Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 17, 1902, Image 2

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Mischter DruckerI—Jchseh
so viel Sache, ce Ich net Legreife toan
un ich denk, ex- geht annere Leit oh so.
Jch will Drum ro en bcar Froge stelle
un wann Ebber mir se änfete kann un
will, dann bät es mich pliese.
Wie kam mt s, daß die Weibsleit bie?
Wäsch an d r Lein hänge losse, bis sei
tappeldere ig, un se dann wieder ei
sen-Be wann se biegle welle?
re tummt’« v, daß dheel Leit so arg
gich g Trinlef f,en un doch grad for en
ZBhiskie froge, wann ihne eblkes fehlt?
Wie lummt s, daß oftmols Männer,
wo mer bei Lebzeite wenig Gutes nun
ihne geheett hot, so iwet die Mooße ge
lobt wette in oie Zeitinge, wann se
todgehe2
Wie lummt s, daß en Mann wann
er for en Offis lahft, alle Leit so steinh
lich die Hand schittelt un noch d’t Let
schen Niemand sehnt oder kennt, itvens
wann er iwee eem stolpert?
Wie lummt’s, daß d’r roth Buischer
d’t kleene Wittftah des Fleesch in’s
havs steil-ringt un die alte Feahe misse
an d': Wage tumme?
Wie tummt’s, daß sellee huckstet 133
Unze Butter for en Pund verkahfe kann
un noch net in Druwel lumme is?
Wie lummt’s, daß en junger Kerl
viel feeindlichet is zume annete Kerl
feiner Schwester, wie u seiner eegene7
Wie kummt’i, da die alte bluti
keppige Kerls in d’e Schob allfoet die
herbei-sie Sis howe welle?
Wie tummt S, daß met Fiufe oft
mlt grad sei losse muß?
Wie kunsmt’i, daß die junge Bmoe
viel lieu-et potU MS Bett gehe, as wie
M timeka Mocher Mckh d’t ans(
"Iitesoeshgass
MAX-, wßmvatet vieles-n
fee Weisheer ais-le
sey-W
Mystipr
lieiver Winiet un im zum-ist new-:
Sommer harre mechR
Wie trunme daß die Weiietmszcket
in Waschingion den Leit asfott cis-es
vermocht, wann et doch nix for seh-ihr
?
Wie himka daß die Weit will ge
humbuckt sei?
Wie trunka daß d’r Kaiser vun
Rußlcmd lauter Mäd hoi?
Wie iummt’s, daß in die Pbiiippine
als noch gesuchte werd, wann doch d’t
Krieg ichun Lang verbei is?
Wie hemmt's, daß des Fleesch so
theier is, ird's- Tsoch so ferchtetiich viel
Rindsvieh gebt us D’e Weit?
Wie kummt's, daß mer fegi, Der
oder Sellee liegt wie gedruckt?
Wie iummt’s, daß die Sällie des
Maul net z’sammebtinge kann, wann
se ihre Boh bei sich hei?
Wie thunka daß die Leii des Hok
fieber net in d’e Hoiet, sondern etschi
im Spoisummet kriege. un worum
weeß Niemand ebbes for es zu inte?
Wie kummt’5, daß die Oistets juscht
gut sei solle, wann d': Monei en »R«
drei het?
Wie Lamms-L daß schier alle Leii
winsche, se wäre reich?
Wie kummt’s, daß Holzbieee en viel
besserer Seider mache, as toie die aller- -
ichsenste Aeppels
Wie Damms-, da met im Sammet
Sei-s stinkt for abzuliehle un im
Winter for sich warm in mache? «
Wie kummt’s, daß die Jäniieg iwer
Limburgertäs un Sauerkraut die Naz
ufdrehe un beedes doch so gern esse?
Wie kummt’s, daß die Zwiewle so
wiescht rieche un doch so gesund sei solle,
abardia Morgeds nichtern2
Wie lummt’g, daß d’r Mond alle
Monet voll werte kann un Niemand
edbes degege zu sage hor?
