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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 13, 1902)
( -W.:;-- , , » E i Äxbszekable Prepomtion soc-As sjmüaung weska nndlkcqula — ; ! sing Me smmsichs nnd Bowe 15 of .l - »s- 18 ists L 1N "I Prommcs Digestion ctm Jus - E ness and Restccmtkiins nenne-r F ()p1un1,)iurptmw nor klimmt . ; ’N01«N-mco-tstc. ’ M Im« mwc Eis-W M FUJ ' ALLE-«- · M. « M - « Æssk d: M ·s A ec! Remetjy soc-cons« — » , sioMouk stomjxaniarktlFFa s I Worms ,(Jonvulstons fevenstk ness and Loss ot-· sum-. ksc Sjmile sicznatuke of NSWXOLK XIV 11s1v00Ihx OsliI » HUHYJ 33(-xis MT OOPY OF WPPIR. STFTIIIM 5 kiit Irrqu und Kinder-. hie sorte mehr Immer I I I I Betraurt Haht Trägt die Unterschrift Ill · Gebrauch seit hehr Als Dreissjg Jahre-« WIIIIZIA III Uns-Isc- DII f- Im lcopykixtih 1M. by J. l·’. Wette-ej Mifchter Dru er!——Mei Nachher, d’r Bill Bei-eh .,-. juscht een Unh, was al) Bill Petzer beeßn Er is ebaut finfunzwanzig Johr alt, awet arg bäschvoll bei die MäHi. ich glahb mänerfex, er weefs noch net emol, Iwrum es zwee Sorte Mensche gebi. svnscht awer is er en guter Buh, was m frieh bis spot fleißig schafft uf Nr Bauerei. Sei Doty hot ihm schun tfter gesaht, er lot sich en bissel be tannt mache mit die junge Mäd, for uns vun die Dage mißt er doch an’3 Kälte denke. »Sei Lewe net,« hot d’r gesabt. »Es g’falli mir gut ge Mg derheem.'«——,,Sell is allrecht,« segt Mr alt Mann. »Ich meen ah net, daß sell schun mor e sei muß. Awer ich tm die Mäm b eiwe net allfott lewe un wann mir tod sen, deer bischt Du clleenig, wann Du net heierft. Jch seen, Du bischt en eenfältiger Kerl Zeller-weg Guel, ich hab doch ab ·ert.«——,,Sell is wol so, Päp, awee Dir war sell ebbeö unvers, weil Du Ue Miim genumme beicht: ich awer E en ganz fremde Person nemme im will net in mei Kopp.«-—Des bot des alte Mann doch gelächeet un er bot feim Bill en bissel zugesproche. Segt er u ihm: »Es gebt do in d’r Noch chafi en ganze Zahl Mäd, was Dir set fremd sei satte sm oh net wäre, wann Du wätscht, wie armer jung Kerls. Schuhe, ich mem, es wär Zeit for Dich, daß Du Dich en bissel tum svcke Mist, im die Mäm wär ah froh, wann Du ihr en brave schaffige Schwärtochter MS Haus brächtst, be lohs se werd älter un kann die Erwet set meh so gut dhune, wie frieher. En Mahd tti e will se net, beloh5, se legt, net leimt Mag-s Guid-u gute : Wort ten Oel mleh kriege. Jwetleg Mr des Ding empl.« DE Bill bot M lcheiuks des Ding werilich iwcrlegt, un am Sundag ; Owed noch b’r Kirch hat er sich en Herz aenumrne un die Betzie Frisch gefrogt, eb er fe beemiehne verfi. »Schuhr derssi Du, Bill, un ich bin ardlig stolz durf, beiobs ich bin iwerzeigt verbun, daß ich des erschi Möbel bin, was Du Dei Lebdag heemgefehne hofchi.«——Die Besie hot dann sei Arm genumme, wie se uf b’r Turnpeii iuntme sen, un hat browieri, den Bill en bissel ufzurnun iere, was se ah so halb un halb fertig gebrocht hat, un iellerweg hat sie ihn, net er sie, an ihr Haus geschleppt D’r Bill hot gezitieri, wie sie ihn in die Stub genmnrne hei. Awer die Beyie war ten griene Hand un se bot es ab fertig gebracht, baß d'! Bill gesprächig worre is un, wie er gemeeni hat, en Hcheener Owed verlebt hat. Wie er » endlich hoi welle haemgehe, do war en arger Gewitterfiorm losgebroche un We Betie ihr Doiy bot g’faht: «Bill, )ber dem Wetter kannst Du net heernz jDu besser bleibst bei isnk itvernacht un ! gehst motge frieh beein.