Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 06, 1903, Image 2
I - MIMIMM MMÆIMIQ Allthokoommon klu- vtth yow III-no lot It M Many-tout hour-: o sodlment or Ist tlins todte-sto- -.. Innhsltdy oomäs «- « tton os tho Isid i« - ncys; It lt status your ltaen tt to oviocnco of Ido ney trouble; too ircquont destr- to pos- tt or psotn tu the book is Ilso Mai-ins proos that the kjdncys and blos sraro out of order Idot to Vo. M is oomtott in the know-loose so Mut express-C that Dr. Kinn-PS Swsmps Koch tho Frost kidncy remody fultllls cvoty Its- tn out-ins khoumatism, peit- in tho M. Money-. liver. bladdek and everv part « tbo uktnuy pas-go. lt corrects tnabtltty so hold witok and scalding pain In passive s, okbtd ettects joliowing use ot liqucm sit-o or book, and ovcrcomcs that unplessant Wty of being compellod to go often curios the day. and to get Up many ttmn Mag the dsgl-n- Tho mild und tho ern-s otettnsky oft-et oi SwmpsKoot t- sooo mltzoci. lbstands the htghost tos- tts wou ciekful cui-es of the most disttosstn M ls you noch - modtcino you should give tho dokt. solci by cis-assist- in soc. most M You may hsvo - Implo bottlo of this voan obwka M s book that tells moko sbout It. both sont 7 Idotsdltttotör so by mail, Its-kos- . Ktlmor s- um«-W co» Busch-www N. Y. Wo writing-soo MMUIMIWousotioktutdtspopor. Deckt make any mißt-ske. but reinem hok the amo. swamp-Boot. Dr. lcils mok’s swamp-Koch und the address-. Blaghomton N Y·. on ever-»Woan petaustattei Ihr eine Ank uout Dann kommt nach ver Ofsice des »Sie-Its - Inzeiger und Herold« und macht es bekannt. Es Ist die beste Be kannimachung die Jht haben könnt. such drucken wir Euch Zettel, klein odet groß, in e n g l i s ch e r Sprache zu nie drigsten Preisen. Wer also eine Ank tion abzuhalten gedenkt, komme zu ung. — Wenn Jhr etwas Neues wißt, te lephonittes uns-, Visite-Telephon ist B si; Redakteutswohnung i«t No. C l77. PLEASANT SVBNINGS ON THI- PARAS. The long winter enioings are here sgdin and in most tat-m html-ais it is u question how to spceml them in a mik Ihioh is not- only plans-and butulsollmt the- time will nol- be altugpthcsr wxist--(l. 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NU It contain-g from tu-ksnt-·-.·-f»ur t« ji«-tx eight pag-es ever-)- wcesek and lpsssitloai Mich-s desling with larminxz and utmsk raising. it has abunclunt nwling main-: iti the way Of Umrisse-c isncl muri-«- into-r ostisg l« the kanns-Fa wiiks untl tho chjldrken m( well. Fünf persönlich geleitete Excursionen vonOmaha jedeWpchemitAus wohl set Renten über die ..... WOII III-Ums Die Etcurstpnen nach Californien verlassen Onmha jeden Mittwoch, Don nekstag, Freitag u. Sonnabend um 4:20 Nachm» nnd nach Oregon um 11:-«30 Vorm jeden Dienstag in Pullnmn Tou tisien Sehn-fangen Die Cato werden den ganzen Weg von in der Begleitung von Excuksionggesellschnften geübten Conbukteuren begleitet. Dies ist die einzige Linie die jede Wo chefünf Excutsionen von quhn aus gehen hat. Ten Etcutsionen kann un terwegs an irgend einem Punkte beige tteten werden. Alle Billets nach Californien u. Ore gon sind gut via Salt Lake City n. Den Iet ohne Ertkakosten. se. setz J Diensten-g Spezialiit, st- ng Este-, Stse und Ha« und slle chtosiichen Krankheit-m