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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 7, 1902)
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WetteItJ l Mischler Drucker!——Doi hot mir awer d’r Bill en Siick ver-i zählt, des is zu gut, as daß es net ins die Zeiting kommt. Den Sommer ware en bar große Mäd aus Fildelsi bei ihm us Besuch. Wie er segt, hen se an Allem us d’r Bauerei en groß Jnterescht genumme un iwens halwe Stunde lang die junge Säu gewatscht. Ah die tleene hinielcher hen ihne gut gefalle un se hen wisse welle, wie selle gemacht werte. Er hot ihne explehnt, daß mer en alt hiniel nemmt un setzt es us dreizehe Oier. Des hinkel deit dann die Oier ausbriehe un noch drei oche tämte die junge Hinkelcher raus, wie se do sehe däte tun-springe. Die· Mäd hen wisse welle, worum es grad( dreizehe Oier sei mißte; sell wär doch en Unglickszahi. D’r Bill hot ihne ge saht, des dät mer dorum, daß wann ungefähr een Oi nix nutz wär, daß mer doch immer noch en grad Dutzed Hin kelcher kriege däi. Jwrigens käm’s ah druf an, wie groß des alt Hintel wär. Eine große Hinkel kennt mer leicht finszehe oder gar siewezehe Oier un nerlege. Well, sell hen se begriffe. Se hen dann noch wisse welle, wie mer die Krautköps us die Stengel sesimacht, worum d’r groß Bahm juscht so ileene Aeppel hot un die tleene Staude so große Kerbse. Ah hot es se gewnnneri, wie’s kommt, daß die weiß Milch bloh werd, wann mer klor Wasser neischiitt. D’r Bill hot ihne gesaht, die Krautkopf däte von selwert us die Stengel wachse, grad wie die Schossköpf uf die Schos Mit die Aeppel un Kerbse hät er’s ab noch nie annerscht geschrie, awer er döt denke, wann die Kerl-se us die große sehen wachse däte, un eene dät eem us Nr Ko p falle, dann dät’s eem M kriegte. Noch en ganze Bot anner rege hen die Mäd gedhu un d’r Bill t noch bestem Wisse un Gewisse Aus kunft ewe iwee Alles-Wie die Miit heem fen noch d': Stadt, hen se ihn eigelade, er sot se besuche, wann er sei Letve emol noch Fildelfi sämt. Un nau iunnnt d’r G’spaß. Dr Bill war do terzlieh, viel frieher as er gedenkt hoi, noch Fildelfi tumme un et hot ah merklich die Mäd besucht. Tes erscht Ding war, daß fe ihm -1esah: hen, se bäte nau ah junge Hintelcher kriege. Ecgentlich satte se schun hauf sei, beiohs des alt Hinkel bät fchun itver vier Woche us die Oier hocke. S hen ihn dann in die Yard genumme un ihm die Hinieliäkterie gewiese. Jn ere Seefebax, was uf eme Gefiell ge sianne hot, hot en arm Hinkel gelwdt, was ineh toh war wie lewendig. Jm Bodde vun D’r Var make zwee Lecher un aus selle Lechet hen ein Hinkel sei Bee gehange un ware unne am Gestell angebunnr. So ebhes hot d"r Bill noch net gefehe un et hot ihne gesaht, met bät en hiniel net anhinne, wann es htiehe bät-»Mein d’r anner Weg hot es net still gehockt,« sage die Mär-« «Schuhr dhut’s. Voi es dann ah rich Ue gegluckst«i« frogt d’t Bill.«—- Ge uckM Net. Was is selli Mir hen eenfach en hintel nfem Markt sahst un mir hen extra for en altes gefro o·t Die Oier hen tnir beim Grosser k egt, inL ,k--e,· Ul( VII llcl HIWI Uls sci- Uullcl ULUL Un wie es net hoi siillhocke welle, do hen mir Lecher in die Bax gemacht, dem stowtige Satdien sei Bee dorchgeiiecki un angebunne, daß es die Oier net ’sammetrete kann· En bar hoi es fchun verbroche That un mir den misse neie iahfe. Do hockt es non wie qesoht schun iwek vier Woche un mir rvntte mit Schmerze. bis es lewendiq werd in d’r Bax drei.