··Tsusmditoncsfcheine aus dem th 1793, ausgefunden »»heirathen oder quits i- t t r e n ! Tie Gemeindevertretung in is. l i Oundeetjiihtiger Scha. Mo- oie, Rheinpravinz, wurdetzi in m Geheimfach eines alten n chrants in einer Fabrik 1,500, rancs in Vanlnoten, meistens einem Dorfe auf der hohen Rhön in Bayern stellte letzthin den Feldhiiter dor die Alternative, entweder zu hei rathen oder seinen Dienst zu anitttren, da dieser durch die Selbstbesvrgunf der häuslichen Obliegenheiten zu sehr etde. «Auch ein Duell. Jn der Nähe des Ortes Roth, im wiirttember gischen Bezirk Laupheirn, wurde letzt hin ein seltene-S Duell beobachtet Zwei weidende siiihe geriethen aneinander und deardeiteten sich so lange mit den örnern, Eis eine derselben unter gräß - lchem Schmerzensaebrüll zusammen stiirste end verendete. Ein Pasituriosum aller ersten Ranng esildetc eine vor Kurzem in Oldendorf, Provinz Hannotsien ein Fetrossenc «t«ostlarte, die laut Yll stempe ung am III. März its-i in Ognadriicl aufgegeben nat nnd jetzt, nach 2839 Jahren, qliiillich an iltreni Bestim mungsort cnfselcingt ist. Wo iie tiarte in der Z.xi:·-.i,en,zeit gedliekm ist, weiß tein LUDenschI Jugenkilicheg Ehepaar. Dieser Tag- Fand in Raglisa lTal-i mal-Ten) die kerelkelilksmg eine-gi- Paukele statt, disk :":i.:i:x-::"cn Lll Jaikre ziililt." Der Mann in nämlich 1I’-, die Frau 15 Jalsire act. llrsa(l«,e dieser so friitjen Ehe soll eine Testament-sieExinnming sein, nach welcher ter Eintritt eitler le deutenden Frbssisait von ter VerlieiO rathung dess- jtmaen Paareås binnen einer festgesetzten Frist abhängig ge macht lvurke. Die Tolltvuth. Aus dern Lnoner Vahnhofe in Paris zerrte un liinast ein schlicht gelleideter, bäuerlich aussehender Mann mit wirrem Blicke an einer Leine ein lleines Mädchen, das jämmerlich weinte und einen Maullorb trug, hinter sich her. Einem Schutzmanne, der sich erkundigte, was das denn eigentlich zu bedeuten habe, ries er zu: »Mit-et meine Tochter nicht an, sie ist tollt« Es stellte sich heraus, daß das Mädchen von einem hunde e dissen und im Institut Pasteur ehe li worden war, und daß die Angt den m«O-- nnd-THIS «-m«ksi0 Ins-CO- HI Zittde ingrwahksaniqgenFminnen und das Kind der Mutter beimgeschictt. Eine Stunde im Bom b a r d e m e n t. Als letzthin schwere Mörserbatterien und Positionsgv schätze mit scharfer Münition die neuen Beseitigungen am Buchberg bei Uznach im Kanton St. Gallen, Schweiz, beschossen, suchte ein zwölf jähriges Bürschchen von Tuggen seinen "«Bruder nnd stieg iiber den Buchberg in -t er Richtung nach Sanneriton. Da ts- rachte eine titranate in seiner Nähe, aber der Bad war darob nicht er schrocten Und schnell entschlossen, schlüpfte rr in einen ler iolikxen Unter- . tände, die sich in den Gräben befin den und hier hatte er das Vergnügen, das ganze Bombardement über sich er gehen zu lassen, ohne daß ihm ein haar gekrümmt wurde. Theorie und Praxis. n Lyon, Frankreich, hatte jüngsthin ern Gelehrter eine Frauenversammlung einberusen, um den Damen in einem Vortrage die Schädlichkeit des Korsets tra ens zu Gemiith zu führen. Der Ge hrte hatte eben seinen Vortrag mit i den Worten geendigt: »An Jbre ab wesenden Väter und Gatten mbchte ich die