Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 25, 1902, Image 2
Von Um D MAY h ÄYegekable PrepskationkokAs J« sinnen-se mekooo Hingesun liugmestomcts umso-setz of ; Promotes l)i«.s,cstion.chs(srfuk— ness and Rest.conkeiius neither H OpxumMomäjne nor Mineral. · Not NAuc Eric I Mswkwczzmrm A ectRemecl forcotsti - HOHOM stoaächDiarrth s Worms ,convulstons .fevensh« ; ness and Loss ok sum-. Isc sjmile siqnature of NEW· Tor-up Mk coPY ok- Mut-PER. WWIA für sägtli nnd Kinder-. lljt ZW, Mo lltr Mr Malt Hatt Trägt die Unterschrift von la Gebrauch seit Mehr Als Dreissig Jahres ULZIW I l csisi sssss l It Fwiss a ou Icslls III-o to send sey-Porz- syst-s logus No. S. ciqu - prioes ou Busch-. Bemess. Sto. Wo Soll dir-sof- from our Paotory to Oonsumeks at Pnctory Fries-. This Mast-M Zug-U onty Osaöox Oash or Dass Mondhly Pay-Zenta. Wo trust honesr people located in all part ok the world. Ewkito tot- Pkoo Ostsom -7-»—-;«---- H « N’ G CÆQÆ Issflcs TIII PÄPII chTUKY IPC co- »E-» No. am. bis TUIIIQ II « lcopycht. IM, by J. k. Wetter-] Mischter Drucker!-—Atn Nichte Sundag war ich mol uf eme PickiNiE des erscht as ich druf war in dere Siesen, un do is es hochbetnig het gange, sell kann ich Eich sege. Was, mne SundagZ werte wol dheel Leit sage. Ei exäktly, grad ame Sande-H um detzu en rechter scheener Sanng war’S. Sell is for unsereeni grad die bescht Zeit, sich en bissel Vergniege zu mache, weil mer nix zu versäume bot. Die Stadtleit denke grad so, wie mit do nfem Land un komme Sundags zu uns nausgefahrr. Jn d’r Mchezeit iumme mehrftenö Weiwerun Kinner, , un sell is akö ah en Sort vutne Piet Nid. bekobs die mebrsie vun die Stadt Lädieg verstehe nix vum Baute un " froge arg spaßig Zeig, daß es eem als noch lang nochberhond lächert. Juscht denkt empl, wann en groß Mädel ftogi, eb mir ah Cändelob9- Behm un Grund nißbehm hätte, eb sell net spoßig saunt, oder wann en onner groß Möbel ern kleene Schwesterche vie Kieh weist un explehnt: guck, Suste, selle weiß Kuh gebt die Milch, die schwarz Kuh gebt d’r Kaffer. · Awer ich hab jo melle vum Bitt-NR schmähe. Es war noch frieh am San dag Morge un ich un mei Nochhek, d’r Masch, hen irn Garie unnig eme Dahin im Schatte gehockt. Do heete mir uf eenwi en veevollter Speitaiel Mir en bi el gehorcht, und dann hot d’r sch g’ Chi: »Bei-volle fei, do is wie der so en heelose Gäng uf meint Blut sinnig meine Kestehehm, starke en Rum pesm un stehle mir die SpringhinkeL ,loß uns nufgehm un schie, tvasm is.· So sen wie dann nah-n fehvhe Rang, do war en PS vun ehe-i zwanzig Kerls Zwee cheme seit un en Wage hen abseits its-Schatte gest-Inne, us en bat Kerls meet-erstes WDnd ishr äheunnekenzggem gehsme deckt Ein-see Winter guckt-r seit few ins-www- »in-; schube die Beetmaaee selwen un ich hab's ah gerathe. Tiit hen ihrem Ge dhus en Weil zugeguie un dann is d’k Bensch nächek hie un bot gesagt: »Wer b’t Deisel sen Jht un was dhut Jbr do us meim Blas?«—6tenet von ihne bot esaht: »Sell geht Dich nie ah, wer mit en, un was wir do dhune, werscht Du nau glei sehne-"—Bei bete Zeit war en Fässel gezappt un die Kerls hen att sange zu sause, wie die Berftebinnet un sen lustig mone. D’t Bensch bot en rimmig G’sicht gerisse; er bot do ge stanne wie en tlee Bubche, wann jbm die Windel nunnetgetutscht is un hot net gewißt, was zu sage. Do segt Cenet zu ihm: »Mach doch lee so en Schoossgesicht, as wann Du die Tem petenzerei erfunne hätscht. Kumns her mit Deine Nochbek un nemmt EcnsZ Du brauchst tee Bang zu bawe, mir siehle Die nix.