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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 12, 1902)
- V V L MNOK VII-« eh . s« zxxxtxxks Hxxz TIT- xx QXT»Xxmk-«k». s» . — spez " -"-- » Exsssskascg LitsxzdxxcijxvsgxkkxTsp , si- « s. Dic- Rorte. die llkk immer gekauft lmlm mal nie seit mehr als- 30 Jahren in Heil-much ik-t. hat cllis kamt-schritt von gis-ragen mal ist von Anbeginn an , M um«-r seiner persönlielnsn Aufsicht · « Z- hast-gestellt worden. Laut Ein-h tu til-Ism- lspyicslnnsgk Um Nie-mumien! tätl-(-II(-1s. Fälskhllhgem Narlmlunsmx -:- tnul « l«Jl«-n-s»-;«kut" Hin-l nut- Experimente antl ein go-.Illit-!u tssss spi.-l mit (lek(;(ssuu(lhelt um säugllvgep und Cholera-isrilxlzzkmg gegen Experiment. Was ist cASTORlA Cum-si- ist ein tax-schmucke- savstmn mk cui-tot- ds. Pategorle, Troper mal soothlak spfupsk Es ist angenehm lst enthält weile-t- 0piam, hinkt-hin hoch endet-e natkotisehe Bestandtheile. sein Alt-et- biltsgt Alt- twlmsn Werth. Be vertreibt Iftlkmosk mal beseitigt Fieltekzustämlh Es hellt Dianhoe und Ifitullcolllh B- eklelcshtesrt tlie Beschwerden des Zahne-Im heilt Verstopktmg mal Blähunkem Es Mk dett Ille Verstellung, regullrt Wen und Das-m Illul set-leiht olaeu gesunde-m natürlichen schlur. Det- M PM Dek Mütter Pkemul. Kauf-s cASTORIA »Im-It mit der Unterschrift von Die som, die 1nk«1mmek oekaukt Habt, Ist ln Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. fUI IIITIUI cosfflsf. 77 III-Of Ifskkf. III fcss kiff ms Ist-Oka It« Awiss a ou Islls ask-L tosend wälzt-zu M lokne No. S. qnothik Ek- pkloee on Kasse-. Bemess- M we eell direct M «. out Peetoty to Sommers et Of , spototy Plätze-. This kanntest-. ’ Zugs-v only Isaöo ; Cesh ok Des .S’. .s-:;.s---k--««-d- Uovthly Peymeuts We W ds-« ff- fjcssis hope-c people tot-am t- s.u put HMLOV I .Iø ok the Usele Kwttte set dee Oew « stsflcs This Ist-cis each-kom- ssssse ce. es» stk kamt-im copy-Mike »so-. v- 1. t. Inn-J Mis--chter Drucker2——-Am Sundag war ich dtiwe beim alte D choh un mit hen vuu allerhand Sechs chwätzt. Drowe am Berg hen en Haunds en Lärm gemacht; Do regt d’t Dschoh: »Vetdollt sei, do gehe s Jagde schau los. Des werd wih der ebbes absetze den bstS'—- o,« sag ich, »die Hund m alleine-U schier Alles tod, eb die Sieseu Iff is. Kee Wunnet, daß die arme Kerl dann heemknmme mit eat Zog Lock voll den W.«—«Well,« is Inhal- sä ssbk m- hivl III- M as wie Schüye. Wann Emet juschi nausgehi for sei Flint zu btowiere da is er ab net dtöappoini, wann er ni dressi; wann er awet vorher en groß Weges macht un blosi, was et alles schie e un heembringe woi, detach muß er ufiohrs schlecht siehle, wann et mit eme leere Mage un eme leere Sack mkummi.«——,,Well,« sag ich, «selle äger sotte sich en Beispiel nemme am ans Großmaul.'«»Wie war-s mit ellem?« frogt d’r Dfchoh.——»Sell war eweg: En König hot en Knecht hat, wag Hans geheeße hol. Sellet t allfott gebrahlt, was er alles dhun ennt und dhun wot, un dotutn hen ihn die Leit juscht Hans Großmaul ge heeßr. Segt d’r König een Dag zu ihm: Hanf-, ich bät gleiche en bat Vö gel zu same for Soppet; Du tannfi in 't Bu ch gehe un browiete, ebaui ehe Stiel zu fchieße.’——-,Wos, gehe Stfckk A Großmaul. Hunnen Stiel us ich heem.’