per Fest-un Use-.- p. sitt-exer Vie beiden Nachbars-ragen waren W, so lange sie denken rannten. sen der Zeit an, da Kurt Riemann und Rudolf Keller selbstständig die Straße unsicher machten, von der Zeit an waren sie unzertrennlich Und wenn das Wetter den Aufenrdait im Freien unmöglich machte, dann hackten sie im Zimmer beieikinsider, sei es in der ele ganten Riemannschen Häuslichleit, sei es in den schlichten Räumen von Ru dolfs Eltern. Als die kleinen Freunde das sechste Lebensjahr erreicht hatten, wurden sie an demselben Tage in die Vorschule zum Gymnasåum eingeführt Rudolf hatte eigentkich die Elementarschule besuchen society aber Kurts Vater hatte sich bereit erklärt, die Kosten siir Ru dols mit zu tragen. Er machte dein subalternen Beamten, dessen größter Wunsch es mar, seinen Jungen einmal studiren zu lassen, klar. daß es schade sei, die so innig aneinander hängenden Knaben sür die paar Jahre zu trennen, und so nahm dieser das Anerbieten rnit Dank an. Der kluge, rasch aussassende Kurt war immer der erste in der Schule, er hatte nicht nöthig, sich viel anzustrengen. Rudolf mußte sich da gegen tüchtig plagen. Er sah bewun deriid zi: seinen- tluqen Freunde auf, und tein neidisciier Gerante kam ihm in den Sinn. Er drückte während der ersten Schulsabre sietg die letzten Bänke. Ostern daraus kam der große Augen blick des Eintriits in’s Gymnasium. Auch hier bestand Kurt bei der Aus nahme vorzüglich und kam als erster in die Sexta. Mit freudigem Stolz trug er nun die rothe Mütze. Rudolf hatte bei seiner Aengstlichkeit, die ihn gerade in entscheidenden Augenblicken häufig befiel, keinen besonders guten Eindruck gemacht. Er kam aus die vor-letzte Bank. Dieses betrübende Er gebniß entmuthigte ihn jedoch keines-i wegs. Nur um so eisrtget strebte ers darnach, in die Nähe seines angebeteten ’ Freundes zu kommen, der spielend das leistete, was ihm io schwer wurde. Tie Jahre gingen hin. Es blieb im Ganzen innrer dasselbe Bild. Kurt behauptete ebne große Anstrengun. ««- sei nen print u ists- e, uno Ri: olf blieb tei steten-: Eise n Ir ein T: irehfchnittz ichiilen Junius-« s Ost-. e: tm« diesem Eifer lankfsm köicre Ptäse Tie Freundschaft der beiden Knaben dauerte fort Sie konnten und tonn ten sich nie-« entbehren Gab es- ein nxal einen »..eii zwischen ihan nnd hatten sie lseschlessen sich »nie wir-der anzusehen« so war es nach diesem sin stern Beschluß keinem recht wohl Ver drießlich lehnten sie an den sich gegen uber liegenden Hausthüre-m sich schein bar gar nicht beachtend bis spätestens am zweiten Tage ihre Blicke »zufiillig aufeinander trafen Dann glätteten steh die finstern Stirnen, mit hellem Lachen sprangen sie iiber die Straße und schüttelten sich die Hände. Die »ewige« Feindschaft war begraben. Die Versetzung nach Seiunda stand bevor-. Jn Kurt lebte zu Ende des Schuljahtes eine geheime Unruhe. Es lag etwas in der Luft Seine herbst cenfur hatte zum erften Mal mehrere «geniigend« aufzuweisen ehabt, und die Lehrer hatten ihn bisweilen zu größerer Stetigkeit ermahnt. »Ricmann, nimm