Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 18, 1902, Image 2

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In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren.
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TCWQ M, by I. k. Wetter-]
Mifchter Drucker!—Do
Vill ich Eich emol en Osaka-Sten
fchickr. Mer kann oun Allem et Story
rfmache, worum net oh vuu Dinkel,
Das doch so nitzliche Dhier sen. hintel
hakt schier iwerall, un die Stadtlett
Heu schier mehner verdun, as wie die
saure. Un weil es so viel unnerschievs
liche Sorte gebt, so hen die Leit in fel
ler Lein ah allerhand Rot-scheut D’r
Gent setzt, die Leghorns sen die beschie;
Nr sauer fest, geb mir die Plymnth
Raus; wieder Eener Iegt, set Lang
chängs bäte Alles biete, was hinkel
eßt. Un so gebt es noch viel atmet
Sorte, als eene besser, as wie die atmet.
sllkording zu meiner Expietienz sen die
tommene Mischthintel die beschre· Met
lann sage, sell sen die Schaffhintel——
e lege fleißig und sen ah gut zum
riete. So en Fänzvhinkel is net viel
wetth zum Lege un macht oh selte en
gute Mutter. Ei, wann’s net for die
Schaffhinkel wär, dann bät viel vun
dem Fänzyfkofft gar net lewe. Die
miensie awek fen die Gehen-so en Sott
Dschahu Sullivan-Hintel. Selle sen
nix funscht uf d’t Welt, as wie um
chtr. Ufkohts gebt’s ah wieder eit,
pas grad dodetwege die Gehms halte,
Im for en guter Fechthahne bezahle se
so viel, wie en Bauer for en Kuh.
D daß ich mei hinkelstoty net ver
ges: o net weit vun mir wohne zwee
Krisis-, d’r Lennigen und d': Been
uiseu. Veed hen en Lot Dinkel. D’r
Damigen hot Fechthintel un d’r Bren
uiseu We Schoffhintei. Uftohrs kommt
s do cksemol vor, daß vie intel tin-et
IIIWetfll eodet vor die Zeug
tm da em Lennigen ei Gehen
m sum-kam sei schtw
M MADE bot ander bef
IMU WW VI c
senwe dgl-time Do
is III . M, da
m Mc JUYZJT III IF!UI-u,sn:u.-w- LJ
It to Fänzyftofft is es gut-, wie bei
Ettene Leit, se trage d': Fiin schun
W, Wann Jc UND Hunz un- :s.«s.
Also eens vun die Junge war en Gehm,
nnd d’t Lennigen hat g'fak:t, es wär
vun seim Stock un er wott es hawr.
D’r ,Brennigen hot awer gest-hi, »e«:«
Macht mir nix aus, wann Dei Hinkel
in met Yard lege; meine den vexleimt
fchun meh as wie emol in Dei-Yoro ge
legt. Jch will Dir sage, was ich dtxu:
jJch geb Dir en Dhaler for sell Oi.
tun-er's hintelche kriegst Du net. Mei
)Gluck hot eennnzrvanzig Dog harte Er
ltvet geschafft for sell Jung auszubriehr.
Es geheert nau mei un ich behalt es ah.'·
! Es heeßt net for ewe viel: wegeme
EOi gehss oftmals en groß Geschroi.
kDie beede Nochberre, was lang gute
greind ware, sen wege dem lumpige
intelche an die Loh gange. D’r Len
nigen hot den Loyer Drumm engehtfcht
zun d’r Brennigen den Loyer Krumm.
ID’r Drumrn hot gefaßt, er hät die
»Lahbtecher vun d'r ganze Juneited
Stehts dorchgeblättert, awer nix vun
so ere Kehs drin gefunne So viel
wär ower ichs-by sei Mann, d’r Len
ntgen, hät en Recht zu sellem hinkt-the
ei wär en Gehen un eens vun feine
hintel bät fell Oi elegt Ei bät sich
net um d’r Werth gen le, jufcht um's
Recht D'r Lemnos fest: .sell is
ad, was wir welle. Dem Breunigen
et htntel hot drei Woche uf sellem Ot
chockt mr verlei t oftmals Dotscht se
ttte bei dem e Wetter; es bot ah
richtig en Junges raustrtegt un es
sidder Das un Rast orpteit. D«r.
