O Fctrskitlsch Usmsklt b sie deutsche Schreibweise Ist-ch ; des Laden-Mk Messe-sinnge- zwischen der-Rich ter Tast nnd dem Vatikan. « Die Sieger im Automobilreunes. D e u t s ch l a n d. Berlin« 2. Juli. Die Berichte der Berliner Konsu sie lehren, daß Die Aus-fuhr nach den einigten Staaten im verflossenen uattale 81952559 bxtk ug und n Zuwachs von 8224 424 aufwieg Die Gesammtausfuhr betqu im Fig ulahre 88,,234 607 und der Zuwachs· 514319 015. l Berlin, 2. Juli. Ter Winde-Noth benxmn mit der Erinnrung der Vorlage bis-treffe ein itlxclsor Regelung der deutschen echuchrcibung. Die Vorlage ent « hrt jeder politischen Bedentunq nd lmt in Golchrtenkrcisen imnnr Esch viele Gegner, wenn auch kein undsijtzlichen so doch viele sachlichk welche die Rechtschreibung noch ihrer Insicttt geregelt haben möchten. Da er an den Beratbungen, die zur orlaqe des Entrvurses an den Bun esrath führten, auch österreichische « elegaten theilnalsrnem so ist kaum Ia erwarten. daß der Bundesrath Ioch einschneidenoe iacyucye Tierwe tungen an ihr vornehmen wird. Wird sie Vorlage vom Bundesrath, wie Inan besit, angenommen, so ist da Init wieder ein Stück deutscher Ein heit erfüllt, das vor fünfzig Jahren faum zu erträume-n war. Die Ernennung d.—:s tsieneralnias iors a. T. Budde nun preußischen cisendahmninister ist un Allgeme uen günstig von der Preise Ausgenommen Da iiillt e-:— besondere mis, daß die konservativen Politik-r G vielfach bemäuaeln das; ein Ge setal und nicht einer der »in-J dein Ei senbahnsMinisteriuni lnsrvorgeganae ver Civilheamten der Nacliiolaer dei( Ministers v. Tliielen aeworden sei. Diese konservative Ansicht, die bei spielsweise seltsam gegen die zur Zeit der Ernennung des General-S d. Pod bielski zum Ztaatissetretär desNeichs posiamtes von den Konservativen ausgesprochene Meinung kotitrastirt« ruhrt offenbar daher, daß General Vudde bei den Verhandlungen über die adgelednte grosse tianalvorlasge dkse vom sttateaischen Standpunkte aus scharf vertheidigte. Der Schießverein der deutschen Jä zr veranstaltet im sagte 1903 ffein eisierschastsssPreisschie en, zu wel chem er auch alle amerikanischen Schützen zu Theilnahme freundlichst tinladet Alle diejenigen, welche die Einladung annehmen wollen oder die Bedingungen zu erfahren wünschen, können sich dieserhalh schriftlich an Pet- Kommerzienrath Neumann, in Verwaan Provinz Brandenburg sit-enden j Der Feunwrrter Scherdlin in Straßburg im Elsaß hat ein Verfah ten erfunden, durch welches Regen jund hagel durch Schießen mit Rate Oterh welche mit Nitroglycerin geladen lfind, vertrieben werden sollen. Mit isolchen Rateten wurden kürzlich in Lfkolmar i. E. mit bestem Erfolge Ber «suche gemacht, indem dabei Regen- und Dagelwolten gänzlich auseinanderge fsprengt wurden. Der Erfinder hofft hoch eine bessere Wirkung erzielen zu Innen. wenn es ihm gelingt, mit «Cchiesthaumwolle geladene Ratt-ten verwenden zu können. Er hofft, daß »L-. I-«----«-C- Mossootssssssm« s-i 7UVIJ sue-n v- » (- Osth Ho , »u in WDden letzten Jahren in Amlrich den Merreichischen Alvenprooinzen und Italien nur angezweifelte Erfolge auf zuweisen hatte-, dadurch in Bahnen ge lenkt würde, welche die Landwirth schast vor Hagel- und schweren Regen schützen würde-. Berlin, 2. Juli. Die Verzogin Friederile von Anhalt Hernhurg ist aus ihrem Wittwensitz in Ballenstedt so schwer