Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 26, 1902, Image 2

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Mischtet Druckerk——Sidder
as d’r weise Salomon gestortve is, hot
es verleicht ten so iweraus schmärtet
Dfchudfch meh gewe, as wie Unser
Saueiet Lahbuch senkt is. Wann der
en Kehs settelt, dann is as ah Mteli.
Do kerzlich bot d’t Meik den Weh
verklagt un ihn vor d’t bringe
loer Es war was mer es ch
Esslst k--s-4 III-A —' D I- O
LVUYO Pboso 'WLU, II II U S SIIDC
Gel?' fkogi d’e Sqieeiet.—·Ei,« fsg
dr: Mem ..21.Beusch hoc W
ich lann’5 peuhfg des-gest t hat-·
ich hät en weiße Larven « ich
Man ich will howe, daß et betfoe hatt
gesiroft tvexd.«—e«Wie is stil, Mchi
hoscht Du so ebbes ges-this Un worum
hofchtDu es gesaht?« ftogt Nque-sieh
—,,Jo, ich hat« gejagt-; iinfanuer Leit
sage al; fo. Jht wißt, - nein, d'r Meil
is en Wittmann. Er hoi schau en baar
Wein-er begraive. Nau gebt et wieder
mit ern Mädel un will noch emol heite.
Des hot im ganze Städiel en groß Ge
fchwätz gemacht, abordig unnig die
Weibsleii. Se sage halt all, d': Meil
bät alle Frahe todmache, was er heire
hät, belth et höt en weiße Leider-. Un
weil ewe alle Lei: so sage, hab ich ah so
gesaht, juscht mit dem Unnetschied, daß
die Annete es hinni dem Meil seim
Buckel gesaht hen un ich hat« iljm tad
in’s Gesicht nei gesaht.«—«Sell änd
ich awet net,« brillt d’r Meil. ,Prnhf’s
empl, daß ich en weiße Lewet delik
Do bot W Vensch gelacht un gesahh et
däi dense, es wär am Meik seim Blas,
u ptuhfe, daß er n e t bot. —D't
ahbnch bot sei Btill auf un wieder
nie-met geschowe im dann geschi: .Des
is en metkwettige Klag, un ich glahb
wi, daß es iu Ue ganz Instit-d Sitz-«
es Loh gebt, was . en weiße -
zuwechsomizaslvie
Juki-»Me- M its-et
D’t Lahbuch is in die such naus we
sei Alte zu consulie, wie er ollfoti dhui,
wann et en tiyliche sichs het. Noch ete
Weil inmmi et wieder in die Offis nei
un segi: «Mei Alte segi, se hät schun ihr
Großmätn sage heere, daß es Leit gewe
hät, was en weiße Lewet den-Weibs
leit sowohl, as wie Mannsleit-—-un
Niemand kennt sell helfe un ah ten Dä
metsch triege.«——.Wa5 geb ich drum,
was Dei Alte seth« brilli d’r Meii.
»Du bischt d’t Squeiek un muschi
wisse, was die Loh is!«—Des hoi awet
den Lahbuch geärgert. »Schuht weeß
ich, wag die Loh is un ich will es Tit
nau grad plehn auslege Dr Bensch hot
gefahr, Tu häscht en weiße Lewen Noch
meh Leit sage fo. Nau is eg exve an
Dir, zu Pest-se baß Du net hoscht. Do
get-PS dann ten annerer Weg, as wie
Du loscht Dich vum Dotter ufschneibe,
so daß ich Dei Lewet sehne kann. Sell
is d’t eenzig Ptuhf. Biicht Du willens,
fell zu bhun?«——,,Du gebfcht zum Dei
henieri Nix vun d’t Art dhu ich!« segt
d’t Meii.—«Wetty well,« segt d’t Lah
buch, »dann discniß ich die Kehg un Du
bezahlscht die Esse- -— een Dhalet un
finfzig Sent.'—D'i Meit hot gesehn
»Da will ich iwet d': Dom-n get-, wann
ich sell bezahl.«—,Du maqicht meinet
wege iwet v’e Dess- neh awer nicht.
bezahlst Du Mk Kost-. Do is d’r
Constabel un et W Dich noch d«t
DschehL wann Du nan net grad be
hlst. Du W M. Du wvtscht
gib has-g- uqu is Di- M Ves
statineKZ III nau krick ich Ue noch ebbe
sage: Du watscht en Narr im erschie
Blas, daß Du die Stadt gebracht hofcht.
