Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 17, 1902, Image 2
Die Zorn-. tlio lhk inunpk gekauft habt, uml uits seit Ins-ht nls 30 Jahren in Helmqu i—t. hat clics l"IIt(—rs(-ltrift von ;.·«-tt-:s;:i-n uml Ist von Anbeginn an zc " JA» um«-t- .-e-5n(-I· Imksönlidnsn Aufsicht « - «- CEEHV hist-gis.-t·s1li. uns-stock Lust But-h tu -’-!»«s« ’-«--«.i(-lmn:s Hin Russsmnisrm läuustustk Fälwhungcsm Dust-is muss-« :- iik..l « lIbisnssssu-;.:cst" situl nut- Experimente uml »in gisisghsslissh « Apis-l mit- (l(-t«(;(s:-11mllusitIsunsäugllugoll tin-I I(T---Ic-!«Is-—ITg--, :3n-un;x gegen lslxkuskimtstsh Was ist cASTORIA Pistol-in ist ein IInstsltijtlliclusq substitut Mr Castor öl Im«·-s,:cn-ii«. Trunks-n ums »so-thing s) rast-; II- ist angeln-hob III onus-Tit ums-st- UI-iuns. Flur-ihm nmslt instit-n- nurkotlscho Urstaunltlnsinu drin .Ul(-I· Isiirgl Hit- Nsinssn IV(-I«th- Es -.«-.-...:I.. It .--,... .— «.,,I I...«..:-:.-. I.(:..I«»........«s..«l.. IZJ dont . , «s--(-I - -«- -s vs tcsv III-I- II ts- -«I t III-II su- II ss s-» - s J)int·I-lm(- Ins-! Wisiclluslik I«; » ( IslI I( Im It Ili( lzoselnwcktlen Ilos Zahne-IN III-ist for-fusshoka IIIIIl Ruban-II II Es beför tlekt tliis I"s-I-Il-IIIIIII«-s. spannt-i Maus-II IIIIIl Dur-II Imtl vcklclht einen gesundem II;ItiiI«li(-lII.-II s(«111u1·. Der Kinder Pan-wad Det Iliitttsr l·«k(«IIII-l. Zeus-Es CASTORIA Ins-Its mit der Unterschrift von Die sont-, l«)je Ihr·lmmek Gekaukt Habt, lst In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. TII cfsfsus cCII«»f. 77 III-If IYIIIT. III UDII GM sta- »W- lt will pay you Z so tosend form-kosts — logue No. S. qaotlns pkioos on Rascia-, Fig-mess, cito. wo Zell direct Eos-n our kaotory to consameks It Poeteer Per08. This kuarsntooc Buckgy Only 838.50; Ost-h or M «·. psmhly Paymssntx Wo twst Winke-set people located In ZU M of the world. Its-writi- tok Prei- Octalom Wiss-. - : « « — ·- «- MEITICI THIS PAPID CSIITUKY UPG co. »s« Nun-. EMTLUIIUI I-!x!’xx XXN .-——--—--. M il sspscnght lWT l-) .l l-«. U’s-!!cr1 Mischter DruckerI—Jchseh so viel Sache, ce Ich net Legreife toan un ich denk, ex- geht annere Leit oh so. Jch will Drum ro en bcar Froge stelle un wann Ebber mir se änfete kann un will, dann bät es mich pliese. Wie kam mt s, daß die Weibsleit bie? Wäsch an d r Lein hänge losse, bis sei tappeldere ig, un se dann wieder ei sen-Be wann se biegle welle? re tummt’« v, daß dheel Leit so arg gich g Trinlef f,en un doch grad for en ZBhiskie froge, wann ihne eblkes fehlt? Wie lummt s, daß oftmols Männer, wo mer bei Lebzeite wenig Gutes nun ihne geheett hot, so iwet die Mooße ge lobt wette in oie Zeitinge, wann se todgehe2 Wie lummt s, daß en Mann wann er for en Offis lahft, alle Leit so steinh lich die Hand schittelt un noch d’t Let schen Niemand sehnt oder kennt, itvens wann er iwee eem stolpert? Wie lummt’s, daß d’r roth Buischer d’t kleene Wittftah des Fleesch in’s havs