Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 01, 1902, Image 2

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GSITUIY III-»O co. »t» M-. wi. Butsu-situi
Max-Why 1M, by J. f Wetter-J
Mifchtet Drucket.——-Ketzlich
bot mich der Pit Schweffelbtetsner be
sucht un et hot mir en fcheener G’spaß
vetzähli. Segt er: Am Samschdag
Nochmittag is emol ebbeö gehäppent in
Schliffeltaun vkiwe, as uns all arg ge
pliest hot. Jch un v«r Dicht-any Banne
betgek un etkich Armes wate dtiwe atkz
Kiyelberfers Wetthshaug, un do is d’t
Bill Biffelmoyet vm’s Eck tum tumme
in ete Hum) un grad uf die Potisch un
in die Barftub nei un hot gesehn
»Komm, Buwe, ich setz se non mol usi.
D’r Dotter Bensmiller un mei Schwie
germutter sen allerveil an mei Haus un
es is en Buh, was jufcht ser angelandt
is—Eens mebnet in d’r Biffelmoyev
Zämlr. hurräh for d’t jung Bist-F
u kannscht denke, mir sen en ardlig
guter Pull aus der schwa: . Boddel ge
numme un do is es gan e uf G’sund.
het for Nr jung Billy. Zwet wie mir
noch all In d’r Bat ware, is set-I Um
Bin seine Nochbersbuwe Lamme un hot
em Bile gesaht, sei Manns bät en ge
Lchetigtt vor ihm zu sage, as noch en Buh
utomme wär. »Mod? segt d't
Liseldetfey »demnoh ho« Zwilling
ewe deswoL«-«Bully for d’t Bill un
Wahl-et ist vie Zwistngk ruft en
Aumtn.——D’k Bill war gepliest, evi
hqs et bot die Dschiggets noch emol af
t. D VI die
Wes-'- TFZP fu, Max sacht-Ins
. « - « « I
sp- EJFTUMI Eis-H
Um denn-du me mit uau geht-e
oder net —- sellet se Recht-ers is
noch met qptnuqe komme, in ete
Im use sahst-ä- Odheåtk un
» »s
MAY-umsc
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du W« sum-Init
lins u en Mut Erz Vers-Er
ERST-M
im M- ie- Los
ost- 4- »Er-FI
: VI« ;:
fees un er hot angesrf:, c;— tr:t«.n er
erblich gut gepliest wär. Er hat mich
g’frogt, eb ich deute vät, er wär nau en
teitelt zu ebbes wie en Penichen oder
Primiunt. Jch hab ihm g’faht, daß
ich fell net for schuhr wißt, awer ich
hab ihm zu versteh gewe, daß wann ich
ihn wär, bät ich die ganz Trupp vun
selle»Drillinge us die Allentaun Fair
nunme, en Tent uffixe un en Vettel
dhacer Admischen dischardsche. Cellu
weg bät er en ardlig gut Primium
ziege, do wär ich schiebt «Vert-ollt sei,
wann mei Alte dermit eiversianne ig,
dann werd fell gedhu,« segt d’r Bill.
Wann drum die junge Bisseltnovers am
Lewe bleiwe, dann geht's des Jvhr uf
d’r Allentaun Fair noch en Seitschoh
meh. Sellerweg kann dann d’r Bill
vun seine Kinner, weil se noch tlee sen,
mehner Benefit ziege, as wann er wart,
bis se groß sen. Nau is es noch fchuhr,
awer später weeß mer net, wie se werte
» un eb se ah ebbet schaffe welle. Net alle
"Kinner sen viel Nutz, wann se uf die
Jahre tumme, wo mer erwarte kennt.
daß se ah helfe väte, en bissel ebbet zu
I»vetdiene.
T Do mache die Seit ask-et en groß
Beses, wann ergedsxo Zwill , oder
tin DriEng zehnte wett. Do doch
«x W. sichs-T ej macht es wol
es bissel unplössirlletz wann to» dsgl
kleene Käfer all tif eemol anknje zu
w- ----. -- LIAI XII- sus- - U-- .
