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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 1, 1902)
Die Sol-tö. ils-I llus immer giskuust stirbt, unsl dic- sssit mehr als 30 Jahr-ou iu ("-(-hran. H ist. hat die- cntersclkktft von gcstisiixxisxt utul sit von Anbeginn an nur-« spinn- sussssfhsliisknsn Aufs-sieht J --L CMZ sesqsgcsstcsnl ums-Rom bit-St Ein-l- in dies-si- IH« -ii·!s.:!.«.- nis- Nisnnunhsm tsiIi-«-Ii(-:2. l«’äl.s(«1nttsg(-II, Nin·ui-i-sp:x;s::s,z- . .-k«! « i,;«-x;—-s--;.:«.n" siml nur Experimente ums (-"·3: :--i"·-·- E. - -» Huif slc I«(å(--u««-H«·i! Hinsäugljllgell untl !—·.«.«-. » . .. -s,,..-., -:.-- gisgcn ljxjwrimruh Wes-;- «·St CASTORIA cnstmsin ist »Hu uns-- Lunis-des Stils-thut mk Castor öl Purpgmsim Proz-Ihn und smsthiug sz«ra1)s. II- lst angotushtm Bi- mulsfiät unsri- 0njnm. Kluft-bin tun-h muss-re Inn-katholis lkesstiussltlusilsu sein Alkm- ldkirgt mi- msimsn XVIII-tin III verwest-E Wär-um- ninl Mast-Uhu Ruhm-?thläitulm Es heilt Djarrlmts Inul U me!knlik. ils-: (-rl(-it-lst(-I-t tlics Beschwerden des Zulmpnsk heilt 8«(-r-!-vps’un;x Isml Ikkiilnmzxtstr. Es beför dert cit- scstsdmsnn;:. regulirt Jlnxxtsn mal Dur-n uml verleiht eint-u gesunde-« main-lieben stund Det- liiutler PW Dest- Dlüttek Brutus-! äesnsss CASTORIA umst mjt der Unterschrift von Die som, bis 1hk·1mmek ockaurc naht, Ist ln Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. VII IIITAUI GOIDIIU. ff III-II ITIIIT. DIE POII sm. MCI lt will pay you 332 to send tos- out-Octa lokuo No. C, qvotlnk pkioos on Zus- os, Mess. etc-. We soll direct Tom f » . out Psotoky to Von-met- It . CI «. kwtoky Fries-. This Manto-C . v s Zugs-z- only Osaöm M ot- M L . .»,.,I---r-«- - Monthly Payments Wo tmt dont-et people located i- IU M ot the works. IFM s - THE-S .s,:!åö’ M, scwkite to- Iskse W A-— stsfsos fis-i »Ist-. GSITUIY III-»O co. »t» M-. wi. Butsu-situi Max-Why 1M, by J. f Wetter-J Mifchtet Drucket.——-Ketzlich bot mich der Pit Schweffelbtetsner be sucht un et hot mir en fcheener G’spaß vetzähli. Segt er: Am Samschdag Nochmittag is emol ebbeö gehäppent in Schliffeltaun vkiwe, as uns all arg ge pliest hot. Jch un v«r Dicht-any Banne betgek un etkich Armes wate dtiwe atkz Kiyelberfers Wetthshaug, un do is d’t Bill Biffelmoyet vm’s Eck tum tumme in ete Hum) un grad uf die Potisch un in die Barftub nei un hot gesehn »Komm, Buwe, ich setz se non mol usi. D’r Dotter Bensmiller un mei Schwie germutter sen allerveil an mei Haus un es is en Buh, was jufcht ser angelandt is—Eens mebnet in d’r Biffelmoyev Zämlr. hurräh for d’t jung Bist-F u kannscht denke, mir sen en ardlig guter Pull aus der schwa: . Boddel ge numme un do is es gan e uf G’sund. het for Nr jung Billy. Zwet wie mir noch all In d’r Bat ware, is set-I Um Bin seine Nochbersbuwe Lamme un hot em Bile gesaht, sei Manns bät en ge Lchetigtt vor ihm zu sage, as noch en Buh utomme wär. »Mod? segt d't Liseldetfey »demnoh ho« Zwilling ewe deswoL«-«Bully for d’t Bill un Wahl-et ist vie Zwistngk ruft en Aumtn.