Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 22, 1902, Image 8

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    — »
ist-er pünktlich « Ist-r
Mmii Leib nnd Salt-nnd
Sage-«
»Ach Vetter. sprich nich so, Du sollst
wieder gesund werden und noch lange
lebe-J
»Daß man, Mine, ich weiß schon;
Ihrr ich habe meine Zeit un abgedient
, das is wahr-war ja auch so
schä, un Du sollst noch vielmals be
M sein sür alles, was Ida-«
M Frau schluchzi in ihre Schürze
hinein nnd auch der alte Mann kann
nickt weiter reden. Zitternd holt er
Athen. ei rasselt laut in seiner Mii.
vab ’n Schlappsäbel aus«-n Straßen
W« pflegte et sonst zu sogen
Ditxch das ossene Fenster strömt Rel
Wi. Jn allen Bäumen und sci
sches singen die Vögel. Ein weißer
Wetterling taumelt mit der Dust
welle in vie Kammer hinein nnd über
M Bett him
«S0merterlins,
kleines Ding,
Mc wovon Du Uns-«
Vogt-cui der Kranke lächelnd einen alten
Mrrim auszusagm
.Du, Mine,« wendet er sich dann
wieder an die Frau, die still nnd erge
ben dasiyL »ich hab' ’inal als liiiijer
Junge so ’nem Schmetterlin die Flü
fel ausgerissen, un da hat viter ge
?
agi—wenn ich un stürbe, dann kriegte
ch keine un könnte nich' in ’n Himmel
ausstiegen-ich das hat se gesagt-is
aber nu all lang’ her-«
« «Vatter, Du sollst doch nich so viel
reden.«—
-«
Ists slc c- Illll Ucll ukocslsqclklcll Din
gern vermag, über die welke hand.
»Ob ich ’r nu woll tin lomm’?«
spinnt der Alte seinen Gedankengang
weiter.
«Du mußt jetzt Deine Medizin neh
men, Pastetchen-«
»Ach den vllen Deidelsdrech den laß
man, der bringt die tlapprige Karte
auch nich wieder in Gang«
»Nimm se man, Vatter, sie thut Dir
doch ist«-Die Frau gibt ihm einen
Löffe voll Arznei.
»Br, olles Giftzeugs!«—-Er versieht
das Gesicht, dann schließt er die Augen
und liegt eine Weile still da. Doch
bald öffnet er sie wieder und sieht im
Zimmer umher.
.Wv is denn mein schwarzer Rusti
hast Du ’n auch ordentlich ausge
bW?. B chen den
« a, ja, atter , ganz or t
cis-F
«Riimlich—vom lesten Kti etsefi
her-war er so—un dann das eegiserne
Kreuz und die Münzen!'—
st alles in Ordnung!«
, enn is gut-denn trieg’ ihn man
walte-g ’n her-damit ich ihn gleich
.Js. ja. ich hole ihn schon-'
»Na, est gleich sollst Du ’n—hier
sher ’n Stuhl-«
Die Frau steht auf, holt den Rock
und hän t ihn über die Stuhllehnr.
