Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 05, 1902, Image 2

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Mischtet Drucket!——Wann
ich noch emol uf die Welt summ, dann
loetd ichsen Doktet, awet net iuschi so
es gewehnlicher Baute-Daim, fanden
o eenet, was mer en Expeti oder Spe
chel heeßL Sell sen die Dum, was?
tigsdags Geld mache wie hoi. Inne (
·t kriege sich «uschi en geweht-ließet
Qoitez, wann e· traut werte. Ge
wehnlich werte se ah wieder gesund,
wann se noch net zu alt sen, weil ewe
o en Dotter ihre Krankheei net pet
hi un als noch die altfäschene Name
st. Do terzlich war d't danne
lpackel krank wette. Er bot so otge
Schmetze im Leib g’hat, daß et d’t
Dotter-km noch eenet vun d': alte
Satt-hat rufe lasse. Sellet hoi en;
Unnersuching gehalte un dann gesahtJ
ei wär en Unnerleibsentzinding hot
em hannewackei en dichtige Laxieting
ewe un am nächste Dag noch en bat
effel voll Cäfteröi. In en bat Dag
war d’r Hannewackt wieder so gut wie
neu. Dr alt Schnitzmiller hot bei all
Appiekienz des werry sehm Ding kriegt,
nn weil er blendy Geld hat, so hoi et
for en Expert noch d’t Sitty geschickt
Sellet is tumme, hot den kranke Mann
exäment un dann gesaht, es wär Ap
pendifitis un mißt rausgeschnitte
wette. Un er hot jo verdollt sei dem
Schnitzmillet d’r Bauch ufgeschnitte, en
dissel rumgefuscheli un dann wieder zu
senäht For en bat Dag hot Niemand
saht-D daß d': itant Mann driwet
mi, am End hoi er's awer doch ge
packt ten et hoi en fetchietlich hoche Mee
ning oun dein JäxpewDottey weil et
em sei Lewe get-en bot. Un er werd
-.Wsks-"s« ANDRER M
k enng. txt rioi drum noch zjudmi ge
s chickt—ewe scr so en Errett. ZJIJer is
jkurnrne un hat ewe gedotreri un gebot
steri, bis d’r arm reich Mann gestern-e
His. Well, derleicht wär et ad gestern-se,
:wann er ten Expert gehat hät. Eimer
freiche Leit lewe im Steil un welle ad
rirn Steil sterwe. «Wie dann d'r arm
Dropp zu Tod kurirt un ah degrcnoe
war, do is die Experte-Nechning
tumme, was us dreimolhunnert unfinf
zigkaused Thaler gelaut bot Die An
geheerigr den erscht gerneent, es wär en
Gspaß; awer so en Expert spaßt nei·
Dann hen se gesadt, daß se selle unver
schämt Dotter-Bill net bezadle date,
un es is an die Court tumme un selle
hot dem Dotter neiunzwanzig daused
Thaler zugesproche. Er segt awer, er
nemrnt sell net un wot die ganz Bill
bezahlt howe. Berleicht hot do en Ex
pert-Loyer en Dschäns, ad en Fetze ab
zureißr.——Was mich wunnert, is des:
wie viel hät seller Expert gedschardscht,
wann er den reiche Mann gesund e
rnacht hätt Es is eroe en Unnerschred
zwische erne Straßeriiuder un eme Ex
pert-Dokter. D’r Straßeräuber ver
langt entweders des Geld oder des
Lem, d’r Expert awer in die mehrste
ll herbe-. Szll macht awer heitiggs
gs nix rneh ans. Alles is dran aus
set Geld zu W. se usw«-, asbe bes
er. Wie es gemacht werd, dodrus
mrnt es net mec- anz Drum sag iet
noch emol, wann ich morge wieder n
die Welt sämt, dann wott ich so en
Expert oder Spescheljst werte. Des is
kee hexerei zu lerne. Un wann rner
juscht en dissel gut adverieist in die
Zeitinge, dann tmmne selle Kerls schun,
was die dicke Padetdiecher den. Awer
juscht Iee Misteht gemacht un recht er
bärmlich gedschatdscht. Was wenig
koscht, is bei dheel Leit nix werth.
