cAsTIRlA .- s- sp« I-: x - skdxxxkxkxxxscxxx XXNIYNIXXC . : Die Zorn-. (lit- Ihr immer gtslcmtft has-L Inul uits ist-it Ins-ht als 30 Jahnsn in Hislnsumsls i-»t, hin Ili» l’til(-s--(-linl«t sm « zwirxuzscsn untl i-! von Anbeginn un - -4M- unt-st· sein«-I- Isssksxsinliislnsn Auf-seht « » »Es lsprgcsdhslll Inn-klassi. Las-c Ein-h in tlio scsk lk - 7i( hin-;q xun Nicsxnicntlsstsi tiictkeshssth Fåilscslntnkxtstk Nin huhmu :- - n innl « l;l)(-II-Vs-:xttt " simi nnIs Experimente nml tsin gi-!""Ilsi-ij-«lns-s Apis-l mit «l·-I«(i·-stnullusit um säuglingcll uutl Kimlern—ljr13.Erixsung gegen Experiment Was ist cASTORlA Castor-in ist isin unsclsälillioluss substitnt klit- cmstok öl, Pak(,-q0rics, Tnslsnsn ins-l Not-thing s)"rtsl)8. III ist singt-nehm. Ist enthält wsstlcsk Opiunk Mart-hin sum-h untlcsrts nurliotischo Msststsstltlusihn scsiu Alls-I- hilkgt Mk seinen Ufetstlh Es vertreibt Ifiirnusr uInl lussoitigt l-’irlnsriustänthn Es heilt Viert-lade mal Wiss-ils»lik. Es orlcsicshtcsrt die Beschwerden Cles Zähnen-. heilt I«(-r-t()sil«ungs nmi lkläihnnmstn Es beför dert alt- Vcssstlmutngq nsgsslirt Mung mal Dur-n ntnl net-leiht eitlen gesunde-« natürlichen schlic- Dck Kinder Poch-— Der Mütter l·’keuml. Kot-»Es CASTORIA »amt mit riet-Unterschrift von Die som, die Ink«1mmek Gekaurt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. TNI cIITIUI ccsfsftf IT IUIIUV IYILIY III QOII Cl" 4clsifl »W- lt will pay you 3 so tosend tot-Moska - locuo No. O, qaotlns pkjoos ou Busch-, Mass. Sto. Wo soll direct Tom mu- Psotory to Oonsumers at kwtory Fries-. M »Staat«-C Zug-cy- only c38.60; M ot- M Uonthly Psymoutx wo tmt hovost people located tu all pas-to ot the world. Aswklto tot km Ost-locks Istsmos Ins-Zot-. sein-usw III-so co. »e» xxm kutsr.uaut IXva r.z;t.t, Les-. I-) J. k. Upthrj Mischter DruckerZ-Wieich kerzlich im Städtel war un hab net ge wißt, was mit mir felwert anzufange, do hab ich gedenkt, ich wot emol in’S Curthaus gehe un en bissel zuhorche, wie die Kerls durch die Hechel gezoge werte, denn es war die Eint-Woch. Jch jar ah net sorry, daß ich hie bin, for ich hab gefunne, daß mer dort recht schee die Zeit verdreiwe kann. Awer ich hab bei mir gedenkt, es gebt doch noch recht viel dumme Leit, was wege jeder Klees uigteit grad an die Curt lahfe, was net die Zeit werth sen, was se brauche, viel weniger des Geld, was se toschte. Do hat en Kerl en annerer verklagt, weil er uf sei Land neigedappt war un en Gluck verfchrectt hat, daß se vum Nescht abge sprunge is un en baar Oier verbroche bot. Er hot ah richtig die Koschte zahle wisse un sein Loyer bischuhr ah. Wie der en Annerer hot Klag gebracht uf Salt un Bätterie. Dr Tschudfch hat awer g’saht, daß er erscht terzlich gelese hät, daß es draus in d·r Schweiz noch nie vorturnme wär, daß en Stier allee nig gestoße tät; er dät drum denke, daß beim Fechte alliort Zwee derbei sei mißte· Wann se drum mit enanner ge suchte hätte, so wär es fähr, daß se zu amme die Kofchte bezahle date. «Kum1nt bal wieder!« hot er zu ihne gesaht. Awer nau is en Kehs tumme, as en Berteldhaler werth war zu heere. Zwee Beiwer, noch net alt, awer doch alt ge nug, for besser zu wisse, ware die Par tiei. Ei war ah en Salt un Lasterle W un die Mi ei Butnperniggel war die Klägerrh e bot d’r BtwelsEed me un d’r Dschudsch bot dann zu seicht te met-It m lag-. was se vi awer nix as wie die Wehrer «asgt se an, «sell Mi- dort, es Sitaris-« — »Wer is en MO- VI ihn Wichs M Dir die M IS sue Wes-seid « p III-IRS — » . o- i· «- spontanea-Im .