Tich zusammen, sonst ist es um Deinen Primusplatz ge schehen« Dieses warnende Wort des gütigen Ordinarius klang Kurt jetzt fortwährend im Ohr, unheilvertiindend Er tvar bisher nicht ehraeizig gewesen jetzt erst lernte er den Ehrgeiz kennen. Der Gedanke, feinen Platz einein an dern einräumen zu müssen, ledriickte ihn unfäglich. Er nairn all: Kraft zufammen, um keinen Anlaß zur Un zufriedenheit zu geben, aber das letzte Extemporale wißglüdte. Rudolf da Igen hatte die Arbeit sehlerlos geschrie n. Er hatte sich überhaupt im letzten Jahre auffallend aiinstig entwickelt, geistig und körperlich Die ängstliche Scheu war ganz ans seinem Wesen ge wichen und hatt-e einer ruhigen Sicher heit Plan gemacht. ’ Die Versetzungsstunde ist da. Die Eenfnren sind bereits vertheilt, und es eriibrigt nur noch die Mittheilung der Reihenfolge in den einzelnen Klassen. Prima nnd die beiden Seinnden sind verlesen. Nun kommt die Obertertia dran. Kurt fühlt, wie ihm plötzlich das Herz saii still steh-« Es ist eine furchtbare halt-e MT -ute, während der Direktor das letzt-.- Lserzcichniß zur Seite iegt und das folaende zur Hand nimmt. Tiefe Stille in der weitm Anla. Kein Ton ist hörbar So stis ifi es doch noch niemals eZVefen in dem von Lehrern nnd Schillern gefüllten ,Raum! Oder scheint es dern erregten Knaben nur so? Ob man nichj fein Herz schlagen hört? Der Direktor rast spert seh über-fliegt mit den ernsten b brillten Augen die Reihen, nnd dann haftet sein Blick auf Kurt. WRiernann es thut unt allen Ud daß Dir Dir diesmal nicht wieter dcnyriinuspla zierlennen sonnen. Zehe Emsur w rd Dir s en,1:)arum W es im iehten Ja etwas zu nten mit Dein-en Pf lichten ei Dir eine Mahnung ein daß fee geösten Htrinkt«-ZU eh eines - rnst III- UZLRH Reihenfol e der neuen ;, XI BEIDE-a Hatt W . htåxiingen die ERST-! ist-dasse. Mit großer Wil facht er seiner herr· zu werden Es gelingt ihm Er zwingt ein Lächan aus feine Lippen. Dann schaut er sich nach Rudolf um unt nickt ihm zu, als wollte er sagen: Sie ich mach mir gar nichts draus!« Dei Versetzungsatt ist zu Ende. Die Le rer haben die Aula verlassen und di( Schüler strömen, theils freudig, theili siikl und kedriickt dem Ausgang zu Rudolf wartet schon auf den Freutxr uan streckt ihm die Hand hin-. »Tu» Kurt, es ift rnir schauderhast, ganz schauderhaft, daöinit dem Printus Und ich begreif-? auch gar nicht, ick dachte nicht im Traum an so was.« Kurt lächelt wieder, aber er kanns nicht hindern, daß feine Lippen beben »Ach, laß doch, Junge, kommt nicht-:i drauf an, Erster oder Zweiter ist ja eins.« »Gott sei Dant! Jch glaubte schon unsere Freundschaft-aber die hält’i aus, geil-« »Selbstverständlich!« Kurt stößt das eine Wort mit heftiger Bestimmt ’ heit heraus und fügt nach lurzer Paqu ; gebraucht hat. hinzu: »Ich muß auf dem Heimweg eine Besorgung machen, drüben in der Neuen Straße. Aus Wiedersehen!'