Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 12, 1902, Image 2

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Pategorle, Troper mal soothlak spfupsk Es ist angenehm
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Bestandtheile. sein Alt-et- biltsgt Alt- twlmsn Werth. Be
vertreibt Iftlkmosk mal beseitigt Fieltekzustämlh Es hellt
Dianhoe und Ifitullcolllh B- eklelcshtesrt tlie Beschwerden
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Sundag war ich dtiwe beim alte
D choh un mit hen vuu allerhand Sechs
chwätzt. Drowe am Berg hen en
Haunds en Lärm gemacht; Do
regt d’t Dschoh: »Vetdollt sei, do gehe
s Jagde schau los. Des werd wih
der ebbes absetze den bstS'—- o,«
sag ich, »die Hund m alleine-U
schier Alles tod, eb die Sieseu
Iff is. Kee Wunnet, daß die arme
Kerl dann heemknmme mit eat Zog
Lock voll den W.«—«Well,« is
Inhal- sä ssbk m- hivl III- M
as wie Schüye. Wann Emet juschi
nausgehi for sei Flint zu btowiere
da is er ab net dtöappoini, wann er
ni dressi; wann er awet vorher en
groß Weges macht un blosi, was et
alles schie e un heembringe woi, detach
muß er ufiohrs schlecht siehle, wann et
mit eme leere Mage un eme leere Sack
mkummi.«——,,Well,« sag ich, «selle
äger sotte sich en Beispiel nemme am
ans Großmaul.'«»Wie war-s mit
ellem?« frogt d’r Dfchoh.——»Sell war
eweg: En König hot en Knecht
hat, wag Hans geheeße hol. Sellet
t allfott gebrahlt, was er alles dhun
ennt und dhun wot, un dotutn hen
ihn die Leit juscht Hans Großmaul ge
heeßr. Segt d’r König een Dag zu
ihm: Hanf-, ich bät gleiche en bat Vö
gel zu same for Soppet; Du tannfi in
't Bu ch gehe un browiete, ebaui ehe
Stiel zu fchieße.’——-,Wos, gehe Stfckk
A Großmaul. Hunnen Stiel
us ich heem.’——,Wetty well,’ segi d’r
Kön g, ,Du kriegst sot en jeder zehe
SentRE-— Em König sei Spaßes-scher,
was met d’t hofmnt geheeße MJM
sell geheeti un weil et des Großmaul
liche hol, is et hurtig in v’t
Muts us Un bot gerufe:
Wissng
D’t König awer l;:«: idn nf hunnert
Dag in die Prisen geschickt. Wie er
dann wieder hauß war, segt d’r Kö
nig een Dag zu ihm: Hans, ich dät
giesst-, frische Fisch zu howe; Du
ma sehne, eb Du net kannst finf
Stiel kriege bis Sopperzeit.’———,33ins
StickV segt’g Großmaul. ,Sell is nir;
ich bring enihau finszig mit.’——,All
recht,’ segt d’r König, ,Du trieng en
Vertel for en jeder, was Du hem
bringst. —Det Spaßmacher isi dapper
an d r Damm naus un hoi gerufe:
Ihr Fische macht eich alle fon,
dank Groß-now sammt an deu do Ort
Will finszig Fische fange.