« D’r Bill bot I sich noch langem Jwerrebes ah merklich jdeezu verstanne un is qebliewr. Awer s all sei wael is am nächste Morge I tumme. Mer laßt bei Bauersleit Nie Imand bungri fort, un so bot ab d’r IBill erseht wisse Breckfesi esse, was ihn iwieder ganz verhuddeli hat- Er bot am Difch and ern Shiro-l not-ersinn !qehockt, un wie er dort rei guckt, do seht »er, daß er vergesse hat, sei hoor zu strehle. Vor Schreck driwer is ihm die Gabel uf d’r Bade gefalle un wie er se ufpicke will, do schmeeßt er sei Kasse koppche um. «Newermeind, Bill,« segt die Besie. »Sel! macht nix,' segt die alte Frah. Awer unserm Bill is aller Abbedit vergange un er hot vie händ » unner d’- Disch gesteckt Da is er erschi recht verschrocke for er hot gemeent, ! des Dischduch, was rurmer qehän bot, wär sei Hemmerzipfef un er t es drum dappes in die Vase nei est-it »Wie er dann mit eem Seit uffpringt iun for die Dheer macht, do bot er des « anz Dischduch mitgeriss un alles Ge fchety was uf em Disch war, is uf d’r Bode gerappelt un mersteus verbroche. »Wie die Bedie un ihr Leit sich vun ihrem Erstamm erholt heu, do war Mr Bill schau en gut Stick vum hanc weg un hot als nocks des Difchduch noch zoge.—,.So er Dappig vume Buh gäb ich awer ah noch net gefehneF hoi d’r alt Mant- geraeentz »wo irr d’r Welt heischt dann den ufg awelii« Die Beine war nfkohrs ers ssel dis appoint un hvt ihrem Doty explehni, daß sell des erschi Mel geweeßi wär, baß d’r Bill en Möbel heemgesehne hät. Michal-h er wär noch en bissel uner fahre un dappig, awer in ihrer No - scheu wär er mehner werth, as e Gener, »was so arg geschniggelt un Mch um« D’r can-ists Jedermann weiss-. IOI es sit eine Ihn- Mit-s u- » : Zwist-, Wunsch-Ists m Stxishkii ««-F»- - « is; ; sites bei-m- im m JÄX " « St Jakobs Oe. HIMUM wiss-DISC Gs sesikgt Hitzmeizeiks « »du-- c " saus- used LCMMUM Hilfsmittel beim Os hi r e n. Sobald man mit dem Ra ren fertig ist, gibt es lein besseres pilssörrtittel ttrn die Haut zu erstisckkem gegn- Jiak in ein mss sey-Hm E KIND Waschbåcen eher TWU Sll Zenzoerinimt gi eßt Yo Este-n Wer das Mt wär hsrt åkwäs sEht. Trüb gewordene Spie gel zu reinigen. Trit« III-as reinigt man mir ganz ver-tin nter Salz-« saure welche mit einem Schwamm auf getragen wird Tie Säure darf nicht , zu lange aus dem Giaje haften bleiben, auch muß m an seer Vorsni ptig damit umgehen, weil ik « k-. e Danke angreist. Das- · - .:r: hierauf mit Weiter - g,t akgetrourtetund mittätig lischroth pro-sitt Um Verklichene Schrift z it g e k:-i;":«er leserltch zu ma:.,en set-leistet man ti: eB. att zunächst n: it Wasser an, taucht sod- ers-n einen Pinsel in eine Los stzg von Schwefelamrnoi nium und fährt mit diesem an den Zei len entlang Tie Sckrift tritt alsdann scharf hervor und bleibt so falls sie auf Pergament geschrieren war. » .Lus schlechterem Papier erblaßt die Schris t mit den Jahren, doch lann das Verfah ren mehrere Male wiederholt werden. Grüne Sappe. Grüne-Krän ter tvie die Jahreszeit sie bringt, le sonders Sauerarnpser und Wirbel, auch einige junge Spinatblätter gewa schen, in einem Tuch getrocknet, gekriegt Mit einem Stück frischer Butter in rei nem Topf auf B Feuer gebracht, etwas gesehn-itzt mit hl gebunden Fleisch riihe ausgefüllt, eine halbe Stunde ge kocht, mit zwei Eigelb, vier Eßlöfsel saurer Sohne leguirt, mit verlorenen Eiern oder gerösteten Semmelscheibert « angerichtet· Diese Suppe wird ebenso ausschließlich von Sauerampfer