Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 06, 1903, Image 2

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Die Etcurstpnen nach Californien
verlassen Onmha jeden Mittwoch, Don
nekstag, Freitag u. Sonnabend um 4:20
Nachm» nnd nach Oregon um 11:-«30
Vorm jeden Dienstag in Pullnmn Tou
tisien Sehn-fangen Die Cato werden
den ganzen Weg von in der Begleitung
von Excuksionggesellschnften geübten
Conbukteuren begleitet.
Dies ist die einzige Linie die jede Wo
chefünf Excutsionen von quhn aus
gehen hat. Ten Etcutsionen kann un
terwegs an irgend einem Punkte beige
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Alle Billets nach Californien u. Ore
gon sind gut via Salt Lake City n. Den
Iet ohne Ertkakosten.
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Jan-. Hof nnd stand
Schlechte Pinfel brauch
bar zu machen. Umfchlechth
wordene Pinsel wieder brauchbar zu;
machen, fteckt man den Pinfel in Oel,
streicht denselben dann einigemal über
ein heißes Eifen, daß die Haare von
jeder Seite das Eifen berühren, und
taucht ihn dann fchnellftens in bereit
ftehendes kaltes Wasser. Der Pinsel
ift dann oft besser als früher.
Ohrenfchmerzen können
häufig gelindert werden, wenn man
den Tunft von heißem Wasser in die
Ohren ziehen läßt. Statt Wa er
kann man auch Hollander- oder a
millenthee anwenden. Man bedient sich
dazu eines gewöhnlichen Trichters, den
man mit der Elngußöffnung auf das
Gefäß setzt, das die heiße Flüssigkeit
enthält. Es versteht sich von selbst,
daß man sich vor Verbrennung hüten
muß.
Feiner Rothkohl. Der
gutgewafchene, fadenfein gefchnittene
Rothkohl wird mit gutem Essig, Salz,
etwas gestoßenem Zucker, fein geschnit
tenen Aepfeln, etwas Pfeffer und einer
kleinen Prife Nelkenpulver gut ver
mischt und am beften in einem Email
geschikr in genügend heißes Fett ge
eben, gut zugedeckt und darin auf
fchwachetn Feuer weich gesehm-nd Mit
Zschnwrten Maronen oder kleinen
ratkartoffeln umlng ift das Gericht
Le- Hirn-«- e.t.. dehnt
su- U ------ quo vo--·--s
Einfaches Mittel ge
gen Frostbeulen. EinStiick
chen Chlorkall von der Größe einer
Wallnuß löse man in einem Pint war
men Wassers auf. Dann gieße man
dasselbe durch ein dichtel Mulltuch
(daß tein Körnchen mit indurch
kommt) und in diesem Wa er, das
man warm im Ofen stehen hat« bade
man die Froststellen recht häufig am
Tage. Jn kurzer Zeit toird jede Spur
Frost verschwunden sein, und sogar die
aufgebrochenen Stellen heilen in Kürze
DU.
Wiener Braten. Miirben,
getlopften Lungenbraten salzt man
und durchzieht ihn schief hinein mit
tedertieldick geschnittenem Speck. Man
iinstet ihn mit Zwiebeln, gelben Rit
hen und etwas Sellerie recht miirbe,
passirt die Wurzeln dann, gibt sie wie
der zum Fleische und mischt etwas
saueren Rahm, den man damit noch
ut vertochen läßt, und zwei Messer
fpitzen voll von Liebigs Fleisch-Ex
tratt dazu. Der Braten muß eine
kurze, gelbliche, doch nicht zu dicke
Sauee haben.
Wie tonservirt man
blondes haar? Es ist zweck
mäßig, das hellblonde haar in Zeit
abschnitten von je drei Monaten mit
einer Abtochung von Lindenbliithe lau
warm des Abends zu waschen, gehörig
abzutrocknen und die Haarwurzeln am
anderen Morgen mit fließendem
Rindsmart einzuölen. Dadurch er
hält man dem Haar das schöne Blond.
Man nimmt auf ein Quart Wasser
zwei Eßlöfsel Lindenbliithe, tacht diese
aus-, gießt die Abtochung durch und
läßt sie mäßig erkalten.
Entfernung fremder
Körper aus dem Auge.