——D’k Bill war gepliest, evi hqs et bot die Dschiggets noch emol af t. D VI die Wes-'- TFZP fu, Max sacht-Ins . « - « « I sp- EJFTUMI Eis-H Um denn-du me mit uau geht-e oder net —- sellet se Recht-ers is noch met qptnuqe komme, in ete Im use sahst-ä- Odheåtk un » »s MAY-umsc I du W« sum-Init lins u en Mut Erz Vers-Er ERST-M im M- ie- Los ost- 4- »Er-FI : VI« ;: fees un er hot angesrf:, c;— tr:t«.n er erblich gut gepliest wär. Er hat mich g’frogt, eb ich deute vät, er wär nau en teitelt zu ebbes wie en Penichen oder Primiunt. Jch hab ihm g’faht, daß ich fell net for schuhr wißt, awer ich hab ihm zu versteh gewe, daß wann ich ihn wär, bät ich die ganz Trupp vun selle»Drillinge us die Allentaun Fair nunme, en Tent uffixe un en Vettel dhacer Admischen dischardsche. Cellu weg bät er en ardlig gut Primium ziege, do wär ich schiebt «Vert-ollt sei, wann mei Alte dermit eiversianne ig, dann werd fell gedhu,« segt d’r Bill. Wann drum die junge Bisseltnovers am Lewe bleiwe, dann geht's des Jvhr uf d’r Allentaun Fair noch en Seitschoh meh. Sellerweg kann dann d’r Bill vun seine Kinner, weil se noch tlee sen, mehner Benefit ziege, as wann er wart, bis se groß sen. Nau is es noch fchuhr, awer später weeß mer net, wie se werte » un eb se ah ebbet schaffe welle. Net alle "Kinner sen viel Nutz, wann se uf die Jahre tumme, wo mer erwarte kennt. daß se ah helfe väte, en bissel ebbet zu I»vetdiene. T Do mache die Seit ask-et en groß Beses, wann ergedsxo Zwill , oder tin DriEng zehnte wett. Do doch «x W. sichs-T ej macht es wol es bissel unplössirlletz wann to» dsgl kleene Käfer all tif eemol anknje zu w- ----. -- LIAI XII- sus- - U-- . Its-Z, IOUCL DI sUIUUI Iqsss III Ilsdf sUIslss met se en bissel brille los-It Wann met tad springt un hebt se Uss, dann werte se fuscht verdorwe D't Bisseltnvyet is nau schun drei Jobt g lxiett Worum kann der net Dtilling hawes Do is d’t Sani Pesen Sellet war juscht drei Dag gheiert, wie sei Froh en Bobbel I kriegt hoi. Un ich wett, es hot nieh Uf , sehes gemacht im ganze Städtel, as wie em Bisselmover seine Drilling, bekohs, L d’k Säm guckt wie en Kerl, was net us ) Finf zähle kann· Se hen ihm en Reime s an die Dheee gesteht, was beweg ge . laut bot: Im Samschdag zum Betret, st- Suadgs dumme Um Montag die Hoch ig, Im Dienstag des nd «-— Sell bot ihn uftohrs ferchietlich bees macht, cwet sei Ztsh M zu Wiss e obt: «Newermeind Söm sellii uns et Bisnis Wann Du? zustiede bische, dann is Alles recht entlv Btisfied Do il grad, W mache, daßktx dsgl W t echte, wo gehekezi Un d’t Ssm se t nan: Laßt die tzkatte schwä Z« Uueeder verninstigetMensch ) werd ahRechigewe. t hansjiits —- IS Of , M Miiee m I. . Mise. Oa- ieeühsm U sus. MMW W —- oiisoe vi- com-schik- is It MVH me EI- IS . Fskmsiivk m aus«-« Miste-Ietzt H ..« haus- nnd Landwiktdschasiy Reistsekeeh Nabel-tei Pfund Wiss-Yes « rührt fund Blutes Pfind Zu et, etwa lz· KaneeL C tronenfchale und neun Eigelb hinein. Dann wird der Schnee von neun Eiern lgcht dutgåxgensund die MEsse einee opt- jin Dfegemåoa eine-Stunde lang gebacken Mut t des Kuchen warm oder talt mit «a:eee. · Kalie Smrtselten-Saureri Vier Segel-Ein wert-en gsxtscschen ons gegtätet, mit riiee hatt-z. echten Isidor ketn im Mörser gelingen dann mit einer halben, vorher eingetriegten und ansgedtiickten Senitnel okee Brod durch ein Hagriieb pajsirt und mit einem halten Tbeelöiiel gestoßenem Zucker, einer Prife weißen Pfeffer und Essig und Oei vermischt Graue Filzhiiie zu rei n i g e n. Mein bereitet eine Mischnng aus zwei chjjfeln Salmiaigeist, zwei Löffeln Wein-seist und etwas Salz Rachdem dies in einem Glase tüchtig durcheinander keschiittelt