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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 11, 1902)
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Vor d’r Court muß mer bifchuhr beschwöre, daß mer scht die Wohret un nix as wie die vhret sage. Awer mer weeß jo, wie sell is. D’r Werth hvt gesaht, daß er en Barge gemacht That hät for en ler tene Sort Whisty, un selle wär hm net geschickt worre, drum bät er die annere vier Bärls net genumme. D’r Whiskymann hvt awer behahbt, d’r Stofft wär noch besser geweßt, as er vr dr Breis hät sei selle, un er wvt Geld howe. Wann'z for eenige ebes sunscht geweßt wär, dann hät et schuhr ah sei Recht kriegt. Awer in dem do Fall hot die Jury xcheints edeukt, es wär doch bissel en ge ährlich ing, vier Bärls Whiskv, for 62z Sent die Gall, in en klee Städtel zu M qva se deseit,d'r Werth t den z ufel net zu bezahle, wann er en net an ern-arme hät. Wie mer s d': Whistvmann mit Muttheelaetzuftiedeunwilldie Wnochemil getreten have. Ver Wer dann en bar Sämpelt »O W for Ue wärmet ReJIbnEet sper spægl WMUEIVLWÆVIF in Kentucky en ZTYJD irre Mann Der losse hot, weil sei Meiner mit im Haus ewohnt hof. Dr Tltcnn hat d«-:nn ei Frah Verllagi, weil se net mit ihm hoi lewe welle, un eg- iS ror die Cum-r tumme. Die Froh hot geschi, se bät nix gegich ihre Mann, awer gegich sei Mutter. D’r Tschudsch bot d’r Froh Recht gewe un gesahi, baß sc breicht net mit ihrer Schwiegermutter lewe, wann se net wot. Es wär iwel genug, wann en Mann sei Schwiegermutter im Haus hät, doch kennt er noch ehnder mit ihr irr-stumme weil er schier nie doheem wär. En junge Froh awer un en Schwiegermutter unnig eem Dach, fell dät wunnerselte gut schaffe. Junge ge heierte Leit sotte vun rechtswege for sich selwert ufsetze. Des is gar net so iwel vun seliem Dschudsch. Awer ich bät en Peint Sauerterfche wette, daß er felwert en Schwiegermutter im haus hat, vor der er en hissel bang is. En heriehtnter Mann hot emol gefaht: »Es is en Unnerschied unner die Weitver.« Jch dent wol, er hot ah recht. Es gebt schuhr gute, un dann awer ah wieder, was net ganz so gut sen. Des gilt vun die Junge juscht so gut, as wie vun die Alte. Die Schwie germiitter müsse viel leihe, un verleicht manchmol oh net mit Unrecht. So lcua so en Schwiegermutter die ganz, Hauserwet schafft, daß die jung Frah kann im Schockelsiuhl hocke oder spa ziete gehe un Visits mache, is es all recht. Se derf ali die Kinner meinde bei Tag un bei Nacht, ihne neie Mee der lahfe oder selwert welche mache, als einol en Stick haust-nd anschaffe, dem liewe Schwiegersohn die hernberlnepp annähe un iwens die Schuh bläar. Klotz, fe derf Alles dhun, juscht net en Noth gewe, wann se net efrogi werd, belohs die junge Leit wige Alles bess Ier un fiehle schrecklich insuli, wann hne en Schwiegermutter ebbes drei chwätze will. Un wann le net frieh un pot schafft un net ah blenby Geld het, was mer emol erbe kann, dann is so en Schwiegermutter in d’r ganze Welt en iwetflissig Stick Haus«-Eh Awer feller Kentucky Dschudsch hot recht, wann er segt, en Mann lann besser auskumine mit ere Schwieger mutter, wie en Froh kann. Wie tun-mit sell enihau? Es kenne en halb Dudel Männer, was aus alle Gegende vum Land zusammelumme ffeu, im sehnte haus wohne un recht schee mit enannet austummr. Wunnerselte but es awer gut, wann en bar Weibsleii unner eein un dem sehtne Dach wohne. Explehn mir sell emol ebbet. D ’ r V a n B j Z r g. W —- yolt sites Ists entdle Dei-biet bei J. J. Flusse. so- Ieessnm M seie. sen-es sage-. —- Veftät Uee Wirtschaft sons kedsas Ost im Str- Qi Ihr u- pon-s