lsiis North Me- Ihr immer gekauft habi. tunl MI- seic Ins-III als-I M) Jahren iII Hohn-ach Zut. Inst Ilio- l"IIts-rs(-bkikt von zssxrixxin IIIIIl Jst fnn Anlwginn un Inn-I- .-i«iIIc-I- kurssönliqsknsn Authitslst ?I«-I««-s-s—s«-«-ZH W - «k- .« -I. Lin-t- hut-II ils Ihr- s· I;.—-i- L-» :« s. i.- s)I:::-;. . --I s. . —« I-. FIIIsquIIIIssIIIh Nin-Ins I::- i: s::.i -"i.i s-- i · -.IIiIIr l U« I·-iIIII III-« lllltftili;,., -«;(T'I. » II IIIHLII l «"I-.-1II INHFUIISZLleMch ulul IUII äi « II s« is « ( II II l. VII IIIIn III Wszssk tccASTORIA (’-Ist0I-I·a ist i— II IIIIiIsIIäiIHiisiIIsksI Hub-must filt- (’II.«It0k öl, PiIIsIsgIII-i(s. Truplisn ums »Hm-thing S)I·II1I-·. lIki ist angeln-hab Es enthält III-Ism- «s-iiI-«.I. MIstsIIlIiII sum-h malt-Ist- IIIIrkIItisIslIo lkssliunltlusiliu sssiII Allu- biirgt mk Hsimsn IVIIPUL Es fest-treibt U"I·«II«IIII-I- III-It beseitigt l-’iI-III«I·2II.-II"IIII1(O· DO- hellt DiiIrIslIms IIIIII WiIIIlkulik. III Isrlssitshnsrt III-s Diskuslthsktlell des Zahne-IV lIIsilt scskitsssIsIInxk IIIIIl lklälIIIIIgeIk Es beför dert (li(- VonlzIIIIIIIIH Ists-»Hu Flugs-II IIIIIl VIII-III IIIIcl verleiht einen gesamton II.;Itl1rliI-lI·-II d(-lIl;I-t". Der Kinde-r PW Dot- Klüttier Preuss-L Rom-es CASTORIA IIIIIIItII mit der Unterschrift von »Y Dio sont-, die tin-Immer Gekaukt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. III ctNTIUI OOIIIII, 77 III-If Ifskk7. III IOII III keep-akku, me. vy J. i-. wen-J Rischter Drucket!——-Des war emol en Geschieß die letsche zwee Monet do in d’k ganze Geged tum. Akt-et nau is es vorbei, betohs die Lab fixt es fo, daß noch em 15. Dezember nek meh gejagt werte ders, un mit kenne singe: Nait ruhe alle Wälder-, Die Wiese- uud du- Felder-, Tee Jäger und Die Fugu Ufkchr:, sell bot nir mit uns do ufem Land u schaffe LvJarm mit en scheener Das oder en Fas: km sehne, dann schicße mir ihn et1i1)cu, wann mit !enne, im xouimki km Immer is. Zell binne mir sur-er Niemand- uf Die Nas, »F O-: hnkdb Tun-wol non-I Muts-is Driwe am Berg hen die Baurebuwe ihr Gspaß glxt mit die Stabiletls. Se hen Hase, was mit Stroh insge t ware, an unnetschiedliche Blätz ein Feld ufgestellt. Wann dann die er tumme sen un hen so en has , dann hen se dappet us ihn ffert un sich dann gewannen, et net umgesalle oder foetysprunge i . Un wann dann unser But-oh was U Ding gewotscht heu, anfange heu. set la , do hen se gemerkt, wag los , n sich fetchtetlich geärgett un sey fluchend dervongedrolli. sorz eb die Siesen getlohfl hot, is ewserl usem Bensch sei Platz getamme for zu jage, awer d’t Bensch hot ihn fortgejagt «Witt Du selwer jage?« bot seller gefrogt.—«Ret allerveil—ich hab nau noch annet Erwet—-—awer so verleicht noch Neijoht,« segt Vr Bensch· ———.,Ei, dann derf met jo net meh steße,« scgt d’k Kerl. —»Fot was n T Des is mei Blatz un ich schieß do wann un wag ich will. Wann Du ungefähr mol noch Neijohr an meim Zug vorbeitummscht, dann lannscht ; hr en bat Hase an d': obere hänge sehne sSiesen oder net esen.