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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 26, 1902)
CASTIRIA As IXXI R K pxs T Die Bot-te, die- lin- Imnmk gekauft habt, nnd klit- seit ins-In hls 30 Fahrt-n in Lieb-Hund ist. Imt dic- cntcskselirikt von s« trcgtn Itnti ht Inn Anbeginn un Øc M« nnttsr sein«-t- In«t·e-«iittli(sltc-II Aufsicht « M iusrgtswusllt womit-m Leu-St Bin-h in Cis-»soz- lkssziolmnkx tun Nivmzuulosm tin-schon- Pälstsinsngeu, Nurlmimikunxcsn nnil « illusts-.-»-,s.knt " sind nut- Experimente Itml »in gisfnxkriiplr - spik l mit cl( t-( Nisus-nun it von Säugungea llvtl lcintkusnp i..-T ! rnu - ssi gi- n 1 Uns rinnsnh Was ist cASTORlA Castor-in ist »in tsnsqshzmlicshes substitut illts cost-ot- Cl Pskegoki(s. Tropfen Ins-l Hin-thing syrnpm Es ist angenehm. li- (-ntl1:’ilt Instit-r tsspisnsk Jlnkpisin tun-h sinkst-o nurkotimsho Rkstancltlnsihu scsin Alte-I- hiikgt siik sein«-n Ist-Uh. Es vertreibt Ifiirnnsr nn(l beseitigt I·’ii-I)·-r7,ss-tiäsulss. By heilt Dienst-boo- mnl Isimlknliih By ekle-fehlen- clic Beschwerden des Zahne-IV Insilt Vor-emphan und Bindung-km Es beför dert tlle Fortlassung-. Ists-Ettlin- Magst-n mal Dur-n uncl verleiht einen gesandt-m nacht-lieben schlutz Det- Kimtek Pol-W Dek Klllttck kreist-C Keins-s cAsTORIA III-III mit der Unterschrift von In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. TU- cIIslUs GCIIIUU« If Its-Its Ifscn. III VCII sm Die satte, öie lhr«lmmer Gekaukt Habt, lst — « Icopykisstsp IM. by J. k. Wettee.1 Mischter DrucketZ-Heit werd es wol des letfcht Mol sei, daß ich Eich in dem Johr schreib· Des macht nau d’t zweeunfinfzigft Brief, for ich hab es im ganze Johr ten em zig Mol vermißt. Vetleicht wäre en dheel Leit froh geweeßt, wann ich weni ger geschriewe hät, for net alle Leit gleiche so Spuchte zu lese. Amet jufcht so is es ah mit anner Sach. Was d’r Cent gleicht, fuht den Annere net, un ich hab schun gehem, es wär en ilvle Ptäitis. wann mer alle Mensche pliefe wot. Niemand kann fell rshun Jus bin verstännig genug, zu misse, daß es viel Männer gebt, was viel besser schrein-e kenne, as wie ich, awer ent weders sen se zu faul oder se welle sunscht net. Bei-leicht hen se es ah net so nothwenig, as wie ich atmet Deifei. Wann ich juscht g’scheidet wotre wär, dann wot ich’g ganz annerst mache; so wie es is, mach ichs ewe wie ich kenn Jch hab letzlich vun ete alte Froh geheert, daß wann mer die Kinne:, end nachdem, as se gebote sen, up s dtage dät, dann däte se arg cheniirt wette. Sell hen se bei mit net get-hit, weil mit kee obere Stub ge hat hen un Uf’s Dach nuf hen se mich nei nemme kenne, weils Winter war un se bang ware, ich mecht en Eis Tappe wette. Des is d’r Riesen, daß ch net so schmärt worre bin, as wie viel annet Leit. Awer een Satisfäl schen hab ich: met setzt als, die Damme hätte des mehnft Glick un do wart ich nau druf. Was geht doch so en Johr geschwind voriwetl Ei, es is gar nixl Des Ieich joht, d’r Sammet, des Spotjohr———mn meent, es wäre jufcht drei Dage geweßt. Un nau is es Winter, des Neijoln steht vor d’t Dheek un eb mer sich recht um gnckt, peife schun wieder die Blohvegel So geht es fort, un wann des Ding