—IID-Its.sz"« Inst-In « spisdtesltneem Unnsieblhtrn NO is nicht denkt seine twde lass entfliels’n; Jlttdtig ist die Zeitt Z- Oenni und Arbeit ist Deut Gelegenheit Weißt du« wo du morgen bistO Flüchtm ist die Zeitt Insschub einer guten That Hat schon oft gekent. Thåiig leben ift mein Rotb; Jlllchtig ist die Zeit. Tbokic Zu- dem Vorwissen an s. sit-ne. Es war um die Zeit der Frühlingb krtsit Diister und wollenschiper hing der himmel über der Erde, und end lose Regengiifse strömten hernieder. Tief drinnen im Bergwalde. wo die Quellen der Flüsse lagen, ging die rühjahröarbeit mit rastloser Eile vor ich. Die bis zum Grunde gefrorenen Wasser thauten auf, der Schnee s chmolz. Tausend Rinnsale sicterten von den Bergwänden vereinten und erweiterten sich, bildeten Bäche und Wasserfälle, die donnernd in den über seine Ufer getretenen Fluß hinabstürzten und in ihren-. brausenden Wirbel Flötzholz, Verschiittungen, Brücken, Kähne, kurz alles mit sich rissen, was ihnen in den Weg lam. Schließlich war selbst die große Eisenbahnfabrit in Gefahr, die aus einem schmdlen Landstreisen zwischen den rasenden Wassermassen und den steilen Vergl-öden gelegen war. Tau sende von Menschen fanden dort ihr Brod, und Bangen erfüllte alle Ge miitfren Unglaubliche Stöße von Flötzholz hanc-: sich vor der massiven Steinbrinte angehäuft, die von einem User zum an dern führte, und zwischen den Blöaen brodelte und schäumte das Wasser wie in einem Kochtopf. Ein einziger Angstschrei Fing durch Onk- k--- Oh Q- ------ h:- g Ist-I- Vdsoos III OUUQV IUSIIYS III- Ub zet zusammengehalten, hatten sich«ge löst und nun stürzten diese vor gegen die Brücke, häuften sich, «versperrten den Brückenbogen, thürmten sich auf, stürz ten zurück und schaben sich aufs Neue mit Gekrach unb Getöse übereinander. Auf der Brücke kämpfte eine Schaar handsester, verwegener Männer gegen die Uebermacht, bemüht, die Flötzholz barritade auseinander zu reißen, um dem Wasser, das bereits bis zum Brückengrliinder gestiegen war, Abzug zu verschaffen. Unablüssig strömte der Regen. Kla gend und heulend fuhr der Sturm durch den Wald. Das Wasser begann in die Walzwerke der Fabrik einzudrin gen, wo die kostbaren Maschinen stan den, die nicht nur einen nahezu fabel haften Werth repräsrntirten, sondern nuch Tausenden zu ihrem täglichen Brod verhalfen Doch die Arbeit an der Brücke er wies ssch fruchtlos und mußte aufgege ben werten. Es gab nur noch eine Hilfe. Die Brücke mußte gesprengt werden« Das war Rettung für Alle, doch nahezu sicherer Tod für ihn, der das Rettungåmert vollführte. - Geschehen mußte es, doch wer-mer würde sein Leben dafür wagen-) Nie mand hatte den Muth, sich dazu zu er bieten und noch weniger einen Anderen in Vorschlag zu bringen. Wer für Frau, Kinder, Eltern oder Geschwister zu sorgen horte, konnte nicht in Betracht kommen, und das hatten eigentlich Alle. Alleinstehend, ohne Familienbande, ein nutzloses Glied der Menschheit und doch start, kühn und behende mußte der jenige sein, der das befreiende und zu gleich mörderische Sprenggeschoß ab feuern sollte. Vieler Gedanken wanderten densel ben Weg, und schließlich ging ein be bendes Flüstern von Mund zu Mund: »Ihr-M Schön wäre der Rechte der Einzige. Er hat Niemand, der