oder Körbel und dergleichen bereitet, was manche verziehen L Das Bier ein Heilmit t e l gegen Hämorrhoiden, Magenlei den und Blutarmuih ist,« dürfte Weni gen bekannt sein. Zur Verwendung kommen solche Biere, die leicht und nickt für den Expart eingedraut sind. Mit dern Bier wird geriebenes Schwarzbrrd und etwas brauner Streuzuaer aufge tocht. Ein zu langes Rachen muß ver mieden werden« da die Güte des Tran les darunter leiden würde. Mit Hä rnorrhoiden Bebaftete, die an schmerz haftem Stuhlgang leiden, müssen Mar geni als erste und Abends als letzte Mahlzeit diese Biersuppe essen; dieselbe muß möglichst warm gegessen werden und der Genuß von Thee und Kaffee hat zu unterbleiben. Außer der Mit tagsmahlzeit sollte während der Kur, die gewöhnlich in drei Tagen beendet ist, nur diese Biersuppe gegessen wer den Spinat-Pudding als G e in ii s e. So viel Spinat, daß es adgebriiht ungesähr zwei Hände tell gibt, wird von den Stielen abgestreift, reingewaichem schnell in Salzivaiier abgebriiht, wenn er weich ist, auf ein Sieb geschüttet, mit taltem Wasser ab geliihlt, fest ausgedrückt und durch ein Sieb passirt. Hieran werden zwei ai geschälte, in kaltes Wasser getauchte und wieder ausgedrüate Semmeln rnit einein Löffel Butter und dem Spinat in einer Kasserolle gedämpft, bis er recht heiß geworden ist, und dann dem Feuer genommen Sobald er kalt ge worden, werden nach und nach vier Ei gelb dazu gethan· das Weiße zu Schnee geschlagen, mit etwas Pieffer und dem nöthigen Salz unter die Masse gerührt, diese in eine rnit Butter bestrichene und mit Backmehl betrreute Puddingforrn eingefüllt, die Form in tochendes Was ser gestellt und der Pudding eine Stunde lang getocht. Beim Anrichten wird er umgettiirzt und eine Braten oder Jus-Sau» dazugegeben. Ge en das Kauen an den Zingernägelw Wie weit die üble Gewohnheit, durch fort wäbtmdes Nasen M die Zinnen-Zagt u verkürzen, unter Kindern verbreitet ist, zeigt das Ergebniß einer Prüfung der FingernäneL die bei 1000 Schü lern und Schülerinnen vcn Berliner Gemeindeschulen privatim vorgenom rnen wurde. Bei 1350 Kindern war der freie Nagelrcnb bit— zu der Stelle ab gebissen, wo der Nagel mit Dem Fleische verwachsen ist. Bei 100 Kindern war die vordere Hälfte des Irr-Fels wegge bissen, und die Fingerhmpe war, weil der Gegendruck deg Naqele fehlte, mehr oder weniger verdickt wie ein Trommel schlägeL Jn beiden Graden war das Nägeltauen bei den jüngsten Schulkin dern ebenso zu finden, wie bei den älte sten; bei ten Krisen ebenso wie bei den Mädchen, bei geneckten und lebhaf ten Kindern wie bei schwach begabten und träumerischen Eltern und Er zieber sollten daher dieser die Finger sang verunitsttenden Unart der Kinder energisch entgegentreten. Kalbsbraten mit Sohne. gr- einer großen Keule ge ört h Pfund utter, welche auf den raten legt wird den rnan auf eine glühende Watte Freie Wem- die Butter geschmele , muß der Braten recht oft begossen werdet-. Nach einer halben Stunde sägt man Z Pint saure Sohne hinzu M W fleißig weiter. Man muß den Braten etwa 1 Stunden braten lassen, tvenn man i innen nicht ros liebt Andernfalls genägt schon eine Stunde. Nun gießt man die Sau-e buer ein Sieb in eine auf der beißen —-—. Platte , de K » gibt in diel set leg-K- ragspfanne «» f ne andere Per gt Fräser indetlrrrzben Braten) einen i - Iris S soc-ei t: WM verguirltes Weisenmehh läßt diefes unter fleißigern Abbiirftgr des angehangenen Jus ein-f mal