Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 18, 1902, Image 2
» zxss THEA- »Es-. » -«SI - — Die-, sowe, die lhr immer grolcxmft habt, utnl tiio ist-it tin-lit als 30 Jahre-n in (;--"i»-:i«g«sh ist. but die l.’nt(-t-8(shrii’t von --:Z:·-t;,;-.:1 tin-J isk niis Endo-ihr- un igxnksss --««ill(«l’ HENNIUUHPIIPH «Xlll·-Ricllt CAsTsntA - , -:«i II- us-;--:k. es. Las-Z Ein-h in (1it-s(1k?3s;," -:« : g. «- « E-« s-: I··- l’«iE-.s,skkisn-s(su, III-s I .-.-.-- - Z «)- »---—-—:·i':i «· Es II THI- Ikausriun cui-. m. :--«":s- .-» - - i- i-« »s- U:-—-fi unsdxiuglingeu IIIUI IS — - - - i ikk I sH « III A TTOPIA , « , H . sk: Eh - Es IF TIT- T . Tod-tork. - ? - · - Jus Sud-U tut iiir txt-lut- Ol, l’in-(-.-n:«i» T : . s « --;!-is « .- H- E k—t vix-sc mlmh III cntltiiks U« ( s. i» Umin nw h im « « mukntisclie lZQJSLitImäUsnikeu Sksin .XH«.-1 hin-Hi isjts N is-· n Ihr-th. lJS stktktilst U ils nd a mi beseitigt l-«i(sh(-I·«-«.si-1Punkt-. III heilt Diakklme uni( X. ist-! !·—-Hk. lsjs (-rl(—i(«ittoss-1 täu- Beschwerden des Zahluan In kii I is »Um-Unk- untl läzäihungsistr. Es b(-Gk- ! Clerii tlse Visnl;umn-,:, risgctlirt Flug-»m- nml Dur-n untl verleiht I einen gesamtes-« Imtiirlicslukn schlaf. Der Kinder Fanden-o Dek Mütter Presumh ! ( Roms-s CASTORIA muss mit der Unterschrift von Die sont-, öje thr« Immer Gekaukt Habt,·lst In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. VII CIITIUI Cos—.f· If III-'s ITIIIIH III ICII Im øsss s« «« Ä; L CSITUIY —F«C CO TEIksospsHisijstysq Z 33- to samt tot mu- Ost-. Los-no No. C, qacttvs s on Zukci os. M, sto. pwe soll direct M out Fast-ev to Ocasawors at kaotory Prioos.«1’h-ls Manteod Zugs-F only cas. SO; Cash or M Monthly Paywentss wo tragt bono-It people located tu all part-s Ot the world. Iswrito tot M Cato-com sit-most nu- »Ist ot» No. 031. bit Tuns-. II TCWQ M, by I. k. Wetter-] Mifchter Drucker!—Do Vill ich Eich emol en Osaka-Sten fchickr. Mer kann oun Allem et Story rfmache, worum net oh vuu Dinkel, Das doch so nitzliche Dhier sen. hintel hakt schier iwerall, un die Stadtlett Heu schier mehner verdun, as wie die saure. Un weil es so viel unnerschievs liche Sorte gebt, so hen die Leit in fel ler Lein ah allerhand Rot-scheut D’r Gent setzt, die Leghorns sen die beschie; Nr sauer fest, geb mir die Plymnth Raus; wieder Eener Iegt, set Lang chängs bäte Alles biete, was hinkel eßt. Un so gebt es noch viel atmet Sorte, als eene besser, as wie die atmet. sllkording zu meiner Expietienz sen die tommene Mischthintel die beschre· Met lann sage, sell sen die Schaffhintel—— e lege fleißig und sen ah gut zum riete. So en Fänzvhinkel is net viel wetth zum Lege un macht oh selte en gute Mutter. Ei, wann’s net for die Schaffhinkel wär, dann bät viel vun dem Fänzyfkofft gar net lewe. Die miensie awek fen die Gehen-so en Sott Dschahu Sullivan-Hintel. Selle sen nix funscht uf d’t Welt, as wie um chtr. Ufkohts gebt’s ah wieder eit, pas grad dodetwege die Gehms halte, Im for en guter Fechthahne bezahle se so viel, wie en Bauer for en Kuh. D daß ich mei hinkelstoty net ver ges: o net weit vun mir wohne zwee Krisis-, d’r Lennigen und d': Been uiseu. Veed hen en Lot Dinkel. D’r Damigen hot Fechthintel un d’r Bren uiseu We Schoffhintei. Uftohrs kommt s do cksemol vor, daß vie intel tin-et IIIWetfll eodet vor die Zeug tm da em Lennigen ei Gehen m sum-kam sei schtw M MADE bot ander bef IMU WW VI c senwe dgl-time Do is III . M, da m Mc JUYZJT III IF!UI-u,sn:u.