« Damit biegt er rasch um die Erte. Ru dolf ahnt nicht, daß Kurt eine Aus-rede Nur allein fein will Kurt. Jni Part, im tiefsten Tuntsl der uralten Tannen, da wirft er die Meiste von sich. Leidenschaftliches Schluchzen erschüttert den schlanlen Körper des Knaben. Und wüthender Groll aus sich selbst, auf die Lehrer. aus Rudolf erfüllt sein Jnneres. Er nicht mehr Printus, nicht mehr auf dem ersten Platz nach all den Jahren! Nun erst, da er ihn verloren, empfindet er’9: es ist ein Ehrenplatz! Und gerade Ru dolf muß ihn davon vertreiben, der beste Freund. Jst er es denn noch? Der Schändliche, der ihn um den Platz gebracht, der rnit feinem stillen, stetigen Fleiß ihn, den glänzend Begabten, überholt hat. Wenn ein anderer, wenn Fritz Schlegel oder Reinhold Schwidt Primus geworden wäre, ja, dann war S eher zu ertragen. Aber Rudolf, den er sich gewöhnt hat als »guten Kerl« zu betrachten, als Biifsler, der sich lan - sam, allmälig «heraufochst!« Er hast ihn, den Streber, und fühlt dabei doch, daß er ihn lieben muß, trotz alledem. ..-t..I-r---- -.- --J- -- --- J-«1UL’ IstIU JLLIUYIUHLlI lssh isULLs Lein-s großen körperlichen Anstrenauna, mark-: sich Kurt endlich aus ren Heimweg Tie tFitern lsalien ihn ohne besondere Spannung erwartet. Das-, er eine gute Censur bringt, daß er versetzt ist, neh meu sie als selbstverständlich an. llxn den Primustsictz haben sie sich noch niemcsz den Kopf zerbrochen, und- so nebrnen sie die I.Iti:theilung, das-, ihr Junge alg Zweiter in die Untersetnnto gekommen, ohne sonderliche Eiregung aus. Kurtå Mutter ist wohl etwas ge tränkt, daß gerade Rudolf ihren Sohn überslügelt hat. Doch ist sie gerecht ge nug, sich zu sagen, Kurt verdiene die Lehre. Jn Kurtg Jnnerm glimmen bei scheinbarer Gleichgiltigteit Neid und Eifersucht wie Funken unter der Asche weiter. Der erste Schulgang nach Ostern ist ihm ein Dornenweg. Er hätte Rudolf, mit dem er während der Ferien in der alten Weise verkehrt hat, niederschlagen mögen, als er den Pri musplatz einnahm. Er glaubt, alle Blicke müßten höhnend oder mitleidig auf ihn gerichtet sein. Wenn er nur diesen Zwiespalt los werden tönnte, diese Liebe zum Freund, diesen Haß gegen den Primus! Es ist ja nur für dieses eine Jahr natürlich. Er wird alle Kraft zusammennehmen und nkick sten Lstern wird er Primuö der Oder setunda sein. Jn Rudole argloses Gemiith koman kein Zweifel an Kurtå unveränderrer Freundschaft Tsaß Kurt ihn binei len mit verletzendern Spott behandelt, befremdet ihn zwar, aber er nimmt’å hin, wie er zu allen Zeiten sich von dem lebhaftem Freund manches hat gefallen lassen. Trotz aller Anstrengun gelingt es Kurt nicht« Rudolf zu irberflii eln. Er bleibt in allem der Erste, rt der ’te. Gerade seht, wo es daraus an omnrt, Ausgezeichnetes zu leisten, ver sagt ihm die Kraft. Und es wird wie der Ostern, und Rudolf bleibt Primus. Diesmal hält der Direktor nicht siir nöthig, diese Thatsache besonders her vorzuheben. Natürlich nicht, so rollt Kurt innerlich. Rudolf, der trefflicle Musterfchiilerl Und es wird so blei ben, er, Kurt, kann nicht wieder Pri mus werden, so lange Rudolf-ja, wenn der nicht mehr da wäre, ja, rann, es ist keiner in der ganzen Klasse, der sonst Pein-us sein lönnte, als er, Kurt. Ja, wenn