.1-x-H..-. « Epxe Hasksstst — stun« wwwde .x— -,’:-,, ; s -, Läg-II so - xs -. XII-L »Es-. -- - -CA III Dio Born-, die Un- innuer gekauft habt, und tlio seit tin-ht als 30 Jahren in Geist-unkl- icsit. hat dic- kntrkscslikikt von gsstssxiuspn nml ist- vnn Aulis-Hinr- an Ø Z-—y'» sinkt-r pssintsls s)·-rsiissli(«lI(-n Auf-sieht « - ««", W- li(-rs»scsslcsilc wnrtiuk Lasst lcntsh in ils-sum- !’-·--.ic-lntng non Nivnmncimn täuscht-n- l-’5ii.-(-lntn-.kosn. Nmshuisiiis«I«s··-n mai ««ls1l)·sn--»-gnt«’ sinsl nnk Islxsvesritiitsnto Ittul ein gefährden-N sspipl Init, titskupunscllnsit solt süllgllllgcll usnl Rinden-—- ipij«:!u-nii- gegen Kunst-intoni Wss ist cASTORIA Castor-in ist ein nnsclsiitllicbog substitnt für Castor öl, Pan-missio. Tropf-In nntl soc-thing- syknspk Es ist singt-nehm lst enthält qui-»t- ()I)inni. Islnkphin Inn-it mais-Ist- Imrkotistsho liesmntlllusilsn scsin Alls-r Mir-It- siir Heini-n Iftsktlh Es vertreibt Miit-nim- Innl beseitigt k’i(-ii(-I·nt-täisnles. Es heilt Diukklnm lsml U"isttlk()lik. Es tsklisitslitort Jits Beschwerden des Zahne-us its-ist 8··-r-tsssst·un;: untl lkläilnnsgtsm Es bellst dort Clie Wortlaut-Ins kesqttiirt Muts-n nntl Dur-n uml verleiht einen gesunde-In natürlichen Schlaf. Der Kinder Palme-M Dok Mütter Freund. lich-s CASTORIA »Im-n mit der Unterschrift von Die som, I«)je lhr·lmmek Gekaukt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. THE cIITQUI cCIIIIf. VI IUIIII IVIIIT. III UOSI c77’. ais- WO- lt will pay you qslss 8332 ko wagkaooak III-; klikc ZEI- 852 III-is , . Ums-Grad To Zell direct tot-: .s . But soporky . T onsumonäozä .U « · HEL- ZIYTUIF FITNESS-tsan f - — s- ts- o- « flvs CI 7.).c«7’ ff ff ( - . Kwknc tot pro- est-Josa «Q-Må. Ist-»Im- fuss tut-tm CSITUKY IRS co. Ast N0.631. Misuultll Monthiy Panos-urs- wo tragt hoheskpeoplc located In IU pms ot the world. - '.sl-. Its-H right· much by J. F. ihner Mifchter DruckerI—-—Viei Leit, adqroig so dumme Jäniie5, heeße des Pennsylvanisch-Deitfch zufchi «Dotsch.« Jch hab nau in meim Buch geguckt, was des Wort »Dotfch« agent lich bedeit un es segt dort, es meent «holländisch.« Weil met awer alle-weil so viel beeri vun holländische Millione Erbschafte, so will ich oh emol noch forfche, too mei Großdoty herstammt· Es sen do die Spangs, die Zimmer manns, die Webbers un noch Annere, was alleweil derbei sen, Erbschafie aus holland zu kriege. Un es sen net juscht en bar hunnert Dhaler, sundern en bar hunnert Millione, was se erpette zu kriege. Wann ich nau pruhfe kann, daß ich vun meiner Großmamy ihrer Seit ah zu selle Erbe geherr, dann däi —- L k- fl« ..... tx-- KL II- —---« unu- scu ganz wac ussizk un susxuus sot ich net? Hxsnnertfinfzig oder zwee hunnert Jahr zucicl hot es in Pennsyl vanien schier nix as wie Deitfche gewe. Se hen sich unner enarmer verhejert un sellerweg sen se arg ufgemixt worre Bischuht es is en bissel hatt, alleweil noch die alte Recards ufzufinne. Awer warm nau des Winterwetter kummt un es arg huddelt un fchneet, daß met drauß nix schaffe kann, dann will ich emol uf d’r Gärret nuf un unner die alte Bücher nachsuche, ed