erkrankt, daß ihr Ende stündlich erwartet wird. Sie iit als Prinzefsin zu Schlegwig-Holstein Sonderburg-Glijcksburg am 9. Otto ber 1811 geboren und heirathete im Jahre 1834 den regierenden Heron Karl Alexander von Anhalt Berndurg, der am 19. August 1863 starb. Ta die Ehe iinderlog hlied, fiel das her zogthum Anhalt-Vernimm damals an Anhalt-Dessau zurück. Herzogin Frie derite war schon seit 1855 für ihren, wenn auch nicht geisteslranterh so doch jedenfalls geistosschwachen Gemahl ais Mitregentin sür das Herzogthum ein geseht und zeigte als solche großen politischen Takt. Da sie durch ihre Glücksbu. ger Abstammung mit fast allen regierenden häusern Europas verwandt war, so erhielt sie den Spitz namen »die Tame Europa’s«. Die Bühnensestspiete deiRheinischen Mhevereins begannen im Stadtthea ter in Düsieloors mit »Macbeth« unter der tiinstlerischen Leitung Max Gru Ies des Oberregisseurj des königlichen uspielhauses in Berlin Eetolg war außerordentlich krisartig und überstieg alle hochge paimt Anforderungen tmZeitm- MFolge werden noch weiter ist«-II Miet« M Evlius Masse-rh ekfslgt durch Mitglie nnd des Lentsden Theaters in ser lin, der doktheater in München. Bres den und Loban und des Damit-reger Stadttheaters. Der Direttor Breslauer von der Rhederei Vereinigter Schiffer inBross lau erhielt nach viertägiger Gerichts verhandlung wegen Fälschung von Kanossementen vier Jahre Zuchthaus. Die anderen angetlagten Direktoren wurden freigesprochen Die Fölfchung der Kanrssemente waren im vorigen Sommer gemacht, und die Entdeckung derselben erfolgte durch oinen Zufall durch die Hamburger Firma Neu dauer. Kiel, 2. Juli. Das Schoner-Wettfahren der Feie ler Regatta vom letzten Sonntage hat« nach dem nunmehr offiziellen Urtheile des Preisrichter - Kollegiums, folgen des Ergebniß gehabt: »Cicely« trug den ersten Preis da von; ihr folgten »Lacas« als Zweite. «Clara'« als Dritte, »Jduna·', idie Ze gel - Yacht der deutschen Kaiserin) als Vierte; »Meteor« als siinstes und «Nordweft« als sechs s Schiff Herr Cecil Quem , der Eigenthu rner der »Cicely,« ist der Ansicht. daß es verfriiht wäre, über die Segeltüch tigteit und Schnelligkeit der Schonets .Meteot« schon je tein Urtheil zu fäl len, da dieses Fa rzeug vbis jetzt noch teineGelegenheit gehabt habe, zu zeigen. was es vor einer steifen Brise leisten kann. Am Donnerstag wird noch ein «Troftrennen« für diejenigen Fahrzeu ge stattfinden, welche vorn»UncleSarn« geschlagen wurden, und hat hierfür Dr. Ogden Goelet einen Preis von 2,000 Mart ausgesehx Berlin, 2. Juli. Gewisse anarchiftischeKreise Deutsch-" lands interessiren sich fitr ein Projekt. das von ihren Chiragv’er Gesinnungs genossen befürrvortet wird und nicht-. Geringeres bezweckt, als in der brasis lianischen Provinzen Santa Catharina einen anarchistischen Staat irn Kleinen zu- begriinden. Die gestern Abend hier zur Ausgabe gelangte Nummer der Zeitung «Neues Leben," das Leibar gan der Umftiirzler, publizirt einen rou einem gewissen J. D. Mart, No. 831 Walnut Straße Chicago, unter zeichnethn anarchistifchen Aufruf, der alle Einzelheiten des Planes enthält. Es sind in Brasilien angeblich bereits 8000 Acker Landes ungetauft, die zur Anlage einer industriellen Kolonie die nen und den Anarchisten der gesamm ten Welt eine Zufluchtsstiitte bieten sollen. Es wird praktisch versucht werden« in communissischkt