Wann ich als en Mann«gesehne hab
rnit eme große Herntasie, dann hab ich
allsort gemeent, sell wär schuhr en
wunnerbarlich schmärter Mensch. Nau
les « grad in meiner Zeiting, daß sell
net o is un daß ime kleene Kopp ost
rnols mehner steckt as wie irne große.
Es lämi all us die Qualität an, net us,
d’r groß haufe. En Kerl wär kerzlich
estortoe, was en Hern gehat hät oun
wer fins Pund Gewicht, so groß, wie
en Oxehern, un rad so gescheid wie en
Ox wär er ah ei ganz Lewe eweßt.
Vun dheel Leite werd behahbi, e hätte
ar tee Hern, un doch mache se en schee
ewe. Wann drnrn des Dern juscht
dersor do ts; daß mer sich battert un»
drnwelt, un es doch n ni: bringt
dann M mer chuhr er W.
· r C a n I i V r g.
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ganss und cannwiktdlchusi
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Sch w ai -e rgzsåkia fee s «
citronekn afsssi Brit-eile- ,
tkußerst hilfrei es Mittel bei voriibers
ehendem Kopfichmerz.—Ebenso wirtt
indernd Brauiepuloer oder Ermor
tartari.——Man sorge auch für gehörige
Leibetsssnung (durch Einnehrnen von
Bittersalz. ein Eßlöfsel auf ein Glas
Wasser) und frische Lust.
Porzellantiti. Manreibe
gutes englisches Bleiweiß in dick ge
sottenern Leinölfirniß llar ad und thue
etwas Mennige dazu. Wenn ruan lit
ten will, so tann auch etwas Bernsteins
sitniß dazu genommen werden. Iß
das getittete Geschirr recht trocken, so
kann man zur Probe tochendet Wasser
hineingießew und es wird so gut wie
vorher halten. —
Weiße Seide erscheint nach
dein Waschen mit Benzin vollständi.
wieder wie neu. Ost wird sie dann et
noch gebläut.-—-Benzin ist äußerst feuers
gefährlich, es darf daher nur am Tage
und niemals in der Nähe eines heißen
Osens angewandt werden. it Ben
gn reinigt man sämmtiiche tpffe, in
nen sichOel undFettsiecke befinden, es
ist ein vorzügliches Reinigungtmittei.
Den Bleisiists und
Kreidezeichnungen Zie
ßigteit zu geben. an
tauche die Zeichnung in horizontaler
Richtung in reines Wasser, ziehe sie so
durch dasselbe und lasie sie dann auf
irgend einer schiefen Fläche trocknen.
Dann ziehe man die Zeichnung wieder
durch eine Mischuna von zwei Drittel
Wasser und einem Drittel Milch bcris
zontai durch und lasse sie dann wie
vorher trocknen. Auch wenn man Bäri
stiftzeichnungen in Alaunwasser taucht,
werden sie fest.
Nrtsftiilanen von Nuß
daummöbeln. Umdem Aus
schlagen von Nußbaummödeln vorzu
beugen. wasche man dieselben mit einem
mäßig angeseuchteten Fensterleder unter
Anwendung einiger Kraft. Der Uebel
stand wird überhaupt vermieden, wenn
die Möbel alle Wochen in dieser Weise
gereinigt werden. Zur Politur em
pfiehlt es «sich, ccm besten ausgelöiten
Schellack zu verwenden, der in jeder
Droguenhandlung zu haben ist. Auch
die dort vorräthigen Möbelpolituten
sind zum Aufstischen alter Möbel sehr
zu empfehlen
Tauben-Sande Mannimmt
für sechs Personen drei gut gereinigte
alte Tauben, setzt sie mit Wasser zu,
gibt Wut eln, eine Zwiebel, etwas Pe
tersilie, Jsetsettörner und Salz hin
ein und läßt die Tauben langsam
Denk-kochen Dann nimmt man die
Tauben heraus, entkettet die Brühe und
mischt sie mit weißer Bouillon to viel
als man zur Supde braucht, läßt sie
nach einmal ausiochen und legt dann
vor dem Anrichten das ileingeschnittene
Brustsleisch der Tauben hinein. Aue-Is
lann man Sago vorher dianchirt dazu
hineingeben oder in Wasser und Butter
ausgequellten Reis.