«—,,Mii wag hen Ihr denn des Hiniel gefittett sidDek as es uf die Lier gehockt hoi?« froqi b’t Bill.——»Ja, höt mer’s oh noch fittere elle, wann’s do hockt un nir schafft-? ir hen ihm nix gewe.«— »Net? Well, dann wert ich, daß es die Lier qefresse hat, sunscht wär es schun lang ver hungert. Es guckt mer alleweil, CL— wann es schier qat tod wär. Met welle emol sehe« It Bill hoi dann des arm Ding losgemacht un aus b’r Bot geh-Irre. Es war so leicht wie en Fedder un hkk net meh fiebe kenne. Tie Bax awer war leer. Hen die Mäd die Ahge ufgerisse! Er hot ihne gesoht, se sotte des Hinkel nau en bar Woche gut fittete, wann’s iwethahbt noch ge tett kennt werte, dann dät’s verleicht noch en Nuddelfupp mache. D’t Hanöjötg. W Mantiss Ist-seiten chauen mit Schrecken qui utnsichläxh inmit, Mutter-nie nnd sämi. se keine such Inder- nichesmflesucki en. Weise haitss nnd can.....ictlilchefl. ; Geg enschwisende äsde empfiehlt si das öftere Was der selben in m ßig laltem Wasser dem man etwas Weinsiiure oder Mann zu Jgefedt dat. J Remonladen-Sauce. Man rührt in eine Manonnaife einen Löffel Senf und eine Hand voll feingehackte Peiersilie, Dragon und Kerl-el. Gibt sman in die Sauce noch gebackte Ka pern nnd Sal - oder Essiggurlen, so nennt man sie gauce n la tat-taro Schwedische Bierfuppe. Ein Quart Bier drei Unzen Zucker, etwas Zimmet wird zum Kochen ge bracht, dann mit g Pint Milch, zwei Eßlössel Mehl und zwei bis drei Eidot tern, die man gut zusammen verrührt bat, durch öfteres Hin- und Hergießen in zwei Gefäßen vermischt. Belebende Mittel. Um gesunkene Lebenslräfte schnell aufzu frischen, wendet man folgende Mittel an: Aether 12 bis 20 Tropfen, oder Hoffmann’sche Tropfen 20 bis 40 Tropfen auf Zucker, Waschungen mit Ele oder Spiritus, Besprißungen mit kaltem Wasser, Frottiren. Gelb gewordenes Rohr g e f l e ch t wird wieder blendend weiß, wenn man dasselbe vorerft tüchtig mit Seifenwosser, dem man etwas Spiritus zuseyh abwäschtz dann be streut man, so lange es noch feucht ist, mit Schwefelpulver, welches man auf dem Geflechte so lange läßt, bis es trocken geworden ist. Dann dürstet man den Schwesel mit einer starlen Bürste völlig ab. Böbmisches Koch. Dreibis vier geriebene Mandbrode werden in halb Weißwein, halb Wasser bei fleis ßigem Umriihren zu einem dicken Brei so lange gekocht, bis derselbe sich vom Gefäß ablöst; nach dem Austiihlen wird der Brei mit sechs Eidottern, Bz Unzen Zucker, der abgeriebenen Schale von einer Citrone, einer kleinen Prise Salz-und dem Schnee der «Eiweiße Vermischt UND M clllck gcollllcklch Form Z Stunde gebacken, wonach man das Koch mit Zucker bestreut und so fort zu Tisch gibt. Alles Stochern mit spitzen Instrumenten im Ohre, also im äußeren Gehörgange, ist streng zu vermeiden und den Kindern zu untersagen, da leicht gefährliche Ver lesungen des Trommelsells und der Gehörtnöchelchen herbeigeführt werden können. Das beste und unschädlichste Mittel ist das Ausspritzen