Gemeinschaft ohne Gesetze und Regierung zu leben.. Be reits sollen sich an gedachter Stelle ei ne Anzalsl Unarchiften anwdclt ha ben und mit einander glücklich und zu frieden leber.. Von Lesteren ist auck der erste Anstoß zur Gründung des anarchiftifchen Gemeinwesens größeren Styles ausgegangen. (Ein ähnlicher Aufruf erschien biet in Chicago vor ei: niger Zeit in dern Platte »Free Sa riety,« das bekanntlich gleichfalls com munistischen Tendenzen duldigt. Wie wir vernehmen, haben aber bist-er we der Abrahafn Jsaal, noch Henn) st daglio, G. Cianciabilla, H. .sf:.:::5 cinx die anderen Anarchifxen T .;i rag« den Wunsch ausgesyrs r ils Ränzel zu schnüren und nccy Ists-; aufzubrechen Dageain trifin sie-r · Plane ihre «rnoralische«« llntei;:;;,·.«nx nicht sonstigem-Die RedJ O e ft e r r e i ch Wirn, 2. Juli. Das Comite, welchem die Regelung der internationalen Automodil Wettfahrt Paris - Wien obliegt, be schloß, Mariot Renault sder als Erster am Ziel ankam) nicht zu disqualiiici ren, weil er es unterlassen hatte, aus der letzten Haltestation zu Florigdorf die vorgeschriebene Meldung zu erstat ten. Er erhält somit den ersten Preis. henri Farman erhält den zweiten, Ed mond den dritten, Maurice Farman den vierten und Seborowsli den fünften Brei-. E n g la n d. « London, I. Juli. Das nachstehende Bulletin wurde um 10 Uhr Vormittags im Bucking ham Palaste angeschlagen: .Der König hatte eine vorzügliche Nacht und natürlichen Schlaf. Er hat an Kraft zugenommen, und sein Be finden hat sich in jeder Beziehung we sentlich gebessert. Treve-s. Lating Barlow.« London, 1. Juli. Die Königin wohnte der Parade der Kolonialtruppen bei, die von dem Prinzen von Wales abgenommen wur de. Jn ihrer leitung befanden sich die Prinzefstn V ctoria, die Prinzessin Carl von Döneinarl, der Herzog von Cambridge und die herzogin von Con naught. Der Kronprinz und die Prin zen Friedrich und carl von Dänernart erschienen in der Umgebun des Prin en von Weile-. Jn en Gefolge befanden sich der Herzog von Con naught und der Lord Robert-. Au der Parade nahmen M Mann aus allen Theilen des Kaifetret , tnit Ausnahme Indiens, Theil, en Tritt-den gesondert befistst werden. Das stärkste Toniingeei stellten mit 600 Mann die Lan-din, das kleinste sit drei Mann die M St- Lucia. Usch die füdafrilauifsen ldtrnppen fstärken vertretertiz Fou- en·, Abs ungen der tu « « von JUWT W. j. - l- — Der Herzog m Tinnaught beschlel ein hoch auf den König aus« in bei die Tkuppes begeistert cinssimsnth J Die Königin wurde auf ver hin-« nnd Misfahet von dein Publikums herzlich begrüßt Die Strapazen welche sie am Krankenbctte ihre-i Gas ten durchgemacht, scheinen sie nur we nig angegriffen zu haben. London, 1. Juli 5:18 Nachm. Die Associirle Presse erfährt, daß der König einen vorzüglichen Tag ge habt habe, und daß sein Zustand sich dauernd bessert· Sie Frevericl Tteves drückte seine vollständige Zufriedenheit mit dem Befinden des Patienten aus. London, 1. Juli. » Das nachstehende Balle-tin gelang-tu um 7 Uhr im Buaingdam Palasts zum Anschlage ,,Das Ioktschrcitcn dct Bcssctunq im Besian des Königs dauert an. Der Appetit melnt sich, und dir Bci handlung der Wunde ist weniakr schmerzhaft Seine Majcstät leitet noch an leichter Ermattung von tun leßten Anftnsngungcn bist. Trcvcsx Laling Varlow.