-«.. I— en wanteruacer weg geimenr. Jcau ch an un verzähl Tei Starie.«—»Well, wiss angange is, war teneweat Mei kleener Fredbie hat en Ball gehat un d': ilee Dschannie Sport hat en vun ihm genurnme.'·—,,Du lieasi!' brillt die Spatisen Dr Tschudsch hat se awer grad gestapvt un ihr bebeit, baß wenn se nachemal neischwätzt, eb se gesinnt werd, daß se ebbes aussinne bät. Tie Misses Bumpernigael ig dann angangez »Also b«r iiee Sport hat den Ball ae nurnme un rnei Freddie is reiiumme un bat aebrillt Jch bin rang un bab welle den Ball triesse un to is die Eparisen grad us michl Ec-: Je bct mich en Liea nern akk.ee7·i-, im weil sell in b’r agnie tunit ed Ziel IS en skedtinawart ie, VII-· ich ihr en- e eenz r i iir Maul acwe Wie en K tz i- e Txnn uf michi phat mich aetratzt, bei Tie Haar aenumme un rum gezoge, baß mir :"r sicpp alleweii nati«v wackelt Tes ia ebaut all.«'--..Tu bascht gar nir get-hu, hascht Tit-» froat b’r Tschu:-sch.-———»Net daß ich weeß.«— ,,Well, da welle mer besser mal Die Mis ses Sport anheere,wa5 bie zu sage hot,« segt d r Dschudsch —Tie Misseg Sport hat dann d r Stand genumme un so ge saht: »Die Misseö Bumperniggel is en bissel usgeniixt. Die Fiiit ig, b r Balle eheert meirn Dschannie un d«r tlee umpe hot en netmne welle. Mir sen awer te sa Leit, was uns ebbee nernrne lasse. Es hat mich drum serchteriich ver zernt, wie die Burnperniggeln behahbt, xeller Ball wär ihrern Buh un ich hab se rurn en Liegnetn geheeße· Se hat mich dann geschlage aber enihau browiert, sell zu dhu. Jch awer hab se an d’r Wull kriegt un en bissel gerappt. Des is ebaut so tnapps as ich s mache iann diH ganz Storie.« — Hascht Du ihr en unsch Haar ausgerisse?« fragt b’r Dschudsch.—»Far schuhr will ich sell net abiegle, es mechtverleicht sei,daß ich hät, betahs wann ich ernal en Halt hab vun ebbes, dann laß ich net so leicht locker. Wann ich ihr awer Haar ausgerisse hab, dann is sell juscht en Benesit zu ihr-se strehlt sich enihau net.«—-Da hat d’r Dschudsch des Maul zusammepetzi un dann zu d’r Dschurie gesaht: »Ihr habt die Kehs geheert, Dschentelmen. Jch denk, ich brauch Eich nix weiter zu ex plehne.« Die Dschurie hot inseits vun sins Minute die Desischen abgewe, daß weil die Misseö Bumperniggel den ganze Röckei angesange un ah uerschi ge schlage hät, se nau ah die Ehr hawe soll die Kaschte zu zahle. Des hat die sieht gsesetteli un ich bin dann satt. Ich winsch juschi, ich hiii selle zwee Weitres Mit- schvs W DFr heutier M IWMMQ ais-M « TM MUS- MTU LUIMWLUSZUIIIL Jmtttetee Scheinst-ein Saus klarer Apfelwein wird in eine chaenpagnerila che gefüllt, worauf man wei Me erspiyen voll doppelt tohlensaures Natron und fast ebenso viel Citroneniänre mit demselben ver mischt, und zwar in der Leise, chk man, sobald jene beiden Sänfte in iäe Flasche gefüllt sind, letztere möglich-? rasch verlortt und den dick-It eingeteie: benen Kort niit Draht kefesiigt Nack sechs Stunden schon ist tiefer »Cham pagner« reif Und trinlbar. Nieren. gebärdpr Man schneidet eine bis zwei Zwiebeln in dünne Sckeiben, schwitzt sie in Butter gelb, thut eine feingelchnittene Winds niere oder eine Anzahl ammelnieren hinzu, würzt sie mit Pfefer uns