«Wie dann des Großmut-l tumme
is, ware die Fisch all uf dt annere
Seit vum Damm. T r arm ans is
wieder leer heemtumme Un is u finszig
Dag in die Prisen Lamme-allemal en
Dag sor jedes Stich was er versproche,
awer net kriegt hot. Dort hvt er ge
- horit un Triedsal geblose, awer er hot
sei Mistehl als noch net eigesehe. Wie
er wieder hauß war un d r König ihm
Orders gewe hct for en Haus zu
sichs-He do hot et »dem-on gehn-se daß
iet wot enihau sehe hase schieße un d r
f König bot ihm sot en jeder en Dhalek
gädtomist Awer d': Spaßmacher ist-It
hase gewartet, se sen all in e
Schlupfwintel gekroche m- tvet wieder
leer damit-min- ts, des war mei lietoer
MI. Desmol hat's juscht sehe Das
sen gewe, awee ei bot gebett· sWie
gämlich en «bgr Dagnochhzr Aphis
siyn gestong ach tote s war nur eine
shirsch do segi Nr bang ganz demiei
;ihi: ,,Well for schuhr kann ich ieener
ver pteche, awer ich will emol mei Glick
s btvwiere Er is dann naus un iummi
jo Otoeds meinersex zurick mit eme
scheene Hirsch. Do hat dr König. ge
lacht und gesaht: Sehnsi Du nan,
Hans, wann mer net zu sajfuhr is un
nix versprechi, dernoh is es- ah net
schwer sei Wort zu halte. Schuri die
alte Deitsche hen gesahi, mer sot den
Bär schieße, eb mer«-Z Fell verlahst.’ «
Des is nau die Stohry vum Hans
Großmaul.—-D’r Hint is plehn genug,
un wann unsere Jäger en Beispiel dran
nemtne, dernoh werte se selroett net so
oft disappoini un ah net ausgelacht
Wann mer Hase un Fasahnde so leicht«
schieße kennt, wie lüge, dann wäre se
billig un ich ienni ah alsemol eener
iahse. Die Jäger werte nau bees sei
un sage, wann ich mei dumm Maul
ghalte hät, dann hätte se mit bei
schän- en Sämpel utumme lasse.
Uwep sor sell zu lah nemmks en
aiment Kerl, as
- D ’ e c a n s i s e g
M DMW »das-t
,Jch wurde drei Ja sofequ von Aste-Im Dei
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Qandeliito schreibi U. I. Speer von Mon
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III-« WHM New-»s
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u- ist. .W·I
Hans- und Landiuirtåsciiosl
Chamdignonxsuppe
Drei Hände pas MPWS werden
I rein gewaschen, fein geschnitten und in»
» Z Pfund Butter eine Viertelstunde lana
; get-timpr Alsdann füllt man miis
i vier Quart Bouitlon aus« nnd läßt
Alles noch eine Weile zusammen iockdm
Meine Weckbröckckjen dann in Butter
gelb und hart werden lassen, ein lik
l zwei Eidotter mit Muöiatnusz und
ISchnittlauckx verrührt und Alles zu
sammen ang:richiet.
Smytnateppiche zu be
h a n d e l n. Diese dürfen in der ersten
Zeit nie mit scharfen Besen gekehrt wer
den. Man entferne die sich dildenden
Wollflocken durch täglich-es Lehren mit
einem Borftbesen und lese die Flocken
mit den händen auf. Später treten
sich die Flocken fest. Nach einiger Zeit
kann man ein bis zwei Mal wöchentlich
mit einem Piassawabesen kehren, aber
nie gegen, sondern stets mit dein Strich·
s Alle sechs Wochen tlopse man den Tep
» dich aus der linken Seite kräftig mit
! einem Haselnußsiock und lehre ihn da
« nach aus beiden Seiten sorgsam ad.
; Kartoffel-Sandtvichet.
jMan vermischt auf einem mit Mehl
bestreuten Brett abgetochte und gerie
« bene Kartoffeln mit einem Eidotter aus
. je ein Pfund Kartoffeln. Diese Masse
» wird h Zoll dick ausgerolli. Nun legt
s man, in regelmäßigen Abständen.
