert. doch schließt er noch mehrere der stärk sten Oelquellen nicht ein. Das deutsche Geschäft der »Standard QilCompany« hat in letzter Zeit unter der Konkur renz des galizischen Petroleums gelit ten. Die riesige Produktion in Gali zien verursachte einen gro en Preis siurz. Die größte galizi che Petru leum-Gesellschast »Schodnica" zeigte an, daß sie im letten Geschäftsjahre 8168,000 verloren habe. E n g la n d. London, 4. Febr. s Der König Edward leidet an einem leichten Grippeanfall· Er hatte eine te Nacht. Sein Zustand ist befrie «gend und läßt aus baldige Genesung schließen. Der beabsichtigte Besuch bei dem herzt-ge von Devoshire in Chais tvotth ist aus unbestimmte Zeit ver ben cho . Consols sielen um Z Punkt. Der kleine Kursriickgang wird durch die Unpäßlichkeit des Königs erllärt. Der Prioatschaßmeifter des Königs« Sir Ri bton Probyn, theilte dem Bür germei er von Windsor amtlich mit, daß des Königs Befinden zufrieden stellend wäre. Der Leibarzt Sir Francig Lating fuhr nach einem kurzen Besuche des Königs nach London zuriick und bestä tigte, daß der König an einem leichten Grippeanfall leide, das Besinden aber ziemlich zustiedenstellend wäre London, 4. Febr. Die »Engelmacherinnen« Amelia Such und Annie Walters wurden im Holloivay-Gesängniß ausgetniipst. Ein Versuch, ihnen mit Rücksicht aus ihr Geschlecht die Todesstrase zu erlassen, schlug fehl. Sie waren seit dem Mai 1903 die ersten Frauen, die am Galaen starben. Auf dem Schafott benahm-In sie sich äußerst gefaßt. Dublin, 4. Febr. Der Parlamentsabaeordnete Wil liarn Redmond, welcher im verfloiie nen Jahre noch einer aufreizenden Rede nnd infolge einer Weinernan für künftige-I Wolilvertialten, Bürgschcift Zu stellen. zu sechsj monatiger Geiänanißstrase verur theilt worden ims, ist, nachdem er die Hälfte dieser Zeit abgiebiiszt hat. wie der in Freiheit gesetzt worden. Redmond erklärte in einem Inter view, er wisse nicht, weshalb er vor zeitig entlassen worden sei. Jni Uebri, gen halte er jedes Wort seiner Rede aufrecht, iiir die er bestraft worden iei· Jrland würde sich nicht früher wahren Friedens erfreuen, bis das qublinav Zckilnb non spie-nnd ons- ds reinigt« worden wäre. London, 4. Febr. Die erste Kabinettssitzung seit der Vertagung des Parlament-Z ist aus den 6. Februar einberufen worden. Das Parlament tritt am 17. Februar wie der zusammen. F r a n k r e i ch. Paris, 4. Febr. Einer der Anverwandten des stan zösischen Komponisten Robert Plan queite, welcher kürzlich starb, hat da rum ersucht, die Leiche auszugrabcn und eine Untersuchung abzuhalten. Er giebt zu ver-stehen« daß der Tondichter eines natürlichen Todes gestorben sei. Bulgarien. Sosia, 4. Febr. Es wird gemeldet, daß ein verzwei selter Kampf zwischen mazedonischen Revolutioniiren und türkischen Trup pen bei Strumnitza stattgefunden habe, und die Türken mit einem Verlust von 40 Mann geschlagen worden seien. Die bulgarische Regierung hat allen europäischen Märkten einen Ertra Bericht iiber türkische Greuelthaten «gegen niazedonische Christen zugesandt hinsichtlich der Verläßlichkeit des Bis richsts im Eins-irren ist allerdings in Betracht zu ziehen, daß derselbe