Salz, dünftet sie langsam weich, indem man sie mit der berausgedrungenen eigenen Brühe beaießt, fügt zuletzt ein wenig Essig und Senf hinzu, läßt die Nie ren einmal damit auftochen und rich tet sie ans-Oder man schwitzt die lleingeschnittenen Nieren mit etwas ge hackter Petersilie, Schalotte, Schnitt lauch, Pfeffer und Salz in Butter weich, nimmt sie dann heraus, verkocht die Sauce mit einem Glase Wein und etwas Wasser oder Bouillon, legirt sie mit drei Eidottern und richtet sie über den Nieren an. sj Wie soll man warme Umschläge machen? Man lann ein zusainrnengelcgtes, in heißes Wasser getauchtes und ausgerungenexx Flanelltuch direlt anwenden. Besser ist es jedoch, den nach Bedarf aus«-at rungenen Flanell mit einem anderen einfach oder doppelt geialteten Fla nelltuch zu umhüllen und so auf di Haut zu legen. Tie Wärme brau« nur kurze Zeit, um die trockene cchicl;: zu durchdringen, die Haut gewöhnt sil) allmälig an die Hitze und kann ein«-J höheren Grad ertragen. als wenn des feuchtheifze Tuch direkt applizirt wird Ferner bleibt der Umschlag länger warm, weil die äußere Hülle die Ver dunstung hemmt. Zweckmäßig anat wendete warme Umschlöge lindern tke meisten örtlichen Schmerzen, gegen rse gewöhnlich Linimente Masche-rasch lntegel angewendet werden« und sind diefen als reinlicher und wirlsame« dorsuziehen. Vorsicht beim Gebrauche der Zwiebeln Bekanntlich nehmen wiebeln, wenn sie geichalt find, alle chlechten Ausdünstungen a: f weshalb man sie auch dazu verwendet, unangenehme Dünste aus Schublaten und Schrönlen, Speifelammern und Schlafzirnmern abzuziehen. Diese E enfchaft der Zwiebel uble Gerücke dergleichen aufzusaugen, legt nun aber auch deg- Hausfrau und der Köchin die Pflicht auf, in der Küche beim G brauche der Zwiebeln vorsichtig und achtharn zu fein. Bedarf die Köchin Bär Bereitung der Mahlzeit n« !r eines tüelchens Zwiebel fo nimmt ist gewöhnlich eine ganze Zwiebel, scha. dieselbe, schneidet sie auseinander, ce braucht einen Theil davon und liii den Rest liegen, um ihn vielleicht erst i zwei bis drei Taaen zu verwende« Inzwischen bat der sziebekrest a’« alle verdorscenen Tiinise in sich auf-« fogen, hat vielleicht Ilranlksritgteir « und dergleichen aufgenommen unt i mithin zum ferneren Lockaebrarr unbrauchbar, wenn nicht gar befährt Eine geschälje und enge-schmucke Zwiebel darf daher niemalg frei li: gen bleiben, sondern muß in eine-. ganz reinen Tor-s mit ausschließenden Deckel, in guter Lust flehend, aufbl wahrt werden-Wie oft tritt ein ler wohlfein nach genossener Mahlzeit'ein. und man weiß nicht, wovon es rührt, nnd wie häufig sucht man vergeben« oder am unrichtigen Platz die Ursache file eine ernstliche Krankheit, deren Zti LI-— h--kI-L 44 L-- m-—- . -:—-— !—t ssusks UIIUIIWI UIL Wcsluv IIOIII IlAI- — zittert Zwiebel gewesen ist. Behandlung der Kir. deriSattgslasche. Diesen-« nannten selbstthätigen Sangslascl,::i ’ mit langem, dünnern Gummischlmchs sind nicht zu empfedlem dieselben soi len beim Kinde liegen bleiben können ohne gleichzeitige Aufsicht Taduch saugi du«- Kind auch en der leere -. Flasche, ni- pesöbrkirh ist, da die ler gen Gummirödsren Zeich: verderben un sich auch nicht gründlit otnxtet reiniget lassen. Die gewöhnlich Masche wird dem Kinde Von te! M wer oder Wär terin gereicht: trinkt dJH Kind di IIiilch nicht aus, so darf ier Milcksrs « nur