net ebbes uf: eschriewe is, was mir en halt gebt. ch hab schun in d': alte Biwel geguckt, awer dori is grad des verderscht Blatt, wo als ufgefchrietve worre is, wann die Kinner gebote un gedaht warte sen, rausgerissr. Awer verlei t find ich sunscht ebbesdnihau es is derwerth, daß mer sucht. So en Erb s t mär en verdollt händig Ding. s do arme war d r Denn-eh daß die Holländex sell Geld net rausgewe M ge sage, llfes März wälzt-feig gewe a o zu, en do is, me wann die rochk Satt Scherz es in die hand krieg-, dann wisse die der ah ussacke, verloßt Sich durf. s es fkscht Geld for deiD , wer wann mer he Schilf-It II alle-en lob-e III) en dar III-; Läg Z F lelle Erbe un wann jeder io eoaui Iinfunzwanzig Thaler hergebt, dann ::ann mer en Committee nach Holland We, was emol die Recordg nochguclt tm Curihaus. Do werd es sich dann bal weise, was an d’r Sach is. Jch for eens wär willens, mit so ere Com mittee noch em alte Land zu gehe. So ebbes war schun lang mei Wunsch, un iwann die Annere des Geld hergewe, dann will ick gern mei Zeit opfere. Un ich versprech ah, dort zu bleiwe so lang as des Geld reecht for en gute Zeit zu -l)awe. lDes braucht Ihr awer ten «,Leit net uf die Nas zu binne.)——Ver i leicht lann al) en heemlicher Bargen mit z die Hollander gemacht werte. i Een Tino is fchuhr, es gebt arg Ereiche Leit in Holland. All was mer ! zu dbun braun-In is, zu druhfe, das-, fell i viel Geld ung aebeert, als die gesetzliche i Erbe vun unserm bolländifche Urgroß. ! doty. Sell settelt’s dann bal. Un des E is es, wag ich nau such: d’r Prubf. ! Unnig d’r Hand will ich dann, wann zich doch derbei bin, al) grad nachsuche, Ieb ich net berleicht mütterlicherseitH mir Hellern Burlbart Moser verwandt bin, ’was do bei Tamaaua viele Millione Dhaler wertb Kohleland hinnerlosse bot un was die Trusts ufgegawelt ben. Des wär dann noch viel besser. Jufcht denkt, wann ich den Herbst bät lenne bunnertdaused Tonne Kohle noch Nei iorl schicke, for zwanzig Dbaler die Tonn! Dann breicht ich mich nau um nix meh zu battere. Es gebt wohl Leit, as sage, so Erb schafte wäre nix wektb. Wann mer elwert en Dhaler verdiene dät, dann wißt mer ah, was en Dhalek werth wör. Sell is awer all dumm Zeig. Es gebt net Gent aus hunnert, was net liewer bät hunnertdaused Dhaler erwe, as wie juscht bunnert Sent mit hattet Erwet verdiene. Mit hart s4-tt- ---..L —-— k-! O ----- 4 --LJ II. IWUsII IULLU lllkl scl ÄsclUk Ilkl Lkluh Inn-er Mensche was sich Owkds schwsc lege un Morgeds, wann se ufwache, en halwe Million reicher sen, fell sen die Kerls-! Es is en Elend, wann mer jeder Bettel muß en halb Dutzed Mol in die Finger tumdtehe, eb met sich ge traut, ihn aus-zugewe. Un sell muß en jeder Schaffmann bhun. Jch meen als, es is net recht ausge dheelt uf d’r Welts Eeener hot Alles un d’t Anner hot nix. Mer soi emol all des Geld uf en hause schmeeße un gleichmäßig verdheelr. Bischuhr, ich denk, es dät net lang sellerweg bleiwe. Awet dann kennt mer jo wieder ver dheele——so ebaut viermal im Johk. Eni n es wär derweil-, baß met-? emp bwwierte. D't Hansjörg. Mitte status-esse Ochs-bette