noch ebaut verzig Mel iwergemacht is, dann macht es viele vun uns nix meh aus, was nochher geschehnt. Wann mit juscht gesund bleiwe so lang cisi mit lewe, dann howe mit enihau die Rhtsaw des Jwtige werd sich fchun e. Viel Leit fen allfott am Geld zusammefcharre, awer sell is en beeg Ding. En bissel Geld sot met af kphtö hawe; ohne Geld is es en Lum petei. Awet die Lumperei is noch viel eeßee, wann en Mensch mehnet Geld Fi« as et verninftiget Weis selwett Ende Mu. Ei gebt so ufgehlpsene , set was nieene, mit Geld kennte !- kahfe WWÆW F Tcheene Zeu, um arme un zu oyeelr. äch for mei Schar war zustiede mit will’s gnädig mache-mit sinsdau sed Dhaler. tschickt die do Zeiting em Nackeseller oder em Morgen, verleicht wisch- ie Spaß) Wie ich versteh hen die Drucket ah alsemol meel sor ihr Zeitinggeld reizukriege, un ich dent wol, ihr hen ah so Kosiiemerj. Well, verleicht lese eden do Bries un schicke dann die bar halee, was se noch schuldig sen. Sell dät ich heesze, des Neijohr gut anfange. Mit gute Vorsatz alleenig is es net ge dhu mer muß ah weise, daß mer im Ernst is. Jwerhahbt sott mer am Nei » johr net so viel gute Botsäg vornemme. Erstens emol conseszt mer damit, daß mer im alte ohr net recht gedhu hat, un zweetens szt es, daß seller Weg, items mit gute Vorsöi geplastert wär, Jus en arg schlimmer Blatz siehre dät Fangt net zu gut an, awer steckt dersu ; des ganz Johr durch. J Es is en alter scheener Brauch, dasz mer dem alte Johr en stehlicher Ab »schied geht« So hen es schun unsere sGroßdoties gedhun, was vun Deitsch land do tiwer tumme sen-»sylvesterle« ; hen se s geheeße Un wann ich noch en bar Dag langer leh, gut sieht un en halwer Thaler zu späte hab, dann tahf ich mir en Print Whigtie un mach en heeßer Wunsch. Ende gut, Alles gut yheeszt es do ah. Es is viel werth, Iwann ebhes en gut End nemmt, iweng wann d’r Anfang net so arg gut war. Fu rem do Fall is awer noch en be underer Vortheel derbei. Wann mer des End en lissel in die Lan ziegt, dann werd ah noch grad en tFeheener Anfang kraus. Des häppent net alle »Dag, daß des End vorem Anfang itummt » Well, loszt uns sehne, wies im Tnachste Johr gehe werd. Juscht srisch iangepackt Mer sen mit em alte Johr ist-In- hasoss aufs sin- Wssos »Ja ht- IIIZL packe kenne Un do derzu winsch ich Alle gute Geständbeei r H a n ö j ö r g. pate- else site seit. A.J. Snell wünschte an einein Ausfluä theilzunehrnem schreckte davon jedoch urii wegen Magenschrnerzen, von denen er Täter tete, daß sle sich verschlrntnrern würden. sagt: ,Jch erzählte mein Leiden einer be freundeten Dame, welche erwiderte, Chr-endet lain’s Saite-, Cholera: und Diarrböe: Heil mittel (Chuvb0rlaia’s colle, Cholera nnd Marther Hernach-) wird Stein einen Zu stand versetzen, urn an der Partie theilzunehi men.' Ich kaufte eine Flasche, und es ge reicht ntir imn Ver nügen, eonstatiren zu sonnen, daß zwei Tosen mich lutirten und besähigten, etne gute Zeit mit den Ausflüg: lern zu verbrengen.