Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 11, 1902, Image 2

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Ihm-Why txt-. by J. k. Wetter-]
Mischter DruckerI-Kerz
lich war emol en intereschting Kehs vor
unserer Court. En Whiökymcan vun
Kentucky hot eens vun unsere Werth
verklagt g’hat for hunnert Dhaler Dä
metsch. Des Ding war deneweg—
mihau se sage es war: d’r Werth hot
nf Fässer Whiöky geordert g’hat, for
nfunzwanzig Dhaler des Faß oder
kl. Denkt emol behie: verzig Gal
lone Whisky for finfunzwanzig Pha
obs-« »I-« u
Gall ( unser Schulmeefchter hvt es aug
erechely un so viel misse mir dann
Zvr en Peint bezahle. Kee Wunner,
aß dheel Werth reich werte!——Well-,
wo nau d’r Druwel reikumme is, war
des: D’t Werth bot juscht een Bärl
vun iellem Whisty genumme un ah
bezahlt, hvt awer die annere vier Bärlg
net gewellt. Was v’r eegentlich Rie
sen war, weeß ich net. Vor d’r Court
muß mer bifchuhr beschwöre, daß mer
scht die Wohret un nix as wie die
vhret sage. Awer mer weeß jo, wie
sell is. D’r Werth hvt gesaht, daß er
en Barge gemacht That hät for en ler
tene Sort Whisty, un selle wär hm
net geschickt worre, drum bät er die
annere vier Bärls net genumme. D’r
Whiskymann hvt awer behahbt, d’r
Stofft wär noch besser geweßt, as er
vr dr Breis hät sei selle, un er wvt
Geld howe. Wann'z for
eenige ebes sunscht geweßt wär, dann
hät et schuhr ah sei Recht kriegt. Awer
in dem do Fall hot die Jury xcheints
edeukt, es wär doch bissel en ge ährlich
ing, vier Bärls Whiskv, for 62z
Sent die Gall, in en klee Städtel zu
M qva se deseit,d'r Werth
t den z ufel net zu bezahle, wann
er en net an ern-arme hät. Wie mer
s d': Whistvmann mit
Muttheelaetzuftiedeunwilldie
Wnochemil getreten have. Ver
Wer dann en bar Sämpelt
»O W for Ue wärmet
ReJIbnEet sper spægl
WMUEIVLWÆVIF
in Kentucky en ZTYJD irre Mann Der
losse hot, weil sei Meiner mit im Haus
ewohnt hof. Dr Tltcnn hat d«-:nn
ei Frah Verllagi, weil se net mit ihm
hoi lewe welle, un eg- iS ror die Cum-r
tumme. Die Froh hot geschi, se bät
nix gegich ihre Mann, awer gegich sei
Mutter. D’r Tschudsch bot d’r Froh
Recht gewe un gesahi, baß sc breicht net
mit ihrer Schwiegermutter lewe, wann
se net wot. Es wär iwel genug, wann
en Mann sei Schwiegermutter im Haus
hät, doch kennt er noch ehnder mit ihr
irr-stumme weil er schier nie doheem
wär. En junge Froh awer un en
Schwiegermutter unnig eem Dach, fell
dät wunnerselte gut schaffe. Junge ge
heierte Leit sotte vun rechtswege for sich
selwert ufsetze. Des is gar net so iwel
vun seliem Dschudsch. Awer ich bät
en Peint Sauerterfche wette, daß er
felwert en Schwiegermutter im haus
hat, vor der er en hissel bang is.
En heriehtnter Mann hot emol
gefaht: »Es is en Unnerschied unner
die Weitver.« Jch dent wol, er hot ah
recht. Es gebt schuhr gute, un dann
awer ah wieder, was net ganz so gut
sen. Des gilt vun die Junge juscht so
gut, as wie vun die Alte. Die Schwie
germiitter müsse viel leihe, un verleicht
manchmol oh net mit Unrecht. So
lcua so en Schwiegermutter die ganz,
Hauserwet schafft, daß die jung Frah
kann im Schockelsiuhl hocke oder spa
ziete gehe un Visits mache, is es all
recht. Se derf ali die Kinner meinde
bei Tag un bei Nacht, ihne neie Mee
der lahfe oder selwert welche mache, als
einol en Stick haust-nd anschaffe, dem
liewe Schwiegersohn die hernberlnepp
annähe un iwens die Schuh bläar.