Wie kummt’s, daß die junge Kerls
Alles viel besser wisse, as die Alte?
Wie kumknt’s, daß mer manchmol
mecht aus d·r Haut raus fahre un kann
doch net?
Wie kurnmt's, daß die grebste
Mensche oftmals des befcht Herz hawes
Wie in aller Welt iutnmt’5, daß
ebbet so viel dumme Frage stelle kanns
D'r Hansjörg.
Ueber-flüssig.
Haufirer: »Am-sen Sie mit
den Koffer ab.«——-S i u d e n t : »Ja,
wozu brauche ich denn einen Koffer?«
—Haufirer: »Nun,dochzurn
Aufbewahren Jhrer Kleider.«——S i u -
d e n i : »Mir-en Sie mir mit den
Dummheiten auf-wollen Sie denn,
daß ich nackt herumgehet
smusermeu aber Its-.
» Jst-n- Jedemann wüßte Das für eine
reift-reizt Medizin De. Links Re- Nie
Eile-i schreibtd . Turme, Des-ais
e
mi,äa»,süesen lastede
satme
sm- und Lenduisirwlt
Biene-litt se en lib
seraugen. DersißkiJvegttdie
Bienen alle Ripen nnd Fugen verkle
ben, auch Propllis genannt, wird dick
auf Leinwand gestrichen und auf's
Hiihnerauge gelegt, 14 Tage liegen ge
lassen und das Hühnercruge ist fort.
Steingut und andere
S e l ch i r r e fallen sehr dauert-erst
werden und iere Glasue sedr gut bal
ten, wenn man sie im neuen Zustande,
noch ehe sie gebraucht werten« in ge
wöhnlicher gut gefeihter Lange ven
hie-hasche zwei Stunden lang aussiedei
und darin erkalten läßt.
Die Sie-Linien guter Bir
nen nnd Aepfel und Kern
ha u s gelten. ohne Zucker mit reichlich
Wasser zugestelLt nnd lange getochi,
dann durch einen lole gewebten, starken
Beutel gegossen, einen sehr wohl
schmeckenoen Sirup. Man läßt die
abgegasiene Schalendriihe eben so lange
allmälig eintochen, bis ein dicker Sirup
daraus wird, schätze ihn aber vor dein
Andrennen. Am besten eignen sich
dazu thönerne Pier-nen. Der Sirup
wird so dick eingeiocht, daß er lich auf
Brod streichen läßt« nnd wird von Fein
dern wohl gern gesessen.
Ausschwitzungen an M ö
b e l n. Ausschmigzmxgen lassen sich
nicht ein fär alle-Tal ieseiiigem mail
muß die Ausschl-Einerleer gleich nach
dem Ersckeinen beseitigen Ein be
währies Mittel besteht darin, daß man
Wiener Kall, Peter-learn and Spiriius «
zu gleichen Gewicht-scheitert zusammen
kiihrt, mit einein weichen leinenen Lap
pen ohne Naht auf die Schwisflächen
leicht nuftriigt Und die mit dieser Mi
schung bestrichenen Fäiichen mit weitern
Leder oder Seidenlappen so Zank-te
reibt, bis die Politnr des so behend-ci
ten Möbels ihren früheren Glanz er
hält.
Stockiiich mit Butter
nnd Zwiebeln Der gnug-Ine
tvässerte, von Haut und Griiten bis-:
freite Fisch wird znit einer Miickssnzr
von tochendein Saizwasser und LULiEc
übergossen und eine Viertelstnnde -..::
eine nicht zu heiße Stelle gest-It, nd
er ziehen kann, ohne zu kochen, Eik- er
sich bläitert, woran man ihn zum ski
tropfen auf ein Sieb legt. Jn ich
licher Butter werden zwei icinskckx Its:
Zwiebeln besxn gerös:et; Lsctni
man den Stodfiich Hinein, löfzt i .«.
unter , mehrmnlinekn Um Ins-In
Weile darin Fäusten, rissen irr-. Tr. :.