«——D’t Kerl is fort un d’r Vensch hot gedenkt: »ich mißt arg mistehlen sei, wann der net nei seith m 5 Jomiet is d’t Cunstabel am seusch sei hauz kumme un hot ihm en Ost-tout gelese, daß et gerexcht wär hase schieße außer Sie en. Er grad mitkmnme zum Squeier W. Dort wär en Kerl aus d’r M Das die Saht get-kocht hät. M besser Wmscht grad ebbet mit, » IIIM schlchqehe lqnchnxbkselä d’t . »O was i a see » Ich nimm Meduse mit, sell . · MZ segt d'- Masse-So Este-ne sum Dort » l Wust Nr ,..-·Ycksstuflelu ists-We ’— IS un hat en arg sciscoeiroh Gesicht aei macht. »Weil, Verism, Der do Mann It Dich angezeigt daß Du bätscbt se geschisse außer Siesen,« iegt d’r «et. ·Er hät se gesehne uf Dei ner Parisch hönge.'·—»Jch denk, ich hab en Redi, an mei Portich zu hänge, was ich will,« fegi d’r Qenich.—«Well, nee, Du haicht net fell Rechts« segt d’r Saueier. »Akkording zu b’r Lah is ebbet in d'r Fein, wann en Gehni het, zwee Woche, nachdem die Jagd verbei rB.« — »Was is die Meening vun Gehm?« fragt d’r Benich—»Ei, Dase, Fasabne, Hirsch un so vergleiche,« segt d’r Squeier.-—To legt d’r Bensch drei hase uf d': Tisch un segtz »De- ic, was schun drei Woche us meiner Parisch hängt un d’r Cunstabel is Wit neß, daß ich se dort abgenunime hab. Nau bät ich gleiche vun Dir zu herre, ob sell Gehm is oder net.«—D’r Saueier hebt eener vun die Hase an vie Hinnerbee uf un segt: »Ei, der is jo so leicht wie Strah!«—»co sen se all drei,« segt d’r Bensch, »weil ich die Belz schee dracke hawe will, bekohs ich will se juhse for Jnfeitsoble zu mache in mei Schuh for kalt Wetter. Jch deni wol, niei guter Freind do aus d’r Stadt hat gemeent, es wäre riele Hase, un weil ich ihn im letschte Monet nei hab hunte lasse uf meim Blas, hat er mir en ileene Freindschaft erweise welle, is awer, glahb ich, abgeschlippt.« Un herbei bot d’r Bensch gelacht, daß ihrn d«’r Buckel gewackelt hat«-Dr Saueier bot browiert, en sober Gesicht zu mache so gut as es gange is, dann bot er zum Stadtterl aefabt: -Mein liewer :I.I: »F Tu bolchi lee Reh-. isn Strobsod is lee Gehirn Tr Benscb bot jusitn so viel Recht, en Hasebelz on sei Portsch zu hänge, wie d’r Präsident en Recht bot, en Börebels zu howe. Ich lann Tir riet helfe, awer Du bezahlsi die ROHR-fes Gesicht bät Ihr sehe solle! Dei Gelb bot ihn derleiche nach riet ernol so seit awer das er vurne seIeUiQe Irr sellerioes is gesanse We, tJsel — hart Isr· ih. r h a I s j d· r s u Finder den sea, lasse en lebe-IX Die erstaunliche Ankünbigung einer Ent beckiin , die sicher das Leben verlängert, wird ema i durch Redakteur O. .Downeq von hurubusco, Inb. Geschrei i: Zich wün lche anzuaebem daß kr. gings New Disco vern sor Konsum-non bas meist unseblbare Mittel isi bas ich ie kannte silr Husien lDr fältnngen und Grimm Ei ist unschäsbar für Leute mit schwachen Lungen Wer diese wundervolle Medisin bat, braii i sich nigt oor Lungeneriuünbung oder chwinbsu t zu fürchten Liiiberung isi augenblicklich und Heilung sichers Ol. W Buchheit ga raniirt Iebe hoc und Il 00 Flasche und giebt Probeflafchen frei. perauftaltet Ihr eine Unk sinnt Daan kommt nach