ist. befeuchtet man einen weißen Lamm-am besten. Flanell-—damit, und reibt die Hüte gut ab; mit einein sauberen Tuche wird nachgerieben und die Hüte dann ge dürstet Zwiebel-Snppe auf französische Att. Kleine weiße Zwiebeln werden ringelig ge schnitten, doch nicht gar zu sein« dann in Mehl gewendet und in Butter gelb gebacken; man legt sie mit kleinen« runden, in Bntter gebackenen Seniniels croutons m Die duppenietkmg giekzt io viel Bouillon darüber als man zue. Suppe nöthig hat. und richtet sie so-» gleich an. s Behandlung gefangeis net Vögel im Bauer. «.an gebe den gefangenen Vögeln ein Bade n" schen in den Käfig« groß genug, da sie darin tauchen können, zwei Mal täglich mit frischem Wasser gefüllt, und bange sie nur bei tüblem Wetter vor das Fenster. Das Veehöngen des Kä figt mit einem weißen Tuche unterlasse man, da die Thierchen davon geblendet werden« v Gegen nächtliches erz llo p f e n wird Zuckerwa »e: im. Eitronensast beruhigend wirken. isludx wendet man gerne griine Melissen i-:-., die gäsioßen auf die Herzgegend g:I(--j: wer . Jn Ermangelung von grin gebraucht man dürre, die mit Eis-Fr kpasser angefeuchtet worden sind. T i nerdöse Unruhe wird durch mi» . Schweiß aufgelöst, der sich bald wickelt und es tritt Schlaf ein. ApriiosensMarmeladc. Gans reife schöne Aprilvsen pai"-.:: man durch ein Sieb, nimmt zu ei:e-.: gis-d Frucht die gleiche Menge g denen Zucker und tacht beides las-» sam, unter destiindi em Umriibten i::.«. einein lzi oder orzellanlösfel einem etlichen Brei, bis erst-ich gallm artig dont Löffel löst. ann fäc: man die Marmelade so heiß als ; Lg lich in die Glaser, läßt sie zwei Tcz essen stehen, verbindet sie dann txt Papier, in welches man kleine txt-? löcher sticht und bewahrt sie an ei :e.-« kühlen Ort aus« Mittel gegenEisschtzskl g e r u ch. Als einziges Mittel, un: List chatatteristischen Eieschranlgeruch « - i germaßen zu beseitigen« gilt das Le waschen mit Seifenwasser, dem etc-« Chlartali zugeietzt wurde. Nach Zel ständigem Abtroctnen und Lüften i"« dann der weiße Besch’ag, den :-.-.-· Ziniblech zeigt, mit Schmiegelpcxj.r abzureibetu Legtexes ist aller-s His eine mühsame Arbeit, die bei di:er:. Iiederholung zu schneller Abnützicng des Blechbeichlagei führt. Alee aLJ einmalige gründliche Reinigung ist dr« Verfahren mit befriedige-idem Essig anwendbar. O-..s.--—t«.-.k· sei-»vi- uri geuserss Z tv i e b e l n Drei Tauben r Kreinigt inwendig mit calz a ie n und auf der Brust fein mit m i Fett gespickt. So vcrbereiiet, le» r: ;«. i le in steigende Butter und läßt « e iil ! tet sieißigein Begießen gewan in i saftig braten Zu geiaiet Zeit lll - t inan einen Teller vell nicht zu r ..i Zwiebeln schüttet diefe in vier » fis vpll sieigender But:et, schüttet ei en Löffel Fariu zwei Theelök el s -..-,c) Sa dazu und dämpft dle -,:vir unter öftetein Schütteln der Ajsixixlle recht schön, glänzenk bräunlicl sie bald die Tauben und die Zwiete n l· It let man die Tauben a i eine Schüsse, Eßi die Ztviebeln nch ein mal in der Brateniauee auf-: ier und richtet sie kann rings uni : c Z u ben her an. Junge Gemüse tönt en le chi versalzen wetten i«:’i) einer jungen ausfrau die nett- »ich weiß, daß omineigerniise ver-. gis Salz brauchen als me meisten ) und Wintergemiiie große Kil: sssi klttih bereiten Uns den Schaden Hut-. «i eit. thut san gut, die