chauen mit Schreckeln cui Hantansschlä e Impels, Mutter-nat e nnd Schwören n den keine, auch sichere nicht wenn sie Buck eni swikn Salbe Leb-tauchen Dieselbe verschütte das llW cezema nnd Salzsiui Wie en. Sie heilt wehe Lippe-h Mäs- Hexen-en MAY - Baue-, Hof uns Tand S e t f e darf weder an einem zu warmem, noch an einem feuchten Orte aufgestellt werden. Bleibt ein Kuchen in der Form hängen, solege man ein nasses Tuch auf die umge-: stülpte Form und nach einiger Zeit wird sich der Kuchen tadellos aus ihr lösen. Fugen und Sprünge in eisernen Oefen lassen sichmit dem auf folgende Art leicht bereiteten Kitt unschtver verdichten. Man rührt fein gepulverten und abgestebten Braunstein mit Wasserglas zu einem dicken Brei an und reibt diese Masse gut in die Fugen und Risse ein, worauf, um den Kitt zu erhärten, der Ofen durch schwache heisung zu eri wiirmen ist.—·Der gleiche Kitt ist auch für gesprungene Herdplatten sehr gut verwendbar. Gebacleneö Kalbshirn auf normännische Art. Man blanchirt das Hirn in Wasser mit ein wenig Salz, Essig, Zwiebeln und Petersilie und läßt es in dieser Brühe erkalten. Dann bringt man in eine Kasserolle Speck, etwas Weißwein und ebenso viel Auslösung von Liebigs Fleischertratt, Zwiebeln, Petersilie, Citronenscheiben ohne Schale, läßt hierin das Hirn auftochen, schneidet es in vier Stücke, bäcki es in Butter hübsch braun und servirt es mit klein gedackter Petersilie. Der Löwenzahnsalat. Dieser darf nur mit Essig und Oel. etwas- Salz und Pfeffer angerichtet werden; jede Salatfauce oerdecit den pilanten Geschmack Eine ileine Zu gabe von Estragon ist jedoch erlaubt. Das Auslesen und Waschen der zar ten, gebleichten Blätter geschieht sorg fältigst und sind hierbei die stets härt lichen, grüngebliebenen Spitzen zu ent fernen. Ein Mifchen oder Garniren mit anderen Salaten ist bei dem eigen thümlichen, feinen Geschmack des Lö wenzahns nicht anzurathem Meinigen Don Jlllsllpcli. Die Flaschen dürfen nie mit giftigem Bleischrot gereini t werden; man ver wendet dazu vielmehr Mehl-Kalt steine, Sand, Marmorschrot oder Eier schalen. Enthalten die Flaschen Fet tigteit, so spült man sie mit Fließ gapiey Sägespänen, Kleie, Kreide, in erdindung mit Sand und Lauge aus. Haben sich feste Substanzen angesetzt, so hilft Ausspülen mit Salz oder Schwefelsäure. Letztere nimmt auch die braune Kruste fort, welche sich zu weilen an Wasserflaschen ansetzt. Rollheringe schmack hast zu bereiten. Man wässert Heringe zwei Tage in Wasser, theilt sie dann in zwei Stücke, schneidet Kopf und Schwanz ab und befreit sie7 von den Gräten. Zur Füllung von sechs Heringen nimmt man drei bis vier Sardellen, zwei bis drei Schalot-j ten, Rapern, etwas fein gewiegte Citro- " nenschaie und Petersilie. Man rühre nun Oel und einen Löffel voll Sens daran, destreiche hiermit die Heringe und rolle sie zusammen. Zur Sauce schlage rohe Eidotter mit Oel, bis sie dick sind, mische eine Zwiebel und einen Apfel gerieben darunter, endlich etwas Oel, Essig oder Wein und gehackte Pe tersilie. Diese Sauce gießt man über die Nouladen· Nach zwei Tagen schmecken sie am