Klotz, fe derf Alles dhun, juscht net en
Noth gewe, wann se net efrogi werd,
belohs die junge Leit wige Alles bess
Ier un fiehle schrecklich insuli, wann
hne en Schwiegermutter ebbes drei
chwätze will. Un wann le net frieh un
pot schafft un net ah blenby Geld het,
was mer emol erbe kann, dann is so
en Schwiegermutter in d’r ganze Welt
en iwetflissig Stick Haus«-Eh
Awer feller Kentucky Dschudsch hot
recht, wann er segt, en Mann lann
besser auskumine mit ere Schwieger
mutter, wie en Froh kann. Wie tun-mit
sell enihau? Es kenne en halb Dudel
Männer, was aus alle Gegende vum
Land zusammelumme ffeu, im sehnte
haus wohne un recht schee mit enannet
austummr. Wunnerselte but es awer
gut, wann en bar Weibsleii unner eein
un dem sehtne Dach wohne. Explehn
mir sell emol ebbet.
D ’ r V a n B j Z r g.
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—- yolt sites Ists entdle
Dei-biet bei J. J. Flusse.
so- Ieessnm M seie.
sen-es sage-.
—- Veftät Uee Wirtschaft sons
kedsas Ost im Str- Qi Ihr
u- pon-s sm- ekipp is a- os
W, such ein fes-pfe
las sitt W
haus- und Landwirtdsckjail
Strppei ist-it- Ra
man T Pfund kl-? åit sechs E
tern schaumlg gerührt hat mischt man
echs Eßlössel feinstes Mehl und eine
rise Salz gut damit, zieht ulest den
steif Eck- W Schnee e
Ach Tdie glatt ,
ejnd kackcZiese in fla
Euer W oder in
gäb. Nach dem Erlele n
det man das Bisluit in Würfel und
servirt es mit der Sappe.
Wattirte Bettdecken
s u w a f ch e n. Eine mattirte Decke
weicht matt einen Tag in teian Waf
fer welches man zuweilen erneuert ein,
und reinigt dieselbe, wenn der Staub
ausgezogen ist, auf einem Tisch mit
der Bärste und lalter, recht fetter Sei
fenlauge. Jst die Decke allenthalben
gründlich abgefeiit, so ftaucht man sie
in einem Faß mit Wasser tüchtig aus,
spült sie in frischem Wasser, das r. an
mehrmals erneuert, recht llar, läßt Die
Decke von zwei Perlonen recht trocken
auswringen und dann auch glatt aus
schlagen. Letztere-J läßt man Meter
hclen, bevor sie trocken ist.
Das Lüften der Bel
te n. Bei tret-jenen bedeckter Luft, und
wenn die Sonne nicht start scheint, soll
man die Betten berauslegen und fte
dann tüchtig austlopfem Gewöhnlich
aber legt man die Betten, um sie zu
trocknen oder zu lüften, in die größte
Sonnenbitze. Dadurch trocknen aber die
dern zu sehr aus, werden ihre-e Cla
tizität beraubt und spröde gemacht.
Nach dern Aufbetten lasse man Decke
und Oberbett zurückschlagen, denn da
durch erreicht man, daß es gehörig aus
dünftet und frischen Sauerstoffgeruch
annimmt Gewöhnlich aber wird die
Decke sofort zugedeckt und das Aus
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UUUIASU UUUICW ULIIUJIU »von
Gurtensalat. Wideer
reitung des Salates ift ein stummva
bemiß, daß die Garten moglichfi frisch,
am besten eben erst oder doch wenig
stens am selben Tage abgenommen
sind, daß man sich nach dem Schalen
überzeugt, daß sie nicht bitter schare
clen, was häufig vorkommt, und d T
man den Salat nur wenige Min!::.n
vor dem Anrichten macht, denn eg zsi
eine völlig irrige Meinung, er sei «
siinder, wenn man ihn eine Stunde
vor dem Anmachen einsalzt und dann
ausdrückt und den Saft we schilt :å.