zu salzigen Gemiis e W Male in frischem, ntit cica Idu Ists-Neu Wasier kriecht-IS en 53 Hen. Dorn les-eitel man ehe Nich SateeeJn der inan möglichst unge «l sutter vertvendetz eine schien ie säuseln IleisM W zu ver denz inaii thut gut etwas Lie i schexirait is M ihfie Salz zu Mund dies Wzsr Miit-s der Seiner i W stIE Gleise-tx esM r M - als Wärst JMQM.. I— i lEine Leinwanbprobe kann sehr einfach wirst-machst nier den. Mag bringt ein-ji Tropfen ans einkStsck des zafdriisenden Lein iogtu " ; ·1t Ue Mysskseine runde Gestalt. so ist die Leinwand echt, ini anderen FclLe aber, wenn der Oeltrcps sen sich-Titreisi ausdehnt, dann ist Baumwolle zwischen Sterben der Rücken. Die« Erfahrung lehrt· daß eine oße An-' f as Hühncheiy weniger in ol von ngeziesen Witterungs- nnd Fütte rungsverbältnissen eingehen, als viel mehr durch sriibzeitiges schnelles Wachsthum nnd dadurch eintretenbe plötzliche Entkrästigung. Will man etwas Miit-e aufwendety so bringe man die Sühne-dem sobald sie krank erschei nen, allein in einen Stall und gebe ihnen getochtes Fleisch und Ei, beides klein gehactt, so viel sie fressen mögen. Sie erstatten dann in kurzer Zeit unv können bald mit den übrigen herumlau fen. Sehr häufig zeigt sich die Krank heit bei stariknochigen Thieren und meistens bei Höhnen. Füttert man sie in einem warmen sonnigen Stalle mit Fleisch nnb Ei, eingeweichtem Weiß btob, hanssamen und trockenem Bruch reis, so erholen sie sich nicht allein in kurzer Zeit, ondern bilden sich zu über aus großen biet-en heran. Besonders findet man diesen Uebelstand bei Trut hühnern in Folge ihrer starken Knochen und dein oerhältnißrnäßig schweren Körper. Auch unter den Ententiicken kommen Schwächcinge vor. Für diese läßt man Schnecken sammeln, von denen sie große Mengen vertilgen kön nen« und dann in kaum zwei Stunden wieder verdaut haben. uchk Omllcllcllskcss hört man seitens der Gartensreunde vielsach die bittersten Klagen, und in der That, der Schaden, den die Schne cken besonders im Gemiisegarten anrich ten, ist nicht ering, da sie eben nur von Pflanzen eben und solche während der Keimzeit, d. h. so lange die Pflänz chen noch jung und zart sind und ost taum geteimt haben, zu Tausenden vernichten ieine einzige Schnecke tann nämlich in einer einzigen Stunde that sächli 200 bis 300 teimende Pflänz chen a fressen). Jn vielen Gärten laßt sich sogar eben erade der Schnecken wegen rein gar n chtz säen und sogar nicht einmal setzen; denn wenn die Senlinge nicht gan start und trästig sind, werden sie vollständig abgesressen· Besonders kleinere Gärten in den Städten und in der Nähe der Häuser, wo noch dazu Gesträucher vorhanden sind, bringen meist gar nichts hervor. Da hat nun allerdtn g der Garten sreund einen schweren tand und wird den meisten ihr Gärtchen dadurch voll ständig verleidet. Und doch ist dem allen so leicht zu begegnen. Einige frissche nnd Kröten, in’s Gärtchen ge etzt, räumen mit den Schnecken voll ständig aus. Der Milzbrand unter unseren hauöthieren wird durch einen Stäbchenpilz hervor gerusen, und dieser tann an ossenen Stellen des menschlichen Körpers-, an Wunden, hautschiirsungen, entzündeten autstellen Eingang in's menschliche lut finden oder durch den Genuß des Fleisches milztranter Thiere übertra gen werden; ebenso tann die Milch milztranter Kühe, die davon ewons nene