——,Wetty well,’ segi d’r Kön g, ,Du kriegst sot en jeder zehe SentRE-— Em König sei Spaßes-scher, was met d’t hofmnt geheeße MJM sell geheeti un weil et des Großmaul liche hol, is et hurtig in v’t Muts us Un bot gerufe: Wissng D’t König awer l;:«: idn nf hunnert Dag in die Prisen geschickt. Wie er dann wieder hauß war, segt d’r Kö nig een Dag zu ihm: Hans, ich dät giesst-, frische Fisch zu howe; Du ma sehne, eb Du net kannst finf Stiel kriege bis Sopperzeit.’———,33ins StickV segt’g Großmaul. ,Sell is nir; ich bring enihau finszig mit.’——,All recht,’ segt d’r König, ,Du trieng en Vertel for en jeder, was Du hem bringst. —Det Spaßmacher isi dapper an d r Damm naus un hoi gerufe: Ihr Fische macht eich alle fon, dank Groß-now sammt an deu do Ort Will finszig Fische fange. «Wie dann des Großmut-l tumme is, ware die Fisch all uf dt annere Seit vum Damm. T r arm ans is wieder leer heemtumme Un is u finszig Dag in die Prisen Lamme-allemal en Dag sor jedes Stich was er versproche, awer net kriegt hot. Dort hvt er ge - horit un Triedsal geblose, awer er hot sei Mistehl als noch net eigesehe. Wie er wieder hauß war un d r König ihm Orders gewe hct for en Haus zu sichs-He do hot et »dem-on gehn-se daß iet wot enihau sehe hase schieße un d r f König bot ihm sot en jeder en Dhalek gädtomist Awer d': Spaßmacher ist-It hase gewartet, se sen all in e Schlupfwintel gekroche m- tvet wieder leer damit-min- ts, des war mei lietoer MI. Desmol hat's juscht sehe Das sen gewe, awee ei bot gebett· sWie gämlich en «bgr Dagnochhzr Aphis siyn gestong ach tote s war nur eine shirsch do segi Nr bang ganz demiei ;ihi: ,,Well for schuhr kann ich ieener ver pteche, awer ich will emol mei Glick s btvwiere Er is dann naus un iummi jo Otoeds meinersex zurick mit eme scheene Hirsch. Do hat dr König. ge lacht und gesaht: Sehnsi Du nan, Hans, wann mer net zu sajfuhr is un nix versprechi, dernoh is es- ah net schwer sei Wort zu halte. Schuri die alte Deitsche hen gesahi, mer sot den Bär schieße, eb mer«-Z Fell verlahst.’ « Des is nau die Stohry vum Hans Großmaul.—-D’r Hint is plehn genug, un wann unsere Jäger en Beispiel dran nemtne, dernoh werte se selroett net so oft disappoini un ah net ausgelacht Wann mer Hase un Fasahnde so leicht« schieße kennt, wie lüge, dann wäre se billig un ich ienni ah alsemol eener iahse. Die Jäger werte nau bees sei un sage, wann ich mei dumm Maul ghalte hät, dann hätte se mit bei schän- en Sämpel utumme lasse. Uwep sor sell zu lah nemmks en aiment Kerl, as - D ’ e c a n s i s e g M DMW »das-t ,Jch wurde drei Ja sofequ von Aste-Im Dei l ) Qandeliito schreibi U. I. Speer von Mon M III-« WHM New-»s -.. »W u- ist. .W·I Hans- und Landiuirtåsciiosl Chamdignonxsuppe Drei Hände pas MPWS werden I rein gewaschen, fein geschnitten und in» » Z Pfund Butter eine Viertelstunde lana ; get-timpr Alsdann füllt man miis i vier Quart Bouitlon aus« nnd läßt Alles noch eine Weile zusammen iockdm Meine Weckbröckckjen dann in Butter gelb und hart werden lassen, ein lik l zwei Eidotter mit Muöiatnusz und ISchnittlauckx verrührt und Alles zu sammen ang:richiet. Smytnateppiche zu be h a n d e l n. Diese dürfen in der ersten Zeit nie mit scharfen Besen gekehrt wer den. Man entferne die sich dildenden Wollflocken durch täglich-es Lehren mit einem Borftbesen und lese die Flocken mit den händen auf. Später treten sich die Flocken fest. Nach einiger Zeit kann man ein bis zwei Mal wöchentlich mit einem Piassawabesen kehren, aber nie gegen, sondern stets mit dein Strich· s