Mike- hesinsi Ide. nnd ö. Straße EASTMGQ NER « MIO Inst-, tm D sie. :MM W um, von u sdcmspee VI I MIDWMMÆ It Im now o Ins-« Jan-. Hof nnd stand Schlechte Pinfel brauch bar zu machen. Umfchlechth wordene Pinsel wieder brauchbar zu; machen, fteckt man den Pinfel in Oel, streicht denselben dann einigemal über ein heißes Eifen, daß die Haare von jeder Seite das Eifen berühren, und taucht ihn dann fchnellftens in bereit ftehendes kaltes Wasser. Der Pinsel ift dann oft besser als früher. Ohrenfchmerzen können häufig gelindert werden, wenn man den Tunft von heißem Wasser in die Ohren ziehen läßt. Statt Wa er kann man auch Hollander- oder a millenthee anwenden. Man bedient sich dazu eines gewöhnlichen Trichters, den man mit der Elngußöffnung auf das Gefäß setzt, das die heiße Flüssigkeit enthält. Es versteht sich von selbst, daß man sich vor Verbrennung hüten muß. Feiner Rothkohl. Der gutgewafchene, fadenfein gefchnittene Rothkohl wird mit gutem Essig, Salz, etwas gestoßenem Zucker, fein geschnit tenen Aepfeln, etwas Pfeffer und einer kleinen Prife Nelkenpulver gut ver mischt und am beften in einem Email geschikr in genügend heißes Fett ge eben, gut zugedeckt und darin auf fchwachetn Feuer weich gesehm-nd Mit Zschnwrten Maronen oder kleinen ratkartoffeln umlng ift das Gericht Le- Hirn-«- e.t.. dehnt su- U ------ quo vo--·--s Einfaches Mittel ge gen Frostbeulen. EinStiick chen Chlorkall von der Größe einer Wallnuß löse man in einem Pint war men Wassers auf. Dann gieße man dasselbe durch ein dichtel Mulltuch (daß tein Körnchen mit indurch kommt) und in diesem Wa er, das man warm im Ofen stehen hat« bade man die Froststellen recht häufig am Tage. Jn kurzer Zeit toird jede Spur Frost verschwunden sein, und sogar die aufgebrochenen Stellen heilen in Kürze DU. Wiener Braten. Miirben, getlopften Lungenbraten salzt man und durchzieht ihn schief hinein mit tedertieldick geschnittenem Speck. Man iinstet ihn mit Zwiebeln, gelben Rit hen und etwas Sellerie recht miirbe, passirt die Wurzeln dann, gibt sie wie der zum Fleische und mischt etwas saueren Rahm, den man damit noch ut vertochen läßt, und zwei Messer fpitzen voll von Liebigs Fleisch-Ex tratt dazu. Der Braten muß eine kurze, gelbliche, doch nicht zu dicke Sauee haben. Wie tonservirt man blondes haar? Es ist zweck mäßig, das hellblonde haar in Zeit abschnitten von je drei Monaten mit einer Abtochung von Lindenbliithe lau warm des Abends zu waschen, gehörig abzutrocknen und die Haarwurzeln am anderen Morgen mit fließendem Rindsmart einzuölen. Dadurch er hält man dem Haar das schöne Blond. Man nimmt auf ein Quart Wasser zwei Eßlöfsel Lindenbliithe, tacht diese aus-, gießt die Abtochung durch und läßt sie mäßig erkalten. Entfernung fremder Körper aus dem Auge. Ein einfaches Verfahren zur Errei chung dieses Zweckes besteht darin, daß man ohne erst zu reiben oder zu drücken, das obere Augenlid an den Wimpern faßt und möglichst vom Auge abzieht, hierauf das untere Au genlid mit der anderen Hand so hoch als möglich in die höhe schiebt und nun das obere Augenlid über das un tere herunterzieht. Jn den meisten Fällen ist durch dieses viel schneller ausgeführte, als beschriebene Verfah ren der schmerzerzeugende Gegenstand verschwunden. Festhaftende Dreh lpäne, Glassplitter und dergleichen er hob-II ts-- MIDOLI---- h-- I---L-L ,---s·.