Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 15, 1902, Image 2

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Die som, die lhk immer gis-kamst habt, mal cito seit tut-lu
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Castor-is ist ·-i«2s. psnslsissuicshos substitut Ulr Castor ol,
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vertreibt Ifijnnssxs nnd beseitigt l-’i«-l«-I«-.ux-«tsit-cle. Es heilt
Dinkrlmo tuul Nin-Musik Ei est-Itsj(«lm«rt tliis Beschwerden
des Zahne-Im ji«-sit sonnt-pfuqu Ins-l lzläiknnmmh li- beibr
Uckt die Vosnlimunp nsgnlårl Mit-ou mul Dur-n ums Vetlelht
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In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren.
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j(’r1p;s-ktz:k«v. List-» by J. F Wut-ff
Mischter Drucker1—Jn
Uferrn Stadtel get-MS ah en Gesang
Iereen un er hot en ardlich große Mem
betschip. Nau gebt es—un ich denk.
fell ig iwerall so—zrvee Sorte Singers.
Die een Sort bot en Stirnrn zum
Singe, die armer en Stiunn zum
Drinte. Bun unserm Berecn geheert
die Mehrzahl zur letschtere Sort.
Well nan, unser Gesang-Bann hot
ausgemacht daß er wot ah en Piet
M hawe, uftohrs ufen Sundag, an
dem weltheriehmte Seede Turnbel
Ihm. En Jeder weeß, for so en Sin
ser-unsotoettet-Pick-Nick nemmt’5 arb
ltch Prepereschens, un selle kenne net
ame Sundag gedhu werte. So hen se
dann am Samskhdag gege Otoed die
groß Stimmgawel uf eme Bin-wage
egefahre un se tme Boothaus us Eis«
gelegt, daß se net rostig worte is. Ah:
le
ndy Eßsach is hiegebrocht warte:
Schunte, Summerworscht, Sardiens,
Limburger un vergleiche Gewies, un
daß ah Alles sehf bleiwt, hen se en
deitsche Franzos-, Namens Schar-ig, as
Watschmann dort geloßt——so zu sage
den Bock zum Gärtner gemacht. En
qewehnlicher Watschmann schlost ei,
sann die Nacht summt; zu seller Sort
t awet d’r Schang net, wann er
es Irn Drintes watfche soll. Er is
uf sein- PosYk ebliem bis weis
, dar-I wer t Welt ange
Max-mästng fes-zugehe. et bot
e eun s ogutesangange
is Wust Dort t- er so inne
Uhr Guts Egger hleech wie dir
tod, im liess Its-b getobt et W
Its-hu usw
II seit-:
IXCM die-Zinse- Cum
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ah schee verlahfr. Es te geiunge werte,
awer noch Viel meh getruntr. Ganz be
funders schee bot des Låed geformt:
D sillg. so lang du singe Lanan
D herab so lang on nrmke mai-Jst.
Dde bSnrnd krumm bal, die Stand krumm
al,
Wo du ten Stadtm- mehr verdragsi.
Waan mer viel Bier gebrunte hor,
dann but eern en Koppche Kasse gut.
Am Gfcherr zurn Koche hot es net ge
fehlt, ander zum Unglick den se unge
mahlene Kassee mitgebrocht g·hat. Was
nur« Jrne Schrank hen se en Salz
sack gesamte-; in seller hen se die Haf
feebohne neigeduh un mit erne Stee ver
’tloppt. D’r Nic, was drei Monet in
Neijork war for so en Art Apotheserei
zu stoddie, is angestellt worre den Kof
fee zu braue, un er bot die vertloppte
JBohne mit sammt dem Sack in die
Kann neigeduh un noch en extra hand
voll Salz derzu geschmisse· Des war
Ien Kasseebriehä Du lierver himmel!
En bar Kerls here Bauchweh gekriegt-—
Krämpf her- se’s geheeße——un d’r tlee
HVorroth vun Whisky war bat fort.
zSpaßig war’j, daß wiss emol plehn
kroch daß ten Droppe Schnaps kneh
sporhande war, oh die Krämpf fort
Irr-are wie weggeblase.