Mutter geheert des Kind. Jwens
wegem Vater is fee Pruhf do. Wann
ern Lennigen sei Hintel im Brennigen
sei Yard tumme sen, dann is es oh
meglich, daß em Brennigen sei großer
Gugelhahne b’t Doty vun dem junge
hintelche is. Des gebt ihm dann vun
vornerei en Recht. Un mag wär index
hahbt aus dem sOi gewarte, wann die
Misses Brennigen es in die Pann ge
schlage hät? Ei, ten Hahn höt deraoch
ekrä t. Nix do! Em Brennigen ge
geert eg Hinkelche.« So bot d’thumm
ufgeschwätzt un alle Leit, was in d’t
Squeietsofsice ware, hen ihm recht gewe
un d’r Squeiet felwert hot beseit, daß
d’t Brennigen des tlee Geh-n behalte
kennt un d’r Lennigen die Koste bezahle
mißt. Just die Sports stehe als noch
ufem Lennigen feiner Seit, un wann se
ihn verschmätze kenne, dann nemmt eks
an die Court Dhut et selt, dann gebt
es etscht recht noch emol G’spaß un d’t
Dicht-dich kriegt en Dschab, wie emol
Nr weis Salomon eenet That bot
D ’ e h s u s i Z e s,
— voll sie-r Ia i tust sca
iei J. . Abs-.
, ROIO
Haus« nnd MIWN
I u « PZ Tt giiä czz Ue
tintenfleckkeizu ent er
n e n. Man fchaeidet Ein-one durch
nnd reibt fo lange niit einer Dälfte auf
denr Flecke-Täter verfchäitnxstcswp
man ;
kseist-it Sessean U -
Seifk ztfpnres die.
kirr- Baan und Boden ges-r ten
Seifenftiine vor dein Zerweichen zii
fchiitzen eirrxienlt es fich, ein nach der
Form Les Seifennapjez z ziecht ge
fchnitteneiii F- für-letzen Lnfaichmonm
unter diefeife sie-legen Dasselbe saugi
alle Fegkxijsix rsxixix In sich und dire
Seife liegst m Fotge denen doppelt ioi
lange eu; z
Te717,—:äscis«-Iiäsern gigt
mon ein : tcnhrt i n Zimmer, Tier
VOM -F. III lEIZ ’k « HEFT Tciipck EIT- .
fernt fvi sp! is Don-. Likkvt nint zu fis-Er
beeiniiuszi 1. i d Håc r: Irch verbinde-sei
oder bei-mindern wir die Moosbildnngs
an der inneren Glas-Jana welche das-»
Wasser, von der Seite betrachtet, ge-·
trübt erscheinen läßt, Während dasselbe,
von oben betr«1e!stet, vollständig hell ist«
Mücken und Flöhe zu
vertreiben. Gegen Mückenem
pfiehlt es sich, Pyreihrum-Tinitur an
zuwenden. Ein einmalige-s Ein-reiben
Hätt tzt zwölf Stunden lang dagegen
lkenöl,Eigar1-enrauchen und Räu
rlerzchen find ebenfalls bewährte
ttel. Um löhe aus dem Zimmer
zu dannen, toi che man den Fußboden
rnii einem Aufguß von Rolltabal oder
Wermuththee, dem einige Tropfen Kar
bol zugefetzt, auf. Vor dem Schlafen
M ftreue man Jnfeltenpulder au
tlaten und nehme einen Friesfle—
nrit in das Bett, das Ungeziefer liebi
die Wärme und kriecht gern hinein.
Zwiebelfuppe ohne
le ifch b r ij e. Man nehmeeinäze
andvoll in - cheiben gefchnittecer
wiebeln, aber nur so viel, daß irr
oden einer größeren oder kleinem
Pfanne, je nach dem Bedarf der Sorte-,
damit bedeckt ist, brate sie in reicin «
Butter schön goldbraun und lasse einen
bis zwei Theelöffel Mehl zuletzt i: i:
anbtiiunen Damach fiille man IT.
Suppe mit Wasser auf, welches m
mit den gedünfteten Zwiebeln und Met.
noch eine Weile kochen läßt. Schliclz
lich wird die Suppe durch ein Sieb zsr .
gossen und über getöstetem Brod ckser
Semmel angerichtet
Kalmuslitör. Ameinsrckj
sten wird et bereitet, wenn man kalt
guten Weingeift und halb Wajcr
nimmt und aus eine Flasche 15 Tropfen
Kalten-säh das man in den Apothctexk
erhält, zusetzi. Man kann auch nea
eintge Tropfen sämmt- und Romagn
enbl zugeben. Vetsiäßen kann nun
ihn nach Belieben-Ein anderes Ver
fahren ist: Man übergießt die gestick
nerte Wurzel mit gutem Weingeist, sit-:
nach Belieben etwas Zimmt zu, läßt e
acht bis zwölf Tage ziehen und sey-:
schließlich so viel Wasser oder Zuges
wasset zu, als der Weingeist beträgt
oder auch z mehr.