besten. Wie man Leinwand aufbewahrt. Leinwand muß aufgerollt an einein trockenen, lustigen Ort aufbewahrt werden und zwar in einem hölzernen Möbel, Kasten oder Schrank. Gestärttes und gehlautes Leinen taugt nicht zur Aufbewahrung, da die darin enthaltenen Stoffe den aden vor eitig mürbe machen, wes-. lb man sie vor dem Fortl en aus-· wasche. Langes Liegenlassen ist über haupt Für Leinenzeug nicht gerade vor- l theilha t; es geht dann nur unbenu t. zu Grunde, da sich der Ilachs im Lau e er Zeit doch verändert und sich nur . atm- ask-n bis ins-ff Ost-br- In sich's-, losem Zustande hält, dann aber an Güte und Haltbarteit heständi ab nimmt, was um so schneller fort chrei tet, wenn man die Leinwand nicht jedes Jahr einmal aufwäscht. Wolloortieren zu wa s ch e n. Wollportieren mit Gallseise gewaschen, werden wie neu, wenn man sie richtig behandelt. Man rechnet aus einen Shawl, wenn er sehr unsauber ist, zwei Stücke Gallseise. Die Seife wird in kleine Stücke geschnitten und in so viel Wasser gekocht, wie nöthig ist, um einen Shawl vollstäng da mit zu durchtränten und bequem darin waschen zu tönnen. Die Seisenlauge muß jedoch ganz erkaltet sein, ehe man die ortiere hineinlegt und nun recht sorg ältig Stelle sür Stelle mit leichter Hand wäscht, die Hauptsache ist dann ein österes Spülen in taltem Wasser und darf man nicht früher damit auf hören, ehe das Wasser nicht tlar bleibt. Dann hängt man die Portiere vollstän dig naß und zwar, damit die Fransen nicht an Schönheit verlieren, quer aus, damit dieselben nach unten hängen. Damit es nicht gar zu lange tropst, kann man die nach unten hängenden T "le von Zeit zu Zeit leicht aus d cken, doch muß man den Stoff da nach jedesmal wieder glatt ziehen. Jn noch etwas seuchtem Zustande-—etwa wie lättwäschkstreckt man dann die Her en, ohne sie zu rollen oder plät ten, wieder an und zupft die Iransen schön aus. Um die durch Ansstel len heißer Geschirre aus potirten Möbeln entstandenen Flecken u entsernekz nimmt san ein Löschi , faltet da elbe zwei Mal zusam men, legt ed an die betreffende Stelle nnd stellt ein glattes heisses Eisen dar über. Zwei Flanellstiicke macht man heiß, indem man sie vorher ebenso sal tet, so daß man sie sosort zur Hand hat. Sobald durch das heiße Lisen die betreffende Stelle des Holzes warm geworden ist, entfernt man das Papier u. s. w. und reibt mit Parafsin die Stelle tüchtig ein, so daß sich eine dünne Schicht bildet. Hieraus nimmt man den einen - lanelllappen und reibt kräf tig die be agte Stelle ab, dies wird, indem man das Flanellläppchen wech selt, fortgesetzt, bis der Flecken ver schwindet. , Haltung, Pslege und Fütterung der Kaninchen Zur Zucht wähle man nur Thiere im Alter von acht Monaten bis zu drei Jahren, achte beim Kauf der Thiere darauf, daß der Rammler etwas älter sei als die Häsinnen und daß die Thiere glänzende, klare Augen« und ein glat tes Fell haben. Die Farbe des Fells hat mit dem größeren oder geringeren Werth des Thieres nichts zu thun, da der Kürschner respektive Pelzsärber ohnehin jedes Fell vor der Verwendung auf- oder umfärben muß. Man kann also