Its-Z, IOUCL DI sUIUUI Iqsss III Ilsdf sUIslss
met se en bissel brille los-It Wann met
tad springt un hebt se Uss, dann werte
se fuscht verdorwe D't Bisseltnvyet
is nau schun drei Jobt g lxiett Worum
kann der net Dtilling hawes Do is
d’t Sani Pesen Sellet war juscht drei
Dag gheiert, wie sei Froh en Bobbel
I kriegt hoi. Un ich wett, es hot nieh Uf
, sehes gemacht im ganze Städtel, as wie
em Bisselmover seine Drilling, bekohs,
L d’k Säm guckt wie en Kerl, was net us
) Finf zähle kann· Se hen ihm en Reime
s an die Dheee gesteht, was beweg ge
. laut bot:
Im Samschdag zum Betret,
st- Suadgs dumme
Um Montag die Hoch ig,
Im Dienstag des nd «-—
Sell bot ihn uftohrs ferchietlich bees
macht, cwet sei Ztsh M zu Wiss e
obt: «Newermeind Söm sellii uns et
Bisnis Wann Du? zustiede bische,
dann is Alles recht entlv
Btisfied Do il grad, W
mache, daßktx dsgl
W t echte, wo gehekezi
Un d’t Ssm se t nan: Laßt die tzkatte
schwä Z« Uueeder verninstigetMensch
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werd ahRechigewe.
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Miiee m I. . Mise.
Oa- ieeühsm U sus.
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Fskmsiivk m aus«-«
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haus- nnd Landwiktdschasiy
Reistsekeeh Nabel-tei
Pfund Wiss-Yes « rührt
fund Blutes Pfind Zu et, etwa
lz· KaneeL C tronenfchale und neun
Eigelb hinein. Dann wird der Schnee
von neun Eiern lgcht dutgåxgensund
die MEsse einee opt- jin
Dfegemåoa eine-Stunde lang gebacken
Mut t des Kuchen warm oder talt
mit «a:eee. ·
Kalie Smrtselten-Saureri
Vier Segel-Ein wert-en gsxtscschen ons
gegtätet, mit riiee hatt-z. echten Isidor
ketn im Mörser gelingen dann mit
einer halben, vorher eingetriegten und
ansgedtiickten Senitnel okee Brod
durch ein Hagriieb pajsirt und mit
einem halten Tbeelöiiel gestoßenem
Zucker, einer Prife weißen Pfeffer und
Essig und Oei vermischt
Graue Filzhiiie zu rei
n i g e n. Mein bereitet eine Mischnng
aus zwei chjjfeln Salmiaigeist, zwei
Löffeln Wein-seist und etwas Salz
Rachdem dies in einem Glase tüchtig
durcheinander keschiittelt ist. befeuchtet
man einen weißen Lamm-am besten.
Flanell-—damit, und reibt die Hüte gut
ab; mit einein sauberen Tuche wird
nachgerieben und die Hüte dann ge
dürstet
Zwiebel-Snppe auf
französische Att. Kleine
weiße Zwiebeln werden ringelig ge
schnitten, doch nicht gar zu sein« dann
in Mehl gewendet und in Butter gelb
gebacken; man legt sie mit kleinen«
runden, in Bntter gebackenen Seniniels
croutons m Die duppenietkmg giekzt io
viel Bouillon darüber als man zue.
Suppe nöthig hat. und richtet sie so-»
gleich an. s
Behandlung gefangeis
net Vögel im Bauer. «.an
gebe den gefangenen Vögeln ein Bade
n" schen in den Käfig« groß genug,
da sie darin tauchen können, zwei Mal
täglich mit frischem Wasser gefüllt, und
bange sie nur bei tüblem Wetter vor
das Fenster. Das Veehöngen des Kä
figt mit einem weißen Tuche unterlasse
man, da die Thierchen davon geblendet
werden« v
Gegen nächtliches erz
llo p f e n wird Zuckerwa »e: im.
Eitronensast beruhigend wirken. isludx
wendet man gerne griine Melissen i-:-.,
die gäsioßen auf die Herzgegend g:I(--j:
wer . Jn Ermangelung von grin
gebraucht man dürre, die mit Eis-Fr
kpasser angefeuchtet worden sind. T i
nerdöse Unruhe wird durch mi» .
Schweiß aufgelöst, der sich bald
wickelt und es tritt Schlaf ein.
ApriiosensMarmeladc.
Gans reife schöne Aprilvsen pai"-.::
man durch ein Sieb, nimmt zu ei:e-.:
gis-d Frucht die gleiche Menge g
denen Zucker und tacht beides las-»
sam, unter destiindi em Umriibten i::.«.
einein lzi oder orzellanlösfel
einem etlichen Brei, bis erst-ich gallm
artig dont Löffel löst. ann fäc:
man die Marmelade so heiß als ; Lg
lich in die Glaser, läßt sie zwei Tcz
essen stehen, verbindet sie dann txt
Papier, in welches man kleine txt-?
löcher sticht und bewahrt sie an ei :e.-«
kühlen Ort aus«
Mittel gegenEisschtzskl
g e r u ch. Als einziges Mittel, un: List
chatatteristischen Eieschranlgeruch « - i
germaßen zu beseitigen« gilt das Le
waschen mit Seifenwasser, dem etc-«
Chlartali zugeietzt wurde. Nach Zel
ständigem Abtroctnen und Lüften i"«
dann der weiße Besch’ag, den :-.-.-·
Ziniblech zeigt, mit Schmiegelpcxj.r
abzureibetu Legtexes ist aller-s His
eine mühsame Arbeit, die bei di:er:.