«——D't Bensch hot noch ebbes sage welle, et is amer zu d’t Con tluhschen tumme, es bät doch nichts hatte. So hen mit ewe die Eiladjng angenumme, en bat Gläser gedrunte un sen noch ern haus zuein. Se hen uns noch meh gewe.1velle, awet mit hen gsahy mit wäre net so gewehnt ans tsnke schon am Vormittag. »Weil, dann kummt noch ern Dinnet en bissel naui un bringt en bar vun Eiee Noch bete mit —- es is blendy Stoffs do.« Esaut um sen-Uhr sen mir wieder hie un d’r Bin Bixlee un d': banne berget sen mit. D’e Bensch bot gesaht, etkämt for sei Grundteut Sehen gelacht un gefahr, et wär doch net so dumm, wie et ausgucke hät. Sell bot den Benfch gepliest un mit hen es uns kchmacke losse. Un Span hen mir g’k.sot ellet Rochmitiag, daß mit uns schien todgelacht heu. Jch kann gar net sehne,: wie dene Biermenfche so viel Lumpe stteech in d’r Kopp lumme kenne. Eener hoi geätt as en Eitälien un so en llees net Dicket war d’t Danzbär. Des höt Jhr sehne selle, wie Heller klee Ding ge danzt un Borzelbahm gefchlage hol-es war zum Rtanllachr. Jufcht lleddete hot er net gut getennl, weil ihm d’t Bauch in d’t Weg tumme is. Jhret Neun hen oh en Behåball-Gehm nigr ftört un es war juscht ebaut ann zu watsche. Annete Ballspielet towiere d': Ball zu kätsche, wann et gefloge summt, awerunler Picknickers sen dem Ball en bar hunnett Yatds weit noch Zspkunge un oftmals ah no krellt-— heel hen sich in d’r Busch ge tickt for en Bissel zu schlofe; se Ien awet ausge funne wotte un se hen hne Bier in d’e hosesack neigefchütt. Jch kann nau sel wett net meh sage, was noch all gehäps pent het. still-ums Ei, darum-— D « : ht- n I i ö t g. — solt Inn Ists met Ica fsessier bei J. . Misse. VO- --IM it set-. Wy sue-. — sichs-sinds ims. I etwas-seit Jud dir se- W dem tat-pha- m os. YOU-, der ei- f its msinlnspphm wo Haus« und rmmmnchun Nisus-; satt S am n o n s. Ins sites KOCH-DR Einst und wäscht man acht bit zehn hampignons von mittlere-r Gipse schneidet sie in Stitcke, dtin etsie mit ewas BI- sefser und lp Deich, St Ja en, quirii Meister dic Sees-nd t letzterer-le W Hei Rühei. Kstte Rothwein-Sanct Man verrubrt eine Obertasse guten Rothwein mir zwei gehäusten Eßlösseln sein gestoßenen and durchgestebten Ritters rmd zwei Eßlösseln Johannis r- oder Himbeergetee oder frisch ausgepteßtem Fruchtsast in einer Por zellansckxiisiel so lange talt bis sich die Sauce et Lug bindet, Ynd gibt sie zu talten Pubbings, Flammeris und der gleicher-. Kinder werden leicht kurzsichtig, wennsiebeimLc sen, Schreiben, Zeichnen oder derglei chen den Kopf zu sehr borneigen; das muß ihnen ernstlich untersagt werden, ebenso wie das Arbeiten bei zu grelletn Sonnenticht o: er in der Dämmer stunde. Niemals soll man Kinder an den Kopf schlagen, weil abgesehen von größeren Schaden sstvere Augen trantheiten ja sogar Blindheit ver ursacht werden tönnen Bei werthvollen Kana r i e n soll man nach der zweiten Brut abbrechen und nur diejenigen noch eine dritte machen lassen, die man im näch sten Jahre· aus irgend einem Grunde nicht wieder zur Zucht zu verwenden ge dentt. Ein frühes Abbrechen ist mit Rücksicht auf die