austrat-s strseise nett inr:ic«l ve wandt wert-err, Die Zaukrslofche do nicht beim Ciknde liegen bleiben, scsn dern wird sofort acreinim un: tig i, nächsten Verwendung mit Wasser c: füllt, auch das Gtmmidüicksen spcs immer in einem Uefcjß IJtit tlores Wasser lie::en. Tog Gumrniitijxdek ist, sobald es weich geworden, wegzu wetfen, da Flaschentindek leijst Schwämmchen dadurch bekommen. Da das Kind langsam sangen soll, iicxk das Loch im Gummihütcksen nicht z groß sein; doch auch nicht zu eno, dc Inii das Kind nicht ermüdet. Die Ki. dermilch bewahkt man am besten, now dem sie til-gekocht ist« in Gleijpslnschctsf mit weiter Oeffnung und vers lief-J mit Kerlen, noch besser mit las spseL Viele Mütter reichen ihrem ieblinge die Sorgfle bit zum W Lebensjahre Wchiehi d Fiesole-it us insp« m s e st IIIII UND-id- iv Uti Es II III I Isa Iyo p·.7· .-·. appetitlich aus alsunsaubere oder gesprungen gelochte Eier; bei det zu vermeiden wird jede Hausfrau deshalb möglichst bedacht sein. Da mit die Schalen der Eier tadellos sau ber find, reibt man sie am besten mit Essig oder den Resten ausegeauetschter Citronen ab, ebenso tilgt n feuchtes, in Salz getauchtes Lappchen etwaige ilecien und unsaubere Stellen völlig. — as Zerplatzen der Eier dagegen, wel ches meist durch den allzu schroffen Temperaturunterfchied zwischen der Auszenluft, in welcher die Eier vorher waren, und dem siedenden Wasser her beigeführt wird, vermeidet man, wenn man die Eier vor dem Einlegen in das Kochwasser einige Zeit in lauwarmeg Wasser legt, sie dann mit etwas hei ßem Wasser überfpiilt und aus diesem die Eier in das lochende Wasser, mög- s lichft aber zu gleicher Zeit, legt. Schololaden-Pudding.« Man rühre z Pfund geriebene Scholo- ’ lade und drei gehäu te Löffel feines Mehl mit einem Tassenlopf voll Milch Platt, läßt Pfund recht frische Butter n einer asserolle auf dem Feuer schmelzem gießt die abgeriihrte Milch dazu und lacht dies nun sa lange, bis s es sich unter befländigem Rühren von der Kasserolle ablöst, dann fchlägt man kogleich ein Ei dazu, rührt es damit urch und läßt die Masse erkalten, rührt alsdann das Gelbe von sieben « Eiern mit z Pfund gesiebtem Zucker leicht unter die Masse, gibt das zu Schnee gefchlagene Weiße der sieben » Eier hinzu, füllt das Ganze in eine mit Butter ausgestrichene Form und läßt es zwei Stunden kochen. Dazu Pibt man eine Weinschaumsaure. Tie er Pudding schmeckt warm nnd lalt » vorzüglich und geräth immer gut· Kohl auf trockenem Bo d e n. Der Kohl, insbesondere der Blumenlohl, liebt im All emeinen eine reiche Bewässerung und stetig feuchten Untergrund. Man lann aber auch aus Inst-st- ----- III-I IOZÄOIIII Its-h hast's-Isc --0-7--· EITZSZEEFkkaL"cj-"k·f·oig"juummkphi und andere Koblarten züchten. Das » Verfahren ist äußerst einsach und be wiibrt sich auch aus schwerem Boden. Man braucht blos in jede Pflanzstätte ein Gemenge von Moorerde lauch Tarftnull) und Kuhmist zu gleichen T ilen einzulegen und die jun e P lange hineinlekeiu Damit sich lein Ungezteser in dem Gemenge einnistet, wird ein wenig Kalt dazu gemilcht, « welcher auch dem Kobl sebr zutriiglich ist. Es genügt eine Menge, die so groß ist, als man mit zwei händen zugleich halten kann. Takt hält im Sande ganz ausgezeichnet die Feuch tigieit zurück. ur Salatiultur. Um schdnen, weichen Salat zu bekommen, muß der Samen aus