der Oisice bei »Siacits - Inseiger und Herold« unb macht es bekannt. Es ist die beste’ Be kanntmachung bie Jbr haben könnt. such drucken wir Euch Zettel, klein oder groß, in e n g l isch e r Sprache zu nie brigsten Preisen. Wer also eine Aut kion abzuhalten gedenkt, komme zu uns CÅIIOZ140 Ists-ists RGO-GENIU Ist-b M et VIII its, neel er msi durch It ndliahl eswa um for-ob n- als such tin Ilanbe reiche tenntiiisse als su iersarben bat und bein eine lankisbs age; zur Heite steht enipsiebt manIzu-eitlen Lin-o n’I und. Uni O est-Z- L-—J c—. I: IWW » Duns. Hof nnd Tand; Leglrte Suspe. EinePoti tion Reis werd weixtl gekocht und durch ein Sieb geschlagen ebenso eine But tnsEinbreeMe· Beides loche neun in einer kräftig-I Brühe auf. Mr nun die Slype atckgidi, itålpre most see ixiit Eigelb nnd fijer Sah-re ad. Fenster- und Spiegel fch ei d e n werden am einfaichxn und schnellsten blank, wenn man -:c noch dem Weilchen und Pflxkrosxkn nochmals mit einem Kllls:.J-cii Z-: denpapier schreibt Tsaipellse hinteixaixi nicht eine Spur von eFlecken, nsie im dec Tucheen etc. unvermeidlich Spielkarten lassenfichfsl genderrnaßen reinigen: Ein leiser-is Tuch liefegchtet ktxiis mit einigen Ersc hsie Spieltarten leicht ab. Nun läßt nnn die Karten etwas trocknen nnd rsie Karten ihren nrlnriinglichen Glanz und haben dann nat-ein das Aussehen neuer Knien. fsffffv W « sen Eau de Colczine und reitst i-nik«i:» reiLI dann mit einem anderen THE-Hei nnd-« Turch das- Ncchreiben erhalten Vorlicht mitErdöl i a m p e n. Man sollte nie eine Lampe gleich Morgens nach dem Wes-schen des Frijnstüagefchirrs in Stand zu lesen, und sich sogleich überzeugen, o sie auch gut und rein brennen. Wie viel Ver stiinmungen und Verdruß können da durch vermieven werden und wenn es auch nur Kleinigkeiten sind, so tragen sie doch viel dazu bei, alle dei guter den meisten Leuten gans unbekannt und wäre doch fin viele Tausende ein herr liches Hausmittel Recht schwöchliche Naturen ollen jeden Morgen und Abend z bis drei Löffel voll Eichen rindesthe trinke-; er kräftigt, wie las-ern ei- MitteL ist gut u trinken, wian Ist, macht lei und be haglich It siett sich des-, Denn etwas Ists du«- koemnt, z be londers sittsarn Oder ift di er Thet. wenn this · Wicht, selbst das-it seist- Iit . Linde-er Fleisch Ein gut est-lasset saftiges Stück Rind fleils sitt M, Ist Mütt Peffer II Salz eingetieben und in einer deize von Essig und Zwiebeln zwei T unter site-ein Winden lie gen sela en. Nun wird der Braten in der Leise Und Speck gut gedünstet und, toenn er haltieich ist, here-losge nomneen. vie Beise passirt und enit etwas dunkler Einbrenne, etwas ge branntem Zucker und Weißes-ein ver kocht, das Fleisch nochmals hineinge geven und mit Rosinen, Eiter-umscha len, gehackten Mandeln und einem Gläschen Kirschwasser verkocht. Schweineoheen ftitasi während des Brennus füllen, sonderns es sich zur Regel machen, die Lampen· Laune zu erhalten s Eichenrindenthee istleider s i r t. Man kocht die Schweine-ihren scharf aus dein Salz und schneidet sie in beliebig