Butter und selbst der Käfe, das Blut in den Wiirsten, es können baut und Knochen. die are und die Wolle, der Mist und selb die mit dir Thie ren in Berührung geiommenen Ar beitsgeräthe u den Vermittler-n der Krantbeitssi e werden. Es ergibt daraus die große Gesahr siir den til-nann, wie siir den Me er nnd den irten der Thiere, siir Ger und Vii tenbinder. Und wie leicht tann man durch unsaubere Jingernägel eine, wenn auch nur kleine Wunde am eige nen Körper hervor-rasen, die dann sum Ast-tauschend der states-sit with GrünsuttersürSchtoeine. Grünsutter ist auch den Schweinen sehr dienlich, das außerordentlich zu der Ge sundheit und dem Wohlbefinden der selben beiträgt. Daneben hat ei auch den Bortbeil großer Billigkeit Man baue zu diesem Zweck die Pserdei und Saul-ohne an, und man bat, wenn dies in Zwischenräutnen geschieht, vom Frühjahr bis in den Herbst hinein ein utter, welches, wenn es in geschnitte netn Zustande den Schweinen gegeben .wird, treffliche Dienste leistet. Mit lgutem Erfolge läßt sich auch älterer T liibender Klee verfüttern« doch muß derselbe stets trocken sein; denn junger und nasser Klee pflegt heftige Krank heiten bervorzurusen. Mo es viele Eikealn gibt, lann man diese irrt Spät her e nnd irn Winter irn geschwie tren nnd geirockneten Zustande an Stelle« des Grünsrttieri verabreichen. Beim Utn slanzen der Iopsgewä se wird mancher gebler begangen: Zunächst wird die treffende P lon- in der Mel in einen- zu gro n Topf gebracht, ein Isl- der sich meistens rächt. Für Fortspr ist ei beinahe immer Eri, rann bt ihr einen kleinen Toki, do aber » e gute, nahrbnste nnd ihr Magende Erde· Wird ei ihr später in sent zu eng, lann sie leicht in einen etwas öder-n gebracht werden. sei den tue sien Pflanzen wird tnan aber Uns-MIC- WZM W, bei . s er Mott- mu Mit slle , ieietr österr- Umsta ku » es «st siir sie ersprieilichen , » tt weinest Wun gäb einer Dünsten- beigestanden see sei besie, Ichetsie up eefolgreichste Gestei- iriesiichee seien Iiusg und grånslisersheilung ver Nervenfcheväche ten-es lernen will — Wer seine volle Manne-kraft wieder et laugen will — Wer die ehrliche Wahrheit til-et seinen Zustand erfahren will-ver M . das berühmte Buch Wie werde ich ein Mann? lesen us sie Iris estiolteses Aulis-ZU Its-MI dieses Iedieieue me sat—peeisseseist—is set zuver lässigfle Istsqelet Fest-see m Iesdkeiit klar nd titsche lich vie einzig wirklich erfolgreiche Heisa-erhebe für Wem-schmähe, « Gehört-- nnd AiickeumstkssEtfchøpfnug-Iolgen ftslkchm Gekos-bekle ia der zagend nnd alle daraus entstandean Schwächezssiimde dek Mit-um Tsie Ideeer ses Verfassers ist-Di- CUSTAV BOBEKTL Den-am Michigan. sen welchem des Buch neuen Muse-sang von zwei Briefmatten im vers-um wirs. Makvxk Wokksk Island l. T. IIIIIE I Sc. . Monumente - Grabstcmk us san-m und Crassu, itsiecrtbsnmäunuuski Falls Jht Manuotmbenen wie-tschi a t keme Bessellunqm ehe Xbc » us ges-bei Unsere Preise sind die meduastsn Seht m L- nnd sonnt ils Ist-s sit-as. · - · · Iebtest-( Maan MERMI kfchlrr und f -- STIMME-LIE Bank kae Und Offike Fixturm caloou Ists-km und Nishi-satt eine Gretiauiäh 1312 Howakd S,traße Durchei, Neb Telephom Ums. Julius Gündel, Sechs u. Pleiuhaudumg m Weinen und Liquärem Grund Island, Neb. Bestellung-n von qussväkts werden prompt ausgeführt Zucku- Gütideh Grund Island, Neb. Berge-im