dringende Mahnung rich ten, tbren Einfluß, wenn nöthig, ihre Autorität getv no zu machen und hnen die Schädlichkeit dieser Mode so ndrin lich vor Augen zu führen, bis Sie si ein- für allemal von diesem lterinstxnment usw«-als aus hintergrunde des Saale-, wo f plitdltch eine Bewegung entstanden war, ans ein paar Frauentehlen Hilfe-s : risse ertönten. Eine der Zubörerinnen - war obnmächtig geworden; wie die hilfeleiltenden Nachbarinnen sogleich erkannten, war die Ohnmächtige n start geschnürt. Es war die G a t tin des Vortragenden Der Reonlver in Ita lie n. Jn Italien ist das Tragen eines Ztevk.-.:-s.s streng verboten und wird mit hoher C.lT-- nnd Gefängniß strafe geahndei. Viele Jtaliener tra en trotzt-un eircn Revolver in der asche, liiiten sich aber sorgfältig ihn u zeiget-» Bis-se Erfahrungen nsawte n dieser Hinsicht Sei-thing ein kais-eri ) scher Voitndiuntt, der eine Kadjahrsi tour über den Brenncr nach Italiens unternehmsn Mitte. Er getan tej liictlich bis nach Niva am Gardatxc on dort nsxö fuhr er mit der-i Rads trüber die «(-rs.1.itrnf3e an den Jtrosee t nd getan-nie bei Ateltone aus italieni- ? fches Get-iet. ist«-r machte er sich’s in einer Osiesxs Eis-neun bestellte E en und Iris-Is- n»-- lcth stinen Revpver neben ist. ,::- ..-;'Tth terrxn wei Kaiabinieri ir« nie L-i-eria, die chts Eiligerrg zu ins-it bot:(n, als ihn zu verhaften ist wirkte ruft Salo ge t und cui-: Tag- i-! sit-sitt Alt-»Um FH sit einer-. Oft-· nahmen Rch in Stils is - meiehene Deutsche feiner an.· Tros k Im iam dem junåen Mann seine Ita . sensabrt durch ne hohe GCIVM WWOW Sw .. »N-- , -- ·. .- - III-·- S tot-spukte . W Fu ängeioisser causpr des Ja der Stirn-te von HO, MINdurch elhaften Berschlu einer Wagenthiir leier erbeirn herausfatlen schwer zu gekommen und völlig gelähmt werde-. Obgleich sich der Verun beveitl acht Monate im Kran asd, mußte er auf einer Getichtösaal getragen Ein gewisser henderson te schwor, den Unfall mit angesehen zu haben Dis-Ich einen Zufall brachte nun der Rt er in Ergahtung daß die ser Zeuge riNeusii walks angeblich ganz denselben Unfall erlitten haben wollte und, da Ca bell die Thotsache beschwor-, auch ri eine Entschädi gung von 88750 er lien hatte-na tiirlich unter ganz anderem Namen. th drehte das Brigbaner Gericht den vieß nni und oerhafieie den nsplötzlich nicht mehr geläbniten Campbe Hen derson war schleunigst verduftet, ist aber in Bancouver gefaßt worden. iir den Schwindler war es sicher leine leinigleit, acht Monate hindurch den völlig Gelähmten zu spielen. iSeltene Beute. Alsjüngst die Magd des Förstero Pohl in dem Dorfe Solchen-, Provinz Sachsen, die Gänse aus einein schmalen, durch Gar tenzäune begrenzten Pfade zur Weide trieb schoß plotzlich ein mächtiger Raitbvogel hernieder nnd schlug eines der Thiere. Schnell wurde der Förfter gerufen, der mit der Flinte herbeieilte. Der Adler, denn ein frslcher war es, konnte sich wegen der großen -liigel spannung-s---er llafterte bh Fu ———niit der Beute nicht etlichen« so daß es ein Leictheo war, den frechen Liiaiiber init dein tslewehrlclism zu erschlagen Be merlt sei noch, daß er an einer Zehe ein Pfahleisen schleppte-, ein Zeichen, daß er seinen dielsifsisen Geltisten