vom mazedonischentkomite zusammengestellt wurde, das die Kambagne gegen die Türkei betreibt. Paris, 4. Febr. Politiler aller arteien iresfen hier Vorbereitungen s r eine große Ver ; rnlung, welche am U. ' bruar im s tnesse der Mazedonier, sowie der l rmxnier abaebalien werden soll. Wir sman hört, will rankretch, im Verein seit Bußlauiz ene wichtige Rolle it ier Wdonischeu Franc spielen, unis IUII ei such seinen Wünschen geh-. F- , «—’«·" »s- — k , Dird Mazedonicn — ern un tbhöngigen Staat g;.....a;t tvcrdetr.QI V e n e z u e i a. « Berlin. 4. Febr. Der deutsche Botschaster ist-London Gras Wolff - Metternich, hat N in einem telegraphischen Bericht über die Hösfentliche Meinung in England und sderen Einfluß aus die haltung des .Ministeriums in der venezolanischen Frage ausgesprochen Die btitischcs Regierung ist sich. sagt et« bewußt» daß ihr Bündniß mit Deuschland nicht dieBilligung der Bevölkerung. nament lich der Mitt Masse, findet. Der Pre miierminister alfour und der Mini ster des Ausmärtigen, Lansdowne, be dürfen der Unterstützung der anderen Kabinettgmitglieder, um das deutsche Bündnisz aufrecht zu erhalten. Der Botschaster äußert aber die Ansicht, daß Lansdowne’s Stellung bereits durch die Einbuße an Vollsthiimlich seit geschwächt und das Ministerium in der Stimmung ist, fast jeden Vor schlag anzunehmen, der ihm aus den »venezolaniscben Wirken hilft und die z Zahlung der Forderungen sicher stellt ; Der Botschaster sagt ferner, daß die «,.Theilhaberschaft« der Regierung mit Deutschland in Großbritannien that sächlich mit unfreundlichen Augen an gäsehen wird, und er riith die Ver ndlungen inWashington zu beschleu nigen, weil die Rückkehr Chamberlain’g aus Südafrila die Lage noch schwie riger gestalten möchte. Der Kolonial minister würde sich vielleicht alsMun»d ftiick der öffentlichen Meinung ausspie len und versuchen, seine Kollegen zu seinen Ansichten zu überreden. Willemsiadt, Curarao, 4. Febr. Die Truppen des Präsidenten Castrr stehen 14 Meilen siidlich von Caracas einer starken Abtheilung Rebellen ge genüber im Feuer. Das Gefecht ist noch nicht entschieden, die Rebellen sint jedoch im Vortheil. Den legten Be richten zufolge rücken die Redellen von allen Seiten vor. London, 4. Febr. Reuter’s Depeschenbureau fagt, daß es ofsiziös informirt ist, daß die Hal tung der verbundeten Mächte betreffs der sog. Prioritätsanspriiche gegen Ve nezuela mißverstanden wird, wodurch die Complitationen noch vermehrt wür den. Es wird erklärt, daß die Ver biindeten nicht daraus bestehen, daß ihre Ansprüche ein Vorrecht vor denen anderer Nationen haben sollen. son dern daß sie einzig darauf bestehen, daß ihre Ansprüche seperat behandelt werden und daß die Verhandlungen jdirelt zwischen ihnen und Venezuela i stattfinden. So lange lein bestimmtes Abtommen zu ihrer Zufriedenheit ge troffen ist, sind sie entschlossen, die Blolade aufrecht zu erhalten. Es wird ferner hervor gehoben, daß ; die Verbiindeten Venezuela nicht zu ei )ner bestimmten Zahlunaxperiode ver ! pflichten oder darauf bestehen, daß ge swifse Summen in gewissen Zeiträu-. fmen bezahlt werden müssen. Es wird hinzu gefügt, daß sich er s neuerte Anzeichen bemertbar ma ) chen, daß Venezuela bestrebt ? ist, die Angelegenheit dadurch zu com .pliziren, daß es die Interessen der ei nen Macht gegen die der anderen aus spielt. und daß ein solches Vorgehen im Jnteresse aller Gläubiger vereitelt werden müsse. Es wird daher gehofft, daß Venezuelckö Bemühungen in die ’ser Richtung von teiner Seite Unter ) stützung oder Billigung finden werden. Caracas. 