aufheben gibt es sodann durch eitk fisSieb ziksdernnderen Saure, tacht alles-F , Fig-nimmt griff u « reicht Z J- detlg bis-lich Tals M eln trtYirtetf gntenkkder tukder insfeinerrm fest US auffåwätstts Bwtesfchli et a - richtet wird. Es sei extra erwähnt, da man bei der febr reichlichen Butter menae kein Wasser anzugießen hat. Sotfle der Braten durch Unaufmert rtarnkeit beim Begießen zu feht herun ter-gebraten fein, to gibt man noch etwas saure Sohne nach. B l u m e n t o h l ift werthvoller als ein Winter- denn ein Sommer-ge miise. Man site den Samen jetzt und ver-pflanze dann, wenn die Pflanzen die gehörige Größe haben. Unter günizis gen Wachgtbungbedingungen werden sich dann die Blumen Mitte bis Aus gan s Oktober gebildet haben und da die lumenbildung gewöhnlich nicht bei allen Pflanzen zu gleicher Zeit vor fäctt geht, fo wird man von diefem zarten Gemüte im Herbst immer frisch auf dem Tisch haben, bis kaltes Wetter die Pflanzen vernichtet. Wenn dieses ein seky werden sieh immer noch ei .tge P langen finden, die gerade anfangen, die Blumen zu bilden. Wenn man diele dann aushebt, sie in den Keller bringt. die Wurzeln mit Erde bedeckt, fo bil den sich die Blumen ruhig weiter, und fehr oft noch zu einer Größe von vier bis filnf Zoll Durchmesser aber zarter und schmackhafter sind sie bedeutend mehr als diejenigen, die im Garten zur Ausbildung gelangen. Beim Formen der Blumen verlangt der Blumentohl viel tiihle5, feuchtes Wetter und solch Wetter bietet der herbft mehr als die Mitte des Sommers. mWenndie Kä«chle»in«e·t«ne«rl kollll lllik llUVchllslupflsp s i n d, läßt man sie noch 12 bis 24 Stunden ruhig im Neste, dann hebt man sie sammt der Glucle heraus unt bringt sie in einen trockenen, warmen Raum. Die erste Nahrung besteht in eine-m harten brdclligen Maismeblbrei, welchem nach ein bis zwei Wochen auch etwas grüner Salat beigebacit werden kann. Jn der vierten Woche kann man j außer Brei auch Körner füttern, und wenn die Jungen fünf bis sechs Wochen alt sind, können sie des Rückensutters ganz entbehren und dürfen mit den Alten mitfressen. Bei schönem, war mem Wetter lasse man die Glucke mit ihrer kleinen Schaar schon im Alter von drei bis vier Tagen anfangs einiixe Stunden, dann immer mehr im hrse und Garten umherlaufen, denn nicht«-· ist für das gute Gedeihen nötbiger als frische Luft, warmer Sonnenschrin Gras und Gewürm. An regneriscken, kalten Tagen dagegen halten wir unsere Piepchen am besten in ihrer Kammer und ersetzen allenfalls die biet fehlenden Maden durch feingebacktes Fleisch, hartgesottenes Ei oder Kuhiäse. Ein Vortbeil beim Ohr-» lir e n. Es kommt bei trockener Wit terung nicht selten vor, daß sich das Edelauge so schwer löst, daß dasselbe bei Abnahme des Schildchens aus springt, am Stamm siyen bleibt und man die bloße Rinde mit einem kleinen Loch, wo das Auge gesessen, in der hand bat. Diesem Mißstand liiszt sich durch folgendes Verfahren vorbeugen: Man macht, tvie gewöhnlich, auf den vier Seiten des abzulöfenden Schild chens einen Einschnitt in die Rinde, nimmt dann ein starkes Roßbaar und zieht es mit dem Zeigefinger Und Dau men von der Spitze des Schildchens be- J ginnend unter demselben hindurch. Auf » iefe Weise verfahrend, kann man ver sichert sein, daß man stets das Keim auge ganz und unverfebrt erhalten wird. i Tomatenbliitter zur Abhaltung von nseti te n. Auf einer anstralis Farm bat man beobachtet, daß den Tomateni blättern die Eigenschaft zukommt, allerlei Insekten zu verschweben Der Geruch dieser Blätter ist den erstettenL -tt«-L-- Lytta .»t(-.