sxs WITH-s BERLIde nd set-erse- sie-: W. wes- es i soswsstc MS Ists-f M Its· Viele : III- Id t- sdi es· II tu scn W Its Ist sitt : M- ZU III-D ca chmsosdeisov cel M OOIIIOM Its-ists, III c sit Gute Tat-met Photographien von QL wiss per fupend »Zum cqu 35 50 Sen-. s ou Dann e Spkeehet vor uno ubekzeust euch, vqu wn die beste kleben In tee Stadt ttkiekn No. 1029 0 Strom-u —- Vte hat ihren vor 5 Ccnt Cigarte «üg«ch», W fett ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wire von allen Liebhaber-I einer guten Cigam verlangt. Dies ist der beste Beweis tüt beten Güte. til-leT V088, Fabrikant, Grund Jst-nd, Nebraska. Ctoaiissnsetsekt und per-II, Gemeingut-ou mev stets u. Oartesdausseituus« sIe drei, nesst Prämie. sue 02.00. W F fass-zeichnan Form-, cost-, Weide- nnd Mineralscand. f as kund tm SIVM-Mmoski III Norm-! Itkanlas, längs der smscs 2um· Ist Mc II se iten geeignetste Hk i ndwfttsschosi, cdsts und Tityus-I in tek Ech. due Ins des sachku ussn Innre-l dnT Zelt end-sm. II stets Im Most-m- m Ickmt Ins-In sub-r Ländern-m michs du Kultur lahm-its IS pedes dem stsmfuchms und sapilalisio Inst VII-them sk - dem III «- itsmd »an- Utildnskr. Gunst-. . Itsttclbsagut t rein Undams Mts ful ste« - han« Man made fly am Inst Cis-u, V O.·« I. Stute llm St. Los-is, Ih. It Wer-L J käm-»m k Zpep auft, Sfür Auge-« Direr Uif nnd Das ! und alle chrovifcknx Q:1-.·ds:it:«. ;:Ofsict Hostingcs "Vs. NOT Si:«ße. UASTlchd . lejlz «D«s widrige . . . Land der Weinberge Nur wenige Perlonen können Ich die Zukunft ver ekeiiiväriiäyeii welche dein ists Dr t it von lisiouri nnd Ar kanlai als ein Land niii reichen Weinber gen nnd großen Weinlellerti bevorsteht. Einige wenige nniernefnieiide Winzer galten sich bereits in die er Industrie in en ciarks etadiiri, nnd alie waren er folgreich. Aber dort find immer noch Hunderttausende non Mem Land, wundervoll geei net für die An pflatizung von Weiiifiö en. Tiefes Land ifi zii in niedrigen Preisen zu haben, daß es iin Bereiche Aller liegt. Wein. aus Trauben hergestellt, welche an den Abhan gen der Mark-Berge gemachten find. halt gan gut einen Vergleich iixii ioichen aus« wel e von älteren nnd befier bekannten Weinbergen eniachi werden. Es wird ii für den vorwärts streitenden Infiedler lohnen, die czarld entlang dein zu besichtigerh Vollniindige Auskunft in Be us ans ahrpreiie u. i. w. wird beteitivi igft er t eili, wenn rnan sich an ir end einen Ver trveter dleler Eisenbahn-We elllchafi wendet o er an - Zimek 726 Team Bann-ig, ..0 essu.0 - - - LI — "Dic Erste National Bank Gouv Ist-AND. Name-wich Tini ein allgemeines Bankseschåft. Macht Fakmssnleilpew sapltal 8100,000; Ueberfchns 850,000. S. N. Wolbtwlh Pläsibenr. c. k. Bemqu Kaisiket s. l). Los-. HülsgkaL DR. J. M. BIRKNER Deutscher Arzt und Wunde-Itzt MO Straße, Linwim Nein-Um Mit-Indem 111.42 Vormittags , H Nachmittags , 7——s M Abends· W »,J»-I,- » Jus-i mi- Stute esiiilzrechiiimgen W berechnen! wir haben ein großes und kompletes Lager und wissen daß wir » Euch zufriebeuftellen können in jeder Beziehung, Preisen, its-sc III vie Gotte-h Zwei-spüren zu niedrig-Im Preisen. Jst-WILL- vie uuicuso iuusku vo. - cH EStand Jota-nd Bjnking compuny. .W,.1Upm WITH-DIqutwomoqauswsssusys Insc s I. Semiramis-wem « m. c ,o . O s Hell, LIMMZ W speist ::.s.eirescllsäzfst:elrm"t M M QW VWUW Macht FMMQ