kleine Stücke. Jn einems Tigel läßt man ein Stück Butter mit« einer Zwiedel tochend heiß werden, legt die zerschnittenen Ohren dazu und läßt sie mef schmacht-m Jener »in-deckt eine. Weile dampfen. Tann thut man ein! Glas Weißwein, ein paar Löffel Essig, Sitronenschale und Mugtatblume dazu und läßt alles zusammen durchschma ren, gießt noch etwas Zleischbrude dazu« und zieht die Bruhe zuletzt mit drei isidottern und einem Theelösfel voki Mehl ab, worauf man sie über die Ohres anrichtet Bei der A usbewahrung der Speisezwiebeln hat man darauf zu achten, daß die Zwie bein an einem lufti en its-en Ort in diinnen Lagen aufgesw werden. Alle faulen, angestoßenen oder ander weitig oerlegten Zwiebeln inii en weht Stg ausgelesen werden. er ist Aussian inBiindeln oder , damit die Lust von allen Seiten tritt hat. bei großen Mengen is d leidet M immer ausführdon Die äußeren Schalen, die s enannten häute, diirsen nicht entsetn werden« weil sie gewissermaßen einen Schutz für die Zwiedel bilden. An regneri schen Tagen wird das Sortiren vorge nommen und zwar in zwei oder drei Größen. Die großen Zwiedeln müs sen zuerst verbraucht werden, denn sie halten sich am schlechtesten Etwas über Goldsische Die Goldfische haben namentlich im Winter viel unter unzweckmäßiger Be handlung zu leiden, denn nur wenig ist es bekannt, daß sie in den Monaten Dezember, Januar, Februar gar keine-J Futters bedürfen Jn diesen vier Mo naten also lann die Fütterung ganz eingestellt werden, da durch die Futter ausnahme leicht eine für die ifche tödtliche Verstopsnng herbeig iihrt werden kann· Dagegen ist den Gold sischen auch im Winter alle zwei Tage frisches Wasser zu geben, wobei darauf zu achten ist, daß das reine Wasser möglichst dieselbe Temperatur hat wie das alte; jenes ist zu dem Zwecke län gere Zeit vorher in dein Zimmer aus zustellen, in dem sich der Goldsischbe hälter befindet, damit es durch die Zitnnierwiirme die richtige Tempera tur erhält. Es sei noch bemerkt, das-, in den Monaten März, April und Mai, also den aus die Fastenpertode folgenden, nur sehr wenig und erst all mälig mehr utter gereicht werden dars, weil sich Berdau apparat des Fisches erst wieder an Futter rufnahrne gewöhnen muß l—-. —- ——1 — Cine verdorbene Tisch plette wieder herzustel len. RMW MderMaha stiftete-e Hin-d zuerst seit zeveisncti seit VII-e verdünnte-e- Sternwst mittelst FIEDLER-ist M bis vier Mal angeritten nnd jedesmal trocknen flossen Im Mßlicsu nie-s der Fle- noch-ess- W wird mit deri- fris Lin-sähe eben, Oel-des mäßig isur · « mi: Spititrec des-stinkt if, Politi. Mr vorher tief den Fleck schen Meter au? genesen so merk zng die-se Hart schicht neineist xzpiritus sertkelöst Ink alsgewisch: werdet-, weil sonst der Sal rniatgeiit nicht mitten tann. Tit Eier-fresse- der Höh-ev Wie das Jederfreiken wer-l mis schließlich nur bei eingesperrten F;«.;) , nern Mitwirkka over wenigstens in « Zeit der lkinsiserrnng gelernt wurde-, - kommt auch das Eier-fressen meifl bei solchen hüdiieen ver, die eingesperrt gehalten und ist in dieseni