Sumpfes-, Du hasche en weiße Letver,
was kann Dir sell schade, wann Du
funschtgxn fiel-IN Wann en Möbel
ei mit ·t rigten will, dann is sell sei
Lugaut. Jch dät Dir den Noth gewe,
die Leit schwätzt zu lasse-Je bhune sell
Mihau. Wann se mied sen, heete se vun
selwert wieder uf.«———T’r Meit hot en
ferchterliw Gesicht gemacht, hot owet die
Koxchte bezahlt und is zur Sen-eins
Of is naus.
»Wie d’r Deiwel bischt Du us so en
Gedanke tumme, Benfch?« fragt noch
het d’r Lahbuch.—«Ach,es war jo juscht
G’spaß, atoet d’t Meit bot es im Ernst
genumme un is grad fuchsdeifelswild
gewone,« segt d't Bensckp »Er is so
eenet vun sellek Sort, was gern gewe
awer nix nemme welle. Rau is et um
en Dhalet un finfzig Sent gescheidet un
werd owedtei noch ausgelacht, was ihn
am mehnste ärgert. Sell is ander iwetall
so: wer d': Schade hoc, braucht fo- d’e
Spott net s- sorge.«
D ' e da n I i s r s
IM WU Mit-N
»Musik- dui re lang von aka- s
toten-epi- häutet-e iiden und Fee
san-litt- Ol., ils Ins- « . h
Hausi uno Londlulrtbschash
heilmiltel bei Verbren
n u n g e n. Bor-Vosetine bewährt sich
bei Verbrennungen als vorzilgliches
DeilknitleL Wird die verletzte Stelle
gleich auf frischer That damit bestri
chen, so wird der Schmerz sofort qe
» lindert und jede Blosenbildung verhin
deri. Die Bot-: Vateline muß ziemlich
dick aufgetragen und öfters erneuert
werden. Falls die Verletzung sich nili
im Gesichte befindet, wird Watte dar
über gebunden Die Heilmirlung tri»
»sehr schnell ein.
z T
debackene Kartoffel
klößchen. Nimm h Pfund zu
Schnitzchen geschnittene-s Weißt-roh
gieße stehende Milch darüber, drücke
das Brod, wenn es kalt ifl, gut aus,
thue z Pfund geriebene Kartoffeln
darunter, salze es und schlage zwei
Eier hinzu. Stich sie rnit einem Los
fel zu Klößcheu aus und behandle sie
zum Backen wie die Griesklößr. Man
kann auch s Kartoffeln und Z Brod
nehmen. das würfelig geschnitten und
gekostet wird. Auch können die Möße
los geschmälzt werden.
Um Abziehbilder«auf
Glas zu übertra en, rei
nigt man den Glasgegensand sorg
fältig, über ieht denselben schwach mit
in Inn-nein nd» Kosan nobIs-Mitk
Kopallach Läßt den Laci verdunste:.,
bis die Oberfläche start tlebrig ist, und
drückt das Bild sest und glatt, am
besten rnit einer Gummiwalze an. Mi:
einem nass.- « wamnr wird hierauf
die Räaseise d , ildesl so lange le
seuchtei« kni— das lPapier ganz vcki
Wasser durchdrungen ist; dann hebt
man bekulscrn eine Ecke in die Holz
um zu seh-Jn. ob sitt das Bild r-:I.
ständig von Papier getrennt bat. « .
alles aut arsaezoaen so spritzt man ir
einein seinen Regenwasser auf den Gs
genstand, un: das Gummi ganz zu re
seitigen, jedoch nicht heiß, und über
zieht schließlich das Bild vors chtig mti
Kopallnrl
Ochsenschwanzsuppe.