-w- LJ It to Fänzyftofft is es gut-, wie bei Ettene Leit, se trage d': Fiin schun W, Wann Jc UND Hunz un- :s.«s. Also eens vun die Junge war en Gehm, nnd d’t Lennigen hat g'fak:t, es wär vun seim Stock un er wott es hawr. D’r ,Brennigen hot awer gest-hi, »e«:« Macht mir nix aus, wann Dei Hinkel in met Yard lege; meine den vexleimt fchun meh as wie emol in Dei-Yoro ge legt. Jch will Dir sage, was ich dtxu: jJch geb Dir en Dhaler for sell Oi. tun-er's hintelche kriegst Du net. Mei )Gluck hot eennnzrvanzig Dog harte Er ltvet geschafft for sell Jung auszubriehr. Es geheert nau mei un ich behalt es ah.'· ! Es heeßt net for ewe viel: wegeme EOi gehss oftmals en groß Geschroi. kDie beede Nochberre, was lang gute greind ware, sen wege dem lumpige intelche an die Loh gange. D’r Len nigen hot den Loyer Drumm engehtfcht zun d’r Brennigen den Loyer Krumm. ID’r Drumrn hot gefaßt, er hät die »Lahbtecher vun d'r ganze Juneited Stehts dorchgeblättert, awer nix vun so ere Kehs drin gefunne So viel wär ower ichs-by sei Mann, d’r Len ntgen, hät en Recht zu sellem hinkt-the ei wär en Gehen un eens vun feine hintel bät fell Oi elegt Ei bät sich net um d’r Werth gen le, jufcht um's Recht D'r Lemnos fest: .sell is ad, was wir welle. Dem Breunigen et htntel hot drei Woche uf sellem Ot chockt mr verlei t oftmals Dotscht se ttte bei dem e Wetter; es bot ah richtig en Junges raustrtegt un es sidder Das un Rast orpteit. D«r. Mutter geheert des Kind. Jwens wegem Vater is fee Pruhf do. Wann ern Lennigen sei Hintel im Brennigen sei Yard tumme sen, dann is es oh meglich, daß em Brennigen sei großer Gugelhahne b’t Doty vun dem junge hintelche is. Des gebt ihm dann vun vornerei en Recht. Un mag wär index hahbt aus dem sOi gewarte, wann die Misses Brennigen es in die Pann ge schlage hät? Ei, ten Hahn höt deraoch ekrä t. Nix do! Em Brennigen ge geert eg Hinkelche.« So bot d’thumm ufgeschwätzt un alle Leit, was in d’t Squeietsofsice ware, hen ihm recht gewe un d’r Squeiet felwert hot beseit, daß d’t Brennigen des tlee Geh-n behalte kennt un d’r Lennigen die Koste bezahle mißt. Just die Sports stehe als noch ufem Lennigen feiner Seit, un wann se ihn verschmätze kenne, dann nemmt eks an die Court Dhut et selt, dann gebt es etscht recht noch emol G’spaß un d’t Dicht-dich kriegt en Dschab, wie emol Nr weis Salomon eenet That bot D ’ e h s u s i Z e s, — voll sie-r Ia i tust sca iei J. . Abs-. , ROIO Haus« nnd MIWN I u « PZ Tt giiä czz Ue tintenfleckkeizu ent er n e n. Man fchaeidet Ein-one durch nnd reibt fo lange niit einer Dälfte auf denr Flecke-Täter verfchäitnxstcswp man ; kseist-it Sessean U - Seifk ztfpnres die. kirr- Baan und Boden ges-r ten Seifenftiine vor dein Zerweichen zii fchiitzen eirrxienlt es fich, ein nach der Form Les Seifennapjez z ziecht ge fchnitteneiii F- für-letzen Lnfaichmonm unter diefeife sie-legen Dasselbe saugi alle Fegkxijsix rsxixix In sich und dire Seife liegst m Fotge denen doppelt ioi lange eu; z Te717,—:äscis«-Iiäsern gigt mon ein : tcnhrt i n Zimmer, Tier VOM -F. III lEIZ ’k « HEFT Tciipck EIT- . fernt fvi sp! is Don-. Likkvt nint zu fis-Er beeiniiuszi 1. i d Håc r: Irch verbinde-sei oder bei-mindern wir die Moosbildnngs an der inneren Glas-Jana welche das-» Wasser, von der Seite betrachtet, ge-· trübt erscheinen läßt, Während