Billigeö Gemüse vor
Salatstengeln. tHSvatgel seki
ähnlich.) Wenn der Kopssalat in
höhe schießt und dadurch an Will
vetliett, läßt sich von den langen Eer
eln ein wohlschmeckendes Gemüse her
n. Man schalt die Siengel wie
Spatgel, schneidet sie in etwa jz Zell
lange Stücke, die man in Salzwc» e:
etwa Z Stunden kocht« legt sie mi: i:·.
Schaumlöffel in eine Asstette und fra-· :
eine Saate, wozu man ein Stück Tag
tet mit etwas Mehl sehn-ist« etwae k) .
deni Wa er, worin man die Salat;·:-:..
get get i hat, dazu thut und die est-Ue
mit Eigelb abtiihtt Etwas Sitte-ern
sast und Zucker, sowie ein wenig Mike-—
kainuß machen dieses Gericht nee.
wahlschineckendet
S ch n i p s e l. (Ein gutes selben-«
ÆU Man schalt abgetochte Flat
ln und schneidet sie wie zu Ver -
Msseltr. hat man kleine Flei5:'.-.
til-fällt stehen, etwa vorn Schweines;
Its, such wth mit etwas Fett, vsxzz
toben oder gekochten Schinlen Hollä
braten oder anleteg Fleisch lot-»Is
nmn i Augenblick zu nichxs cn:::.
perwett en kann, sc misckå :: an ;; «
nachdem man sie tleingejchnjlten u:..
alles, was trocken ist, entfernt hi, -;»E.«
den Kartoffeln und eine-c gis 7
Zwiebel und den-let beides zusc.i::« «:
Auch rohes Fleisch wird in den XII .:
lsrtofseln gar. Man reicht heiße III-.
tenscmce dazu. hat man verhxr ch
Bonillonsuppe und zu den Schnipst
schönes gedämpftes oder eingelrgzxtss
nicht zu süßes Obst, so lcnn die l-i.:"j
Speise auch sehr gut als einfaches, c..«-«
lömmliches Mittags maizl dienen-.
Blätter und Blume«
rasch zu pressen. Pirat
dieienigen welche sich mit Eger «-«.
lanzen beschäftigen, namentlich are-.
r sol , welche Blumen und Bläu
ktr Der ellung der bekannten reizen«
rbeilen in gib-Bereit Mengen sammt-«
wird ei von Werth sein« zu ersehn-.
Wie sie ihren weck viel schneller H.«.
theilweise auch icheree als durch die l-.
kannte Manier erreichen. Blumen nn
Mttee sehen nämlich gean so wie a·.:;
dein gewöhnlichen Wege gemßt aus
m M sie bald nach dem Abpsllickm
wischen feines Nisus-papier legt und
Attel. Raliielich darf dies nur
« einem harten Plättbeett geschehen;
den schreib des Eil-us probirt man
on werthlosen Blätter-L Sind
Ue ankern nicht ganz kreisen gemes·
ten, so « nn man schcn nach einer
Ost ØÆ
ten-I tft cengin Fiesggemgte dW
do e at tang
M außerdem hat man ZW:
sttsch gevlätteten Pflanzen in etn Buch
legen.
Aelteee Gummibäume
tretben häufig one Stamme Reben
zweiqe cui-; hab-en diese das dritte oder
vierte Blatt erreicht, so werden sie scharf
und glatt abgeschnitten und in eine mit
Wasser geistig-se Flasche gesteckt. Die
noch freilileidende Oeffnung des Fla
schenhalfeg mit Wachs verktebt. Nach
fünf bis sciijzs Wochen zeigen sich ge
wöhnlich die ersten Wurzelspitzckgen on
den Rändern der Schnittflächen Ha
ben die Wurzeln die Länge von 2z bis
4 Zoll errei t, so wird die Flasche zer
schlagen un die junge Pflanze in
lockere sandige Haideetde gesetzt und
anfangs schattig gehalten.
Rhabarbetlompott. Rho
batbetstengel werden in fingeklange
Stücke zekfchnitten, von denen man die
äußerst dünne Haut ab chiiltz dte
Stücke let man m sieden s Wasser,
kocht sie e nen Augenbltck schüttet dasl
Wasser ab nnd mischt über dem Feuer
schnell den nöthigen Zucker zu.