Iiederholung zu schneller Abnützicng
des Blechbeichlagei führt. Alee aLJ
einmalige gründliche Reinigung ist dr«
Verfahren mit befriedige-idem Essig
anwendbar.
O-..s.--—t«.-.k·
sei-»vi- uri geuserss
Z tv i e b e l n Drei Tauben r
Kreinigt inwendig mit calz a ie
n und auf der Brust fein mit m i
Fett gespickt. So vcrbereiiet, le» r: ;«. i
le in steigende Butter und läßt « e iil !
tet sieißigein Begießen gewan in i
saftig braten Zu geiaiet Zeit lll - t
inan einen Teller vell nicht zu r ..i
Zwiebeln schüttet diefe in vier » fis
vpll sieigender But:et, schüttet ei en
Löffel Fariu zwei Theelök el s -..-,c)
Sa dazu und dämpft dle -,:vir
unter öftetein Schütteln der Ajsixixlle
recht schön, glänzenk bräunlicl sie
bald die Tauben und die Zwiete n l· It
let man die Tauben a i eine
Schüsse, Eßi die Ztviebeln nch ein
mal in der Brateniauee auf-: ier
und richtet sie kann rings uni : c Z u
ben her an.
Junge Gemüse tönt en
le chi versalzen wetten i«:’i)
einer jungen ausfrau die nett- »ich
weiß, daß omineigerniise ver-. gis
Salz brauchen als me meisten )
und Wintergemiiie große Kil: sssi klttih
bereiten Uns den Schaden Hut-. «i eit.
thut san gut, die zu salzigen Gemiis e
W Male in frischem, ntit cica
Idu Ists-Neu Wasier kriecht-IS en 53
Hen. Dorn les-eitel man ehe Nich
SateeeJn der inan möglichst unge «l
sutter vertvendetz eine schien ie
säuseln IleisM W zu ver
denz inaii thut gut etwas Lie i
schexirait is M ihfie Salz zu
Mund dies Wzsr Miit-s der Seiner
i W stIE Gleise-tx
esM r M
- als Wärst JMQM..
I— i
lEine Leinwanbprobe
kann sehr einfach wirst-machst nier
den. Mag bringt ein-ji Tropfen ans
einkStsck des zafdriisenden Lein
iogtu " ; ·1t Ue Mysskseine runde
Gestalt. so ist die Leinwand echt, ini
anderen FclLe aber, wenn der Oeltrcps
sen sich-Titreisi ausdehnt, dann ist
Baumwolle zwischen
Sterben der Rücken. Die«
Erfahrung lehrt· daß eine oße An-'
f as Hühncheiy weniger in ol von
ngeziesen Witterungs- nnd Fütte
rungsverbältnissen eingehen, als viel
mehr durch sriibzeitiges schnelles
Wachsthum nnd dadurch eintretenbe
plötzliche Entkrästigung. Will man
etwas Miit-e aufwendety so bringe man
die Sühne-dem sobald sie krank erschei
nen, allein in einen Stall und gebe
ihnen getochtes Fleisch und Ei, beides
klein gehactt, so viel sie fressen mögen.
Sie erstatten dann in kurzer Zeit unv
können bald mit den übrigen herumlau
fen. Sehr häufig zeigt sich die Krank
heit bei stariknochigen Thieren und
meistens bei Höhnen. Füttert man sie
in einem warmen sonnigen Stalle mit
Fleisch nnb Ei, eingeweichtem Weiß
btob, hanssamen und trockenem Bruch
reis, so erholen sie sich nicht allein in
kurzer Zeit, ondern bilden sich zu über
aus großen biet-en heran. Besonders
findet man diesen Uebelstand bei Trut
hühnern in Folge ihrer starken Knochen
und dein oerhältnißrnäßig schweren
Körper. Auch unter den Ententiicken
kommen Schwächcinge vor. Für diese
läßt man Schnecken sammeln, von
denen sie große Mengen vertilgen kön
nen« und dann in kaum zwei Stunden
wieder verdaut haben.