« He. Snell ift ein Ein wohner von Summer Hill, N . Dieses Mittel wird verkauft von A W. uchhett. siedet-ten Unten ice diesen nachts- need Idee-jahra Feiertage. Die Nickel Plate Road verkaust Bil lete am 24., 25. und Bl. Dezember 1902 und arn l. Januar 1903 zu einer Rate vorn Dinsahrtspreis und ein Drit tel für die Rundreise nach irgend einein innerhalb des Territvriutns der central Passenger Association gelegenen Punkte« gut sür Rückkehr bis nnd einschließlich den 2. Januar 1903· Pullnrandienst aus allen Zügen. Einzelne Gab-Mahl zeiten, rangirend im Preis von soc bis 01.00, ieroirt in den Speisen-agen Wegen Nähere-n wende man sieh an John Y. Calahan, General-geni,113 Adams Str. , Chieago Chieago Ticket Ossice, 111 Adams Straße; Vabnbos, can-iso- Straße und ote Ave-tue. CA.·IOR14· Use INDEMN holzgefäße schnelldichtzu machen. Leck gewordene Eimer, But ten etc. fülle man mit heu, lege einen oder mehrere Steine darauf, um es nieder zu halten und fiille reichlich mit Wasser. Bei diesem Verfahren ziehen sre sich schneller zusammen, als wenn man Wasser allein einsijllt. Pfeffer-Trinke. Biererie dein werden in dünne Scheiben ge schnitten und mit etwas Butter auf langsamem Feuer schön braun ge: dämpft, mit einem Glas Weißt-nein aufgefüllt und beinahe ganz eingetocht, hernach mit einem großen Löffel Vell brauner Sauce angefüllt, gut abge locht, dann durch ein feines Sieb pas ssirt, und kurz vor dem Anrichten ein Löffel voll französischer Senf und etwas Cayennepfeffer dazu gegeben. Cylinder vorm Zer springen zu schützen. Der Cylinder wird in ein mit kaltem Was ser gefüllies Gefäß gelegt und leßteres, nachdem man etwas Kochsalz hinein gethan hat, auf das Feuer gestellt Nachdem das Wasser eine Zeit lang ge lacht hat, läßt man es. durch Vermin derung des Feuers, recht langsam wie der ertalten. Ein so dehandelter Ev linder widersteht jedem. auch noch so jähem Wechsel von Kälte und Wärme. Semmeltlößcltem Eintijchs tiges Stück Butter wird zu Sohne ge rührt, ein ganzes Ei daran geschlagen, etwas Citronenschale und, wenn dies verrührt ist, sehr fein geftaßene Sem mel daran gethan. Man rührt, bis der Tei sich vom Topse löst. Ehe man die Kld e ausrolli, läßt man den Teig etwas stehen, damit die Semmel aus quellen iann. Jst der Teig zu derb, kann man etwas Milch daran thun. Dieselben Klöße passen zu Fritassees und mit Rostnen und Zucker zur Tau benfiille. Putzen des Blechge s ch i r r s. Kupfer-, Messing- und Blechgeschirr hält sich wochenlang blank, wenn man es auf folgende Weile putzt: Aus ein weiches Läppchen nimmt man ein wenig Pußpomade und taucht dies etwas in Petri-teuren welches man zu diesem Zwecke in einen kleinen Napf gießen kann. Nun reibt man den zu Fußenden Gegenstand damit über und Wall lclll klllcm lcollcllcll cuppcll Ullll Putzpulver so lange nach, bis der Ge genstand völlig blant und glänzend ist. Prüfung von Konser v e n. Es gibt ein äußeres Zeichen, ob Fleisch- oder Fischionserven gut oder schlecht sind. Jn den während des Ro cheni verlötheten Büchsen entsteht nach dem Erkalten des Inhalts in Folge der Kondensation der Wasserdämpfe ein luftleerer Raum. Der Deckel wird sich demgemäß, dem äußeren Druck nach gebend, nach innen biegen. Beginnt der nhalt jedoch zu gähren, so treiben die ich entwickelnden Gase den Deckel in die Höhe. Jst also der Deckel ausge beult, so set vor dein Inhalt der Blech dose