Butter und Zwiebeirx auf einer : LIE:
sei ein« bestreut ihn mit ein wenig i
fer und Salt und gibt ihn mit tin-:
tosseln zu Tisch.
Räucherpapier stir«;t spin
her, inbent man aetnäknlixises EEHLO
papier in eine Salpeteetixifung texts-i
und trocknen läßt, dann bestreickt rscxt
das Papier mit einer Milch-uns c.:·.
Venzoetinttur, etwas Berat- :-:«?
Weingeist Tiefes Nättctzkrpuxus
glitnmt von selbst fort nnd gib-: ein-:
angenehmen Geruch.——-L:er nickt :
streicht geleimtes, nicht tu Hins
cauhes Var-irr mit einem Tini-It «.«;«,
wiederholt mit Wintereika Lein ri
Papier nach jeden-. Art-Trich ircxirx
Sobald das Hat-in nai» dem let-is
Ansttich vollstöntiiix trocken ist, sch: .·
bei man es in kleine Streifen, ti. -
fest zusammeategt, in Stannirt
Wachöpapter wickelt und an einem t;
ien Ort aufbewahrt Bei Benutzt-:
legt man eines von den Stückchen axs
einen heißen Ofen oder man läßt es
Eil-et beni Licht verbrennen.
Msagt-essen Mantochtsav
see-ed- st-! ssszssxsk ichs-wes sk- sss .
It
II«
wiegten-. Her-irr wul- lllull sie-D lll ·
Bouillon gar, ichneLet einen Theil
Schinlen, zxsrei Theile Cervelakixiursi
und zwei Theile Aalbgbraten würselig,
sowie etwas Hering und einige Scha
lotten. Man buttert nun eine Blech
oder Porzellansorm recht dick und
bringt die obigen Jngredienzien in fol
ender Ordnung hinein: Reig, Kar
ffeln, Fleisch (gemischt), Kartoffeln
und so satt. Den Schluß oben macht
Reis. Jede Schichi dieser Dinge wirk
cnit Butter-stärken belegt. Oben üler
den Reis gibt man eine fingerdicke Lage
geriebenen Vatinesantiise, sowie ein
wenig gestoßenen Zwieback oder Sem
knel. Dies alles wird ebenfalls mit
Butter belegt nnd ein wenig tröstige
Bouillon an! Rande der Form in die
selbe gegossen. Man bäckt dieses Alles
eine Stunde und reicht es sehr heiß
ohne weitere Beilagen
O h n in a ch t. Dieser Zustand er-·
chreckt irn Allgemeinen die anwesenden
ersonen sehr so daß dieselben in ihrer
Bestiirzung aje möglichen Mittel ver
suchen, welche dem Kranken absolut
keine Erleichterung bringen; es ist also
erstes Gebot, nichts zu überstiegen
Der Kranke wird in allererster Linie
horizontal und mörlichst bequem ge
l ert. Tann iollen alle Binden
K öpfe und haften, kurz, alles, wag
ihn beengen könnte, geöffnet werden«
Ferner wird alles aus dem Geliebte
treis entfernt, was ihn bei der Wieders
tehr des Bewußtseins unangenehni de
riihren oder erickxrecken konnte. Das
Gesicht wird mit frischem Msser be
sprengt, aber nicht derart, daß die
Kleider durchnäßi werden. Unter Um
ständen leisten naßtalte Ueberschliige in
der Nacken- und Kreuz ekend oder aus
Her Magenxxruwgnte Aste. Wen
da- crllez ohne Erfolg und der Kranke
humo- xkpxmqelkz mit-t- lo hält man
alkoholische Kampbetlösung Meter
. Nase nnd erst den Arzt. «
, - —
Ilnen ausgezeichnete-J
A l t t. umRi ummireisewul
der-schmieren sie t man folgender se
: vier III-Te sausenbtastz selnt
heile Gntlapeecha und 18 Theilel
Kautschnt läßt man in 70 Theilen
Schstveseliablenstoss ausquellen. Diese
Masse wird dann in die schön gereinig
ten Risse des Reifens eingefitllt, und
dieser durch Umschniiren mit Bind
faden fest zusammen gedrückt«
l
Das Gesundbleiben der?
