Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 27, 1902, Image 2

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Mischtet Drucker!——Ranis
gleich wieder d’t groß Viert Dschulei
un do werd geselebreht in d't ganze
uneited Stehts un Nei Dfchetsiez ei,
wens die Buhdlers, was noch Canada
dvtchgange sen, halte den Dog in Ehre
for zu ptudfe, daß se als noch gute
amerikanische Sitisens sen un eenige
«t willens wäre, wieder demzu
mme, wann mer se juscht infchure
ds. daf- 0 ab f f s i s Siissms IM.
Wie gesaht, Alles selebrebt—Deit
sche, Eieische, Englische, Hungäriens,
Eitäliens un wie all des Zeig haßt-—
uskohrs en jede Sort us ihr eegenet
Weg. Die Werth expekte en gute Bis
"nis zu dhune us den Dag, abatdig,
wenn's recht heesz is, un die Stehe
iiepers, was Schutingträckers un der
gletche Lumpestosst zu verkahse heu,
mechte ab gern gut ausmache. Des sen
g ebaut die zwee Hahbtpunkie vun d’e
ierte Dschulei SelebrehscheIL Die
«·nkies un all sell anner Stosst, was
efbildh se wäre alleenig die richtige
merikanee, kenne sich an dem Dag tee
rechte Bläsier mache. Se sen schier all
Temperenzleanihau se losse so an
mr wann es bei so Leit vergniegt her
gehe soll, dernoh muß so viel gest-esse
werte, was in d’e Sack neiget-L un
wann se dann d’r Mage iwerlade hen
un Schmerze kriege, gehne se for die
Medisenboddel —- d’r Demidschahn
Awee iwens des Vergniege kenne se
net alle Jahr howe. Js d’r Dog liebl,
dernoh sen se alleecht7 is es awer arg
haß, dann verderbt ihne sell d’r Abbe
bit un wann se dann in d’r leere Mo e
nei so en bar petze, dann schmeeßt es e
bat um. Mir Deitsche mache sell an
uetscht. Mir kriege uns en Sextel in
« v'r Keller, bleiwe an so eme Dag mehr
ens bahnen-schau wegich dem Jung
rnetita mit sei-n verdollte Schwing
bsuipschasfe en bissel ebbes nm’s
Haus herum, m as wie der Gurte an
sehne un en Kessel voll Sauertersche
dicke. Mer guckt alsemol noch, eh net
ehher sunscht am Sextel war un am
End vergesse hat, d’r Spicket wieder
gut Dust-mache Un wann mer dann
vun dem viele Lahse mied werd, dann
legt mer sich hie un schlost en bissel.-——
Die Eirische hen wieder ihr eegener
-Weg for zu selebrehte un se mänetsche
es sor kommen so, daß se ah ihr Gspaß
Ihen. Wann en Deitscher un en Eitts
xschet gute Nochbere sen un sich beed sor
die Ottehschen gut vorgesebne ben, der
noh kenne se zusamrne en Vierte Dschus
let seite, as hart zu biete ig. Wie dte
Hungäriens un Eitäliens selehrehte,
sann ich net exiiktlih sage. Ich weeß
juscht, daß se en bar Fässer Bier tn
ihre Schöntieg schafse, un ich den! net,
daß se sell juhse for ihre Strirnp drei
zu wasche.
Mer sehne do draus, daß differente
Leit differente Wege hen, den Dag zu
selehrehte. lstin-er se all selehrehte un
sell pruhst, daß se all Ameritaner sen
oder daß se es werre welle. Jch weeß
net, eh es juscht grad d'r recht Weg ic,
en Dag, wo so importende Sache ge
häppent sen, alle Jahr sellerweg in Er
innering zu dringe-ich lahh hörle.
