Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 17, 1902, Image 6

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    L
ckss AI
If - --1
Argenti-Zorn
Hi Wisse der Grube-Kätz« sin
ken keines begreifen-ten Anklang.
Esset-nimm einer Ton-kuriert der
Kohle-gröber wahrscheinlich
CI Millionär ans der Aufl-gebaut
Jn der Schwebe.
Wittesbarre, 15. Okt.
Präsident Mitchell weigert sich
standhaft, über den Vorschlag der
Stubenbesitzer, welcher die Bedingun
gen betreffs Einsetzung eines Schieds
gerichts enthält, feine Meinung zu
tußerrr Dir Streiter find weniger
urückhaltend, aber ziemlich getheilter
nsicht. Viele halten die Vorschläge
Mr unannehmbar, weil die Union
nicht anerkannt wird, Andere glauben,
daß man in diefer Beziehung etwas
nachgeben solle. Die Bewohner der
Kohlenregion im Allgemeinen rechnen
auf eine Annahme des Vorfchlages.
Außer der Nichianerkennung der
Union erregt es unter den Arbeitern
Befremden und Unwillen, daß die
Grubenbefitzer betreffs Zusammen
setzung des Schiedsgerichts dem Prä
denten keine freie Hand ließen und
ihm die Beruföklaffen angeben. denen
er die Mitglieder dieser Behörde ent
nehmen fall. während der von Präsi
dent Mitchell ausgegangene Vorschlag
dem Landesoberhaupt freie Hand ließ.
Bei der Entscheidung wird indefz die
Ansicht des Präsidenten Mitchell, wel
cher das volle Vertrauen der Streiter
hat, jedenfalls maßgebend fein.
» New York, 15. Ott.
Es ift sehr wahrscheinlich, daßPrä
dent Mitchell zuerfi mit den drei Di
riktspriisidenten eine Berathung ab
halten wird, ehe er sich zu irgend einer
Maßnahme entschließt. Die Einberu
fung«- einer Conoention behufs Abstim
nnnm iibms M- nms dontslknbnksosbmm
unterbreiteten Vorschläge ist nicht un
wahrscheinlich Jn diesem Fall wür
den mindestens zwei Wochen ver eben,
ehe die Streiter zur Arbeit zur stieh
rers könnten, vornusgesesh sie würden
die Vorschläge annehmen.
An Wall Str. hat die veränderte
Haltung der Grubenbesitzer bereits ei
ner vertrauensvolleren Stimmung
Plat gemacht und ein Steigen der
Papier-e verursacht
Philadelphia, 15. Ott.
Nachrichten aus dem Harttoblenges
biet weisen daraus hin, daß die Strei
ter irn Allgemeinen dein von denGrus
benbesitzern in Vorschlag gebrachten
Schiedsgericht kein besonderes Ver
trauen entgegenbringen doch glaubt
man hier, daß die Streifen welche
gerne zur Arbeit zuscktebren möch
ten, schließlich die Majorität für siri
gewinnen werden.
Präsident Baer begab sich nachNetr
York zu der regelmäßigen wöchentli
chen Sitzung der Gmbmbesinen dosik
wird vermuthet, daß er Vorher mit
Pierpont Moran zttiammentrsfit
Wiliesbarre, Pa» 15. Okt.
Präsident Mitchell erklärte um dir
Mittaggzein daß er Und fssjzus zlkc th.
cmten ohne die Erlnitbniä einn- Eint
heution keine Erklärung absieht-n
könnten.
Jn den Kohlenng s: ins den«-:
Umgebung ist nicht sit-Z »;»":·iu«qfx-.
Wechsel eingetreten Irr Erst-dam
haben nichts zu thun.
Es kann kaum daran geziixrifcgt
werden, daß Präsident Mitciicsll von
dem Vorschlage der Grubenbesitzer
vicht sehr erbaut ist: doch wird er
möglichermise den Streiter-n die Ent
scheidung allein überlassen Die Geg·
net des Vorschlags machen geltend
daß infolge der dem Präsidenten ge
machten Einschränkungen die Mitglie
der des Schiedsgerichtes nicht aus
wirklich unparteiischen Leuten, sou
dern aus Gegnern ihrer Suche beste
hen würden.