Ein einfaches Verfahren zur Errei
chung dieses Zweckes besteht darin, daß
man ohne erst zu reiben oder zu
drücken, das obere Augenlid an den
Wimpern faßt und möglichst vom
Auge abzieht, hierauf das untere Au
genlid mit der anderen Hand so hoch
als möglich in die höhe schiebt und
nun das obere Augenlid über das un
tere herunterzieht. Jn den meisten
Fällen ist durch dieses viel schneller
ausgeführte, als beschriebene Verfah
ren der schmerzerzeugende Gegenstand
verschwunden. Festhaftende Dreh
lpäne, Glassplitter und dergleichen er
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,---s·.« fis- Vs7ussssuuv solt skbsussk N
hand.
Das Strumpfband ist
gesundheitsschiidlich, denn
der dauernde Druck desselben stört die
Gewebe, auf die er sich erstreckt, in
ihrer Ernährung, so daß in denselben
die Stofferneuerung langsamer und
unvollständiger von Statten geht
Nicht nur die weichen Gewebe, auch
die Knochen werden auf diese Weise
angegriffen Schlimmer noch ist der
Um t,and daß der Druck des Strumpf
ban es nur eine verhältnißmäßig
schmale Zone trifft, sich also nicht ge
hörig vertheilt und deshalb Schnür
wirkung zeigt. Dabei ist es gleichgil
!tig, ob das Band von Gummi. also
elastisch ist, oder nicht die Wirkung
ist immer dieselbe: Störung der Er
Jnalzrung in der abgeschnürten Strecke,
besonders aber in den Muskeln! Am
schädlichsten ist dieser Einfluß bei Per
J,sonen die sich in der Wachsthums
periode befinden; hier tann et recht
!bedentliche Entwickelungshemmungen
zur Folge haben. Die bis jetzt ange
ifiihrten Nachtheile find aber die weni
get wichtigen. Von großerer Bedeu
stu sind die dadurch erzeugten Kreis
lau störungem Durch die Abschnü:
rung del Unterscheniels wird der
fluß von frischem, arieriellem B ute
erschwert, der Theil bekommt zu wenig
IRiihrmittel und kann sich nicht gehörig
entwickeln. Er bleibt in July gedessen
schwach und wen leistungssä
noch höherem Gra ist der A us des
braucht-w venösen Blutes
dect woraus gar leicht die ii ans
H Kraut adern und zu
upws säh-«
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FDte Kartoffeln werden ans Ins der-.
her mit der Daiit gekocht abgeschäkt
und gerieben. Zu drei TM Der
toffeln ein Theilå erkdfiies Bei
die in kleine äiirfel
Krusten briit man in utter und
nimmt zu einein Suppenteller voll zwei
Eier und eine Unze Butter-. Die But
ter wird mit Eidottern und Muslat
eine Weile gerührt, das Uebrige und
der Schaum der Eier kommt dazu.
hiervon werden handdicke Klöße auf
gerollt, snit Mehl bestreut und in
tochendem Salzwasser I Stunde ge
kocht. Man gibt braune Butter dazu.
Um Flaschen und Ge
fä ß e, in welchen starlriechende
Flüssigkeitem Spiritus, Num u. s. w»
aufbewahrt wurden, vollkommen ne
ruchloj und rein zu machen, daß man
sie dann zum feinsten Wein und der
gleichen verwenden kann, eignet sich
vorzüglich das schwarze SenfmeiiL
Man schüttet ein wenig davon mit»
etwas lauwarmein Wasser in die be- ’
treffenden Gefäße, spült sie hierauf mit
Wasser aus und wiederholt das Ver-!
fahren Auch um starte Gerüche von’
den Händen zu entfernen, bediene man
sich beim Waschen eines tleinen Quan
tuins Senfrnehi.
Melten tragender Kühe.
Tragende etiihe dürfen keineswegs bis
um Hamen dur emolken werden. Es
ist vielmehr unbedingt nöthig, daß die
selben sechs bis acht Wochen vor dem
Kalben trocken gestellt werden. tllm
diese Zeit bedarf das Kalb bereits im
Mutterleibe ganz bedeutende Mengen
Nahrung. Wollte man dabei gleich
zeitig die Kuh noch melten, so würde
man nicht nur die Ausbildung des
Kalt-ei und die Gesundheit der Kuh
schwächen, sondern auch die Milch
ergiebigteit der nächsten Periode schon
im Voraus verringern. Auch durch
starkes Füttern läßt sich dem nicht vor
beugen, da als Folge davon leicht
schwere Geburten und Kalbesieber ein
treten. Bei Kühen, welche nicht zwei
Monate vor dem Kalben von selbst die
Milch versiegen lassen, muß man dies
künstlich herbeiführen, indem man zwi
schen den einzelnen Melkzeiten immer
größere Zeiträume verstreichen läßt.