« fis- Vs7ussssuuv solt skbsussk N hand. Das Strumpfband ist gesundheitsschiidlich, denn der dauernde Druck desselben stört die Gewebe, auf die er sich erstreckt, in ihrer Ernährung, so daß in denselben die Stofferneuerung langsamer und unvollständiger von Statten geht Nicht nur die weichen Gewebe, auch die Knochen werden auf diese Weise angegriffen Schlimmer noch ist der Um t,and daß der Druck des Strumpf ban es nur eine verhältnißmäßig schmale Zone trifft, sich also nicht ge hörig vertheilt und deshalb Schnür wirkung zeigt. Dabei ist es gleichgil !tig, ob das Band von Gummi. also elastisch ist, oder nicht die Wirkung ist immer dieselbe: Störung der Er Jnalzrung in der abgeschnürten Strecke, besonders aber in den Muskeln! Am schädlichsten ist dieser Einfluß bei Per J,sonen die sich in der Wachsthums periode befinden; hier tann et recht !bedentliche Entwickelungshemmungen zur Folge haben. Die bis jetzt ange ifiihrten Nachtheile find aber die weni get wichtigen. Von großerer Bedeu stu sind die dadurch erzeugten Kreis lau störungem Durch die Abschnü: rung del Unterscheniels wird der fluß von frischem, arieriellem B ute erschwert, der Theil bekommt zu wenig IRiihrmittel und kann sich nicht gehörig entwickeln. Er bleibt in July gedessen schwach und wen leistungssä noch höherem Gra ist der A us des braucht-w venösen Blutes dect woraus gar leicht die ii ans H Kraut adern und zu upws säh-« , »f-— - — I akpsk n»ip»eiii«e FDte Kartoffeln werden ans Ins der-. her mit der Daiit gekocht abgeschäkt und gerieben. Zu drei TM Der toffeln ein Theilå erkdfiies Bei die in kleine äiirfel Krusten briit man in utter und nimmt zu einein Suppenteller voll zwei Eier und eine Unze Butter-. Die But ter wird mit Eidottern und Muslat eine Weile gerührt, das Uebrige und der Schaum der Eier kommt dazu. hiervon werden handdicke Klöße auf gerollt, snit Mehl bestreut und in tochendem Salzwasser I Stunde ge kocht. Man gibt braune Butter dazu. Um Flaschen und Ge fä ß e, in welchen starlriechende Flüssigkeitem Spiritus, Num u. s. w» aufbewahrt wurden, vollkommen ne ruchloj und rein zu machen, daß man sie dann zum feinsten Wein und der gleichen verwenden kann, eignet sich vorzüglich das schwarze SenfmeiiL Man schüttet ein wenig davon mit» etwas lauwarmein Wasser in die be- ’ treffenden Gefäße, spült sie hierauf mit Wasser aus und wiederholt das Ver-! fahren Auch um starte Gerüche von’ den Händen zu entfernen, bediene man sich beim Waschen eines tleinen Quan tuins Senfrnehi. Melten tragender Kühe. Tragende etiihe dürfen keineswegs bis um Hamen dur emolken werden. Es ist vielmehr unbedingt nöthig, daß die selben sechs bis acht Wochen vor dem Kalben trocken gestellt werden. tllm diese Zeit bedarf das Kalb bereits im Mutterleibe ganz bedeutende Mengen Nahrung. Wollte man dabei gleich zeitig die Kuh noch melten, so würde man nicht nur die Ausbildung des Kalt-ei und die Gesundheit der Kuh schwächen, sondern auch die Milch ergiebigteit der nächsten Periode schon im Voraus verringern. Auch durch starkes Füttern läßt sich dem nicht vor beugen, da als Folge davon leicht schwere Geburten und Kalbesieber ein treten. Bei