sm- ekipp is a- os W, such ein fes-pfe las sitt W haus- und Landwirtdsckjail Strppei ist-it- Ra man T Pfund kl-? åit sechs E tern schaumlg gerührt hat mischt man echs Eßlössel feinstes Mehl und eine rise Salz gut damit, zieht ulest den steif Eck- W Schnee e Ach Tdie glatt , ejnd kackcZiese in fla Euer W oder in gäb. Nach dem Erlele n det man das Bisluit in Würfel und servirt es mit der Sappe. Wattirte Bettdecken s u w a f ch e n. Eine mattirte Decke weicht matt einen Tag in teian Waf fer welches man zuweilen erneuert ein, und reinigt dieselbe, wenn der Staub ausgezogen ist, auf einem Tisch mit der Bärste und lalter, recht fetter Sei fenlauge. Jst die Decke allenthalben gründlich abgefeiit, so ftaucht man sie in einem Faß mit Wasser tüchtig aus, spült sie in frischem Wasser, das r. an mehrmals erneuert, recht llar, läßt Die Decke von zwei Perlonen recht trocken auswringen und dann auch glatt aus schlagen. Letztere-J läßt man Meter hclen, bevor sie trocken ist. Das Lüften der Bel te n. Bei tret-jenen bedeckter Luft, und wenn die Sonne nicht start scheint, soll man die Betten berauslegen und fte dann tüchtig austlopfem Gewöhnlich aber legt man die Betten, um sie zu trocknen oder zu lüften, in die größte Sonnenbitze. Dadurch trocknen aber die dern zu sehr aus, werden ihre-e Cla tizität beraubt und spröde gemacht. Nach dern Aufbetten lasse man Decke und Oberbett zurückschlagen, denn da durch erreicht man, daß es gehörig aus dünftet und frischen Sauerstoffgeruch annimmt Gewöhnlich aber wird die Decke sofort zugedeckt und das Aus k:!—t:-.. k ..... J. ---t-I.I..tk UUUIASU UUUICW ULIIUJIU »von Gurtensalat. Wideer reitung des Salates ift ein stummva bemiß, daß die Garten moglichfi frisch, am besten eben erst oder doch wenig stens am selben Tage abgenommen sind, daß man sich nach dem Schalen überzeugt, daß sie nicht bitter schare clen, was häufig vorkommt, und d T man den Salat nur wenige Min!::.n vor dem Anrichten macht, denn eg zsi eine völlig irrige Meinung, er sei « siinder, wenn man ihn eine Stunde vor dem Anmachen einsalzt und dann ausdrückt und den Saft we schilt :å. Der Saft muß bleiben, da onst Salat nur zähe und schwer vertraulich wird, auch den ihm eigenthümlichen er frischenden Wohlgeschmack gänzlich ver liert. Man schneidet die Gurlen mög lichst fein auf dem Gurtenhobel, ver milcht sie mit Salz, reichlichem guten Oel, Essig und gestoßenem Pfeffer unz gibt den Salat fofort zu Tische R o u la d e n. Man schneidet vom Rippenstück oder der Oberschale han große Schnitzel, tlopft und wäscht fis mit würfeli geschnittenem Speck, c: hackter Eba otte und Petersilie, wär-: sie mit Salz und Pfeffer oder mit einer pitanten Farce von Rind- cdsrz Schweinefletsch (namentlich zu erster-« - muß Speck genommen werden« das-I ; die arce nicht zu trocken wird)« rclkz die bchnitzel zusammen und verbi:;-. sie mit einem Fabr-; damit die FIE uicht her-ausfällt Dann werden «: mit Butter oder Fett in ein Kaiser gegeben, auf allen Seiten braun getr ten, mit Fleischbriibe oder heißem Eke ser übergossen, etwas geschnittene Wir ze1n, Zwiebeln, Citronenschale tm· wenn möglich, einige Pilze hinzugefis und langsam zugedeckt unter isfiekku Begießen weich gedünstet Denkt nimmt man sie heraus, verdickt ten Saft mit etwas brauner Meblschwitze gibt nach Belieben ein Gläschen Wein wein hinzu, etwas Cittonensaft tut einen Löffel Kapern, läßt die Sau-ci noch einmal auftochen, seiht sie durty und thut sie über die Rouladen. Man gibt Salzjartoffelm geröstete Kartof kein ooet Ums Dazu. Nützliche Winke für die warme Jahreszeit Edi leifch einen Anflug von Verdeanka kommen haben, so lege man es fäns Minuten in frisches Wasser-, wasche is-; forgfältig ab und übergieße es noch mais mit Wasser, dann bringe man es gleich mit fo viel Wasser auf den Hexe-, daß es reichlich bedeckt ist, und werfe, fo wie es zu tochen beginnt, sechs- Li acht rothgliilzenke, aber ja nicht Juch cauchende Holzlohlen hinein und lasse sie s Stunde niiitocheu. Dann hebt man die Kohlen mit einem Löffel her aus, thut neue Kohlen hinein, die i.