gewarnt. Straußfedern zu rei n i g e n. Man wäscht sie mit lau toarmem Seitenioassen in dem man sie vorsichtig zwischen den Fingern reibt. Bei farbigen Federn verwendet man Gollseife. Nach dein Reinigen trocknet inan die Federn, indem man sie in der Sonne oder am warmen Herd auf hängt; bevor sie völlig trocken sind, halte man sie über heiße Wasserdämpse und schüttle sie darüber anhaltend, wo durch sie wieder locker werden; auch Schlagen und Schwenten in der Lust erzielt dies, doch wird baß Aufgehen der tleinen Federn durch die -Wa·rme unterstützt. Zum Kräuseln bedient man sich eines stampfen Messerö, über welches man die einzelnen Federchen, gegen den Kiel gewendet, zieht. Kalbsschulter als Ga l a n ti n e. hat man die Schulter der Länge nach ausgeschnitten, löst man die Beine aus, schneidet da, wo das Fleisch dick ist« Theile heran-, um die dünnen damit Iu ergänzen, dann tloost man sie ut und bestreut sie mit Salz und Pf fer, worauf der Rand rund herum mit Bindfaden durchzo en wird. Eine aus Beinniart oder S , Kalb leber, Zunge oder Geflügelfleisch be reitete und mit feinen Kräutern ge würzte Faree streiche man nun auf das präparirte Fleisch, ziehe die Schnur zusammen, so dasz eine Art Kugel ent steht, die man gut zubindet und aiich noch umschnürt. Jst dieselbe iri Butter und etwas Suppe gediiinpst und fast ausgetühlt, legt man sie aus eine Schüssel und beschwert sie etwas, um sie flach zu drücken. Beim Ausschneiden garnirt man die Galantine mit hell und dunlelsarbenem Aspich Die Butter, das edelste Speisefett, ist gegen äußere Einflüsse sehr empfindlich, und manches gute Wodutt büßt durch unsachgemiiße Be ndlung und ungeeignete Aufbewah rung seine schögenswerthesten Bortheile -—Haltbarteit und Rein t im Ge chmack—ein. Aus die ein Grunde "rften einige Fingerzeige bezüglich der Ausbewahrung der Butter ganz ange bracht sein. Deckt man seinen Bedarf an Butter dur regelmäßige, größere Bezüge, so erbät man sie entweder in einem Stück oder aber auch in einzelnen Pfund- oder Pfund-Stücken ge orint und in ergament geschlagen· æi ersteren Falle thut man esehr gut, Butter nach Erhalt in nen gut glasirten Ton fest einzudriicken, tin zweiten Falle ist ej ani ra amften, die einzelnen Stücke in der efseiiden I—s . Qtste zu belassen, sed nur m wenn diesk gänzlich - I ist. Die Zins Fest gar-i alsdann ou zum. e iltgetr Akfhau j verdeckelt. Die Au kiewathng der utw soll mög lichst nur in e nem Raum geschehen, wo die Temperatur stets nur 50 Grad Fahrenheit beträgt, weil dadurch disk Entwicklung der Zersetzungsteime in der Butter am störtsten aufgehalten wird. Cremefardisske Ksleider und Blusen pratisch zu reini en. Zwei Theile warmes Wasser wet -en mit einein Tteil gutem, Mittagen-« tigen Spiritus rermengt. Das Kteid wird über ein siclattdrett gezogen, mit einer nicht zu scharfen Bürste regel mäßig mit der Lösung gut gebüruet, und sofort mit gewöhnlichem Gips be streut. Der Gips ermöglicht ein schnel les Trocknen und läßt auch teine un sauberen Streifen zurück, tann also reichlich ausgetragen werden. Nachdem nun der Stoff vollständig trocken ge worden, wird der Gipö ai«gebiirs!.et.