Kühen, welche nicht zwei Monate vor dem Kalben von selbst die Milch versiegen lassen, muß man dies künstlich herbeiführen, indem man zwi schen den einzelnen Melkzeiten immer größere Zeiträume verstreichen läßt. Ganz falsch aber ist es, zu diesem Zweck das Euter nicht ganz rein aus zumelien, da die zurückbleibende Milch gerinnt und zu gefährlichen Entzün dungen des Euters Veranlassung gibt. Die Fütterung der Hausthiere mit schimm ligem Brod ist einemeiftsiir ganz unbedenklich angesehene, aber im Gegentheil ziemlich gefährliche Maß regel. Namentlich bestraft sich dieselbe, wenn sie bei Geflügel angewendet wird. Ein so gutes Juttermittel Brod in gnäszigen Gaben für alle Hausthiere auch ist, so nimmt doch der schimmeltes Brod sogar giftige Eigen schaften an und wirkt gefährlich, da es Koiit, Entzündung der Bauchringe tveide und andere Leiden verursacht und häufig dadurch den Tod veran laßt. Tiefe Nachtheile theilt das schimmlige Brod mit schimmligem L-s'kuchen, welcher ebenfalls bei un seren Hausthieren Magen- und Darm entziindungen hervorruft. Wer also in Verlegenheit kommt, schimmligeg Brod als Viehsutter verwenden zu wollen, der koche es vorher ab; da durch wird der den Schimmel bildende Pilz unschädlich gemacht. Das Eierlegen der H ü h n e r. Oefter kommt es vor, daß Hühner ihre Eier anstatt in den Hähnerstall an einem entlegenen Orte ablegen. Meist ist diese schlechte An gewohnheit auf unzweckmäßige Be schaffenheit des Stalles oder der Nester zurückzusiihren Deshalb sorgt man unächst siir Reinlichkeit im Hühner stall, sowie siir Anbringung einer ge nügenden Anzahl von LJegenestetm Aus zehn Hühner sollten mindestens drei Kot-knister- krmnsnori sti- anhlkkitbkki die Nester sind, um so weniger wird sich ein Hahn veranlaßt sehen, seine Eier anderweitig unterzubringen. Die hühner lieben eine erhöhte Lage des Legenestes, welches im Uebrigen ziem lich ties und an einem dunklen Platze angebracht sein soll. Zweckmäßig ist es außerdem, wenn sich in demselben ein Nestei. am besten von Porzellan. befindet. Alte Reitpferde lassen sich nur schwer als Zugpserde verwenden. Das Fahrgeschirr litzelt die Thiere, und das Brustblattzeug ist ihnen etwas Fremdes. Man legt deshalb erst das Zuggeschirr längere «eit hindurch im Stalle aus, später führt man das Thier mit diesem erst wiederholt im Hofe umher und läßt die kurz gemach ten Stränge wiederholt am Bauche an schlagen. Alsdann lege man das Pferd an einer langen Halstette an einer Mistschleise vor und führe es aus dem Hase umher. Nun versuche man, es mit einem alten, ruhigen gugpsörde usammen an einen leichten agen zu .pannen, um es in einem weiten hof rauin, erst führend, dann mit der Leine lenkend, zu bewegen. In den meisten Fällen wird es alsdann im Geschirr gehen. Das Wollsressen der S ch a , e kommt in der Regel nur bei der Xa tung im Stalle dor, und solche Zre er müssen gleich im Ansange von den übrigen Thieren getrennt werden. diese eUntugend erst einmal einge eist en o kann sie nur sehr s wer be werden. utterwe el nnd Same-len, Geleen zur Ausnahme lechh eide und kohlensau tsnnen dein Uebel vorbei-sein« M l(’opyn"shr. lot-L by J. P. Wette-II Mifchter Drucker!