E Washington 15. Okt.
oDie Vorschläge der Grubenbesitzer
sind dem Präsidenten Mitchell nicht
offiziell mitgetheilt worden, da si(l
eigentiich an das Publikum gerichtet
waren. Sollte Mitchell keine Notiz
von den Zeitungsberichten nehmen, so
wird Präsident Roosevelt ihn osfiziell
in Kenntniß setzen Jedenfalls ist
keine Antwort erfolgt, doch ist es mög
lich, dnß eine solche ebenfalls an das
Publikum gerichtet sein wird.
Kriegsministet Root und Arbeiter
Commissär Wright hatten Untern
dungen mit dem Präsidenten, die sich
auf die Streiisituation bezogen. Jm
Weißen Hause ist man ziemlich hoff
nnnqsvoll. Es hat sich bestätigt, daß
es Pietepont Morgan war, welcher
die Grubenbesiher soweit brachte, den
Streite-en auf halbem Wege entgegen
Zusammen
New York, 15. Okt.
Präsident Truesdale von der Locku
wanna - Bahn sagte in einer Unter
tedung:
»Die Sache ixsdem Präsidenten an
heimgegeben it machen ihm be
treffs Ernennqu Mi lieber des
MW ne Vers ,so
la e et Löst-: ans-des m m be
schciciung etnes Schiedsgerichti in tm
tun-erfri
Retp York, Is. Oli.
Gouv. Odell, Tiber die Streilsituek
. tion befragt, meinte, er könne sich über
I die Vorschläge der Grubenbesißer nicht
weiter verbreite-en indeß wolle er fa
gen. daß er dem Stretl in fünf Minu
» ten ein Ende machen wolle, wenn man
ihm feinen Willen lasse, und zwar,
.ohne daß die Grubenbcsrtzer oder die
IStreiter sich dabei das Geringste zu
Foetgeben brauchten. Möglicherweise
würde er noch im Laufe des Nach
tmitlags seine Idee darin-mischen
I Wiltesbarre, 15. Okt.
Präsident Mitchell erklärte positiv.
daß er kein Recht habe, das Anerbie
ten derlsrudendesißer anzunehmen oder
abzulehnen Eine Convention müsse
die Entscheidnn treffen.
Willes tre, Pa» 15. Okt.
Die Distrilt - Präsidenten Nicholls
und Falken kamen heute Nachmittag
von Bofton hin an. Faden erklärte
auf Befragcnt »Der Streit tann nicht
ohne die Zustimmung der Streiter
beendet werden. Er wurde gefragt, ol
er damit zu verstehen geben wolle, daß
das in Vorschlag gebt-achte Schiedsge
richt nicht annehmbar sei, woran er
erwiderte: »Deinen Sie Dies, wie Sie
wollen«
New York. 15. Olt.
Herr Leute vom Comite der Mann
facturors Association sagte-, daß wenn
Mitchell den Vorschlag der Grubenbes
sißer ablehnen sollte· rin von den Fa
brikanten ausgearbeitete-r Vorschlag
von den Grubenbesißern in Berathung
genottmen werde-n würde . s
Schon jetzt werdanrbeitscomniissiir
Wrigbt und Statistiker Parter vcin
Vermessungsamt als wahrscheinliche
Mitglieder der vom Präsidenten mög
licherweise zu emennenden Commifsion
genannt.
Eine Ueberraschung
NUV York, 15.. Okt.
's k,«I.-c.—,k.k..., t
Umst- urvruuiujuug qui cui Umn
in einem der hiesigen Polizeistations
häusern gemacht Als nämlich das
Pult des neulich verstorbenen Polizei
capitäns J. J. Donahue untersucht
wurde, fand man in verschiedenen Fä
chern ein Ver T von 3100,000.
Die-Summe von ,000wnrde inBaar
in einer eisernen Kasseltc gefunden,
wähnend in einem Fackp sich Juwelen
im Werth non JU,000 befanden
Der Rest des Vermögens besteht aus
Werthpapivrm und Lebensversiche
runggpolikm
Wegen Bestechung.
St. Louis, 15. Oli.
Vor dem Richter Chesier begann
der Prozeß gegen den Millioan Ed.
Butler, welcher unter der Anklage
steht, in Bezug auf die Eriheilun adng
Contraktes für die fiädtische A fuhr
einen Bestechungsversuch gemacht zu
haben.