! Uftohrs werd oh gebadet, wann mer
’en PickMick am Meer halt, un wann
Gelder net freiwillig in's Wasser geht,
Thurm häppent ei so, daß en sauer-er
unversehens an ihn Besteht Æ for
W zu howe.
GegeOwedis dannenschwerGes
witter tumme, un wie's so gekocht hor,
is v'r Scheins wieder bar-g werte for
SM. Es hsot geregert, daß des
anrherstmertummeiswie
ers Rinier un en bar Wässer ins
Meer neigeschwemmi bot. Se ware
uftohrs leer, awer d’r Nick un d"r Max
here gemeent, mer kennt se wieder ge
fillt kriege un se derfte drum net ver
lore gehe· So sen se dann mit Strimp
Un Schuh neigebadet un hen die scheene
Fässer gesehft. Des war fchuhr en
brave That un soll drum in d’r Zeiting
gemenschent sei. Was däte so Lejt
erscht for en Voll Faß, warm se for en
leeres ihr Lewe risse?
Es war noch frieh am Owed, wie
d’r Gesang-Verm( ufgebroche is for
hemz ehrte-die Stimmgawel war
verbro un mit em Singe war's drum
aus. Eener bot en Mohschen gemacht,
ei mißt sich en Jeder erscht noch uf d’t
Kopp stelle, eb er gehe derft, awer d':
Schaug hot gesaht, sell dät er net, do
wär ten Verstand drei. All sage ie,
ei wär arg fchee gen-est
D«r Das-ists.
ZMW M Meins.
ti , s lt . l. G l
3«·, EFOÆÆ MMM Ez
Gssme seid- us eisu- Wurm-tu
W bess
nos-s- und caaamsckzecchqa
Suppe von Tom-ten
Kartoffelsnppc Einen Teller voll ge
schälte Kartoffeln, drei bis vier Tonm
tm Suppenkraut, etwas gestoßen-n
Messen Salz, ein Stück Butter oder
etwas Liebigs Fleisches-kraft kocht man
zusammen und fährt die Suppe dann
durch.
, Gebackene Heringe. Rach
dem diese mehrere Stunden gewössert.
abgezogen« gespalten und ausgegrätet
find, werden sie in verrührte Eier ge
;taucht, mit Bröseln panfrt und in einer
Islachen Pfanne in heißem Schmalz auf
beiden Sei-en gebacken. Man sewirt
sie mit Saum-Traun
«Salatöl frisch zu er
b a l t e n. Jn wärmet-e Jahreszeit
wird Salatöl, selbst wenn es kähl aus
bewahrl wurde, leicht ranzig, ohne daß
die·Hau-Zsfrau eine Erklärung dafür
findet. Tas Oel wird eben immer
rasch strenq schmetternd ebenso wie
Beat- ader Backfen, wenn man es ver
schlossen, hier also verweil, aufbe
wahrt Man muß jedes Oel unver
lorkt aufbewahren und überbindet die
lasche, um das Elnsliegen von allerlei
keinem Sommexgethiet zu vermeiden,
am besten rnii sein durchlöchertexn Pa
pier oder tleinem MullsLävpcherL
Gute Semmeltlößchen
Eine große Obertasse Milch, ein«-as
Sol-« einenis Löffel Butter und einen
Löffel Zucker läßt man zustimmen cui
tocben, schüttet eine grosse Oberste-sie ge
riebene Semmel in die Masse und lockst
sie, bis sie sich Vomt.iiefäß löst (brennt sie
ab). Noch dem Erkalten thut man ein
Ei hinzu, rührt sie gut durch und fügt
nach Bette-sen geriebene Music-must
nnd einige rittere Mandein hinzu. ch
tunbete oder mit dem Löffel abge
stochene Klöße wert-en in tochendeg
Salzwosser geibanundgar gekocht. Mit
einer Musicuce zur Tafel gegeben,
schmecken sie ausgezeichnet
Reste von gefottenem
Wink-steifen DastnlteRind
fleisch wird in linsen roße Stücke ge
schnitten Un ist es er, als gen-ieng ;
su einein tnappen Teller hiervon mengt «
ums oim bis fis-s Sack-kam ein-!