Zwei bis drei Ochsenschwänze schneidrt
man in Stücke und legt sie eine Stank.
in kaltes Wasser. hernach werden die
selben blanchirt (abwallen) und r -
Scheiben wieder in kleinere Stücke ve
theilt. Diese werden mit zwei Li:
beerblättern, einer gelben Niide neb
in brauner Brühe vier
Bouillon ganz langsam lk bis 2
Stunden gediimpst Mittlerweile röi et
man einige Löffel Mehl hellgelb, süli
dasselbe mit Brühe aus und läßt sie
Zeit auötvchen Sind die
nze weich so siigt man
deren Brüd- die Suppe bei entsenei
dieselbe gut und seiht sie durch, prüft
denGeschenach gibt etwas Cavennes
pseffer und ein Gläschen Madeira oder
Sberry hinein. Var dem Anrichten
entfernt man noch die größeren Kno
chen des Ochsenschwanzes oder löst d -
selben gänzlich ab so daß nur ti: »
Verschstiickchen in der Suppe blci l
Reinigung von Zlaschc.
etc. mit KartoffelschrJ
l e n. Wie schwer eS oftmals lia
Flaschen, Glas-« und Porzellangefakzs
in denen lange Jeit Wein, Brannuuei
Bier, Oel, überhaupt Flusiialci..
aufbewahrt wurden, die einen Satz z
tücklassen und den Flaschen einen L.
schmack mittheilen, zu reinigen ti-»
wird Jeder wissen, der es schen versu»
I--A L--k-7I.-- .
WH sehnte-Ue ist«-» tust sekksksu u
Zejfe wieder at Izu-Dies !:: zit ::d
chen und nur« lar: ;er Use. Sie ein tei!
diqendei Resultat nicht erzielt L«
Das beste Reinigung-Kittel ji«-: de—
gleichen find nun Die Kartxffelimal :
welckx man erhält, wenn rohe itattz
feks zu Koch-werten geschalt werde
und die man zu diesem Zwecke ettr
zertieinert; die Flasche wird dar.
huldvoll gefüllt« sodann genügend t
nes kaltes Wasser n chgegossen u:
tüchtig geschättelt Nach mehrmaligc
Schütteln wird das betreffende Uc;
vollstänng gereinigt sein. Man sp:
dasselbe dann noch einige Male ni
Ilaeem Wasser tüchtig aus.
III-e- x ,
Osittentoein isteineSelte
heit, trosdetn die Quitte wie ondc ·
Obsisorten bei richtiger Behandlu;
ei- brauchdares und seines Getränt lj
fett. Die Früchte müssen wut.äti
dig reif und 8 bis 14 Tage gelch
lein, dann werden sie gemahlen und -
einen Gährbottich gebracht. Auf ein
Tentner Früchte rechnet man 2» die J--"
Quart Wasser, läßt die Maische unse
öftetem Umriihren beiGährungstcmt
katur (66 Grad Fahrenheitj und unt
Deckel cirea sechs bis acht Tage c:
äheen und preßt sie dann ab. Te
Eaft kommt dann Lei sa,wacl;er tsfk
rang mit Weinhefczuiatz in ein F
sur stürmischen Gährung und wi. s - ; :
25 Gallonen mit cieca 20 Psu
Zucker, der vorher in Wasser gejx
mitbe- detseßn Nach der stütmisk :
Gährung ist das Abziehen auf ein f:,
Nie-, leicht geschweseltes Faß zu e
Hehle-, wo die Nachgährung zu En .
edi. Der fertige Wein ist nach ds
s vier Monaten ttintbar. T«
Dritte kann auch mit Vottheil z.:.s
DWnbeteitung mit Birnen od.
Iepfeln verwendet werden. Der Ger
lt der Quitte macht xte «
mkikk MS Wwi pas-Mk with-«
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Inst Ist W sen
"" -- M seit-.
wenn die ritchte saftig und reif sind.