Falle ineisi der Mangel an Kolk die Ursache. Ali ein sicheres Beiden-ges und gleichseitig Heilmittel ist also in er«.er Linie die Verabreichsns einer preisenden Menge Kalt zu empfehien. Seite sotcher wider Ermatten nicht in dinreichesdein Maße genommen werden, da die Thiere gegen den frischen Kalk in viel- Häl len Widerwillen zeigen, so empfiehlt es sich, Kalt unter das Weichfutier zu mischen und eine Kleinigkeit lett-a eine Hasean groß) Kalt unter das Trink wasser su rühren. Doch sei hier de mertt, daß man des Guten sich zn viel thun kann, denn es sann durch zu reichliche Kalkfütterung bewirkt wer den. daß die Kaltschiile der Eier zi- fest wird, nnd das ist bei Briiteiern ebenso schädlich als wenn sie zu dünn ist. Eier mit dünner Schale werden von der Brüterin zertreten beziehungsweise zerdrückt und aus den Eiern mit gar zu dicker Schale können die Küche-r nicht Ausschlüpfen II sei jedoch damit nicht ges-act, daß dee stund, vor-ern die Hühner schulm losecierederfolchesettmdiirma Kalkschsle lese-, immer in ein-I- Moo l an telkhaltiger Rohr-II zu suchen sä, er lau auch die direkte W von Oileitererteautiensu sei-, die entweder ehe Schild des Ziichters oder durch dieselbe herbe-seid- Iserdeie Der ZW! kein s soll-I verschulden treu er per zu Ist füttert. besonders init Fleisch J- der Regel nehmen die Thiere nur so viel Futter, als sie be nitdigem aber —- nesn then Lecker bissen bietet istd nech d- Sättigung der Thiere noch rnit gern genommenen Sachen kommt, dis- nehenen see mehr, als ihnen zuteil-glich ist. Durch die gar u reichlichen. ein-eiskaan Nähr tsffe werden die Eikeime zu schneller Entwickelung gebracht und der Eileiter hat nicht Kraft und Zeit genug« sin die rasch aufeinander folgenden Gier Kalk zu fabriziren Es ist nicht ge ring, daß den Thieren Kalt in hinrei chendem Maße gegeben wird, der Or ganisnius niusz auch eit hoben, den Kalk zu verarbeiten. hlt hierzu dir fis-It k-— kl-d. —-.;-IJ"-I--f;«- kk »...... »..., .»....«».»...». » Zließeier die unausbleibliche Folge. Jn solchen Fällen wird eg also nichts nützen, aus dem Wege gesteiger ter Kallzusubr das Uebel bebeben zu wollen, hier führt geregelte Tint, Kör ner und ttjriinsutter in nicht zu großen Luantiiäten und Vermeidung allen Fleisch- wie klieisfutters zum Ziel. Abhilfe muß aber auch bier geschaf sen werten, denn die Erfahng lel;r:, das: gerade durch weichschalige oder schalenlose Eier das Uebel des Gier sresseng herbeigeführt wird. Vielfach wird aber auch das Eier freIen den Thieren durch den Geflü elzilchter förmlich angewöbnt, indem ach derselbe vielfach nicht der kleinen Mühe unterziebt, die Eierschalen, be dor et sie seinen Thieren zu fressen W, entsprechend zu zertleinern. sich dann zufällig an solchen alen noch etwas Eiweisz das den Wer- besonders mundet, dann ist I Uebel schon geschehen, indem sich die hübner dann nicht mehr — ab lten lassen, auch anderen Eiern zu eibe zu geden, und wo ein Dahn sriszt, laufen die anderen hinzu und bald tvird sich die ganze Hühnerschaar die Uriart des Eierfressens