steil-ringt un die alte Feahe misse an d': Wage tumme? Wie tummt’s, daß sellee huckstet 133 Unze Butter for en Pund verkahfe kann un noch net in Druwel lumme is? Wie lummt’s, daß en junger Kerl viel feeindlichet is zume annete Kerl feiner Schwester, wie u seiner eegene7 Wie kummt’i, da die alte bluti keppige Kerls in d’e Schob allfoet die herbei-sie Sis howe welle? Wie tummt S, daß met Fiufe oft mlt grad sei losse muß? Wie kunsmt’i, daß die junge Bmoe viel lieu-et potU MS Bett gehe, as wie M timeka Mocher Mckh d’t ans( "Iitesoeshgass MAX-, wßmvatet vieles-n fee Weisheer ais-le sey-W Mystipr lieiver Winiet un im zum-ist new-: Sommer harre mechR Wie trunme daß die Weiietmszcket in Waschingion den Leit asfott cis-es vermocht, wann et doch nix for seh-ihr ? Wie himka daß die Weit will ge humbuckt sei? Wie trunka daß d’r Kaiser vun Rußlcmd lauter Mäd hoi? Wie iummt’s, daß in die Pbiiippine als noch gesuchte werd, wann doch d’t Krieg ichun Lang verbei is? Wie hemmt's, daß des Fleesch so theier is, ird's- Tsoch so ferchtetiich viel Rindsvieh gebt us D’e Weit? Wie kummt's, daß mer fegi, Der oder Sellee liegt wie gedruckt? Wie iummt’s, daß die Sällie des Maul net z’sammebtinge kann, wann se ihre Boh bei sich hei? Wie thunka daß die Leii des Hok fieber net in d’e Hoiet, sondern etschi im Spoisummet kriege. un worum weeß Niemand ebbes for es zu inte? Wie kummt’5, daß die Oistets juscht gut sei solle, wann d': Monei en »R« drei het? Wie Lamms-L daß schier alle Leii winsche, se wäre reich? Wie kummt’s, daß Holzbieee en viel besserer Seider mache, as toie die aller- - ichsenste Aeppels Wie Damms-, da met im Sammet Sei-s stinkt for abzuliehle un im Winter for sich warm in mache? « Wie kummt’s, daß die Jäniieg iwer Limburgertäs un Sauerkraut die Naz ufdrehe un beedes doch so gern esse? Wie kummt’s, daß die Zwiewle so wiescht rieche un doch so gesund sei solle, abardia Morgeds nichtern2 Wie lummt’g, daß d’r Mond alle Monet voll werte kann un Niemand edbes degege zu sage hor? Wie kummt’s, daß die junge Kerls Alles viel besser wisse, as die Alte? Wie kumknt’s, daß mer manchmol mecht aus d·r Haut raus fahre un kann doch net? Wie kurnmt's, daß die grebste Mensche oftmals des befcht Herz hawes Wie in aller Welt iutnmt’5, daß ebbet so viel dumme Frage stelle kanns D'r Hansjörg. Ueber-flüssig. Haufirer: »Am-sen Sie mit den Koffer ab.«——-S i u d e n t : »Ja, wozu brauche ich denn einen Koffer?« —Haufirer: »Nun,dochzurn Aufbewahren Jhrer Kleider.