die Farbe der Thiere ganz unbe achtet lassen oder dieselbe nach seinem Geschmack wählen. Die Fütterung im Allgemeinen betreffend, tann man so wohl Trockenfütterung anwenden als auch reine Grünfiitterung, oder auch beides vereint. Der Züchter in der Stadt wird mehr auf die erstere ange wiesen sein ·unter Zuhilsenahme von Küchen- und Tischabsällen, wogegen der ländliche Ziichter mit großem Vor theil die Grünfiitterung unter Be nutmna von Gemiiseabfiillen und Un träutern aus Feld und Garten betrei ben wird. Das Kaninchen ist nicht allzu wählerisch und läßt sich an jede Fütterungsweise gewöhnen; nur muß man vermittelnde Uebergänge schaffen und nicht plötzlich von der Trocken- zur Griknfiitterung überspringen und um getelirtz den schroffen Futterwechsel verträgt keines unserer nützlichen Fausthierr. Für die Trockenfiitterung tnd die Grundlagen Heu und eine Bei gabe von Körnern, am besten haser oder Mais, letzterer nur in kleinen Mengen, da er die Fettbildung se be günstigt Das Körnerfutter mit na türlich in einem Futtertroge gereicht werden, um das Verstreuen zu vermei den. Würde man nur reines Trockn sutter geben« so müßte man auch etwas Trintwafser verabreichenz da man in dessen auch in städtischen Haushaltun en die Küchenabfälle, wie Kartoffel fchalen Krautblätter und -striinte und onstige Gemiiseabgänge wie auch Speisereste als Kaninchenfutter ver werthen wird, so ist in diesem Falle eine Träntung der Thiere nicht erfor derlich, denn ihr Feuchtigkeitsbedarf ist gering und wird durch ein wenig feuch tes Futter schon befriedigt Als ge eignete Absier und Ueberbleibsel nen nen wir: Schalen von Kartoffeln, Möhren, Rüben, Kohlrabi, Schoten, Sellerie etc. Blätter und Stiele von Rüben, Kohlrabi, allen Kohl- und Krautarten, Möhren, Sellerie und der gleichen, getochte Kartoffeln und Reste getochter Gemüse und endlich Brod reste, welche sehr gern gefressen werden. Beim herannahen der kälteren Jahreszeit hat der Gesliigelzüchter manche Vorkehrun gn fiir seine Thiere zu treffen. Die tallungen sind entsprechend einzurich ten, um die Thiere vor Erkältungen, die jest am leichtesten vorkommen, zu schützen. Derjenigex welcher einen Pferde- oder rstall hat, wird Ullllll lcllljl clll Plusllsll IIIIWU IUI das efiederte Volk Jst tein Viehstall o gibt es vielleicht tm Keller einen Meigneten Ort zur Unterbringung. üssen die Geflügelstiille irn Freien sein, so verdichte man sie gut, damit es nicht zu kalt ist und oerrnetde jede Zug luft. Da es Morgens oft neblis und das Gras bereist ist, so lasse man die Thiere nicht zu früh aus, wenn man Krankheiten, die gewöhnlich sehr an steckend sind und verheerend um sich Icreifew vermeiden will Bei kalter Wit rung ist es sehr zu empfehlen, Mor ens etwas warm zu füttern, was auf ie Thiere wohthi iend einwirkt. Jm Winter ist im Freien nichts u finden, weshalb eine dreimalige ziitterung tagsiider nothwendig ist. Bei guter irtterung und möglichst warmer, rein icher Stallung werden die Dennen Irüher und fleißiger legen, was wohl n der Zeit, wo dte Eier am theuersten sind, von großem Werth ist. Jn jenen Stallungen, wo