gutem Boden dünne ausgesäet werden. Wenn man allzeit, den ganzen Frühling und Sommer hindurch Salat haben will, muß man, gerade wie beim Spinat, alle zwei bis drei Wochen wieder eine Auslaat vornehmen. Ter Same leimt sehr bald. Sobald die jungen Galat psliinzchen etwa sieben bis acht Blätter haben, werden sie behutsam aufgehoben und verpflanzt. Am vortbeilhattesten geschieht dies nach einem Regen. Kann man lolcixen nicht abwarten, so müssen die Pflänzchen doch zum Mindesten nach dem Verpflanzen gut, d. h. reich lich und öfters begossen werden. Um den Salat recht zart zu erhalten, muß später der Baden recht häufig aufge backt und namentlich bei anbaltender Trockenheit recht oft bewässert werden. Gegen Raublust der B i e n e n. Bekanntlich tritt bei Bie nenbevölierung zuweilen die Lust ein, Nachbarbienenstöcke zu plündern. Um"dieser üblen Eigerilchast, die ein Bienenzüchter au feinen eigenen Bied nen wahrgenommen hatte, zu begegnen,l wendete derselbe verschiedene Mittel ohne Erfolg an. Eins endlich half. Arbeit, dachte er, ist das beste heil mittel für böse Leidenschaften So seyt er denn dem Diebsvolte ganze Dämme von Sand und Sägespänen vor das Flugloch. Die Schwärmer bekamen Arbeit iiher Hals und Kopf und ver gaßen dabei die bösen Gelüste. Rasen aus Schändli d e n. Um die Katzen an der Verun reinigung des Getreideg aus Schütt böden zu verhindern, aber ihnen den noch den Zutritt zu liefen Räumen zu gestatten, wird empfohlen, die Ge treidehausen ziemlich dicht mit Bitten reisern zu belegen· Tie Rassen wer den dadurch nicht abgehalten, die aus dem Schüttdoden sich gern aufhalten den und durch Fallen schwer zu ver tilgenden Mäuse wegzufangen, werden jedoch nicht mehr wagen, die derartig belegten Haufen zu verunreinigen. Gänse zu mästen. Zuerst, etwa 18 Tage lang, gibt man den Thieren gelbe Rüben Kartoffeln und Malz, damit sie recht fleischig werden; alsdann wird während weiterer acht Tage nur equollener haser geflittert und zwar ets ein Raps voll. Nun mehr wird die eigentliche .Mast (drei bis vier Tage) mit einem Brei aus Menmehl und Milch beschlossen Mittelgegen den Korn wu rin. Man fasse einen Ameisen haufen in einen Sack und schiitte ihn ausdem vorn Kornwurm heim Ich Mäntätbkden m. Als dfal MW Wundertier-M spilW Mach-I WI — Jedermann iveifI,---Of Its es fl- ehst Ist-s hemin Io Vertraust- sttschagks and Stkifhs it um« b est-es sitt wi St Jakobs sc is gerade us seist-, Jupit- und Ists-. ZEs ssstsgkåchmssszk » Md Marble Worts Island l. T. »Ist It co. . Monumentes Grabsteine ans sit-see III Jesuit, festestaisussittttutcet Falls Jst Marmomrbeuen wünscht, geb « keine esielltmqen ehe Ihr uns geIeben Unsere Presse sind dte Inedtigsien Seht uns und wart-Geld. Des-es seen-. . . . . kaute-J MVDM UNDEle sifchler med ) geenstschkeinen - « Bank, Store und Ossice Fixtttren.. saloou thtueeee und Busche-einke. eine Spulen-öd - ! l312 Howend Straße, Lmaho, Mel-.v Telephone Ug Jttlitts Güttdcl Sechs u. Kleinhandltmq tu ; Weinen nnd Liquörcmj Grund Island, Neb Bestelluagen von auswäkts werdens Ikompt ausgeführt Zucku- Gimdelt E Grattd Island, Nehs I Issmnl of soll cnltukr. Sender mit eine Oe Veieimarke undrch chrcke then freute enre tkopre von Camp pell’s Toil Cultuke Mannen-km werthvol Les Werk welches jeder Former haben sollt-. Z. FrancicL l 4 Gen. Pasi. Agi» cmaha, Neb. deines-« starr-, Ioso c eu. Gute Col-met Bbmcgkapmem vor-. OE vrsfö yet Tupenv, 1 »Zum Oval US« H« cease ver Tuyer D Sprecher vor sum ubmeugr euch, ruß wn M besfe Arbeit m .e: Etat-; Mir-n No. 1020 () Strom-u —- or-——sp« As- os D- . 