Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 25, 1902, Image 2

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Mischter Drucker!-—Atn
Nichte Sundag war ich mol uf eme
PickiNiE des erscht as ich druf war in
dere Siesen, un do is es hochbetnig het
gange, sell kann ich Eich sege. Was,
mne SundagZ werte wol dheel Leit
sage. Ei exäktly, grad ame Sande-H
um detzu en rechter scheener Sanng
war’S. Sell is for unsereeni grad die
bescht Zeit, sich en bissel Vergniege zu
mache, weil mer nix zu versäume bot.
Die Stadtleit denke grad so, wie mit
do nfem Land un komme Sundags zu
uns nausgefahrr. Jn d’r Mchezeit
iumme mehrftenö Weiwerun Kinner,
, un sell is akö ah en Sort vutne Piet
Nid. bekobs die mebrsie vun die Stadt
Lädieg verstehe nix vum Baute un "
froge arg spaßig Zeig, daß es eem als
noch lang nochberhond lächert. Juscht
denkt empl, wann en groß Mädel ftogi,
eb mir ah Cändelob9- Behm un Grund
nißbehm hätte, eb sell net spoßig saunt,
oder wann en onner groß Möbel ern
kleene Schwesterche vie Kieh weist un
explehnt: guck, Suste, selle weiß Kuh
gebt die Milch, die schwarz Kuh gebt
d’r Kaffer. ·
Awer ich hab jo melle vum Bitt-NR
schmähe. Es war noch frieh am San
dag Morge un ich un mei Nochhek, d’r
Masch, hen irn Garie unnig eme Dahin
im Schatte gehockt. Do heete mir uf
eenwi en veevollter Speitaiel Mir
en bi el gehorcht, und dann hot d’r
sch g’ Chi: »Bei-volle fei, do is wie
der so en heelose Gäng uf meint Blut
sinnig meine Kestehehm, starke en Rum
pesm un stehle mir die SpringhinkeL
,loß uns nufgehm un schie,
tvasm is.· So sen wie dann nah-n
fehvhe Rang, do war en PS vun
ehe-i zwanzig Kerls Zwee cheme
seit un en Wage hen abseits its-Schatte
gest-Inne, us en bat Kerls meet-erstes
WDnd ishr
äheunnekenzggem gehsme
deckt Ein-see Winter guckt-r
seit few
ins-www- »in-;
schube die Beetmaaee selwen un ich
hab's ah gerathe. Tiit hen ihrem Ge
dhus en Weil zugeguie un dann is d’k
Bensch nächek hie un bot gesagt: »Wer
b’t Deisel sen Jht un was dhut Jbr do
us meim Blas?«—6tenet von ihne bot
esaht: »Sell geht Dich nie ah, wer mit
en, un was wir do dhune, werscht Du
nau glei sehne-"—Bei bete Zeit war en
Fässel gezappt un die Kerls hen att
sange zu sause, wie die Berftebinnet un
sen lustig mone. D’t Bensch bot en
rimmig G’sicht gerisse; er bot do ge
stanne wie en tlee Bubche, wann jbm
die Windel nunnetgetutscht is un hot
net gewißt, was zu sage. Do segt
Cenet zu ihm: »Mach doch lee so en
Schoossgesicht, as wann Du die Tem
petenzerei erfunne hätscht. Kumns her
mit Deine Nochbek un nemmt EcnsZ
Du brauchst tee Bang zu bawe, mir
siehle Die nix.«——D't Bensch hot noch
ebbes sage welle, et is amer zu d’t Con
tluhschen tumme, es bät doch nichts
hatte. So hen mit ewe die Eiladjng
angenumme, en bat Gläser gedrunte
un sen noch ern haus zuein. Se hen
uns noch meh gewe.1velle, awet mit hen
gsahy mit wäre net so gewehnt ans
tsnke schon am Vormittag. »Weil,
dann kummt noch ern Dinnet en bissel