W e i n e. Die Länge der Spunden ist
aus das Gesund-bleiben der Weine nicht
ohne Einfluß. Wenden wir kurze
Spunden an und legen wir das Faß
so, daß das Spundloch ganz oben ist,
so trocknen die Spunden aus, sobald
der Wein nur etwas im Faß abgenom
men hat. An manchen Orten suchtI
man diesem Austrocknen des Spundes
dadurch entgegenzuwirlen, daß man sie
mit Leinwand umwickelt und einen
Streifen des letzteren in das Faß bin
einbängen läßt, so daß der Wein an
diesem Streifen in die höbe steigt und
den Spund und die darum gewickelte
Leinwand feucht hält. Allein die rosze,
immer feucht bleibende Fläche olcher
Leinwandlapnen ist ein sehr geeigneter
Boden für die Entwickelung von Kuh
nen, Essig- und andern Pflänzchenti die
sich zuerst außerhalb des Falles fest
setzen, aber auch durch die Leinwand
m den Wein gelangen und hier Krank
heiten erzeugen können. Tas Feucht
balten der Svunden läßt sich vielmehr
aus viel leichtere Art und Weise errei- -
eben, indem man Spunden anwendet,
die etwa vier bis sechs Zoll in das Fels-, ,
bineinreichen. wodurch die Spundm E
lange Zeit mit dem einen Ende mit dem
Weine in Berührung bleiben und so
den Zutritt der Lust, sowie ein Krank- l
werden der Weine verhindern.
Das Bedecken der Pferde.
Eürsprgliche Pserdebesitzer glauben
Hist-I ihr-n prfhkv eins Nichth
zu erweisen, wenn sie dieselben wäh
rend der Arbeit mit Decken überlegen.
Diese Vorsichtsnrafzregel ist jedoch
überflüssig, denn während der Arbeit
ist der Blntumlauf des Pferdes in
Folge der Mustelthätigteit ein ziemlich
beschleunigter Anders verhält es fich,
wenn ein Pferd noch.längerer anstren
gender Tbätigteit an einem zugigen.
kalten Orte steht: hier ist die Pferde
decle vollständig zweckmäßig. Das
Material, aus dem dieselbe belieben
soll, ist am besten weicher Filt. Tie
Decken fis-Etext stets so groß sein« dnfz
der ganze Pferdeiiirper damit bebe-It
wird. Jedenfalls bedarf die heutige
Pferdedecke einer gründlich-en Umge
staltung, denn namentlich ist die Brust
gegend durch die meisten Teclen fehr
mangelhaft geschäft. Jst das Pferd
vor dem Sieben ebsr erhitzt gewesen,
fo lann plöhliche Abliiblung der Brust
gegend leicht Lungenentziindung im
Gefolge haben.