Awer so heule nau die Weils un do heult
mer halt ewe mit. Es soll en Freudedag
sei un do will halt en Jeder sei k reu
noch seiner ergene Fäschen rauslo e.«
—«D'r Ytlly Schnitzler will des-met den
l
Brette Urqum au- cu guuz ursuuuner
Freudedag felebrehte Es werd dann
grad en Johr, daß . ihm die Suste
Schnäpper v’r Baunz gewe bot. Die
Zwee ware engehtfcht geweßt zu heire
un am Vierte Dschulei letscht Jahr
ware se zusamme ufeme PickaicL D'r
Bill hot en Glas Bier meh etrurrte,
wie er gesot hor, un do ix die Ens an
gange wie en Narr un hot ihn vor alle
Leit en Sauflodel geheeßr. Des hot
den Bill ferchterlich verzernt. »So,«
segt er, »Ur-n seller Sirt bischt Du
Eene? Des hab ich grad noch zur rechte
Zeit ausgestran Meind, Du hofcht
mir noch nix zu befehle un wer-ichs es
ah nie howe. Eenig jung Mädel, was
an so eme Dag tee Einsehes bot, is en
Krappe und werd en garstige Frah, un
so eene will ich net. hurräh for Vierte
Dschuleil Kummt an, Bau-e, ich sei
emol uff!« Die Sus hot nochher wie
der ustnache welle, awer d’r Bill bot
gesaht, »nix dot« Arn Neijohr hot die
Suö en annerer Kerl geheim, un se
desselt ihr Mann, baß es en Schand is;
sell is fchun lang im ganze Städtel be
kannt. D’r Bill lacht sich d’r Buckel
voll un in seiner Freud hot er erschck
kerzlich gesaht: »Wer segt net for ew
viel, en G’foffener hot Glich Ich hab
enihau Glis gehat un ich war noch net
ernst halb g'soffe. Des is fchuhr wert
Irrfelelirehtetm
D'r Dausiöra.
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Der Grippe specifisches Heilmittel.
Ost sit-It um siedet wide-M ists. Ists
Ism- Ilssnh pas Ich dieselbe tu III-e un si
nkst-Its est-Mein sie greift sind sie fchses
Oe- Osusu des sachliche-s syst-O su, stri
Iicst ch- Ias positiqu dieser Its-nett.
GMW
Hamburger Zruflthkk
IIIQMWIUOIU stie- IW Wstt UCMCW
IMMMIMMMWMUMOUMM
W It Ost-i Its M, bit-U- Ui sent-, Ists-I Its seis,
Ist-hist WWMMM
HWHMMWMMM
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sphnen alst. Mulsant
,Jw anw
den ab, schnish wascht nnd i t sie
Salztpasser weich. Rnn seh ttet
nian die Bohnen auf einen Seil-er zum
Ablaufen und macht diesen Salat noch
var-m mit Salz, Pfeffer-, Oel nnd
Esßg an.
Reissuppe mit grünen
Erbsen und Tomatern Ein
Tasscntops voll grüner Erbsen wird
mit einem Tassenlopf vell Reis-, Sap
äengriin und vier bis süns Toniaten in
indermari und Brühe mit dem nöthi
gen Salz und einer Zwiebel weichsgez
kocht, durchgeschlogen und mit Eiern
und Sahne abgequirlt.
Flaschen und Gläser
reinigt man schnell und gut, indem
man lauer-armen Essig und etwas wei
ssen Sand htneinschüttet und das be
; treisende Gefäß tüchtig schüttelt. Dann
. spült man mit lauwarment Wasser nach
; und trocknet sehr sorgfältig den Gegen
l stand ab. Wasserflaschen werden durch
« dieses einfache Verfahren blitzblant
» Gutes Fliegenpapier.
j Fein gestoßener Pfeffer wird mit etwas
» verdünntem Honig tüchtig vermischt
H und dann auf gewöhnliches graues
’ Löschpapier gestrichen. Das bestrichene
Papier muß mehrere Tage trocknen;
i beim Gebrauch wird es mit Zuckerwas
! ser denäßt und ans einen Teller gelegt.
I Die Fliegen gehen gern daran und sin
i den durch den Genuß des Pfeffers und
Festlleden schnell ihren Tod.
Bei zadnenden Kindern
bat lein Mittel einen solchen Erfolg,
als der täglich zweimalige Gebrauc
lauwarrner Bäderx diese sind zugleich
das beste und darmlvieste Mittel gegen
die« Krörnpie » Findet Blutandrang
Ilscy Dclll stopft Iluu, II muqr mun
ur Ableitung warme Umschläge auf
ie Wadengegend. Bei Verstopfung
gebraucht man ein Seifenzäpfchen oder
noch besser ein Klystier von las-war
’ mein Wasser.