ihm nahe steht und lebt nur sich selbst und Anderen zur Last. Er wird zu « laufen sein-« Wenn er nur zu finden wäre? Er war ia stets. Ioo er nicht sein sollte. ist« H Die Abendsonne brach flüchtig durch schweres, schwarzröthliches Gewölk und warf einen mitleidigen Blick auf die Verwüstung Dämmerung begann herabzusinlen. Das Wasser bedrohte die Arbeiterhiiu set und stand in der Schmiede und den Werkstätten bereits fußhoch Das ganze Betriebspersonal der Fabrik, Vorgesetzte wie Untergebene, war in Bewegung verbriidert durch die ge meinsame Gefahr. Durch die Schnaren rathlofer Män ner, oerzweifelter Frauen und weinen der Kinder drängte sich jetzt ein Jüng ling einen Gassenhauer pfeifend. Voll Hohn und Trotz begegnete fein Blick der scheuen, behenden Frage in Aller Augen Auch er wußte, daß es hier nur eine Rettungegalx und daß er zum Werkzeug derfel n ausersehen war. Eine unterdrückte Bewegung ging durch die Menge, doch Niemand wagte das befreiende Wort auszusprechen »So nun braucht Jht mich,« sagte er trotzig ausser ich brauche Euch nicht. « , enden-I stand, mit treuzten Ieise-. chlant «gund chmeidig, thaa g und draunaugig, von Schein der Gabiuterne, Mark-: eF lehnte, hell beleuch IÆM sie schon er war, tiefe-Wes Mem-es des Thale-. WAN, seiner Uri, di J Kopf Ia tragen, lag etwas Vornehmes. M mit see-en zeethen Kleidern dem wirr in die Stirn hineinhängenden daar scharf tontrastirtr. Seine Mutter war bei seiner Ge burt gestorben. Wer sein Vater war« wußte Niemand. Vielleicht war er in den höchsten Kreisen der Gesellschaft zu suchen-so glaubte man wenigstens. Aus einer Hand war er in die andere gekommen-Hin verhaßtes, verächtlich behandeltes Kuckucksei. Lebhaster und gewitzter als all’ seine Kameraden, verfiel er schon als Kind aus die unglaublichsten Schelmenstreiche und war der Schrecken aller Mütter. Von allen Seiten anrückgestoßen und gemieden, ward die Landstraße seine Zufluchtsstätte und Erziehung-anstau. Und was die Menschheit ihm nicht gut willig geben wollte, stahl er sich. Schon wiederholt hatte er wegen Diebstahls nnd Anstistung von Ransereien im Ge fängniß gesessen und galt allgemein als warnendes Exempel. Liin ere Zeit war er aus der Wan derschaft gewesen-wo, wußte Nie mand. Doch die Liebe zur Heimath, das einzige Band, das ihn mit der Menschheit verknüpfte, hatte ihn wieder dorthin zurückgeführt——noch aus-gehun gerter, zerlnmpter, oerwilderter als zu bor. Man hatte ihm damals Arbeit in der Fabrik angeboten und seine Leistungen hatten nichts zu wünschen übrig gelas sen, doch eines schönen Tages war er irgend eines Streiches halber entlassen worden. Von Noth und Entbehrung getrieben, hatte er in letzter Zeit Be schäftigung gesucht, doch teine erhal ten-— »Was bekomme ich, wenn ich es thue?« fragte er umherschauend. Einer der Arbeiter trat aus der Menge. »Nenne Deinen Preis!« Der iingling überlegte. « iin hundert Kronen.« lsp sv hoch ichädte er sein Leben, zwar mehr sals genug im Hinblick aus eine Person-doch immerhin ein Men chenleben. »Du sollst sie haben und überdies Arbeit aus der Fabrik für Lebenszeit« »Arbeit, die ich will-« »Arbeit, die Du dersiehst.