Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 06, 1902, Image 4

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T xjrtzlich «
blies die Begrüsknag zwischen Gouv
Saft nd dem Cardinal Nenn-allen
Der preußiikne Lindmg ver-tagt sich
Diizte dek- Monate
Iraukreicki«s siclxiixett tritt Zurück.
D e u t s ch l a n d.
Berlin, 4. Juni.
Politische Toblenstllle ist du« Sig
uatur des Tages. Das-, was noch ir
Ivas Leben in die »politische Bude-'
dringen könnte: die Zoll- and Zucker
Iornmissiom arbeitet im Verborgenen
Was aus beiden Kommissiemn ver
lautet, ist Parteillatsch und wird auck
als solcher von der Presse behandelt«
die nur darin ziemlich einig ist« daß
beide Rommissionen entsetzlich lang
sam arbeiten.
Der preußischc Landtag schließt an:
14. d. Mts. seine Arbeiten, nachdem er·
pas jetzt zweifellos erscheint, die Po
lenvorlage angenommen haben wird
Dr. Fahre-T des Direktor-El des Bun
des der Landwirthe, entgegenkommen
Hdes Verhalten in derGeneraloersamm
Jung der Hamburg-Amerika-Linie hat
viele seiner politischen Freunde so ver
chaupst, daß sie glauben, sie müßten
ren dem MorgansAdtornrnen feind
sichert Standpunkt vor aller Welt be
tigen Sie bestehen daher daraus
i die angekiindigte Morgan-Jnter
llation im Parlament doch noch
sitsinden soll, obgleich sie ihr Antrag
ller s elbst, Gras v.Kanih. wie gestern
’ einelcet wurde, nicht mehr siir noth
endig hält.
Jn Darrnstadt hält Professor Revi
dorn «Theologiral Scminary" in At
chison Kas» Vorträge über die evan
Celische stirche in den Ver. Staaten.
Seine Absicht ist, junge Deutsche siir
Eben geistlichen Stand in den Ver.
Staaten zu gewinnen.
Welchen großen Ansehan sich der
berühmte Chirurge Professor Johan
nes Friedrich August v. Esmarch auch
irn Auslande und besonders in den
Ber. Staaten erfreut, zeigt, daß für
das geplante Esmarch-Dentmal erheb
liche Beiträge aus den Ver. Staaten
eingingen.
(Prosessor Esmarch hat sich wesent
liche Verdienste um das Lazarethwesen,
die Kriegs-Chirurgie und die kriegs
chirurgische Technik erworben. Er hat
das Verfahren, Gliedmaßen künstlich
blutleer zu machen, um sie ohne Blut
perlust operiren zu können, erfunden.
Sein international am meisten aner
tanntes Hauptverdienst liegt in der
von ihm in Deutschland eingesührten
Samaritetschulem die im Auslande
seielsach nachgeahmt werden.)
Der Komrnandeur des Leib-Sarde
saren - Regiments in Potsdam.
berstleutnant Burggras und Gras zu
Dphna - Schlobitten, ist vom Kaiser
lsum Flügeladjutanten ernannt.
Das- hiesige Polizei-Präsidium ver
öffentlicht einen Steckt-rief gegen einen
meritaner. Der Versolgte ist Elsas
hadley aus San Francisco, Cal. Er
Isoll in Tönning einen Mord anMaude
Iullers begangen haben.
Berlin, 4. Juni.
Ili der Reichstag heute nach den
singstserien zur ersten Sinung zu
«a1ntnentrat, nahm der Reichstags
priisident Gras Ballestrem Gelegenheit,
aus die Erdbeberusiatastrophe aus der
Insel Martinique zurückzukommen,
und sprach im Namen des Pauses drt
.edlen Nation der Iranzo en« aus
Anlaß des traurigen Ereignisses, das
ans Deutschland ties erschüttert ha
, tleses Beileid aus. Die Abgeord
neten und anwesenden Minister erho
ben sich hierbei von den Siren.