dasselbe, von oben betr«1e!stet, vollständig hell ist« Mücken und Flöhe zu vertreiben. Gegen Mückenem pfiehlt es sich, Pyreihrum-Tinitur an zuwenden. Ein einmalige-s Ein-reiben Hätt tzt zwölf Stunden lang dagegen lkenöl,Eigar1-enrauchen und Räu rlerzchen find ebenfalls bewährte ttel. Um löhe aus dem Zimmer zu dannen, toi che man den Fußboden rnii einem Aufguß von Rolltabal oder Wermuththee, dem einige Tropfen Kar bol zugefetzt, auf. Vor dem Schlafen M ftreue man Jnfeltenpulder au tlaten und nehme einen Friesfle— nrit in das Bett, das Ungeziefer liebi die Wärme und kriecht gern hinein. Zwiebelfuppe ohne le ifch b r ij e. Man nehmeeinäze andvoll in - cheiben gefchnittecer wiebeln, aber nur so viel, daß irr oden einer größeren oder kleinem Pfanne, je nach dem Bedarf der Sorte-, damit bedeckt ist, brate sie in reicin « Butter schön goldbraun und lasse einen bis zwei Theelöffel Mehl zuletzt i: i: anbtiiunen Damach fiille man IT. Suppe mit Wasser auf, welches m mit den gedünfteten Zwiebeln und Met. noch eine Weile kochen läßt. Schliclz lich wird die Suppe durch ein Sieb zsr . gossen und über getöstetem Brod ckser Semmel angerichtet Kalmuslitör. Ameinsrckj sten wird et bereitet, wenn man kalt guten Weingeift und halb Wajcr nimmt und aus eine Flasche 15 Tropfen Kalten-säh das man in den Apothctexk erhält, zusetzi. Man kann auch nea eintge Tropfen sämmt- und Romagn enbl zugeben. Vetsiäßen kann nun ihn nach Belieben-Ein anderes Ver fahren ist: Man übergießt die gestick nerte Wurzel mit gutem Weingeist, sit-: nach Belieben etwas Zimmt zu, läßt e acht bis zwölf Tage ziehen und sey-: schließlich so viel Wasser oder Zuges wasset zu, als der Weingeist beträgt oder auch z mehr. Billigeö Gemüse vor Salatstengeln. tHSvatgel seki ähnlich.) Wenn der Kopssalat in höhe schießt und dadurch an Will vetliett, läßt sich von den langen Eer eln ein wohlschmeckendes Gemüse her n. Man schalt die Siengel wie Spatgel, schneidet sie in etwa jz Zell lange Stücke, die man in Salzwc» e: etwa Z Stunden kocht« legt sie mi: i:·. Schaumlöffel in eine Asstette und fra-· : eine Saate, wozu man ein Stück Tag tet mit etwas Mehl sehn-ist« etwae k) . deni Wa er, worin man die Salat;·:-:.. get get i hat, dazu thut und die est-Ue mit Eigelb abtiihtt Etwas Sitte-ern sast und Zucker, sowie ein wenig Mike-— kainuß machen dieses Gericht nee. wahlschineckendet S ch n i p s e l. (Ein gutes selben-« ÆU Man schalt abgetochte Flat ln und schneidet sie wie zu Ver - Msseltr. hat man kleine Flei5:'.-. til-fällt stehen, etwa vorn Schweines; Its, such wth mit etwas Fett, vsxzz toben oder gekochten Schinlen Hollä braten oder anleteg Fleisch lot-»Is nmn i Augenblick zu nichxs cn:::. perwett en kann, sc misckå :: an ;; « nachdem man sie tleingejchnjlten u:.. alles, was trocken ist, entfernt hi, -;»E.« den Kartoffeln und eine-c gis 7 Zwiebel und den-let beides zusc.i::« «: Auch rohes Fleisch wird in den XII .: lsrtofseln gar. Man reicht heiße III-. tenscmce dazu. hat man verhxr ch Bonillonsuppe und zu den Schnipst schönes gedämpftes oder eingelrgzxtss nicht zu süßes Obst, so lcnn die l-i.:"j Speise auch sehr gut als einfaches, c..«-« lömmliches Mittags maizl dienen-. Blätter und Blume« rasch zu pressen. Pirat dieienigen welche sich mit Eger «-«. lanzen beschäftigen, namentlich are-. r sol , welche Blumen und Bläu ktr Der ellung der bekannten reizen« rbeilen in gib-Bereit Mengen sammt-« wird ei von Werth sein« zu ersehn-. Wie sie ihren weck viel schneller H.