Uniergegangener Dam
p fe r.
Ashtabula, O., 15. Okt.
Während eines Sturmes ist der
Damprr »C. H. Lockwood« etwa 15
Meilen von hier untergegangew Der
Capitiin und die Mannfchaft retteten
sich in zwei Booten. Ein Boot mit
dem Capiiiin an Bord ist hier ange
kommen und das andere, in welchem
sich 10 Mann der Besatzung befinden,
wird jetzt von Schleppdampfern ge
sucht· Der Verlust, die Fracht mit
gerechnet, wird auf 850,000 geschätzt
VorsichtsmaßregeL
New York, 15. Ost.
Um tin-v Ukuamnns m- Cis-ins
, -,«
heiten durch die Benutzung des Tele
i phong vorzubeugen, hat Corn Homer
Folts vorn WohlthätigkeitkDepartes
ment eine Verfügung erlassen, wonach
alle von den Angestellten benutzte
Mundstiicke dieser Instrumente wö
chentlich einmal desinsizirt werden
müssen.
UnglückssalL
New York, 15. Ott.
Gelegentlich der zu Ehren des heil.
Sebastian von Jtalienern abgehaltenen
Feier in Bronx explodirte eine Bom
be und ein Knabe wurde getödtet und
drei andere Personen schwer oerleyt.
Der getödtete Knabe ist Michael Vase
lo, 7 Jahre alt. Die Berletzten sind«
Antonio Chapelo, BU; Naphael Jnra,
13 und Leonardo Larasa, 40 Jahre
alt. Die Bombe explodirte nachdem
die Prozession, an welcher sich 2000
tgersonen betheiligten, sich aufgelöst
Samarsriedsertig
San Franciscv, lä. Ott.
General Fred Grant, der soeben von
den Vhilivpinen zurückgekehrt ist, sag
te, daß aus Samar sehr friedliche Zu
stände herrschen und die Eingeborenen
sich an die neuen Zustände vollständig
gewöhnt hätten. Frühe-r hätten die
amerikanischen Soldaten, wenn sie aug
gehen wollten, die größte Vorsicht be
obachten müssen sent könnten sie ge
hen wohin sie wollten. ohne Angrisse
oder Uebersiille befürchten zu müssen.
Die Eingeborenen der Suluinseln da
gegen würden wahrscheinlich noch eini
geSchwierig seiten machen.
Etnigung erfolgt.
Res- Yorl, lö. Ott.
Der Streit der Den-er nnd Einle
Ieiindenhiesists MMnistbes
endet. Diesteeiler erhalten die ver
Pfg-zu ExÆt müssen es M
sQ
Unwetter.
St. Leute 15. Okt.
Uns Deo-n Mo» tonnnt die Rach
M daj die kleine Stadt Keota durch
den Stettin in der verflossenen Recht
nahezu zerstört wurde. Zwei Mänss
ner eine Frau und zwei Kinder tout-l
-cn getödtet Edtoard Vaili Lade-!
wurde in eine Ruine verwandelt und
Beil trug schwere Verletzungen davon
St Louis,15. Ott.
Während eines Leichendegiingnisses
in Beaumont, Texas, schlug der Blitz
in die Kirche der Farbigen. Ein Mann
wurde getödtet und süns Personen
trugen Verletzungen davon.
VomRichtethnchvcrsolgt.
Nacagdoshes, Tex» lö. Lit.
Die Hülfs-Sherisss, welche denFav
higen Jim Buchanan mit sich flinken
und von einer Volksmenge umringt
waren, welche Buchanan lnnchen woll
ten« machen einen großen Umweg, um
ihren Gesange-nen, welcher Frau Dun
ean Hicks und deren Tochter ermordet
haben soll, nach hiesiger Stadt zu
bringen. Es ist sehr fraglich, ob es
ihnen gelingen wird, den muthmaßli
chen Mörder in Sicherheit zu drin
gen.
Dallas, Tex» 15. Ott.
Der Neger JimBuchanan, der Tun
ean hicks Gattin und Tochter ermor
det haben soll, ist von drei Sherisss
in das Gefängniß vonSbreveport, La»
gebracht worden, nachdem sie eine
mehrere Tausend Köpfe zählendeMew
schcrunengiz die nach des Negers Leben
trachtete, überlistet hatten.