. Schnitten von gebratenem Fleisch mit
Pfeffer nnd Satz« gewiegtee Petersilie
s nnd gebackter Zwiebel swenn man leh
stere liebt). Darüber legt man eine
; zweite Laae auggerollten Kartoffelteigä
s und schneidet die Fieischstiicke mit den
Kartossellagen in niedxichen Scheiben
aus; doch muß die Kartoffeimasie das
leisckI überragen. Die so erhaltenen
I bandwictyok werden mit Ei bestriatetn
s mit Semmelmebl bestreut und in hei
sßem Fett galdbraun gebacken. Man
« läßt sie aus Löschpapier abtropfen und
xewirt sie mit gerösteter Petersiliex sie
chmecken auch sehr gut zu Spinat nnd
ICIUMUIIOOL
Pflege des Schuhwerks
Vor allen Dingen sorge man sitt gute
Wichse und hüte sich vor den billigen
Erzeugnissen dieser Art. Je besser die
Wichse ist, um so mehr schont sie dae
Leder. Fast in allen usbaltungen
wird nun aber die Wi e viel zu start
aufgetragen. Man erkennt dies leicht,
wenn man die Schuhe einmal genau
ansieht. Sodann aber wird das Schub
tvert ungenügend gepflegt! Das Leder
wird trocken, hart und brüchig. und
wenn Schuhe und Stiefel geschmiert
werden sollen, so verma das Fett
durch die dicke Wtchfeschi t gar nicht
. bis zum Leder durchzudringen Wer
das Schuhwerk wirklich pflegen und
lange gut erhalten will, der beachte fol
endes: 1. Gute Wichse verwenden unt
reng darauf halten, daß dieselbe stete
nur ganz diinn aufgetragen und dann
sofort blank gebürstet wird. Vieltaag
herrscht die Gewohnheit, wohl zwei,
drei Paar Schuhe oder Stiefel mit der
Austragbürste zu behandeln und dann
? erst blank zu bürsten. Das ist so falsch
; wie möglich, da auf diese Weise wirt
"licher tiefer Glanz nicht erreicht wird
und die Wichse stark aufgetraan tr«
den muß, um nur einigen Glanz zu er
ielen. 2. Mindestens alle zwei bis dxxi
onate lasse man vorn Oberleder ckxe
Wichse mit lauwarmern Wasser gründ
lich abwaschen und das Leder dann
Eil-fort gut und gründlich einfetien.
lle Lederöle und dergleichen nutzen
aber nichts wenn die Wiss-se das Leb-!
no bedeckt. Als ein billioeg und un i
bedingt unschädlichrs, tem Leder ski
trägliches Oel empfiehlt sich ein-.
Mischung von einem Theil Lebertbran
und einem Theil Baumöl. Tics Lel
wird mit einem etwa daumenstarlen
Tinsel ausgetragen So behandeln-'
eder ist stets weich und lange haltbar.
Gutes Brod. Manhatdas
Brod den «Stab des Leben-« genannt,
nnd in der That beruht die Ernährung
aller eioiltsirten Völter in der Haupt-«
ache aus dem Genuß von Cerealim
en einsachste künstliche Zubereiiung
eben das Brod darstellt. Um so wie-j
ttger ist eB, daß stets nur wirklich gulxz
Brod genossen werde, und in dieser
hinsicht ist es noch nicht allerwärts so
bestellt, wie zu wünschen wäre. Backe-:
wie Privatlente fehlen ost ans Untennt
nisz oder Gewinnsu «,t gegen die Gesetze
der Gesundheitslelxre, inten: um
schlechtes Mehl, schlechte Hefe odi
Sauerteig verwendet, kein Brot«-, un
es schwerer zu machen-, zu viel Ansc
zuse t oder endlich eI nicht ge::.:z.«.e:- «.