angewdbnt baden. Beschränkt sxch dieses Laster zunächst nur aus ein Hut-m so ist ein Cinfperg ren des Attentiiters in einem duntlen Raum, und zwar aus mehrere, bis acht oder neun Tage, von dem gewünschten Erfolg. Schlägt diese Flur nicht an, oder befürchtet man eine Ansteckung der übrigen Hiibrier-—---die meist bei größe ren Beständen leicht gegeben ist-so ist der Subpentops das einzige Radital mittel. Sind·schon mehrere Hühner von die ser Unart angesteckt, und wünscht man dieselben seinem Geflügelhoie unter Umständen zu erhalten, so muß man mit allen Mitteln diesem Uebel zu steuern suchen. So sind in erster Linie Porzellaneier als Nesteier zu verwen den und die gelegten Eier möglichst oft im Tage aus dem Neste zu entfernen. Versucht dann ein Hahn an dem Por zellanei seinen Schnabel, so wird es bald von der Nutzlosigleit seines Be ginnens überzeugt sein. Auch kann man eini e Eier ausblasen und sie, mit gesto zenem Pfeffer oder einein starken Absud von Teufelsdreet gestillt, den Hühnern um Fressen in den Wen legen. Diesel n werden über den bei senden oder bitterm Inhalt dieser Eier wenig erfreut sein und dadurch in den meisten Fällen gleichfalls von dem Uebel des Eiersrelsens lurirt werden« ask Jeder-nennt IesV-. das so u- ms son- Oa uuuuu « » Z Irrt-thust- Ctttshissn m Stein-it J « Ists IMM St. JakobsOel L Ins »so-aus« sit-u cui-as Es Besiegt Schmerzen-, z «,—..,»,.,», ,-«., ,s, - -»-.,—-x--,--. · ssmssd Marble Worte Island s. T. Ist-sc s co. « Mann-teures Gruppen-c aus Ist-It III Its-it. Issiksnisllssiuussem Falls XVI Msmiotatsetten wüni I, geb semi- IeITeUuImeII ehe Jbt uns ge eben Unum- Imm- Ims die nIedtIgIIm sieht uns und spart Geld stand Ists-I. - · Urkraft-. hause-XI Indus, 1029 c Ott Gtm Connethotnqkapdns. oc- U tiIS M vet iu ind, »Um- cvo 85 50 cesmä ssk Topas Sprecher vor sno ubmeugt euch, vks wu m beste Amen In ke: Zur-- III-Ist No. 1029 () Hirn-su Ein treuer Z athgebet und ein wahrer HEaiz M Ists-Dissens knist- Ink «.» . III-r Ie- e III beides-It Its-In III du es lese-sinns- dhsidssses, DIE-I Isa Us- Is OUks sma- Iusss III. III Ist-derer sus« II. Is- QII, sit — sk edsl Osss so u. fl- uviat-up In In Ia Hist-. ckt Ist III Inqu ist-Ost Ists-cis Its II fchlc ists Its du IOICIIOU Ists-s In sinkst , Iso: M Instsistasw set-II Ihrs-Is- UWI CI sm Sokc Ost-O uns-Month bis-e Hund« Ins-l — — lass-q- soc-m »so-. sit IIIOsIIsnI sond- II IM- altem-so IIQI Ins III In In IOUII Ists-« It- smm Ists II Its Is. II- -ss v-- U III Ia sod msckm sst Ins-II »in YIVIOIIIIIID Witwe-II I-«-hs«0sk, I-- II Iso( sIh Ins-h su- fort. -- s »o- Its-« —— Vie dLI-- o. ZD. 5 Cent Cis.rke hat tbren vor zügltchen Ruf iect Ihrer Einführung vor t- Jahren bis zum heutigen Tage behalten und mild von allen Liebhaber-I etnee guten lktgane verlangt. Tieg tft der beste Beweis füt deren Güte. Inmn fass-» zabnlant, Ntnnt Island Neben-sta. sADDtEs III AIDNESS os HOMSL collAIks MthisBMOWMAYe H.B.· IIANV ASKWMT cis-umso SttW Hm BEFORE- YOU SUV anuucsuaco SY IFAIIMAI 3905 ..c0 LtncatmNEQ -.