Richtige Ausnuhung
des Gemüselandez. »Nicht
einen Tag darf dte Sonne abgeetntetes
Gemüseland beschetnen!« Diese Regel;
gehört eben zu den gtnndlegenden Hei ;
Ulllgullgcll Illl clclcn cllllcuguchell III-s
müsedau, wie gutes Erdreich, geeignetes s
Wasser, sorgfältige Bodenbearl)eitung,l
Düngun etc. Jeder Gemüseziichter,
jede den aus- und Gemüsegarten pfle- »
gende Hausfrau rnuß stets darauf heil
dacht sem, zur Reuheftellung ab eräum- »
te; Felder das erforderliche Pelanzenx
material auf den Saat- oder Anzucht
breten jederzeit zur Verfügung zu ha-:
ben. Die eringen Ertröge vieler Gär
ten laisen ich gewöhnlich darauf zurück
führen, daß meistens mit der Wieder
bepflanzung zu lange ewariet wird
Dieser Umstand hat au noch den gro- !
Pen weiteren Nachtheil im Gefolge, daß l
ich fehr oft gerade nach den abgeernte- »
ten und nunmehr wiift liegen bleibenden
Beeten und Feldern Ungeziefer alleri
Art hinzieht und hier feine Brutftiitten
aufschlagt.
Geflügel-naß mit Ma
ffe r rn i l ch. Bei Anwendung von
u
et
er Magermilch zur Geflü elmaft
"lt man ein ganz vorz"gliches
Fieisch Während der Maftung, die
aus verschiedene Art durchgeführt wer- (
den kann. oerahreicht man als Weich-l
fntter gebrochenen Mai-i, auch Gersten
rütze und haferschroi. Alles mit der
ilch gekocht. Nehenbei ift natürlich
etwas Körnerfuiten geringer Weizen,
ileintörniger Mais, hafer zu geben«
Recht gut mästeten sich auch Hühner
mit kleiniörnigem, gequellten Wais
Körnetfutter allein, wozu lautvarme
Milch als Getränt oerabreicht wurde·
Es versieht sich von selbst, daß die son
stigen Bedingungen fiir einen Erfolg
versprochende Mastung wehenden sein
müssen. Junge Thiere mastfähiger
Rassen, warmer Fütterungsrauni, enge
Einzelbehiilter und gesundes, schimmel
freiei Futter-material. Schädiich wirkt
angesiiuertes Futter.
Das beste Futter sür
T a u b e n ist Ger e, die das richtige
Verhältnisz an Mehl und Hülsen ent
"lt und alles, was die Thiere ur ge
unden Ernährung und Er ltung
nöthig Zudem bietet. Die ittterung
mit Ger e ist deshalb noch äu erst vor
theilhast, da sich die jungen Tauben
lebhaft entwickeln und gesund bleiben.
Gerste ist schnell und leicht derdaulich;
außerdem bietet sie den höchst schätz
baren Vortheil, daß die aus ihr ent
ste nden Extremente nicht nur ver
hii tnißmiiszig wenig seucht adgesiihrt
werden, sondern auch aus der Kloate
der Tauben in zusammenhängenden
langer, wurmförmiger Gestalt austre
ten, in dieser Form leicht über den
Nestrand hinaussallen und so einer
größeren Beschmutzuna des Restes so
wie des Gefieders der Jungen eher Ein
halt gethan wird·
Schärsen der Sensen
u n d S i ch e l n. Jeder Landwitth
weiß« da durch das öftere Schäter
der Sen en und Sicheln viel tostbare
it verloren geht. Ukn diesen Uebel
and zu beseitigen, versahre man wie
olgt: Man legt die Schneidewertzeuge
80 Minuten vor Gebrauch in Wasser,
dem rnan z Prozent ton entrirte
Schwefelsäure hinzugemischt t; es
genügt dann ein Ueberstreichen rnit
einem weichen Sandstein, um die
Schärfe der Sensen oder Sicheln aus
dergan en S nit tslliche gleichmäßig
zusie en. En lantsmgeres Lie eitles
enin dein säueehaltigen Wasser chadet
Schneidewertzeugen nicht, wenn
W dieselben stets trocken abwischl.
Gegen die massenhast
austretenden S necken in
Millegörten ist das uslegen von
chrnalen Latier-, welche mit Bitriol de
n sind, das einzig sicher wirkende
tie,l um dieselben von den Pflanzen
lieu. Dasselbe dtlrste auch e
sen wirksam erwet en.
Este das us neuen non unse
M einein Fall aub bei W
lebt n- empfehlen · .
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liueg nnd sei-Meter Heils-g ver keeeeuielmckche kenne
leeseu via-— See sei-e volle Ussueskeaft wieder er
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Ver Wen-am Ruhe- von Tat-all
Zielpunkt-»Im Iner sssnuhzaxtgnltth Liege-.