Alle sechs Wochen tlopse man den Tep » dich aus der linken Seite kräftig mit ! einem Haselnußsiock und lehre ihn da « nach aus beiden Seiten sorgsam ad. ; Kartoffel-Sandtvichet. jMan vermischt auf einem mit Mehl bestreuten Brett abgetochte und gerie « bene Kartoffeln mit einem Eidotter aus . je ein Pfund Kartoffeln. Diese Masse » wird h Zoll dick ausgerolli. Nun legt s man, in regelmäßigen Abständen. . Schnitten von gebratenem Fleisch mit Pfeffer nnd Satz« gewiegtee Petersilie s nnd gebackter Zwiebel swenn man leh stere liebt). Darüber legt man eine ; zweite Laae auggerollten Kartoffelteigä s und schneidet die Fieischstiicke mit den Kartossellagen in niedxichen Scheiben aus; doch muß die Kartoffeimasie das leisckI überragen. Die so erhaltenen I bandwictyok werden mit Ei bestriatetn s mit Semmelmebl bestreut und in hei sßem Fett galdbraun gebacken. Man « läßt sie aus Löschpapier abtropfen und xewirt sie mit gerösteter Petersiliex sie chmecken auch sehr gut zu Spinat nnd ICIUMUIIOOL Pflege des Schuhwerks Vor allen Dingen sorge man sitt gute Wichse und hüte sich vor den billigen Erzeugnissen dieser Art. Je besser die Wichse ist, um so mehr schont sie dae Leder. Fast in allen usbaltungen wird nun aber die Wi e viel zu start aufgetragen. Man erkennt dies leicht, wenn man die Schuhe einmal genau ansieht. Sodann aber wird das Schub tvert ungenügend gepflegt! Das Leder wird trocken, hart und brüchig. und wenn Schuhe und Stiefel geschmiert werden sollen, so verma das Fett durch die dicke Wtchfeschi t gar nicht . bis zum Leder durchzudringen Wer das Schuhwerk wirklich pflegen und lange gut erhalten will, der beachte fol endes: 1. Gute Wichse verwenden unt reng darauf halten, daß dieselbe stete nur ganz diinn aufgetragen und dann sofort blank gebürstet wird. Vieltaag herrscht die Gewohnheit, wohl zwei, drei Paar Schuhe oder Stiefel mit der Austragbürste zu behandeln und dann ? erst blank zu bürsten. Das ist so falsch ; wie möglich, da auf diese Weise wirt "licher tiefer Glanz nicht erreicht wird und die Wichse stark aufgetraan tr« den muß, um nur einigen Glanz zu er ielen. 2. Mindestens alle zwei bis dxxi onate lasse man vorn Oberleder ckxe Wichse mit lauwarmern Wasser gründ lich abwaschen und das Leder dann Eil-fort gut und gründlich einfetien. lle Lederöle und dergleichen nutzen aber nichts wenn die Wiss-se das Leb-! no bedeckt. Als ein billioeg und un i bedingt unschädlichrs, tem Leder ski trägliches Oel empfiehlt sich ein-. Mischung von einem Theil Lebertbran und einem Theil Baumöl. Tics Lel wird mit einem etwa daumenstarlen Tinsel ausgetragen So behandeln-' eder ist stets weich und lange haltbar. Gutes Brod. Manhatdas Brod den «Stab des Leben-« genannt, nnd in der That beruht die Ernährung aller eioiltsirten Völter in der Haupt-« ache aus dem Genuß von Cerealim en einsachste künstliche Zubereiiung eben das Brod darstellt. Um so wie-j ttger ist eB, daß stets nur wirklich gulxz Brod genossen werde, und in dieser hinsicht ist es noch nicht allerwärts so bestellt, wie zu wünschen wäre. Backe-: wie Privatlente fehlen ost ans Untennt nisz oder Gewinnsu «,t gegen die Gesetze der Gesundheitslelxre, inten: um schlechtes Mehl, schlechte Hefe odi Sauerteig verwendet, kein Brot«-, un es schwerer zu machen-, zu viel Ansc zuse t oder endlich eI nicht ge::.:z.«.e:- «. aus "ckt. Wie scils n:·«.i gute-·- AL-« beschaffen sein?