« J t a l i en. Rom, 2. Juli. Der Richter Tast, Civilgouvetneut der Philippinen, hat von dem Kriegs ntiniftet Rvot eine Kabelvepesche er halten, in welcher die schluszgültigen Bestimmungen mitgetheilt sind, welche dein Vatikan bezüglich der Verfügung iibet das Ordenseigenthutn auf den Philippinen unterbreitet werden J r a n l t e i ch. Paris, 2. Juli. Jn einem itn Elysee alt-gehaltenen Ministenathe wurde ver französische Gesandte in Prling Herr Beau, zum General-Gouverneuk von Juba-China ernannt. Sein Votgönget, Paul Dourner, ist am 1. April oon seinem Amte weit-getreten H o i l a n d. Jnt Hang. 2. Juli. Die erste Katnmu der Generalstaa ten ratisizirn die tionocnkisn zwischen Holland und TUIIMMJ bezüglich der Legung eines asixihnncn itadelo nach; Holländisch : Litinaie:1. Die Vettvai- ; tung der neuen Stabellmns toitd eines deutsch - holländiicde Gesellschaft übernehmen E l; i n a. Peinig, 2. Juli. s Der Taotai oon exisangyai tyriith der Banttointnission mit, daß China; die Zahlung der Julirate der Kruge- ’ entscheidigung vermeigere, wenn es idin i nicht gestattet würde-, diese nach dem. Geldtursc vom l. April 1900 zu lei: Ben. Die Vertreter der fremden ächte glaudin, daß der Tat-tat sich bei seiner Erklärung auf des Zuge ständniß dce ameritanischen Gesand ten Conger stiißt, Chinas Haltung in dieser Angelegenheit anerkennen, und Namens der Vereinigten Staaten auf der vorgeschlagenen Grundlage til-rech nen zu wollen« Da indeß Herr Conger der einzige Gesandte ist, welcher ein derartiges Zugeständniß machte, so sind dik- Vertreter der anderen Mächte der Ansicht, daß China sich ihren Wünschen fiigen wird. Einzelne der Gesandten nennen die haltung Con gers unvernünftig und ithiderspruche mit den Bestimmungen des Protokolle stehend. Sie erklären, daß China sein Anliegen mehr in der orrn einer Bitte um Nach-sicht, als rn der einer Forderung der Gerechtigkeit vor brachte-, bis der Minister des Anwar irgen« Der Prinz Hunnen oaoon on stöndigt wurde, daß er aui die Unter stützung der Vereinigten Staaten rech nen konnex Einnahmen undAuggaben Washington, 2. Juli. Laut der vergleichenden Aufstellung übe-r die Bundes - Einnahmen und Ausgaben während des verflossenen Fisialjahres, das mit dem DO· Juni endete, betragen die Gesammteininxh wen 8563,405,187 gegen 8587,685· 387 im vorhergehenden Figtaljahre Die Gesammtauggaben für das ver flosseneFigtaljahr betrugen 8471,209, 561 gegen 8509,967,333 im vorherge henden Fistaljahre. Der Ueberichuß des soeben abgelaufenen Figtaljaljreo beträgt 892,1M,000. Die Einnahmen vertheilen sich auf folgende Quellen: Zölle 82s34,45f:;,927, Zunahme gegen das mit dern am HO· Juni 1901 enden de Fiskaljahy 815,861,0s-0. Binnensteuern 8272,503,214, Ab nahrne, 334,431. Verschiedene-z Mi3,443,046, Abnahs me s4,474,000. Die Ausgaben des verflossenen Jah res sind wie folgt-: Civib nnd verschiedene Ausgaben 8113,488,202, Abnahrne, 88,,.000000 Armee 3112,216,683, Ahnahme, Flotte 867,858,590, Zunahme, N 000,000. ndianer 810,049,523, Dis-nahm« 1,000. PMsiVUM 8139,488,559, Abmhme, ,000. Zinsen M,108-082, Ahn-thing IS - Zwei ertrunken· Detroit, Mich» 2. Juli. hermann Koch und John Lcnleiiuö erkranken im Fluß, indem sie beim saschen des Dampfe-ei »Tashnoo« mit einer loer Planke in’5 Wasser stiir - F Lateine- hisierläßt eiueksam — -- « ,.