Gegen hauöschwamm hat
sich als wirtsamstes Mittel das Peits
leum erwiesen. Man muß den Anstrich
mit demselben öfter und recht sorgsäitig
wiederholen, damit das Oel tief genug
in die Mauer oder in das Sol ein
dringt, um den Pilz in allen seinen
Winseln tide Meint-Its fis- tikabsII on
Sporen zu zerstören. So lange dies
nicht gelingt, wird er sich immer wie-der
er eugen. Wo das Lieiroleum sich nlzs
wirkungslos erwiesen hat« war nur die
mangelhafte Anwendung daran schuld,
indem man glaubte, mit einem ein
maligen oberflöchlichen Anftrich die
Sache abthun zu können. Ein Just-Cz
von Kochsalz zum Petroleum soll die
Wirksamkeit desselben noch erhöhen
Ein gut eindringender Anftrich mit
Petroleum schiiht das Holz nicht nur
gegen den Schwamm, sondern auch ge
gen Fäulniss.
Zur Schonung der Koch
t ö p f e. Es ift nöthig, daß fie nach
dem herausnehmen der Speise sofort
bis reichlich über den Rand des ce
tochten mit Wasser angefüllt und a::s
besten auf den noch heißen Ird gestellt
werden. Die angesetzten este lätm
sich dann nach und nach oolllttinxig
vom Boden und den Seiten, und star
kes Scheuern, welches die Glasut sehe
bald oerdirbt, wird so beim Reinineo
vermieden, auch nimmt dies Verkaitrs
weit weniger Zeit in Anspruch PS
Schüsseln und Tödten in teneri TI-«
eingeriihtt wurde, ers-Atem Fch ki
fallö ein sofortiges Antwin oder ts-. .
weichen mit Waffe-r Gir: Rockfon s ««'
stark angesetzten oder unsre-sann «
Speiseresten wird mit Soda und IX
xr auf's Feuer gebracht, r:c- mit sisisi T J.
nsatz unter langsam-sit Fischen lkst
Dampfnudeln Bei :i;--·«::
nnd allen fefenspeisen hat man yet
sachlich au gute Hefe zu fes-n. s
muß, ehe man sie braucht, unters» c
werden, damit nicht aller- oeroorlfcxs
wird. Man muß darauf see-en, oh T
leicht, rein, kräftig riechend, nicht fass
und von einem angenehmen Getön-IX
ist. Wenn sie auch dem äußerliche:»
Ansehen nach gut scheint, so mqu man
e doch präsen, jun von ihrer Brauch
seit über eugt zu sei-. Läßt ma:
n ·· grausen .e in Meist-»
M er falle-, o bxeit e obenunt
Winke tin katemWae;.,«
W Zank Sinkt fie aber r.
r- et .