—Jch hab Eich srieber geschriewe, daß d’r alt Dschoh bei unserer erfchte Sichr rnieting den Winter en Mohschen ge macht bot, daß en Baute-Junien fot ufgestart wette, mit d’r Jntenfchen, en Achtstunde-Dog einzufiehre un hat-bi xöchlich oh die Breife for alles Baute ach zu regelehtr. Wann d’r Dscheh sich ebbes in d'r Kopp fett, dann fiehrt er’s for samtnen ab aus; awer desmol is er wedder en Stumpe gerennt. Es is en Mieting geholte wom, un aus d'r ganze Nochberschaft sen die Baute peituznznr. Anker-two viel Köpp sen, do or s ay drei St nn gie Mieting is usgemachi worre un se hen grad den Dschoh zum Bräsidenl geleit. Er hol ah en pauervolle Spietsch emacht. Ich had’s net schnell genug usfchreiwe kenne, so daß ich net Wort for Wort gewe kann, was er ges saht het; awer des do is so edaut die hahbtsach: «Feller Sitisensi Jhr den mich ard lig peaud gemacht, daß Jhr mich zum Präsident geleki ben. Es is des erschl Mal in meim Lewe, das ich en Aenitli hab. Well, nan, Ihr wißt, worum Jhr all do sen. Es soll en Junien ge siart werte, dekohs in Junien is Stark Unser Platsorin is: Weniger Erwei, meh Loh un höcheke Preises (Seiend die MohschenL ruft Eener.) Nau is es an Eich, for zu berothe, wie sell am deschte kann gedhu werte. Meine eegene Eidies hab ich som dun Eich schun frieher gewe. Jch had nau so unnig d’r Hand en Sorl vun ere Con: stituhschen usgesetzt un will Eich des Ding derlese, dann mechi Ihr driwer absiimtnr. Baßi knol gut us: 1. N a m e: D’r Name dun dem Wese soll sei: die Baute:Junien. 2. Z w e ck: Brolelschen sor alle Meinan acht Stunde Erwet im Dag, besserer Lohn un höchere Breise for Alleg, was mir zu vertabse ben. 3. M i e i i n g g: Alle Samschdag werd gemiet un die Breise sor alles Sach werte gesitt, wag for die ganz nächst Woch solle gefordert werte. Wer dann billiger deriahft, is en Scäb un’ soll aus d’r Junien geschmisse werte. i 4. T: u b g: Jeder Member dun dere Junien hct sinfzig Senl alle Mo net zu be,zaiile-—-in Adlvenz. So, deg is die ganz Consiitul)schen, terzer kann merk- net wol mache. Ich hab awer mei Lewe noch lee Constiluh. ’ schen gelese, as ebbes werih war, wann ’ se lang war. Was viel zu explehne gebt, do is ah viel auszuselze un es gebi iwerall Näntler. Bischuhr, mer misse ah Newe-Gesel3er howe, alver T selle mache mir später. Laßt nau ; erscht mol beere, wie Eich die Consti: ’ tuhschen saht. Awer schwätzt net All us eencol.'« «Well,« segi d’r Bensch, »wann mir es werllich serrig bringe, zu organeise, dann dent ich is d’r Name allrechi. « «Sell is awer ad Alles, was ebdes -- -: XI -- LI- ----- sk--k4- s -k-tI--« ssuv II Uss U I ZUIIOD Ussllslsuqlqhsf, segt d’r Bill. »Es gebt lee so en Ding i as wie en Achtstunde-Dag sor en rich- l tiger Bauersmann. Was soll mer; dann die annere sechszeh Stunde an-; sange? So en Bauer wär en Faulbelz. » Jch sor mei Dheel schass so lang as es l mich suhi un wann ewer ebbes gedhul werte sat. Mehner Loh? Jch denl,! mir dezahle genug. Höchere Breisess Well, selle woi ich mir al) gesalle lasse, j awer selle kenne net juscht so mir nit,» Dir nix gesixt werte,weil’s noch meiner J Meening ab us die Waak annimij Wann ich en halwer Thaler for scheene - Ebbel krieg, dann iLs es doch net ge-i saht, daß d’r lange Hanne5, was all-l fort juscht so Grutzeskoss hol, ah so« viel kriege soll. Mit dem Vorausbe