naui un bringt en bar vun Eiee Noch
bete mit —- es is blendy Stoffs do.«
Esaut um sen-Uhr sen mir wieder
hie un d’r Bin Bixlee un d': banne
berget sen mit. D’e Bensch bot gesaht,
etkämt for sei Grundteut Sehen
gelacht un gefahr, et wär doch net so
dumm, wie et ausgucke hät. Sell bot
den Benfch gepliest un mit hen es uns
kchmacke losse. Un Span hen mir g’k.sot
ellet Rochmitiag, daß mit uns schien
todgelacht heu. Jch kann gar net sehne,:
wie dene Biermenfche so viel Lumpe
stteech in d’r Kopp lumme kenne. Eener
hoi geätt as en Eitälien un so en llees
net Dicket war d’t Danzbär. Des höt
Jhr sehne selle, wie Heller klee Ding ge
danzt un Borzelbahm gefchlage hol-es
war zum Rtanllachr. Jufcht lleddete
hot er net gut getennl, weil ihm d’t
Bauch in d’t Weg tumme is. Jhret
Neun hen oh en Behåball-Gehm nigr
ftört un es war juscht ebaut ann zu
watsche. Annete Ballspielet towiere
d': Ball zu kätsche, wann et gefloge
summt, awerunler Picknickers sen dem
Ball en bar hunnett Yatds weit noch
Zspkunge un oftmals ah no krellt-—
heel hen sich in d’r Busch ge tickt for
en Bissel zu schlofe; se Ien awet ausge
funne wotte un se hen hne Bier in d’e
hosesack neigefchütt. Jch kann nau sel
wett net meh sage, was noch all gehäps
pent het. still-ums Ei, darum-—
D « : ht- n I i ö t g.
— solt Inn Ists met Ica
fsessier bei J. . Misse.
VO- --IM it set-.
Wy sue-.
— sichs-sinds ims.
I etwas-seit Jud dir
se- W dem tat-pha- m os.
YOU-, der ei- f its
msinlnspphm wo
Haus« und rmmmnchun
Nisus-; satt S am
n o n s. Ins sites KOCH-DR
Einst und wäscht man acht bit zehn
hampignons von mittlere-r Gipse
schneidet sie in Stitcke, dtin etsie mit
ewas BI- sefser und lp Deich,
St Ja en, quirii Meister dic
Sees-nd t letzterer-le W
Hei Rühei.
Kstte Rothwein-Sanct
Man verrubrt eine Obertasse guten
Rothwein mir zwei gehäusten Eßlösseln
sein gestoßenen and durchgestebten
Ritters rmd zwei Eßlösseln Johannis
r- oder Himbeergetee oder frisch
ausgepteßtem Fruchtsast in einer Por
zellansckxiisiel so lange talt bis sich die
Sauce et Lug bindet, Ynd gibt sie zu
talten Pubbings, Flammeris und der
gleicher-.
Kinder werden leicht
kurzsichtig, wennsiebeimLc
sen, Schreiben, Zeichnen oder derglei
chen den Kopf zu sehr borneigen; das
muß ihnen ernstlich untersagt werden,
ebenso wie das Arbeiten bei zu grelletn
Sonnenticht o: er in der Dämmer
stunde. Niemals soll man Kinder an
den Kopf schlagen, weil abgesehen von
größeren Schaden sstvere Augen
trantheiten ja sogar Blindheit ver
ursacht werden tönnen
Bei werthvollen Kana
r i e n soll man nach der zweiten Brut
abbrechen und nur diejenigen noch eine
dritte machen lassen, die man im näch
sten Jahre· aus irgend einem Grunde
nicht wieder zur Zucht zu verwenden ge
dentt. Ein frühes Abbrechen ist mit
Rücksicht auf die besseren höhnt gebo
ten, denn das Füttern wirtt nachtheilig
aus die Stimme; ein Dahn, der drei
Bruten ausiüttern hilft, ist sast regel
mäßig ges anglich verloren.