·.cs.:i ebenfalls miltdchen läßt« und wieder lt dies noch zwei bis Este-i Mai-Um uillon im Hochfmnmer 24 Stunden vor Verte rben zu schä, -,n gibt isten lvenn die ferti ge B-: stillen etwas-. abae kühlt ift, esse Messerfpitze doppel!·r b lensaures thrcn auf ungefähr zwei bis drei Taffen Bouillon gerechnet dazu. Bot dem Gebrauch nimmt man den Schaum der sich gebildet hak, ab — Iiauch leifch im Sssnimer aufznbewahs ren. an hülle das Fleisch in Papier, Leedves Siiick fein-a at, gebe auf den Bo des Gefäßes eine Schicht get-Ege Iiebter Asche, e das Fleisch darauf und fülle jeden reien Raum mit Aer aus gebe wieder eine Schicht und dann Fl,etfch fo lange der Vorrath Uckiixrw znietzt oben, ziemlich hoch eine It Use, damit ie den Zutritt der t nnd elle es in einen trockenen kühlen Raum —Schinlenge und Wiss-net Fu stät-sey ,Met. wusrii ete hni ten ch ais und wenn msie-m it ineziem Siro el einzeiniu , - —- —« oße Kiste verpackt werden und man m Laufe des Qme hackich Mög Linn-at herauluimmt und! dirs Cdces erneuefz au bat man MBortfil M Guis- chettz u« sein da sich Mäuse bekannt tch nicht in! "ckerltU aufhalten. —Wiirsie undi inken vor Schimmel u schiißeTH Salz ugg We er zu einem , Erst-KL, di usb Inmi TM inkin CHOR-Oer bäli Fiqui weißt eiY Theil Ins Fasse gej ist I schw M Itwsi Mkeröl darauf gießen das manj Eiter leicht mit Watte entfernen kann. ill man den Wein nicht lange ver wahren, so geniigt es, die Flasche lie send zn halten, so daß der Wein den ort berührt-Käse schlagt man in ein mit Salzwasser geteänttes Tuch ein. Schweiztrtäse wickelt man ge wöhnlich in ein mit etwas Weißwein getränites Stück Leinwand und hebt ihn unter einer Glasglode auf, um ihn vor dem Augtroctnen zu schützen-— Große Fische werden ionservirt, indem man sie ausnimmt, inwendig mit Zucker einreibt und horizontal auffiellt. -—Um jungem Gemüse seine gtijne Farbe zu erhalten gibt man dem Ab ochwasset eine Messerspiye doppelt tohlensaureö Nation bei. Reinigung der Geflü gelstallungen. Eäiannnicht oft genug hervorgehoben werden daß in der heißen Sommers-seit eine bäu fige und gründliche Reinigung der Ge flügelstiille, sowie der darin befind lichen Geräthe u. s. w. unbedingt et forderlich ist, wenn man die Geflügel zucht rationell betreiben will. Vergißt —-- L-—f O—---«k ----- h-- X— DA-fs lllUsc, VIII ILUUIPI chsll UUI IUI WDUUD und in den Nestern sich ansammelnde und schnell in's Unglaubliche anmuth sende Ungeziefer lMilben und Läuse) energisch durchzuführen, so ist nicht mehr daran zu denken, daß das Ge flügel kräftig und gesund in den Win ter eintritt. Daher sorge edermann dafür, daß sein Hühnerstall rei sei von diesen Schmarotzern, den größten Quälgeistern der Hühner. Die Kosten sind sehr gering, der Nutzen aber, den das dankbare Huhn bringt, ist ein gro ßer. Leicht ist eine Reinigung des Stalle-Z auszuführen, wenn Fußk·oden, Wände und Decke glatt verputzt sind. und teine Ritzen und Fugen als Schlupfwintel für Milden und Läuse ) sich vorfinden. Daher ist auf eine ter artige Beschaffenheit des Stalleg bei der Anlage neuer Geflügeliiälle grksßeg Gewicht zu legen Ferner sollen