des Ohres mit warmem Wasser. Der Wasser ftrahl spült fremde Körper, wenn sie nicht ein eleili sind, ohne Gefahr her aus. J dies nicht der Fall, fo muß man sofort die hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen. Rinderbraten aus un garische Ar t. Ein mürbes, saf tiges und mageres Stück Fleisch wird getiopft, reichlich gespickt, gesalzen, mit etwas Papriia und gestoßenen Nelten eingerieben, oben dick mit Mehl bestreut und in einer Pfanne mit reichlicher Butter auf beiden Seiten schön braun gebraten. Dann nimmt man das Fleisch aus der Pfanne, thut es in ein KasseroL schüttet tochendes Wasser und etwas Essig- an, fügt zwei Zwiebeln und etwas Citronenschale bei und dün stet es recht weich. Man gibt den Bru ten mit der turz eingetochten Sauce und mit Kraut zu Tisch. Citronensast als Fle ckenbertilgungsmitteL Von allen Flecken in der Wäsche sind die Roftflecke die abscheulichsten; auf ganz rathielhafte Weise gerathen ne meist in die besten Wäschestitckr. Citro nensast bat sich nun als ein ganz aus ezeichnetes Mittel zur Entfernung von stostflecken erwiesen, welches stets zur and ist und dessen Gebrauch auf die tofsfasern der Wäsche nicht schädlich wirkt. Man tropft auf die Rostflecken etwas Citronensaft, legt ein ziemlich feuchtes Tuch darüber und piäth mit heißem Eisen rasch über das Tu Frische Rostslecken bedürfen mei nur eines zweimaligen Vetriiufelnö und Ueberplätteng bei älteren Flecken muß man das Verfahren öfter wiederholen, oft sechs bis acht Mal, aber es ist dann selbst bei ganz alten Rostfleclen von Erfolg. Fensterp utzen. Um dashäsz« lich-, Streifigwerden der Fenster, wel ches sich besonders bei großen Spiegel scheiben leicht einstellt, zu verhüten, putzt man die Fenster mit denatuirtem Spiritus. Man seuchtet nicht allein den Schwamm damit an, sondern wringt auch das Leber darin aus. Da Spiritus rasch verdunstet, wird re trockenen alg wenn man es in Wasser taucht. Auch verbindet sich der Staub auf den Scheiben, mit Wasser in Be rührung gebracht, mit diesem zu Schmutz, während er bei Spiritus sich aus den Grund senkt, so daß der Spiri ius llar bleibt. Ein weiterer Vortheil des Putzens mit Spiritus ist der, daß die Fenster selbst bei groszer Kälte nicht efrieren, während sie, wenn mit wal fernassem Schwamm und Leder gerei nigt, sich mit einer dünnen Eisschicht überzieben. Auch der sonst so hart niicki e Fliegenschmutz läßt sich mit Sfiw tuz leicht entfernen. Besonders Schausenstern sollte man stets in diesem Mittel g,reifen da man viel schneller fertig wird, als mit Was ser. W ebliebesen Spitiins sieht m dont ab nnd braucht ihn surn M, oder hbe www-M sit III-» aus-M · »Mo Warnnng se deut frauen. anie Kilibendesieltt noch der sogenannte Fettteps In dies T gn wird alles Fett gegossen, das deine raten oder Backen etc. ilbrig bleibt. Beim nächsten Braten oder Backen wandert es wieder in die Pfanne und dann nkebmalö in den Fettion zur-ich Der Fetttops wird nie alle; und so enthält er neben frischem Fett auch; altes ranziges, obwohl man dies garz nicht immer gleich schmeckt. Nichts aber ist schädlicher sitt den Darin als ranziges Fett, auch wenn es nur in kleinen Mengen genossen wird. Die Schödigungen machen