uchk Omllcllcllskcss
hört man seitens der Gartensreunde
vielsach die bittersten Klagen, und in
der That, der Schaden, den die Schne
cken besonders im Gemiisegarten anrich
ten, ist nicht ering, da sie eben nur
von Pflanzen eben und solche während
der Keimzeit, d. h. so lange die Pflänz
chen noch jung und zart sind und ost
taum geteimt haben, zu Tausenden
vernichten ieine einzige Schnecke tann
nämlich in einer einzigen Stunde that
sächli 200 bis 300 teimende Pflänz
chen a fressen). Jn vielen Gärten laßt
sich sogar eben erade der Schnecken
wegen rein gar n chtz säen und sogar
nicht einmal setzen; denn wenn die
Senlinge nicht gan start und trästig
sind, werden sie vollständig abgesressen·
Besonders kleinere Gärten in den
Städten und in der Nähe der Häuser,
wo noch dazu Gesträucher vorhanden
sind, bringen meist gar nichts hervor.
Da hat nun allerdtn g der Garten
sreund einen schweren tand und wird
den meisten ihr Gärtchen dadurch voll
ständig verleidet. Und doch ist dem
allen so leicht zu begegnen. Einige
frissche nnd Kröten, in’s Gärtchen ge
etzt, räumen mit den Schnecken voll
ständig aus.
Der Milzbrand unter
unseren hauöthieren
wird durch einen Stäbchenpilz hervor
gerusen, und dieser tann an ossenen
Stellen des menschlichen Körpers-, an
Wunden, hautschiirsungen, entzündeten
autstellen Eingang in's menschliche
lut finden oder durch den Genuß des
Fleisches milztranter Thiere übertra
gen werden; ebenso tann die Milch
milztranter Kühe, die davon ewons
nene Butter und selbst der Käfe, das
Blut in den Wiirsten, es können baut
und Knochen. die are und die Wolle,
der Mist und selb die mit dir Thie
ren in Berührung geiommenen Ar
beitsgeräthe u den Vermittler-n der
Krantbeitssi e werden. Es ergibt
daraus die große Gesahr siir den
til-nann, wie siir den Me er nnd
den irten der Thiere, siir Ger und
Vii tenbinder. Und wie leicht tann
man durch unsaubere Jingernägel eine,
wenn auch nur kleine Wunde am eige
nen Körper hervor-rasen, die dann sum
Ast-tauschend der states-sit with
GrünsuttersürSchtoeine.
Grünsutter ist auch den Schweinen sehr
dienlich, das außerordentlich zu der Ge
sundheit und dem Wohlbefinden der
selben beiträgt. Daneben hat ei auch
den Bortbeil großer Billigkeit Man
baue zu diesem Zweck die Pserdei und
Saul-ohne an, und man bat, wenn
dies in Zwischenräutnen geschieht, vom
Frühjahr bis in den Herbst hinein ein
utter, welches, wenn es in geschnitte
netn Zustande den Schweinen gegeben
.wird, treffliche Dienste leistet. Mit
lgutem Erfolge läßt sich auch älterer
T liibender Klee verfüttern« doch muß
derselbe stets trocken sein; denn junger
und nasser Klee pflegt heftige Krank
heiten bervorzurusen. Mo es viele
Eikealn gibt, lann man diese irrt Spät
her e nnd irn Winter irn geschwie
tren nnd geirockneten Zustande an Stelle«
des Grünsrttieri verabreichen.
Beim Utn slanzen der
Iopsgewä se wird mancher
gebler begangen: Zunächst wird die
treffende P lon- in der Mel in
einen- zu gro n Topf gebracht, ein
Isl- der sich meistens rächt. Für
Fortspr ist ei beinahe immer
Eri, rann bt ihr einen kleinen Toki,
do aber » e gute, nahrbnste nnd ihr
Magende Erde· Wird ei ihr später in
sent zu eng, lann sie leicht in einen
etwas öder-n gebracht werden. sei
den tue sien Pflanzen wird tnan aber
Uns-MIC- WZM W, bei
. s er Mott- mu Mit
slle , ieietr österr- Umsta
ku » es «st siir sie ersprieilichen
, » tt weinest Wun
gäb einer Dünsten- beigestanden
see sei besie, Ichetsie up eefolgreichste Gestei- iriesiichee seien
Iiusg und grånslisersheilung ver Nervenfcheväche ten-es
lernen will — Wer seine volle Manne-kraft wieder et
laugen will — Wer die ehrliche Wahrheit til-et
seinen Zustand erfahren will-ver M .
das berühmte Buch
Wie werde ich ein Mann?
lesen us sie Iris estiolteses Aulis-ZU Its-MI
dieses Iedieieue me sat—peeisseseist—is set zuver
lässigfle Istsqelet Fest-see m Iesdkeiit klar nd titsche
lich vie einzig wirklich erfolgreiche Heisa-erhebe für Wem-schmähe, «
Gehört-- nnd AiickeumstkssEtfchøpfnug-Iolgen ftslkchm Gekos-bekle
ia der zagend nnd alle daraus entstandean Schwächezssiimde dek Mit-um
Tsie Ideeer ses Verfassers ist-Di- CUSTAV BOBEKTL Den-am Michigan.
sen welchem des Buch neuen Muse-sang von zwei Briefmatten im vers-um wirs.