Stroh oder dergleichen als Streu verwendet wird, bestreite man einen tleinen Fleck mit Sand, da mit sich die Thiere auch im Winter darinnen baden können. Heu fiir die Schafe. Mo derszes Heu ist häufig die Ursache von Fehg eburten in einer Schafheerde. Eineg noch nicht genau erkannte Art von lzwucherungen scheint so auf die utterthiere einzuwirlen, daß sie Lämmer entweder vorzeitig oder todt oder außerordentlich schnxiichlich zur Welt bringen. Dieselbe schfimme Wir lung wird auch durch brandiges oder verdorbenes Körnerfutter hervorge rufen. Mit Schimmel oder Mehlthau behaftete Stoffe sind daher bei der iitterung strenge auszuschließen; denn das Unheil einmal eingetreten, so ist jedes deiltnittel dagegen toirtuugslu -- » v Der Grippe spannt-es Heini-met M Ikiffe ititt Iiesee esidetsiies eri. Ise set-sie Use-, Its sc Dieselbe in Ieise um se ines-seit estsickeir. sie seeiit set- die sOIss Oe- Isuste des seIiQIiOes syst-us eu, des-in siegt ede- sss seiihelide Iieiee seen-heit ÆMW Hamburger qustthkk ist sit solch gesiegt Geists seyen tiefes Mater-satte Leiden enge-Inst soeben, Its viele Ieme dessen stets ist«-Den uns sei-fetten diusis see i0eeiseth se sie-at Das stahl-emsig die kenn-, liupeet des- Ieis Ickett sei stnqe Esset- aud beseitigt das-eh die benedeit kotis !—-Iue in Okisimnssscketen verkauft, III dee echte Ist die Unterschrift von De· Inst-G König sui iedeat Ums-plain se sit-s niem lofe certain Ho Grund Makblk Worts Heiland i I. r. Ist-IS s co. IMouuinenteZ Grabsteiue I - ans samm- III Grale loslesnbstlssiisiiuusen. l Falls Jbr Muniiorarbeiieii wüns t, gehi l feine Bestelliiimen ehe Ihr iins ge eben. lliiiere sllieiie find die iiiediiiisiris. l Seht iiiiß iiiih loan Neid. Its-II Ists-L - sehn-Osti Cs wird kein Fclplichlag iiii Diilniisr Nrmiiiir iilk Irr-, Eisinii Eir- richtig nnfiiiiqrii iiiit riiiisni Fucckszful Lin-brüten ’ iiss ili« ! :"si" ltldjt i l ::-«. :« ! l. Tit-· Fest iis ich-s- lleri iiinsi iiiid . !:«.«7-i. — :fi««.!’«s i:»i r Ttspifs ( Deo-donn- Zirruiseiior Co. « » Tevasz T» Meine-. Jota-, » is z-» Tem. seit-Rassel-, R. fl. Os-« - i ; Julius GündebU · Geoßi u. Kleinhandlunq in zWeiucn nnd Liquörcn, ’ Grandsgland,Neb. Bestelluagen von augivärtß werden pronipt ausgeführt Julius Ofener Grund Island, Neb. M hohen-s stahl-, 1009 D ste. sure Cabinei Photographien, von 82 — visfö per Dutzend. »Oui« qul 35 W ceiire we Tuseriu Sprecher vor und iibeezeugi euch, daß wii die beste Arbeit in eer Blut-i liefern. No. I ()29 ( ) Strand-O ———- -Die-—-—— A. O. D 5 Cent Cigarrc Eggng Zkzk iseit ihrer Einführung vor l- Jahren big zum heutigen Tage belialien und wiid von allen Liebhabern einei giiien icirioiir verlancit. Tieg in irr beiie Beweis für deren Güte-. . UlchcY I"()ss, lxsabrikaiik Grund Island, Nebraska. Staats-Angelika und derow, Sonntag-blau und Awa- u. Oatteuhausgskeitunth alle drei, nesst Prämie. nui 82.00. Ok. Dr. Styx-M welcher si durch gründliches Studium sowohl iin ,n: als auch im Auslande reiche Keiininisse als klu gen-i t erworben bar und dem eine lankjälp rege uhrun zur Seite steht, empsied i sich den