besseren höhnt gebo ten, denn das Füttern wirtt nachtheilig aus die Stimme; ein Dahn, der drei Bruten ausiüttern hilft, ist sast regel mäßig ges anglich verloren. Wilde Ente. TiewildeEnte wird wie die zahme vorbereitet; es ist sehr zu empfehlen, die Ente einen Tag vor dem Gebrauch auszunehmen innen gehörig mit Satz und Pfeffer einzuwi ben und die Nacht über luftig und kühl aufzuhängen, damit der unange nehnie Fischgeschmack aus dem Fleische zieht. Vor dem Braten wird die Ente lauwartn und talt ausgewaschen vrn Neuem mit Salz eingerieden, auf Speckscheiben in steigende Butter ge legt und nebst einer wiedel und Pfef fertörnern langsam z bis 3 Stunden gebraten. Das Reinigen der· hände von Obstflecten, die beim Verlesen, Pressen und Einfäl len der Früchte unvermeidlich sind, ist« was vielfach nicht betannt, durch Bimsstein leicht zu bewertstelligen, ohne daß dadurch die Hände ruinirt werden. Ein anderes wirtsames Mittel ist das folgende: Man wäscht die hande, so die Arbeit beendet, tüchtig zwei oder drei Mal in reinem Wasser. trock net sie jedoch das lehte Mal nicht ad. sondern tupft nur die Niisse weg, so daß fte feucht bleiben. Während der Zeit hat man aus dem Herde oder einer sonstigen eisernen Fläche einen Schwe felfaden oder im Nothsall ein häufchen Schwefelhötzer angezündet, dessen Dampf man iiber die fleckigen Stets-en der feuchten hände ziehen läßt« worauf die Hände gewaschen werden. n der Regel genügt dies einmalige chine feln; bei der Wiederholung gehen die Flecken sicher fort. Die Fliegenplage nimmt Zu Sommerzeit oftmals unheimliche imensionen an, und jedes Mittel i t als willkommen, welches dieses uns-e Behaglichteit und Gesundheit gefä:"-:: dende Jnsettenvott abhält oder vernic tet. Ein solches Mittel ist das Ler beetöi. Sein scharfer Geruch ver cheurht die tteinen Plagegeister, die onst wenig empfindliche Nervenorgane den« im Nu. Das Oel wird au Gtte geträufelt und in kleinen Oel Essen an vers iedenen Stellen der Käse-us unstange t,ellt worauf man die offnet, darnit die Fliegen d: s Us- k-- sc-- läs--- h- III-»Z. - und Vorrathglanirner lann man THE ten und Fenstettahmen mit dem L.I: bestreichen. Gegenstände, die nicht mit dem Oel in Verüäsrxxng lommen AL fen, wie etwa Gemälbe oder polikte Möbel, benetzt man mit Masken ixs welchem vier bis fünf Tage lxsrg Knoblauch gelegen hat. Schlachten der Fisch Das Schlachten der Fische wird i.n Allgemeinen noch mit einer fürchtet lichen Grausamkeit besorgt, ebenso wie dies in ver Regel beim Tödten des Oe » lügelö der Fall ist. Das sogenanzie s täuben der zähelcbigen Fische durch wuchtige Schläge über den Kopf nnd das Dukchlchlagen der Wirlselsäule irr det Schwanzgegend veranlassen wohl atke Schmerzen, aker lese darauf slqende sos chwete Betäubung, daf; Fisch desch Baucheusschlitzen, Ab schleppen und Auseincndetnehmen nich meht verspürte-Wie einzige, sicherste Abtödtung erfolgt durch Abtrennnnxi des Kopfes vom Rumpfe-Geht tem Alte des Abtödtenö oder Schluck-lenk elne starke Aufregung, Furcht, Angs-. Widersinns-Meinung unmittelbar IM-l aus ed das Fleisch des Schlacht pglLM ksiwkssesschssilich fest dbegründetqualitntiv edle-ht deswan unter mstilns gistiäj7hoizefnaräö ,sseasche3 betöw mo t e : en e teu«tlse1eenkwie tem Kenfif enp Iä send Monanlnßt ein Weines Schlachten mich nicht Ue