Ganz falsch aber ist es, zu diesem
Zweck das Euter nicht ganz rein aus
zumelien, da die zurückbleibende Milch
gerinnt und zu gefährlichen Entzün
dungen des Euters Veranlassung gibt.
Die Fütterung der
Hausthiere mit schimm
ligem Brod ist einemeiftsiir
ganz unbedenklich angesehene, aber im
Gegentheil ziemlich gefährliche Maß
regel. Namentlich bestraft sich dieselbe,
wenn sie bei Geflügel angewendet
wird. Ein so gutes Juttermittel
Brod in gnäszigen Gaben für alle
Hausthiere auch ist, so nimmt doch der
schimmeltes Brod sogar giftige Eigen
schaften an und wirkt gefährlich, da es
Koiit, Entzündung der Bauchringe
tveide und andere Leiden verursacht
und häufig dadurch den Tod veran
laßt. Tiefe Nachtheile theilt das
schimmlige Brod mit schimmligem
L-s'kuchen, welcher ebenfalls bei un
seren Hausthieren Magen- und Darm
entziindungen hervorruft. Wer also
in Verlegenheit kommt, schimmligeg
Brod als Viehsutter verwenden zu
wollen, der koche es vorher ab; da
durch wird der den Schimmel bildende
Pilz unschädlich gemacht.
Das Eierlegen der
H ü h n e r. Oefter kommt es vor,
daß Hühner ihre Eier anstatt in den
Hähnerstall an einem entlegenen Orte
ablegen. Meist ist diese schlechte An
gewohnheit auf unzweckmäßige Be
schaffenheit des Stalles oder der Nester
zurückzusiihren Deshalb sorgt man
unächst siir Reinlichkeit im Hühner
stall, sowie siir Anbringung einer ge
nügenden Anzahl von LJegenestetm
Aus zehn Hühner sollten mindestens
drei Kot-knister- krmnsnori sti- anhlkkitbkki
die Nester sind, um so weniger wird
sich ein Hahn veranlaßt sehen, seine
Eier anderweitig unterzubringen. Die
hühner lieben eine erhöhte Lage des
Legenestes, welches im Uebrigen ziem
lich ties und an einem dunklen Platze
angebracht sein soll. Zweckmäßig ist
es außerdem, wenn sich in demselben
ein Nestei. am besten von Porzellan.
befindet.
Alte Reitpferde lassen sich
nur schwer als Zugpserde verwenden.
Das Fahrgeschirr litzelt die Thiere,
und das Brustblattzeug ist ihnen etwas
Fremdes. Man legt deshalb erst das
Zuggeschirr längere «eit hindurch im
Stalle aus, später führt man das
Thier mit diesem erst wiederholt im
Hofe umher und läßt die kurz gemach
ten Stränge wiederholt am Bauche an
schlagen. Alsdann lege man das
Pferd an einer langen Halstette an
einer Mistschleise vor und führe es aus
dem Hase umher. Nun versuche man,
es mit einem alten, ruhigen gugpsörde
usammen an einen leichten agen zu
.pannen, um es in einem weiten hof
rauin, erst führend, dann mit der Leine
lenkend, zu bewegen. In den meisten
Fällen wird es alsdann im Geschirr
gehen.