»Sie Du, Pastetchen wenn C
Dir nur besser geht, dann ziehen wir’n
gleich an.«
«Ree, nee. dafiir is ’s ja nich.«—
Ein paar Augenblicke liegt er wie
der ruhig da. Es ist ganz still im
Zimmer, nur die Fliegen surren hin
sub her
»Du, Mine—«
,Za, mein Alters«
« em Fritz Krümper eine Mühe-—
die l· t mir schwer au der Seele
cuki te erkennest-da hab- ich s
gethan--wir waren schon alle ’n his
cheu—.un da-—mit die Amme-ich
sagte, es wäre aus Ansehen-aber es
gar dozonåttæällenxiso aus Spaß-a
war ’n schen-nach a '
dem Bier und die Schniipskun ’n
M vie ’s Thaler groß-mitten in ’n
Mk-h-J-e -;..--t...-.--4
«0I. IIIIIIIIIII UGUSUIIOIÄ—
, uäl Dich da man nich mit tum,
Butter, das is doch nich so schlimm.«
»Aber wenn er se nu auf hat-bei
meine-letzte Ehre-wo ich es doch mit
Willen-«
.Du sollst doch nich so sprechen, Vat
Mchen «
·Vielleicht hat er aber-—’ne neue.«
»Na hör ’mal zu, Alter, ich will Dir
was erzählen, also, unsere Lan ihr
Zeini isi Erster geworden in seiner
lasse, und der Lehrer hat gesagt, daß
et-—«—-.,Muttet, ihn mir ein’ Gefal
len-—«—,,Gerne, was is denn?« '
«Sag Du ihnen, daß se den von-—
Kopie-I« (Chopin) spielen-nich den an
.Wa« meinst Du denn, Batan
die-, Du weißt doch, Mino-wir
W Doch unser» Lebelaug stolz
auf—«
Mai-f dennk
W die-Wie Ehre-mit Mu
Z
Ja seh-von die Wes-Ren
UI M s -
ten dreimaldeuoonslopien
m- UMmshuich
KERFE-Trankst «
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Mit- '
kr- stsn »T
! Mk I
F- sis fass- rra —- W
Hm atmspwe »in-. pi
his M. «
s Er hatte sich r- WI
Ist-begraben d . km M lpr
der nur noch spie rn- Tranm und kanns
dsrdan Jest iß er M zula cmens
gesunken und schlummert
Die alte Frau blickt mit stillen, ver
träumten Augen in’d W· s-—Hat er
nicht eigentlich recht. ihr Mo »F Wenn
es denn schon ’rnal sein sollte, dann
auch bereitwillig und mit Freuden. Ja,
wenn er jung hätte sterben müssen-—
aber fo, im hohen Alter, nach einem
langen Leben-und eigentlich immer
gefund, bis auf die lesten paar Wo
chen-am friedlichen Abend zur Ruhe
ehen——nnd dann noch ein ebettet wer
mit Ehren-nnka schöner Mu
sik«-Sie muß schon vorher weinen,
wenn sie nur daran denkt-Sie waren
M wirklich ihr Leben lang stolz ge
tveien in dem Gedanken, daß er ’mal
mit Musik n Grade gehen wiirde. Ei
satte dem äod das sbichreclende ge
nommen, ihm gleichsam etwas Feier
; liches, Erdadenes gegeben, ans dem
! man sich eine Ehre macht. hatte sie von
" vornherein ein wenig mit ihm ausge
I stöhnt. Ehr Leben lang kleine. einfache
Leute un im Tode — sit Miit —
Wenn man das alles recht bedachte-—
Der Alte huftet und drückt die band
gegen die Brust.
»Sieh, Mutter,« fliiftert er matt.
.da hinten-im Rücken-da t es—
da hat mich Karl Hornin ’m hinge
stoßen, als wir-aus der le kamen
—-Mutter hat gleich gehst: das kann
schlimm werden-aber es wurde nich
—un nn—i5 ei doch-«—Er muß wie
der hsstm Seine Frau zieht ihm die
Decke hinauf.
«Schlaf, Alter« dann vergißt Du
Deine Schmerzen«
.Nee—nu kann ich nix medr verges
: sen-Nu fällt mir Alles wieder ein-—
! blos auf 'n Krieg, Mutter-Ave ich doch
? Unmut-Ia finlzt draus war-nn, io ’n
Dust OVlDOL TMI III-»Ist IN kluc glot
«reichen Schlachten-aus den kann ich
mich gar nich besinnen-wo war das
doch?—bei—bei——«
Da schläft der Alte schon wieder
Leise steht die rou ans und geht
nebenan in die Kii . Schließlich muß
man doch essen« nnd der Doktor meinte
ja auch, ein paar Tage würde er 's noch
machen. Heut war et so gespriichig
ob das ein Zeichen von Besserung war?
—Schön wär’s ja« wenn er noch ein
Weilchen bei ihr bliebe, ihr guter« altes
Mann, mit dem sie stets in Frieden ge
lebt hat. So sleißig und ordentlich,
wie der immer gewesen war, nie« daß
er gespielt oder getrunken hätte. Nur
von den Keiegerverbondsseiien brachte
er immer ein Räuschchen mit, aber das
war «aus Patetjotisnius sM Vater
land«« wie er sagte« und also Ehren
. suche-Wenn der liebe Gott ihn abet
nun paetout haben wollte« so konnte
sie auch nichts due thut-. ju. sie
mußte ihm noch dan bot sein« daß er
ihn ihr so lange gelassen-oben schwer
wer 's doch. Sie sshrt sich iiber die
Augen« dann sieht sie nachdenklich ve:
;sich hin-Wer weis, vielleicht legt er
da oben ein utes Wort fiir see ein« und
dann darf ge ihm bald nuchfol en in
die ewige Seligkeit-Wie sest ch an
den Küchentisch nnd stützt das Kinn in
die band-Ja bald nachfolgen« das
wäre das Bene« denn wer konnte wis
sen, ob et es da oben auch wirklich so
gui hoben würde, wie-nein. so was
tdars man nicht denken· M isi Sünde.