Wilde Ente. TiewildeEnte
wird wie die zahme vorbereitet; es ist
sehr zu empfehlen, die Ente einen Tag
vor dem Gebrauch auszunehmen innen
gehörig mit Satz und Pfeffer einzuwi
ben und die Nacht über luftig und
kühl aufzuhängen, damit der unange
nehnie Fischgeschmack aus dem Fleische
zieht. Vor dem Braten wird die Ente
lauwartn und talt ausgewaschen vrn
Neuem mit Salz eingerieden, auf
Speckscheiben in steigende Butter ge
legt und nebst einer wiedel und Pfef
fertörnern langsam z bis 3 Stunden
gebraten.
Das Reinigen der·
hände von Obstflecten,
die beim Verlesen, Pressen und Einfäl
len der Früchte unvermeidlich sind, ist«
was vielfach nicht betannt, durch
Bimsstein leicht zu bewertstelligen, ohne
daß dadurch die Hände ruinirt werden.
Ein anderes wirtsames Mittel ist das
folgende: Man wäscht die hande, so
die Arbeit beendet, tüchtig zwei
oder drei Mal in reinem Wasser. trock
net sie jedoch das lehte Mal nicht ad.
sondern tupft nur die Niisse weg, so
daß fte feucht bleiben. Während der
Zeit hat man aus dem Herde oder einer
sonstigen eisernen Fläche einen Schwe
felfaden oder im Nothsall ein häufchen
Schwefelhötzer angezündet, dessen
Dampf man iiber die fleckigen Stets-en
der feuchten hände ziehen läßt« worauf
die Hände gewaschen werden. n der
Regel genügt dies einmalige chine
feln; bei der Wiederholung gehen die
Flecken sicher fort.
Die Fliegenplage nimmt
Zu Sommerzeit oftmals unheimliche
imensionen an, und jedes Mittel i t
als willkommen, welches dieses uns-e
Behaglichteit und Gesundheit gefä:"-::
dende Jnsettenvott abhält oder vernic
tet. Ein solches Mittel ist das Ler
beetöi. Sein scharfer Geruch ver
cheurht die tteinen Plagegeister, die
onst wenig empfindliche Nervenorgane
den« im Nu. Das Oel wird au
Gtte geträufelt und in kleinen Oel
Essen an vers iedenen Stellen der
Käse-us unstange t,ellt worauf man die
offnet, darnit die Fliegen d: s
Us- k-- sc-- läs--- h- III-»Z. -
und Vorrathglanirner lann man THE
ten und Fenstettahmen mit dem L.I:
bestreichen. Gegenstände, die nicht mit
dem Oel in Verüäsrxxng lommen AL
fen, wie etwa Gemälbe oder polikte
Möbel, benetzt man mit Masken ixs
welchem vier bis fünf Tage lxsrg
Knoblauch gelegen hat.
Schlachten der Fisch
Das Schlachten der Fische wird i.n
Allgemeinen noch mit einer fürchtet
lichen Grausamkeit besorgt, ebenso wie
dies in ver Regel beim Tödten des Oe
» lügelö der Fall ist. Das sogenanzie
s täuben der zähelcbigen Fische durch
wuchtige Schläge über den Kopf nnd
das Dukchlchlagen der Wirlselsäule irr
det Schwanzgegend veranlassen wohl
atke Schmerzen, aker lese darauf
slqende sos chwete Betäubung, daf;
Fisch desch Baucheusschlitzen, Ab
schleppen und Auseincndetnehmen nich
meht verspürte-Wie einzige, sicherste
Abtödtung erfolgt durch Abtrennnnxi
des Kopfes vom Rumpfe-Geht tem
Alte des Abtödtenö oder Schluck-lenk
elne starke Aufregung, Furcht, Angs-.