Rudolf nicht mehr da wäre; Kurt erschrickt vor sich selbst bei so finstern Gedanken Jst er schon fo schlecht, dem liebsten Freund den Tod zu wünschen, damit er ihm nicht län er im Weg sei? Nein» nein, das niåtl Um diesen Preis nicht, Und es ist ja auch nicht daran zu denken. Der Ru dolf ist ein so gesunder, frischer Kerl. Kurt sieht schlecht aus. Der fort währende Kampf zehrt an ihm. Ein mal im Vochsornrner beim Vaden,.ge kais nur-on spare ern tüchtige Sschwimrnm als er sich in weit in den aß hinausgewagt beinahe unter s Yes-is . nun, ( s tu von-s nleimg, verfolgt dont auf mit athemloser Spannung die Rettun Iversuche des Schwimmlehrers und- einiger Minia net. Nur Gesunden nd es, bis dem IMMEN- Miprgz w « t- n« UM et MtM ge MM der Moos . « n «sns«eers0llngen-oß:m das-; i Und hätte er nicht eldst M tun die hemmende Mei in Iluthen stiir müssen. mitsshelsrui Rath diese-en Schwimmsiunde irrt senkt stundenlang im Walde umher, sich selbst verwünschend und· sein« ganzes Leben. nnd dann wieder Gott dankend, daß Rudolf gerettet ist. Weihnachten ist vorüber. Kurt ist dei aller Anstrengung feinem Ziel, alg Erster in die Prima zu kommen, nicht um einen Schritt näher gelangt. Wo ran es liegt, daß er stets um eine Klei nigteit hinter Rudolf zurückbleibt. tann er sich selbst nicht erilaren. Mit bit term Gefühl sieht er Ostern entgegen. Print-H mnninmS Der Erste des gan zen Ghmnasium5, eine Stellung, die Lehrer-n und Schülern Achtung abno "thigt Und ihm gehörte dieser Ehren platz, wenn nicht Rudolf-— Sgam März erkrankte Rudolf an rlach und Ttpdtherre Der stramrne Junge hat in ten legten Jahren nicht ein einziges Mal gefehlt Kurt sitzt nun wieder als Erster. Es ist ihm eine Qual. Am liebsten hä: te er sich cis-eh trant gemeldet. Wenn es ja doch nur für kurze Zeit ist. Jn sicrtretung Um so bitterer wird es nachher sein« dem andern wieder Platz zu machen Wenn der wieder gesund ist. Tech. wenn er nicht wieder gesund wird-? Scharlach und Diptnlierie sind lsöse Kranlkteii.en Dann, ji dann. Jn einem entsetzlichen Zwiespalt vertringi Knrt die Tage Könnte er nur den abscheulichen l--'e danken los- trserdem Stirbt Nudnlf dann ist die Bahn frei iiir Tichl Und dazwischen die helåe Angst um der Freundes Leben. Es ist ein austreiben der Huftand Sinkt schläft so gut Die nicht, und jeder Bissen quillt ihm im Mund. Der arme Junge ängstigt sich um seinen Freund, so erklären sich die Eltern sein erbärmliches Aussehen, sein verstörtes Wesen Um Rudolf steht s schlimm Dreimal täglich schellt Knrt drüben an Kellers Hausthür: »Wie steht’å?« Und immer gleich trostlos die Antwort: »Schlecht.'