Vorher beinahe schon einmal ziiin Lpfer ge fallen wäre, wenn nicht die iiesige Kraft feiner gewaltigen Schwingen ihn gerettet hätte· Denn das Fangeisen war vom Pfahle, ans dem es mit dickem Draht befestigt war, abgerissen. Das mächtige Thier dürfte durch einen Sturmwind nach Salchau verschlagen worden sein. Ein drastischeg Mittel hat in Hadersleben ttltordschleswigy ein junger Mann angewandt, um vom Militärdienft frei u kommen. Der Tapfere hatte sich in seiner Herzens angst vor dem Militärdienst bei einer alten Dorstnnte Rath geholt, die sich aus ihrer Jugendzeit noch der »unsehl baten« Mittel erinnerte, welche die jun ger Burschen anwandten, um bei der tellung diediinischen Militärärzte en Frau« sollte der Jüngling in der acht vor der Stellung im Bette die Unaussprechlichen anziehen und gegen 20 Bienen in's Kosenbein lassen· Am anderen Tage se dann das Bein ge schwollen und steif, und er werde frei tominen. So wenig angenehm die Aus führung des Rathes auch schien, der junge Mann befolgte ihn doch. Die Bienen thaten redlich ihre Schiildigieit, das Bein schwoll an, l·,—intend, ioie ein Gichtdrüchiger, ging der Jüngling zur Musternng und wurde-zur reitenden Artillerie bestimmt. Höchster Gleichmuth Ein Bäuerlein nerieth neulich bei Sii derbrarup, SitilegtoigiHolftein, unter einen von Eiternförde lommenden Gü terzug. Die Maschine riß den Mann um und der ganze Zug ging über ihn weg. Tie entsetzten Augenzeugen glaubten nun eine Leiche zu sehen zu betomiiten Aber das Bäuerlein hatte sich ganz ruhig verhalten, so daß ihm kein Schaden zuftieß. Als der Zug vorüber war, stand der Mann auf, sah sich etwas verwundert um und sagte tnit echt holfteinischer tlassischer Ruhe: «Dat lieti gnud gahn——awer wo is denn nii iixiii Piep?« Er hat sie glück licher Weise wiedergefunden, denn spä ter sah man ihn ganz vergnügt eine Piep rauchen. Verlobung mit Kon ventionalstrafe Folgende originelle Anzeiire fand sich vor Kurzem in einer Zeitung der·Siadt Bassum, Provinz Hannover: » E h e g e l ö d - n i ß. i. Firl· Wähiiiaiin und Herr Albert Seiiel erklären sich als Ver lobte und versprechen sich, die Ehe innerhalb sein-: Wochen vor dem zu ständigen Emndegainte zu schließen. 2. Fel. Litähmann bringt ihr sämmt liches niiiiierlicheg Vermögen in die Ehe. Z. Scsllie einer von den Ver lobten von der Ehe chiie Grund zurück treten, so verpflichtet sich derselbe, dein anderen Theil eine Konventionalstrafe von lsilisi Mart »in zahlen. Emma Wöhmaiiii, Albert Seidel. Als Zeuge: J. h. Giesete." Nutzen der Ansichtö ta r t e. Das mit der Titfseldorfer nduftrie-, Gewerbe- und Kunstaus elliing gleichzeiti eröffnete und ge chlossene Ausste unggsPostanit hat, toie die Ausftellung selbst, mit einem erheblichen Heinrichqu in Höhe von etwa 180,000 Mart, abgeschlossen Mcht wenig haben die Ansichtö-Posti karien zu diesem erfreulichen Ergehniß beigetta en; denn die über 5,000,000 betragen Briefsendungen bestanden ftp ausschließlich aus solchen. . Ishl sitt nothleidende U e t i e. In Moskau hat der dort e Universitätsprofessor Dr. M , fder Stadt den Betrag von der ininning M C. litkåvdiese de in c IN Bisses-d setzte erharrt sz . «-. «""-·-I. IT rauschen. Auf oen inaih oer »wei Inland