« Es blitzte in seinen Augen. »Ver sprecht nicht mehr, als Jhr halten lönnt,« sagte er, einen Schritt zurück tretend. »Das ist ja Alles nur Sand in die Augen. Wenn ich sterbe, nützen mir all’ Eure schönen Versprechungen znichtsk Und was geht es mich an, ob H die Fabrik bis über die Schornsteine im Wasser steht und alle Häuser fort lschwimmene Habe ich vielleicht Akt-est bekommen, als ich darum bat? Oder hat mich irgend wer in sein haus auf genommen ?—Hättet Jhr das gethan-« Doch sein Ttoh wandelte sich in Weichheit. Sein Blick war auf eine «Gruppe blasser, verstörter Kinder ge fallen, deren Augen voll angstvollen Flehens auf ihm zu ruhen schienen. »Sei es denn,« sagte et schnell. «Ob ich lebe oder sterbe, kommt aus eins her aus—das denkt Jhr ja auch-« Eine Frau drängte sich durch die Menge. »Wir wollen für Dich beten, Thoril. Und mein haus soll Dir allzeit offen stehen« Er sah sie mit wundersamem Blick an. »Wollen sehen!« sagte er. »Hier lommt es auf Minuten an.« Ter Regen hatte mittlerweile auf gehört, doch immer lauter, immer schrecklicher klang das Tosen der Fluch durch das nächtliche Dunkel. Das Wasser überfluthete bereits die Brücke und stieg Zoll für Zoll, während Thoril bohrte und bohrte, Dynamitpa tronen und Leitungsrohr niederlegte und sich bereit machte, die Zündschnur in Brand zu setzen· Das Wasser, das ihm bis zu den Düften gestiegen war, erschwerte die Arbeit, so daß er dreimal frisch laden mußte. Dazwischen flog ein hastiger Blick hinüber zu der Fahril, deren Lichter mie freundliche Sterne In ihm herüber grüßten. Alles harrte, Alles hoffte auf ihn. Wohin die Mondftrahlen oder das Sack-licht fielen, gewahrte er dichtgedrängie Menschenfehaaren »Wir werden fiir Dich beten!« klein-; es ihrn unablässig im Ohr. Beten? Beten fiir ihn? Das hat noch keiner gethan Pah, die eigenen Interessen waren mit im Spiel-sonst— Aber den noch!— Er arbeitete, wie noch nie in feinem Leben, so daß die Schweißtropfen ihm von der Stirn rannen, während das Gefühl der Verantwortung feinen hän den Sicherheit, feinem Herzen Muth verlieh. Jetzt!-— Ein ohrbetäubender Knall, ein fürch terliches Krachen und Poltern der ein stiirzenden Brückentheile und jäh her vorfchießenden holzftiimme, Wogenge braufe und angftvolle Menschenftirnmen erfüllten das Thal. T oritf Je rmann dachte ·ett nur an ihn. haus, Heim und Exi tenz waren eret iet, doch der Gedanke an den etter drängte die Freude darüber in den hin tergrund. «Thorit! Gott fegne ihn! Lebt ert O, daß wir ihm danten tönntent« Er vernahm das Alles wie in einem Taumel. Schnell und behend hatte er fich durch bog Weis-s den M zum Ufer nebnbni das er irn fett-en Ungenvua verrat, aus die We hinter ihm in Atome zer pcittertr. Seine Rettung erschien ihm etbft und allen Anderen all ein Wun « T dieses tosend litt III-e erst HMM und sein III aus Alter Ltp Wodin er kam, wurde ee mit nt und Segen til-er häntt Zum ersten Mai in seinem Le ben schtug er bescheiden, demüthig nnd doch voll inneren Glücksgesiihli die Augen nieder. Was war da nun so viel Aufhebens davon zu machen, daß er lebte-er, ein Fo unnützer Mensch. der allen Anderen ;in Fremdling mark Ein Fremdling? Nein, diese Stunde mochte ihn zu einem der Ihren, sie ver brüderte ihn mit der ganzen Mensch heit. Ein aus Stolz und Freude gemisch tes Hochgefiibl schwellte ihm die Brust. Disponenten, Ingenieure, Werkmei ster, Arbeiter, alle kamen, ihm zu dan ten. »Du kannst Dir morgen auf dem Komptoir das Geld obbolen,« sagte der erste Disponent. Das CAN-Es gab ihm einen Stich. Jiib schoß ihm das Blut in"o Gesicht. Dieses hatte er ganz verges sen, an die Belohnung hatte er keinen Augenblick gedacht. »Dort ich bitten, das Geld dort vor löufig stehen zu lassen,« sagte er stolz. »Arbeit und Kameraden-Das ist Allei» was ich braitcbe.'