Sie läßt den«er W und sieht
durch das kleine Wster zum
hin-met hinauf-»Wie blies und leuch
tend und rein-sein schöner Oedanin da
als erlöste Seele Mundwe
ordenilich www-Wie es wohl
sein mag do oben« in der ewigen Se
ligleiti Sie hat das nie so techt
ausbeuten könne-, « das onch«
sie wird o sehen-sein . Siin
Last n t zu s « behenden wird,
nnd das fürchtet M licht
pages-! miMM.Mctnichtgei
i—Sie Mit M sit-mer zu
rück, Heil-i Ists M II blies ge
bleltdst siedend-un das tilbchtn iit
’ Mitten iu ans dem Grau sitzt skx
Mann aufrecht itn Vetter nszcheint auf
etwas hinznhorchm seine Augen levck
enUnwillliitliiip faltet sie die hände,
ganz feierlich ist ihr zu Muthe, kaum
wagt sie näher zu treten. Sie muß an
ein Bild denken das sie einmal gesehen
——einer von den Er viliern segnet in
der Sierbestunde seine Söhne —Wie
der Greis auf Bein Bilde sieht ihr
Mann jetzt ftp-erhaben —T'as
Fenster ifi offen, der reiche, gol
dene Smo ibtiinqi hindurch gniil
LichtCis un fi und-Feiertag —Sie
ht ais-ihren Mann zu und lehnt ihn
anfi in die Wen zutiick.-——. Was ist
denn, Baiterelyen?«
»hotch,« sagt et leise. »sie holen mich
—Jritz Krämer-Neue Bisse-die
trä ers-sie kommen-Die
tue-mit sit-—
Der alte Mann sinkt in die Kissen
tück, ein Lächeln Zuschk Um seine
wissest-Die rothen Recken hauchen
them-enden Hals-en in Duft
ioogen m. der See-sue schwingt seine
loben-den Fackeln-, Falles quillt unt
drängt nnd mihi set Reife einige-ein
oben absi, hoch her-h über des bunten
m- « ARE-w miet
Weis
f KKI Stein«
blast-—
cln der-er W
Mach ritt M h der
COW bei Vaters-stehen
Dieses edle Thier, seicht-s W III
Jahre alt ten-, gar Wende-US
feurig and kräftig. Der Schimmel dies
learn-. Unter den Vers-anbeten. welche
gegen das Ende dieses denklsoiirdigen
Tages aus dem Schlachtfetde lagen, be-«
fand sich auch ein Unterossizier, Ra
mens Vierte B» aus der Gegend von
Vire gebürtig. Eine Kanonenkugel
hatte ihm das Bein zerschmettert Ra
poleon raste aus seinem Schimmel da
her, und Acacia sprang iiber den
schwerverwundeten Unteroffizier bin
, ohne ihn u berühren, und Vierte,
we cher seinen Zeldherrn ertannt hatte,
rief diesem ein »Vin- i«Empe-wuk«
nach. Der Schimmelreiter. welcher an
diesem Tage m banqnc spielte. achtrte
nicht auf diesen Zwischenfall und
stürmte weiter.
Sein Glücksstern ging an diesemT
fiir immer unter. and drei Monate s -
ter landete er an dem Felsen St. De
lena; der Unteroffizier Pierre ward
geheilt und erhielt fiir sein gesundes
ein hölzernes Bein. und damit etablirte
er sich in seiner Deinem. ais Jiedler,
das traurige Spos so vieler Soldaten
Latr-er Zeit. wenn sie als Krüppel von
Schlachtfeldern beimlebrten. Der
Schimmel Rai-Heime aber hatte ein
besseres Loos gezogen. er stand irn
Marsiall der Tuiletten und ward gut
gepflegt, alle Wechselstille des Landes,
gute und böse, änderte-i nichts an sei
ner Lage, seine Situation blieb under
ändert gut. M im Jahre 1830 kam
auch er unter den samtnen nnd es
erstand ibn ein Mann aus Bire für
M Franks. Wieder war Fortuna
mit dem Schimmel. denn der Läusen
ein Verehrer des längst verstorbenen
Rapoleon, schenkte das immer noch
schöne und feurige Thier einem deren
L. unter der Bedingun , das edle Naß
nicht wieder zu vertan en, sondern es
bis an seinen Tod gut zu halten und
zu pflegen.