Essiggurte, z Zwite nnb Z von einem I
großen Apfei, alles gewiegt oder fein:
geschnitten. Nun rührt man ein hart- J
getochtes Gelbei mit drei Eßlöffel sei
nern Salatöl zufammen, fügt dnzxr «
zwei Eßlöffel Essig, eine Prife gestoße- «
nen Pfeffer und das Gefchnittene, alles T
got vermengt. Nun gibt man es in ein
rundes Schüsselchen, dessen Rand man
mit Gnrtens und RotbriibemScheit
eben ziert, bestreut es mit been feinge:
wiegten Eiweiß und fervirt es zu Satz
kirrte-fielen
Fütterung ber Aqua
r i e n f i seh e. Grundfag muß blei.
ben, das Aguarium regelmäßig zu ke
pflanzen und nicht n iibervöltern; Tis
noch ziemlich verbreitete Ansicht, Gcits «
fifche bedürften tsenig oder gar lein;
ntter, ift nicht zutreffend. Allen-inne I
ft das Nahrungsbedürfnifz im Wttiter
erheblich geringer und genügt eine ztrseis
molige Fütterung in der Woche, we
egen im Sommer täglich ein bis zwei
ai gefüttert werden muß. Tag Fu«
ier werde stets an derselben Stelle, zu
bestimmter Zeit und nur in feist-:
Menge gereicht, daß es sofort gefres-"s«:«
wird und keine Reste zu Boden frei-;
tvoburch nur Wasser, Pflanzen txt-.
ifche trank wärt-ern UnpasscrkL
utterftoffe sind Brod und Oblcsler
die zufugendsten kutterrnittel find kss
fchabtes rohes indfleifch, lleingc
fchnittene Regenwürmer, stubenflic
; tornmen hierzu als vegetabilisk
Its-sung hier und ba etwas feines
Iviegter grüner Salat oder eingesetzt
kleine Schwimmpflanzen iLemno.
Ilzpllo), so werden Fische wie Wirtan
del Agunriums fich wohl und gesun,
befinden i
Gewiir e. Wennrncn Gen-Liege
sie Seuf, Pfeffer, Meerrettig Reiten,
wer u. s. w. in den Mund nimmt,
prnerurfachen sie ein brennendes Ge
i--s4-D L--.t-1 --- s . - ,
.Iqs« IUIOWGI UklljkllsbjclH UIL sc
Reizntittel nicht gewohnt ist, unancxk
nehm berührt, bei wiederhoktem (--.
brauche jedoch zu ertragen ist. Ja rie·.
Stoffe eine reichliche Speicheiabsonrs
tung verursachen, so dentt man, Of
sie denselben Einfluß auf den Magd
aft haben. Diese reichliche? Petri-l
absondetung besteht meistens- sit-:- »in
Flüssigteit, weiche durch liebereei;x.:.
von den Schieimd rüsen ai gege: en wie
Dte Flitssigteit jedoch we d;e zur LI
dauung der Stätte nötdizt1t, starr-«
nicht von diesen Träten; daher kos.
der Speichel durch diese Reizung ni I
verbessert Dasselbe gilt für den M
gen. Das Hinunterschlucken dieser sep
ttgen Substanzen verursacht eine bef
tige Entzündung dieses Organs-, Its
ches als Selbstvettheidigung eini
Menge Schleitn alsondett Tiefe
Schleimlage verhindert das richtige
Fliehen des Magensaftee und die Ent
wiaelnng der Battetien geht leichter
vot sich, da sie in dem Magen leime
heu, aber durch den agen
Eft chnell chnegetödtet wert-en. Daher lei
dieienigen, welche reicht Gewürze»
Neu mäkiy vielfach an rontschemi
gena tatst-, Magmgeschwse Darm Z
tatanh n. f w. Uebeteetsnngdes
braucht die its-Watte Lebenskraft
alles BGB-ge macht fee für Entzündung
D ZU
vqß WJLMY M
EIT- etnTeethth
Mai-ie- WMMI « was-en.