aus "ckt. Wie scils n:·«.i gute-·- AL-«
beschaffen sein?--Hösen wie toriikscs
eine anerkannte Amt-than »Gute
Brod darf keinen axis7allenden saure
Geschmack hab-en Idee Irr-eh verdarb-we
Mehle schmecken; es soll beim Tini-Las
angenehm trästig eieclzenx es ask kkjn
Mr ltliimpchen enteilt-n nicht toassex
kan ig sein; es soll nicht hohl m·
nicht großblasig lein; die Krume tsarl
seine teigigen, unausgebackcnen Stek«:·
eigen; die Kruste endlich soll nie-»
chtvarz und bitter, sondern braun im
angenehm schmeckean sein. Das Bezi
tst mn so verdauiick,er, se poröser un«
je seiner an Kleie es st. Dem aus
ganzem Korn bereiteten Kleienbtok,
welches am eilveisretchsten ist« tst tleien
freies deshalb not-zustehen weil es leich
ter verdaut nnd vollständiger antag-4
lpikn nett-ch- bcben eigne
Im Essig-sede- gszszp gis-'
Wiin EEUYWMW »F
O
zuietzt folgt der Pumperniaeh weil die
er am dichtesten, festest- und fchwers
en tit. Tie Rinde des Brodes, Zwie
, gersstetes Brod und Mehl find
leichter derdaulich als Krame, weil in
ihnen die Stärke bereits in Zucker und
Dextrin übergefiihrt ifi.«
O b si g e l e e. Aepfel fowohl wie
Birnen werden« nachdem sie gereinigt.
Stiel und Kelch entfernt find, in vier
Theile geichttitten und in ein wenig
Wasser gelacht. Birnen erfordern mehr
Wasser als Aepfel, dagegen lönnen
Plaumen, welche zuvor entfteint werden
müssen, fast ohne Wasser gelacht wer
den. Der Saft wird nicht ausgepreßt,
sondern in der Weife gewonnen, daß
inan die Masse in einen Gazebeutel
gießt und nur durchlaufen läßt. Nach
Erkalten wird der Saft gewogen, auf
drei Pfund wei Pfund Zucker hinzu
gfiigt und o lange gekocht, bis der
aft mit dem Erkalten dick wird, was
man zunächst mit einigen Tropfen pro
diren kann. Der Gexchrnael wird durch
inzufiigen von ein gefchnittener
itronenfchale wesentlich verbessert.
such Himbeer- und Feideldeerfaft ge
ben angenehmen Gef mack und schone
gärbung und es genügt ein geringes
uanturn, urn den Zweck zu erreichen.
Birnen und Pflaumen geben von felbii
ein dunkles Gelee.
Wurzelfchwarnm an
Dbfidäurnen. WenneinBaum
einen zu feuchten Standort hat oder
mit zu vielen faftreichen Gen-schien
umgeben ift, wodurch ein zu großer
Ueberflufz an fauren und falzigen
Stoffen entsteht, so wird dadurch der
freie Umlauf der Säfte gestört, die
überfliijsigen geben in Fäulniß über
-.-L---- k--—h .
UUU kuukls Lsuuutw uns-Last s sssssss
artigen Körnern zur Nahrung. Unter
diesen Umständen entsteht selsr oft der
so gefährliche Wurzelschwarnm welche
Krantlxeit wenn sie nicht von Grund
aus gebeilt wird, dem Baume die besten
Nahrungåföfte entziebt und ibn endlich
ganz zu Grunde richtet. Dieses Uebel
am sichersten und schnellsten zu beset
tigen, beobachte man den rechten Zeit
ginld wo nach einem durchdringenden
egen das Erdreich bis tief unter die
Wurzeln der Bäume durchniifzt und
die Saftgefäsze derselben angeschwellt
worden sind Hier streue man nun
zerschlagenen Kalt oder auch Pulver
von ungeliischtem Kalt in der Entset
nung von ein oder wei Fuß vom
Stamme, jedoch so, da der Kalt nicht
in unmittelbare Berührung mit den
Wurzeln kommt, weil die dadurch ver
ursachte Erbitzung denselben schaden
würde. Wendet man dieses Mittel
richtig an und verbindet damit eine Ab
leitung der überflüssigen Feuchttgteit,
sowie eineEntsernung der zu saftreichen
und Schatten geben en Sträucher, so
wird der Wurzelschwamm bald ver
schwinden.