Mmschlichteit, dann käute es- wenigstens der Egid-Untat U. k—- , — A n st: äch f s s u f e r as s a Tr e n n.s. is. »Es «- M VIIM »F so un IT III Leinwasser verdünntem Chlorzint folgen. Das Zintos bildet nun mit dem Chlorg int erne chemische Verbindung vondes . « te U Osan Mir lgl XlHenFet csrflächgke daß san ZU IFer l: ds er Tini t e N nce erzieW deFOQ dieser Zintanstrich die Vortbeile fast unverwüstlich-er Dauer, eines sehe schnellen Trocknen« und eines um mehr als fünf Prozent billigeren Herstel lung-preisen Von dein wrong-ed men Geruche frischer Oelanfkrichg so wie vom Verstäuben derselben während des Trocknen-I ist bei diesen Zintanftris chen keine Rede. Kur-ferne Geschirre zu r ein i g e n. Man bekommt sie schnell spiegelblant, wenn man sie mit den Blättern des Sauerampfers oder mit Essig und Lebm abreibt. Auch mit heringslate, welche man mittelst eines wollenen Läppchene auf das Geschirr bringt, läßt sich der gleiche Erfolg er zielen. Jn allen aber muß man gut nachpntzen Das Bitte-werden der Wild-. Der bittere Geschmack der Milch ist ein in seinem Auftreten sowie in sei nen Ursachen höchst verschiedenartiger Milchfehlet. UILU UII Usllklc WIIWUIUU Ullllllllcl" bar nach dem Meilen wahrgenommen, so liegt der Grund siir diesen Milch ehler meist in dem den Kühen verab reichten Futter. Verschiedene Futter mittel, besonders die Körner der hül sensrüchte, wie Erbsen, Wirken, Boh nen, in erster Linie aber die Lupinen, enthalten so grosze Mengen Bitter stoffe daß die sortgeseyte reichliche Fütterung derselben der Milch einen bitterm Geschmack gibt. Jm Winter in welcher Zeit den Kühen kein Grün futter berabreicht werden kann, bewirkt zuweilen reichliche Fütterung mit Ha serstrrb das Bitterwerden der Milch. Auch sie Rat-stachen manche dem Ge trei.ei.i)rot oder Futterinehle beige mengste Unkrautsamen sowie verschie-» dene von den Kühen auf der Weidej oder im Stalle gefressene Kräuter, ror Allem Wermuth und Enzian enthalten atberische Oele, welche der Milch« einen bitteren Beigeschmack verleihen Schließlich kann dieser auch von ver dorbenem Futter oder einer nicht nor malen Beschaffenheit der an die Meli-; lühe dersiitterten Rüben herrühren Abhilfe wird in solchen Fallen durch Futterwechsel oder durch geeignetere Futterrnischung baldigst geschaffen. Sind nur einzelne Kühe mit dem Uebel behaftet, was besonders haufig bei altmeltenden Kühen der Fall ist, so ist deren Milch von der übri en ganz brennt zu halten, da schon die bittere ilch einer einzigen Kuh das gane Gemelte zu verderben im Stande it. Urn die betreffenden Thiere zu ermit teln, prüft man zunächst beim Melken die Milch jeder einzelnen Kuh auf ihren Geschmack und stellt ferner je eine lleine Probe gesondert in bezeichneten Gla sern aus, urn nach Verlauf von 24 bis 36 Stunden die Milch beziehungsweise den abgeschiedenen Nahm abermals zu kosten. Wird jedoch die Milch erst nach eini ger Zeit bitter, so weist dies meist auf einen krankhaften Zustand der Kuh, namentlich aus erdauungsstarung hin. Jn solchen Fällen gelingt es rnit unter durch nrehrtvöchentliche Verab reichung von einprozentiger Salzsaure, deren Menge 1.5 Prozent des als Trank gegebenen Wassers beträgt, den Fehler dauernd zu beseitigen. Wird dagegen die Milch erst nach längere-n Stehen bitter, so ist anzu nehmen, daß der