B e r h r a n n t.
Jndianapolis, 15. Okt.
Frau Marion E. Bange, 30 Jahrk
alt, wollte in ihrer Wohnung No. 320
Adelaide Straße unter Benützung von
Oel ein Feuer anmachisn als eine
Explosion ihre Kleider in Flammen
setzte. Sie starb an den Verletzungen
Das Haus gerieth in Brand und der
Vater und 6 Kinder konnten nur rnit
Mühe gerettet werden.
Ausderlsundeshauptstadt
Washington, 15. Ott.
Jn- diplornatischen Dienst sind die
. Poles-obre Norsndoknnmsn tote-offen
I’"I ······· f-"""’""f"’"9»’· I"-’,I1
fchaftsfetretär in Berlin, geht als
Nachfolger des herrn Wilspn als
Gefandter nach Chitr.
H. Percivat Dodge, zweiterGefandti
fchaftsfetretär in Berlin, wird zum
gften Gefandtschaftöfetretiir befest
rt.
R. E. Rennold bitt, dritterGefandL
schaftsfetretiir in Paris, tritt an die
Stelle des Herrn Dodgc
Peter Augustus Jan. von Rhode
Island, tritt an Herrn Hit» Stelle.
Laut dem heutigen Aus-weise des
Schasamtcs beträgt der verfügbare
Baar - Bestand 8219,648,876, wovon
8131,995,412 in Gold ist. Dom
kommt die Gold-Reform von slöw
M,0(1).
K o l u m b-i e n.
Panania, 15. Ott.
Der Admiral Cafey hat der Volum
dischen Regierung die Benutzung dei
Eisenbahn zu Truvpen- und Munis
tions-Transporten gestattet, weil die
Gefahr nicht mehr vorliegt, daß die
Jnfurgenten dadurch zu Angriffen auf
die Babnlinie veranlaßt werden. Die
Verfügung des Admirals hat hier
einen sehr guten Eindruck gemacht.
Panama, 15. Ott.
Es wird gemeldet, daß sich auf dem
l Kanonenboote «Padilla« mehrere deut
fb Occ:-;««-- tOl O Q! Inn-tm
sp» »,..«.... » ».., ».. -..·,
welche von dem General Herrera als
ArtillerieOffiziere angrworben sind.
Man weist hier daraus hin, daß die
Ameritaner, welche als Besatzung des
Regierungstanonenbvotes »ngota«
angeworben sind, jetzt Gelegenheit sin
den·, den Deutschen ihre Ueberlegenheit
in der Bedienung der Geschitpe zu sei
ses (!)
V a i ti.
Port au Prince, 15. Okt.
Auf Anregung des amerikanischen
Gesandten Powell hat das diplomati
sche Corps den streitenden Parteien
den Vorschlag gemacht, die Feindselig
seiten zeitweise einzustellen, um eine
Einigung zu erreichen zu suchen.
St. Foix Cvlin, Minister deannern
der Provisionalregierung, rief kürzlich
die Bevölkerung Port au Princes zu
den Waffen und marschirte nach Mont
rouise, wo die Negierunggtruppen
am Samstag eine gesalzene Niederlage
erlitten. Es ist jetzt zurückgekehrt, ohne
die Jnsurgenten angegriffen zu dabei-.
Port au Prinee, 15. Ott.
Truppen der Provisionalregierung
halten nun Verettes besetzt und he-·
drohen St. Marc. Mont Rouis ist von
den Revolutioniiren geräumt worden.
Der amerikanische Kreuzer »Einem
nati« ist von Kap Haiti hier angelangt.I
E e u a d o r. ’
Guayaguil, 15. Ott.
Der Gesundheitsrath hat die Stadt
als vom gelben Fieber infiszirt er
klärt. Es werden hauptsächlich Deut-»
sclx von der Seuche befallen. -
sanada
Ottawa, Dut» Is. Ott.
Sie Gange Bau-inst, der Elert des
Unter-Beses, ist im 75. Lebensjahre
or · Str sourinot satt als
its-it in Fragen parlamentarische
Dk , und setz-titsche M Ic- als
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L-sg-e—g-IYIN ANY Z MARNANMJH
ZEAltcy Reinheit, Gehalt! F
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nate nuthsg sind.