Steinige ritchte liefern auch ein min
dere-I Produkte ,
Auffiittern der Bienen
sitt den Winter. ZumAufs
iittern der Bienen für den Winter
eignet sich, sofern passender honig nicht
ur Verfügung steht« am besten der
llbraune Kandiz der in folgender
Weise gereicht wird: Bei Strohtiirben
öffnet man das im Decket befindliche
Spundloch beziehungsweise schneidet
ein passender-« Loch ein, legt die Landta
stiicie auf, bedeckt sie mit einem ange
feuchteten Leinwandlappen und setzt
über dieses ein Glas, einen Blumen
tops oder ein anderes passendes Ge
schirr und· umftreicht die Verbindung
mit Lean, damit weder Wärme noch
Bienen entweichen können. Von Zeit
u Zeit sieht man nach und ersent das
erzebrte durch andere Stiicke. Bei
Mobiistöckesi muß man den Kandis
ebenfalls über dem Winter-fide an
bringen, wozu schon im Verbste ein
passendes Loch über dem Winter-fide
angebracht werden muß, um tm Win
ter, ohne die Bienen zu stören, den
Zucker auflegen zu können. Bedeckung
des Zuckers und Verschluß der Oeff
nung ist bereits oben beim Strohtorbe
erwähnt. Bei La rsiöcken mit fester
Decke und Raum ii r den Waben steckt
man die Kandisstiicke zwischen Wabe
und Decke, im anderen Falle, wenn die
ser Raum zu klein« muß man durch
Wegnahme von ein bis Zwei Waben
eine Lücke für den Kands herstellen,
der dann am besten in einem Futter
räbmchen eingedöngt wird.
Waisen des Roggens.
Jm Allgemeinen tann das Festwalzen
der Saaten lei der Bestellung bei tro-:
ckenem Wetter nur empfohlen werden«
da der Aufgang derselben wesentlich
gleichmäßiger und schneller erfolgt,
wenn die Erde fest an die Samen ge
drüctt ist. Nur muß namentlich im
Herbst bei der Bestellung der Winter
saaten darauf geaehtet werden« daß die
Oberfläche des Landes nicht zu glatt
wird, weil die Pflanzen fonft den
Winter über auf der blanten Fläche zu»
wenig Schutz haben. Auch spielt bei
recht leichtem Boden und ebengewalzter
Fläche der Wind leicht mit den Erd
tbeilchen und führt bei Sturm Ver
wehen herbei. Deshalb sollten bei
der herbfibeftellung m lichst keine
Schlichtwalzen sondern ingelwalzen
verwendet werden. Noch dem Einwei
ben der Saat findet auf den meisten
odenarten zweckmäßig noch ein leich
ter Eggenfttich statt. Ob vor dem
Wale ein Eggenftrich genügt, oder
ob nicht zweckmäßiger zwei Mal ge
eggt wird, läßt sich am besten durch den
Augenschein beurtbeilerr Die Frucht
ist genügend eingeeggt, wenn sich aus
der Oberfläche keine oder doch nur ver
einzelte Samen finden. Bei nasser
.Witternng und schmierigem Boden
sollte die Walze itn herbft keine An
wendung finden
Versetzen von Gewüh
pflanzen bei trockener
Witterung Diesläßtsiehdurch
folgendes Verfahren ohne alle Gefahr
bewertftelligen: Es werden zuerst die
Pflanzlöcher gemach-t, dann voll Was
ser gegossen und mit trockener Erde
ausgefüllt, in welche die Pflanzen ein
gesetzt werden; die Oberfläche des Vo
deng wird ebenfalls mit trockener Erde
bedeckt. Auf diese Weise halten die
Pflanzen mehrere Wochen lang gut
aus, weil der trockene Boden aus der
neun-fass-« «««»’;---0- d-.«I.«:-s-:4 tre
-...o-—---H z,·.»-·-z-«»-. »san«-Hure sue
die Wurzeln anzieht, wodurch aber das
schädliche Zusammenuacten des « odenx
verhutet wird· Hält man das An
gießen der verfetzten Pflanzen doch fur
nothwendig, fo muß die begossene
Stelle nachher mit trockener Erde be
deckt werden.
Erdnußtuchenftttterung
bat fich fiit Maftfchweine, besonders
da, wo zugleich größere Menaen Kar
toffeln gegeben und snügend au i
niiht werden sollen, ganz vorzüglich
währt. Man «bt mit gutem Etsch
bis zu fünf P d auf TM Pfund
Lebendgewicht nnd nehmen die Thie
dadurch nicht allein sehr rasch zu, fon
dern das wonnene leifch zeichnet sich
auch durcsefeinen Ge chmack und besor
dere Festigteit aus. Durchaus nöthig
ist es aber, nur bestes Erdnußtuchew
mehl zu verwenden, außerdem mit klei
nen Portionen zu beginnen, indem sich
bekanntlich Schweine nur fchwer an
neues , utter gewöhnen Haben sie sich
aber er t einmal damit bekannt gemacht,
fo tann man rasch bis zu dem ange
gebenen Quantum steigen.