deutschen Familien einkauft und Um gesend. stiegezeichnetes Form-, Obst Weibes nnd Mineral-Land. i Tal Land in SüdmkhMissoiiri itsd Wertmin Itkariins, längs tek fsiisio Linie« ist das airi b» fien geeignetste für Landwitthschash cbfii nnd Viehzucht iii dei- Welt. Hier Ilid das krick-hat ttgite Mtiiewl der Welt produzikh II giebt hi -r Millionen von Its-in bis-sey wildes Länder-im, welche de( Latini dedürfeii. CI Iesbeii detai iiättgsuchern sind Kapitalisten steht vertheilt sk dateii ais in ttseitd e4iiiiii Theil du Vet. Essai-it Heicdreidiiiigeit dieser Länder-ten werden seit ver iondt Man iveiide M an: Its-ei sahst-, G.·" fl. Erim Lin-, et. Louis, Ro. Fe. Weit J. Damit-its Spezialist, für Jugen, Osten. Passe und Hit- ) nnd alle chemischen Krankheit cit. Offtec dastings Ave. iiiid 5. Straße. AASTINGS. Nim. «- weaueiiiie . . . MWF, . —— -.. . -.--— Land der Weinberge. Nur wenige Personen können sich die Zukunft ver e etiivartigeii, weiche dein säkk Dis r ki von Missouri itiid At kaiisas als eiit Land iiiit reichen Weinber: gen nnd großen Weinkellerii bevorsteht ifiiiige wenige timeitiehittciide Winzer haben sich bereits in dieser Jiidiiitrie iii den Otatkg etablirt, iiiid alle waren er folgreich. Aber dort find iriiiiier noch hunderttansiiini iioit Meist Land, witiidertmll gtiiiiiirt fiir die klit« pflatttittig tioii Eckciiiiiodiik Licin Wird iii iii in iiicdititiii tiiniii in hol-rit. ditisi is iiii Feieichs Allii heer Wint» ans Tranbiti hergestellt, itiksldze ciii den gibt-tin geii bei Lsiiirt Peini- qisinaditiii tiiid halt gan. qnt ciiicit Ltiiglitch itxtt ioidisii unt-, nirlchr ooii aticiui nnd bisher betaiiittisn Wintbisrqeii tieiiiaiiit ttietdcii. Use ioiiis sich sitt bin istiiiiiiiiiss ttrrditidisii Attjiedlet lohnen, die L iaitg entlang dein FnisciFZ SYSTEM -«’« . — ( zu desichtigeii· Lkolliiäiidige Auskunft in Bring auf Fahrpteiie n. s. ro. wird bereitwilligst ei theilt, wenn matt sich att irgend eiiteii Ber treter dieser Eisenbahn Weielljchaft wendet oder ait Zimmer 726 Centtiry Buildittg, oft scuiso .-—--—- L.—. Die Erste National Bank erst-AND ist-AND Nessus-Oh That ein allgemeines Banlgeichåil. Macht Farmssnleihen. Kapital 8100 ,000; Ueberfchus 850,000. s. N. Wollte-eh Präsident c. P. Beamte-P Kasirrer s. l). non-« injisjkak Grund Island Dank-eng Company. kapital, 8100. 000. suchst-str- c I. celerlon I.U.1hostplon h. c. Orman- Charies 01 lieu-r G. O sell und 0. Illi Ilse Ierion. S. A. P e i e r s e n, Präsident; J. W. T h o m p s o n, Vizn Präsidenr. G. B Bell, Kasstreq Dis-A .He i urberger,·i)ülsskassirer. That ein allgeseiuea Banlgeichoefi. Macht Farmanleihen. Der Stolz der Küche til einer unserer schönen Superior Nochösen over Quick Meal Nangeg. Dieses sind vorzügliche Oefen zum Backen, sparsam im Verbrauch der Feuerung, leicht zu besorgen, und sind beides, eine Zierde sowie eine Noth wendigleii irn Hei-n. Beseht unsere seine Auswahl von Rangeg und Rochösen, sowie auch die Avoncen die wir.Euch in Bezug der Preise machen. HHHN KE so 00. Lille Hirten Kalender für Ynno 1903 in der Ossice des LIMI- - UND-s G DICHTER