Rossevethwillingr. rau Pullit von Blvomfield, N. J» efchenlte ihren Gatten am 44. Ge burtstage des Präsidenten Roosevelt mit Zwillizgem welche die Namen Theodore u i« Roosevelt erhielten. Merttvlirdige Heirath. Innerhalb zwei Stunden nachdem er von seiner geistesgestörten Gattin ge schieden war, heirathete James Dun ning in Otiumiva, Ja» vor Kurzems etne Frau Zelpha Ehre, welche erst vor etlichen Stunden von ihrem trrsinnigen Gatten geschieden worden war. Der älteste Postmeister in den Ver. Staaten, Roswell Bunds ley, welcher 74 Jahre das Amt des Foftmeisters in North Lansing, N. Y., elleidete, ist kürzlis dortselbn im Al: ter von 93 ahren estvrben. Beards ley kam mt 19 Fuhren nach North Lansing und wurde sofort zum Past meister des Städtchens ernannt. Der Verstorbene hatte sich ein bedeutendes Vermögen erworben. Durch Zufall erschuf se n. Als der Bantpräsident Robert . Travrrg in Leoti, Kan» neulich e nem Festmahle beiwohnte, hob er einen Ueberzieher, der einem Sheriffsi gehilfen gehörte, von einem Stuhle. Ein Revolver, der sich in einer Tasche des lieberziehers befand, entlud sich und die Kugel fuhr Travers in die Brust. Tie Wunde führte in kaum einer Stunde den Tod herbei. Selbsimord als späte S ii h n e. Der Formin Henry Einect in Blvom Totvnsbip, Jll» erschosz satt unlöngst an einein Abend mit Iscmscli ben Gewelire, mit dem er vor 15 sali ren auf der Jagd zufällig einen Freund erschossen hatte. Obwohl Insect nie: mal-Z ein Vorwurf über die zufällige Tddtung seines Freundes gemacht wor den war, verursachte ihm dieselbe doch Gewissensbisse, bis er schließlich glaubte, die That durch Selbstmord sühnen zu müssen· . Seltene Aufopferung Vor Kurzem war der 14siihrigen Car rie Bausher in einer Strumpfsabril in Reading, Pa» die ganze Kopfhaut ab gerissen worden« als sie mit ihrem haar mit einem Treibriemen in Be rührung lam. Freundinnen des Mäd chens wurde mitgetheilt, daß sie nur vollständig genesen tönne, wenn haut von lebenden Menschen ihr ausgesetzt würde, und di-ser Tage haben zwölf ihrer Freundinnen sich je ein Stückssaut aus ' ihren Armen schneiden la en, -—--.t.- Dur-t- -..t hu- fl-«-t h-- Ingl Nisus-(- Wluuc UUI »Du III-III IS' III-U chens gesetzt wurden. s Starb fiir die Mutter. Bei dem Versuche, die Mutter gegen die Gewaltthätigteiten ihres Stiefvaters zu schützen, erlitt in Afhland, Wis» die zwölfjährige Myrtle Bohle einen schrecklichen Tod. Der Stiefvater Mcfiarlanty ein Hol,zardeiter, war be trunteu noch Hause gekommen und hatte mit ever Mutter Streit angefan: gen. Jn der Wuth schleuderte er eine Lampe gegen sie. Wihrtle sprang tin zwischen unk- wurde von der Lampe an der Brust getroffen. Tag Petroleuni verbreitete sich rasch iiber ihre Kleider, und in kurzer Zeit stand das Kind in Flammen. Bevor sie gelöscht werden konnten, hatte Myrtle iiidtliche Brand wunden erhalten. Mißgliictter Fluchtver s u ch. Drei farbige Sträflinge ver suchten süngsthin in einer Nacht aus dem Zuchlhaug zu Richinond, Ba» zu entkommen. Mit einem Schrauben ziehet, den sie aus der Wertsiätte ent nommen, wiihlten sie ein Loch von 24 u 19 Zoll durch eine mehr als wei uß dicke Mauer unter der Fen er chwelle ihrer Zelle. m letztenAugew liele aber