«——S i u - d e n i : »Mir-en Sie mir mit den Dummheiten auf-wollen Sie denn, daß ich nackt herumgehet smusermeu aber Its-. » Jst-n- Jedemann wüßte Das für eine reift-reizt Medizin De. Links Re- Nie Eile-i schreibtd . Turme, Des-ais e mi,äa»,süesen lastede satme sm- und Lenduisirwlt Biene-litt se en lib seraugen. DersißkiJvegttdie Bienen alle Ripen nnd Fugen verkle ben, auch Propllis genannt, wird dick auf Leinwand gestrichen und auf's Hiihnerauge gelegt, 14 Tage liegen ge lassen und das Hühnercruge ist fort. Steingut und andere S e l ch i r r e fallen sehr dauert-erst werden und iere Glasue sedr gut bal ten, wenn man sie im neuen Zustande, noch ehe sie gebraucht werten« in ge wöhnlicher gut gefeihter Lange ven hie-hasche zwei Stunden lang aussiedei und darin erkalten läßt. Die Sie-Linien guter Bir nen nnd Aepfel und Kern ha u s gelten. ohne Zucker mit reichlich Wasser zugestelLt nnd lange getochi, dann durch einen lole gewebten, starken Beutel gegossen, einen sehr wohl schmeckenoen Sirup. Man läßt die abgegasiene Schalendriihe eben so lange allmälig eintochen, bis ein dicker Sirup daraus wird, schätze ihn aber vor dein Andrennen. Am besten eignen sich dazu thönerne Pier-nen. Der Sirup wird so dick eingeiocht, daß er lich auf Brod streichen läßt« nnd wird von Fein dern wohl gern gesessen. Ausschwitzungen an M ö b e l n. Ausschmigzmxgen lassen sich nicht ein fär alle-Tal ieseiiigem mail muß die Ausschl-Einerleer gleich nach dem Ersckeinen beseitigen Ein be währies Mittel besteht darin, daß man Wiener Kall, Peter-learn and Spiriius « zu gleichen Gewicht-scheitert zusammen kiihrt, mit einein weichen leinenen Lap pen ohne Naht auf die Schwisflächen leicht nuftriigt Und die mit dieser Mi schung bestrichenen Fäiichen mit weitern Leder oder Seidenlappen so Zank-te reibt, bis die Politnr des so behend-ci ten Möbels ihren früheren Glanz er hält. Stockiiich mit Butter nnd Zwiebeln Der gnug-Ine tvässerte, von Haut und Griiten bis-: freite Fisch wird znit einer Miickssnzr von tochendein Saizwasser und LULiEc übergossen und eine Viertelstnnde -..:: eine nicht zu heiße Stelle gest-It, nd er ziehen kann, ohne zu kochen, Eik- er sich bläitert, woran man ihn zum ski tropfen auf ein Sieb legt. Jn ich licher Butter werden zwei icinskckx Its: Zwiebeln besxn gerös:et; Lsctni man den Stodfiich Hinein, löfzt i .«. unter , mehrmnlinekn Um Ins-In Weile darin Fäusten, rissen irr-. Tr. :. Butter und Zwiebeirx auf einer : LIE: sei ein« bestreut ihn mit ein wenig i fer und Salt und gibt ihn mit tin-: tosseln zu Tisch. Räucherpapier stir«;t spin her, inbent man aetnäknlixises EEHLO papier in eine Salpeteetixifung texts-i und trocknen läßt, dann bestreickt rscxt das Papier mit einer Milch-uns c.:·. Venzoetinttur, etwas Berat- :-:«? Weingeist Tiefes Nättctzkrpuxus glitnmt von selbst fort nnd gib-: ein-: angenehmen Geruch.——-L:er nickt : streicht geleimtes, nicht tu Hins cauhes Var-irr mit einem Tini-It «.«;«, wiederholt mit Wintereika Lein ri Papier nach jeden-. Art-Trich ircxirx Sobald das Hat-in nai» dem let-is Ansttich vollstöntiiix trocken ist, sch: .