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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 25, 1902)
M F» « .-,,.,»i.-..-F is« usw-W Ä Wes steiler pfui tecten Schöpfunqetase — Ost-I viel n metßeln, umsehn-kan k; Viel kün lertiche Mage. Dem einen etHaltet machte man RochZ a n an dem Kleides Der eitrtekte Tupsenz Leser gar nSchiiemeeq so wie Seide. ElDein wurde noch sein den-r Mk , L Gemalt, dem ward ein Mängel-ern Dem ward ein seiner Pelz gehancht, Dem klebte man ein Schwänzchenz Jem einen Käser wurde raich Die chiefte Sammet-anve, Dem-Fasten den-r ein Hirichqeroeih, H Dem eine Benennung Ein Wassenwct dein angepaßt, Ein Panier dem qelötdet Und recht geichmackvoll entaillirt« Ein Ritsiei dem geknetet. Ein winzig r Wükinleith gänzlich gran, Das bat: »Gar selt ne Gaben Ergielten andre, möchte auch tmas Upartecs heimw ES nmr tchon ivött Was tdnn? Man tnpst Schnitt nni dem Bauch dem Liiichtchen Ein Tröpfchen Pbosbiior sprach zn ihm: Flieq’, Sonnnerabendnchtchen. Das Meine- Schensac Uooeltrtte an Seine v. CrotHJorolinanL Sein Name war eigentlich Peter-, wie auch sein Vater und Großvater ge deihen. Jn seinem Jnnern aber nannte er sich selbst seit einem gewissen Tage in seiner Kindheit nie anders als das kleine Scheusal. Das war so gekom men. Er hatte ieine Geschwister. Dem Vater konnte er sich nicht anschließen. Tagsüber in seinem Eurem-, auch Abends selten zu Hause, war er ihm fast ein Fremder geblieben. Seine Banne, ein gutes, braves, dralles ·Schlveizermädel, hatte Mitleid mit dem einsamen Jungen. Und da der Vater ihn nicht zur Schule schickte, sondern zu Hause nnterrichten ließ, so versuchte sie, ihn bei den Zpaziergängen in die den«·Fiinderspielen gebifneten Garten zu fuhren, oumu et von wenigstens mit anderen Kindern zusammentommr. Da geschah es eines Tages, daß Pe ter, als er ermüdet von einem Wett louf sich in'3 Gras geworfen hatte, um auszuruhen, zwei seiner Spielgenos sinnen, zwei unzertrennliche Freundin nen, an sich vorübergehen fah. Arm in Arm, die blonden Köpfchen in eifrigetn Geflüster gegeneinander ge neigt, huschten sie mit kleinen, trip lnden Schritten dahin. Das eine der iden Mädchen, ein auffallend hüb sches Kind, hatte Peter zu feinem Lieb; ing erkoren. Wo es nur anging, warf Dr sich zu dessen Ritter, Beschützer und Vertheidiger auf. halb träumend tgten seine Augen den beiden in helle, urze Röckchen getleideten, niedlichen Gestalten. Jetzt wandten sie sich zu rück, blieben stehen, näherten sich wie der, ohne in ihrem eifrigen Geptauder den auf dem Rasen hingelogerten Kna ben zu bemerten. Plötzlich sah er, wie sie sich in die Arme fielen und Küsse taufchten, viele, viele Küsse, die gar kein Ende nehmen wollten. Du sprang er wie von einer innern Gewalt getrie ben empor, stand mit einem Satze vor den beiden ihn verwundert anblictenden Mädchen, wandte sich gegen seine Er torene und rief, feine Arme ausbrei tend: »Lilly, ich will auch einen Kuß haben!« und wollte sie an sich ziehen. Das Mädchen aber stiefi ihn zurück Mit zornigen Augen blictte es ihn an, zugleich hörte et hinter sich eine schtille Stimme mit bösem Auslachen die Worte rufen: »Was, Las tleine Scheu sal will meine Lin küssen?