Ungarisch GoullasA
: Eine fein geschnittene swiebel läßt
l man in einem Stück Schmalz heiß wer
; den, bringt würdes, aber nicht festes,
« und in Stücke arichnittenes Rind- oder
Schweinefleisch, sowie einen Kaffeelkifs
! fel voll Paprita und das nöthige Salz
; hiner und dünstet es langsam im eige
’ nen Saft, bis derselbe vollständig ein
igetocht ist. Nachdem man nun noch
eine Obertasse voll geriebenes Schwarz
brod und ein Fünftel Quart tochendes
Wasser binzugetbam läßt man baä
Ganze iurz vertocben Sollte sich als
dann zu wenig Saft ergeben, so lann
immer noch etwas Fleischbrühe oder
Bouillon hinzugegoss en werden.
Lackirte Fußboden zu
e r h a l te n. Wenn das Zimmer aus
geriiumh die Teppiche entfernt und der
oden gelehrt ist« bestreut man den letz
teren mit Kasseesatz, der nicht mehr
naß, aber noch etwas feucht ist. Nun
nimmt man ein trockenes Tuch und
reibt den Kaffeesatz so lange auf dem
Boden hin und her, bis derselbe von
Staub gereinigt und wieder länzend
geworden ist. Jst der ganze oden so
erieben, kehrt man den Kasfeesah zu
ammen und entfernt ihn wieder. Die
es Verfahren braucht nur alle 8 bis 14
age, wenn der Boden nicht start be
niiht worden ist, nur ungefähr alle drei
Wochen angewandt zu werden. Wasser
darf nicht auf diese Böoen kommen.
Auf diese Weise behandelte Faßt-öden
erhalten sich sehr lange schön und glän
send.
Gemüsemayonnaisr.
Kochdauer Z Stunde. Sechs Personen.
III-II IAZH sites-so gÄth BUT-fis
..........
schneidet sie in Sitz-wen —einen c rps
penteller voll—lo-: k sie in leicht gefol
zenem, sieden:en Wasser gar, over nicht
breiig, schuiiet sie auf ein Sieb nnd
läßt sie abtr:.ien. Dieselbe Menge
Scheiben von zarten, jungen Kohlrabi
wird ebenfalls in Salzwcisser abgetocht
und auf ein Sieb geschüttet. Aus vier
fortgeiochten und einem toben Eigelb,
wie dem nzthigen seinen Salatöl be
reitet man eine eMayonnaise, verrizbrt
sie tnit dem Saft einer halben Citrone,
einem Eßlösfel Essi und z Theelöl sel
iwiirze, sitziith sie mit Salz,
Msefeh Senf und Zucker und misch
einen Lßlöffel voll Krebsbutter darun
ter. Jn diese Sauee legt man abwech
selnd die vollständig otgekiililten Sel
leties und Koblrobischeiben, mischi sie
gut durcheinander, ebne sie zu zer
briicken, siillt sie in eine Salatschcle
und betriiufelt diese sehr schmackhasie
Manonnaise mit steck-souver
Wasservichter Leim.
Ein so feste-H Bindentittel tger Leim auch
ist, so hat er roch die recht nnongenelzrte
Eigenschaft, nicijt wasserdicht zu sein.
ertmrch wirts- seine Anwendung
berall da stieg-schlossen wo es sich vix-.
Gegenstände handelt. vie häufig lenke
in feuchter Luft flehen oder die gar o IT
Behälter von Fläsligteiten dienen.
Diese iible criienfclxcft des Leim-e- ist
jin o mehr störend, als seine relativ
e Handhabunq ilnn nicht nur die
Anwendung in vielen Dank-werten
sondern auch im bürgerlichen Hauss
halte da sichert,.wo eine kleine New-ra
tnr nöthkk ist« die man selbst vornehmen
inn. s existirt jetzt eine ganz be
Fee-te Methode, um den gewähn ichen
ischterleirn wosserbtcht u machen.
Um diesen Zweck zu etc t
m this nne in Wo er zii,wetchen
VI er eine gekostet e Muse bildet,
die m bei qelinver site en einer his
den Menge Lege öl Its-Use In
qtllmthecse verkracht- Wut
W »Ist-b-»
danndt erLeirnsebebald.-nddes
Wasser t alsdann leise M
mehr auf ihn.
Wie man Obgväflscki.