« Alle drängten sich um ihn, um ihm die Hände zu schütteln. Thränen entstiiriten seinen Augen. »Nun ich einer der Euern geworden bin, soll noch etwa-«- aus mir werden!« frohiockte er, die zerrissene Mütze über dem schwarzen Lockentops schwentend. Nocb ging der Strom hoch und rei ßend, doch der Frübiing hatte seine nn gestiime, zerstörende Vorarbeit voll bracht. Nun würden Sonne und mild-e Liiste sühnen, was er in jugendlichem Uebermuth verbrochen. sehne-if eines Seelfoeseei an nett-enttauche Jänner-. Ei isi eine beklogenswerthe Ebenso-by daß heutzutage Leidende aller Art, betont-ers Männer, die mit Nervenschwiiche, sowie ge wissen Schwächezuständen behaftet sind, durch Tlnpreisungen »unsedlbnrer« und «liilliger· Universalmittel und .Wunderkuren« irrege südri ioerden. Auch ich war ein Opser der Uneriadrendeit und Leichtglåudigkeit, dis ich endlich die erielinte wirkliche Rettung land. Ich halte es dader sür meine isdrisienpflichh zu vornen und zu helfen Yich seidn liii noch vor lurzer'3eit an Schsächezusiäiiden recht trauriger Art, und nkrin zerrüiieier Reinenzusiiind ließ inich für ineinen Beruscli Pnstor fürchten. Heute din sich wieder ein neuer Mensch und ksnii der Zukunft glücklich und zufrieden entgegen sehen. Und nun einige ernsie Worte: Viele sün ner leiden iin Geheimen, Ieil sie den Muld nicht finden, etoaige Verirrung-e eins-geste hen. Jer, Euch meine ich, die Ihr geschlos, sei-näh verzagt, geschwächt, gesellichiistss scheu, gedächtnißschioach seid. Euch, die Ihr Euch ciin Morgen iniide und man voni Lager erhebt, denen die Arbeit zur Lafi siid, die ihre Energie, ihre Ledensfreude verloren, Euch, deren Eheglöik nur ein Schein und Euch, Jdr mit Zittern und zagen darin denkt, ol- Jhr es ist-gen dürst, eine Ehe ein iugehen. Od nun eiii Mann durch einige Schuld, durch Jugendsüiideii, durch zu schwere Ulr beit oder durch andere Ursachen feine befie neun eingevugi izai —- ich meine, 3 e d e m sollte Retrung werden, denn nur ein voll kommen gesunder und kräftiger Mensch ist ein wahrhaft glücklicher Mensch. Und dieiein edlen Ziseck will ich mich widmen. Euer Dank soll meine einzige Belohnung sein! Daß ich Eueres vollen Vertraueni würdig din, dasür bürgt mein Stand· Wollt Ihr meinen Rath hören und wirklich gesund wer deni Dann beschreibt Wir Euren Zustand krank und trei, leat Euren- Nkiei sin- III-»s bei nnd ich w. Utsuch gervufeuhu ( den nchetn I Weg zur Heilung ,etgett Nenn- Adresse m; kostet Les Steh cui-ou Gott-IV st. y. An den Herausgeber des Staats Amerger G Herold s —- ch bitte um mehrmaltge Ver ortentlichunq meines Mahnrufs m Ihrem geschäyten lMatte. P a st o k G rois Markt-Gericht. Oksiss Islssd. Wetzen .perBre .............. . 47 CM » .............. 29 fer. » ............ 52 oggen. . , ............... 