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da sei st Trit. setdtesei
Fge nfeeeäft h
T gut uf, und-: " ch leicht vor
L ,S « el»; o ist , te gut. unl
i t Eies . JTe ges zur Gäh
- . «- , m. usw«-Pfund Mehl
den dritten Theil in eine Schüssel, rührt
es mitf Pint lauer Milch und mit
zwei Es fiel Voll mit lauer Milch der
ritlzrter Here lwelcke u einem Brei ver
dünnt BUT-) forng tig an, Usd stelb
die Schiissel an gelinde Wärme Jai
Winter stelle sie in die Nähe des Ofen
Sobald der Teig steh dehnt, tiihre man
z Pfund erweichte Butter hinein, dann»
is auf einen kleinen Rest, das übrig(
Mehl, zwei bis drei Eier, Salz unt
laue Milch, daß der Teig weder weich
noch feft, sondern gelinde wird, unt
schaffe ihn nun, bis er sich von der
Schüssel schalt. Stelle ihn zum zweii
ten Mal an gelinde Wärme. Geht ei
wieder, so nich mit einem Löffel Teig
aus« mache mit dem übrigen Mehl
runde Laihckgrn etwas größer als ein
lihnerei. iese setzt man, nicht zu
d cht neben einander, in ein mit Butter
desirichenes, nicht zu flaches Back e
schirr, das mit einem Deckel derschlv en
werden kann. Jn diesem Backgk chirr«
was vorläufig nicht dedeetelt wir , wer.
den die Nudeln zum dritten Male an
gelinde Wärme T ellt. Sie mii en
noch etwa drei telstunden ge
Sind sie ut aufg angen, dann deckt
man den ckel au das Geschirr und
hackt die Nudeln im Ofen. Sie drau
then vielleicht eine halbe Stunde, um
t zu hacken. Wenn sie bald fertig
Fid, gieße schnell ein Glas heiße Milch,
n welcher etwas frische Butter zergans
en ist, daran, decke wieder fest zu, lasse
re nun vollends gar werden und ib
te unverzüglich zu Tisch. Geto te
flaumen sind eine gute Brigadr.
.Vertreibung des Maul
wurfs aus Garten und
Blumenbeeten. Jmmernoch
wird der arme Geselle im schwarzen
Sammetileide dort, wo er sich zeigt,
unbarmherzig getödtet, trotzdem es la
lange schon nachgewiesen ist, daß der
Nasen, den er im Garten und in der
Landwirtbschaft verursacht, ein weit
rößerer ist« als der von ihm verursachte
chaden. Es ist ja richtig, in Blumen
beeten, Mistbeeten nnd Gartenbeeten
kann er recht viel Aergn verursachen,
denn er arbeitet dort sebr fleißig, aber
nicht zum Vergnügen, sondern weil er
eben in solchen Beeten reichliche Nab
rung findet, die ja, ioie Jeder weiß,
aus Pflanzenfchädlingen be--’tebt. -Wer
; ihn aber dort vertreiben will, der soll
thn nicht fangen und tödten, sondern
einfach vertreiben und dazu gibt es ja
Mittel genug. Das beste aber besteht
darin, daß man auf Wolllappen einige
Tropfen des sogenannten tanzt-sen
Oeles, das in jeder Apotbe e billig zu
haben ist (Oleum unsinnig komman
gibt und diese Lappen in die Gänge
des Maulwurfes steckt. Der widerliche
« Gestank derselben wird ihn sofort ver
treiben. Auch gegen die sogenannte
Schermaus (Wiibl1naug) wendet man
dasselbe Mittel mit bestem Erfolg an.
hübner am Fliegen über
den Gartenzaun zu ver
? i n d e r n. Um die Hühner von dem
o lästigen Fliegen über die Garten
ziiune abzuhalten, empfiehlt es sich,
reichlich eine Handbreit oberhalb der
sannst-Wen einen Draht zu ziehen, so
dünn, daß ihn die hühner von unten
nicht sehen. Derselbe wird an beiden
Enden, bei sehr langen Zäunen auch in
der Mitte ein oder einige Male an
eigens bietfiir»an'g«ebrachte Ständer be
Iqu I ullu slcllss gezogen. Lcslckc
mit en oben etwas nach derjenigen
Seite geneigt sein, von welcher die hühi
ner kommen, damit diese, bevor sie mit
den Klauen die Zaunspipen ergreifen
können, egen den Draht fliegen. Die
Hühner den nämlich die Gewohn t,
nicht in einem e von unten ber
den Zaun htnwegzu i en, sondern sich
erst auf den Zaun gesehen und dann
mit einem zweiten h von dort nach
der anderen Seite hinunter u fliegen.