ahle vun die Dnhs is sell ah so en ing. Wie viel vun Eich bezahle sor die Zeiting im Voraus, was se doch alle Woch lese? Jch hab sunschl all sort viel gedenkt vnm Dschoh, awer ich mecht wisse, wo er sei Gedanke g’hat hol, wie er die do Constituhschen z’sammegeschuslert hat. Die leischte drei Arlitel sen ten Benz werth un do werd dann ah d’r erscht iwetslissig. Es gebt zu verdollt viel Faulbelze us d’r Welt. Laßt drum schasse, wer schasse will. Des Junien-Bisnis mag all recht sei, awer wann ebbeö iwettriewe werd, dann lahsks iwer.« En Weil war Alles meischestim dann awer is ei lumme vnn alle Seite: »D’r Bill hol recht, ich bin ganz seiner Meening. Jch schlag vor, mir verzottle un3!«-—Dec hot den Dschod net arg gesuhi, awet er hot es net än nete kenne. Er bot sogar geschmeilt, wie d’r Bensch In ihm saht hat «Well, Weh nau wars Du doch ab quol sideni.« DE hansilltg Wetde gesund und bleibe gesund indem du stinkenden-w pissösttäh muri-es stut, M. Il- IIUIW M Dr. August Köuikys CCzamliurget Troper las wirst, sie teguliken nnd reinigen. Costa-.- st Jakobs Oel seien grauem-— ku sno s 79-YK. Ismkld built upon Un wrong k« umh tjs un nf qqslity and lim pries-u K P s. this n I Into tin k-. hind. lohnt and mumi ) »k, koor tros · kzns I- Imxsnslxmcsskkan f »H- If -c1i WH Wink It Lwe PAY raclsufl mx:irnnhs.ssxkk(p» I , ·.mf» Satisfaktion 11;·1(1’ IT ( - wand tun-· etc kssf f n « Hm L I M smä wiss ttnuks h »Nun-! I säm lelss NR . Xse PAY cÅS Its-neu zahle-Mem()u:t)tf1«ss-s. sau- -" . . « Dsssvlllms . I MAVAOIIJR WANTBl). i Truntwnksth«v. either gene. by U but-« Aalu Mesrc«hmt(1is0 come-any of Nolid Amme-W smn(1ing. t» among-.- «an liess-r(«,sctmttiress. who will organizes tslubg umemg (:0nsume-c·g 40 per cosnt nun-d for cum-umw- Hunnimsss no ex xzkimcknt but n pmmn sue-c-e,-ss. Halm-) IIIL 00 u wescsk es xpesnmss sah umso-d. Ist pQ riemso unnssesesgsurv Atldresss l) B ( larkmck Mgr . 334 Desnrbom St ( ht Ougo Ul. 22s28 ok. DI· Dslskssh welche: sich durch geündnches Studium tawohl ten Un als auch tm Auslande reiche Kenntntsse als Au genar t erworben bat und dem etne langkah etge ahkun tut Seite steht. empnehn sich den deutschen - ammen tincolirs und Um ;gegenn. l at Ihren one 5 Cent Cigarre —k»»«che» W fett Ihrer Einführung vor IS Jahr-r Ins zum heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhaber-n einer guten Ciaane vertangL Dies ist der beste Beet-ers fle deren Güte. UBNKY VORB, Fabrikant, Grand Island, Nebraska. XVI-; deuten Jus m k-c Probe entke Utukbuuusz me- nmsz gis- , .-!-.i kxc kam «- . . ;-«..«. s Its-BU- «i:—s« !«· . ’:c--« » . « -e-1-t)t. « s’« O tJuhs -·1-— crustl »Unser-i ’ I Tini L -)-Tt,«l! — ,L«.YI tlt s · ««« --,i »I- lsl«» OEC ; skfiskth ’I-- »f« I -’ IS« c« UI I ,- «;v -C. IesV-« «- Inn-tratst CImsmtIIh Test.L-e-Tee M »in- Ja» Test.c-:-Vuftqlo. R. VI. Ein treuer We- atljgeber und ein wahrer HYaiz ist das-ehrenwe? .!-7e ! ers »Dei- Ietrs s Inlrk neuem u-· o Ist !-»«te11t«t«qe Intt on ten Iebensteeueu Abt-. k« wuche- di n dessen Oc ssplechteen Helena . ( -.1 vle Ihm kam-»k Htchtizfett tit Unee Ist-a si« kein-, die sich Un ehelichen sooft-m unk- u .: hie Hexen-gen, die tu un dickliche- Ist-e »Ur-. eht Itzt unz- e:1«1..b del-Ist dass-Ide, wie Os cchteehmksem i-.