Der Eine nimmt sein ab. bevor
die Zeit der Reife, der sogenannten
Baumreife, gelommen tsi, was zur
Folge hat, daß viele Fruchtinchen mit
abgebrochen werden. Dadurc- aber
werden die Ernten der folgender-. Jahre
vermindert, was so lange andauert, bis
an Stelle der weggebrochenen
ruchtgebilde wieder neue entwickelt
ben. Baumreis nennt man eine
rucht, wenn sich der Stiel leicht vom
weige ablöst. Gegen das Ende ihrer
Reifezeit am Baume aber nimmt eine
Frucht in ihrer Entwickelung am mei
en zu und bildet sich auch das Aroma
aus« weshalb man mit dem Psliicken der
Früchte diesen Zeitpunkt abwarten
muß. Bei nicht baumreifen Früchten
werden auch viele Fruchtstiele abgebro
chen, was man vermeiden sollte. Zur
Ertennung einer Fruchtsorte ist der
nze Stiel einer Frucht, besonders bei
n Birnen, durchaus nothwendig. Ein
Anderer nimmt sein Obst zwar im rei
fen Zustande ab, steckt es aber in einen
umgebänqten Sack oder wirft es in
einen Pflücllorb, je nachdem et den
einen oder den anderen Gegenstand de
nüszt, und leert diese dann wieder in
andere ans, so dosz das Obst Druck
flecken erhält, was seine Dauer und den
Erlös dafür immer berabmindert. Das
flücken selbst soll während trockener
ageszeit geschehen, weil feucht einge
brachte Früchte mehr zum Verderben
neigen. Die abgenommenen rüchte
lege man stets so in einen Pslücllorb,
daß auch der kleinste Druck ausgeschlos
sen ist; gepolsterte Korbe finden zu
diesem Zweck Verwendung. Alle feh
lerhaften Früchte sortire man beim
Pflücken gleich aus, damit-das Obst,
das zum Handel-over ventmmr ur,
tadellos erscheint. Das Pilücken ge
schehe innrer so, daß die Fruchttuchen
geschont werden« Zweckmäßige Leitern
erleichtern das Geschäft des Obst
pfliictens wesentlich. Alle Früchte,
welche mit der Hand nicht zu erlanaen
sind, werden, wenn sie als Tafelobit de
niitzt werden sollen, mittelst eines Obst
beuteliz abgenommen. Alle Quetschun
en der Früchte werden ilectig nnd
faulen in absehbarer Zeit, das
Ausschneiden der faulen Flecke nützt
nichts. Zweckmäßig ist, schon beim«
Abnehmen des Tafelohsieö ein Ge
bund Langstroh am dünnen Zupf
ende zusammenzubinden, dieses zu
Lsamtnengelmndene Ende auf den Bo
den des Korbeg zu drücken und das
freisiehende Stroh längs der Seiten
wand des Korbes auszubreiten; da
durch wird der Druck gegen die harten
Wandungen erheblich benommen.
Da die Produttivitiit
der Diihner am größten im
zweiten Lebensjahre ist und vom drit-;
ten Jahre allmälig immer mehr sb-’
nimmt, so daß die Thiere schließnchl
das ihnen gereichte Futter nicht mehrl
bezahlt machen, so empfiehlt es sichJ
hühner nicht älter als drei Jahre trsrssj
den zu lassen und sie dann der Schlacht
hant zu überliefem Um das Alter der
Thiere zu kennen, legt man solchen voms
ersten Jahrgange Ringe urn das linlel
Bein, vom zweiten um das rechte Bein
und den dritten läßt man ganz frei,
dann hat man fiir jedes Thier ein leicht
zu ertennendes Alterszeichen Man
legt die Ringe den jungen Thieren in
einem Alter an, wo sie noch leicht von
den alten zu unterfcheiden sind.
Der «Ohrenzwang« des
h u n d e I entsteht durch Ertiiltung
und gibt sich durch Schütteln des Kop
es, rasen am Behang und schließlich
siluß aus dem Gehörgange zu er
kennen. Zunächst gute Stallpflege,
Schuj «vor Ertiiltung, ei«chte Ell-führ
t—!,I-,.-QII l- — LC - -L
l
Mlllll lslltullllpue In Uecesujur.uqc »Ou
Glaubetsalz in Milch) und sanfte Rei
nigung des Gehörorgans vom Aus
flusse mittelst Schwämmchen und lau
warmen Wassers; erst wenn bei dieser
Behandlun keine Besserung erfolgt
- und das Hebel chronisch zu werden
- droht, sehr vorsichtige (urn den Gehor
ang nicht noch stärker zu reizen) Ein
pritzungen mit schwachen Lösungen
don Karbolsäure oder übermangans
saurem Kali.