« Und zulehn «hosfnungslos. « Am frühen Morgen späht Kurt scheu durch den Vorhang nach dem Fenster drüben, hinter dem ein junges Leben mit dem Tode ringt Er weiß sobald trotz der Jahreszeit das Fenster weit « offen steht. dann ist s zu Ende. Dann ist er zu Litrm Priiiiui istmnunk Und- dcnri if: der Freund tritt· Die letzte Uhckriktit am Xstdenks bat trottie gelaaie:, nnd Sinkt hat rie Nacht in einem rosigen Halbkrin rse:i«racht. Lilith-sank til-est er sich-, und ais er fis-. Friihitiid5-»iinsrkcr betritt, wird er clni mächtig isr tomnti zwar bald irieder zu sich, duckt Ficbcrickmurr ichiitteln sei nen Körper, und, zu Bezt gebracht« he ginnt er bald zu vhaniaiiren. Tages lang weiß er nichts von sich. Ein act striscli-nervöse·s Fieber hat ihn gepackt. Und als er endlich wieder tlar denken kann, da wagt er nicht« zu fragen: »Wie steht-:- um Rudolf-» Trotz der seelischen Unruhe erholt er sich körper lich schnell. Tie Jugend ist ein mäch tiger heilfattor. Nun tagt ihm die Mutter in schonender Weise: .Rudolf ist todt.« Nun ist der Platz des Primub stei, der des Freundes leer! Die Mutter wundert sich im Stillen, daß die To desnachricht Kurt nicht mehr erregt Der Direktor des Gmnnasiums be sucht ihn nach Schulschluß und bringt ihm seine Censur. »Sie sind als Erster nach Prima versetzt,« so spricht er, »der arme Keller ist todt. Wir haben alle viel an ihm verloren.« Kurt nickt schweigend Am ersten Schultaa nach Ostern geht er zum ersten Mal wieder zur Schule. Er ist zeitig von Haus weggegangen Er muß vor der Morgenandacht noch den Direktor sprechen. Der Schuld-ie ner meldet ihn an, und dann steht Aurt vor dem allgemein verehrten Mann· »Nun. Riemann, wieder ganz frisch? Was hoben Sie sür ein Anliegen?« »Den Direktor, ich rndchte bitten, Schlegel den Primuöplay zu geben. ich tann nicht Primus sein.« «Ja, aber lieber Riemann, ich ver stehe nicht-« Ach, her- Direktor, ich wollte es ja le gern wieder sein« und der-da habe ch manchmal-in bösen Augenblicken —dem Rudolf Keller, meinem besten Einund, den Tod gewünscht! Es ist rchtbar, ich hatte ihn ja doch so lieh; es waren zwei entsetliche Jahrel« Pritsend schaut der Direktor Furt an, und seine Stimme klingt bewegt, als er nach einer Pause spricht: »Ich werde das Nöthige veranlassen. Sie sich klar gemacht, dass es peinliches Aussehen erte n wird, wenn Schlegel an Jhrer Stel e Pein-as am niutn wird? Vielleicht ein Ihnen un günstigel Aussehen ?« ungünstiger Aussehen2« » weis-, here Direktor, aber ich Zun. nicht darnach fragen, wirklich Der Direktor faßt die Sand del Schüler-, der ihm um Jahre gereist cheini. »Gut, Riemann. D nun Sie nicht mehr zurück. n Sie richtig beurtheile, brin en Sie durch Ihren Verzicht ein O er, das die Gedankenstinde, deren Sie sich schul dig gemacht, sühnt. Vielleicht erei chen die Ersrshrungen dieser zwei ahre hrern ganen später-i Leben zum sen. Ali-I tapfer vorwärts, ie rnann!« - - Jn der Abmddämmerun dieses Ta ges steht Furt mit befr tem« sherzen am Grabe seines Freundes und rast M ehrst-enden Fluges ein Titel-erseht -«,-- r --.-. ..-.-»--— 2 Duyend , Vettern-»er knöpfe be. Bin nwnil « Läan Ist-mo G G Spule C) G G Sechster Zsjvriichck 5000 Neids katrirtenSchün zen -Gingh11m, werth sic, mäh tcnd diese-S Ver kauf-z :;·1.c zus. TAusråumnnc V- Verkauf « Beginnt Meinung, den l:-.3 innunn DIESEOS U qbei diesem Verkauf offer-isten Bnmninn Preise reden nnd Bei-gleiche sind unsere iiberzengenden Argu mente. Die hier angeführten sind nur einige von den tnnfenden der - , »-—-».