Das Wollsressen der
S ch a , e kommt in der Regel nur bei
der Xa tung im Stalle dor, und solche
Zre er müssen gleich im Ansange von
den übrigen Thieren getrennt werden.
diese eUntugend erst einmal einge
eist en o kann sie nur sehr s wer be
werden. utterwe el nnd
Same-len, Geleen zur Ausnahme
lechh eide und kohlensau
tsnnen dein Uebel vorbei-sein«
M
l(’opyn"shr. lot-L by J. P. Wette-II
Mifchter Drucker!—Jch
hab Eich srieber geschriewe, daß d’r
alt Dschoh bei unserer erfchte Sichr
rnieting den Winter en Mohschen ge
macht bot, daß en Baute-Junien fot
ufgestart wette, mit d’r Jntenfchen, en
Achtstunde-Dog einzufiehre un hat-bi
xöchlich oh die Breife for alles Baute
ach zu regelehtr. Wann d’r Dscheh
sich ebbes in d'r Kopp fett, dann fiehrt
er’s for samtnen ab aus; awer desmol
is er wedder en Stumpe gerennt. Es
is en Mieting geholte wom, un aus
d'r ganze Nochberschaft sen die Baute
peituznznr. Anker-two viel Köpp sen,
do or s ay drei St nn
gie Mieting is usgemachi worre un
se hen grad den Dschoh zum Bräsidenl
geleit. Er hol ah en pauervolle
Spietsch emacht. Ich had’s net schnell
genug usfchreiwe kenne, so daß ich net
Wort for Wort gewe kann, was er ges
saht het; awer des do is so edaut die
hahbtsach:
«Feller Sitisensi Jhr den mich ard
lig peaud gemacht, daß Jhr mich zum
Präsident geleki ben. Es is des erschl
Mal in meim Lewe, das ich en Aenitli
hab. Well, nan, Ihr wißt, worum
Jhr all do sen. Es soll en Junien ge
siart werte, dekohs in Junien is Stark
Unser Platsorin is: Weniger Erwei,
meh Loh un höcheke Preises (Seiend
die MohschenL ruft Eener.) Nau is es
an Eich, for zu berothe, wie sell am
deschte kann gedhu werte. Meine
eegene Eidies hab ich som dun Eich
schun frieher gewe. Jch had nau so
unnig d’r Hand en Sorl vun ere Con:
stituhschen usgesetzt un will Eich des
Ding derlese, dann mechi Ihr driwer
absiimtnr. Baßi knol gut us:
1. N a m e: D’r Name dun dem
Wese soll sei: die Baute:Junien.
2. Z w e ck: Brolelschen sor alle
Meinan acht Stunde Erwet im
Dag, besserer Lohn un höchere Breise
for Alleg, was mir zu vertabse ben.
3. M i e i i n g g: Alle Samschdag
werd gemiet un die Breise sor alles
Sach werte gesitt, wag for die ganz
nächst Woch solle gefordert werte. Wer
dann billiger deriahft, is en Scäb un’
soll aus d’r Junien geschmisse werte. i
4. T: u b g: Jeder Member dun
dere Junien hct sinfzig Senl alle Mo
net zu be,zaiile-—-in Adlvenz.
So, deg is die ganz Consiitul)schen,
terzer kann merk- net wol mache. Ich
hab awer mei Lewe noch lee Constiluh. ’
schen gelese, as ebbes werih war, wann ’
se lang war. Was viel zu explehne
gebt, do is ah viel auszuselze un es
gebi iwerall Näntler. Bischuhr, mer
misse ah Newe-Gesel3er howe, alver T
selle mache mir später. Laßt nau ;
erscht mol beere, wie Eich die Consti: ’
tuhschen saht. Awer schwätzt net All
us eencol.'«
«Well,« segi d’r Bensch, »wann mir
es werllich serrig bringe, zu organeise,
dann dent ich is d’r Name allrechi. «
«Sell is awer ad Alles, was ebdes
-- -: XI -- LI- ----- sk--k4- s -k-tI--«
ssuv II Uss U I ZUIIOD Ussllslsuqlqhsf,
segt d’r Bill. »Es gebt lee so en Ding i
as wie en Achtstunde-Dag sor en rich- l
tiger Bauersmann. Was soll mer;
dann die annere sechszeh Stunde an-;
sange? So en Bauer wär en Faulbelz. »
Jch sor mei Dheel schass so lang as es l
mich suhi un wann ewer ebbes gedhul
werte sat. Mehner Loh? Jch denl,!