Der Saft muß bleiben, da onst
Salat nur zähe und schwer vertraulich
wird, auch den ihm eigenthümlichen er
frischenden Wohlgeschmack gänzlich ver
liert. Man schneidet die Gurlen mög
lichst fein auf dem Gurtenhobel, ver
milcht sie mit Salz, reichlichem guten
Oel, Essig und gestoßenem Pfeffer unz
gibt den Salat fofort zu Tische
R o u la d e n. Man schneidet vom
Rippenstück oder der Oberschale han
große Schnitzel, tlopft und wäscht fis
mit würfeli geschnittenem Speck, c:
hackter Eba otte und Petersilie, wär-:
sie mit Salz und Pfeffer oder mit einer
pitanten Farce von Rind- cdsrz
Schweinefletsch (namentlich zu erster-« -
muß Speck genommen werden« das-I ;
die arce nicht zu trocken wird)« rclkz
die bchnitzel zusammen und verbi:;-.
sie mit einem Fabr-; damit die FIE
uicht her-ausfällt Dann werden «:
mit Butter oder Fett in ein Kaiser
gegeben, auf allen Seiten braun getr
ten, mit Fleischbriibe oder heißem Eke
ser übergossen, etwas geschnittene Wir
ze1n, Zwiebeln, Citronenschale tm·
wenn möglich, einige Pilze hinzugefis
und langsam zugedeckt unter isfiekku
Begießen weich gedünstet Denkt
nimmt man sie heraus, verdickt ten
Saft mit etwas brauner Meblschwitze
gibt nach Belieben ein Gläschen Wein
wein hinzu, etwas Cittonensaft tut
einen Löffel Kapern, läßt die Sau-ci
noch einmal auftochen, seiht sie durty
und thut sie über die Rouladen. Man
gibt Salzjartoffelm geröstete Kartof
kein ooet Ums Dazu.
Nützliche Winke für die
warme Jahreszeit Edi
leifch einen Anflug von Verdeanka
kommen haben, so lege man es fäns
Minuten in frisches Wasser-, wasche is-;
forgfältig ab und übergieße es noch
mais mit Wasser, dann bringe man es
gleich mit fo viel Wasser auf den Hexe-,
daß es reichlich bedeckt ist, und werfe,
fo wie es zu tochen beginnt, sechs- Li
acht rothgliilzenke, aber ja nicht Juch
cauchende Holzlohlen hinein und lasse
sie s Stunde niiitocheu. Dann hebt
man die Kohlen mit einem Löffel her
aus, thut neue Kohlen hinein, die i.·.cs.:i
ebenfalls miltdchen läßt« und wieder
lt dies noch zwei bis Este-i Mai-Um
uillon im Hochfmnmer 24 Stunden
vor Verte rben zu schä, -,n gibt isten
lvenn die ferti ge B-: stillen etwas-. abae
kühlt ift, esse Messerfpitze doppel!·r b
lensaures thrcn auf ungefähr zwei
bis drei Taffen Bouillon gerechnet
dazu. Bot dem Gebrauch nimmt man
den Schaum der sich gebildet hak, ab —
Iiauch leifch im Sssnimer aufznbewahs
ren. an hülle das Fleisch in Papier,
Leedves Siiick fein-a at, gebe auf den Bo
des Gefäßes eine Schicht get-Ege
Iiebter Asche, e das Fleisch darauf
und fülle jeden reien Raum mit Aer
aus gebe wieder eine Schicht und dann
Fl,etfch fo lange der Vorrath
Uckiixrw znietzt oben, ziemlich hoch eine
It Use, damit ie den Zutritt der
t nnd elle es in einen
trockenen kühlen Raum —Schinlenge
und Wiss-net Fu stät-sey
,Met. wusrii ete hni ten ch ais
und wenn msie-m it
ineziem Siro el einzeiniu
, - —- —«
oße Kiste verpackt werden und man
m Laufe des Qme hackich
Mög Linn-at herauluimmt und!
dirs Cdces erneuefz au bat man
MBortfil M Guis- chettz u«
sein da sich Mäuse bekannt tch nicht in!