3334 Gersie « .............. 30 Kartoffeln, ,, ................. 20 gen per Tonne ............... 3.50 5.00 utter . .per Pfd .............. 15 Eier. . . ·per Ohr-. .................. lts übner, per U- ............... 15 weine. .pro 100 be ...... Z. 75-—6 tu lachtvteh. » » ...... s.·50 Läusen fette pro Ptd.. ........... st. Jakobs 0cl -—m M m Verrenkt-usw Verrenkt-agen Verwesung-II oerlqussey 1 . Intenqu ; - UWM ! Wiss-w morsch-im- X Queme "« J werfh « Jus lanqe nicht so Ist Van, E XII-, Damens Schuhe l Gefiußie Da ten oder ichs-an F nun-Hemden, Schnür- oder gute warme-Ihr Knopifchuhe habt Ist-c bezahlt leicht rd schwer, » für welche die « im unerizinier Ame-« im rGMND Ist-AND , UTW gut more-L D nzu paifende Hosen 2 c. WundervollcrBargain-Verkauf E) 8 ZE) D i F Diese Bargains können nicht für immer vorhalten. Das I Publikum nimmt die Vortheile dieses record-i drechenden Ver F kaufs wahr und die große Menge Kaufer in unserem Laden sind Fm überzeugende Beweise dieser wunderbaren Verkaufe. 4 1 2 s 2 c jeder. »Ideal« BaumwollxBullem werth sic, voll s Unzen Gewicht Verkaqu acht für JZU Gent-L c die Yard Einfnche und drumka Baumwoll 0 Octge Gler ?lx.gwchlr.sk1 Farbe-w Wrrth Cents pro Volk-. le die York-. lich Murg ».Xc:dian Head Musslm 2 to und 20 Bord Magen, wes-h sc. 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Sie war N Jahre alt und binterläßt einen trau ernden Gatten, sowie zwei Söhne und eine Tochter, Countyanwalt Hortb hier nnd Fred. rth und Frau Bertba Brodrick in belton. Das Begräbnis fand am Sonntag Nachmittag auf dein Friedhof zu Sbelion statt ——- Einer der für die TelepbvngeselL schalt hier arbeitenden Männer schwang arn Samstag, als er sich an Campbelkii Ecke aus einem Telephonpfaften befand, einen Jnsalator an einein Draht. Der selbe brach ad, flog ichräg über die Straße auf den Cement-Seitenrveg und von da gegen eine der großen Fenster-scheiden in Monden-W Buchiadem dieselbe einschla gend. Es war ein kostspieliger Spaß. Inmitan Morgen versuchte Win. Detblefsen’g Pferd vor Buchbeit’a Apo theke durchzabrennen und lief gegen Dr. Suiberland’ii Buggy, demselben ein-O Schaden zufügend, In der nächsten Straßenkreuzung wurde das Thier zum Stillstand gebracht, ohne daß weiterer Schaden angerichtet wurde. Dr. Sucher land’s Pferd, welches bei der Geschichte auch scheu wurde und davonlaufen woll Os Inn-h- assen hoh«a0.0-II-nh·u Ins-Fass Aas dem Staate. ! . Tie letzte Zeit bat sich dag Wetter; ganz gut gemacht und sind viele zart-tr; tin Staate jetzt start bcicn Preschen. K wird auch bald Zeit! i . « Aus dein Gefängniß zu Schsyleri brachen arn Sonntag zwei Gesangene’ lau-, Jan-es Freeman und Janus Zon 1 nely, zwei gefährliche Charaktere. « Erl. Florence Bloodgoad bei Be atrice trug bei einein »Nimm-pay- einen gebrachenen Arm and andere Berlepiins gen davon. Sie hatte bereits vor etwa 2 Monaten einen ähnlichen Unfall. « Eis knappea lknttominen hatte W. N. McLennan bei Nebraska City. Er kreuzte den Fluß auf dein Eise, als die ses durchbrach und Pferd und Wagen, sowie er selbst in’S Wasser fielen. Zu fällig ging ein Mann ani llser vorbei, der dein Veranglückten einen Strick zu wais, wrdiirch er aeiettet wurde. Pferd Und Wagen gingen untei’s Eid. Das