Das Wachsthum der
Wolle der Schafe zu för
d e r n. Um das Wachsthum der
Wolle der Schafe und die Verfeinerung
derselben zu fördern, empfiehlt ein er
fahrener Schäfereibesiper folgendes
Mittel: Sogleich nach der Schur wer
den die Schafe mit Oel, welches mit
etwas Schweferlumen gemischt ist,
etngetteben und drei Tage darnach mit
Salewaffer gewaschen. Dadurch wird
nich blos der angegebene Zweck er
reicht, sondern ei sollen die Schafe
auch dar der Räude und allen Arten
Ungezteser befreit bleiben.
Zur flege des Viehe
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1es Werk welches jeder Former haben sollte.
J. Manus,
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suspe- 0 sicut-, lass c sti.
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bIIOö pcc "Lutzec.t),
»Bitte Oval Zf - 50 cis-III ve( Tage-. d
Sprechet vor unt-s Neuequ euch, veß th
dIe beste stehen In tek Etaox lIetmI
No. 1020 () Strom-«
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5 Ccnt (sigarrc hat Ihren vor
Iügltchen Ruf
ieIt Ihrer Eintuthmg vor l- Faheen bIg
zum heutigen Tage behalten und wied
von allen Liebhabern einer guten Ciaatn
verlangt Tteg Ist der beste BeweIa füt.
beten Güte
Etextes Inst-I, !
Fabrikant, Grund Jälanb,12ebragka.j
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Staats scsetqet used petold
sonstasshtatt und
stets II. satte-sue-Zemmi
alle brei, nesfl Prämie, nIIk 02.00.
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Unmensch-nnd Faun-, Obst
Tskidei und Missetat-Land
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Muth-en ocn Ist-a but-zu, wild-(- Ländern-N
krile- dn Kultur bedürfen. Es todt-m hum
Hnesmheta und Kuttohfna nicht kostbem se
tclen sks tm its-nd imm- Ideil heiser Stumm
Dri-bteibangen k--(et Brit-emsig werben hel ku
i.1:-tt. Ihn wende iry en: hkya n Z n v bet,
G-"’ I.x570cott11e, St. konn« Na
—
E;e. Wert J Diensten-S
Spezialw,
für Jug- i, Ohren. Rate nnd Fitti
iIrid alle eheoaitctien Krankheit-m
Ofsicn heftian Arie nnd 5 Straße.
HAFTINCS NPJIZ
—.--. —-—.. - —-—.—.-.—
II sutstnfltL—e . . .
Land der Weinberge.
W
Nur wenige Personen können sich die
nkiinft ver eszeiiwörnqen weiche dein
ist-f DI t Fu von Missouri nnd Ele
ketnfas als ein Land mit ieichen Weinber
sen ttttd großen Lietnketterii bevorsteht.
inige wenige nnteriteyniende Winzer
gaben sich bereits in dieiet Xndiiitrie in
en Lzarts etablirt, itiid alte waren er
folgreich. Aber dort sind immer noch
Hunderttausende non Lilieni
Land wintdervoll geeisnet für die An
pflaiiiniiq non Wein-to eii Tieii » innd
tit in to niedrigen treiiisn iii heilen dein
es iin Bereiche tltler tieiit. Li eit- oiig
Trauben bergein-un ins-tm- an den Juni-i
gen der DIan Neige qenicictnen iind hatt
gani giit einen Beigtiich init sont-n ans,
welche von älteren nnd besser bekannten
Weint-eigen «emocht werden.
Es wird II für den riorwnrts niedendeii
Unfiedtn lohnen, die L zartes eiittiing dem
·, Fressen
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zu besichtigen.
stsottfiändige Auskunft in Wenig qui
Fabrpreiten f. tv wird bereitwilligst er
theilt wenn man iich an ir end einen Ver
treter dieser Eisenbahn: We ellichatt wendet
Zimu 726 Team Vuiipiug,
st. Louis.
Die Erste NationalBank
Grund est-AND. Nk:gte.«mn.4.
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Kapital 8100,000; Ueber-schoß 850,000.
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