sich oft erst nach längerer Zeit geltend, und es gibt in solchen Familien stets Leute« die fort während an chronischem Darmkatarrh leiden. Arn besten ist es, gutes Braten fett kühl auszubewabren und es in den allernächsten Tagen wieder zu verwen den. Ein Zusammengieszen von ver schiedenen Fetten vermeide man stets. Umgebrochenes Spar g e l l a u b. Das Laub der Spargel pflanzen muß an Stäben angebunden werden, und war ist es ganz besonders bei jungen flanzen nöthig. Unter läßt man diese Vorsicht, so kann es bei stürmischein Wetter leicht vorkommen, daß die Aeste, oft sogar ganze Sträu cher, umgebrochen werden. Ein der artiges Verlonimniß ist aber stets als ein großes Mißgeschick zu betrachten, denn die Blätter sind bekanntlich die Lungen der Pflanzen und dringend ; nöthig, um die Gewächse zu ernädren. « Jst nun wirklich eine junge Spargut-— z i anlage durch Sturm oder starten Re gen niedergepeitscht worden, so darf man keinesfalls die gelnictten Zweige ganz abschneiden, man würde dadurch das Unglück noch größer machen. Wenn auch die Stiele gebrochen sind, so ist doch noch ein Zusammenhang zwischen h-- QlHHpon «-I. dil-- lltclsne4 »spiele«-s »Hu VI us ska u · ss »T- »st den. Jn diesem Falle arbeiten aber die Blätter auch noch, wenn auch in beschränktem Maße. Erst wenn dass Laub gelb wird, darf es abgeschnitten werden. Also, besser vorbeugen, als ;nachher heilen! Bluturin bei Ranins ch en ist auf eine Erkrankung der Nieren zurückzuführen Fast stets ist die Ursache der Krankheit aus Erkal tung zurückzuführen Meist entsteht das Leiden dadurch, daß die Thiere ge pflasterte Stalle haben, in denen es an der genügenden Einstreu mangelt. Die erkrankten Thiere fressen schlecht oder doch nur widerwillig, der Urin ist dun lelroth gefärbt. Die Patienten sind in einen warmen Stall mit recht reichlicher Einstreu sam besten weiches Heu) zu bringen, und oerabfolgt man ihnen Peterfiliens und Selleriewurzeln, wie auch sonstiges erwärmtes Futter, wie Kleie oder gekochte Kartoffeln u. s. w. Besonders ie Petersilienwurzeln üben einen wohlthätigen Einfluß aus den Verlauf der Kranlheit aus. Grün futter darf nur in fehr geringer Menge gegeben werden. Ferner dürstet man täglich mehrere Male den hinteren Kör pertheil besonders in der Nierengegend mit einer nicht zu harten Bitt-ste Der Gemüsegarten nach d e r E r n t e. Leider finden wir nur zu häufig im Herbst und Winter die abgecrnteten Gemiisegiirten in wüstem und unordentlichein Zustande, was aber nicht vortommen sollte. Wie man im Sommer ein abgeerntetes Gewisse beet sofort wieder durch Umgraben und Zugabe nothwendiger Dungstoffe zur Wiederaufnahme weiterer Gemüse fähig macht, ebenso nothwendi ifhdie osortige Jnstandsetzung der a geernte ten Beete im herbste. Hat man gleich den nöthigen Dünger zur Hand, so gabe man densele auf diejenigen uartiere unter, welche im vorher sshmdm Ombe- nickit feil-b asdiinat — wurden. Aber auch das übrige Ge miiseland ist nach der Ernte umzugrai ben, da der Frost sehr vortheilhaft auf den Boden etntvirit. Lungentraniheiten der i e g e n. Lungenirantheiten sind sonders bei den veredelten Rassen mit großer Milchergiebigteit nicht sel ten. Zeigt sich nach dem Füttern