« Es war die Mutter des Mädchens, die auf einer Bant sitzend den Vor ang mit angesehen hatte. Jetzt eilte kle herbei, faßte Lillys Arm und zog ie, Peter mit einem entrüsteten Blicke unsanft bei Seite schiebend, hastig mit sich fort. Wie betäubt starrte et voe sich hin. Er begriff nicht. Was hatte ek denn Io Arges verbrochen, daß diese Frau hn so beschimpfen durfte. Die Wan sen glühten ihm vor Scham und Zorn. nd Lilly, wie sie ihn mit ihren kleinen Fäusten furiictgestoszen hattet So mochte sie hn also nicht leiden, und et hatte sie doch liebt Theiinen traten ihm in die Augen, abet er wütgte fic hin unter, obgleich er glaubte, daran ek sticken zu müssen. Und wieder dachte et an das häßliche Wort. Kleines Ruxalt Warum sollte et denn ein u al sein? Er verblüffte seine Banne mit der ist-age, ob sie einen Menschen kenne, der en Scheufal fei. Sie lachte. Wie et denn aus so etwas käme? Sie ver ftehe nicht, was ee meine. Scheusal sei ein häßliches Wort. Einen bösen Men nenne man so, einen Mörder, ander und der leichen. Peter dsttt ss Mwunderi an. Nach dem er eine Weile schweigend neben ihr einheegeteottet war, fragte ee wieder, indem et sie un estitm an det and sa e: »Anne arie, din ich enn bö ei« »O ja, wenn Du unfolgfam bist oder schlecht leenst, dann bist Du böse.« »Aber ich bin doch tein Mörder odee Näubetik »Na, das fehlte nacht« lachte sie. Er aber tief mitten in ihr Lachen inein: »Man hat mich aber ein Schuh genannt!« Und er erzählte alles. f Da verstummte ihe Lachen in pein THE-Myosin Sie wußte nicht« suchte sie, thnzu trösten. " M Dir nichts dransl Das gab st- , tengebtldete Leute, trotz t er · n Kleider. Und Da hättest von L llh keinen Kuß verlangen sollen, sie ist eine eitle Zierpuppe, weiter nichts. Ra, und Du, mein Junge-" Sie aette verlegen. Dann, nach kurzer , aufe: »Nimm Dir’ö zur Lehre sitr ein andere-sah Oth « ,Mtdel5 aus den-We ." Du bis Ii eighbbsch wie andere uben, und da wilrdest Du nach viele Kräntungen ersahren.« Eine slammende Röthe stieg in Pe ters Wangen. Jetzt verstand er plötz lich. Er hatte einen Höcker, das war est Bis jetzt hatte er nicht daran ge dacht, daß dieses Ding so häßlich sei. Aber es niuszie lvclll sein« da sie ihn deshalb ein Scheusal genannt hatten, und Lilly sich so entsetzte, weil er sie küssen wollte· Fu Hause eilte et, sobald er sich der Au mertsamteit der Banne zu entziehen vermischte, in Vaters Schlaszimmer, schlos; die Thilr ab und kletterte auf einen Stuhl, den er vor den großen, über dem Waschtisch hängenden Wand spieael qestellt hatte. Mit tlopsendem Herzen stieg er hinaus und heftete sei nen Blick gierig auf die blanke Scheibe. Nur ein Blick, dann stieß er einen schwachen Schrei aus. Er mußte sich an der Stuhllehne festhalten, um nicht herunter,«,utaumeln. Dieser verwach sene Knirps mit dem zu großen, mit grobem, sxruppigem Haar wie mit Jgelbarsten umrahmten Kopfe aus dem mißgestalteten Rumpfe war er! Mit den weitabstehenden Hentelohrem der ilotziacn Stunmsnase über den weiten, wulstigen Vieren Er schaute Und schaute, als ob er sich nicht san sehen tönnte an der Wider wärtigkeit decs Stiiegelbildes. Nur die großen, dunllcn, traurigen Augen. deren Schönheit zu der abstoszenden Häszlichleit der ganzen übrigen Er scheinung in einem fast lächerlichen Ge gensatz j:.::!:», bemertte er nicht. So stand er lange, Zug um Zug seinem Gedächtniß einpragend.— Seit jenem Tage waren Jahre ver flossen. Aus dem häßlichen, kleinen Buten war ein Mann geworden, ein Maler, dessen Werte seinen Namen mit Ruhm kedeciten Aber er war nicht glücklich Jn herber Einsamkeit war seine Jugend dahingegangen, einsam stand er in der Reife seiner Jahre. Was -tennte Gold »und Ruhm ihm nützen, der sich als ein Geächteter fühlte, verbannt aus dem Reiche der Lielie und Schönheit, nach dem seine liehedürstende, schönheitggierige Seele lechziel Denn er war häßlich geblieben, so häßlich, wie er als ileiner Junge gewesen, als die kleinen Mädchen ihn verhöhnten, da er sie küssen wollte. Sein heißes- Herz schrie nach Liebe.; Es baumte sich auf gegen die Geißel unerbittlichen Verzichte5· Aber wenn die süße Lockung« ihrem Ruf zu folgen« einen Willen zu bezwingen drohte, ann trat er vor den Spiegel, urn in seldsiquölerischer Wollust sich an dem Anblick seiner Mißgestalt zu weiden. MWeines Scheusal, vergiß nicht, wie Du axtgsiehst!« rief er sich zu. Und in rausamer Selbskverhöhnung malte er ich das Bild auf-, wie es wäre, wenn sich zwei weiße Frauenarme unt diesen lächerlich kurzen, verwachsenen Körper schlangen, dieser massive, viereckige, von einer strupvigen Mähne umwallte Kopf sich auf weiche, runde Schultern senkte, der unförmliche, derbsleischige Mund Worte der Liebe stammelte. Und aus diesem, sein ästhetisches Scheinw siihlempörenden Bilde schöpfte er zur Unuaaiing neue main Nun konnte es nicht ausbleiben, daß der berühmte Mann immer öfter und dringender mit der Bitte utn fein Bild niß bestiirint wurde. Die hervor ragendsteii Porträtn:aler baten ihn um die Erlaubniß, ihn zu malen, die illu strirten Blätter wurden nicht müde, uiii Einseiidung seines Konterfeis in ihn zii drinnen. Vergebens, wer ihn nicht kannte, sollte nicht erfahren, roie er aussah. Einmal akser ließ er sich erditteri. Ein junges Ell-Pärchen lnar es, eine sei ner früheren Schülcrinnem die sich auf feinen Rath der Porträtinalerei uge wandt hatte. Sie ioufzte so innijg zu bitten. Und als sie ihm sagte, daß fie fein Bild itsir fiir sich selbst haben wolle und ihm ras Versprechen gab, es niemals vervielfältigen zu lassen, ja, sogar es kliieiinnd zu ·-,eigen, da gab er nach. In ihrem kleinen, dürftigen Zimmer, des- ilir als Alelier und Woh nung dir-«- Hrssn si- nnt ein armes Madcheii i.ii.-- lietlte durch ihre Kunst es noch nicht xti glänzenden Einnahmen gebracht-—- safz er ihr. Es iocren seltsam itille, wohliiic Stunden, die er an ihrer Seite ver brachte. »in: s:.nfte Röthe überlasii ihn, als er da, elenso dein geistigen Fieber seines r.::·««oien Schaffensdranss ge23, ioie Liixi rasend-txt Gestänge fei ner Schulen II r. iner und Bewunde rer entrückt, fiuoeiiiend feinen träume » rifcheii Gedankein hingegeben, ab undj zu auch kie Iitzina niit einem trau lichen Genlcn er unterbrechend, in deiit; altmodiss Hin !—ie iiesiien Ledersessel faß, den er sich ausrief-acht hatte. Zutveilen ließ er seinen Blil auf ihr haften, mit iller, innerer Freude den Ausdruck eeiischer Befriedigung und hoher gei iger Spannung auf den feinen, ugendlieh frischen Gesichtsziigen br pW Er wäre ar u gern niil M tiinfilerifch riiifchen Auge Stufe san-Sense ve- Eutwiatung des Arbeit gef . Aber Arabella gestat tete ei nich Er hatte ihr versprechen « --- v-- .