«. theilweise auch icheree als durch die l-. kannte Manier erreichen. Blumen nn Mttee sehen nämlich gean so wie a·.:; dein gewöhnlichen Wege gemßt aus m M sie bald nach dem Abpsllickm wischen feines Nisus-papier legt und Attel. Raliielich darf dies nur « einem harten Plättbeett geschehen; den schreib des Eil-us probirt man on werthlosen Blätter-L Sind Ue ankern nicht ganz kreisen gemes· ten, so « nn man schcn nach einer Ost ØÆ ten-I tft cengin Fiesggemgte dW do e at tang M außerdem hat man ZW: sttsch gevlätteten Pflanzen in etn Buch legen. Aelteee Gummibäume tretben häufig one Stamme Reben zweiqe cui-; hab-en diese das dritte oder vierte Blatt erreicht, so werden sie scharf und glatt abgeschnitten und in eine mit Wasser geistig-se Flasche gesteckt. Die noch freilileidende Oeffnung des Fla schenhalfeg mit Wachs verktebt. Nach fünf bis sciijzs Wochen zeigen sich ge wöhnlich die ersten Wurzelspitzckgen on den Rändern der Schnittflächen Ha ben die Wurzeln die Länge von 2z bis 4 Zoll errei t, so wird die Flasche zer schlagen un die junge Pflanze in lockere sandige Haideetde gesetzt und anfangs schattig gehalten. Rhabarbetlompott. Rho batbetstengel werden in fingeklange Stücke zekfchnitten, von denen man die äußerst dünne Haut ab chiiltz dte Stücke let man m sieden s Wasser, kocht sie e nen Augenbltck schüttet dasl Wasser ab nnd mischt über dem Feuer schnell den nöthigen Zucker zu. Richtige Ausnuhung des Gemüselandez. »Nicht einen Tag darf dte Sonne abgeetntetes Gemüseland beschetnen!« Diese Regel; gehört eben zu den gtnndlegenden Hei ; Ulllgullgcll Illl clclcn cllllcuguchell III-s müsedau, wie gutes Erdreich, geeignetes s Wasser, sorgfältige Bodenbearl)eitung,l Düngun etc. Jeder Gemüseziichter, jede den aus- und Gemüsegarten pfle- » gende Hausfrau rnuß stets darauf heil dacht sem, zur Reuheftellung ab eräum- » te; Felder das erforderliche Pelanzenx material auf den Saat- oder Anzucht breten jederzeit zur Verfügung zu ha-: ben. Die eringen Ertröge vieler Gär ten laisen ich gewöhnlich darauf zurück führen, daß meistens mit der Wieder bepflanzung zu lange ewariet wird Dieser Umstand hat au noch den gro- ! Pen weiteren Nachtheil im Gefolge, daß l ich fehr oft gerade nach den abgeernte- » ten und nunmehr wiift liegen bleibenden Beeten und Feldern Ungeziefer alleri Art hinzieht und hier feine Brutftiitten aufschlagt. Geflügel-naß mit Ma ffe r rn i l ch. Bei Anwendung von u et er Magermilch zur Geflü elmaft "lt man ein ganz vorz"gliches Fieisch Während der Maftung, die aus verschiedene Art durchgeführt wer- ( den kann. oerahreicht man als Weich-l fntter gebrochenen Mai-i, auch Gersten rütze und haferschroi. Alles mit der ilch gekocht. Nehenbei ift natürlich etwas Körnerfuiten geringer Weizen, ileintörniger Mais, hafer zu geben« Recht gut mästeten sich auch Hühner mit kleiniörnigem, gequellten Wais Körnetfutter allein, wozu lautvarme Milch als Getränt oerabreicht wurde· Es versieht sich von selbst, daß die son stigen Bedingungen fiir einen Erfolg versprochende Mastung wehenden sein müssen. Junge Thiere mastfähiger Rassen, warmer Fütterungsrauni, enge Einzelbehiilter und gesundes, schimmel freiei Futter-material. Schädiich wirkt angesiiuertes Futter. Das beste Futter sür T a u b e n ist Ger e, die das