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Issst stei. I pesss INO
III-D co. Ohio-im Ida Nov cel- CI
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dsyseesii Stadt-, 1000 c ctt
Onke- Tal-met Photographien vo« 02 —
visfö per Dust-nd
»Zum- Dvas as 50 Ding vor Dur-nd
Sprecher nor une- ut erzeugt end-, voß w«
die beer Athen m kek du) tiefe-u
No. 1029 0 Ist-russe
die
A- O. D
hat ihren vor
5 Ceut Cigarre Mchm W
seit ihrer Einführung vor 18 Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
poa allen Liebhaber-I einer guten Cigqm
verlangt Dies ist bek beste Beweis für
deren Güte.
unsin- voss,
Fabrikant, Grund Island-, Nebraska-.
Geoaisssuzeiseeg und derow.
Gemeingut-u uns
stets u. Interesses-Zeitaus,
alle brei, nepst Prämie, nur 02.00.
In
Grund Island, Ncb «
W
Unsgezeichnetes Haken-, Obst
Weibes nnd Mineralssanr.
tat Land iii Bissen-Wissens III Korb-eit
Irkanias, ist-II der Iris-o List-, ists-I s- Ie
stea geeignetste für Landetrithaft, cbsti nnd
Viehzucht in der seli. Dies Im sitt reichbsls
Itsfse steter-l der well froh-Hirn II siebt biet
Millione- vin Ickers billiger, wilder Anderen-,
welche der tust-r bedcriem II Orde- peits
iiZtielischMi Ist Kapitalisten seht Vor-thue se
toiet als tn irsend must Theil der see. Staate-·
Beschreib-age- bleier Ländereies sterbe- feei ver
iaadi. Mem wende Ich at: s r s s iI C I I der,
Sqm Il. THE-ev kine. Ci. Mis, so.
Ein Weit J Diensten
Speemlifh
ir Angst-n Ohren, Bis-: und gw. »
und alle chroxiirispei Es rnkbeii
Ifficn hastiniie Ein-. nnd S Straße.
UARTINGT Nlcls
Das inkünfltse . . .
—-—.—-———-—--—
Land der Weinberge.
Nur wenige Personen können Ich die
Zukunft ver e enwöriigen, welche dein
sflkk Distgtfsi von Missouri und Ar
kansas als ein Land rnit reichen Weinber
sen und großen Weinkellern bevorsteht.
inige wenige uiiiernebmende Winzer
gaben sich bereits in dieier Industrie in
en czarls etablirr, nnb alle waren er
foigeeich. Aber dort find immer noch
Hunderttausende non Mein
Land, wundervoll geei net für die An
pflaniung von Weinsiö eii. Tiefes Land
rit zu io niedrigen Preisen in Toben, dass
es im Bereiche Alter liegt. «!ein, aus
Trauben hergestelli, welche an der-. Abhan
gen der Ozark Berge gewachsen nur-. heilt
gani gut kirren Vergleich mit solchen aus,
welche von älteren nnd besser bekannten
Weint-er en einacht werden
Es wir fi für den vorwäris itrebenden
snsiebler lohnen, die Lszarts entlang dem
zu besichtigen.
Bollneindige Auskunft in Beiug auf
Fabr-preise u. s. w. wird bereitwilligst er
theilt, wenn man sich an ir end einen Ver
trteter dieser Eisenbahn-Oe ellschafi wendet
o er an
Zimmer 726 Centimi Bnildinkh
sie ssui.0
F
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Die Erste National Bank
Sie-wo Ist-AND xtc music-L
That ein allgemeines Bankgeichäit. Macht Janus Anleihe-h
Kapital 8100 ,000; Uebers-has iso, 000.
s·N.w01h-ut-.Pkaswkm o P. Izcisns(-)s. wiss-: s. t). um«- Einem J
DR. J. M. BIRKNER I
Deukscher Arzt und Wundarzk
9200 Straße, Ljncolty Nebraska
Qffleecuudenx (
10——-12 Vormittags; H Nachmittags; 7—8 :30 Abend-.
Laßt n- Gem- Molrechnnguen
betechuem 4
Wir haben ein groß-Tand tompcetes Lager und wissen daß wir »
Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen,
sowohl als wie Sekten.
Zereeutdüteu zu niedrigfleu preis-m
FAUST-Uf- vie cllchsll UNDER co.
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kapital, 0100,000.
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C. I. P e t e k f e n, Präsident; s. V. c h o Ia p f o n, M eiPeäfldetm
O. B. B e li, Kaifleetz II. I. C e i m b e t g e ypslfseaistter.
Am ein aus-mem- oautqeichaett Macht sammt-these «