Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 14, 1902, Image 4

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nun-muss «
Die englischePresse steht dem Kaiser-He
IIch ficht m Irisktruisch gegenüber.
Deutsche nnd österreichische Händler
verbunden sich gegen den Betro
kunntan
Der Lord Mancrssllmzug lästig.
D e u t s ch l a n d.
Berlin, 12. Nov.
Der Antrag, dic namentlichen Ab
itmnungen im rcuischen Reichstage
urch Stimmzettel zu bewirken, damit
die Diskussionen nicht unterbrochen
werden« beurtheilen selbst» Organe der
Mehrheitgparteien sehr tuhl. sie sa
en, dadurch sei wenig gewonnen, das
gaupthinderniß, die illoyale Absicht der
Minderheit, durch endlose Reden und
viele Zwischenantriige thatsächlich Ob
kruktion zu üben, bleibe bestehen, denn
ie Geschäftsordnung wahre den Red
nern in weitem Maßstabe Redcfreiheit.
Aus diesem Grunde herrscht der Ein
druck allgemein, daß der Antrag den
Reichstag vor eine solgenschwere prin
zipielle Entscheidung stellt. Er sei ein
zweischneidiges Schwert, das sich der
einst vielleicht sür denjenigen, der es
fuerst anwenden, verhängnißvoll erwei
en könnte .
Jn den gesu t kühlen Auslassungen
einzelner englis r Zeitungen gelegent
lich des taiserlichen Besuches in Eng
land sehen verschiedene deutsche Zei
tungen den Beweis, daß in England
kein chrlichcr Wille vorhanden sei, die
Beziehungen zwischen England und
Deutschland zu bcsscrn Andere Blät
ter freilich sagen, daß Preixiiuixerungm
wie sie der Londoncr «3ret1-:tnr·' vom
Stapel liess-» eigknitich ni:: oie Angst
dor deutscher Konkurrenz irn Handel,
Seemacht und Seekraft niederspicgeln
Uebrigens lasse sich auf diese Preßfeh
de das Beispiel von der »heiszen SUP
pe« anwenden.
Die amerikanischen Staatsbiirger
Ernst heymann und der Matler Frant
Duka, alias Davidson, aus New York,
sind ohne besondere Begründung als
«liisttge III-Minder« aus dein preußi
ins-Wien M« Wsi
r » er g genia
haben, deriiber hiillt sich die Regierung z
in W
Istng Böing in Reuwied isi
das U ’l aelinder ausaefallem als
erwartet wurde. Wie bereits früher
gemeldet, hatte der Staatsanwalt ge-»
gien Lea Böing ,den früheren General
reltor der Fabrik feuersester und
aurefeiter Produkte, Aktien - Gesell
chaft zu Vallendar, wegen Vergebens
gegen die Kontursordnung u. f. w.
und wegen schwerer Urtundenfälschung
eine Strafe von 8 Jahren, gegen Ar- »
thur Böing 229 Jahre Zuchthaus bean
tragt. Das Gericht nahm die schwere
Urkundensälschung nicht als erwiesen
an und bestrafte Leo Böing mit 4 Jah
ren Gefängniß und sprach Arthur
Böing frei.
Berlin steht vor einexn musikalischen
Ereigniß ersten Ranges. Richard
Strauß, der Schöpser des »JeUer,zau
bers«, hat eine musikalische Ueberra
schung in Vorbereitung Seine neuefte
Komposition »Der Abend« wird dem
nächst ohne jede Solostimme nur von
einem fechzehnstimmigenAcapella-Chor -
zur Ausführung gebracht werden. Die »
Musikwelt steht dieser neuen Komm-»
sition mit größtem Jnteresse gegenüber .
und ist gespannt, wie die Sache aus-: !
fallen wird.
Oesterreichische Petroleum - Firmen
planen die Gründung einer Organisa
tion ,um die deutschen Vetroleumhänd
ler in ihrem Kampfe gegen die »Stan
dard Oil Companh« zu unterstützen
Freilich ist noch nicht gesagt, wie das
escheben soll. Noch unwahkscheinlicher
ist daß solch’ Unternehmen Erfolg ha
ben wird. Die deutsche Regierung hat
bis jetzt den unzähligen Petitionen
deutscher Kleinhändler und am Betro
leumhandel betheiligter Korporationen
gegenüber sich auf den Standpunkt ge
stellt, dal- dag Petroleum, ein Lebens
bedlirfniß für die aroße Mehrzahl,
nicht iiiniilich durch Unterdrückung ir
gend einer Konkurrenz vertheuert wer
den dürfte
Berlin, 12. Nov.