4. Febr. Die Regierungstruppen unter dem Befehle des Generals Alcantara haben die 900 Mann starlen Aufstiindischen unter dem General Ducharme am Ca matagua Fluß, etwa 50 Meilen von Caracas, geschlagen. Die Rebellen wurden in die Flucht getrieben. Jhrc Munition und 230 der Jhrigen fielen in die hände der Regierung-streit DISC Als die Nachricht von dem Treffen hier eintraf, stiegen an der Attienbörfi die Preise vier Punkte Honduras. New Orleans, La» st· Febr. Reisende. welche soeben aus Puck to Cortez eintrafen, theilen mit, das die Anierilaiier aus Honduras flie hen, weil sie den Aasbruch einer Re volution fürchten, die bereits ieit zioei Monaten droht, weil der Präsident Sierra sich weigert, seinem rechtma ßig gewählten Nachfolger Vonan dir Amtsgeichäfte zu übertragen Dis Jnaiiauration des Letzteren sollte be reits am vorigen Sonntage erfolgen. Sierra behauptet aber, daß es bei Oei Wahl nicht ehrlich zugegangen sei. Ei ist der Führer der Konservativen während Vanilla an der Spiye der Liberalen siebt. Washington, 4. Febr. Seit den letzten Wahlen befindet sich Honduras in Unruhe. Amerika niiche Kaufleute, die dort ansiissig find oder Eigenthum besitzen, haben sich bereits mit der Bitte um Schutz an die Bundesregierimg gewandt Der aus den letzten Wahlen als Sie get hervorgegangene Präsident Bo nilla hat aui der Jniel Amapala Zu ! sacht gesucht and sammelt dort ieiiie nhänger am sich, am den Präsiden ten Sierra zu vertreiben. Das Ma l rineministeriuni wird auf Ersuchen des Staatssetretaeiats die HBostoM nnd vielleicht auch die New Vork« von San Francipco zum Schuhe derj akute-nei- nnch conduras entstri L H esse-Wieg- Tun-knien Ilshmmssmnosssshs . sein«- iae inne-steten Aus Watschau, Russisch-Polen, läßt sich ein Gemähttmann viel-folgt pet nehmem Die Stellung Wa chons als Knotenpunkt des Lisenbahnvettehrs zwischen Westeutopa und Ausland Sivitien-Chino gewinnt mit jedem Hihte an Bedeutung. An der vor niget Zeit in Paris abgehauenen Konstanz der englischen, französi schen, beigischen, österreichischen nnd italienischen Eisenbahnvetwaltungen nahmen auch zwei hohe Beamte des kussisdxen Eisenbahnministeriums und ein Dekeginek der Warschan-Wiene: Bahn Theil. Die kuisischen Delegir ten stellten für das nächste Frühjahr auf der Strecke Vorschein-Moskau einen drei kaal die Woche verkehrenden Luxus-Zug in Aussicht, der an den Tagen in Moskau ankommen foll, an denen der Zug Moskau-thutst ab geht, mit genügend Zeit Heini-Wagen wechtel aut dem drunter Bannon in Moskau, von wo die sibirischsen Züge abgeben. Die Fahrt von London nach Peting soll dann nur 15 Tage dauern. Auch eine Neuerung aus dein Gebiete ber leiblichen Verpslegung auf der Eisenbahn ist bei dieser Verbindung ;eplant, und