"ckerltU aufhalten. —Wiirsie undi
inken vor Schimmel u schiißeTH
Salz ugg We er zu einem
, Erst-KL, di usb Inmi
TM inkin CHOR-Oer bäli
Fiqui weißt eiY Theil Ins Fasse gej
ist I schw M Itwsi
Mkeröl darauf gießen das manj
Eiter leicht mit Watte entfernen kann.
ill man den Wein nicht lange ver
wahren, so geniigt es, die Flasche lie
send zn halten, so daß der Wein den
ort berührt-Käse schlagt man in
ein mit Salzwasser geteänttes Tuch
ein. Schweiztrtäse wickelt man ge
wöhnlich in ein mit etwas Weißwein
getränites Stück Leinwand und hebt
ihn unter einer Glasglode auf, um ihn
vor dem Augtroctnen zu schützen-—
Große Fische werden ionservirt, indem
man sie ausnimmt, inwendig mit
Zucker einreibt und horizontal auffiellt.
-—Um jungem Gemüse seine gtijne
Farbe zu erhalten gibt man dem Ab
ochwasset eine Messerspiye doppelt
tohlensaureö Nation bei.
Reinigung der Geflü
gelstallungen. Eäiannnicht
oft genug hervorgehoben werden daß
in der heißen Sommers-seit eine bäu
fige und gründliche Reinigung der Ge
flügelstiille, sowie der darin befind
lichen Geräthe u. s. w. unbedingt et
forderlich ist, wenn man die Geflügel
zucht rationell betreiben will. Vergißt
—-- L-—f O—---«k ----- h-- X— DA-fs
lllUsc, VIII ILUUIPI chsll UUI IUI WDUUD
und in den Nestern sich ansammelnde
und schnell in's Unglaubliche anmuth
sende Ungeziefer lMilben und Läuse)
energisch durchzuführen, so ist nicht
mehr daran zu denken, daß das Ge
flügel kräftig und gesund in den Win
ter eintritt. Daher sorge edermann
dafür, daß sein Hühnerstall rei sei von
diesen Schmarotzern, den größten
Quälgeistern der Hühner. Die Kosten
sind sehr gering, der Nutzen aber, den
das dankbare Huhn bringt, ist ein gro
ßer. Leicht ist eine Reinigung des
Stalle-Z auszuführen, wenn Fußk·oden,
Wände und Decke glatt verputzt sind.
und teine Ritzen und Fugen als
Schlupfwintel für Milden und Läuse
) sich vorfinden. Daher ist auf eine ter
artige Beschaffenheit des Stalleg bei
der Anlage neuer Geflügeliiälle grksßeg
Gewicht zu legen Ferner sollen die
Sitzstangen eine möglichst glatte Oder
fläche besitzen; etwaige in denselben
vorhandene Ritzen sind mit dicker Kalt
imilch etc. auszufüllen. Nachdem der
Dünger entfernt ist, werden Decke und
iWiinde des Stalles rnit Kallknilch zwei
Mal überstrichen. Empfehlenswerth
ift es, in jeden Eimer Kaltinilch neun
Unzen Kreolin zu schütten und mit die
ser Mischung das Ueberftreichen der
Wände des Stalles vorzunehmen. Der
Fußboden wird mit Wasser gereinigt
’und dann gleichfalls rnit der Kalt
milch-Kreolin-Fliissigteit überall be
sprengt. Auch die Jnnenseite der Tbür
und die Sitzftangen werden mit dieser
Lösung bestriehen. Die Nester sind
gründlich mit heißer Sodalauge abzu
waschen, Drahtnester kann man lang
sam durch ein kleines Strohfeuer
ziehen. Schön gesäuhert und erhellt
durch den frischen Kaltanftrich ist der
Geflügelstall den Thieren ein ange
nehmer und gesunder Aufenthaltsort
Kartoffelbam Soll der
Kartoffelbau während der Entwicklung
Erfo haben, so hat der praktische
Kart felbauer insbesondere den Zeit
punkt wahrzunehmen, wenn er mit
hccke und ««ufelpflu kommen daer
darin liegt as Ge rnni der Wir
tong sowie der beste Erso g. Da gilt
et. niemals den Boden zu sehr verhär- .
ten oder das Untraut überhand neb
tnen zu lassen; neigt insbesondere der
Boden zur Vertrustung, zur Schollen
dildung, dann muß rnan sriibzeiih
hacken, will man nicht durch späteres
und österes hacken doch der Vortheile
verlustig werden. Ebenso je jünger
das Untraut, um so rascher wird man
seiner herr, weil es noch leicht wurzelt
und weil da die Rattosselpilanze noch
nicht mit dem Unkraut zu kämpfen hat.