-..-· » .- ·«-·-0--·-- «-" III-I- si- Was-se des Gott-II nicht vor de en Vollendung zu ske Fa nde eilk es ihn auch nicht, sn Ebenbild auf der Leierde Iu schonen. , Einmal übertarn ihn ein Aerger, daß er ihrem Wunsche nachgegeben heite. Was fiir ein Narr war er doch gewesen, von seinem Vorsatze abzuweicheu. Wenn sie nun ihr Wort nicht hielt und er eines Tages dat Vergnügen hätte, in den Schaufenstern der Kunsthand lungen, in den Spalten illustririer Journale der Abbildung seines ihnt so widerwärtigen äußeren Menschen zu begegnen. Mit einem Ruck wendete er sich der Malerin zu. Aber was war das? Sie arbeitete gar nicht. Auf ihrem Stuhl zurückgelehnt, die Arme mit Pinsel und Palette auf dein Schooße, saß sie ganz verstörten Ange sichts, Thranen in den Augen. Er sprang auf. ,,,Arabella was ist geschehen? Wo rum weinen Sie?« sDa brach sie schluchzend log: »Weil ich nichts kann. Weil ich eine Stüm perin bin. Jch treffe die Augen nicht, den Blick bring ich nicht zu Stande!« Er lachte. »Ach, so malen Sie mich mit geschlossenen Augen, als ob ich schliefe· Die schweren Lider werden ehr stilvoll zu allem Uebrigen pas: sen.« Sie blickte ihn vorwurfsvoll an. ,,Verspotten Sie mich nicht, Meister! Freilich, ein Künstler wie Sie, weiß nicht« was das heißt, etwas nicht kön nen.« Das rührte ihn. Mit sanfter Lieb tosung über ihr aschblondes, seidiges Haar hinstreichend, sprach er: »Nu nicht den Muth verlieren. Sie besitzen ein schönes, starkes Talent, Sie wer den es zu etwas bringen« Da schaute sie ihn an wie verklärt »Das sagen Sie mir, Sie!« rief sie jubelnd. Und im Uebermaß ihrer eFreude ergriff sie seine Hand und tiifzte fie. Ue tuuiue ne zuruaremem Troer es war zu spät. Schon fühlte er ihre weichen, warmen Lippen auf sie ge drückt. Areidebleich stand er vor ihr. Blitzartig war er sich tlar geworden, daß er das Mädchen liebe. Tag war der Grund seiner ihm selbst räthsel haften Nachaiebiateit gegen ihre Bit ten. »Ich dente, wir wollen die Sitzung aufheben,'« murmelte er oerftört,· »da Sie sagen, daß es heute nicht geht; nun, morgen ist ja auch noch ein Tag« Und er griff nach seinem Hut. i Sie nictte. »Ja, es ist besser so. Heute wurde mir doch nichts mehr ge: lingen.'« Als Peter nach kurzem Gruß aus der Thitr trat, athmete er tief auf, wie von einer Last befreit. Auf morgen hatte er Arabella vertröstet. Aber er wird nicht tommen, weder morgen noch je wieder. Jetzt, da er es wußte, wie es um ihn stand, wollte er nicht mit ihr allein sein. · Am anderen Tage kam er aber den noch wieder. Er brachte es nicht über sich, dem armen Mädchen sein Wort zu brechen. Er fand sie schon bei der Arbeit. Glückstrahlend begrüßte sie ihn, indem sie rief: »Deinen Sie sich, es ist mir gelungen! Jch glaube, Jhre ermuthiaenden Worte haben mir gehol fen, und der Blick, den ich festhielt in der Erinnerung. Ja, und heut wird das Bild fertig, es fehlt nur mehr wenig daran.« Er gratulirte ihr, zerstreut lächelnd. Dann ließ er sich auf feinem gewohn ten Platz nieder. Es wurde fast nichts gesprochen. Endlich, nach stundenlan ger, ununterbrochener emsiger Arbeit, erhob sich Arabella und, von der Staf felei zurücktretend betrachtete sie das Bild mit prüfendcm Blick. Dann, mit einer einladenden Bewegung sich gegen Peter wendend: »Meister« darf ich bit ten!