fiel ein actstein auf eine Werkzeugiisie unter dem Fenster, wos durch die Aufmerksamkeit der Wachen errekgtnwurdtz welche die Flucht ver eite . Jn der gleichen Zelle waren im Ganzen 22 Sträslinge unterge bracht, und man fand in derselben einen aus Bettdecien, Schürzenbändern und alten Seilftiicken angefertigten Strick, welcher bis auf sechs Fuß auf den Boden reichte und start genug war, jeden der Sträflinge in Freiheit zu bringen. Das «sehwächere« Ge s ch l e ch t. Die Sitjiihrige Frau George Piclup und eine Frau Cher tnan Ledger in Philadelphia verbindet ten neulich 42 italienische Bahnarbei ter, auf den- Trotloir vor der Wirth Ichafi von Ledaer AL- Piciup ein Wäch erhäuschen aufzustellen. Die 80jährige Greisin lsexrxisnete sich mit einein alt modifchen (E-s.«t".hr, nährend-ihre Bun desgenosxiu eiisisn ,,B-.1setF-Ill« Slslii ger bereit hielt Bequeme Armstiihle wurden c .7 det- Txrtinir cicsteklt und auf diese setzten »z. die Frauen und warteten auf die Jtaiienen Diese la men und der Vorniann forderte Tie beiden Frauen auf, Platz zu machen. Als sie sich n-eigerten, tieg zu thun, befahl er seinen Leuten, sie zu entser nen. Nun erheben sich die Frauen til-n ihren Stühlen. Frau iliiclup hielt il,c Gewehr schußbereit und Frau Leb-Hirt Bhwang den Ballschlkjger rnit solnrer ehemenz, daß der nachststehende Ita liener ein blaues Anne, ein Andern einm wuchtigen S;.,.c-g cuf den sit us erhielt. Die Uebrigen zeigten wenig Luft, näher zu tommen, und nach län ereen hin nnd Her mußten die 42 d bbruzzenföhne unverrichteter Dinge vor den fzwei ZrFstweibern abziehen. » « s c Eil-der Passakiier tn ein e in S a r g. «.,.it de .;:.-:.-. f.: »Okear ll.« kamen tiji -liet;s drei blinde Passagiere, Jobnsen, ;;-;:-.sen und Han sen nach New York, denen es trotz der Wachsamieit rer Einwanderungelxe amten gelang, zu landen. Sie wur den am zweiten Tage, nachdem das Schiff Christiansand verlassen hatte, entdeckt nnd dem Kapiiiin vorgesiihrt, welcher sie als Kehlenschaufler beschäf tigte. Von der Schiffsmannschaft hörten sie allerlei gruselige Geschichten über das hiclsah welches sie in New York erwarte. Johnsen nahm sich die Sache am meisten zu Herzen. Als er vernahm, das-, einer der Passagiere ge storben und in einen Sarg gelegt wor den sei, damit die Leiche in New York begraben werden könne, faßte er einen heroischen Entschluß. Während der Nacht öffnete er den Sarg, nahm die Leiche heraus und legte sich selbst hin ein. Er wurde verånißh und erst nach dem man 24 Stun en nach ihm gesucht hatte, entreclte man.ihn. Er war halb verhungert, als er aber in New York ankam, gelang es ihm, sieh mit seinen beiden Kollegen den Einwanderern an- » zuschließen, die bereits zugelassen wa ren, und zu entkommen. Gefährlicher Hochzeits sch e r z. Jn Evanston bei Chicago war neulich der junge Kaufmann Ren wick von I.tarengo, Jll» mit Mahka Eddh, einer hübschen Studentin der Northwestern--llniversitiit in Evanston, etraut wo:den. Eine Anzahl Freunde es Brautialnng aus Marengo nahm an dem Hinsspzciigfesie theil. Um Mit ternacht verabschiedete sieh das junge Paar, uns in dem Hause einer befreun deten Jarcilie zu übernaihterr Bald darauf drangen die in feurinfröhlickser Stimmung