-s sk-. vom-Enchei- izolatn von Wetterdunst-e r -e« schwach-, Ren-»Man Zeu Ivtem. Holla-innern U stumtbeusett. Ursache nieset-same Lesu- enmed u v steten-fadenfer gute tchaoltche Mut-l tut- tnuset besetttzt werden Unle Itms unscazdakem W Jerttse ist dieses Inttbeeteesss fis-e Werk hie me Ost-»- Mittels viel-Ost wic- Gott« Isc!1s:-ss"« :- «-. til-it lll UW »Hu-u nimm Jet! HII zu unt Id. »Hi- »s-« « Chiassis-« N»II-«sf-ika1ssssskult. Ma) FAthEs. naowcssop z flollsc collAlks f MIhszizciuwisweIheiszHe ; i l« i IIAND ÅSKYOUK Drum to SMM Hm BEFORE YOU SUV junwscwnco 87 IIMMIAI NOT c0. Lssscousk DIE-s. z T» .Heknld-Katendek für 1908 M seht sn uns-»- Lvsice zu haben. Preis Use. u taub spillkbsp Worts lIsland l. f. Pslsk I co Monumente S Grabßeiue sso sit-It In statu, fssiksnisllszimsskm fHaus Jhi Mannomkbmeu wünf t, gest »m- Reneunnsien ehe Ihr uns ge ehe-I. Unser- ltmie sind tm niedrigsien. Isdi «an nnd ipaktGelL Otto-s solan- sehst-h susaczcichnetes Form-, Obst Weite- und Minnen-Land fes ««s!s? OII « es is(·-1.7UFk-llkl I«"- Pcthsit IxhnsuL tm «-.S e--c ---. -(o Ware ist«-am be ss-« --«-·-—-« s« - ss3-2!«i.«.-afl, Lbstr III ;i«k,...-«,1:. · ’ zur Mcdhnsnukz ’ tu » Mut-. . ii -!t Use-»zum CI giebt hl.r ".··.·s. «" . «-:kt’i1-.tr,wi(dst?sndsres.,s« kk s« : - ·-.-f.ks-:I. Es Ist-bin Hei ! I":«« « , ."I:.1«..L. .kn unht Ihr.heuksss« leis » . s -- « -f«».«’c,et70c(.«7:. « Isesch!i«.:.. ... :A . wissen mer«-u n« . i.--t!. . - :"-7kyc.s z, ja* T?..-- .'n-, sicuITU bis-ht- · ---------s-J Das zukünftige . . . Land der Weinberge. EIN-äs Nnr wenige Personen können sich die uiunst vergeqcnrvnuigm, welche dem sitt-c District non Lilissouri und Ir lnnsas als ein Land nnt reichen Weinber gen nnd großen Essemteuern bevorsteht. Einige wenige nnteinefrnende Winzer haben sich bereits m die er Industrie in den Ozarts etablirt, nnd alte spare- er solgreich. Aber dort sind immer noch Hunderttausende-. non tltlteni Land, wundervoll geei net silr die Ins Glas-sung von Weinstö en· ktezes Hand zu so niedrigen Preisen zu s en, daß ei im Bereiche Aller liegt. lein, ans Trauben her estellt, welche an den Abhän gen der Ozar Berge gewachsen sind, hslt gan gut einen Vergleich nnt solchen aus, wel e von älteren und besser betet-ten Weinber en Macht werden. Es wir fis sük den vorwärts strean Iustrdler lohnen, die Ozarcs entlang detn zu besiebttgem Vollständige Auskunft in Be us aus Fabr-preise u. s. w. wird bereitwi igf er theilt, wenn man ich an it end einen Let trdeter dieser Eisen ahncstle ellschast sendet o er an Zimmer 726 Centnry Buntbin ..?k.«.««.’k«k?«» .. .- J Die Erste National Bank uteANn Ist-AND, wonniges-L « That ein allgemeines Baakgeichait. Maaii Fatmssnleihetr. Kapital 8100 ,000; Ueberfchus stic, 000. S N. Woll)u(:,b Präsident c. P. Rosette-Du Kaisikek s. l). lcemn«H1iligkai --——k (Grasjd Iøiand Danking Company. Kapital, 8100, 000. sikksiykkst—s. Ebenda-, I. U. Unscin s. c. date-an Abs-riet U. via-m, O. V hell sitt s. I. Ic va S· I. P e i e c i e n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, ANY-Präsident G B Bell, Kassikerz W. I. heimbekgekwhüiiskaistker That ein allgemeines Baatgeichaeit. Macht Famaaleiheie Lille Drien cKalender sue Ynna 1903 in der Oisice des WITH - WILL-II- C HEROLD