Die Kölnische Zeitung stellt einen
Vergleich zwischen demPreis des Coies
in Deutschland und in Pennsylvanim
an während der Jahre 1896 bis 1900
und zeigt, daß die amerikanische-n
Preise nur halb so hoch waren als die
deutschen. Das Blatt schließt daraus,
der billige Coke und die billigen Ei
senbahnfrachtraten die amerikanischen
Eisensabriianten in normalen Zeiten
in Stand seyen, auf neutralen Märt
ten dem deutschen Eisen scharfe Con
currenz zu machen. Die Kölnische
meint, daß die gegenwartigen Verlänfe
von Eisen nach Am ria unter dem
Kostenpreise nicht mchr lanae an
dauern können. Zugleich versichert sie,
daß die aegenwiirtigen amerikaniicken
Eoieipreis höher als normal sind,
daß dies aber einzin eine Folge von
importiren Zuständen ist.
Oesterreich- Ungarn.
Bien,12. Nov
Herrscht et s M r -
R aweritanii Knäinawszr
der am anifchen Hi erung
« deai dielsäauchinw anderen
MWässseashe
v N.
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gen iidesr gewisse Industrien zugeschickt,
um e zum Besten der Industrie und
zur chnelleren Abfertigung der Zollde
»tlnrationen zu benutzen. Der Club
jder Industriellen lehnte die Beantwor
itrrng rundweg ad. Nach den hiesigen
Zeitungin argwöhnten die Industries
len. daß man amerikanischerseits nur
Produktionågebeimnisse unt-Daten iiber
die österreichische Konkurrenzfähigkeit
und derglexchen herauslocken wolle.
Wien. 12. Nov.
Jin »Voltstheater« ging Belasccks
Komödie »Dubarry« mit sehr gemisch
tem Erfolge über die Bretter. Zwar
bet Frau Oele-ne Odilon als Gräsin
Dubarrn eine Leistung ersten Ranges
dar, die das Publikum zu wiederholten
Apvlausen hinriß, aber der Schluß Ins
Stiickes fiel inFolge des delikatenS-tcsf
fes vollständig ab, so daß das Stück
gleichsam im Sande verlies.
Wien. 12. Nov.
Der Reichsrath war wieder der
»Schaut-las wilder Szenen, die der Er
förteruna der Wahlvorgiinge im Bezirk
sFavoriten am 7. November folgten.
jDie Sozialdemokraten und Christlichs
’sozialen schimpften sich einander
shunde, Schurken und Schufte. Der
Premierrninister Körber bemühte sich,
Ruhe zu stiften, mußte seine Berfuche
aber als erfolglos aufgeben.
E n g l a n d.
London, 12. Not-I
Die englische Presse fährt fort, den
Besuch des deutschen Kaisers mit gro
ßem Mißtrauen zu besprechen. Der
Monarch wird nicht verspottet oder
karikirt, aber es wird erklärt. daß
seine Anwesenheit einen geschäftlichen
Hintergrund habe, und daß man ihm
nicht bewilligen sollte, was er haben
wolle. lieber die Art der Geschäfte,
welche den Kaiser nach England ge
führt haben, gehen die Ansichten weit
auseinander-, sie treffen sich aber alle
in demSchlusse, daß das Ministerium
auf seiner Hut sein und alleVorschlägc
zurückweisen müsse, welche auf ein ge
meinsames-Vorgehen Deutschlands und
Englands abzielen, gleichviel ob bei
einem solchen Vorgehen Oft-Afrika,
Kleinasien oder das Yangtse-Thal in
Frage kommen sollte.
London, 12. Nov
Die Generäle Botha und Delarey
hatten eine Unterredung rnit dein
Solonialrninister.
« London, 12 Rod
Der Umzug des Lord Mayors ver
sperrte wieder die Straßen und legte
stundenlang das Gefchäfttin der- Stadt
tahm. Die weichen-Zweit erhob einen
lauten Protest gegen diese alljährliche
Störung. die ihr pittorestes und ein
drucksvollez Aeußere längst eingebüßt
hat. Die Protesie waren in diesem
Jahre nachdrückiicher wie je zuvor;
London, 12. Nov.
Bot dem Postarni in der Lombard
Str. wurde der wohlbekannte Börsens
mann Reginald Baker von seiner Ge
liebten Kitty Byron, deren er über
drüssig geworden zu sein scheint, ersto
chen. Gegen Baker hatte dessen Gattin
kürzlich das Scheidunagverfahren ein
geleitet
F r a n t r e i ch.
Paris-, 12. Nod.
Die Pariser Unitersitätebehörde hat
Robert Lebaudy’s Anerbieten, franzö- .
sischen Studenten Stipendien zum T
Besuche amerikanischer Lehranstalten j
zu gewähren, angenommen. i
Paris, 12. Nov. .