« Er trat bekan· Sie wendete ihr Auge nicht von seinem Angesicht, um in sei nen Zügen ihren Richterspruch zu lesen. Da packte sie Angst. Denn wie er so schaute und schaute, wurde der Aus druck seines Antlitze5, das uerst Ueber raschung gezeigt, immer insterer und Höfe-- Oh »ti-·...z. «....... t-. r.-.. Nov-iust ------- Vtv Obst-s CI, Vullvs war ihr zu Muthe. Ta, nach endlosen Minuten aualvotlen Harreno, hörte sie ihn sagen: »Seht gut, sehr tüchtig gearbeitet, technisch ganz tadellos-. Ali-er wag soll das heißen, daß Jie mir mit Jhrem Pinsel schmeicheln, wie einer eiteln Salondame.« «Schtneichetn?« fragte sie erstaunt. »Ja,« sagte er brüst, ,,liicherlich schmeicheln! Jch bin viel häßlicher, als ich da aus Jhter Leinwand ansieht« »Aber Meister-, ich tann nicht ani ders malen« als ich sehe! Fragen Sie, wen Sie wollen, Niemand wird finden, daß das Bild geschmeichelt ist.« Er blickte sie spöttisch an. »Das werde ich wohl bleiben lassen. Uebri gens,« er schaute im Zimmer umher, »du haben Sie ja einen Spiegel!« Er nahm ihn von der Wand und stellte ihn auf einer zweiten Staffelei neben das Bild. »Da sehen Sie!« rief er triumphirend, indem er mit dem Fin ger auf Stirn, Nase und Mund des Spiegelbildes ti pte. »Das ist alles viel garstiger, a s Sie es gemacht ha ’ beni« " Sie antwortete nicht. Und auch er, sindem er die prüfende Vergleichng fortsetzte, mußte verstummen. Das Porträt war nicht geschmeichelt. Zug um Zugsstellt es ihn dar, wie der Spie el ihn eigte. Aber iiber dem Antlitz ag ein sAusdruck von Geist und Güte. der die unschönen Züge gleichsam ver klärte, ihre Mißform vergessen ließ. tatement of Taxeg Paid by tlio Fremont. Elkborn A- Missouri Val ley Rufst-and compnny to the Various counties in Nebrask fok the Year 1901, with same comparisons that may Prove lntcresting. (ls.—sue-(I Under Amhmsity Of flic« lskstilruacls of Ntshmskiy l·«(·.N’TV Atlith ...... S ANTON-ps- ...... ZO punk, - Bruwn . Harim ("h«rry ,,,,, («’«1y (««H·le Unmut-z Ihn-JU lss -’:«s’ l«-Il«.fI;is-s l««is«isc!sst H«mnH--« « ils Nil-IX I.11«’.1—i«.’k » ) J «·.«·. -« Hm lisoIlsi l':- ruc ’I uns l«(-U( Rssstk - . . . Bann-!er HAVan Hhesriilun Jst-NR ...... Haut-in » « "l«h.s«xe-r "»’-·.«1-hinkftsin Y«-rk W. . H . »Es -."«» ( Os-« FZALPATTUN 22.1«H W ITJZHHI 00 IID7.CH·I M) VOLK-U »O LIqu tm TUTTI-U »O (;.’,·0;-H »O Hldjlts NO Why JIM WI zks T-.—-i im lTT.s----) W) l;’:’.-.’.« »O J-- — J W s-«s. « II W) Its-. 13 un ."-I.'.i;-« »K) Un THE m) 11—«11«;·10 TIT0«.«,».) m) l·IJ«(-',N«- NO 11««-.’.'H tin JOHN »O ALLE-: »t) USE-UT »O HILHZUO Muts-'- »O 11-..«;··-- »O TIJJU ·)0 »O »t) m -’·«.«·i ’.7-i« l. sp. . Nikle HU TAX PAm s Los-i 22 7.4:7 36 4,65.-«- 30 4.«3'.» As 11.474 19 ists- 39 Ums 97 List-J «I7 issssti »Ist »Es-; isz V.:.«7 ; W ZJAN kil MO« W JJZI List 9·-«2» no Mch W 2. lw Its sum lti CAN ZU ZMZ M 4..' 29 us 1154 37 3.62.'