zwar bezahlt man in Pa ris oder London, oder auf einer an deren, Falirtarten zu diesen direkten Zügen vertausenden Station, gleichzei tig mit dem Fabrpreiz aus die Ver pslegung für die gan e Reise, wie aus den PassagierOampferm denen man Konkurrenz machen will. Troß des großen Wagenparkes der sibirischen Linien wird immer noch über Wagen mangel gellagt. Jedem, der j t eine Reise im Jnnern des euer-peitschen Rußland macht, muß es ausfallen, daß» er aus jeder Strecke, sei es bei Riga oder bei Odessa, sei es in Petersburgi oder auf den breitspurigen Linien Russisch-Polens, überall den rau an gestrichenen Lastwagen der birischen Bahnen tdie im europöischen Rußlandj sind roth bemalt) in einzelnen Weg-I gonö oder in ganzen Lastziigen begegis net. Der Verkehr ist eben zwischen dem europiiischen Russland und Sibiss rien sehr start gewachsen. Fiir War satau bietet also die nächste Zukunft selzr angenehme Aussichten« wenn man auch jetzt schon den internationalen Verkehr viel mebr spürt wie in vergan genen Zeiten. Sieht man die Listen2 de: hiesigen cis-schenke durch, so sin-’ det man aussallend viele Namen von; Engliinderm Vlmeritanerm Franzo sen, Brigiern und Jtalienern, fiir die Besitzer von Hotelg ein Ansporn, ihre Häuser den Anforderungen der west europiiischen Kultur gemäß« neu ein zurichten. Auch die Stadtverwaltung rüstet sich, um hinter den Anforderun gen der Neuseit nicht zurückzubleibem vor allen Tingen soll die elettrische Be leuchtung in allem Ernste in der näch sten Zeit überall durchaesiibrt werden; die betreffenden Pläne befinden sich be reits im Ministerium in Petersburg zur Bestätigung. Ungalantres Gesetz. Im Jahre 1770 mur;e ign englischen Parlament folgende Bill eingebracht und dann einstimmig zum Gesetz er yobcm ,,Jed.oeoe Fran, gieimriel wel chen Alters-, welchen Rangeg oder Be ruses, jedwede Frau, nnd sei sie noch so hoch gestellt, jedwede Frau, gleich-— viel ob verheirathet, Wittwe oder Jungfrau, die von kæm Tage ter Ber iiindigung dieses Gesetzes niit Hilfe von Wohlgerjichen, Sei-winken Parna den, falschen Zöpien, Hackenschuben einen Unterthan Skiner thasestät zur Heirath und falscher Voraussetzung verführen wird, ist als Betrüger-in zu bestrafen, insbesondere aber ist jeder Heirathsantrag, der von einem ann, bosson Sie-no bin-eh Mahle-»F o bo täubt wurden, gestellt wurde, als un Iltig und nicht tlagbar zu betrachten. er Gebrauch von Patsiim ist über haupt fortan nur bei Begräbnissen ge stattet, da man die Ueberzeugung hegen darf, daß bei so ernsten, traurigen An lasse-i selbst hinterlistige, gefährliche rauen nicht gestimmt fein werden, tch aus der Schaar der Zeit-tragenden ein Opfer zu suchen." Verschwundene Stadt. Etwa fünf Meilen von Orleanö, Frantreich, send man jüngst in dem zum Schlosse Charbonntere gehörigen Walde beim Fällen Jahrhunderte alter Eichen 12 Zoll unter der Ertoberfläche zwei Steingräter, von denen das eine noch Neste von Gebeinen enthielt, unl die ihrer Form nach aus dem 6. bis 8. Jahrhundert stammen. Friiber führte urch die Gegend eine tltiimerstraße, und nach der Ortztzqe bestand dort einst eine bedeutende Stadt Namens Seng, deren Teils-mer