Widersinns-Meinung unmittelbar IM-l
aus ed das Fleisch des Schlacht
pglLM ksiwkssesschssilich fest
dbegründetqualitntiv edle-ht
deswan unter mstilns
gistiäj7hoizefnaräö ,sseasche3 betöw
mo t e : en e
teu«tlse1eenkwie tem Kenfif enp Iä
send Monanlnßt ein Weines Schlachten
mich nicht Ue Mmschlichteit, dann
käute es- wenigstens der Egid-Untat
U.
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A n st: äch f s s u f e r
as s a Tr e n n.s. is.
»Es «- M VIIM »F
so un
IT III Leinwasser
verdünntem Chlorzint folgen. Das
Zintos bildet nun mit dem Chlorg
int erne chemische Verbindung vondes
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XlHenFet csrflächgke
daß san ZU IFer l: ds
er Tini t e
N nce erzieW deFOQ
dieser Zintanstrich die Vortbeile
fast unverwüstlich-er Dauer, eines sehe
schnellen Trocknen« und eines um mehr
als fünf Prozent billigeren Herstel
lung-preisen Von dein wrong-ed
men Geruche frischer Oelanfkrichg so
wie vom Verstäuben derselben während
des Trocknen-I ist bei diesen Zintanftris
chen keine Rede.
Kur-ferne Geschirre zu
r ein i g e n. Man bekommt sie schnell
spiegelblant, wenn man sie mit den
Blättern des Sauerampfers oder mit
Essig und Lebm abreibt. Auch mit
heringslate, welche man mittelst eines
wollenen Läppchene auf das Geschirr
bringt, läßt sich der gleiche Erfolg er
zielen. Jn allen aber muß man gut
nachpntzen
Das Bitte-werden der Wild-.
Der bittere Geschmack der Milch ist
ein in seinem Auftreten sowie in sei
nen Ursachen höchst verschiedenartiger
Milchfehlet.
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bar nach dem Meilen wahrgenommen,
so liegt der Grund siir diesen Milch
ehler meist in dem den Kühen verab
reichten Futter. Verschiedene Futter
mittel, besonders die Körner der hül
sensrüchte, wie Erbsen, Wirken, Boh
nen, in erster Linie aber die Lupinen,
enthalten so grosze Mengen Bitter
stoffe daß die sortgeseyte reichliche
Fütterung derselben der Milch einen
bitterm Geschmack gibt. Jm Winter
in welcher Zeit den Kühen kein Grün
futter berabreicht werden kann, bewirkt
zuweilen reichliche Fütterung mit Ha
serstrrb das Bitterwerden der Milch.
Auch sie Rat-stachen manche dem Ge
trei.ei.i)rot oder Futterinehle beige
mengste Unkrautsamen sowie verschie-»
dene von den Kühen auf der Weidej
oder im Stalle gefressene Kräuter, ror
Allem Wermuth und Enzian enthalten
atberische Oele, welche der Milch«
einen bitteren Beigeschmack verleihen
Schließlich kann dieser auch von ver
dorbenem Futter oder einer nicht nor
malen Beschaffenheit der an die Meli-;
lühe dersiitterten Rüben herrühren
Abhilfe wird in solchen Fallen durch
Futterwechsel oder durch geeignetere
Futterrnischung baldigst geschaffen.
Sind nur einzelne Kühe mit dem
Uebel behaftet, was besonders haufig
bei altmeltenden Kühen der Fall ist, so
ist deren Milch von der übri en ganz
brennt zu halten, da schon die bittere
ilch einer einzigen Kuh das gane
Gemelte zu verderben im Stande it.
Urn die betreffenden Thiere zu ermit
teln, prüft man zunächst beim Melken
die Milch jeder einzelnen Kuh auf ihren
Geschmack und stellt ferner je eine lleine
Probe gesondert in bezeichneten Gla
sern aus, urn nach Verlauf von 24 bis
36 Stunden die Milch beziehungsweise
den abgeschiedenen Nahm abermals zu
kosten.