Der Draht hindert sie am Ruhr-n und
sie durseln bei sedem Aufflug r lingi
hinunter. Bei sehr niedrigen Zäunen
ein zweiter Draht in entsprechender
öhe iiber dem ersten nöthig.
Das Pfropfen der
säume im Herbst. Obst
bäume werden im Frühlinge gepfropst,
doch kann man dies ebenso gut im
gut-fis von Mitte August lris Ende
epteknber thun. Die Methode des
rbstpfropfens ist namentlich fiir
olche von größtem ",’-oriheil, welche im
rühfahre mit Arbeit-n zu sehr über
·«uft sind. Jch habe, schreibt ein
attiter, schon mehrere herbste hin
durch Bäume gepfropft, solche auch
schon im darauffolgenden Frühjahre
verpflanzt und immer die besten Resul
tate erzielt. Ja, ich behaupte sogar,
dige Bäume haben einen stärteren
J eb entwickelt und zeigten besseres
Gedeihen als im Frühahre gevfropfte,
indem die Verwach ung schon im
herbfte erfolgte und dem sofortigen
Austreiben im Frühjahre nichts ent
enstand. Das herbstpfropfen selbst
schiebt auf gewöhnliche Weise. Zu
etsern wählt man gut verhärtetes,
ausgereiftee hole von dem die Blätter
veggeschnitten worden find. .
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seit Ihrer Einführung vor 18 Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Liebhaber-I einer guten Ciqute
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st. Wut J Jan-»m
Spezialifh
für Auge-U Obkea. szg nnd Hak
uad alle Ort-Zischen Krankheit sk·
Visite: hcsiiugö Aue. und ö. Straße.
UASTINGU ZEIT
Das susüuflige « . .
Land der Weinberge.
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uNur wenige Personen können sich die
West-. ver eeniväriiFJen welche dem
It von iisfouri nnd Ar
tansas als ein Land nili reichen Weinber
sen nnd großen Weintelleni bevorsteht.
inige wenige unternefrnenbe Winzer
baden sich bereits in die er Industrie iii
den Ozarts etablirt, nnd alle waren er
folgreich. Aber dort sind iinriier noch
Hunderttausende non titles-es
Land, winidervoll geei net für die An'
pflanzniig von Weinstö en. Tiefes Land
isi zu so niedrigen Preisen in gaben, daß
es ini Bereiche Aller iiegt.1ein ans
Trauben hergeiiellt, welche an den Abhan
gen der Ozark- Berge gewachsen sind halt
ganz gut einen Vergleich niit solchen ans,
welche von älteren nnd besser bekannten
Weinber en einiicht werden
Es ivir ii für den vorwärts iirebenben
snstedler lohnen, die Ozarts entlang dein
ringen k«
SYSrfM
Inbesi eigen.
InVoll ändige Auskunft in Van g aiil
abwreileii. s· io ioird bereits-l igst er
i eili, oeiin inan si? an irfz end einen Ber
ergeter dieser Eisenba n- Lief ellschasisendet
Zliiiiiier 726 ceiitiiisy Biiildiiig,
Ci. sont-.
IIsssssssssssssssksssssss
Die Erste National Bank
old-Mo ist-AND. Noah-usw«
That ein allgemeines Banfqefchckfh Macht FirmAnleihm
Ispttal 8100,000; Uebers-has 850,000.
S· N. Wollust-M Präsident c. k. Besttley. Komm S. l). Rom-, HiilissaL
c DRT J M. BIRKNER,
Deutscher Arzt und Wunde-Itzt
920 O Straße, Lin- als-, Nebraska
Ofsieecuudem
10-—12 Vormittags; 2—4 Jckachntittagg; 7—8: 30 Abends.
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