· bei man es in kleine Streifen, ti. - fest zusammeategt, in Stannirt Wachöpapter wickelt und an einem t; ien Ort aufbewahrt Bei Benutzt-: legt man eines von den Stückchen axs einen heißen Ofen oder man läßt es Eil-et beni Licht verbrennen. Msagt-essen Mantochtsav see-ed- st-! ssszssxsk ichs-wes sk- sss . It II« wiegten-. Her-irr wul- lllull sie-D lll · Bouillon gar, ichneLet einen Theil Schinlen, zxsrei Theile Cervelakixiursi und zwei Theile Aalbgbraten würselig, sowie etwas Hering und einige Scha lotten. Man buttert nun eine Blech oder Porzellansorm recht dick und bringt die obigen Jngredienzien in fol ender Ordnung hinein: Reig, Kar ffeln, Fleisch (gemischt), Kartoffeln und so satt. Den Schluß oben macht Reis. Jede Schichi dieser Dinge wirk cnit Butter-stärken belegt. Oben üler den Reis gibt man eine fingerdicke Lage geriebenen Vatinesantiise, sowie ein wenig gestoßenen Zwieback oder Sem knel. Dies alles wird ebenfalls mit Butter belegt nnd ein wenig tröstige Bouillon an! Rande der Form in die selbe gegossen. Man bäckt dieses Alles eine Stunde und reicht es sehr heiß ohne weitere Beilagen O h n in a ch t. Dieser Zustand er-· chreckt irn Allgemeinen die anwesenden ersonen sehr so daß dieselben in ihrer Bestiirzung aje möglichen Mittel ver suchen, welche dem Kranken absolut keine Erleichterung bringen; es ist also erstes Gebot, nichts zu überstiegen Der Kranke wird in allererster Linie horizontal und mörlichst bequem ge l ert. Tann iollen alle Binden K öpfe und haften, kurz, alles, wag ihn beengen könnte, geöffnet werden« Ferner wird alles aus dem Geliebte treis entfernt, was ihn bei der Wieders tehr des Bewußtseins unangenehni de riihren oder erickxrecken konnte. Das Gesicht wird mit frischem Msser be sprengt, aber nicht derart, daß die Kleider durchnäßi werden. Unter Um ständen leisten naßtalte Ueberschliige in der Nacken- und Kreuz ekend oder aus Her Magenxxruwgnte Aste. Wen da- crllez ohne Erfolg und der Kranke humo- xkpxmqelkz mit-t- lo hält man alkoholische Kampbetlösung Meter . Nase nnd erst den Arzt. « , - — Ilnen ausgezeichnete-J A l t t. umRi ummireisewul der-schmieren sie t man folgender se : vier III-Te sausenbtastz selnt heile Gntlapeecha und 18 Theilel Kautschnt läßt man in 70 Theilen Schstveseliablenstoss ausquellen. Diese Masse wird dann in die schön gereinig ten Risse des Reifens eingefitllt, und dieser durch Umschniiren mit Bind faden fest zusammen gedrückt« l Das Gesundbleiben der? W e i n e. Die Länge der Spunden ist aus das Gesund-bleiben der Weine nicht ohne Einfluß. Wenden wir kurze Spunden an und legen wir das Faß so, daß das Spundloch ganz oben ist, so trocknen die Spunden aus, sobald der Wein nur etwas im Faß abgenom men hat. An manchen Orten suchtI man diesem Austrocknen des Spundes dadurch entgegenzuwirlen, daß man sie mit Leinwand umwickelt und einen Streifen des letzteren in das Faß bin einbängen läßt, so daß der Wein an diesem Streifen in die höbe steigt und den Spund und die darum gewickelte Leinwand feucht hält. Allein die rosze, immer feucht bleibende Fläche olcher Leinwandlapnen ist ein sehr geeigneter Boden für die Entwickelung von Kuh nen, Essig- und