Wasser war an der Stelle 20 Fuß ties. ; « Jn der Gate City Gerbeiei in Ost jOrnaba ereignete sich ein Unglück durch idagi Reißen eines Trabtseiles am Fahr ;stuhl. Drei Leute hatten gerade eine zLadung Häute nach dem sten Stock ge sbracht und waren bei der Niedersahrt, Ials das Unglück geschah. Homer Sism rer wurde schwer, vielleicht tödtlich, ver letzt, J. C. Henderson erhielt einen dop nslltn Reinheit-II send lcfmklss Mit-sahn petmfucherssxenrflosen iiberdieGraud Jslandjk onte. Arn 's. und 17 peebriraL El und l7. Mars und 7. und 2l. April wird die Wrand Island kltoute PeimsuchersNreursionstiekets zur Rate von einem Preis tiir die Nundiahrt, plus 200 verkaufen. Ueberliegen erlaubt inneri halb 15 Tagen in gewissen Gegenden. lik eis gültig Agenten oders reibt an . DM. A d s i t, G. Ill» A. St. Joseph, Mo . Ein gelungeneg Erlebnisz hatte der dei Florence wohnende Farmer Peter ORourke lehthin, das er wohl so bald nicht wieder vergessen wird. Er war nämlich nach Qmaha gefahren und hatte des Guten ziemlich viel gethan· Was weiter mit ihm geschah, weiß er nich« doch als er aus feinem Tafel etwag zu sich kam, fand er sich In seinem Wagen kasten liegend, an Ecke Izuster und Lalk Straße. Von seinen Pferden war eins verschwunden, doch dag Geschirr war noch da. Wo das Thier geblieben, war erz« nicht im Stande anzugeben. Er wußlexs nicht, hatte er eg auf dein Wege verloren oder vorher verhandelt. isr mußte in der Itabtbleiben, um andern Tages sein Gespann wieder zu ergänzen, damit er nach Hause fahren konnte. « » D e r Zoll auf kahlen ist also aufge- — hoben, wag natürlich hier im Jnnerenk des Landes für die Bevölkerung keinen Unterschied machen wird, da wir keine importirten Kohlen erhalten und über- t haupt die Eisenbahnen den Kohlenhans " del kontrolliren und die Preise festsesem l Iaaef ür Nackiahm We en « sfkaten oder Ein elheiten seht den nach en - w -, --- s» ·----»-7-»7--- p-.,s festgehalten. — Sonderinann bat soeben eine Car ladung Möbel erhalten und dürsten Euch einige Preise interessiren zu denen sie ver kaust werden: Eiserne Bettstellen von 82.ooausroärtsMüchenschränke oon83.50 aufwärts, sonst 04.76; große Schrilnke is so, srüher 06 50; Ausgiehtische von U. 00 aufwärts; Leinenschrsnke zu M. 00; Schlaszintnrergarnituren (20140 Spie gel) zu 816.00 und bessere zu verhält nißenäßigen Preisen. Ihr könnt nirgends billiger tausen, auch nicht in bstlichen Stadtem Bei Einkbusen hier spartJhr an der Fracht und die Sachen sind gera be so billig als im Osten, weshalb Jhr oon dein jehigen Lager Eure liinkbuse besorgen solltet — Jtn hohen Alter von 88 Jahren, o Monaten unb 4 Tagen starb am Sonntag Nachmittag Frau Margarethe Eggers lrn Hause ihres Schwiegersohnes John Rathmann südwestlich von der »Statu. Die Verstorbene war in Schleg Hwigsholstein geboren unb kam mit Gat ten und Kindern in 1874 nach Amerika. Der Gotte starb bereits im Dezember 1885. Die Kinder, sllns an der Zahl, welche die Verstorbene überleben, sind John und George Eggers, in Louv City, Neb» wohnhast, Frau John Nathinann und Clans Eggero hier in Grund Js land und Frau Chao. Oünther, ln East St. Louis, Jll., wahnhast. Das Be abniß sand Mittwoch Nachmittag vom Errauerhause aus statt, unter zahlreicher