mir dezahle genug. Höchere Breisess
Well, selle woi ich mir al) gesalle lasse, j
awer selle kenne net juscht so mir nit,»
Dir nix gesixt werte,weil’s noch meiner J
Meening ab us die Waak annimij
Wann ich en halwer Thaler for scheene -
Ebbel krieg, dann iLs es doch net ge-i
saht, daß d’r lange Hanne5, was all-l
fort juscht so Grutzeskoss hol, ah so«
viel kriege soll. Mit dem Vorausbe
ahle vun die Dnhs is sell ah so en
ing. Wie viel vun Eich bezahle sor
die Zeiting im Voraus, was se doch
alle Woch lese? Jch hab sunschl all
sort viel gedenkt vnm Dschoh, awer
ich mecht wisse, wo er sei Gedanke
g’hat hol, wie er die do Constituhschen
z’sammegeschuslert hat. Die leischte
drei Arlitel sen ten Benz werth un do
werd dann ah d’r erscht iwetslissig. Es
gebt zu verdollt viel Faulbelze us d’r
Welt. Laßt drum schasse, wer schasse
will. Des Junien-Bisnis mag all
recht sei, awer wann ebbeö iwettriewe
werd, dann lahsks iwer.«
En Weil war Alles meischestim
dann awer is ei lumme vnn alle
Seite: »D’r Bill hol recht, ich bin ganz
seiner Meening. Jch schlag vor, mir
verzottle un3!«-—Dec hot den Dschod
net arg gesuhi, awet er hot es net än
nete kenne. Er bot sogar geschmeilt,
wie d’r Bensch In ihm saht hat
«Well, Weh nau wars Du doch
ab quol sideni.«
DE hansilltg
Wetde gesund und bleibe gesund
indem du
stinkenden-w pissösttäh
muri-es stut,
M. Il- IIUIW M
Dr. August Köuikys
CCzamliurget
Troper
las wirst, sie teguliken nnd reinigen.
Costa-.- st Jakobs Oel seien grauem-—
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geündnches Studium tawohl ten Un als
auch tm Auslande reiche Kenntntsse als Au
genar t erworben bat und dem etne langkah
etge ahkun tut Seite steht. empnehn sich
den deutschen - ammen tincolirs und Um
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fett Ihrer Einführung vor IS Jahr-r Ins
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Liebhaber-n einer guten Ciaane
vertangL Dies ist der beste Beet-ers fle
deren Güte.
UBNKY VORB,
Fabrikant, Grand Island, Nebraska.
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Utukbuuusz me- nmsz gis- ,
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Nnr wenige Personen können sich die
uiunst vergeqcnrvnuigm, welche dem
sitt-c District non Lilissouri und Ir
lnnsas als ein Land nnt reichen Weinber
gen nnd großen Essemteuern bevorsteht.
Einige wenige nnteinefrnende Winzer
haben sich bereits m die er Industrie in
den Ozarts etablirt, nnd alte spare- er
solgreich. Aber dort sind immer noch
Hunderttausende-. non tltlteni
Land, wundervoll geei net silr die Ins
Glas-sung von Weinstö en· ktezes Hand
zu so niedrigen Preisen zu s en, daß
ei im Bereiche Aller liegt. lein, ans
Trauben her estellt, welche an den Abhän
gen der Ozar Berge gewachsen sind, hslt
gan gut einen Vergleich nnt solchen aus,
wel e von älteren und besser betet-ten
Weinber en Macht werden.
Es wir fis sük den vorwärts strean
Iustrdler lohnen, die Ozarcs entlang detn
zu besiebttgem
Vollständige Auskunft in Be us aus
Fabr-preise u. s. w. wird bereitwi igf er
theilt, wenn man ich an it end einen Let
trdeter dieser Eisen ahncstle ellschast sendet
o er an
Zimmer 726 Centnry Buntbin
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Die Erste National Bank
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That ein allgemeines Baakgeichait. Maaii Fatmssnleihetr.
Kapital 8100 ,000; Ueberfchus stic, 000.
S N. Woll)u(:,b Präsident c. P. Rosette-Du Kaisikek s. l). lcemn«H1iligkai
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(Grasjd Iøiand Danking Company.
Kapital, 8100, 000.
sikksiykkst—s. Ebenda-, I. U. Unscin s. c. date-an Abs-riet U. via-m, O. V hell sitt s. I. Ic
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S· I. P e i e c i e n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, ANY-Präsident
G B Bell, Kassikerz W. I. heimbekgekwhüiiskaistker
That ein allgemeines Baatgeichaeit. Macht Famaaleiheie
Lille Drien cKalender sue Ynna 1903
in der Oisice des
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