befindlichen Hochzeitsgäste in das Haus ein. Tie junge Frau wurde von den nächtlichen Besuchern ;estgehalten, während ihr Ehernann ge esselt und m einen Fileioerschrant ge worfen wurde. Eine ganze Stunde lang mußte die junge Frau die unwill iommenen Gäste im ,,Parlor« unter halten, dann erst ging man daran, den gefesselten Ehemann zu befreien. Groß war aber der Schreck, ais nian Renwict in dem Wandschrant bewußtlos auf fand. Er war, da der enge Raum keine Ventilation hatte, beinahe erstickt, und nur mit Mühe gelang es einem schnell rbeigerufenen Arzt, das Opfer des chlimmen Scherzes wiederzubelebem ’Mummelgreise als iSiintmgeber. Der älteste Stimrngeber in Traviö Counth, Tex» und vielleicht im ganzen Lande war am jüngsten Wahltage der 106jährige An ton Lopez, welcher in Austin seine Stimme abgab. Er wohnt in diesem County eit 80 Jahren. Mit den Jn dianern tand er in seinen jungen ah ren auj freundlichem Fuße, und eine Heimflatte wurde niemals von feind l seligen Banden belästigt, welche sonst en weißen Ansiedlern viel zu schaffen machten-Als ältester Wähler in Siamford, Conn» erschien am jüngsten Wahltage der 94jährige Tr. Ahres am Stimmplatze Gleichzeitig ist er der s älteste lebende Gradnat des Yale Me: ! dical Colleae. Am nächsten Tage lam »er aus Schwäche aus der Straße zu. Fall nnd mußte heimgeschasft werden. Vierzehnjähriger als Vatermörder. Der nnfernCo lumbus, Nel:r., ansässige Former Vorv cherg wurde neulich von seinem 14 ahre alten Sohne Herniann mit einer spschrotflinth welche der Letztere speziell für den Zweck getauft hatte, erschossen. Der jugendliche Mörder schleppte die Leiche seines Vaters unter Beihilfe sei ner Brüder August, zehn Jahre alt, nnd John, acht Jahre alt, nach einem Strohschober und steckte diesen in Brand. Der einzige Grund für das unnatürliche Verbrechen, den die Söhne angeben, war, daß ihr Vater sie nach dein Tode ihrer Mutter schlecht behan del abe, was aber von den Nachbarn des armer-Es in Abrede gestellt wird. z Freches Räuberstüel Ein ; Einbrecher drang jüngsthin Nachts in » das Wohnhans des Redatteurs Fay in i Clinton, Ja» ein, zog unter dem Kopf Tli en des bereits zu Bette Liegenden ! de en Nevolver hervor, entzündete ’ dann in aller Seelenruhe ein Streich i holz, steckte das Gase an und hielt Fay t und dessen Gattin die Schußtvaffe svoks Gesicht, diese zwingend, Gelder und Pretiosen zum Betrage von 81300 herzugelsen Ali) der Selinnpphahn Geld und LgerllxssskJn en sich genom men, etnpfatl er sie-) l?5fliil), schloß die Schlaszitnnxerihiir :-nd enttam. Rohe ’..’«lusnahmefeier. Eine Frau Ins-ic- .-.s-:-«i::te tiirilich im Kreisaerixtit tu Strand 15ta«,-ids.«, Mied» Schadeners(.: in der dir-ihr den 352500 gegen ten T wen der Mindern Wovd men of Amei«is.«sr.« Tie Sizii-rerin hatte den Orden msf Zahluan von III-Wul Schadenersatz verllnnt, weil ihr lktatte an Verletzungen die er iei der Ans nahme in den »Alten«-UND Saum-« Leg Ordens erli.ten l;-.iite, it j":. täten mar. Letoiks war den den Ort-i . itgliedern, die mit ihm ihre roth Erst-ihr trieben, so iibel »in e Teilet lxnsrduh daß ein Knochenljrlrnd eintrat. Todes-ritt eines Ent d e ck e r t. Der rfintdeeler des berühm ten YstsenziteiT"-«-1es, :.