Unsbetvahrun sort ein ungeein neter ist, in welchem hausigeg tisten eventuell Ums rung des zur Ausbewahrung der Milch dienenden Baumes, Anlegu neuer Cusä----’-« ------ II--«-ss-- l- LI · IUsIIIsUIIsS ais-I OUVUUIIUIIIDIq III-I Erneuerung des Fußbodens u. s. w. Abbilse schafft. Als weitere Ursachen dieses Milch sehlers bat die batteriologische Unter suchung in jüngster Zeit das Auftreten bestimmter Batterien festgestellt, welche einen intensiv bitterm Geschmack in der Milch hervortusen. Elieinliche Reinlich ieit und entsprechende Tesinsettion des Stalles und Milchrcumeg mittelst Karbolsäure, sowie mehrere Tage hin durch fortgesetztes Waschen der Euter mit verdünnter Rarbolsäure dürsten hier am besten zum Ziele führen. Eine möglichst rasche Verarbeitung der ermoltenen Milch durch Vertürs un der Ausrahmungsdauer und so fortiges Verbuttern des abgenommenen Ruhmes dürsten der Lebenstbätigleit und Weiterentwicklung der Balterien am meisten entgegenarbeiten. Grünsutter siir Feder b i e b. Das Grünsutter ist auch in der derviehzucht eines der wichtigsten vttermittel, insosern dies ou den ierertrag von größerem Einslu e ist. Das Grimfrttter ist ein Lieblingzsuts ier der jungen Enten, an welche es» meist llein geschnitten mit Brei ver men i gesüttert wird. Das bei dem Ausfäten des Garten- wegsallende Un kraut kann sehr gutv bentth werdens m schneide es nur in lletnere Stücke und mische es in das ttbrige Futter dessGeslügelI. Die jungen Enten und Imtbtibner lieben besonders die Stiele der iebelgewöchse, auch diese sind is Ida-L ge Futter zu-mensgenz b b Miet. begünstigt taugt-eile " dem-neg- . - - -- - « ser das beste, sicher-sie Its erfolgreicher Cystest bit-sicher sei-Id lsus Ist geistlicher paqu ver Reises-schmähe keusc leksseu will- Der seine volle Ususeistast wieder er lausc- Iill — set die ehrliche Gottheit Aber sei-es Zustand erfahren will-der A III berühmte Bis-I Wiekwerde ich ein Mann? les-I O m dikt- eng-links I CI sehst-. Mem Ieise-etc Ies- Ort-Instit Its-is in zuset lässt-se WIIIDII Ist-ei as Ieicht-ist not m Mr lic die einzig wirklich erfolgreiche Heil-erbose sitt status-sitz Gehirn- Ims RückenInkkssEtmdpfsug-Islgtn Nie-Im- Cesohuheitea in der Jugan nnd alle data-s entstandenen Schniåeznsiåade der Nimm-. Die Adresse sei Vers-Iet- ifl Ok. GUSTAV BOBEKTL Detmw Nichts-m un weitem Its such nequ Cincinnat-g von zwei Briefmatkks frei Infqu Dig IIIng Marsch Wokssz l. ·l·. Pllsk s- co. Monumente S Grabstein ass Ist-mi- tn) Gruft, isväkiirubsuszauasgem Falls Ihr Mmmomtbmen 1v."nnch1 zkd inne Dessenunqu ehe »Ihr uns qr h-» ! Uniete simir nnd tue meouizk en. Seht uns nnd Ipmt Neld lsei-II solt-ask - - - . schnitt-. W MMM tschi-r und —Y1kttstschk—einer. - Bank, Store und Office Fixturen. Saloou Itzt-neu und ANHAN cme Spulalmkh 1312 Howmd Straße, Lmaha, Neb. Telephone 1728 Julius Grind-cl Owhs u. Meint-anmutig m Weinen und Liqnöten, Gkaichs land Jieb. Bestellungen von augwäng werden preian auggefüyIL Yuliuø Bündel Grand Island, Noli ka met W riet-Legt am stauen m Ulqu vss Tal-alt MIoI edee del Kosten-Wes leicht ge ilt IId Je III-send nah vss vsa Lese set-tuta m. Even-ei wein use soeToossC Oe III-In satt Inst Beete e· IIIIn IV nIIt I set-I II I seht all sc wem-« nd era. den«-Ils- seu et. s Tal-VI 00 chicssku Im Nov cri. »Zw OIIIGIIW sinds-, locc L Cit. Eule Tat-met Hhmiqmpdsin, vors IS btsfö per codes-T »Hu-te Oveu MI— W Cent- pit Dust .k Sz- utzex unt .u(- «:«--»ugte«1,,u.