Tie soeben beendete Versteigerung·
der Garderobe der flüchtigen Schwind- J
lerin Madame Humbert hat nur einen l
verhältnismäßig kleinen Ertra einge
bracht. Der Zudrang zu der uktion
war sehr groß, die Mehrzahl der
Anwesenden bestand jedoch aus Neu
gierigen.
J t alien.
Rom, 12 Nod.
Nachdem die Einzelheiten der Ber
hastung Mascagni’s inBoston belannt
geworden sind, hat sich die Aufregung
über den nnliebsamen Vorfall gelegt.
Rom, 12. Nov.
Der bekannte Volkswirthschastälehs
rer und Führer der Opposition im
Parlament, Baron Sonning, hielt in
Neapel eine Rede über die jammervol
len Zustände im südlichen Italien und
trat mit radikalen Vorschlägen zur
Besserung der Verhältnisse an die
Oeffentlichteit. Er wies darauf hin,
daß mehr als 100,000 Landleute aus
der Gegend von Neapel in diesem
Jahre ausgewandert wären und sagte,
daß die ungünstigen Witterungsven
hältnisse, welche die Verwüstung der
Wälder geschaffen, die überhohe Be
steuerung und der Wucher, unter dem
die Landbevölkerung litte, die Leute
aus der Heimath vertrieben hatten. Er
verlangte die Ermäßigung der Steuern
und zwangsweise Herabsetzung des
Hypothekenzinsfußes, die Wiederein
sühruna sisndiaer Pachtvertrage siir
kleine Güter und Reformen der Land
arbeiteriontratte
T ii r ! e i.
London, 12. Rot-.
Dem Ministerium des Auswiirtigen
wurde gemeldet, daß der türkische Dot
kihafter am vbritischen Dose, Mati
nthopulos Paichm in Konßantinopel
an einer Lunaenentsiindung gestor
lasset
soltviem
La Pas, 12 Rot-.
Die Mr waren m Pang
unt, Kündigung-se di- sei-b
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I-. s; .. f,--,-Æ..——,-—--.H-» f--.- Ek
rung enges-wagen zu finden, MI
fol e die Republil Bolidia wn eise
Ausstande ibedroht wäre.
Zwei Gerüchte tauchten anf. Dem
einen zufolge hatten dce Bolivier in
dem Arke Territorium eine vollstän
dige Niederlage erlitten. Nach dem
anderen standen 2000 Peruaner naht
dem Madre de Dios Flusse an der
Grenze.
Der «Coinmercio de Bolivia« erhielt
eine Depesche. derzufolge Rajos bei
Empresa in Folge Mnnitionsmangel
zum Strecken der Waffen genöthigt
worden wäre. Diese Meldung wurde
später amttich mit dem Hinxnfiigen
bestätigt, daß Raios nach Belivien zu
rückkehre. Der Oberst Rajos ist der
Oberbefeblsbaber der bolivischenTrupi
pen im Acri- Territorium.
P o l n n es i e n.
San Franrisco, 12. Nov.
Von den Fidschi-Jnseln kommt die
Meldung, daß England Anstalten
trifft, auf der Insel Suwarow eint
Kohlenstation anzulegen. Die Sama
row-Jnsel liegt öftlich von Samoa unt
nördlich von den Coot’schen Inseln
Das Unternehmen wird mit dem Jstbs
mischen Kanalprojett in Zusammen
hang gebracht.
Marolto.
London, 12. Nov.
Der «Times« wird ans Fez gemel
det, daß der Thronprätendent mit
seinen Anhängern am Z. November die
Truppen des Snlåans angriff, aber
mit schweren Verlusten zurückgeschla
gen wurde. Der Prätcndent suchte in
keinem Schlosse Untertunft. Sein
i
Ansehen bot bei seinen Anhängern
sehr-start gelitten, weil er wunderbare
hülfe vom Himmel nnd die Vermeh
tung der marotlanischcn Truppen pro
phezeit hatte.
Kanadm
Ottaiva, Ont., 12. Nov.
Der Mariae- und Fischen-Mini
xter Jan-es Sntherland hat sein Portr
euille niedergelegt und das des Mini
fteri der öffentlichen Arbeiten liber
nommen. Navmond Prefontaine
wurde zum Marine- und Fischerei
rninistet ernannt.
W
Molineux freigesprochen
· New York, 12. Nov.
Der der Ermordung der Frau Ka
therina Adams angettagte Roland B.
Molineux ift nach kurzer Betathung
äGeschworenen freigesprpyen wor
Diee Jury zog sich um 3:«15 Uhr
nach dem Berathungszimmer zurua.
ließ aber schon lBMinuten später mit
theilen, daß siesich auf ein Verdikt ge
einigt habe. Da der Richter Lambert
nicht anwesend war, so konnte der Ur
» theilsspruch erst nach dessen Linie-f
« fen, um 3:45 Uhr, entgegen genommen
werden.