richtige Verhältnisz an Mehl und Hülsen ent "lt und alles, was die Thiere ur ge unden Ernährung und Er ltung nöthig Zudem bietet. Die ittterung mit Ger e ist deshalb noch äu erst vor theilhast, da sich die jungen Tauben lebhaft entwickeln und gesund bleiben. Gerste ist schnell und leicht derdaulich; außerdem bietet sie den höchst schätz baren Vortheil, daß die aus ihr ent ste nden Extremente nicht nur ver hii tnißmiiszig wenig seucht adgesiihrt werden, sondern auch aus der Kloate der Tauben in zusammenhängenden langer, wurmförmiger Gestalt austre ten, in dieser Form leicht über den Nestrand hinaussallen und so einer größeren Beschmutzuna des Restes so wie des Gefieders der Jungen eher Ein halt gethan wird· Schärsen der Sensen u n d S i ch e l n. Jeder Landwitth weiß« da durch das öftere Schäter der Sen en und Sicheln viel tostbare it verloren geht. Ukn diesen Uebel and zu beseitigen, versahre man wie olgt: Man legt die Schneidewertzeuge 80 Minuten vor Gebrauch in Wasser, dem rnan z Prozent ton entrirte Schwefelsäure hinzugemischt t; es genügt dann ein Ueberstreichen rnit einem weichen Sandstein, um die Schärfe der Sensen oder Sicheln aus dergan en S nit tslliche gleichmäßig zusie en. En lantsmgeres Lie eitles enin dein säueehaltigen Wasser chadet Schneidewertzeugen nicht, wenn W dieselben stets trocken abwischl. Gegen die massenhast austretenden S necken in Millegörten ist das uslegen von chrnalen Latier-, welche mit Bitriol de n sind, das einzig sicher wirkende tie,l um dieselben von den Pflanzen lieu. Dasselbe dtlrste auch e sen wirksam erwet en. Este das us neuen non unse M einein Fall aub bei W lebt n- empfehlen · . see du beste, Idee-sie up eesolseeichste systeue seiestichee sei-its liueg nnd sei-Meter Heils-g ver keeeeuielmckche kenne leeseu via-— See sei-e volle Ussueskeaft wieder er langen sitt —- ser die ehrliche Gottheit über feinen Zustand erseht-en will-der M 10 berühmte Buch Wie werde ich ein Mann-P ; lesen us die stei- euiislmea sit-titsche besitze-. Dieses seiteseee me seit-—pteissekeönt—is see tim läfsissie Ists-gebet flit III-set III beschreibt klar us tue-fisk lits die einzig wirklich erfolgreiche oeilmethode fiie Acksesfsiviish Gehirns nnd Rückenmark-s-(fefiisiipiung—Folqea schlechter Gewohnheiten in der diesseits III alle daraus entsendet-en Stimiiehezsstisdk dkt Näh-Im Sie Adresse des Verm-Teig isi Dr. UUSTAV BOBERTL Den-ost. Michigan. sei-, tue-mein dsjg Reich »Hm (7-s-,s’«nmikm Inn zwei Brief-nassen irsi vers-kam mits. Man Mgkbgk WA? Island l. ·l’. PIIUE se sc. · Monnmcnth Grabstcczxk aus Marmor any Grause iswikadsUmåunusgeu. »so-ki Falls Ihr Isiixxsinormbuten miuxsdm Jud , keine Bestellunan cbe Jbt uns ges-stos Unfere Presse nnd die medngnksn Seht uns und spattGeld .II. s..sss« s I o « Ich-Ists HWD - Lug-W I ischler und »Es-IMPLIED Bank, Store und Office Fixturen. Ist-ou Juki-tei- iusd Cisfsräute eine Greif-Müh 1312 Howakd Straße, Osmohm Neb. Telephon 1728. Julius Güsweh Ort-Hi u. Meint-anmutig in Weinen nnd Liqnörcu, Grund Island, Neb. . -««7 t« M U F I Bestellungen von auswärts werdens prompt ausgeführt Ynlius Gütedeh W eine Lebe- unt M Ver Wen-am Ruhe- von Tat-all Zielpunkt-»Im Iner sssnuhzaxtgnltth Liege-. wein eh sosfossto mse In Ins tsstw hieleops Its-II II M us ..d. Hei-. takes Issst stei. I pesss INO III-D co. Ohio-im Ida Nov cel- CI Me dsyseesii Stadt-, 1000 