Vethelllgung oon Freunden der Familie. Im russischen heer ist -«- -«-e-·s--1ihk Ost-Use Tor Offizssoo nicht Sitte, nur Generale werben von allen im Rang tiefer stehenden gegrüßt, sonst thun es nur ble Bekannten un tereinander. enttam wunderbarer Weise unverletzt. . Eine Entscheidung des Oberge richts, wonach nerschiedenerlei Steuern, die in Beatrice einer Anzahl von Grund stiiclen nusgelegt wurden, ungesehlich und nicht kollektirbar sind, greist einem ge wissen Dra. Il. L. Srnith start an den OeldbeuteL Smith machte es nämlich zu seinem Geschäft, wobei er übrigens reich wurde, Steuertitel quszukeusen und durch die gerichtliche Entscheidung ver liert er etwa 810,000 in Beatrice. Er will übrigens appelliren. « Die größte und schlaueste Laden diebin des Landes« Frau Nellie Prince, wurde in Thieeigo arretirt und soll sie m anoha prozessirt werden. Sie ist die Wittwe von Charles Prinee, der in 1809 beschuldigt wurde aus Shukert’s Ge schiist in Omaha 015,000 werth Pelz waaren gestohlen zu haben und der vor 2 Jahren in einem Hotel zu Quincy, Jll» vom dortigen Polizeiches erschossen wurde, nachdem er mit seinem Gehülsen Tonnny Good, eine Sose gesprengt hatte. Frau Prinee wird seht prozessirt werden wegen dem Diebstahl non 0500 werth Pelz-sanken aus Thomas Lilpos tricks Laden am Bosten August lesten Sommer-. siedelte Inte nachCaltsornienunddeuPaeisie Nordwesten über die Grind Island Routr. se innend am lö· ebruar und tägli bis um . A ril lios ro rd die Grund I ond oute to onisiensticketi zum Vertau oben nach allen Punkten in Culiioinien ushs ington und Dre on und zwischenliegenden Punkten. Ueber ie en in gewissen Ge enden ftlanbh we enm ten und-singe heiäen engenmnn inn en. enten o er IM. IFsit schreibt an . , G. P. I.« St. Joseph, Mo Wonnen s- Well-s;svhlesl—— Ake M Mist-kahle by Icldney Tmuble. lcldney ttouble pkeys upon tho mind. Os W and les-en- amblttonx dem-« vlsok Ind cheektulnw soo dtssppeak whentheltlds neys are out ot order or dlseased »F thney trouhlo he ·—· beeome so prevslent that lt ls not uncommon l for a chtld to be bom " ’ J Illllcted with wulc RU ne«,--. lt the chtld aktu --.. . · , Its-g too often. tl the -" uklne totlds the tlesh or It, when the chlld . reaches In ag-: when lt should he able to contkol the par-sage. lt l- yct altllctcd wlth hedswettln . depend upon It. tho cause ot the dltticu ty m kldney tr(-udte, and the ftkst step should be towskclsz th-: treatment of these important org-m- Thts unplemht trouble ts due to s dir-used conilltlon ot the kldneys and bliddek and not to s hsdtt c ; most people suppoce »f Womcn u well a- men ue made mlss erst-le with kldney and bladdek tkoublw end-both need the same stets fes-My Tho mild end the immediate eilest of Island-Rock ls Soon teallzech It ls IoU by dkuk ts. ln fifty oont ono dollar « sm. You msy hin-es -" « ’ ( -· ums-le bottle by mall ——«- « · tkee. tbo Wohl-et tell- its-sanns tnk all shout it, including mtny es th thouunds ol testlmonlsl letters received from Just-keck eure-L II »t-»«-!!": DE EVEN-I seco» Strich-many N. Y» be me M stauen this psper. · Dun’t Wo en minder-. but- kommt hob-the kaum-· somit-Rock Dr. Kli mots’s smi IFJMM and tho address-, Blnghsth . N. Y» oh ovory dolus-.