Dem-Mem see-time- «
E , -
Zipfel-Die Menschältnsnd
schneidet genügend Aepscl in dänne
Stärke Ueber die Aepfel ftreut man
etwa drei Eßlötsel voll Zucker einen
Thalösfel voll Zimmi, einen tnappen
Eßlssfel voll gesiebteö Mehl zwei Eß
lötfel voll Wasser und ei kleine
Stieekchen Butter-. Nachdem gut
durcheinander gemischt ist kommt es
aus den Piereig in das Backdlech. Die
Jüllun wird mit einer Teiglag e de
declt. an duckt etwa 30 bis 40 Mi
nuten in einem mäßig heißen Ofen.
Sönden see csszsstek
Ein häufig auftretender Oauptsehler
des Obftbaues ist verkehrte Speien
wahL Tie Sucht rnit Tafel- nnd
Sehnt-feuchten ersten Ranges zu glän
en, bringt den Odstziichter oft in die
fatale Lage, geringe Erträge zu erzie
len, Denn viele edle Sorten gedeihen
durchaus nicht in rauhen oder auch nur
ungünstigen Lagert und in anpassenden
Klirncr Deshalb muß jeder Obftziich
ter dahin streben. nur solche Sorten
nnzubauem welche sich für die zu de
bauende Gegend als durchaus geeignet
erwiesen- haben. Wirlliche Rentabili
tät des Obstbauei ist nur zu erhoffen,
wenn man von dem Anbau empstnds
licher Obstsorten absieht und lieber ge
ringere Sorten andeut, welche durch
regelmäßigen und reichen Ertrag Milbe
und Kosten lohnen Qeint sich eine be
reits ältere Pflanzung als ungeeignet
bezüglich der Sorte, so pfropfe man sie
möglichst sofort um« indem man Sor
ten darauf veredelt, welche sich dem
Boden, dem Klima und den Feuchtigi
ieitsverhaltnissen der Luft anpassen.
Ein anderer Fehler im Obstbau ift
der Hang, möglichst vielerlei Sorten
Zu pflanzen. Bielerlei Sorten ver
ausen sich aber schlecht. Auch bezüg
lich des Pflanzen-nateriales wird viel
esiindigt. Schwache Pflanzen oder
; abellronen, überhaupt jeder febieri
zbafte Stamm, bringen dem Obsiziichsj
;ter Nachtheil. hauptsächlich achte man l
auf tadellole Kronen, denen nicht etwa s
der Leittrieb fehlen darf. Mebr alsl
fünf Grundzweige sollte die unter-sie
Etage der Krone auf teinen Fall haben.
Besser theueres BflanzenmateriaL als
geringe Stamme, die später wieder
entfernt werden müssen.
Auch bezüglich der Art und Weise
des Pflanzens macht man böufi Feh
ler. Die Löcher werden zu ! n ge
macht. Nicht selten schneidet man erne
Hauptwurzel weg, um nur den Stamm
ir« Pflanzloch zu bringen. Mit den
Füßen scharrt man die Erde herbei und
trampelt sie unsinnig fest. Bei solcher
gflanztveise ist es au dem besten
» tarnm nicht möglich, si genügend zu
bewutzeln Auch pflanzt man meist
; u enge. Für Aepfel, Birnen und Kir
Utchen muß die Entfernung der Stämme
» nach der Art 26 bis 40 Fuß, fiir
sgwsetichgen 16 bis 20 Fuß betragen.