Wird jedoch die Milch erst nach eini
ger Zeit bitter, so weist dies meist auf
einen krankhaften Zustand der Kuh,
namentlich aus erdauungsstarung
hin. Jn solchen Fällen gelingt es rnit
unter durch nrehrtvöchentliche Verab
reichung von einprozentiger Salzsaure,
deren Menge 1.5 Prozent des als
Trank gegebenen Wassers beträgt, den
Fehler dauernd zu beseitigen.
Wird dagegen die Milch erst nach
längere-n Stehen bitter, so ist anzu
nehmen, daß der Unsbetvahrun sort
ein ungeein neter ist, in welchem
hausigeg tisten eventuell Ums
rung des zur Ausbewahrung der Milch
dienenden Baumes, Anlegu neuer
Cusä----’-« ------ II--«-ss-- l- LI
· IUsIIIsUIIsS ais-I OUVUUIIUIIIDIq III-I
Erneuerung des Fußbodens u. s. w.
Abbilse schafft.
Als weitere Ursachen dieses Milch
sehlers bat die batteriologische Unter
suchung in jüngster Zeit das Auftreten
bestimmter Batterien festgestellt, welche
einen intensiv bitterm Geschmack in der
Milch hervortusen. Elieinliche Reinlich
ieit und entsprechende Tesinsettion des
Stalles und Milchrcumeg mittelst
Karbolsäure, sowie mehrere Tage hin
durch fortgesetztes Waschen der Euter
mit verdünnter Rarbolsäure dürsten
hier am besten zum Ziele führen.
Eine möglichst rasche Verarbeitung
der ermoltenen Milch durch Vertürs
un der Ausrahmungsdauer und so
fortiges Verbuttern des abgenommenen
Ruhmes dürsten der Lebenstbätigleit
und Weiterentwicklung der Balterien
am meisten entgegenarbeiten.
Grünsutter siir Feder
b i e b. Das Grünsutter ist auch in der
derviehzucht eines der wichtigsten
vttermittel, insosern dies ou den
ierertrag von größerem Einslu e ist.
Das Grimfrttter ist ein Lieblingzsuts
ier der jungen Enten, an welche es»
meist llein geschnitten mit Brei ver
men i gesüttert wird. Das bei dem
Ausfäten des Garten- wegsallende Un
kraut kann sehr gutv bentth werdens
m schneide es nur in lletnere Stücke
und mische es in das ttbrige Futter
dessGeslügelI. Die jungen Enten und
Imtbtibner lieben besonders die Stiele
der iebelgewöchse, auch diese sind is
Ida-L ge Futter zu-mensgenz b b
Miet. begünstigt taugt-eile "
dem-neg- . - - -- - «
ser das beste, sicher-sie Its erfolgreicher Cystest bit-sicher sei-Id
lsus Ist geistlicher paqu ver Reises-schmähe keusc
leksseu will- Der seine volle Ususeistast wieder er
lausc- Iill — set die ehrliche Gottheit Aber
sei-es Zustand erfahren will-der A
III berühmte Bis-I
Wiekwerde ich ein Mann?
les-I O m dikt- eng-links I CI sehst-.
Mem Ieise-etc Ies- Ort-Instit Its-is in zuset
lässt-se WIIIDII Ist-ei as Ieicht-ist not m Mr
lic die einzig wirklich erfolgreiche Heil-erbose sitt status-sitz
Gehirn- Ims RückenInkkssEtmdpfsug-Islgtn Nie-Im- Cesohuheitea
in der Jugan nnd alle data-s entstandenen Schniåeznsiåade der Nimm-.
Die Adresse sei Vers-Iet- ifl Ok. GUSTAV BOBEKTL Detmw Nichts-m
un weitem Its such nequ Cincinnat-g von zwei Briefmatkks frei Infqu Dig
IIIng Marsch Wokssz
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sen Ihrer Einführung vor 18 Jahren bis
zum heutiges Tage help-liess und with
von allen Mel-haan einer guten Eis-me
vertan t. Dies Ist der beste Besen für
beten ste.