--Hösen wie toriikscs eine anerkannte Amt-than »Gute Brod darf keinen axis7allenden saure Geschmack hab-en Idee Irr-eh verdarb-we Mehle schmecken; es soll beim Tini-Las angenehm trästig eieclzenx es ask kkjn Mr ltliimpchen enteilt-n nicht toassex kan ig sein; es soll nicht hohl m· nicht großblasig lein; die Krume tsarl seine teigigen, unausgebackcnen Stek«:· eigen; die Kruste endlich soll nie-» chtvarz und bitter, sondern braun im angenehm schmeckean sein. Das Bezi tst mn so verdauiick,er, se poröser un« je seiner an Kleie es st. Dem aus ganzem Korn bereiteten Kleienbtok, welches am eilveisretchsten ist« tst tleien freies deshalb not-zustehen weil es leich ter verdaut nnd vollständiger antag-4 lpikn nett-ch- bcben eigne Im Essig-sede- gszszp gis-' Wiin EEUYWMW »F O zuietzt folgt der Pumperniaeh weil die er am dichtesten, festest- und fchwers en tit. Tie Rinde des Brodes, Zwie , gersstetes Brod und Mehl find leichter derdaulich als Krame, weil in ihnen die Stärke bereits in Zucker und Dextrin übergefiihrt ifi.« O b si g e l e e. Aepfel fowohl wie Birnen werden« nachdem sie gereinigt. Stiel und Kelch entfernt find, in vier Theile geichttitten und in ein wenig Wasser gelacht. Birnen erfordern mehr Wasser als Aepfel, dagegen lönnen Plaumen, welche zuvor entfteint werden müssen, fast ohne Wasser gelacht wer den. Der Saft wird nicht ausgepreßt, sondern in der Weife gewonnen, daß inan die Masse in einen Gazebeutel gießt und nur durchlaufen läßt. Nach Erkalten wird der Saft gewogen, auf drei Pfund wei Pfund Zucker hinzu gfiigt und o lange gekocht, bis der aft mit dem Erkalten dick wird, was man zunächst mit einigen Tropfen pro diren kann. Der Gexchrnael wird durch inzufiigen von ein gefchnittener itronenfchale wesentlich verbessert. such Himbeer- und Feideldeerfaft ge ben angenehmen Gef mack und schone gärbung und es genügt ein geringes uanturn, urn den Zweck zu erreichen. Birnen und Pflaumen geben von felbii ein dunkles Gelee. Wurzelfchwarnm an Dbfidäurnen. WenneinBaum einen zu feuchten Standort hat oder mit zu vielen faftreichen Gen-schien umgeben ift, wodurch ein zu großer Ueberflufz an fauren und falzigen Stoffen entsteht, so wird dadurch der freie Umlauf der Säfte gestört, die überfliijsigen geben in Fäulniß über -.-L---- k--—h . UUU kuukls Lsuuutw uns-Last s sssssss artigen Körnern zur Nahrung. Unter diesen Umständen entsteht selsr oft der so gefährliche Wurzelschwarnm welche Krantlxeit wenn sie nicht von Grund aus gebeilt wird, dem Baume die besten Nahrungåföfte entziebt und ibn endlich ganz zu Grunde richtet. Dieses Uebel am sichersten und schnellsten zu beset tigen, beobachte man den rechten Zeit ginld wo nach einem durchdringenden egen das Erdreich bis tief unter die Wurzeln der Bäume durchniifzt und die Saftgefäsze derselben angeschwellt worden sind Hier streue man nun zerschlagenen Kalt oder auch Pulver von ungeliischtem Kalt in der Entset nung von ein oder wei Fuß vom Stamme, jedoch so, da der Kalt nicht in unmittelbare Berührung mit den Wurzeln kommt, weil die dadurch ver ursachte Erbitzung denselben schaden würde. Wendet man dieses Mittel richtig an und verbindet damit eine Ab leitung der überflüssigen Feuchttgteit, sowie eineEntsernung der zu saftreichen und Schatten geben en Sträucher, so wird der Wurzelschwamm bald ver schwinden. Keller zu lüften. Ein