----.. » - ,-»-. P u O lc MI» B BMIIOIIII, feIII IveIch ziniIIL eIIIe III-III Q 9 TIIIIV bIIII stunk-L SpIIIaI, szzc per hind. (Oc IIO Nimm Pmd ZIIIII III IIIIII schwer III Zoll ) bIIII,1»- 20 Und Lci ais-quI nschh oc, Spezst ist -3c W , L III-« III-Ists LZIIIIIIII III-II IIIIV IIIIIsstIe 04 LLIIIIIIII zum BeIs auI IIII RIIE ImII IHI peI M wrrth Uc. Ic IIII P Paar echIIchmIIIIeTaIIIeIIfIIümpfe :-.IIU TIIII o end augIIIveIkaufm wektb Mc zu .Ic Bam. 23c siItßIg gefüIIeIIe DaIneIIi bund-II ersIb 4II(« dazu passende Hosen 2.«’ sc 45c Damen- Fconellem WaII·Is, gIsIIIIII und III peIsiIchm Mustem, weIth 75c. 1 (c Sein-Un Fusanan-C komd Inm, -.-.-e wekth IIII susgezeIchncIeI Werth füI Isc . ·,. x .U' » wes-b :: « !«s Esple smtlxckn und bmckls O) r.r- hucmmsil Zc7::r, mdshx tlcgnnte Mitbes UIIV TXJJUHJU ?·«O’1«Åt11bc'l, III lö 25c ich-; Mäuncst Bqu Cis-g seht schöne Muster um ewe Auswahl zu neier Reiter zu halbem Preis c! umw- Nesie von feinen KleibekzeugeM Flsmllen, Wai snssoq, Institut-« Gutshqu nnd gedruckten Zeugm ..s!«-x: in mesem Bett-auf zum halben markieren Preis. 1()c sede, Ichwauc Einem Damen Wams, Osti 555c bei diesem Verkan xu ist. 80 . c 1ki1uk,T-«nen:5chubr, Pu- sich gut nagen, aus feinem E Um Kultur-Mk wetlh Ihm-, so lange fis- vnkhsllteti. RZL (j(,k »de, seine Weh-Bau nqnläs verkaqu U 75c. Wir erledigen Postlwstellmmen für irgendwelche der obigen Waaren prompt und zu OG friedensiellend. Unser Poftlnsftellungs Departement ist dass beste im Westen. DMOSMGWÆ MÆW « Tamlier ali- Perlknliselier. · Tsie Perlexxiiichcrci in: kxxsifcscn Meerbusen wird mi: III-se isxn Tau-: chern getrie:en, rie sich arg-, inter, trotz der Bestrebungen her current-Den Kriegsschiffe, aus Silcyen rtlrntiirik Die größeren Fahrzeuge haben eine Lit .fatzung den ZU bis 25 Mann, un denen die Hälfte Tauclier sind. Zettel von dieien mird, mit Steinen re-. fchwert, mit einer siarken Seine uni tens Leib, in die Tiefe versenkt. Die Nas! ienlöcher des Mannes werden ntit einers hölzernen Klammer geschlossen, Um dass Eindringen des Wasstrs zu verdindern.1 Um die losgelösien Muscheln zu sam-; meln, führt er einen kleinen Korb aus Netziveri mit sich, und wenn dieser ge-: füllt ist, oder er athmen muß, zieht er die Leine und wird aufgeht-in hierl ruht er einige Minuten, während der er sich an der Bootöreeiing festhält« aus dern Wasser ioinmt er aber web-l rere Stunden nicht heraus. Die Aus-» deute ist eine sehr verschiedene und richtet sich keineswegs nach der Zahl der Muscheln Die Fischereiplätze wechseln oft, und die Tie e, in die ge taucht wird, variirt sehr. Doch über xchreitet sie nie 18 Faden. Der Per enhandel isi meistens in den Winden der Araber und sind-at Les-les. — Das «Miisouri Girl,« welches am Samstag den 10. Januar im Var-» tendach Opernhaus zur Ausführung kommt, ist ein Stück das sehr ansprechend « iit und stets große Erfolge erzielte und . die Truppe die es hier geben wird, ist : eine ausgezeichnete Die Szenerien stnd großartig und kostbar und eine Inzath der Szenen im