Bärentotigteit der
o h l e n. Bei oerliimrnerten und
chlecht ernährten Fehlen beobachtet
man häufig »Bärentotzigleii" an den
Hinterfüßen." Die Mustulatur der
Bengeiehnen ist bei diesen trostlofen
Thieren nicht im Stande, die Last des
Körpers zu tragen, die Bengesehnen
ziehen fortwährend on den Beugung-Z
ieln, wobei nach und nach eine Deb
nung erfolgen muß. Bei diesem Zu
stande wachten dann die hnse haupt
sächlich an der Spitze, wobei den Thie
ren das Stehen in gehöriger Jesselftel
lang noch mehr erschwert wird. Jn
vielen Fällen lonn man helfen, wenn
man die hufe der Fehlen an der Zehe
entsprechend iiirzt und nebenbei sehr
kräftig füttert. Sobald die Muskeln
ihre nöthige Kraft wieder erreicht ho
ben, ziehen sie die Beugesehnen wieder
tm. und der Fessel belonimt eine nor
mate halte-erg·
Gegen Milben beten
G e f l iiåje l. Ein bewährtes, vor
zügliches « ’ttel«gegen Will-en bei jeenk
»
gcll UCNIM, Ulllcll, Uoccqllllpl ocl
allem Geflügel ift der Wermuth. Man
kocht entweder einige Händel-all davon
in Wasser (ztvei Quarts), und be
streicht die Thiere mit diesem Abfud,
oder man pulverisirt die getrockneien
Blätter und fiebt das Pulver, daß es
ftaudfein ist« und streut es im Stalle
ans, worauf die Milben verschwinden
und nicht wiederkommen Auch fri
Wermuth, fein gehaett und dem
utterideigernengn fcbityt das Geflü
el var dem Ungeziefer und ist der Ge
undheit desselben sehr zutriiglich
Ein Fehler in der
Schweinezucht bestehtinder
mangelhaften Auswahl der Zucht
thiere. Jn der Regel verkauft man die
schönsten Ferkel, anstatt dieselben auf
erziehen und zur Nachzucht zu verwen
n. Dadurch lköft man 1zwar für den
ersten Augenblick mehr Geld, verliert
aber später durch die schlechte Nachzucht
bedeutend mehr. Zur Nachzucht follte
man auch nur Fertel von fruchtbaren
Müttern nehmen, und keineswegs darf
man Zur Nachzucht Fertel von solchen
Müttern verwenden, deren Fruchtbar
leit des Alters wegen schon nachgelas
sen hat
Möhige Verwendung
der Kühe zur Arbeit iii
besonders für Zuchtthiere nnr vertheil
haft. Rinder werden bei mäßiger Ar
beit viel eher iriichtig, als solche, die
jahraus jahrein nie von der Gerippe
tosen-en Auch send Fußtrantheiten,
namentlich Entzückt-tagen der Ballen
bei Rindvieh, das häufig Bewegung
t, viel feltener als bei Thieren, die
I ganze Jahr hindurch angebunden
find nnd oft nicht einmal zur Tranke
sefiihrt werden.
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Der Gkippe ipecisifches Heilmittel.
si« Ist-It Mit Isidor »Ist-Mk saf. III
Wt Hist-, psl IS Ists-Ist II Ists- son Its
flink-st- tsmlckslh Its sum Ins die fis-s
Oes Ost-he des ist-schlich- Cssitsi sa, samt
Ast ede- Isi sfshkilhi dieses Its-speie
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II am solt-I gross-I Erfolg gest-I Ists-s fchmenbcsie Ovid-II CIIIIIUU
Dorfe-. das viele sum dessen Ist-Il- schösm und desselben hcsfls Ott
schkeidt-. Of Ist-un Ist plappert-hist die Norm-« Unsere den sei-,
sitt- m saus- sypeas aus bis-ins- ssoakq ste trank-seid
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Sprecht-I vor -n« u »so-nat erset, ruti m-;
me beste Ach-! u set zkaza hij t.
Ni-. I(ILSI c) Ist-Tinkt
5 Ceut Cigakrc hm Ihren o- :
täglichen Ruf
ieu ihrer Einführung vor l· Fuhren bis
zum heutigen Tage behalten und with
von allen Liebhabekn emck guten Ciganei
verlangt Tteg Ist der beste Beweis für
deren Güte.