die Sitzstangen eine möglichst glatte Oder fläche besitzen; etwaige in denselben vorhandene Ritzen sind mit dicker Kalt imilch etc. auszufüllen. Nachdem der Dünger entfernt ist, werden Decke und iWiinde des Stalles rnit Kallknilch zwei Mal überstrichen. Empfehlenswerth ift es, in jeden Eimer Kaltinilch neun Unzen Kreolin zu schütten und mit die ser Mischung das Ueberftreichen der Wände des Stalles vorzunehmen. Der Fußboden wird mit Wasser gereinigt ’und dann gleichfalls rnit der Kalt milch-Kreolin-Fliissigteit überall be sprengt. Auch die Jnnenseite der Tbür und die Sitzftangen werden mit dieser Lösung bestriehen. Die Nester sind gründlich mit heißer Sodalauge abzu waschen, Drahtnester kann man lang sam durch ein kleines Strohfeuer ziehen. Schön gesäuhert und erhellt durch den frischen Kaltanftrich ist der Geflügelstall den Thieren ein ange nehmer und gesunder Aufenthaltsort Kartoffelbam Soll der Kartoffelbau während der Entwicklung Erfo haben, so hat der praktische Kart felbauer insbesondere den Zeit punkt wahrzunehmen, wenn er mit hccke und ««ufelpflu kommen daer darin liegt as Ge rnni der Wir tong sowie der beste Erso g. Da gilt et. niemals den Boden zu sehr verhär- . ten oder das Untraut überhand neb tnen zu lassen; neigt insbesondere der Boden zur Vertrustung, zur Schollen dildung, dann muß rnan sriibzeiih hacken, will man nicht durch späteres und österes hacken doch der Vortheile verlustig werden. Ebenso je jünger das Untraut, um so rascher wird man seiner herr, weil es noch leicht wurzelt und weil da die Rattosselpilanze noch nicht mit dem Unkraut zu kämpfen hat. Reparatur schadbaster G i e ß t a n n e n· Die Reparatur chadhaster Gießtannen durch den lenipner läßt sie. weis-eng aus eine höchst einfache Weise sparen. Man nedme nur ein Stück Zeug, tauche die es in Kopalfirniß, und wenn es von iesem völlig durchtriintt ist, wird es . aus die schadbaste Stelle aufgetlebt. Die Gießtanne ,selbst dars aber nicht sofort wieder in Gebrauch genommen werden, sondern erst dann, wenn das Stück Zeug völlig trocken geworden ist. Dann aber ist auch die schadhaste Stelle teparirt, und diese Redarotur bat neben dem Vorznge der Billigkeit auch noch den Vorzug, daß e teinegtvegs nur von geringer Dauer-i . deilung der liigels trantbeitbei auben. Busche dieser bei Tauben häufig dor rnenden Krankheit schwillt das obere Flügel elent an und zeigt an der Biegutg desselben eine Geschwulst von der G sze einer Walnuß, so daß die Taube nicht mehr fliegen kann, viele « Schmerzen leidet und rasch abmagert. fing en wendet man mit bestem Er- - olg ne Bepinselung mit Jodtinttur an. Dieselbe wird mittelst eines sei nen insels zwei ists drei Mal ans den Zeit au getra n, und die ( 1Oseitung olgt in 4 sogen. der egel binnen — see des beste, siehet-sie need etsolseeichste Gestein hemmt-er sehne luag nnd geeiudlider Heilung vee Ueevenfchwäche femme lernen will-— Wer seine volle Ueeeeeesktafe wieder et x langen will — Wer die ehrliche sairiele über seinen Zustand erfahren will-der M das berühmte Buch Wie werde ich ein Man-III tefee us die steis enthalte-en stetsle fehlte-. Dieses Iediesese neue Unt—pee09eeesut—is Ia zuver lässigfle Weder sie Unser III fest-edit see Ins assist lich Iie einzig wie-MI- ekfosgteitlse heilte-erseht Mr Weines-ihn Gehirn- uns Rückenmakksssskfchöpinug—zolgea schlechter Gesehnheiteu is der Jugend und alle daraus entstandenen Seh "chezufläsde der Männer. Die III-Mk see Verfassers ist Dr. CUSTAV 606 KTL bottom Michigan, von welchem Ins Buch nenea Maienvunq von zwei Brit-kennten frei ver-sann wird. Mart-se Was-IF Island l. T. PIIIE s- ci1. . Monumente Grnhstcmk aus Unmut nun Graus-. ismküimvsllmaimuugm Falls Jb: «"-.’