andern Pflänzchenti die sich zuerst außerhalb des Falles fest setzen, aber auch durch die Leinwand m den Wein gelangen und hier Krank heiten erzeugen können. Tas Feucht balten der Svunden läßt sich vielmehr aus viel leichtere Art und Weise errei- - eben, indem man Spunden anwendet, die etwa vier bis sechs Zoll in das Fels-, , bineinreichen. wodurch die Spundm E lange Zeit mit dem einen Ende mit dem Weine in Berührung bleiben und so den Zutritt der Lust, sowie ein Krank- l werden der Weine verhindern. Das Bedecken der Pferde. Eürsprgliche Pserdebesitzer glauben Hist-I ihr-n prfhkv eins Nichth zu erweisen, wenn sie dieselben wäh rend der Arbeit mit Decken überlegen. Diese Vorsichtsnrafzregel ist jedoch überflüssig, denn während der Arbeit ist der Blntumlauf des Pferdes in Folge der Mustelthätigteit ein ziemlich beschleunigter Anders verhält es fich, wenn ein Pferd noch.längerer anstren gender Tbätigteit an einem zugigen. kalten Orte steht: hier ist die Pferde decle vollständig zweckmäßig. Das Material, aus dem dieselbe belieben soll, ist am besten weicher Filt. Tie Decken fis-Etext stets so groß sein« dnfz der ganze Pferdeiiirper damit bebe-It wird. Jedenfalls bedarf die heutige Pferdedecke einer gründlich-en Umge staltung, denn namentlich ist die Brust gegend durch die meisten Teclen fehr mangelhaft geschäft. Jst das Pferd vor dem Sieben ebsr erhitzt gewesen, fo lann plöhliche Abliiblung der Brust gegend leicht Lungenentziindung im Gefolge haben. Bärentotigteit der o h l e n. Bei oerliimrnerten und chlecht ernährten Fehlen beobachtet man häufig »Bärentotzigleii" an den Hinterfüßen." Die Mustulatur der Bengeiehnen ist bei diesen trostlofen Thieren nicht im Stande, die Last des Körpers zu tragen, die Bengesehnen ziehen fortwährend on den Beugung-Z ieln, wobei nach und nach eine Deb nung erfolgen muß. Bei diesem Zu stande wachten dann die hnse haupt sächlich an der Spitze, wobei den Thie ren das Stehen in gehöriger Jesselftel lang noch mehr erschwert wird. Jn vielen Fällen lonn man helfen, wenn man die hufe der Fehlen an der Zehe entsprechend iiirzt und nebenbei sehr kräftig füttert. Sobald die Muskeln ihre nöthige Kraft wieder erreicht ho ben, ziehen sie die Beugesehnen wieder tm. und der Fessel belonimt eine nor mate halte-erg· Gegen Milben beten G e f l iiåje l. Ein bewährtes, vor zügliches « ’ttel«gegen Will-en bei jeenk » gcll UCNIM, Ulllcll, Uoccqllllpl ocl allem Geflügel ift der Wermuth. Man kocht entweder einige Händel-all davon in Wasser (ztvei Quarts), und be streicht die Thiere mit diesem Abfud, oder man pulverisirt die getrockneien Blätter und fiebt das Pulver, daß es ftaudfein ist« und streut es im Stalle ans, worauf die Milben verschwinden und nicht wiederkommen Auch fri Wermuth, fein gehaett und dem utterideigernengn fcbityt das Geflü el var dem Ungeziefer und ist der Ge undheit desselben sehr zutriiglich Ein Fehler in der