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mu- Iijk Kranke und schwache, welche verlorene stiöftc wieder etlnngm wollen
an lusnndetg empfohlen werden —(9me Probe-b Heilung— —F1ß oder Masche-n
btes«-- wnd Jeden überzeugen
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OIMLAHA. NEERASKA»
(Izkvr.,·51ieverø. xotmlagkntkn für Grund Heiland.
VYRYNRVNNMNYYYY
Niedrige Rntcn
jeden Tag.
Jeden Tag während der Monate Septem
b» nnd Theben 19(I2 verkauft die Umon
shmnc Lustixstieticfekg c11121nfteolerzti soigem »
den Preisen-.
Von Gunst-Island nach
Lgden nnd Salt Lake ............. 820 00 -
Biene nnd Helena ................. 20 00Ä
Spo«ane ..................... , . .. 22.50!
Vonland und Ashlattd ............. 25.00
Iaeotna und Seatue ............... 25 00
San Francigeo ................... 25.00
Los Angeles nnd Sau Ttego ....... 25.00
Uebekcinfiimmend medkige Nasen von zwi
ichenliegenden Punktes-.
Für nähere nnonnation sprecht vor im
Union Vatisic Depok »der schreibt
W. H. L o u cks, Agent
petmaehcsesek « stein- nme über
. die Use-s Isei e status-.
N a f e :-Biniabktipeeis zur ersten Klasse
plus sQOO für die Runde-esse
I erriet-einver
Aktqnsas, Brig-na, Jndian Terms-ty,
Louisiana, New Mexico, Oklahoma und
Texas.
Vetteufidaten:——17.Juni,1.unb15.
v’(uli, Z. nnd IV. Au nft, 2. und lö. Sept
i und U. etc-du« 902.
Gültigkeitsbauetx—21 Tage vom
Verkaufsdatnm
U e b ekl i e g e n :—(Fklaubt auf dee Hin
reise.
Für nähere Einzelheiten erfand-ge man sich
m -et Univn Pacisie Ticket Offiee oder
schreibe un W. H. L o u ck I, Ist.
Vernnfiniieiisise eine Uns
ach s
i
Tann kommt nach ver Ossice des
,,EtnatS - Anzeiger und Herold« und
macht es bekannt. Es ist die beste Be
t«1nntmqchnng die Ehr haben könnt
iuch drucken wir Euch Zettel, klein oder
groß. in e n g i i s eh e r Sprache zu me
dtigften Preisen· Wer also eine Ant-j
non abzuhalten gedenkt, komme zu ung.«
Sein Standpunkt Seien-thö
vermittlerx «Sindhetan-»
ron sehr wähleeisch?«—B n r o n :»
.Jn Bezug ans VetmögHaP ’
Ein tierischer sinnst-Unentha
Einem
O. R. Lotsen von Bny Ville, Snndays
Nivee,itaptvlonie, führt einen sür Silva
iriia typischen Laden, in dein irgend etrons
eiaust werden kann, von der sprüchnidettis
sen Mai-ei bis zu einein Inter.« Dieser
Laden ifi in einein Thale, neun Meilen von
der nächsten Ciseninhnstntion WhBMeis
len von der n sien Stadi, eieeem ht.
Larson so r: ,J erster-e mich erkund
ssost von Innern ien Umkreise von dreißig
eilen, nnd vieie derselben herbe ich mit
Choruserlnin«s Deiienitteln vers-erst sie
AIe bezeugen dessen Wert in einein Haus«
alt, tvv ee Rat eines rztes nnheuiiks
eteich der Unsn gltchkeii geehrt Sauer
kais einer Meile von meinem erben Zeiäusi
ich nie Bevölkerung ani ein-a 00 Personen
Von oIeIeII nnd III den vemonenen «Ivon
Monaten nicht wemle als vIerIehII »Ich
(5hatnbeklaiII·s HIIsiemnedIzin ««I«IIIII«·I«
Iiijtfs («(qu.«-II Kunodp voUIIiIIIdIg lurch
worden. TIeg muß gewiß esIII Akkord IeIII.'
Zu verkaufen von A. W. Nachdem
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tät sit-günst- uml Mk.
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