—stt. L »Hu-sue You-se zuweilen-, »Um Seligen-! und lriechende Thiere wurden von einem Beete nicht nur dadurch sern ge halten, daß man eg mit Tomatenbliit iern bedeckte, sondern auch schon ba huech, dasz man die zu scziitzenken » Pflanzen mit einer silbiochung von To- « matenbliithcn lcspkengtr. Dasselbe Mittel soll sich auch vorzüglich zur Ab haltung der Flieng von den Viehställen · bewähren. . Das schlechte Bliihen gesüllter Vegonien wird ehoben, wenn man die Pflanzen, so ld sie ziemlich weit in der Entwicke lung sind, an der Spitze um drei Bibl ter pinzirt; hat die Pflanze neue Triebe emachi, so entspitzt man unter-möglich ser Schonung aller Knospen und Blü then noch einmal. Die sieh neu bilden den Triebe entwickeln nun eine große Menge Blüthen, die an Schönheit unt Größe der Blumen nichts zu wünschen ilhrig lassen. c il h n e r. Lassen junge Dühner hie Flügel Singen und piepen unauf hdtl ch, so t·nnen sie entweder mit Un- « Zzieser behaftet sein, oder man lhaste tnährung ist schuld- m ieren Halle bringe man die K« en an einen recht warmen Ort und reiche alle halbe . Sinn-de kleine Fleis ückchen over wenige Ameiseneier. ntetliißi man die-, so wievman bald solche Patien ten todt ins Stalle finden. — ·——— See das beste, siehet-sie uns eelolgkeichsie System lseiefllchee Behand lung und grundlicher Heilung der Nerveulehwaehe kennen lernen will-— Wer feine volle Mauuedkkaft wieder er langen will — Wer vie ehrllche Wahrheit aber feinen Zustand erfahren will— ver tun-L pas beruhigte Buch Wie werde ich ein Mann? lesen nnd vie Iatis enthalte-sen stiehlt-list ielslsem Tiefes sediestue uete«Weet-—seelsgekeänl—ifl see zuer leisigfle Ratt-geber fül- Olmmek and hellt-teilst llqr III sie-lüst lich die einzig wirklich erfolgreiche Heil-seltsam für Medeas-limite Gelsleus und Rückenmqtlsscklchdvfang-—Iolgen schlechter Gewohnheiten is set Jugend und alle daraus ealflanseaeu Schlossau-stände der III-mer« Die Adresse des Verfassers isi De. GUSTAV BOBEKTZ. bottom Mlcblcsm tu welchem das Buch gegen Muse-muss san zwei stielnsqtkeu frei vers-not wirs. Julius Gärtch Großs u. Kleinhanvlung in Weinen und Liquärcn, Mkand Jolans )c-b. Bestellussqer von :u-rss:--Zs«c- srsssxtt prompk oucsgcsuyrh Julius Bündel, Grund Island, Nele MI dsndeoss sind's-, 1029 c cit« Mute Sei-met Bootuzqkavmen vor 82 — IIIQZ set cus nd, »Zum Om. :1-—-I See- vkr Tatze ir. » Sprechkt o-: ( Du Iricukt euch, saß wu! ou- benewssst 1 «c Zu) tiefem ! No. 1029 O Ort-ause XVI U ll.c. Sk) NlITIIlsI VALP H UPL Uns Dullm and ".-l(n (.·nt-3110 in fis-»h l·-t. psmmjnjng tu«-«nt)«-g-··)-tsn sen und iuk phmsprmlucsssd sktstishoks us XVIII-h ingtnn Mo hzs nij im- t·«-n «an Mai-h Dr stampsk UND-n Yipmrin knightcsil Sernhn THmiisl sm- -jmilm« arti-»Hi vmrk in London cYnur edit-»- hu slllllplfs Of this-« XUTSUHLL l'l«lzl.lslllx(;(«ndll« X 1«-«)« Thjrtl Kn- No u X utk Ver cum WHAT-M M Io- gcdet des Iowa-Its mot winkng tust-W und Its vss Los-s Mut-du« use-a m soswsssc Mt m «- Imm Im any-. via- s Iksus us It l- sss et. Ied- stss sc so M bit In alles spat mt Our-I un IU oosss Ist Int- IWU UTI Ists ils-ad .cdle«kq obs-I Nov York- M END-set UT Hat-Imm Eva-sittlich fix Jugemäcpötem Kis- uad z-. und alle chkuiichen Krankheit ess. Dfsicc hastinss soe. und s- Pn :f; HA-T1X0.8. ijlz Don-T Sk: Footeot Th- ais-M l« M- M