- Sk 5,«ks7 67 5.3(«)7 88 (5.'J94 92 »Um Im spMsJ 13 Lin-c 13 Dis-L ZU CLLIJ ZU sit-Ding m The kremont. Eikhorn s: Missouri Valley Rait rond is a raiiroad l.362.84 miies in length, of which 983.95 are in the state of Nebraska. lt is not a trunh iine. but one that depends upon the grnwth of the country immerhiner tributary to it forits business. The owner-i of this raiimaki hope that the prosperity of the country through which it ruiis will in time make it prosperous. in 1900 this railroad received in gross ciirniiigs .. ................... S4.121.457.92 They paid for operiitipg expense-S 2.68».642.25 Not par-rings ............... l.4.31.815.67 This amount makes a net earning of 81,05(I.53 per miles for the system, and they reported 81.110.42 as such nct ein-nian to the auciitoruf state in Nebraska, which it wiil he seen. gavts this state credit for the isirrekikisei innount received from business which orig itiiitui un the braucht-s in other states. Hut of the 51.4.31.845.07 they paid 31."I)7.8·«1.00 fis-« intercst on bonkis r)utstatidiug,and 5181,599.74 was paid for taxes-, which Iatter amount was equal to 12.7«-«- of thcir mit earnings. No dividends were paid by this company. und «(1uring the years 1895. 1896 « nd 1897 there was a tat-ge desicit in the revenues. ln case the taxes ou this rosul were paid on thi Wisconsin basis of taxatios1, it would have been N LCWD per milc. insteiui of 815295 in the state of Nebraska. To make a fixir cuniparis(.)n with this railroad it is necessary to Select roads that clo a siiniiiir business in other states. and the following tahle Hin-s this result: i XTH »I is. , - K » ix sps « RA lLROzUJ ! W.....—.— ! Unzen Bay å West-W Buk.,CetIur Rap.å N» M.,I(.8-T.Z.Z ..... ; i 1-’., B. st- M. V ........ c) OJIDI JU «q kais-IN i New Ein-nans Dot- bitte S 440.79 l.(.)48. 62 1.K72.13 l,0;«)0.-«)3 Tomt Tax Paul S 9.896.66 145, 996130 291 ,330.18 181,599.74 TM Poc Mik L 43.97 119.57 MIJI 133.25 PH· Heut-. of «i’ Nun- I« Nu k· uns-»s 9 UJO 109-1O 12 7-1U l Franc-m- Elkhom c Missouri Valley Railroad in Nebraska-. Paid 815295 Taxcs Per Milc l zskg W Aus der mächtigen Stirn thronte der Genius, aus den dunklen, firahlenden Augen, schwarzen Sonnen vergleich bar, leuchtete er in milder Hoheit. Eine leichte Röthe stieg in seine Wort en. Zögernd wendete er sich ge en Hilrabellm faßte ihre Hand und prach: »Ich danke Ihnen. Mit die em Bilde haben Sie an mir ein gute-s etk gethan.« Und als fie, betroffen über die plötzliche Wandlung seines Wesens, ihn staunend ansah: »Ich will Jhnen eine Geschichte erzählen. » Dann werden Sie verstehen.« ; Und er erzählte. Sein ganzes inne res Leben von jenem Tage an, da die abstoßende Mißbildung seiner äußeren Erscheinung sich ihm offenbarte, legte er ihr dar. Nackt und bloß liesz er sie seine darbende, gedemiithigte und doch so ungebrachenen Stolzes volle Seele schauen. Schweigend, die Hände in einandergesaltet, lauschte Arabella sei nen Worten. Doch als er ihr sagte, daß er sie liebe, daß er es aber nie ge wagt haben würde, es ihr zu gestehen, wenn dieses Bild nicht wäre, s ihn hoffen ließ, kein Enterbter des lücls zu sein, wie er geglaubt, da wars sie sich in seine sich ihr entgegenbreitenden Arme und unter leisem Ausschluchzen flüsterte sie: »So hast Du es denn nicht gefiihlt, was Tit mir geworden? L, Geliebten wenn Tu auch geschwiegen hättest, wie eine Sklavin wäre ich Dir gefolgt, bis die Macht meiner Sehn sucht Deine stolze Scheu bezwungen hätte!