«JT-s.-;ig, wel cher s«it tieien Jssleri die tflikstiiis don Tourissen txrlhitt ’l«isi«—fe, bat ;ie set Tasse einen jähen Tod gefunden, in: dem er mit seinem Max l«i,i-:r auf der-, Ritt nach dem Thal einen Abhang hin unter stürzte. Der Berungtiickte hat ein Alter von 90 Jahren erreicht. Jn dieser Saison hatte er das Enlavetos Bin Trees Dotel verwaltet. Acker-let Bootes« lsie der Natur-teuf- Iss Weder htndwerk betreibt. Iris-MI- Islmeuqe —- sassehshlto sus Iåprne als Boote-stauns- IuII Inst-i gestatte-Ihrs Heer Der Unions-Inder In Gesel. Mit besonderer Vorliebe folgt der Mensch in seiner Verbreitung den Läu fen der Flüsse oder siedelt sich am Ge stade des Meeres an, da ihn instinktiv die Nähe des Wassers anlockt, bis ihn Iie Erfahrung gelehrt, wie günstig die "es fiir die Entwicklung seines Ge chlechtes wurde. Der Wunsch, das andere Ufer des Flusses zu erreichen Ider benachbarten Jnseln Besuch abzu statten, die zwingende Nothwendigteit, mit der der Trieb des Austausches mit anderen Völkern sich geltend macht, ruft die Erfindungsgabe wach; der Mensch ersinnt Mittel und Wege, um das Begehrte auszuführen. Auf dem Wasser treibende Baum ftämme lehrten den Menschen, durchsu sammenheften mehrerer solcher sich ein regelrechtes Floß zu tonstruiren, das mit Leichtigkeit auch schwere Lasten be fördert. Zufällig treibende ausgehöhlte Baumstämme brachten den Naturmen- . schen auf den Gedanken, auf künstliche ! Weise Baumstämme anszuhöhlen. Da aber seine pricnitioen Werkzeuge zur Aushöhtung starler Stämme nicht aus reiet)ten, nahm er das Feuer zu Hilfe und suchte durch Ausbrennen zu errei chen, was er mit seinen Geräthen nicht erreichen konnte. Diese als Einbäume bezeichneten primitier Boote sind noch heute bei einem qroszen Theil der Na turvijlter im Gebrauch Von ganz her borragenderttlusbildung sind diese Ein bäume bei den Duallas in Kamerun Da die Wände der Boote hier ausein andergetrieben wurden, ist die Breite dieser Fahrzeuge anderen gegenüber eine beträchtliche Außerdem sind sie sehr lang, so daß circa 70 ersonen da rin Platz haben. Der S abel dieser Boote ist oft auf das Phantaftischste mit Thieren, Figuren und Ornamens ten, die in höchst origineller Weise aus dem Holze gesehnin wurden, geschmückt. Außerdem sind die Fahrzeuge grell mit rothen, schwarzen und weißen Farben bemalt Außer diesen aus einem Baumstamme geferti ten Fahrzeugen werden aus Baumrin e, die vorn und hinten zusammen ebunden und in der höhlung durch iybretter auseinan dergetrieben wird, ebenfalls sehr i mitive Boote gefertigt. Ruderboote den sich vielfach bei nord- und südarnes ritanischen Jndianern. Einen Fort chritt im Kahnbau bekunden die Pe cheräh oder Feuerländer, indem sie ihre oote aus einem Gerüst anfertigen, das mit Stücken von Buchenrinde überzo --- M.-k- -..- ---I-«- l1-1I.—·-«k III III- STIka sluk ULCVUIIIIIDIIIUDIU schmalen Einbiiume und Rindenboote besitzen keinen Kiel und ientern sehr leicht. Um dies zu verhindern, werden häufig zwei Boote neben einander ge legt und durch Querbalken mit einan der verlninden.