--s,v—-ss —-- cv MW-VW -f-—? Er Werk J »san«-n Spezialish für Lug-m Gönn. Vase und Hm « und alle msoifskbm Krankseins-. Dfsice: Hossinss Ave. und 5 Straße. HANHZKLH XVIle ) sein- ssd sinnt-Land tut Inst O- stdsshstl Ists Itska Ists-fol, N In ätlsu list-. M das III II fes stets-»so D- ILJMNUOIIIY Ddfls Ins Ins-»so- la u- ser-. pur Im das com-hat tt.«e III-III m i..’-sls Its-Hist II sichs hin fu«-sc- Iss Ica- Ilsheh Indes Und-ums, suche da titl- dodsism II Dav- hem Iätleth sII »Holt-I Ich III-then- Is iout alt t- los-ad stie- lholtbn set-. Etwa-. Befänetsnses ji«-m Juba-Qu- Ioetdcn ich on Iantk. Nin ais-U Is s-: skpoa T- ap Lu, f Insseseichsmi Ins-, Obst O « I. Hub-o VII, CI. Ists. Id. s as sueoueiike . . . ) Land der Weinberge. ) » -·« Nur wenige Personen können sich die s Zukunft verge enwörii en, welche d - sitt-f Distk kt von s iisioiiri nnd I ’ konsos als ein Land nni reichen Weint-« en nnd grossen Ttkeinlellern der-ersieht ssinige wenige nnieiiielsniende Win r haben iich bereits in die er Industrie i den Ozcirls eiobliri, nnd alle waren ek solgreich. Aber dort sind immer noch gnuiieriiiinieiiiie iiiiii iliiieiii Land, wunderooll geeiåznei sür die If psionzung von Weiniio en. Tiefes Lssd isi iii so niedrigen Preisen rn hoben, disk es iiii Bereiche Allet liegt. Wein. Its Trauben hergestellt, welche on den Abhä geii der Oiarl-L«erqe gewachsen sind, Ost gani gni einen Berg lisich rnii solchen ass, welche von älteren und besser bekannten Weinbergen qeinoclpi weiden. US wird sich iiic den vorwnrig sirebenden susiedlei lohnen, die Lzarts entlang di zu desichiigem , Vollständige Anskiiiisi in Bezug Its Fahr-preise ii. s. w. wird bereitwilligs t lheili, wenn man sich on ir end einen VI tkeier dieser Eisenbahn-We ellschosi meidet oder on Zimmer 726 Centiiry Buildisk se. Los-ii. » Die Erste NationalBaIfk til-AND Ist-AND. Nis:nttAs-CA. That ein allgemeines Lauheit-sit Macht Form-Ankin Kapital 8100 000z Ueberfchus I00,000. s. N. W(Illmtli.Ptäsii-eut. U. l·’. Bosstloju Iemiiut U. D. lcognpdülisisi I Stand Island Danking Companp. kapital, 0100, 000. Ost-spukt O. I stumm J. II the-wiss- Q c. hoc-seh Ida-mis. Ave-, O. d hell Ist e-. U. Is miss. S. A. P etc r i t n, Präsident; J. W. T h o In p i o n, Vikt- Präsident G. B. Bell, Kafflretz W. U seit-Jersey Hüifgkaisirtk. That ein allgtIIIeiIIts Btntgeickaeit Macht Farwauleiher. ;.-;"9.;33T— «- » WeihriathtssEiienwaatenP «,,-:s’" ( « : « ., " ’·s - - - , . ftp-»F sszsk z, N - YHE : CI natuclIch!—WIk Lkeichränkea uns Inst ; « z» IY·«-w-;Z « HILC nur auf Nagel und Schrauben, Dämmer · » und Sägm, Hob-l und Zwecken, so uüyiich »Es-; ask-: »F» VQMx « -fit auch sind. Gerade jkhi iehei unser Ists s- JIZHIHFWWW lage Ist-II Jiosik-Sektitts, Talchenmesmy Schlstifchuhtn, Schlitten und Mühn-schic IN spilismtuss kq Messerichmiedewqaren, fein genug um Ie - HEL- .. . , «,- «»:»sa» HJ dem zu gefallen, sowie auch seiner IIIII » »,--'c-,s3 Mk - und allen ihren Verwandte-L ZEIT» »-...-«. , - « HHHNKH F- O(). gilt Hirten Haltudtr für Ynno 19 in der Ofsice des ZIMTS - MEDIUM E EIIOM