Schweinezucht bestehtinder mangelhaften Auswahl der Zucht thiere. Jn der Regel verkauft man die schönsten Ferkel, anstatt dieselben auf erziehen und zur Nachzucht zu verwen n. Dadurch lköft man 1zwar für den ersten Augenblick mehr Geld, verliert aber später durch die schlechte Nachzucht bedeutend mehr. Zur Nachzucht follte man auch nur Fertel von fruchtbaren Müttern nehmen, und keineswegs darf man Zur Nachzucht Fertel von solchen Müttern verwenden, deren Fruchtbar leit des Alters wegen schon nachgelas sen hat Möhige Verwendung der Kühe zur Arbeit iii besonders für Zuchtthiere nnr vertheil haft. Rinder werden bei mäßiger Ar beit viel eher iriichtig, als solche, die jahraus jahrein nie von der Gerippe tosen-en Auch send Fußtrantheiten, namentlich Entzückt-tagen der Ballen bei Rindvieh, das häufig Bewegung t, viel feltener als bei Thieren, die I ganze Jahr hindurch angebunden find nnd oft nicht einmal zur Tranke sefiihrt werden. c i-— f Der Gkippe ipecisifches Heilmittel. si« Ist-It Mit Isidor »Ist-Mk saf. III Wt Hist-, psl IS Ists-Ist II Ists- son Its flink-st- tsmlckslh Its sum Ins die fis-s Oes Ost-he des ist-schlich- Cssitsi sa, samt Ast ede- Isi sfshkilhi dieses Its-speie MMW Hamburger Ztutttykk II am solt-I gross-I Erfolg gest-I Ists-s fchmenbcsie Ovid-II CIIIIIUU Dorfe-. das viele sum dessen Ist-Il- schösm und desselben hcsfls Ott schkeidt-. Of Ist-un Ist plappert-hist die Norm-« Unsere den sei-, sitt- m saus- sypeas aus bis-ins- ssoakq ste trank-seid soffs-sur tu Drislumssackkteu vers-such ssd der tote Ist die saiekfdtsst von Ok. sag III-is us lese-I Usfslasb se Ists aim hse vertqu Hm Mark-te Wokks Ell-lau s. t. passe t- co. · Monamcmkkö Grill-sinns- « as- samsr aus Grimm iinkaalssllmimvnagm smlls Jbl Essarnstaibrnsss m-7"chl, Frl MIN- ’."-«ssklllms«s« the Abs usls Fels-Us llmets slstesse sind Ni- sus-dumm . Hklst Ists unt -o.:-:»«-;k-. IMME- MEDIUM ilclilkr nnd Fluuljlchkplukv - Baut, Storc- nnd Office foturm , Tal-on Fig-taten und Bisse-tränkt s elm Spule-müt- « 1312 Heutqu Luni-e Im sb.1, Nah i TTIIPIWN Pfka « Junius Gunst-J Stolz- u. Kleinhauvlnng m s Weinen und Liqnötcn. Grund "l«:slalrd, Neb. Veftcllukgen von auswäktss nie-km prcmpl ouggssitht. Yuliuo Oktaer Grund Island, chls Manual of Soll Cum-eh » --nktl mct ci» .r LU- « cla- lc lsnm Immo m k( .i . hell S Soll lsulnnc Mal-: mis- m: Null-: s. les L« nl welch-is ; dick »Komm haben Irllgi ’( zkancst « l 4 Wen. Wels. ;7133:., Lumhm Fiel-. , »Ur !ts«ks ki-! ,-«»1 « . »Ok dacidea’s Cis-du« 1069 c cu. Gute Sol-met 45!1»!:qusvun, ver s btssks I-» ins N, »Was com :-..