- Solche Toppelboote werden auf den Fidschiinseln angetrof fen. Als eine weitere Entwicklungs stuse dieser Fahrzeuae sind die Ausle gerboote zu betrachten, trsie sie bei den Melaneiieyi auf Neuguinea in Ge brauch stehen. Anstatt eine-J lzweiten Bootes ist in Diesem Fall nur ein pa rallel mit demBoote liegenderunddurch Querbalken mit ihm Verbundener Baumstamm vorhanden, der als Ersatz eines zweiten Schiffes dienen muß. Dieser Ausleger soll das Schiff vor dem Kentern bewahren, das aber trotz dem nicht allzu selten vorkommt. Eine interessante Bootsform findet auf dem Bictoria-Nyanza in Deutsch-Ostafrika im Gebrauche. Es Si dies das Boot der Waganda. Der oden des Schiffes wird hier von einem ausgehöhlten Baumstamm gebildet, an dem seitwärts Bretter angebracht sind, auf denen wiederum solche folgen. Die einzelnen Bretter sind vermittelst dün ner Ruthen aneinandergehestet, förm lich genaht. Der am Boden des Bootes ruhende Baumstamm ist vorn nach auf wärts gekrümmt und durch zwei Rin derhörner phantastisch geschmückt. Von besonderem Interesse sind auch die aus ll bestehenden Boote, wie sie nament ich die Eskimos im Gebrauch haben. Sie lehnen sich in gewisser Beziehung an die Rinderboote an, da sie gleich diesen ein Gerüst zum Auseinanderhak ten der Wandungen in sich tragen. Die Ruder der Naturvöller sind noch unseren Kulturbegrifsen nicht als ei gentliche, weit ausholende Ruder zu be zeichnen, sondern stellen nur kurze Pad eln vor, die aus einein kurzen Stiele und häufig lanzettartig geformt-Im Blatte bestehen. Den Booten nmngelt ein Steuer, statt dessen steht am hinte ren Theile des Schiffes ein Mann mit einem Ruder, der die Leniung herbei ührt. Aleinere Fahrzeuge werden nur urch die Ruderer regiert. Die Ausle erbooie der Südseeinsulaner, in Me: anesien wie Polynestem sind mit Se geln versehen, die ausMatten geflochten wurden· Die Eingeborenen erlangten eine große Geschicklichkeit in der Hand habung des Segelg wie der Steuerung des Bootes, wodurch ihnen eine weite Ausdehnung ihrer Rasse über die vie len, weit von einander zerstreut liegen den Jnseln im Stillen Ozean ermög licht wurde. Die Circassikche Leib g a r d e des Zaren it gegenwärtig das einzige Regimeni, das noch mit Mund Bogen ausgerüstet und mit Schiequ bekleidet if. GOI see ls mancher schreit-It entse Tkliåi liiiig oder gaflkiicC shee bis-· »du Beides »Im-inm- II G eln Wi. iiteefchteckew Eins-in oder verdanke-h la lr J en d welches Form over Stab um - De. sugusi söulss H a m b u r g e r Brustcheemal MZ Unden. Er mildert Itsitiat und seit let Oetm Kaufen Sie eine stehe und versuchen cleehaz has steil-l is?:.;1«»;.;.;.sz.i«·.·.·.....i.;. g CEDJOWCÆYS Soeben erschienen! 23 Jahre Hintm und Hon nenschein in Hüd-xiftiüa voii Oberst Schieh lFirca 550 Seiten, mit 20 H vamibilderm einer Karte ii. eii un Z ’)«—«(tikp!aii. lslcgant gebun den ist-H TieH iit eiii misqeieichiielis "-’«-l·" its ii E--.si’(iis’-t"ic- siscsi Jlsisstisp scheiik geeignet Bisi«iil!ki:ig.:. « deii singe-gingsiiniiiiiusn iioii J l'. IVINIDULIIH ViiilL Wand Jchiiid Exil-. RWWJR - k THE RAMSEY Adiuftikliarer Patrnt Even Tini-leis !«iliiiiisl Hm iillin ri««i!i.iiii«acn isiiiibleiii ist-i ist« kl M. siiies ich siire iiiins i.·--iixii i- f — iidei II iiile Juni iiu is iis i . ·.IlDr. ,« c. il. IASIT Mann-. 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