Stück wirklich sensatIo-? nell, z. B. die MinemEtploston mit dem komischen Schluß, die höchst dramatische Szene ist 2ten Akt, wo der Schurke in dem Stück die Schlichtheit des alten Far mers mißbraucht und der darausiolgende Mord, sowie andere mehr. Vesucht diese Vorstellung am Samstag den 10. Jan. —- hr. F. A. Colroell oon dieser Stadt gewann das Paar oon Setz d2.50 Schuhen, die oon Sam Herter derjeni gen Person osserirt wurden, welche die meisten Male den Sah: »Zum Karten tin Ouo Prica Olotbiar of Gras-d lal aad, Naht-. , soll- tira boat aboea for man« aus eine Postkarte schrieb. ht Colmekl schrieb es zweihundert und drei mal. Seine Karte mit einer Unzahl an deren der erhaltenen kann in unserem Ecksenster gesehen werden und indem Jhri etioas weiter geht — in den Laden — könnt Jhr den besten Anzug zu f9.t50 sehen den Ihr sür viele Tage gesehen habt Es ist ein g a nz wollener bee might-as Italimiy mit guter Qu Farmer Atlas Futter und so sits men geseht, daß er das Ansehen eines Uti Inzuges hat. - w-- TO z , adagogr es. Z »Ist-ski- Z« s Tiefe Spalte fleht unter ber Leitung ; : von Sch««slliwertrrretrderrt IF OO »An-. It. murren-stehn Zl Die Versammlungen des Lehrer-ver-: eing, und ber Schulaorsrände wurden iml Hochschutgkheuok zu Gksav Jst-nd ers-l gehalten am lslen Dezember ’ Da das Wetter unangenehrn war und die Bahnzüae etwas ver-später anlangten, waren am Vormittag nur wenige Lehrer anwesend und wurde sehr wenig vom Programm durchgeführt Arn Nachmit- l lag dagegen erschienen die Lehrer zahl- « reich und auch eine Anzahl der Schulde hörben waren anwesend. l Da irr Folge der Verspätung am Vor- » mittag nicht das volle Programm gelie-, irrt werden ionnte, wurde beschlossen den ! übrig bleibenden Theil des Programms-, als ern Theil des Programms der Mai sitzung beizubehalten ( Das Folgende ist der Theil deg.Pkp gramms welches nicht durchgeführt wur- E de und einen Theil des Maipragrainmesi sein wirb. Die Herrn E. K. Schirm-n, J. F. Mulden-L C. C. Hilfebeck und U. L. Pieree werben kurze Vorträge über unle res Schulzsurlus halten« —Was käu r l nen die Scheel-Vorstande von einer-n Leh rer erwarten?« ist das Thema worüber H. A. Edwardg und B. D. Paine spre chen werden. »Was kann der Lebrer vorn Schul-Vorsiande erwarten?« Mar geret Burrowa und h. O. Summ. »Das SchulzwangsgeseW C. V. Nichols »Schulsteuern und Lebrergehälter« Wut Stolley, J. Geis, J S. Strasser, «Tawnsbip Schulen«, I. C. McFerrin Dann wurde ein Vorschlag gemacht und angenommen daß alle Vorträge ver össentlicht werden, und auch solche welche nicht gelesen werden in der Maisihung. E. B. Englenran, und C. J. Bodwell von Douglas County, sprechen über das neue Schulgeieh nach welchen die Schü ler der Landdistrikte sreien Zutritt zu den Hochschulen haben. Besonders wur de daraus hingezeigt daß vor zwei Jah ren der Vorschlag im County mit einer Majorität non 50 Stimmen perworsen wurde, lehtes Jahr aber nur mit 6 Stimmen; daß das Geseh grade so ge recht ist wie jene Steuern welche der Steuerzahler zahlt unt die Knaben, eini ger