-,·- TO — E S ist letder eine unbestreitbare Thntsache, daß unsere großen Eisenbahn gesellschasten einen allzu großen Einfluß bei unserer Regierung gewonnen haben, nicht nur bei der Landesregierung und itn Congreß, sondern auch bei den Stantsresierungen und sogar bei den Qbergerichten. Diesen, dem Allgemein wohl so schädlichen Einfluß versuchen sie natürlich nicht sur zu behaupten, son dern stetig zu verstärken und es heißt. stets die Auges offen hatten, damit siei nicht noch immer mehr Gewalt an sich reißen. Jm nächsten Herbst nun haben wtr wieder eine Staatswohl und werden sämmtliche Staatsbeamte, sowie auchi dte nächste Legislatur gewähtt. Mit! Bedauern haben wir zu konstatiren, daß« in der lepten Staatswohl leider ein Gouverneur, hauptsächlich jedoch ein Vizegouperneur erwählt wurde, der den Jvon einen-i Staatsoberhaupt verlangten Pflichten sehr schlecht gerecht wurde Das Voll Nehmt-las ist entrüstet über die Art und Weise, wie Gouverneur Savuge das höchste Ehrenamt des Staa tes besudelte, indem er sich als Beschüher von Räubern und Mördern auswars und sie der gerechten Strafe entzog. Jeder mann ist überzeugt davon, das er ei nur that um persönlichen Gewinn zu erzieien und jeder ehrliche Bürger er rdthet var Scham wenn er daran denkt was für einen gemeinschädlichen Mann wir zu solcher Ehrenstellung erwählen konnten. Jeder wird eisrig bestrebt sein, in Zukunst solchen Mißgriff zu vermeiden. Die Rominntionen für die. IUIIIIIIUUI was-b WUIUIII sclllllqb IIIU II gereicht uns zu großer Genugthuung, das e i n Mann ausgestellt wurde sür das Gouverneuriaint, aus den wir bauen können wie aus einen Felsen. Es ist W. h. Tho nipso n vonhall County Seit etioa 21 Jahren hier ansässig, hat er sich einen Rus erworben, der u n a nss tastbar in jeder Beziehungi ist. Jeder der ihn kennt, kann und istj Willens sür ihn zu bürgen als einer der begabtesten, sähigsten, ehrlichsten und» zuverlässigsten Bürger Nebraskas. Da-» bei ist er vollständig unabhängig von irgendwelcher Corporation und läßt sich oon keiner solchen oder irgend einer an deien Clique regieren, sondern ist selbst der Mann der nach e i g en e in besten Ermessen handelt und thut was er silr Recht halt. Es isi wirklich selten, einen solchen Mann zu finden und die Demo kraten und Vopulisten unseres Staates können stolz daraus sein, ihn an der Spihe ihres Tieketi zu haben. Therap son sollte nicht nur die Stimmen dieser beiden Parteien, sondern diejenigen aller Republikanet erhalten, die nicht blind stlr den stimmen der aus ihrem Par teiti et steht, sondern daraus bedacht sind, gute, ehrliche und zuver lässige Mannerzuerioä len,ioel che ihr Inst verwalten wie es ch gehört. Gerade aber in Bezug aus Einfluß der Korporationen sollte ansgeoaßt werden, da der andere ausgestellte Landidah J. M. Illiekeh, ein Werkzeug unserer Eisen bahnen ist nnd dein oiele Personen die ihn kennen den Beinanien «Trieky« gege ben habe-, spat allein bezeichnend ge nug ist. Ille Iohlineinenden Bürger Ierden uns darin beistehea, keinen «Tritky Micro, « sondern W. D. Therap son in den Optoerneuilstuhl zu erwäh len. OOOOIOOOOOOOOOOIOOOCIOOOOOOOOOOO tttfommer Raumnuqsverkauf , Ist feist in voUem Mann-. z H II enn Ihr einen Bargom haben wollt, kommt ZW heretn und holt Ihn Euch. Hier muß es ietn, denn Alles Isi mehr oder wenIgek reduztkt Sehr oft wcsd Xht Held tIe doppelte Arbeit thun. 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