Islcchf V088, I
Fabrikant, Grund Island, Nebraska Z
staats-Instinkt und der-old
Sonntag-blau und ;
set-is u. Gartenstein-Zeuqu I
alle drei, nesst Prämie, mir 82.00.
Die Erste National Bank»
utuND ts- ANID Ni-: Im Wc k.
That ein allgemeines BankqefchåiL Macht Faun- sAnleihesk
Kapital 8100 ,000; Ueberfchuß 8030,000.
S. N. Wollust-l- jräsident t-. l·’. lkt all-IV um«- sre s.l).lk0.-4si,s)ü1sgkai.
DR J M. BIRKNER
Deukfcher Arzt und Wunde-Itzt
WOL Streich LIncnlih Nebraska
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Ule Vormittags; Esssj ;Iiachnuttagg; 7--H:.'m Abends.
eLaßt uns Gute ngeT
berechnen!
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1w · haben em großkg und kocupleceg Lag-i und wissen daß wir
lr Euch zufriedennellm können m jeder Beziehung, Preisen »
sowohl als wie Sorte-u « ·
zcreentpüteu zu niedrigsten Freisin.
P»M:«.I.L"«J::g:k- vie onst-ten ums-Es co.
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C V· BE Mstms W- I· d-ImgetxeikessciiZTiFHKML
TM til IUIMW IMMOMQ Macht sammelt-ex
Ausgezeichuctes Fang-, Obst
Weide- und Missetat-Land.
To- kand h Söhmshsymonts nnd Nord-est
Ukkuns:s, Ist-CI des Ums-es List-, M des ci- du
sm- geugsmskc für knndwitthschaft, Obst- nah
kscbisutt la m kPetr. hist wird das nichhats
its-te Amen-i ask Welt prddnjtti. CI Ists-i Un
Ntlltomn von Ickett btsiqch Indes Unserem-,
sit-te der Kultur schrie-. CI Des-es Ost-s
stämfachxtn sub Kapitalist-u mehr Von-hellt Ie
botm su- m Ctzmd e«m:n Ihtlldce Vet. Statuts«
Beschreib-Hm tiefer Tät-bereits get-de- fkec okt
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S.·" Ol. ."v.-.’c- Inn-, Et. sont-, Mc.
It Hist-f Lf Resultat-S
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Ists Amt -. Its-n R s nnd tut
.. It .;.
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Ltftsc-. P t·. «- . «-» s taste.
stxstMss Ziel-«
as snkünsttqe . . .
Land der Weinberge.
Nttk wenige Personen Iötttten sich die
Zukunft vergeiz entvmttgut welche dem
ists DMI Ist von Etsctssontt nnd At
tantth als ein rund nnt suchen Wetnbets
gen nnd großen Wennkeuetn bevorsteht.
tstttige wenige ttntmtelentettbe Mutter
haben steh bereits m dteet Xndniteie in
den L: stets etabltkt, nnd alle waren et
folgte-ch. Aber dort nnd meet-et noch
huttttentattsetttte ttott Mem
Bank-, wundervoll geemnet sitt die Ans
pnmnnng von Wetnndcketk Tteses Land
ttt tu to ntevttgen Bienen tu haben» dass
es tm Bereiche Alles hegt. Wem, aus
Trauben hergestellt« welche an ve1·«3tbhatt:
gen der Otatt Berge gen-sonsten und. halt
gant gut einen Lsetqletch tntt sotchen ans,
welche von älteren und besser bekannten
Weint-eigen gemacht wetden
W wird nch für den voktvents ttrebenben
Unsiedlek lohnen, dte c zaetg entlang dem
Fntschf
SVSTEIM
zu besichtigen.
Ltouttändige Auskunft in Betug auf
Ruhe-preisen i. w. wird bereitwilligst et
thetlt, wenn man ttchmt n end eittettVeki
teetee bietet Gnenbahn We elltchatt wendet
oder an
Zimmer 726 ceutm Bulldiusp
Ci. LIMOZ
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