Steuerzahler, in der Staatswier sltät Fu unterrichten, daß die Lehrer viel dazu beitragen könnten um diesen Bor schlag Jdurchsubringem daß wenn 60 Schüler zur Hochschule geben in Dau glas Co. lj Mist die Kasten sür zwei Jahre Wcs wurd aus daraus ie e t er in un CI . von diesM Reihen ge zogen tten, daß die diesjäbrise Ge I fewnrtschöhunO mit Ausnahme der Hoch ichuldististie, t1,5o·.i,tu2»u ist; daß eine Mtll Steuer etwa III-W eindrin gen würde· Dieses würde die Tuition sür 25 Schüler auf 8 Jahre dertheii. In der nächsten Erziehungospalte wird einer der Vorträge erscheinen. He M. A. Wolfe, Sekretär der Z. M. C. A. hielt eine nüpliche Ins-in e in Bezug auf die »Schrvöchen der Ueber-« - hülse.« · Alle Vorträge und Ansprachen zeigten daß sie gut vorbereitet waren. Als Co· Supt. möchte ich dneieniges danken welche nin Proqrainrn theilneh men nnd vorbereitet waren. Die Schulen in der Schweiz. Aus den Briele Franc Carpenters is dein Sonntags Blaite der Omoho Bee lernen wir daß die Schweizer stolz nns ihr össentliches Schulsysteni sind. Oeffentliche Schulen werden Privat schiilen vorgezogen und sind größten theelg nach den Muster der deutschen Lehrertnstttiite eingerichtet. Die Schweiz wacht lorglältig über die Gesundheit ihrer Kinder und last olle Schulen hei den Turnhollen Die Züeicher Schulen haben neben Turnhallen auch Bitt-eh lo tvie Aerzte welche in Zoischenräninen die Angen, Ohren, nnd Zähne der Schiller ersininiren. . -«--—-.- M——— fl---- I----s- I-s--t--. vfksf -II III II Tals-III You-· Money-. Muts Mneyi take lmpuke M All Ih- blood In your dody passe-.- throvsh km kleinoys onoe cvoklzhthrec mtnutu. . c htdneys Ue yo blood purItter s. they fil - tot- out thc wtsto of , , . lmpurttlcs ln tho blos-d « If this-, are stck or ot d ers-»r, they lcll to O« the-r work. f--tri:. schenktde - main-m come from st· · com of ukIc seid ln llIs » v blond, due to nckleototl J hldno Irouble. lci ey troublo ein«-on qulck or unstet-l 1 heut bat-. nnd makes one- ioel its thoug they had heart trouble, here-u » the hart Is7 over-working In pumpmg thut-k, klein-Pl polaonod dlood through wein-:- snd vierte-. ll Used to be consideer that only urlntky - traut-les vors to ht- traced to the k:dnsyx;s.. but not- modern scienc- proves thu nearly sll constltutlonal sitzen-es have the-Er boslnsJ nIn in ktdnoy tkoublc. l you are sch( you can make no must-la by lIrst doclorlng your l-.«Ineys. Ths mtltis und the extraorcltnary cito t et Dr. lctlmer«s· sfsmpsacdtp the Frost lttdncy kommjy ls’ soon ruIIzeeL lt stsnds the highut Ior Its wondorsul eures ol the rr"--:.t dir-treulos ctses r Ins-l Is sold on lts met-Its » by tll drucktsts In fifty- · sont nnd onodollu Itz- « si. You rnty hat-o I --— - « umplo bottle by mtll ask-erst tros. also pamphlst telltns you now to ilns out ll you hat-o Ielrlney ot- bladclor troubls Moral-an thts pqm whon wrlttns Dr. lcllms E co» IInslmntoth N— Y Don’t make In wiss-Jan hut vernom bok the name. was-th. Dr. Kil mor’s stump- z jtaktl tho tzclclk BIacklinmtdm M .. on over-)- honte. »