Spinnen und Ameisen
von Bienenständen fern
geu h a l t e n. Spinnen können am
sten durch öftere rcrsschtise Tabak
riiucherungen vertrieben werden. Die
Nester der Ameisen sind auszusuchen
und mit siedender Lange zu begieszem
Auch kann man Töpse ausstellen, welche
inwendig mit Sirup oder Flie enleim
bestrichen sind, woran die Amei en kle
ben bleiben. Das Standdrett, woraus
die Stöcke stehen, wasche man mit Kar
bolwasser ab. Vielsoch wird das Aus
s itzen von Wasser angewendet, wel
s mit gepulvertem Kampser der
nrischt wurde.
sum Ausbriiten der
c e r muß eine zuverlässige henne
gewählt werden« denn nicht jedes hulin
et net sich zum Brüten und Führen der
A·cken. Man nehme ältere hennen
dazu, welche ausdanernder sind, junge
Den-en verlassen ost das Rest, da bei
diesen der Legetrieb noch zu sehr wirkt
send dadurch die Brutwiirnie, und tn
Folge dessen die Brutlust verloren geht.
Tauben, welche ausstie
g e n , werden am besten aus«-dem ofe
Hintern weil dann das Futter net
lten werden kann. Müssen die
tm Schlase gesätteet werden.
sorgt-nein unbedingt tmny daß das
erintcht mit den Este-reinen sich
verwischen kann.
See das beste, Ist-se Ins sei-spracher Osmia Iriefliehek seht-ed- I
lang nnd gründliche- pcilusg der sinnreiche-sehe kennen -.
lernen will- Wer feine volle Mauuesseaft wieder ek- .
langen will —- Wer sie ehrliche saht-den aber
feinen Zustand erfahren will-der M C
das berühmte Buch
Wie werde ich ein Mann? «
lese- us sie Ini- estssltkneu Istsiilöse seist-et
Dieses gesiegt-e unt Deck«peeissektsst—is set Insek
tässissie beiseite sit III-set III fes-reist klar Its aufstie
liii die einzig vietlih erfolgt-esse heil-erbose sit Rette-finste
Gehikns uns Rückenmakks-Ermöpfsug—Iotgen schlechter Geer-haschen
is Iet Jugend und alle voraus entstandenen Schwächen-Hände In Männer .
Die III-esse des Meissners ist Ok. CUSTAV ROBEKTL Ost-solt. Michigan-,
von welchem des Buch ssmea Eisifenvung von zwei Briefmquen frei ver-such wied.
- » -K
»Im Marb! e Worig
Island
s. T. ists-e I co. ·
Monumente S Grabsiemk
us III-met III Omrih
imwravsltszåsuuusew
Falls J: lskurmomrbeneu wunicht get- ;
keine efuslln mm ehe Ihr uns gesehen i
Unsere t-: us e md du- kw giteu
Seht uns und wart Welt-.
Its-us Osten-. « - . . sehn-»O
www Takt-ME
kfchler und
»Oui«-JEA
Bank, Store und Office Fixturen.
sit-ou Just-treu und Nishi-äus
eme spat-Muth
1812 Howatd Straße Lin-ha, Neb.
Telephone 17 W
Jütiiis Gast-Eis
Cross u. Kleinhaudtuuq tu
Weinen und Liqnören.
Grund Island, Neb.
Vesiellungen von auszwärts werden
prompi ausgeführt
Yeiliuo Güter-eh
Graiid Island, Nrb «
VII ANYTHING
III-I Io- edn des Wien-set letos
u use-J ansieht-d Ins III va- Lede
werde-. wenn m soows wostv
Lea-St das Wyi Muse Inst nicht« pul- o
III-es .- nasses-v es Malt sc
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smu III III tret Idustz
c.0 case-sey ihn New ist-.- Mu
daydeaM Its-ehrs, 1029 c sie
Ente cabineii Photographien, no« Q2 —
bisiö ver tugend,
»Unm- Ovoi 35 Z« En- c v« Dust .1ts
spicchel Um - I-. us risse Hi ksixf i, vuß wl
US beste Arbeit m kr-: ji . lieii .