mä--- m h-- If-0---sså-3— scåe h
sssss »I- Hasssovkysunso usi- »ou
7 so-,
"l ernen Bein, war der unentbehrliche
Eies-Wer feiner heimath geworden, bei
indtaufen, bei hochzeiten und
Schmausen ertönten die lustigen Wei
sen seiner Fiedel. Eines Tages schritt
er wieder einem Hochzeitsqu voraus,
den er von der Kirche zum Brautdause,
munter dabei ausspielend, geleitete. Da
entfiel plötzlich der Fiedelbogen seiner
hand, er eilte auf ein Pferd zu—es;
war ein Schimmel. er schlang seine;
Arme um des Thieres Hals und tüßtel
das schöne Roß. Pierre hatte den
Schimmel seines ehemaligen Feldberrn
erkannt und erzählte nun unter Thra
nen, wie der Instinkt dieses Thieres
ihn, als er schwerverroundet im
Schlacht iihle bei Waterloo-leg, als
es, den ldhetrn auf dem Rilke-In in
Kartiere daherftiirmte, auf fv zarte
Weise verschont habe. Der Dachs-its
M hatte sich aufgelöst, alle umgeben
Schimmel und ftreichelten und lieb
tosten ihn und edachten in Muth
des großen Kai ers, den er getragen.
Der Eigenthümer des Thieres gab
Vierte, zum Andenken an dieses Wie
dersehen, die Erlaubniß, den Schimmel
reiten zu dürfen, so oft er einen-hoch
seitszug von einem Dorfe zum andern
geleiten würde. Von dieser Erlaubniß
machte Pierre mit Freuden Gebrauch,
trotz seines hölzernen seines, und der
bunt aufgezijumte und mit Ländern
chmiiette .Kaiserfchimmel mit dem
iedler auf dem Rücken fehlte fortan
keinem hochzeitszugez beide waren
der Stolz der ganzen Gegend. Dei
einer solchen Gele endeit ritt Pierre B»
die Geige spielen . einen steilen Berg
d hinab. Da that Aeaeia einen
- ltritt, er brach ein Sein und stürzte
auch zugleich mit dem Invaliden einen
jähen felfigen Abbe-n hinunter. Jiih
wie das Glück des gr Kaisers wech
selte das descheidene Gliiet des Inva
liden. denn drunten tin Thale, neben
der zertrümmekten Geige, las der sat
Efchimnrel und unter then der Med
, beides-todt.
siel verleugn Der franzdfifche Ge
neral Berthou, ein sehr cholerischet
, erregte durch seine Befehle oft die
· erteit feine-r Untergebenen Eines
ei sagte er im Tonkinkriege, als et
fch dartun benedeite, eine wichtige Ber
chanzung speist-nehmen« zu einem sei
ner Vorteile-tin «Kapitän, bemächtigen
Sie sich dies-i gefährlichen Psstmsx
der Sieg ist nur um diesen Preis zu
erringen. Lassen Sie sich mit allen
Ihren Leuten bis zum letzten Mann
tödten-dann kommen Sie wieder nnd
holen Sie sich weitere Instruktion-U
Hütiw
»Sie sollen ja die Komtesse W
ben, here Leutnaats«—,Ra ja, baß
öfer Moos zu renonuniren doti«
Gewidmet
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Ludersetebesest
Mchertftmdeedcibsschtern,
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»Einheit-seyn die Masse-.
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Tropfen von Wasser im Eimer
fällen ihn auch mit der Zeit t!
Aber das Sparen von Pfennigen an Iedem Artikel, wenn Ihr Waaren Wk kAUfL Mk
den einen Eimer weit schneller füllen-die sparsame Vansfmn kann mit einem Blicke sr kW daß
wir bemüht sind ihr zn helfen die Ausgaben zu beschränken-» meine- wie Wanken bester Qnult
tät, die Sorten welche wir als die besten enmfehlen können.
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der lieben Meinen passend zu machen;
ist keine kleine Aufgabe, alter wir
erledigen uns derselben gerne und gut.