Keller zu lüften. Ein
Kühlort soll nur dann gelüstet werden«
wenn die zugeführte Luft tiibler oder
wenigstens ebenso kühl ist, als die
innere Luft. Je warmer die Luft, desto
mehr Feuchtigleit trägt sie aufgelöst in
sich; je lübler sie ist, desto mehr ist diese
chtigteit verdichtet und niederge
chlagen. Wenn ein Küblleller an einem
warmen Tag gelüstet wird, erscheint
die eintretende Lust, so lange sie in Be
wegung ist, allerdings lühl, aber wenn
sie den Keller erfüllt, wird dieselbe erst
von der inneren, kälteren Luft, mit
welcher sie sich mischt, abgetiihlt. Die
uchtigleit verdichtet sich, setzt sich als
eschlag an den Wänden und rieselt
an denselben herab, dadurch wird der
Keller feucht und sebr bald dumpfig.
Um dies zu vermeiden, sollten die Kel
ler nur Nachts geöffnet werden« die
kühle Luft tritt dann während der
Nacht in den Raum. Wenn die Keller
Inst feucht ist, kann sie vollstän
trocken gemacht werden, indem man e
nachdersriißedesstaumetetneen
s echende Menge frisch ebrannten
all in einem offenen äß hinein
t. Der M zieht bekanntlich die
assssssss h- ou« sit ais-h Its-- ho
v-- svo wos. ·
aus diese Weise ein Keller oder eine
ilchtamrner in kurzer Zeit trocken ge
macht werden.
T r u t—e n. Fiir Truten bewährt es
sich vorzüglich sie abgeerntete Felder
oder noch besser Wiesen besuchen zu
lassen. Doch lasse man sie erst nach
neun Uhr hinaus wenn der Thau
etwas abgetroctnet ist. Ungezieser jeder
Art, das ost unseren Vkslanzen sehr
schädlich ist, wird eifrig vertilgt. Un
ere Felder werden davon frei, und wir
sparen vortheilhastes Futter siir die
Trutm Nach der abendlichen Heim
iehr wird Körnerfutter gegeben Sollte
im Laufe des Tages ein Unwetter oder
heftiger Regen aus-kommen müssen die
Tiiere in’s Trockene gebracht werden.
Bei den Ziegen wirdhäu
Läg der unverzeihliche Fehler gemacht,
sz man die jungen Thiere welche im
rühjahre geboren werden, bereits im
rbst, nachdem sie also kaum ein hal
S Jahr alt sind, zur Zucht benutzt.
In diesem Alter ist aber ihr Korver
noch lange nicht Fenug entwickelt und
es werden deshal dadurch die jungen
Thiere geschädigt
Peitschenhiebe als
S t r a s e. Richter Bailey von West
Capetten Wis» stellte jüngst den Zwi
näbrildern Robert und John Scott,
agels Jahre alt sind, die Wahl
Inder Resormschule und 21 Peit
ELT eben- Dasiedteletterenwähli
Mng W »Li- «- ex
schwät
«dctiibi.
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doi ev für sit-e fu«-m Damm-, vg-»
, kaum-Hm Quetschnsgka nnd Stemka ; -».H":’-t
visit bessres gut wie
St Jakoäss Mel
IO ist seine us satt-. gceväs und Ihn-.
Es besiegt Hchmerzen
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Falls Jst Marmor-arbeiten wünf t, geb
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Unsere Pm e nd die niedrigsiem
Seht uns und spart Geld
Ins-I Ists-h i - - « keins-h
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Bank, Store und Officc Fixtnrcsn.
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Ochse-M Cis-Ich 1020 O cit.
Oste Tat-met Photvgsophnm von 82 —
dssiö per Luseno «
»Lmle Oval '·15-—50 c- are ver Dutzend
lySprecher vor und uber »ng net, vuß wn
dee beste Neben In ter Etsoi tiefe-n
No. 1029 () Strom-se
————»- Sie
A- o- D
hat ihren vor
5 Ccut Cigågtzsgw W
ieit ihrer WETiühruug vor In Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Liebhaber-I einer guten Cigatre
verlangt, Dies ist der beste Beweis für
beten Güte.