c ctt Onke- Tal-met Photographien vo« 02 — visfö per Dust-nd »Zum- Dvas as 50 Ding vor Dur-nd Sprecher nor une- ut erzeugt end-, voß w« die beer Athen m kek du) tiefe-u No. 1029 0 Ist-russe die A- O. D hat ihren vor 5 Ceut Cigarre Mchm W seit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird poa allen Liebhaber-I einer guten Cigqm verlangt Dies ist bek beste Beweis für deren Güte. unsin- voss, Fabrikant, Grund Island-, Nebraska-. Geoaisssuzeiseeg und derow. Gemeingut-u uns stets u. Interesses-Zeitaus, alle brei, nepst Prämie, nur 02.00. In Grund Island, Ncb « W Unsgezeichnetes Haken-, Obst Weibes nnd Mineralssanr. tat Land iii Bissen-Wissens III Korb-eit Irkanias, ist-II der Iris-o List-, ists-I s- Ie stea geeignetste für Landetrithaft, cbsti nnd Viehzucht in der seli. Dies Im sitt reichbsls Itsfse steter-l der well froh-Hirn II siebt biet Millione- vin Ickers billiger, wilder Anderen-, welche der tust-r bedcriem II Orde- peits iiZtielischMi Ist Kapitalisten seht Vor-thue se toiet als tn irsend must Theil der see. Staate-· Beschreib-age- bleier Ländereies sterbe- feei ver iaadi. Mem wende Ich at: s r s s iI C I I der, Sqm Il. THE-ev kine. Ci. Mis, so. Ein Weit J Diensten Speemlifh ir Angst-n Ohren, Bis-: und gw. » und alle chroxiirispei Es rnkbeii Ifficn hastiniie Ein-. nnd S Straße. UARTINGT Nlcls Das inkünfltse . . . —-—.—-———-—--— Land der Weinberge. Nur wenige Personen können Ich die Zukunft ver e enwöriigen, welche dein sflkk Distgtfsi von Missouri und Ar kansas als ein Land rnit reichen Weinber sen und großen Weinkellern bevorsteht. inige wenige uiiiernebmende Winzer gaben sich bereits in dieier Industrie in en czarls etablirr, nnb alle waren er foigeeich. Aber dort find immer noch Hunderttausende non Mein Land, wundervoll geei net für die An pflaniung von Weinsiö eii. Tiefes Land rit zu io niedrigen Preisen in Toben, dass es im Bereiche Alter liegt. «!ein, aus Trauben hergestelli, welche an der-. Abhan gen der Ozark Berge gewachsen nur-. heilt gani gut kirren Vergleich mit solchen aus, welche von älteren nnd besser bekannten Weint-er en einacht werden Es wir fi für den vorwäris itrebenden snsiebler lohnen, die Lszarts entlang dem zu besichtigen. Bollneindige Auskunft in Beiug auf Fabr-preise u. s. w. wird bereitwilligst er theilt, wenn man sich an ir end einen Ver trteter dieser Eisenbahn-Oe ellschafi wendet o er an Zimmer 726 Centimi Bnildinkh sie ssui.0 F it Die Erste National Bank Sie-wo Ist-AND xtc music-L That ein allgemeines Bankgeichäit. Macht Janus Anleihe-h Kapital 8100 ,000; Uebers-has iso, 000. s·N.w01h-ut-.Pkaswkm o P. Izcisns(-)s. wiss-: s. t). um«- Einem J DR. J. M. BIRKNER I Deukscher Arzt und Wundarzk 9200 Straße, Ljncolty Nebraska Qffleecuudenx ( 10——-12 Vormittags; H Nachmittags; 7—8 :30 Abend-. Laßt n- Gem- Molrechnnguen betechuem 4 Wir haben ein groß-Tand tompcetes Lager und wissen daß wir » Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, sowohl als wie Sekten. Zereeutdüteu zu niedrigfleu preis-m FAUST-Uf- vie cllchsll UNDER co. :c »-·....-.. .»-..- I Stand Island Dunking Compdmy kapital, 0100,000. OW. des-sey Z. s. got-ist- s. c. desto Ost-Les O. du« O. s M III s. I- Ie C. I. P e t e k f e n, Präsident; s. V. c h o Ia p f o n, M eiPeäfldetm O. B. B e li, Kaifleetz II. I. C e i m b e t g e ypslfseaistter. Am ein aus-mem- oautqeichaett Macht sammt-these «