« Auch lassen sich ereme- sowie hellfarbige Stoffe sehr gut mit heißem Kartoffel mehi reinigen, indem man die Kleid-er und Blusen mittelst eines groben Lei nentuches, welckes man mit dem heißen Kartoffelmehl bestreut, strichweise ab reibt. Um etwaige Flecke zu entfernen, macht man von Benzin und Kartoffel mehl einen Teig, der nicht zu flüssig sein darf, reibt damit den Fleck tüchtig ein und läßt dies ruhig einen Tag oder wenigstens einige Stunden liegen; alsdann reibt man mit einem Lappen den Teig ab, mit Kartoffelmedi nach und der Fleck wird verschwunden sein. Das Wasserbediirfniß der Kani nchen. Dur-Kapitel von der Wasserreichung an Kaninchen ist noch ein offenes Feld siir unsere Ge lehrten, denn bis jetzt gehen die Mei nungen der Ziichter in dieser Beziehung sehr auseinander-. Der Hase und das wilde Kaninchen löschen ihren Durst lediglich durch die an den Pflanzen haf- « tenden Niederschliige und tann somit das Wasserbediirsnisz dieser Thiere» nicht sehr groß sein. Ebenso kann abers auch das zahme Kaninchen bei einiger-; maßen saftreicher Nahrung sehr gutj ohne Wasser bestehen. Ittttert mans im Sommer Grünes und im Winter Möhren, Runteln etc» so werden die Kaninchen sicher nicht das vorgesetzte Wasser trinken. Wird diese Wasser h--lJ-O---- »Is-- qu- IIJSUIOI In ohne-III »Ist-»stat- utva »u- -·-v--, I- y-----7 nen sich die Thiere daran und harnlei den und Tiarrhöe sind die Folgen. Namentlich junge Kaninchen sausen gern und viel Wasser-ohne Bedürf nisz natürlich-und auch bei ihnen ist die Folge davon Erkrankung und Tod. Wenn den Thieren z. B. im Winter nur trockenes Futter, wie Hafer, Brod, heu und dergleichen gereicht werden kann, dann tiinnen sie allerdings ihren Durst damit nicht löschen, und tvmmt es sogar mitunter vor, daß die Thiere, von schrecklichem Durstgesiihl getrieben, ihren eigenen Urin lecken. Jn solchen Fällen muß man den Naninchen täg lich Gelegenheit geben« ihren Durst zu löschen. Niemals lasse man jedoch den Wasserbehiilter in dem Stalle stehen, sondern entferne ihn, nachdem die Thiere entweder davon Gebrauch ge macht oder das Wasser verschmäht ha ben. Es wird ihnen der Trank im letz ten Falle am nächsten Tage desto will iommener sein. Das Verbällen der P s e r d e besteht in einer schmerzhas ten Lintziinkung der Ballen des Huse5, die je nach dem Grade der Ausbreitung und der Tiese der Ertrantung mehr oder weniger Lahmheit erzeugt. Tie Ursache sind hestige Erschiitterungen und Stöße der genannten Theile vom Boden her und ungünstige Lage der huseisen Ebenso erzeugen das Bar sußgehen aus harten und unebenen We gen ebenfalls das Leiden. Der Schmerz in den Ballen äußert sich nach dem Verbällen durch mehr oder minder deutliches Lahmgehen, die P erde suchen hauptsächlich nur mit den hentheilen auszutreten, vermeiden bei dem Stützen des Fußes durchzutreten und heben das erkrankte Bein möglichst chnell wieder vorn Boden aus. Da durch entsteht eine Gangart, welche mit dem Ausdruck «Klarnmgehen« bezeich net wird. Die heilung des Leidens erfolgt, sobald die Ursachen de elben beseitigt sind. Man muß die serde passen heschlagen, so daß der schmerz haste Theil unbelastet bleibt. Auns kann man zwischen Eisen und hu