Makvxk Wokksk
Island
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us san-m und Crassu,
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BERLIde nd set-erse- sie-:
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III- Id t- sdi es· II tu scn
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Gute Tat-met Photographien von QL
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»Zum cqu 35 50 Sen-. s ou Dann e
Spkeehet vor uno ubekzeust euch, vqu wn
die beste kleben In tee Stadt ttkiekn
No. 1029 0 Strom-u
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hat ihren vor
5 Ccnt Cigarte «üg«ch», W
fett ihrer Einführung vor 18 Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wire
von allen Liebhaber-I einer guten Cigam
verlangt. Dies ist der beste Beweis tüt
beten Güte.
til-leT V088,
Fabrikant, Grund Jst-nd, Nebraska.
Ctoaiissnsetsekt und per-II,
Gemeingut-ou mev
stets u. Oartesdausseituus«
sIe drei, nesst Prämie. sue 02.00.
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F fass-zeichnan Form-, cost-,
Weide- nnd Mineralscand.
f as kund tm SIVM-Mmoski III Norm-!
Itkanlas, längs der smscs 2um· Ist Mc II se
iten geeignetste Hk i ndwfttsschosi, cdsts und
Tityus-I in tek Ech. due Ins des sachku
ussn Innre-l dnT Zelt end-sm. II stets Im
Most-m- m Ickmt Ins-In sub-r Ländern-m
michs du Kultur lahm-its IS pedes dem
stsmfuchms und sapilalisio Inst VII-them sk
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- han« Man made fly am Inst Cis-u,
V O.·« I. Stute llm St. Los-is, Ih.
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«D«s widrige . . .
Land der Weinberge
Nur wenige Perlonen können Ich die
Zukunft ver ekeiiiväriiäyeii welche dein
ists Dr t it von lisiouri nnd Ar
kanlai als ein Land niii reichen Weinber
gen nnd großen Weinlellerti bevorsteht.
Einige wenige nniernefnieiide Winzer
galten sich bereits in die er Industrie in
en ciarks etadiiri, nnd alie waren er
folgreich. Aber dort find immer noch
Hunderttausende non Mem
Land, wundervoll geei net für die An
pflatizung von Weiiifiö en. Tiefes Land
ifi zii in niedrigen Preisen zu haben, daß
es iin Bereiche Aller liegt. Wein. aus
Trauben hergestellt, welche an den Abhan
gen der Mark-Berge gemachten find. halt
gan gut einen Vergleich iixii ioichen aus«
wel e von älteren nnd befier bekannten
Weinbergen eniachi werden.
Es wird ii für den vorwärts streitenden
Infiedler lohnen, die czarld entlang dein
zu besichtigerh
Vollniindige Auskunft in Be us ans
ahrpreiie u. i. w. wird beteitivi igft er
t eili, wenn rnan sich an ir end einen Ver
trveter dleler Eisenbahn-We elllchafi wendet
o er an -
Zimek 726 Team Bann-ig,
..0 essu.0
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"Dic Erste National Bank
Gouv Ist-AND. Name-wich
Tini ein allgemeines Bankseschåft. Macht Fakmssnleilpew
sapltal 8100,000; Ueberfchns 850,000.
S. N. Wolbtwlh Pläsibenr. c. k. Bemqu Kaisiket s. l). Los-. HülsgkaL
DR. J. M. BIRKNER
Deutscher Arzt und Wunde-Itzt
MO Straße, Linwim Nein-Um
Mit-Indem
111.42 Vormittags , H Nachmittags , 7——s M Abends·
W »,J»-I,- »
Jus-i mi- Stute esiiilzrechiiimgen W
berechnen!
wir haben ein großes und kompletes Lager und wissen daß wir »
Euch zufriebeuftellen können in jeder Beziehung, Preisen,
its-sc III vie Gotte-h
Zwei-spüren zu niedrig-Im Preisen.
Jst-WILL- vie uuicuso iuusku vo. -
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EStand Jota-nd Bjnking compuny.
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