-s »id- C- »F p-! I: ki- c Sprecht-I vor -n« u »so-nat erset, ruti m-; me beste Ach-! u set zkaza hij t. Ni-. I(ILSI c) Ist-Tinkt 5 Ceut Cigakrc hm Ihren o- : täglichen Ruf ieu ihrer Einführung vor l· Fuhren bis zum heutigen Tage behalten und with von allen Liebhabekn emck guten Ciganei verlangt Tteg Ist der beste Beweis für deren Güte. Islcchf V088, I Fabrikant, Grund Island, Nebraska Z staats-Instinkt und der-old Sonntag-blau und ; set-is u. Gartenstein-Zeuqu I alle drei, nesst Prämie, mir 82.00. Die Erste National Bank» utuND ts- ANID Ni-: Im Wc k. That ein allgemeines BankqefchåiL Macht Faun- sAnleihesk Kapital 8100 ,000; Ueberfchuß 8030,000. S. N. Wollust-l- jräsident t-. l·’. lkt all-IV um«- sre s.l).lk0.-4si,s)ü1sgkai. DR J M. BIRKNER Deukfcher Arzt und Wunde-Itzt WOL Streich LIncnlih Nebraska cfsieefltmdenx c Ule Vormittags; Esssj ;Iiachnuttagg; 7--H:.'m Abends. eLaßt uns Gute ngeT berechnen! -W--M . 1w · haben em großkg und kocupleceg Lag-i und wissen daß wir lr Euch zufriedennellm können m jeder Beziehung, Preisen » sowohl als wie Sorte-u « · zcreentpüteu zu niedrigsten Freisin. P»M:«.I.L"«J::g:k- vie onst-ten ums-Es co. SIEJFIZIIiüdPwiking Cömpwiss" sapitqh 8100,000. I.W. Die-Jersey J. s. Its-biss- s- c. Ost-In III-M O. III-. II. s soll III C. M. ts« UT Petekfen,PI-ästbent; 3«W·T pm «M · C V· BE Mstms W- I· d-ImgetxeikessciiZTiFHKML TM til IUIMW IMMOMQ Macht sammelt-ex Ausgezeichuctes Fang-, Obst Weide- und Missetat-Land. To- kand h Söhmshsymonts nnd Nord-est Ukkuns:s, Ist-CI des Ums-es List-, M des ci- du sm- geugsmskc für knndwitthschaft, Obst- nah kscbisutt la m kPetr. hist wird das nichhats its-te Amen-i ask Welt prddnjtti. CI Ists-i Un Ntlltomn von Ickett btsiqch Indes Unserem-, sit-te der Kultur schrie-. CI Des-es Ost-s stämfachxtn sub Kapitalist-u mehr Von-hellt Ie botm su- m Ctzmd e«m:n Ihtlldce Vet. Statuts« Beschreib-Hm tiefer Tät-bereits get-de- fkec okt lsmdt «:71.:·x »s.c fIH Nr Vrpo n s upda S.·" Ol. ."v.-.’c- Inn-, Et. sont-, Mc. It Hist-f Lf Resultat-S -- .; es UT Ists Amt -. Its-n R s nnd tut .. It .;. I ! . « - Ltftsc-. P t·. «- . «-» s taste. stxstMss Ziel-« as snkünsttqe . . . Land der Weinberge. Nttk wenige Personen Iötttten sich die Zukunft vergeiz entvmttgut welche dem ists DMI Ist von Etsctssontt nnd At tantth als ein rund nnt suchen Wetnbets gen nnd großen Wennkeuetn bevorsteht. tstttige wenige ttntmtelentettbe Mutter haben steh bereits m dteet Xndniteie in den L: stets etabltkt, nnd alle waren et folgte-ch. Aber dort nnd meet-et noch huttttentattsetttte ttott Mem Bank-, wundervoll geemnet sitt die Ans pnmnnng von Wetnndcketk Tteses Land ttt tu to ntevttgen Bienen tu haben» dass es tm Bereiche Alles hegt. Wem, aus Trauben hergestellt« welche an ve1·«3tbhatt: gen der Otatt Berge gen-sonsten und. halt gant gut einen Lsetqletch tntt sotchen ans, welche von älteren und besser bekannten Weint-eigen gemacht wetden W wird nch für den voktvents ttrebenben Unsiedlek lohnen, dte c zaetg entlang dem Fntschf SVSTEIM zu besichtigen. Ltouttändige Auskunft in Betug auf Ruhe-preisen i. w. wird bereitwilligst et thetlt, wenn man ttchmt n end eittettVeki teetee bietet Gnenbahn We elltchatt wendet oder an Zimmer 726 ceutm Bulldiusp Ci. LIMOZ «