« Do ging ein Beben durch die Ge stalt des Mannes. Das blonde Mäd chenhaupt an sich ziehend, preßie er sei nen Mund auf die blühenden Lippen in einem Ausse, dessen Seligkeit er nie geahnt. US — Billiqe Küsten-Optimum via Unten Paelsic. lVicleqenheik Kniqhtg «1—yil)1a«3 Versunnns A - . lung« can Franctscm hal» :Ickate:95451mch Lan Franc-gen wiss An netes und Zurück, Verkmtigdcnen L. bis 10. ."lngust melon Ntslegtsnhem ginung lsisnplisg Uhrmims Union, Takt-ina, Weih. ! Ratt-! Dis. —-’1Eortland Zeotklss nnd Ia conm und iukiick: Verlaufs-baten 11. biH Bl. Jst-h inclnsioe. i Für nähere Kissormatinn lpiecht vor un illniou Paciiic Tipot oder ichreidt j W. H. Lotickg,21getit Abonniri auf den Anzeigee u .herold. FZED VIII-MS Wein u. Bier Wirth-ersehnst Feine Weine und Linnea stets vorräthig —- — 0—-— is— pktt Iro- Btm Js wird hier verabreicht 1955 O St. Linn-tm Rei i Zehntei Tours-antrat i . l Illcebrasia Staats Freiivilligei T FeneiniebisVereinigung, - («ka1ingiaskd,-Jtev.,5., I li. u.·7.Angnft. ; l Gelegentlich dieses Ereignißes wird die illnion incinc Bahn Villete von allen Bnnb itenNcbiaskaö xnm Hiniahrtspteis für die ! ;:ltnnbreise verkaiiien. Willen- zum Verlauf vom 4. big 7. Llngnn incl W. H. L o n ck s,;)1gcnt GASTOKIA. Tkigt die Use « W- an lln Immer solaqu Habt Unm Iahkikt ØÆ Voll peimathfucher - Excmsiomn über vie Unten Pactsic Eis-atmend :1caie:——binfabrlsp1eis Hur einen Klasse Pius MUO jiir die :Icuncieise. T errii on n m:— Arkansas, AuioinL anmn Tei«ritoiy. Louisiana, New Me1«iro, Oklahoma nnd Uras. V ei Laufs d ate n:-—l7. Juni, l. und 15. Kuli, 5 und 19 Iliigiift, 2. nnd M. Sept. 7. nnd21.thobek,190«». GiiitigkeitsdaneiX —21 Tage vom Verkaufsdatum llelserliegern-Erlaubt auf der Hin reise Für nahere lsinielheiien erkundige man sich in ei linion Vacific Ticket Usice oder «1- I-—. Vujlclsc llll (L’. ’«’. L U ll U I, ·(Ht. Ok. Dr. Daykon, welche-i sich durch giiiudliches Studium sowohl iiii Fu als auch iiu Auslande reiche Kenntniss-: als Au genaht riwoibcii hat uud dem iiiie laitgjäh iiiie HifahiimH zur Zeile sieht empfiehlt sich disu oeiiiichrii Zaiuiliisii uiiiolii S iiud Um gewid iNicdrige Rundrcifcratcn UNIOKI Phclklci - VOH GRAN D ISLAND sl Z. 00 "«’«JHD2«ZTiTTZ,Z·.«.«.«.’F«Ek’»iii» ’lii iiii LI- II Llliiuit PU. i :i'l..lli:1.» 1. t« Il) sgztl 1.5 ss nach Dem-er Entom-do iiiii. « III· uiii H. . .il -ii!i. THE .Il.:- . si- U iii As yiiiiiiiii 11 -- 15. T ;i. sl 7. 85 nach Colorado Spuqu i »in-i W Æ.’ii-«1« JIW H. !. 51 Xiii, U AssuiiiL ON VII «liiius( ll !: li. : il stl 8 70 nach Piskat-, Col-produ ik-i-21.iiii.-(«·i.«i»..iiii ii i« Si Hiii«i·. 1.’i. tii 1513 !1u-.iist, U. ·-i ZU Jtiiiiiiik 11.!-i 17i. N. 25 oo nach Glesiwood Sol-linka Col-»abe :.,.I« !ii Hiiii . ils; ·lili - H. .«lii.1iiii. sl. «.·; Hi 21 Lluiiin ItFl) hu 51 ’lii iiIi 1.·i 10 ins-I 827 7035 nach Glmrlyeizsh (k»olokiik«o. Hi iiuii Mki 10 siiiii. H sil iiii.. 1« Ei ’«« Iliiiilfi 23 lii W .Ilii;iiii 11 HiH ist 825 ()o1 Tale Vase City-Ihrem umh« lii H. Aug-tin EBo. o can Lake Eli-ihrem umh . ’". sxiiui 1.hi- M. Juli. "' Ei :'4 Auiuih W. tu M. .«lii-;iiii. l li-10. Hiiiiiiiiliii ss l .5 satt Date Bund-dem may 1 liiisZL JunL M biti30. vsiiiiii. U. Es is!l’21ii..ulsl 15« Lin-U LliniisL B. biska Nil-Just 11.«sI»1-.«kit. Jcijhcie Auskunft ertheilt iiiic grdjitisni Visigiiiigisn w. II. hour-is, Aue-m Gewehrc. 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