Reparatur schadbaster
G i e ß t a n n e n· Die Reparatur
chadhaster Gießtannen durch den
lenipner läßt sie. weis-eng aus eine
höchst einfache Weise sparen. Man
nedme nur ein Stück Zeug, tauche die
es in Kopalfirniß, und wenn es von
iesem völlig durchtriintt ist, wird es .
aus die schadbaste Stelle aufgetlebt.
Die Gießtanne ,selbst dars aber nicht
sofort wieder in Gebrauch genommen
werden, sondern erst dann, wenn das
Stück Zeug völlig trocken geworden ist.
Dann aber ist auch die schadhaste Stelle
teparirt, und diese Redarotur bat neben
dem Vorznge der Billigkeit auch noch
den Vorzug, daß e teinegtvegs nur von
geringer Dauer-i .
deilung der liigels
trantbeitbei auben.
Busche dieser bei Tauben häufig dor
rnenden Krankheit schwillt das
obere Flügel elent an und zeigt an der
Biegutg desselben eine Geschwulst von
der G sze einer Walnuß, so daß die
Taube nicht mehr fliegen kann, viele «
Schmerzen leidet und rasch abmagert.
fing en wendet man mit bestem Er- -
olg ne Bepinselung mit Jodtinttur
an. Dieselbe wird mittelst eines sei
nen insels zwei ists drei Mal ans den
Zeit au getra n, und die (
1Oseitung olgt in
4 sogen.
der egel binnen
—
see des beste, siehet-sie need etsolseeichste Gestein hemmt-er sehne
luag nnd geeiudlider Heilung vee Ueevenfchwäche femme
lernen will-— Wer seine volle Ueeeeeesktafe wieder et
x langen will — Wer die ehrliche sairiele über
seinen Zustand erfahren will-der M
das berühmte Buch
Wie werde ich ein Man-III
tefee us die steis enthalte-en stetsle fehlte-.
Dieses Iediesese neue Unt—pee09eeesut—is Ia zuver
lässigfle Weder sie Unser III fest-edit see Ins assist
lich Iie einzig wie-MI- ekfosgteitlse heilte-erseht Mr Weines-ihn
Gehirn- uns Rückenmakksssskfchöpinug—zolgea schlechter Gesehnheiteu
is der Jugend und alle daraus entstandenen Seh "chezufläsde der Männer.
Die III-Mk see Verfassers ist Dr. CUSTAV 606 KTL bottom Michigan,
von welchem Ins Buch nenea Maienvunq von zwei Brit-kennten frei ver-sann wird.
Mart-se Was-IF
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Monumente Grnhstcmk
aus Unmut nun Graus-.
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Falls Jb: «"-.’-«u:s::(.;bk:;ux komisch-, »s
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isciilcr und
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Bank, Store und Office Fixturen.
satt-on Itzt-neu uns Gift-käute
eine Spezialität.
1312 Howard Strafu, Lcnoha, Neb.
Telephone Ug
Julius Giinveb
Groß- u. Meint-anmutig in
Weinen und Liqnörcn,
Grund Jeslanky Nab.
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Insqezeichmtes Faun-, Obst
Weibes uns Missetat-Land
steckde tm SüdwethMenkl usd Nordwest
Irkonfas, längs der Juden find-, til bei am Ie
ise-i Rufst-user für kantsktthichasi, cbsti und
Viehzucht tm der Men. Hm with das tutdm
tigsse Mitten-Idee Pelikan-unt II gim hier
Millionen von Icketa ins-geh wilder Ländern-m
welche der Kultur bedürfen. Si oschm Hum
stesuchetn und Kapitalisten mehr Votlbeuesu
bsxm III in irgend Wie-n Fbell Uka Staate-.