ß w me beste Athen m kek öij Unen No. 10 DU () Busoni-e ——————Die——- — ; As 0. D hat ihren vor 5 Cent Ctgarre ««g««,»« « sen Ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutiges Tage help-liess und with von allen Mel-haan einer guten Eis-me vertan t. Dies Ist der beste Besen für beten ste. Ilstk Voss, Fabrikant, Grad Jst-nd, Nebraska Staaussssesserzmw derow, Gomit-schlau mw stets u. sonstwie-Zeitaus alle drei, most Prämie, nur s2.00. Aasgezeichuetes Faun-, Obst Weibes nnd Eintritt-Sonn 's II Ean en SüwekhMMomi Ists Kaido-st stkcnsas, längs da Juno klan, tfi das am de ssen qeeigmlsik sitt Landwirthschast, cdfti III Ruh-acht in der Eil-. Hm wird satt-Obgl tszsxe Mutes-Hist Den most-sitt CI giebt due Millionen von Icketa bdlltsey wilder Länder-Mk z wuchk du Kultur bebütiuu Es used-m dem- ff sismsachetn and Kapitalisten seht seitdem se ticus ais la irgend Mist-I Theil der Vet. Bis-us kessssuibnkixen hsfek Und-kenn wen-es frei pet ioud1. Mgn rerte su- arn b kv s a S I p bek, G."« st. zeka sm, CI. Leut-, Ido s l In Wert J. Der-ellen Spezlatist, tür Angesi. Osten. Ktse und joiii und alle cheotisebsn Krankheit-in Osftcex Hostinfls Nin-. und 5 Straße UARTlNGN ijlz W Land der Weinberge. Nur wenige Personen können sich die Zukunft vergegenwitrii eu, welche dem sstkk DMI kt von Missouri und Ar kansas als ein Land niit ieichen Weinber en und großen Weinkellern bevorsteht· ’nige wenige uiiternebniende Winzer haben lich bereits in dieser Industrie in den Lunis etabltrt, utid alle waren er folgreich. Aber dort sind ininier noch hunderttausende non Mem Land, rvundervoll geeignet sür die Ate« pflantung von Trleiiiubkteik Tieied Land ist iu so niedrigen Preisen zu aben, das eg irn Bereiche Alter liegt. ein, aus Trauben hergestellt, welche an den Abhän geu der Dankt-Berge gewachsen steil-, balt gan gut nen Vergleich mit solchen qui, Oel von älteren und besser bekannten Sein weicht werden. Es wir si sür den vorwärts strebendeu Iastedter lohnen, die czaris entlang dem v zu besichtigen. Vollsicnidige Auskunft in Bezug ans Fahrpreise u. s. w. wird bereitwilligst er theilt. wenn man sich an ii end einen Ver trveter dieser Eisenbahn-We ellschast roeudet o er an Zimmer 726 Centan Buwa st. south Die Erste National Bank etc-UND Ist-AND. Faun-Weh Ihm ein allgemeines Bankqefchåft. Macht Fatmsllnleihem « sapitat 8100,000; net-erschuf Iso, 000. « S.N.W01lmcslt,P-asident C. l·’. Dunkle-z Komm s. l). usan Bill-Mas. J DR. J. M. BlRKNER Deukfdper Jlrzk und Wunde-Itzt 926 O Straße, kmcolm list-sagte Qfsieestundem 10—12 Formittngiz 2—4 Nachmittags; 7— 8 30 Abends i Laßt uns Eure Holzrechnungen E 1 berechnen! J wir haben em großkCTcBTJntpletes Lager und wissen daß wir s« Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, , sowohl als wie Hatten. , zmegtdåeeu zu niedrigsteu Preisen. . g;s;ks,;;s«sggkks vie WMSU LMER vo. Stand Island Dunking Compdmy kapital, 8100,000. Museum-C san-Mon- s. s. unsym. s. I. des-m Mem O. spat-, O· s sen us s. N. v» C. I. P e t ektf en, Präsident; I. W. T h o In p i o n, Läge-Präsident. G. B. s e ll, Kasstreq W. I. c e i m b e k g e yhstiskaisiker. TM eilt Allgemeine Baugeschaeftx Macht Iarmcmleidmsp z