No. 1029 U Streu-ine
MV
—Die
AL— 0 D- «
hat ihren nor l
5 Cejit Ciiiiirrc züng « 1
seit ihrer Einführung vor ts Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
san allen Liebhaber-i einer guten Cigarre 1
verlangt. Dies ist der beste Beweis fürj
deren Güte. ;
ums-Ins vons. «
Fabrikant Grund Island, Nebraska !
Isiaatss Amte-er emv detolv
i Sonntasiblau und
stets u. Oaseenhaussemueq,
alle drei, nenst Prämie« nur is2.00.
Insgezeichnetes Form-, Obst
Weibes und Missetat-Land.
f II Feind tm GüdseanMoml nnd Nord-pess
Iekonios, längs tie- Snuo Linn-, ist des am Ie
iten Iettgueme für kaut-windschan cMs Ins
lutbiucht tm dct Deli. Hut Iltd das aszet
ttgiu Mut-tot der L. slt Froh-»Ist cs steht sitt
Millionen von Iden- ttlltqu, milder Händ-nur«
Ist-te de( sulrut bebst-ea. Es Ist-te- Ost-u
hätt-Indiens Ins Kapitalisten ruht sottbeileses
tru- als m ckgtnd Ist-km Theil des LI. Staats-.
MEDIUM-ges dicht Andenken wetten itzt In
sekt-L «!I." m Des-te frfo sa: It p a n Z a v bek,
0.'" Il. ers-«- tme, et. vom-, M.
se.sD-el.J. Die-ellen- ;
Speziallst,
für Lugeikikdbkcm Alle und zw- —
und alle cheosilchsn Krankheit rn,
Ofsice: Oastings "-lve. nnd 5 Straß
UACHNGSH ijls
as stumme-e . . .
Land der Weinberge.
« ..· .
Nur wenige Petjonen können sich die -
Annan vekge enwacngeik welche dem
ist-f Dist- ki von lefonu nnd Ak
tanlas als ein Land mn leichen Weinber
sen und grossen Wnnlellctn bevorsteht.
inige wenige nnteknelemende Wutzet
gaben lich beeeng m dle et Jndunkle m
en czaklg etablm, nnd alle waren ek
iolgkejch. Aber dort lmd unme( noch
Hunderttausende non Mem
Land, wunderooll gesegnet file die An
psianinng von Wurme-den« Tiefes Land
til yn so nledngen Melken zu haben, daß
es im Bereiche Allek licen. Wem ans
Trauben hetgenellt, welche an du«- Abhän
gen dec Ozotk Berge gewachsen nnd hnll
ganz gnl eins-n llelglucki nxlt solchen ans. .
welche von alteeen nnd beider bekannten
Weinbergen erwacht werden«
lsg wer ng für den vorwärts nkebenden
Unsiedlek lohnen, die antts entlang dem
zu besichtigen.
Vollständlge Ansknnfl in Be Ug qui -
Fahkpkeile u. f. w. wird beteiknn igfl et- 1
theilt, wenn man sich an it end einen Vet
lketet vieler Eisenbahn-ON ellichait wendet
oder an . ,
Zimmer 726 Ceutsty Bnildiug
ci. tonli.
DIESES Nicosiin Band
Ali-AND lsLAND, NkslslkAsllch
Thus ein qllsemeines·Bangefchäft. Macht Form-Anteilna.
sapital 8100,000; Ueberfchns 835,000.
s. N. wol-Luca, PkasidmI· c. ts. uns-um« Kadix-«
DR. J. M. BlRKNER
Deutscher Fler und Wunde-Itzt
920c Stroh-, EUIIIcolII Mel-rasten
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Laßt Im- EIIre Holzreojoungen
berechnen!
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wir- haben ein großes und kompletes Lager und aussen daß wir ;
Euch zufriedenstellen können III jeder BezIehung, Praser
sowohl als wie Socken.
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Ums M- KWs Die clllctsll UNDER co.
ist-er eiII Kund-.
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Las-nah 8100,000.
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ThIII ein allgemeines Bautgeichaeft Macht Imanleiber.