Molineux schien ruhig und gefaßt zu
sein« viel gefaßter als sein Vater, Ge
neral Molineux, der seine Aufregung
nicht verbergen lonnte. Bartow S.
Werte-, einer der Anwälte des Ange
ilagten, flüsterte demselbine Worte der
Ermunterung zu, indem er sagte, daß
dieturze Zeit der Beratbung nicht an
ders als Freifprechung bedeuten könne
Als der Richter seinen Stuhl ein
genommen hatte, machte er die Anwe
fendene darauf aufmerksam, daß er
keinerlei Temonstration dulden werde.
»Nicht schuldig« lam es von den Lip
pen des meannes der Geschworenert
und Molineur, der bisher straff dage
sianden hatte, fiel auf seinen Sitz zu
riict. Die zahlreichen Anwesenden
brachen in Applaus aus, der aber so
fort von den vielen Gerichtsdies
nern unterdrückt wurde. Der Richter
ordnete sodann die Räumung des Saa
les an, worauf er formell die Entlas
sung Molineux’ anordnete. Als Les
ierer mit seinem Vater und zwei von
seinen Anmälten das immer verließ,
folgten ihnen eine jube nde Menge von
wenigstens tausend Personen. Ver
frühere Gouverneur Blas, der haupt
vertheidiger, der etwas verspätet ein
traf, erhielt eine noch stürmischere
Ovation dargebracht, als sie Moltneux
er eit.
" on dem Gerichtggebiiude begab sich
Molineur nach dein Gefängniß und
suchte zum letzten Male seine Zelle
auf. Seine früheren Mitgefangenen
brachten ihm ebnfallg eine Ovation
dar und die Gefängnißbeamten reich
ten ihm Juni Abschied ihre Hand. Viele
Leute schwenkten Tafchentiicher aus
den Fenstern in den Straßen, durch
die sich Molineur mit seinene Beglei
tern begab.
Ausgebrochen
Tucson, Aeiz., 12. Nov.
Vierzig Gefangene, welche im Ge
fängniß zu Cananea einavsperrt wa
ren, überwiiltigten ihren Wächter und
baoerkstelliaten am hellen Tage ihn
Flucht. Dies ist der zweite Aiisbruch
in einem Monat. Man wird jetzt
durch Aushöhlung des Berges ein Ge
fängniß errichten, welches ein Ent
kommen unmöglich macht.
Tammany halt wieder in
C o n t r o l l e.
New York, 12. Nov.
« Tammany hakt hat wieder die con
trvlle im Stadtrathe, nachdem die Zu
sionisten seit dein leiten Januar die
Mfchlaggehende Macht ebildet hat
tewiclfimtenniiå inderle -
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Danksagungstag
wird bald da sein, aber Leute, welche bei uns kaufen, haben etwas tvosiir sie dankbar sein tön
nen das ganze Jahr hindurch. Wir handeln reell mit ihnen-wir sparen ihnen Geld und ge
Worte—es sind Thatsachen.
ben ihnen die bestmöglichen Werthe für die Preise die wir berechnen. Dieses sind keine leeren
Sehet Euch diese Preise an und dann kommt herein laßt es uns
»Euch zeigen«. Wenn wir sagen ,,Euch«, meinen wir solche Leute die noch nie bei uns taus
ten. Diejenigen, welche schon bei uns gekanst haben, warten nicht auf eine zweite Einladung
—sie kommen ost und gerne.
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Damen, soc Werthe, Verkaufgprets, jedes ..... 43c
Damen-Unterhemden nnd Dofen ans Natura-elle, ,
regulärer 7 it Werth, Verkauf-preis ......... 05c
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eine gute Qualität, für Größe 16,10e; 18
12zez 90,1zc; 22,17jc; 24, 20c; 26, 22zc;
28, Ide; 30, Witz 32, soc und 84 ...... .32Zc
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ieri, Hut und schwer, reguiärer Preis doe, diese
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preis, jedes. «. .......................... sse
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zu ................................... 43c
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Fuß sowie dem Fußgelenk großen Schuh gewähren.
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Comfort in Betracht zieht, den rnan daraus ziehen
kann. Für Kinder hoben wir Jerseyiuch- und Cordm
roy Gerne-raschem Sie gewähren den Füßen und Bei
nen des kleinen Volkes auf ihrem Weg von und znr
Schule großen Schuh
iknuii iehi weil die Auswahl complei ist«
Französtiches Flanellem ist ein weiches Tuch und eine
enque Jmitation von französischem Flanell. Wir
sahen eine Poesie von neuen Musiern, resulärer Mc
Werth, diese Woche, pro Yord .............. ice
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