einen Filz legen und einige Tage kalte Umschliige machen. Geschwiire der sühnen Was Geschwüre beim huhn betrifft, so hat man, wenn diese klein sind und nur aus Eiterdliischen bestehen, nur nöthig, sie mit Karholsiiureiil zu hestreichen. Größere Geschwüre, welche ties in der haut liegen, hat man zuerst zu erwei chen, indem man aus die betreffende Stelle Umschläge von einer warmen Breieinlage macht. Jst dann die Reise eingetreten, so össnet man das Ge schwiir vorsichtig durch einen Einschnitt und preßt mit allmäligem Druck den Inhalt aus. hieraus nimmt man Watte, taucht sie in Karbvlsiiureiil unk legt sie aus die Wunde, bis diese ge-: heilt ist. Schließlich kommen bei-u hiihnervolk ziemlich ost die sogenann ten Balggeschwiire vor, die sich au Kaps, neben dem Schnabel und um d-.-. Augen herum zu bilden pflegen. Sind re klein, so iitzt man sie mit Höllen ein satt; größere bindet man mi einem dünnen, aber sesten Faden a und enterni sie« mit einem scharfe Feder-n er. Die dadurch entstanden Wunden behandelt man in derselk Weise, wie oben angegeben wurde. M · --· Werde gesund und bleibe tesund sehnhsukheimy txlezöftäh Ums-im- stut, m Ue samt-s m Dr. August Konng Hamburgekx . los wirst, sie keguliten und reinigen. ILMM st. Ist- sss del se Ie- Ist-mut vEs wird kein jtxx tot-tut in- ttmttzx n,:s»tn»t,ktt ttttt tun itt Fucci-Mut Aue-braten J-» Akt mu» « pr Ums-U t--I4117I .«t nnd »Ich tsysv witt· t-- "s I- it II-! ! it sur-'s- .t W III »st · :: »Ur-«- zu tdm tshntuchtund 5111 HII 0.:« As -« » » M- ·—s n ! Yt ,·-:t-I’-««:!d«, « -·- kitIts III UN- « WYIK Uns 1I4. IHWsllL fesseln-o html-alo- Ho Tka Lug fis-Norm- tonm. . » III-It suqufsalo R. Y. Qu· IIU Isylcth welche Ilsjs Itttch gtttnk ttttco Ztttdntm tim« bt tm Axt ais onst tm Attgwttsds reiche Wust-wisse alt- Un qettttttt stctmshm hat und dem snte litnqiijd ttstts mutttttscttt tut Ente witt, emprisbu stch ritt r«.tt sit-« Kinn-hat« «ttmht’-J tmh Um act skID Ein treuer Yatljgebet undtht wiss »tcr nga aiz W das geh I —- - k» . u- sit-muss Inst-r«1» » I , . ' J: h at MU Duft lette-«51:e.ie.s ·. - t « Yes tsc « hetska Ok fchskcknnn s-«-- s : s -- I1-n besondeka Und mItn l« - -».· Ums-, Ist sich stkt sbetsflha tm ." « « rt tut rttzmtqim du II un. üfl di stxk .«. · s» rt dasselbe. wie Oc cchlmttsiit« s ! « s- »Oh- -solqku voa Zat n Im . — - ·.« ’« O Nervositsn III Ioitm P l« « - st t’ s n1tlbi1ksris. INCI atimtskw s — ksmmvsndctsnus Tod-te Ost txt L,: X. Nur immer disk-Use wer-en ll 's" Tit-it tspssi t« »Is-- «»' »s« - sst dieses Inst-erstes (s.c«.,s Unt- « - ’- « : n Itazes Wo Senkt-s set-II ist. t: «.- . t « :-: -· t-- n Ist cis m Och mtttkeks -: It » « « ts. -.- « um«-only II-,-i .---.- » s--,n««««. Nu 1«I l s. Nov fors Jst-J —.. osk—-...