; er Baumpfabl muß vor dem Pflänz
ling in«s Loch tommen; in Plantagen
letzt man ihn an die Südseite, damit er
rn Sommer und im Winter den
Baumstamm vor der Sonne schützt, an
Straßen bringt man den Pfahl an die
Straßenieite, weil er hier schützt. Man
bitte sich vor dem Zutiefpflanzen, hänge
aber auch den Baum nicht auf; dieser
darf erst nach Füllung des Pflanzloches
angebunden werden, und zwar recht
e.
Nach dem Pflanzen darf man die
Pflege des Baumes nicht vergessen.
Einschneidende Bänder sind zu lösen;
gegen hasenfraß gebe man Drabtschutzx
man vergesse das mehrmalige Gießen
nicht und lockere wenigstens öfter die
Baumscheibe und schätze sie durch Dün
ger vor dem Austrocknerh Man schüde
gehörig vor schädlichen Insekten und
übe nach Möglichkeit Bogelxchui aus
gegen vier- und zweit-einige änder.
Den Schnitt der Bäume führe man
te nach der Individualität der Sorte
aus« da einzelne fast besser ohne
Schnitt gedeihen. Das Austreiben der
Olantagen muß sorgflilttzl übern-acht
est-ask Wiss-se- n- sspoi Ist
-
out-unten out-Je mllll Mc. VII Quil
gung der Plania en muß zweckmäßig
geschehen und darf namentlich nach rei
cher Ernte nicht versäumt werden.
Jauche, gemischt mit Wasser und Bolz
afche oder Thomasfchlacke, leisten im
Sommer vorzügliche Dienste.
Den Krebs am Stamm schneide rnan
aus und verstreiche die bis auf's gute
Folg führenden Schnittwunden mit
heer. Den Aittreds beseitige man
durch Verjüngen der Zweige bis unter
die trebskge Stelle.
Andere grobe Fehler werden durch
unvernünftige Erntetveise gemacht.
Bald erntet man zu früh und erhält so
minderwettdigeg Obst. Bald wendet
man schwere Bauleitern an und bricht
so die besten Triebe und Iruchttnvspen
aus der Krone. Es empfiehlt sich drin
gend die Anwendung zweckmäßiger Lei
tern.
Auch bei der Au bewahrung des Ob
s werden viele dler gemacht. Er
ahrungsgemäß w rd kur nach der
rnte ein viel geringerer reis erzielt
als in späterer t. Deshalb e
man das Obst er , suche oder rechts tig
passendet Absatgediet
i Tür verschiedene Ge
fl geltrantheiten i Soli
eylsliute ein ganz vorzügliches lmiis
tel. Man wendet dieselbe an: 1. bei
Qipdthetie dee heter: Pillen aus
i läute, Kle e und dortig, 2 dei
Ra es leimdaut - Natur-rh- öftere
in ein des Schnale und der
ne end-til- mtt sit-seelische- Ls m
seiner Solln-Muth s. dei tat li
.Mxtkt : Pndl s
. «·Md"ersindchuuimisalicdls
Wiens (1:400).
si-w-.
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Ie- dsi besie, sicherfle und erfolgrecksssie Gvsteis seiest-der sei-II
lsstg III gesunder Heilung der Receesschwåche kenne
lersme IM- Ser seine volle Mauseokeaft wieder et
laises will — Wer die ehrliche Dabei-est über
feinere Zustand erfahren will-ver M
du berühmte Buch
Wiewerde ich ein Mann?
lesen III sie Ist-is enthalte-en Retbssläse Messe-.
Dieses seIieseue neue Werk-peeisgekkåst—-is der zuer
liisisse Istiseier fir- säauer III beschreibt Ils- nd Ist-fisk
lic sie eiszis sittlich erfolgreiche Heils-those ist Reff-INDIR
Iesirsi Ins sinke-starke-thtiöpfus-Iotges sålechter Gesundem
ls der Jugend tust alle daraus entsendet-es Schmächezafläsde set Häuten
Die Ist-It Its Verfassers ifl Dr. CUSTAV ROBERTZ. Damm Mich-sum
Its Decie- Iss such gegen Musen-uns von zwei Brief-muten frei vers-use wied.