UENRY I 088
Fabrikant, Grund Island, Nebraska.
stosssisesseiget send peeolv,
Gemeingut-it mev
stets se. carreuhausseiiuus,
alle drei, nesfl Prämie, nur 02.00. s
fasscouac
Angaezeichneted Faun-, Obst
List-ide- und MineralsLaad.
? II Guid in SüdweMNOssoutI usid Mute-FI
IWMIL längs t-» .I((I(o Tini-, M ds- «s.1 ! :
irscs sengnelsst He chdwitlhschqft, cbfu ins
Lieb-acht tu let Tell. Oce( wird has til-Ums
tmsse Mmetal L- c Exeltpkobagtkb Es giebt hier
Willkqu von Isem bist-seh wildes Anderes-m
welche der Kultur dedücfesk CI Des-ca heim
izsnesucheka nnd Kapuclistes steht Usktbessc Is
bcnu cis in irgend esmm Idemm sek. staats-.
Ewigkeit-ungek- Usler Andeutu- Mes fiel va
«..--n. Amt komd- Uz sa: Vk o s a E- s v L u,
G.«" Il. Izu-ca tin-, et- Loulh Ro.
se. Wert J sein«-n
Spezialist,
für Jugen, Ohren, Aas-: nnd Fort-.
und alle chronlichen Krankheit eri. l
Dfsicn Hastinse Ave. nnd ki. Straße. «
RASTINGS. NEU. i
as ursünfllse . . .
l
Land de Weinberge. I
i
,»-.Jl»«.f,
Nur wenige Perionen können sich die
Zukunft ver ekeiiwarii en welche dem
Ists Diskk U von lisiourt und Ar- 1
kanias als ein Land niit reichen Wunders (
gen nnd großen Weinkellern bevorsteht.
Einige wenige nnterneftnetide Winzer
haben sich bereits in die er Industrie in
den Ozarks etablirt, iiiid alle waren er
folgreich. Ader dort sind immer noch
handerliiiuseittte tiiiti Mem
Land, wundervoll geeignet für die An'
pflaiiritng von Weiiiitdikein Tiefes Land
in in io niedrigen Preisen tu habet-« daß «
es tin Bereiche Aller liegt. Wein. ans
Iranden hergestellt, welche an den dltdhnni 1
gen der Oriac-Berge gewachien find halt
gani gut einen Vergleich ntit solchen ans.
welche von älteren nnd besser bekannten
Weinbergen emacht werden.
W wird fis für den vorwärts itrebeiiden ·I
Insiedler lohnen, die Liarks entlang dem
· s Fmscn
ZYS scM
In besiezrigem
Vollnändige Auskunft lti Bein-g eins
Falter-reife u. i. w. wird bereitwilligst er
theilt, wenn man site an ir end einen Ver
irketer dieier Eis-endet niGe ellschaft wendet
a er an
Ziem- 726 Cum-w Banns-z
Cis ZUIOO
Die Erste National Bank
Cis-wo ist-AND. dm music-D
Thut ein allgemeines Bankqeicheift Macht Faun Anteil-en.
Kapital 8100,000; Ueberschus 850,000.
S.N. Wald-ach Präsident 0.F’.1Zentlo)·..flaisikek s l). icon-. Hulvskas
DR. J. M. BIRKNER
Deutscher sitzt und Wunde-Itzt
9200 Straße, Lineoln, Nebraska
Qfsieestmjdem
10—— 12 Bot Inittags; 2—4 Nachmittags 7— s 30 Abends.
Faßt uns Gute Holzrekhnungen
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Im « haben ein großes und kompletes Lager und wissen daß wir
Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, »
fowohc als wie Sekten. V
Hmmtdüren zu niedrigflm Ureisem .
VII-»M- vis cis-Mo jungen co. «
Stand Island Bgiking Compdmy i
kapital, 0100,000.
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p. I. pension,pksfldth Z. U. t passe-V Wdenh .
. s. soll Isssimz sw- celaj irgendhi- rer. l
M M the-M VIIMOIM Mi Weibe-·