« A. o. D. . bin tbten vor 5 Crnt (Flgakkc tüctltchett Ruf sen Ihm 6n-sühtuttg not H Jahren bis tttm heut-un Tage hebt-liest und wird von allen Ltkrhctbern emet gtnen Staat-e verlatsat. Ins tft ret beste Bewetg iüt beten Güte UBNUY I·()Ss, Hab-stunk Grund Island, Nebraska -— Ter »Zva Kalender für Muts tfl lex-( stI uttsstes L-ftt« ttt l) ben Ptetg Zisc« ADDLES HAowcssoo » Ilollsc Toll-Alls »Im WZWMÄOMWMØ ZWe H.B. IIAND AMva hist-taro SHW mm SLFOSL YOU Sus. Fanuftcfuqto Sf UAIWMI BI0SHC0 cis-cum Nes. — In O ert, J. sattelte-en Zpesriallst, «i·:r Aug-m Ohren, Kote und soci iind alte chisoiiirben Krankheit-In «fftce: Dnssinss Ave. und5 Straße. ’ HASTINGS Nicn fiiistolinc Insgezeielmeteö Juni-, Obst Weil-e- nnd Weinens-Land Tal Land in Ebenen-Missouri end Nord-est Irkoiith, längs dee Reises List-, tsi des eine lie lten sahen-Ue für Lan-wirtthcft, Odfts nnd Uiediiicht in der I seit. hier wird des keichholi ttssie Unienlder hielt produztrk cs iedt htii stillt-neu von stier- dtlllser, sltdets deute-, seid- der LIlnir liebst-few III wes-es Oele-i iiämischerii und Kapttolittes Inst vertheilt s» boten ais tii irgend e«iie.-n Xbeildek pet. Staate-. " Veichseeiditngen tiefer Kindes-teil Meer fett ver inndt Mem »Es-de »sich sie: ka sit e Ists Ek S- ·’ I. Zettel Lin-» CL Louis, MI. fx—-—-4 eigne-m ; « MU —-.—---— « Land der Weinberge. Nur wenige Personen können Ich die Zukunft oer ekeiiwiiiiiäyen welche dein ists Dt t ki von tiiiouri und Ir lanieis als ein Land niit reichen Weinber en und großen Weiiikeltern bevorsteht. einige wenige irnternefniende Winzer enden sich bereits in die er Industrie in en Ozorts eladlirt, nnd alle wirren er folgreich. Aber dort sind immer mich Hunderttausende ooii Lilieni Land, wundeon geer net für die An« pflanzuiig von Weinitö en. Tiefes Land ist iu io niedrigen Preisen in haben, daß es im Bereiche Alter liegt. Wein, aus Trauben hergestellt, welche ern den Abhän gen der Ozark Berge gewachsen lind, hält gaiii gitt einen Vergleich ntit solchen aus« welche von älteren und besser bekannten Weiiibergen einacht werden« Es wird siå iür den vorwärts ftrebendeii Insiedler lohnen, die czartö entlang dein v, Fniscfo z« SYEVFM sit desichtigen. Vollfiiiiidige Auskunft in Deus auf Fahrpreiie n. i. w. wird bereitwi igft er theilt, wenn inanxich ein ir end einen Ver trketer dieser Eisen ahnsGe ellichaft wendet o er an Zins-net 726 Centnty Bnildinp Ci. Louis. Die Erste National Bank Glut-m ist-AND. Nutz-usw« Thal eln allgemeines Banlaeltlsält. Macht Fakmsllnlelsen sapltal 8100,000; Ueberfchns Iso, 000 s. N. Wollmesh Präsident c. P. Betillokaalnkek A. l). MennJDülsslai Grund Island Danking Compemy Inpltnh 8100, 000. deutet-kein —«- I Fesseln-. I. U. thomvwm s. C. das-an Cham- OL sey-a U( s den uns Q. M. ve teclon E. Vl. V « s i v r n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, Alle-Präsident. G U JH ll, Kalstrerz W. A. H e i m b e r g e r,Hlllfskalstker. That ein allgemeines Banlgelchaeft. Macht Famanleihea. ,-,- js WeihnachtsiEllenwaarenP Dass-U ,- F« IF- . M natürlich!—er beschränken uns nicht - nat auf Nägel und Schrauben, Hammer —- Eff« nnd Sagen, hobel und Zwecken, so nützlich gw- Laf ffk sh; sie auch sind. Gerade jevl lehet nnlek Aug Axt-F lage von Nasir-Sekvices, Tafchenmessekn, - Tiz Schlililchuhen, Schlitten und Welhnachls Y- . . - H Un Ä Messekichmtedewaaken, fein genug um Je . , » »F dizkszg MAX f, XX-, »Hät- In . v dem zu gefallen, sowie auch seiner Frau - EIN » . nnd allen ihren Verwandten. W4.;-.T;» HEHN KE 85 CO. xlll xlrlen cKalender für Ynno 1903 in der Qfsice des sIALTs - WILL-Is- E III-Oliv