Wir machen eine Spezialität sue den
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derunh führen ein Assortistent von«
feinen Schuhen für das kleine Volk,
welches in Bezug auf Mannigfaltig
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seinesgleichen hat. Alle Größen undi
Breiten, alle Jaqons und Mars-arten, ?
Ierfektes Possen garqntirt.
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Eine Partie Enden u. Uebrigbleibi
sel, unt Jnszmämnem . ....89cj
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u. ists-, jeht nur pro Poe-r.. 79c
Kinderiihuhr.
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We geben jetzt per Paar» 40c
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und L. 00 seht. .. .. I·35!
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Schnür- n. Knäpszids
schnitt für Frauen
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um cuezuvetkaufem gut und modern,
aber nicht alle Größen, zu
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wenn wir Ihre Größe noch haben ist
dies ein guter Borgo-n tük Ste.
Eine Psktte Akhettiithuhe für Män
ner, teguläk QI.25, LZO und
l.·35, fest, pro Paar ...... 93c
Prüthtise Shirtmists.
in weiß und hnntiathig verkaufen wir
jetzt zu großartig redusitten Preisen.
Wtk haben viele und feht schöne Mach
wetke, reich verbrämt und gut se
nmcht, die wtk zu etnem weit niedri
getem Preis offettten als sonst das
Material kosten würde.
zoc Shtkt Watfts, gehen Iedt
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81 00 Shtrt Watits, gehen jeyt
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Eure Auswahl tu . .. .. . ..70:
VII-, -.-.0r«, 2 -.-.-5, u. 2 50 Ihm
Watsig, etne Vorste, Eure Auc
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IS 00 Wettst, nur in weiß,
jede» .l.87
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Partie, Eure Auswahl, jede 3.69
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Eine allgemeine Ueberraschung surde
am lebten Mast-g allen dessen zu theil,
welche in der Liederkrangshalle das Cont
sert des DochfchuLOrchefters von Co
lssbus befuebten. —- Jiele hatten sich
vorher eine Vorstellung gemacht, daß es
nor unbedeutende Leistungen fein wür
den, die man zu hören bekommen würde,
aber diejenigen, welche ansefend waren,
wurden bald eines Besser-en belehrt, in
dem die Leistungeu dtefes Schüler-Or
chesters alle Erwartungen bei Weitem
übertrafen. — Gleich nach dem ersten
Stücke des Programms surde das an
wefende Publikum fbrailicb verblüfft
und fpendete rei lich Beifall. Die si
aliniSolo Vortr ge des Fri. Elfie Pebl
und des sel. pedisig Jsgsi Iaren febi
lobensrvertb, und zsar unifouiebr, da
die Stücke feban bedeutende Anforderun
gen an die Tednik der Spieler stellen.
such das Felle-Sold des Fräulein Ver
tba Sie-fee surde sitt große-n Beifall
aufgenommen, feste die sirtrsge der
fis-etlichen anderen Sol-isten. Des
seuze Programm Ier gut uns diefe
SWrisapelle, unter der Leitung eines
fe tiiht es Dir sites-, sie here c.
I- II II - Ist N Eis III
Leb ersorben under den s- ita
Oecnd Island-s und fellte diefes Orche
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gründliches Studium sowoht un Ins a
auch im Auslande reiche Lemnmise als Aus
senkt t erworben bat und dem eine Unsich
nge a run zur Seite sieht, emvsiebd sich
den deuti en amtlien LincolrU und Um
gesend.
— Der David-Kalender für 1902 ist
Ietzt in unserer Ofsice zu haben. Preis Löc.
vps g- good-It
Deutscher Arzt
sue un III-neu des si. Ins
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Oisiee über Buchheitki Apotheke.
Ikm JOHN s s Mo
Ricdrise Rundreii ernten
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GRAND ISLAND
bis sich Ins-eh Ist-tote
kai qh uns III-Ils
!- Ins-n hu tin-· du U Ia im.
«.b·. A. sag-ist DJM IX Inst-n. 1.b·s 10 spl.
IH sk Ins Duca-. Ist-nd
IIUII II· htlU.J·IIU.14.l-·s It sal
15 m-. Ins-m thun Imsii u w u. im;
I p such Ist-Ists Iniqu
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MICIU III-· U d·I II Tun,
15. tu- Issu0. IUOII Inst-I 11 du 15 Zept
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