Beschreib-users Nein Andenken werden fm c m
Lust. Man wende sich an: ka s n S a p du«
fis-m Il. Ist-me tun, St. South No.
Betteljunge-n nun ansiva werd-en
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Ver met nicht euer Leben mit Karten
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geheilt Isb est- Inst-send und nett ran Lede- »
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Entkdzct u. . -;·. «.: »Hu-txt mit-, onkz uns
me beste Arbeit txt ter -«-i : s. nein-i J
No. 1029 () Slrukmx ;
—oik—«
A. O. D. ;
bat ibren vor
5 Cent Cis-irre WW W ;
seit ihre r Einführung vor 1H Jahren bigk
zum heutigen Tage behalten und nsiib
von allen Liebhaberi- einei guten tsigarre
verlangt. Dies ist der beste Beweis füt
beren Güte.
HEJNKY V088,
Fabrikant, Granb Island, Nebraska.
Staats Anzeiger und yet-old
Sonntag-platt und
stets u. Garteubanssettuuq
alle brei, nebst Prämie, nur s2.00.
—
Hin Mec. J. Heini-eng
Speis-aus«
für Auge i, Dis-en. El is-: und »Ist
nnd siili minmvhsn Qmitkbeispx
Visite: hist-ems- «ini-. nnd-I Stirne
HAVHNGNJ Mkle
as zukünftige . . .
——-...- -- --- - --—«..·--—
Land der Weinberge.
Nur wenige Personen können sich die
Zukunft ver e eiiwariigen, weiche dem
Ist-i lekkkkt von Missouri nnd Ar
kansas als ein Land nni reichen Weinber
eri nnd großen Lisriiiieuern bevorsteht
iiiige wenige initernelzrnenve Winter
abeii sich bereits iii dieiei Jiiduiitie in
en ciarls etabliri, nnd alle waren er
folgreich. Aber- dort sind immer noch
hunderttauseniie iioii Mem
Land, wiiiidervoll geei net iiir die Bist
psiaiitiiiig von Weiiiiio eii. Tiefes Land
ist zii so niedrigen Ilsreiirii iii haben. daß
es im Bereiche Alter liegt. Wein. aus
Trauben hergestelli, weiche an den Abhäii
gen der Oiarl Berge gewachsen nnd, hält
ganz gut einen Vergleich niit iolaieii aus,
welche von älteren iind heiser bekannten
Weint-eigen ernacht werden.
Es wird i·i fiii deii vorwärts firebeiideii
Unfiedler lohnen, die Lzarts entlang dem
Umisch ;
SYS ITM
zu besichtigen.
Voliiiäiidige Auskunft in Bezug auf
Fahr-preise u. l. w. wird bereitwilligst er
theilt, wenn man fich an irgend einen Ver
treter dieser ifilenbahnckiielellichast wendet
oder an
Zimmer 726 Ceiinity Bitilding,
sie sont-o
Die Erste National Banskg
mum) Ist AND x k: me Este-L
That ein allgemeines Bankgeichaft. Macht Faun-Anleitun.
Kapital 8100, 000; Ueberfchus 850, 000.
Z. N. Wolle-als, Präsident U. l«’. lssssstlcsz. Lamm s. l). lcmu Inn-stach
..- -«-—- e
DR. J M BiRKNER « ,
Deutscher Arzt und Wundarzk
WOQ Strasse, Unter-hu Nebraska
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10—12 Lwoixxtkltagg --4 Jsachmittagsz 7 —:8 «)Abestds.
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Faßt uns Ee Holzrnenechnng
berechnen!
Im · haben ein großes und kompletes Lager und wissen daß wir
, Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beeiehung, Preisen,
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f Hereentdüreu zu niedrigflen Preisen.
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S A. P e t e r i e n, Präsident; Z. W. T h o m p i o n, Bis-Präsident
G. B. B e ll, Kasstrekz W. A h e i m b e r g e yhülfskaisirer.
That ein allgemeines Bantgeichaesp Macht Summen-M «