Kühlort soll nur dann gelüstet werden« wenn die zugeführte Luft tiibler oder wenigstens ebenso kühl ist, als die innere Luft. Je warmer die Luft, desto mehr Feuchtigleit trägt sie aufgelöst in sich; je lübler sie ist, desto mehr ist diese chtigteit verdichtet und niederge chlagen. Wenn ein Küblleller an einem warmen Tag gelüstet wird, erscheint die eintretende Lust, so lange sie in Be wegung ist, allerdings lühl, aber wenn sie den Keller erfüllt, wird dieselbe erst von der inneren, kälteren Luft, mit welcher sie sich mischt, abgetiihlt. Die uchtigleit verdichtet sich, setzt sich als eschlag an den Wänden und rieselt an denselben herab, dadurch wird der Keller feucht und sebr bald dumpfig. Um dies zu vermeiden, sollten die Kel ler nur Nachts geöffnet werden« die kühle Luft tritt dann während der Nacht in den Raum. Wenn die Keller Inst feucht ist, kann sie vollstän trocken gemacht werden, indem man e nachdersriißedesstaumetetneen s echende Menge frisch ebrannten all in einem offenen äß hinein t. Der M zieht bekanntlich die assssssss h- ou« sit ais-h Its-- ho v-- svo wos. · aus diese Weise ein Keller oder eine ilchtamrner in kurzer Zeit trocken ge macht werden. T r u t—e n. Fiir Truten bewährt es sich vorzüglich sie abgeerntete Felder oder noch besser Wiesen besuchen zu lassen. Doch lasse man sie erst nach neun Uhr hinaus wenn der Thau etwas abgetroctnet ist. Ungezieser jeder Art, das ost unseren Vkslanzen sehr schädlich ist, wird eifrig vertilgt. Un ere Felder werden davon frei, und wir sparen vortheilhastes Futter siir die Trutm Nach der abendlichen Heim iehr wird Körnerfutter gegeben Sollte im Laufe des Tages ein Unwetter oder heftiger Regen aus-kommen müssen die Tiiere in’s Trockene gebracht werden. Bei den Ziegen wirdhäu Läg der unverzeihliche Fehler gemacht, sz man die jungen Thiere welche im rühjahre geboren werden, bereits im rbst, nachdem sie also kaum ein hal S Jahr alt sind, zur Zucht benutzt. In diesem Alter ist aber ihr Korver noch lange nicht Fenug entwickelt und es werden deshal dadurch die jungen Thiere geschädigt Peitschenhiebe als S t r a s e. Richter Bailey von West Capetten Wis» stellte jüngst den Zwi näbrildern Robert und John Scott, agels Jahre alt sind, die Wahl Inder Resormschule und 21 Peit ELT eben- Dasiedteletterenwähli Mng W »Li- «- ex schwät «dctiibi. ji , Jedermann weih-»W doi ev für sit-e fu«-m Damm-, vg-» , kaum-Hm Quetschnsgka nnd Stemka ; -».H":’-t visit bessres gut wie St Jakoäss Mel IO ist seine us satt-. gceväs und Ihn-. Es besiegt Hchmerzen WANT-« vwww j Em- Marble Worts Island l. 'l’. Ists-S I co. Manns-teures Grabsteiue us Ist-n- nd stau, ists-Indiqu Falls Jst Marmor-arbeiten wünf t, geb keiue estellun en ehe Ihr uns ge eben Unsere Pm e nd die niedrigsiem Seht uns und spart Geld Ins-I Ists-h i - - « keins-h ZMMI NMZ ifchler und s gnnsifchreknnn - ! Bank, Store und Officc Fixtnrcsn. Sau-on Itzt-usu- tmd Mist-täus eim Speilauiåh I lZlLHoward Straße Lmoha Reb. Telephone 1728 "JuciusGiiudcc Großin.Kl-inhauvlungiu » Weinen und » Liquörems Grund Island, Neb. Bestellungen von augwärig werden« prompt ausgeführt . Yttlius Güter«-h l Grund Island, Neb. D weinte-T- neun Mu- sikqu-s m TM M III beimessen-Hei ums u Isd Just-send sen-d voll vo- lese j II sehe-I IF werden« wenn this HWOIIA Its ei V III-«- nd Lphs.;ae:.