Ilstk Voss,
Fabrikant, Grad Jst-nd, Nebraska
Staaussssesserzmw derow,
Gomit-schlau mw
stets u. sonstwie-Zeitaus
alle drei, most Prämie, nur s2.00.
Aasgezeichuetes Faun-, Obst
Weibes nnd Eintritt-Sonn
's II Ean en SüwekhMMomi Ists Kaido-st
stkcnsas, längs da Juno klan, tfi das am de
ssen qeeigmlsik sitt Landwirthschast, cdfti III
Ruh-acht in der Eil-. Hm wird satt-Obgl
tszsxe Mutes-Hist Den most-sitt CI giebt due
Millionen von Icketa bdlltsey wilder Länder-Mk z
wuchk du Kultur bebütiuu Es used-m dem- ff
sismsachetn and Kapitalisten seht seitdem se
ticus ais la irgend Mist-I Theil der Vet. Bis-us
kessssuibnkixen hsfek Und-kenn wen-es frei pet
ioud1. Mgn rerte su- arn b kv s a S I p bek,
G."« st. zeka sm, CI. Leut-, Ido
s
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In Wert J. Der-ellen
Spezlatist,
tür Angesi. Osten. Ktse und joiii
und alle cheotisebsn Krankheit-in
Osftcex Hostinfls Nin-. und 5 Straße
UARTlNGN ijlz
W
Land der Weinberge.
Nur wenige Personen können sich die
Zukunft vergegenwitrii eu, welche dem
sstkk DMI kt von Missouri und Ar
kansas als ein Land niit ieichen Weinber
en und großen Weinkellern bevorsteht·
’nige wenige uiiternebniende Winzer
haben lich bereits in dieser Industrie in
den Lunis etabltrt, utid alle waren er
folgreich. Aber dort sind ininier noch
hunderttausende non Mem
Land, rvundervoll geeignet sür die Ate«
pflantung von Trleiiiubkteik Tieied Land
ist iu so niedrigen Preisen zu aben, das
eg irn Bereiche Alter liegt. ein, aus
Trauben hergestellt, welche an den Abhän
geu der Dankt-Berge gewachsen steil-, balt
gan gut nen Vergleich mit solchen qui,
Oel von älteren und besser bekannten
Sein weicht werden.
Es wir si sür den vorwärts strebendeu
Iastedter lohnen, die czaris entlang dem
v
zu besichtigen.
Vollsicnidige Auskunft in Bezug ans
Fahrpreise u. s. w. wird bereitwilligst er
theilt. wenn man sich an ii end einen Ver
trveter dieser Eisenbahn-We ellschast roeudet
o er an
Zimmer 726 Centan Buwa
st. south
Die Erste National Bank
etc-UND Ist-AND. Faun-Weh
Ihm ein allgemeines Bankqefchåft. Macht Fatmsllnleihem «
sapitat 8100,000; net-erschuf Iso, 000. «
S.N.W01lmcslt,P-asident C. l·’. Dunkle-z Komm s. l). usan Bill-Mas. J
DR. J. M. BlRKNER
Deukfdper Jlrzk und Wunde-Itzt
926 O Straße, kmcolm list-sagte
Qfsieestundem
10—12 Formittngiz 2—4 Nachmittags; 7— 8 30 Abends
i
Laßt uns Eure Holzrechnungen E 1
berechnen! J
wir haben em großkCTcBTJntpletes Lager und wissen daß wir s«
Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen,
, sowohl als wie Hatten.
, zmegtdåeeu zu niedrigsteu Preisen.
. g;s;ks,;;s«sggkks vie WMSU LMER vo.
Stand Island Dunking Compdmy
kapital, 8100,000.
Museum-C san-Mon- s. s. unsym. s. I. des-m Mem O. spat-, O· s sen us s. N. v»
C. I. P e t ektf en, Präsident; I. W. T h o In p i o n, Läge-Präsident.
G. B. s e ll, Kasstreq W. I. c e i m b e k g e yhstiskaisiker.
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