5 Ccnt Cigarrc hat ihren vors · Hm » ««—sp· » » — früglirhcn Ruf sen Ihrer Einführung vor ls Jahren btg zum heutigen Tage behalten und wird-: von allen Liebhaber-r einer guten ccrgarrH verlangt. Treg ist der beste Beweis für deren Güte. — und-tu- 8·()ss, I Fabrikant, Grund Island, Nebraska. i Stoctsssuzeiser und derow, SOIUUCCOIIICU VIII stets II. Inventar-Zeitqu alle drei, nesst Prämie, unt s2.00. — - -- — — Iusqezeichneteo Faun-, Obst Ascides und Mineral-Laisv. Tot hab tm Südwfnpkmoukt undRokbwcsTs Irkaniat, längs ket Ist-Mo hast« tilde-lan- bei ink- peugmtht süc kmdkknthichaft, cbfn und imbzucht In des ZJIIL Our Und bat Icschbits Its-e Musan L-! slt promian Es giebt btek Millione- Iou Icktm btllltzu, wildethudtth met-» da Kultur dirs-sein CI Dedu- den-« Mit-suchen- imd tcpualisns saht seitdem Ie botm als Ia fis-up must III-Uhu On. Staate-. beschreibst-ges Nein Und-un- Ietdm frei on ssndt Mem ver-be sih sa: VII-I Lust-eh O.«’ fl. Flur-I Inse, et. Ents, Re. — sen Wert J. Den-»m Spezialify für Augen« Ohren, Yise und Fon iind nlle Groiiickien Krankheit-m Offici: Ball-»so Als-. nndn Straße. HADTIMZT NFJB Dss inultum e . . . Land der Weinberge. Nur wenige Personen können sich die Zukunft ver e eiirvarii en, welche dein Ists Diststhi von « lissonti nnd Ar kansas als ein Land inii ieichen Weinber Pen und großen Tiseinkellern bevorsteht Finige wenige nnieineyinende Winzer haben lich bereits in dieier Jndiijirie in den czarks eiabliri, nnd alle waren er folgreich. Aber dort lind ininier noch Hiiiiiieilliiiiseiille iioii Usliiiii Land, iviinderonll geeignet fiir die ;’lii" pflaninng von Axleiniiddeik Time Land in in jo niedrigen Linien in hoben rsiiii es iin Bereiche Illiisr liegt. Wein ans Trauben hergesiclli, wild-( aii bin Ell luin gen der Lzail Feige gewachsen nnd hnli gaiii gni einen Neigt-ich nrii loldnn mis, welche von nlieren iiiid besser bekannten Weinbergen aeniachi weiden. lfs wird sich für den iiririvsnris strebenden Ansiedler lohnen, die L iarls entlang deni zu besichtigen. Bollfiöndige Auskunft in Wenig ans Fahr-preise u. s. w. wird dereitwilligsi er iheili, wenn man sich an ir end einen Vet iredxter dieser Eisenbahn-We ellichaii wendet o an Zim- 726 Tumm- Banns-O Cis Louis. Die Erste Nacioimt Baue mean Ist-AND. Unmut-sah That ein allgemeines Baumes-hätt Macht Farmsslnleihem sapltal 8100, 000z Ueberfchuß 850,000. S.N.W0ll)msls,13tästdent U. k. Ist-Inlng Ruhm s. l). tin-u wisse-ai. DR. J M BlRKNER Deutscher Arzt und Wundarzt VZUO Straße, hucolm Jkebxagla Ofsieestundem 10—12 Vormittags-; 24 Nachmittags-; 7 H ;:u) Abends —... » , .. » . , « .- « T Laßt uns Gute cHolzrechnungens berechnen! »Hm-M lm · haben em großes und kompleteg Lager und wissen daß wir · »L« lr Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, « sowohl als wie Sekten Zetmetpüteu zu niedrigsien Fressen. XIV-»Iska- Die ckllclsll UIIIER co. LLGen-end Tot-nd Danking Companp. kapital, Dido-NO - WIWDI umso-. v kom- sein-«- Its-s s s sit-u s s es s«l Ietekies,sttfldeutz . ais s c empfohlztkesprssideapl I. p. pell,sststreez pess- ekseypslfs sw m th- W sit-beim Ins-c rickssumteisseikd