sich noch unter dem Boden Ltijsjkek sollen. Thatsächs lich hat man bei Wald-— und Erde-erbei ten auf dem betreisuvken Gelände seit undenllichen Zeiten Mai-ernste gesun den, die alter immer wieder nur oder flächlich umgegraben, nie methodtsch durchforscht worden sind. Sollten wei tere Nachgrabungen zur reilegung eines größern Graberfeldes Ehren, so dürfte die alte Sage ihre Bestätigung finden. Gedanltmlplittet . ; cst ist musiziren nicht la schwer, wie es au l M Das einsachste Mutes ist den IesV-eines Oebelmntsses zu tout-nett, besteht dartu, sich ten strich-tu zu geden, als ob ntau es bereits Iesne.-Aber es hilft sue sei Menschen, die sticht eiliger sinds-als da. « Der Umwand set-er seen-de W dir steht- alc der W deiner M. —«Peck’t sad Boy «, odllig mage schrieben und neu arrangiri, kommt zur Iasillhrang inr Bartendach Opernhaus Sonnabend den«-' Februar Wer hai nicht schon san dein tosen VIII II J - der den alten Urheißigem Isid- « , thigen deutschen ColonialøaerenC zur-i Opfer seiner Dummensangenstreise andertoren hei? Und wein machen die tollen Budensiücke keinen Spaß? Wie-« versehen sie nicht zurück in die einin Jugendzeit? Nur nicht einen eingesteis s« »ten Hypochonder und sauektöpsifches IQ !sirmften. Wer ader einmal recht herz Itachen will, der gehe und sehe sich PMB Bad Boy an —inorgen (Samsiag) Abend irn Opernhaus s e nat or Wellingion hat im Con greß ein Amendement zur Constitution eingebracht, wonach es verboten werden soll, daß irgend eine Person in den Ver. Staaten rnehr als-gehn Millionen eig nen dars. Sowie Jemand mehr hat« soll es an Onkel Sarn sollen. Na, so zehn Milliönchen sollten eigentlich sür irgend Jemand genügend sein! Mit Oilte der Utetttt z i t ä t werden in letzter Zeit auch Bäume neialtt Dazu benutzt man, an Stelle einer Sage, einen Platindraht, der zwischen zwei Polen ausgespannt ist und durch einen starken elektrischen Strom weißgliltiend gemacht und er halten wird. Das Verfahren erfordert weniger Arbeit als mit der Sage, Säqespäne fallen dabei auch nicht ab und das Verlobten der Schnittsliichen verhindert auch noch die Berwitterunq des Hohes. ÆÆÆS Jedes E sei-thust G seien »Wenn-« crultus ider sites E »Im-· sum I O Ost-IMM- — sm. tu tue-d Ists edn sub-s sr. Ists-I III-'s 0 a m b u r g e r Brustthee S m Or ät:.«k-i.;.·.i.ii.·.·.i;.ii.i S ÆÆÆS Niederse state- west. MS W nach Poetland Tacotna n. Zenttlr. 82500 nach Satt äranetscv n. Los Angeleg 822 kktt nach Spott-ne woll- nach Salt rate Unn, Pulte und Helena. Verhalttrißtnäsiiq niedttge sltaten nach bundetten von anderen Punkten, entschltejl lch Witz Horn Raim, Wirt-» Montana Idabm Wathtnczton »Er-erin Nrtttsh Un lntnbia, tsalnvtnta nim. Jeden Tag vom 15 ,ied. btg sitt. lertt Tagttch Tone-stets Nitg nach halt-armen; petionttch geleitete tittnrttonen isten-tat ruc chetttltch. Iounnen liatg tugttch nach Zeattlec Beimgt Such denn tinchtten tinrltngtcsn Akteure-L Lttzxt Samen-catalog. istn hübsch ausgestanden reich tun stttttet Katalvg tst es, der ttt dtcittn Jahre, von det, allen deutschen bekann ten Wernich Seed ico» Mtlrvautee, Wisconsin, vetiendet wird. 