« Ists-Z- iccer sus IN sitt IWU US lNC III-b co. cMo the-No- oth. ce-« Ochse-M Cis-Ich 1020 O cit. Oste Tat-met Photvgsophnm von 82 — dssiö per Luseno « »Lmle Oval '·15-—50 c- are ver Dutzend lySprecher vor und uber »ng net, vuß wn dee beste Neben In ter Etsoi tiefe-n No. 1029 () Strom-se ————»- Sie A- o- D hat ihren vor 5 Ccut Cigågtzsgw W ieit ihrer WETiühruug vor In Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird von allen Liebhaber-I einer guten Cigatre verlangt, Dies ist der beste Beweis für beten Güte. UENRY I 088 Fabrikant, Grund Island, Nebraska. stosssisesseiget send peeolv, Gemeingut-it mev stets se. carreuhausseiiuus, alle drei, nesfl Prämie, nur 02.00. s fasscouac Angaezeichneted Faun-, Obst List-ide- und MineralsLaad. ? II Guid in SüdweMNOssoutI usid Mute-FI IWMIL längs t-» .I((I(o Tini-, M ds- «s.1 ! : irscs sengnelsst He chdwitlhschqft, cbfu ins Lieb-acht tu let Tell. Oce( wird has til-Ums tmsse Mmetal L- c Exeltpkobagtkb Es giebt hier Willkqu von Isem bist-seh wildes Anderes-m welche der Kultur dedücfesk CI Des-ca heim izsnesucheka nnd Kapuclistes steht Usktbessc Is bcnu cis in irgend esmm Idemm sek. staats-. Ewigkeit-ungek- Usler Andeutu- Mes fiel va «..--n. Amt komd- Uz sa: Vk o s a E- s v L u, G.«" Il. Izu-ca tin-, et- Loulh Ro. se. Wert J sein«-n Spezialist, für Jugen, Ohren, Aas-: nnd Fort-. und alle chronlichen Krankheit eri. l Dfsicn Hastinse Ave. nnd ki. Straße. « RASTINGS. NEU. i as ursünfllse . . . l Land de Weinberge. I i ,»-.Jl»«.f, Nur wenige Perionen können sich die Zukunft ver ekeiiwarii en welche dem Ists Diskk U von lisiourt und Ar- 1 kanias als ein Land niit reichen Wunders ( gen nnd großen Weinkellern bevorsteht. Einige wenige nnterneftnetide Winzer haben sich bereits in die er Industrie in den Ozarks etablirt, iiiid alle waren er folgreich. Ader dort sind immer noch handerliiiuseittte tiiiti Mem Land, wundervoll geeignet für die An' pflaiiritng von Weiiiitdikein Tiefes Land in in io niedrigen Preisen tu habet-« daß « es tin Bereiche Aller liegt. Wein. ans Iranden hergestellt, welche an den dltdhnni 1 gen der Oriac-Berge gewachien find halt gani gut einen Vergleich ntit solchen ans. welche von älteren nnd besser bekannten Weinbergen emacht werden. W wird fis für den vorwärts itrebeiiden ·I Insiedler lohnen, die Liarks entlang dem · s Fmscn ZYS scM In besiezrigem Vollnändige Auskunft lti Bein-g eins Falter-reife u. i. w. wird bereitwilligst er theilt, wenn man site an ir end einen Ver irketer dieier Eis-endet niGe ellschaft wendet a er an Ziem- 726 Cum-w Banns-z Cis ZUIOO Die Erste National Bank Cis-wo ist-AND. dm music-D Thut ein allgemeines Bankqeicheift Macht Faun Anteil-en. Kapital 8100,000; Ueberschus 850,000. S.N. Wald-ach Präsident 0.F’.1Zentlo)·..flaisikek s l). icon-. Hulvskas DR. J. M. BIRKNER Deutscher sitzt und Wunde-Itzt 9200 Straße, Lineoln, Nebraska Qfsieestmjdem 10—— 12 Bot Inittags; 2—4 Nachmittags 7— s 30 Abends. Faßt uns Gute Holzrekhnungen berechnen! Im « haben ein großes und kompletes Lager und wissen daß wir Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, » fowohc als wie Sekten. V Hmmtdüren zu niedrigflm Ureisem . VII-»M- vis cis-Mo jungen co. « Stand Island Bgiking Compdmy i kapital, 0100,000. UW LMWDI »oui«-Josua Wo m s. o sen-u e. u. I-. p. I. pension,pksfldth Z. U. t passe-V Wdenh . . s. soll Isssimz sw- celaj irgendhi- rer. l M M the-M VIIMOIM Mi Weibe-·