oder Tränten ein kurzer Stoßhusten, liegt die Haut fest an, ist das Haar rauh nnd glanzlos und magert das Thier trog reichlicher Fütterung nach und na ab, so ist mit Sicherheit daran zu schließen, daß das Thier von der Lungentraniheit befallen ist. Da eine Behandlung erfolglos ist, so schlachte man das Thier. Finden sich Tuberkel lnötchen an den Weichtheilen, so ver scharre man das- Fleisch Lungen irante Thiere veeioenve man nicht zur Zucht, da die Krankheit in der Regel erblich ist. Verstopsung bei Hüh n e r n. Zu trockenes Futter, besonders Roggentörner und Mangel an Grün sutter veranlassen die Erscheinung Aenderung in der Nahrunastoeise unk nöthigenfalls ein Abfiihrmittel besei tigen das Leiden. Hierzu eignet sich am besten erwärmtes RizinusöL ein Eßlössel voll gegeben. Erwärmtez Rizinugöl ist dünnsliisstger tvie kaltes und gibt sich daher besser ein. Jst die Kloale mit sehr verhärteten Kothinass sen anaesiillt, so mache man Ein sptihungen mit lautvarmern Wasser, damit selbige erweicht werden. Jn vie-« zlen Fallen hilst gegen Verstov ng lschon reichlich vera folgte Grün tie ’rung, wie Salat n. s. to. Gänseeter halten sich bis sit vier Wochen lang brntsiihi , wennsieaneinein , aber , tue-tm Ort P- T Der Grippc specißsihes Heilmittel. Die sum Mit stehn wide-ists stif. II Ieme Its-I- sts Ich Ists-the s- Ieise as Ok löimsses entsickelr. Ol- saM Ists sie Osa Ocs III-M sei Ists-suchen III-ais su, Osti Itst eben das sesiskliche dieses Inn-hold ALTMde Hambung Drum-m is um solch gepla- skfols Its-u tiefes schmeckt-site Leiden ans-undi Dotsesh da. Ilele sum dessen send schön-n und denselben hin-fl- Im schnibnh It wärt-f Ist stat, der-hist sie siedet-, lind-n Im Itlh sieh das Ists- Cyflus und des-MI- ssssusch dlt staats-ein com !-—Iktn In otistsqisvcckms verkauft, Ins set todte hat die Unterschrift von Ok. Ins Ist-is ans les-m Umfchlssh Or sits nie-as lese vers-Ich fix-M Morble Worts l. T. Pllsk s- co. Monumente E Grabsteink ane- Anrmos any Martin fowichabsllmzanunuqm Falls Jbr Momkomxbcmsn wiimcht, spl keme West-Hunnen Uns Ihr uns gesehen llmeu Frei-s iInk- Dir -ited1!k;ste--. Seht uns nnd sonst Welt-. status sinnt-. · . · skstcökm sei-Ist , · Teris m ri-: fu«-äu- cuch « « « Ihnebnxxucs uno was- ge m::1:.:. Wut » , - .- « -ucceszml. H« . U· « «—«--k TexiJukk »Hu 1,.-:. .·» : ( Suc.«cisiul Jus-upde -- · --.-i:;(««-m ., wir icssisesm Te svcks 1 p. CI s s —- s:i« »Ur-List 1sisuszHEuti1k urs m · 11 « ·71-’ « JJZCIJJJÆ Deo Raim- Juculmtot sonst-»Im Tit-L Ist-Its Motnks,;1q., Terr.esx-Bufsalo, II. sh. Julius Gündch Groß· u. Kleinhauvlung m Weinen und Liqnörcn, Grand Island, Neb. Bestellungen von aufwärts werden prompt ausgeführt Yntius Gündch i Grund Island, Neb.j OIIIICC O CDUUI, 10IV O Otto Date cabmet Photographum von 02 — disfö per Das-nd .,Lmle cost 85 zu Tuns ver Dupenv Sprecher vor und aber-mig- euch, pas m dtt beer Arbeit m « thoi Mir u No l()«)8) ( ) Sts assist ! —- ki-——-- H A. o. D. ; 5 Ccnt Cigarrckkfg12lxxxskz; feil ihrer Einführung vor l- Jahre-n bis» zum heuticen Taqc behalten und wird von allen Liebhaber-n emec guten Manne vertan-It Tag Ist Irr beste Beweis fürs deren Güte « uns-n- n)ss, , Fabrikant, Grund Island, NebraskaJ Staats-Augensc- msv derow, I Summa-schlau und ; Its-is u. Oarteuhcusseimuw - a .e drei, most Prämie nur CZ. W. F l Ot. DI. Dsytsiy wel er msi durchs gründliches Studium iotvoh n- alsl auch im Auslande reiche Kenmmlsse als Au senck kt erworben bat und dem eme langjäh rtge sieht-un zur Seitefteht, empfiehlt sich den deutscher-«- atmlien tineolns und Um segend. H Ansgczeichmtcs Form-, Obst Akade- and Nimmt-Land Tat kund in J übwe7k·lskmourl sub PMB-»a- t Irhnios, längs Pf Ins-o Tinte, M dds oxn be inn csetgnessu für kandmttkhichofl, Lbsn und But-w tu in t-» iMel-· Hin wird das ritt-hat Ugwe Nimmt kir( ;.’xupwdnzttt. Es giebt km Mklltisim von Icksm bis-sey wildct Murmeln-, wild-e du- sulmt schärft-. Ei Ist-Des Dem-. Ttdnesvcheeu und Lapitallsles Inst Vofthttle Ie tolm III in sksmd Unen- Ihtil bit Vet. Essen-. Beschreib-Insekt klein Und-users werden fest on Iandt. Man wende fis ea: VII an S I y dek, G.«" Il. such Lin-, et. South Us. In Die-. J. Dei-ellen Spezialssy für Jugen. Ohren, Vase nnd Hat » nnd alle chro.iiicheii Krankheit-in Visite hastingg Ube. nnd b. Straße. AASTINGS. NOT Dis ihksuflige . . . Land ver Weinberge. Nur wenige Peiloneii können Ich bie itkiinii ver ekenwiiiti en welche dein Ists Ds t Pkt von iisioiiri uiib Ar kansas als ein Land niit reichen Weinber gen nnd großen Weinkellern bevorsteht. iiiige wenige niiternelfrneiibe Winzer haben sich bereits III die er Industrie iii beii OIarks eiablirt, nnd alle waren er folgreich. Aber dort sind Immer noch Hunderttausende ooii Lilie-m Mind, wiiiibervoll geei net fiir die An« pilaiiinng von Weinnd en. Tiefes Land ist in I"o niedrigen Weisen iii haben, daii es iiii Bereiche Aller liegt. Wein, ans Trauben hergestellt ivelche an beii Abhan gen der Diaik Peiqe gewachsen iiiid, halt ganz gui einen Jeigleich n. it iolchen ans, welche vaii altereii nnd besie- bekannten Weinbergeii gemacht werden tss wird sich für den obrivarts itrebeiibcii Ansiedler lohnen, die Lzarke entlang dein sit besichtigeii. Vollständige Auskunft in Beång auf Fahwreiieu. i. ev wird bereikwi igsi er theilt, wenn manzich aii ii end eiiieii Vei trgter dieser Eisen abn- Geallichait iveiibei o er an Zimmer 726 Ceiimy Biiilbiiig, CIO Hund W That ein allgemeines Bankgeichiisp Macht FakmsUnieihen. Kapital 8100,000; Ueberfchuß 850,000. S.N.W01hutls, Präsident (-. l·’ Ist-titles. Rai-im s. l). Rom-. Hüliskai Stand Island Banking Company. Kapital, 8100, 000. einst-kein c-I-1’clninn, J. W Lhomvsom A. c. Von-akt- Lihorles W. Ich-ist« M. s Bd smd Z-. M Us »Hu-. S. A. V e ( e r s e n, Präsident; J· W. T h o m v f o n, Wie-Präsident. G. B. B e U, Kassirer; W. A. H e i m is e r g e I,Hüifgkassitet. That ein allgemeines Bantgefitmeft.f Macht Fakmanleihetk Der Stolz der Küche in einer unserer schönen Supekior Kochöfen oder Qui-! Meal Rangesk Dieses sind vorzügliche Oesen zum Backen, sparsam im Verbrauch der Feuerung, leicht zu besorgen, und sind beides-, eine Zieide sowie eine Noth wendigkeit iin Heim· Beseht unsere seine Auswahl von Ranges und Kochösem sowie auch die staunten die wik.Euch is Bezug der Preise machen. l HEHNKH s- gg Lille »Ur-ten Kalender für Ynno 1903 in der Distr- des III-DIS- WCIZ G Wohls« J