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NOT-·- Gkand Island, Res. Aneolm Deavey Omabm Beten-, Extra Butte, sein-, Wortlaut-, Kansas ity, Salt Lake City, St. Loms Sen Francisco und alle Punkte nnd alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen me folgt: :·. W soessIlIntås Fahl-two III — I , II , ät. ohkts cis-·- ask-» v 7". — fu« In J IIM Ist sum Hund« Its Ich und still-. Duk- Im i l. sah ves Is, s lq III tokks VII EVEN-les si, thi« Ils Z l Is« tot-, Dunst. Oft-O III ciq.s I osts cekqhdes ; per I Itsku pfi. III-It Lucis IIJ IN sue-Im Isslq ske- OI III sti-; schauest-Ic- statt-Ie kiittchs i Lug so- ts iags, Thais- Ist-II,W out seøn and Use-l stillst-set gut-h II ID. Pest sood et Iris s. n Ist-, I· uZ Tpcleam Bism, Savios-tm Vorl cad u Poe tcfua Ist-M Adlqu Es- aus Inn-sag Thon can, CCKIe Heu us durchzügnh ktllm verkauft und sog-ag- verfOQ us irgend esse-I Punkt is das Verm-isten einm- I. com-da No Uhålt in« m Flur-Ihm Vork, cmatd und Im :otn. sm. C hält nur In Junk, Amor-, Stand Jud-I and Manns-II I No M uns 60 laufen nicht Sonntags and nicht Im U ooa Grund Jus-L II Näh-us iemabesuy sqttm und Visite sprech m speiset-tm Ia Thos. Tot-oh sym- Gtud Island Mr I. It o a c i s General Passagie- Igmt, Dass-. Rat-. Muth-usw« do. 4 Maikä- skwteß, Ab 7200 Mem s'o. IS, Matt d- Ervteß, An . VII Abds Io. is Its IIOII III M· ) o2,tzjgtig,21h ., .......... 4::30sjeqchm. ; Jo. l, tå li , Un ., .......... tät-O Murg ) Zio. nkunft, ........... 4:20 Abbi , Ido.16, Abgan?,. ........ . 7:3011io(g. No 15 und 6 laufen nicht Sonntan l No. 4 hat Anschluß in Fqiksieldfük Punkte m der Kansas Ums C Omaha Ny. Studi Oageu allen Züge-L Tum- nnd Wes-äc Iefokdekuug nach allen Punkten der Bec. -« muten nnd Hans-du. - w. p. Laus-. wem. Mich Psclklc flAlUWAU co. Die «Dvetland Nenn-« Bahnhof, chust s- Frost Straße, s---L Ä-I«-h fl·-l--l--- tun VIII-» Use-st-« sie-sys Nach dem Osten i«.2,·zosiMa«- TM ARIEL-. AII.10:50 Vorm Ko. 102 Int- .11:00 Vom-. · s Ko. 4, Chteago Sol» äs« gæ Fess fko. s, Easiekn Erz-seh Z Ists IX Izu m" no. 80 insg. 4 Ho MosgI Stand Island Locat No. 10 Ank. ll :50 Bom. Noah Pian- Lmt kno. Jst-) OF Sächs-i No.1265ie.6peciat ZJYC 13 as 279 No. 22 Vieh-us US ( w MMm Ko. As Lokal Fracht, z Abg. 1:30 Nach-n No. 28·—-Ftacht AnI Ast III-. Nach dem Westen. lic. 1 Qoerlanb Limwssb Ins Jisg Z: g« An.12:50 Nu m. Ro. 101 Ah » 1;00 Nu m. - III. s :50 Abends « 3 Fast MM Haf. 9 mostva Ko. ö, Denoet Spl. Jan Abg J: Ig III III-. 7· Ihm-IX Island Lokal i Gänse 10 FRAU. n 1 a . Noth Platte Lokal C Ab. s :00 Nagen No. 116o1. Special Un H säsMsz Ko. IRS-Quell Its I, Ins s: 00Morg ch N . H :30 Motg No. III-echan Imcht LTYZ T PMB No. III-, Lusng gyM nk ll Bd Morg. No. NO Lptacs I 7 :00 Meig. « U Jud ausgenommen gSonntags dIe Ihrigen sit-glich oCyelfevlseum Zügen No.1,2,8,4,5, U und Züge 1 und D folise Pullman Zü Durslaufende Wagen, kein Oasen oesfeb eII verkaqu und Wäck entse densenpmenen nach allen Plåyen in den Gunsten nnd Canave tp. D. Leut-, Use-II. chOJI Iepnhuesn sales i cis-niesen sah-bös Loeucszronh telephon M. it G .............. IIW L: cl Maus ...... . ...... l VIII-. Itan ....... logisch-. Is. stimmt « sxw Ihr. - Mshe Mie- III-DOMAIN