-«u:s::(.;bk:;ux komisch-, »s feme Vesstklmmnh chexfsghr .tns3k1»e!».ien Unscts Die-s- wo dkis uiednguem Ei ,1 u sä nnd lzan Meld. III-s suan · - - - set-mik-. RMBRM GENER isciilcr und « —YUUIXski1r-iner. - Bank, Store und Office Fixturen. satt-on Itzt-neu uns Gift-käute eine Spezialität. 1312 Howard Strafu, Lcnoha, Neb. Telephone Ug Julius Giinveb Groß- u. Meint-anmutig in Weinen und Liqnörcn, Grund Jeslanky Nab. « Insqezeichmtes Faun-, Obst Weibes uns Missetat-Land steckde tm SüdwethMenkl usd Nordwest Irkonfas, längs der Juden find-, til bei am Ie ise-i Rufst-user für kantsktthichasi, cbsti und Viehzucht tm der Men. Hm with das tutdm tigsse Mitten-Idee Pelikan-unt II gim hier Millionen von Icketa ins-geh wilder Ländern-m welche der Kultur bedürfen. Si oschm Hum stesuchetn und Kapitalisten mehr Votlbeuesu bsxm III in irgend Wie-n Fbell Uka Staate-. Beschreib-users Nein Andenken werden fm c m Lust. Man wende sich an: ka s n S a p du« fis-m Il. Ist-me tun, St. South No. Betteljunge-n nun ansiva werd-en prontpt aiigziciiibit Yatino Güter-eh Grund Island, Nein Ver met nicht euer Leben mit Karten —g—imd Namen von Tat-at! 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El is-: und »Ist nnd siili minmvhsn Qmitkbeispx Visite: hist-ems- «ini-. nnd-I Stirne HAVHNGNJ Mkle as zukünftige . . . ——-...- -- --- - --—«..·--— Land der Weinberge. Nur wenige Personen können sich die Zukunft ver e eiiwariigen, weiche dem Ist-i lekkkkt von Missouri nnd Ar kansas als ein Land nni reichen Weinber eri nnd großen Lisriiiieuern bevorsteht iiiige wenige initernelzrnenve Winter abeii sich bereits iii dieiei Jiiduiitie in en ciarls etabliri, nnd alle waren er folgreich. Aber- dort sind immer noch hunderttauseniie iioii Mem Land, wiiiidervoll geei net iiir die Bist psiaiitiiiig von Weiiiiio eii. Tiefes Land ist zii so niedrigen Ilsreiirii iii haben. daß es im Bereiche Alter liegt. Wein. aus Trauben hergestelli, weiche an den Abhäii gen der Oiarl Berge gewachsen nnd, hält ganz gut einen Vergleich niit iolaieii aus, welche von älteren iind heiser bekannten Weint-eigen ernacht werden. Es wird i·i fiii deii vorwärts firebeiideii Unfiedler lohnen, die Lzarts entlang dem Umisch ; SYS ITM zu besichtigen. Voliiiäiidige Auskunft in Bezug auf Fahr-preise u. l. w. wird bereitwilligst er theilt, wenn man fich an irgend einen Ver treter dieser ifilenbahnckiielellichast wendet oder an Zimmer 726 Ceiinity Bitilding, sie sont-o Die Erste National Banskg mum) Ist AND x k: me Este-L That ein allgemeines Bankgeichaft. Macht Faun-Anleitun. Kapital 8100, 000; Ueberfchus 850, 000. Z. N. Wolle-als, Präsident U. l«’. lssssstlcsz. Lamm s. l). lcmu Inn-stach ..- -«-—- e DR. J M BiRKNER « , Deutscher Arzt und Wundarzk WOQ Strasse, Unter-hu Nebraska Dfsikestundenx 10—12 Lwoixxtkltagg --4 Jsachmittagsz 7 —:8 «)Abestds. -«,-. — « .-— — — ·«.,- sp. . ---x-. — Faßt uns Ee Holzrnenechnng berechnen! Im · haben ein großes und kompletes Lager und wissen daß wir , Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beeiehung, Preisen, - sowohl als wie Speien. f Hereentdüreu zu niedrigflen Preisen. j VIII-»Isng vie csllvtgv WIEII vo. b l «" e s· O LI Stand Sold-end Danking Compdeny. IMLIL .lcc,000. stammen-T Zeus-mis- J s use-Iso- p. i. pas-m umn- Ieysa, o. o sen aus e. I- se S A. P e t e r i e n, Präsident; Z. W. T h o m p i o n, Bis-Präsident G. B. B e ll, Kasstrekz W. A h e i m b e r g e yhülfskaisirer. That ein allgemeines Bantgeichaesp Macht Summen-M «