Im- vorthsus list uns ei — ROOKV MOUNTAIN z . . Tcs . . . To protect the »Ohne w CI Z ., mehlstusuosusskknss F ais-h kam-d d- im III· I Its-sc M For Sols ts- Its ,— Zeitung und Hülfe sowie guten Rath für Jedermann, Wlt das tm me Mi- WM »Dir Heim-Iso- « sichs-C »An age, ',« Senkt- slnf, um vltltn ins Wtschen Ibbtldunqm le elan Rhyonbtang habet kispekioie stra- tvelckss von san- and uns ok ltlenkoekdesioC km IOUigtkMssricek Ins-set sent-, hie M beschenan wollen oder auslückltch Umsicht sind. III Mänhltdct Weise ist du apihwmdth stieh Isas dacgklkgh wie samt sechltchcibidm und die Isaria-n Folgen von Jugendfsindnh als: »Ach-, sen-Mc Stumm , Ovitssivium unfrucht- « lass-st, J- OW Ich-. Itlsncholla ush f sinepeelo WI- Isap Its-Mich heil-n san-. sin wohn-( Essai nnd ein anm- Isthgcdn M dieses Male bemit- Ipekc III-M Mc Max-sanftm I Is. ja Vom-attei- ia einfaches- lltaschlap ists Uns M fm marsqu wird. S ISUTICUII ISILIUITITUL ( I-. II cui s. imst. s-- Ist-, su. man-« u cui-m Ins-» W «- - 4-- -«. — - Händ hast-mu W« u u Bitt Wirihschasi ! ..-.-»; Fest-» Min- und Lin-senkt stets uorräthtg —- · c-—--—— ( .-X. VMI Asos TUT- JZ ««-«··t Ort-· verabreich! 1955 O St. »Unmus- Rev. EDUARD WZ ischler und ngtsischreinetn - Bank, Store und Office Fixturen. Satu- Iikiureu und sucht-äus eiue Speilaluöh 1812 Howard Straße, Lmoha, Neb. Telephone 1728 pp. C- Rot-denn Deutscher Arzt unt und Dur-baut du Si. Fus ric-Ooipttsl. Uftss übe1 Bnchbetts « Aruns-. stand Entom-. - « Ied. sc titsche-Use . . . Land der Weinberge. WW Nur wenige Personen können sich die ittunst ver egenwärtigein welche dem Ists Di IF U von Missouri iiiid Ar lansss als ein Land mit reichen Weinber gen nird großen Weintellerii bevorsteht Einige wenige iiiitetnehineiide Winzer gaben sich bereits in dieser Industrie in en Lrnrts etadlirt, nnd alle waren er solgreich Ader dort sind tnirtieriioch gnunerllanleiille iioii lliteni Land, wniidervoll geeignet fiir die Arn pflcttiiiing von Liteiiiitocken il ieses wild ist rii so niedrigen liei sen tu haben, daiT es ini Bereiche Alter liegt. Wein aus Trauben hergestellt welche itn den til-hart gen der Diart Berge gewachsen i nd holt ganz gut einen Vergleich n·. it solchen aus, welche ooii älteren nitd besser tietannten Weinbergen ·enii1cht werden. tsss wird n iiir den vorwärts sterbenden Ansiedler lohnen, die Licrtd entlang dem Fyiscci «TJ rlfM zu besichttgen. Vollständige Auskunft in Bezug auf Fahrt-reisen s. w wird dereitrvi ign er theilt rvenit mail sich an it end einen Ver trdeter dieser Eisenbahn Gesellschaft wendet o er an Zimmer 726 Ceuiuky Bann-ig, sie XIUIOO Die Erste National Bank, GRAND lsLANl), ABBE-Asch. Tintsein allgmeiues·Ba-ksefchiit. Macht Famisnleisem sapital 8100,000; Uebers-has 835,000. S. N. WOI«ZACEI, Präsident c. F. USNTLBY. Kafnten DR. J. M. BIRKNER, Deutscher Arzt und Wunde-Itzt MO Straße, Lineolm Nebraska Dfsieesmidem 10—12Vonnittags; 2——4)kachmutags; 7——8::50Abeuds »s-4--—.—..»— —. ... - ..-- H- ---... q-. .».3..-—«.,« cLaßt uns Gute Holzrechnungen berechnen! W w « haben ein großes und kompleteg Lager und wissen daß wir s Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, sowohl als wie Sekten. Zettentpsiteu zu niedrig-ten Preises-. KATER-»Iska Mo cilchsll Ullsks co. — ------ —-...-Q Stand Islunstanking mesunp kam-h two-soo. Iw. I. Immu, Z. s. mai-. s. s. zum um« es. Im-. s. s sen us- e. 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