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Ine beste kleben m :er Ehr-: miest
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sen Ihrer ETnfühmng vor ls Jahren big
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Liebhaber-e einer guten Ckgotu
verlangt Ins ist der beste Beweis füs
beten Güte.
IIIJXKY V()SS,
Indessen-, Grund Jstanb, Nebraska
Staats-Ansehn dawider-m
Sonntags-satt und
stets u. Oesrteubausseitung,
alle beei, aeosi Prämie, nur 82.00.
Unsgezeiebmtes Faun-, Obst
Weibes und Nimmt-Land
Tat Fand tn säsncftpkemomi nsd Nest-DR
. UND-ich längs bit Isme- Lln0s, m das III be
! ism Zeug-nist- süx L sammhtthaiy cbiit and
— A sehnt-U in der EML Esset with Vgl nichhstx
ltgfte Mtunaltet H. tu produztth Es sieht hin
Amte-Ie- Iou Icktns Ums-h wilder Unserem-,
welch- M tust-n schärft-. II Me- hem
fzsuesschets nnd Kapitalist-s schi Jenseits Is
dvms als is fes-at esmta Ihm bit sek. Essen-.
dichten-Ists du«- Säudexcses Mit frei occ
iendh Its-I mde M Is: stos- Inst-h
« C.·’ I. statt Ist-, It sittl, Is.
-p z alm,
tin 1.Auge-I Ohren Kif nnd Tok
- und alle Mosis-Am Krankheit-m
IOfftm Hoff-»O »I-. und 5 Straße
HASTIN(38, Nlcls
as sum-Nie . . .
Land der Weinberge.
-’«
Nur wenige Personen können sich ble
Zukunft oerge eiiivörtjgeii, welche bern
ists Disit kt von Missouri nnd Ar
kansas als ein Laub rnn reichen Weinber
sjen unb großen Weinlellern bevorsteht.
·nige»wenige unleriiekrnenbe Winzer
gaben lich bereils m die er anuitrie in
en Lzarls etablirt, nnb alle waren er
folgreich. Aber bort sind immer noch
gunlterllansnilteiton Mem
Land, wundervoll geeignet filr bre Ane
pflanzung von Liternndckeik Tiefes lsonb
Ifl rir to nlebngen Preisen zu gaben. daß
es im Bereiche Alter liegt. klein« aus
Trauben hergestellt, welche an den Abhan
gen ber Ozarl Berge gewachsen stirb, holt
ganz gnt einen Berg leich nxil toldsen uns,
welche von älteren nnd besser bekannten
Weinbergen «ernachl werden
ES wird it für den vorwärts firebenben
Unsrer-let lohnen, bie Lzarlb entlang bern
zu befi tigem
Bolli änbige Auskunft ln Bang ans
Fahrpreile u. l. ro. wird bereitwilligst et
theill, wenn man sich an ir enb einen Ver
lrdeter dreier Eisenbahn-the ellichaft spendet
o er an
Zimmer 726 Team Mir-»
ad sssuo
Die Erste NåtitdsiälBäiik
Cis-AND Ist-AND. minnt-UND
That ein allgemeines Bankseichåit. Macht FarnpAnleiheu.
sen-ital 8100 ,000; Ueberfchus 850, 000.
S N. Wollust-VI Präsident C. k. Denkst-up Komm s. l). um«-I Dtu Skak
DR. J M. BIRKNER
Deutscher Arzt und Wundarzk
9200 Straixh anhh Usckcbkasta
Ofsieestmidem
Io-—12Bmmiuags; 2-—4.!cachmmags; 7—8-z02lbenrs
cFaßt uns Gute eHolzrecijnungen
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wir Euch zufriedeastellen können in jeder Bezieht-ask Präka . f
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M M IIIMW VMSLIOM Macht Jakmnleihet