Das Reichstagsromite zur Durch
berathung der Zuckerdorlage setzte mit
12 gegen 10 Stimmen den Zoll auf
Zucker, der siir den Consum bestimmt
ist, aus 12 Mart per Doppelzentner,
beginnend vom 1. September Kan
und aus 10 Mart sür dasselbe Quan
turn, beginnend mit dern l. Septem
ber 1905 fest. Ferner wurde mit 18
gegen 8 Stimmen beschlossen, aus
rassinirten Zucker eine Zahlungstaxe
don 4 Mart 80 Pfennige, urid aus
allen anderen Zucker eine solche von 4
Mart 40 Pfennige in Vorschlag zu
bringen.
i
Berlin, 4. Juni
Die Anträge, welche die Direktoren
des Norddeutschen Lloyds am R. Ju
ni einer Generalversammlung der Ak
tionäre zur Beschlußfassung unter
breiten werden, sind soeben hier ver
öffentlicht worden. Der Vertrag mit
dem amerikanischen Dan1.«sersyndilat,
der diesen Anträgen belliegt, ist im
Wortlaut derselbe, wie ihn die hum
burg - Ameritanische Dankvsschifp
fahrti - Gesellschaft ihren Aktionäre-i
am 28. Mai vorlegte. Jn einer gleich
falls beigefügten Dentichrift betont
es das Direktoriutn des- Lloyd, daß
sich das Abiornmen mit csen Amerika
nern lediglich aus gemeinschaftlichen
Lieressen ausdaute, dessen Wahrung
den Kontrahenten bis in die weit-c
Zukunft zum roszen Urtheil gereichen
Verde. Ei l nne dabei nicht ernst ge
nung von der and gewiesen werden,
das die Unab ··ngigteit der beiden
S M deutschen Palsagier-Damofer
« lerne-le durch eine feindlich:
» — der atresilanischen Kapita
» Iebtest gewesen sei. Im Ge
M sei M Bette-g des Eris
. we
» .
klnsß ebenso sargfäliiger, wie Mund-«
schaftkkcher Berathnngcru
O e fi e r r e i ch.
Wien, 4. Juni
Aus Lemderg wurden gestern Auend
neue Unruhe-r gemeldet Eine Als-resi
lung Hnsaren ritt auf die Menschen-«
menge ein und es heißt. daß dabei
einige Kinder getödtet wurden Meh
rere der im Laufe des gestriger Tages
Verwundeten sind gestorben -
E n a l a n d.
London, 4. Juni.
Der Eael auf EhrerVSDiiry crwirltei
im West-London« Polizeigericht einian
Haftbefeyl gegen den amerikanische-n
Polofpieler Lawrence Waierbury. Tie
Anklage lautete auf Grausamkeit ge
gen Thiere-, und stützt sich darauf, daß
Warerbury bei dem Spiele um den.
amerikanische-n Polal in Hurlingham
sich scharfer Sporen bedient haben soll.
Die Sache gelangt am Freitage zur
Verhandlung
Das Hurlinghamer Comite hat das
nächste Spiel auf Samstag, den 7. Ju
ni, angesetzt. Die Ameritaner wollten
früher spielen, weil ihre Ponres iich
jetzt in bester Verfassung befinden. Ter
Aufschub wird aus einen Wunsch des
Königs Edward zurückgefiibri. Die
Ameritaner erklären zwar, daß ihnen
mehr daran läge. zu gewinnen, als vor
dem Könige zu spielen; da das Comite
sich aber formell im Rechte befindet,
müssen sie sich fügen.
London, 4. Juni
Jn der Generalversammlung der
«Lipton Limited« führten mehrere
Atttoniire über den Riickgang der Di
vidende Klage. Einer der Leute sag
te, der Borsidendr. Sir Thomas Lip
ton, sollte dem Geschäfte mehr Auf
mertsamleir zuwenden als dem Dacht
sport, dann tpiirden sich die Ber
bältnisse von selber bessern. Schließ
lich wurde aber das alte Direktorium
wiedergewiiblt und Sir Thomas Lip
ton der Dank der Versammlung aus
, gesprochen
New York, 4. Juni
Einer an die »World« gerichteten
Depesche zufolge ist der KolonialsSe
tretär Chamberlain seit dem Friedens
schluß rnit den Buren der gefeiertstc
Mann in England. Dies sei beson
dersv klar zu Tage getreten, als die
Friedensbotschast dem Unterhause des
Parlaments mitgetheilt wurde. Cham
berlain sei bei jener Gelegenheit eine
förmliche Ovation zu Theil geworden.
Genauer besehen sei zu diesen Jubel
auöbriichen taurn Grund vorhanden,
da die Buren beinahe Alles erhielten,
wag sie verlangten. Die Buren hätten
sich nur ergeben, weil sie thatsiichlich
arn Banterott angelangt seien. Selbst
für den Fall aber, daß sie den Krieg
noch weitere zwei Jahre fortgesetzt hät
ten, würden sie nichts gewonnen ha
ben, da sie alsdann schwerlich in der
Lage gewesen sein dürften,
aus dem chaotischen Zustan
de ihres zu Grunde gerichteten
Vaterlandes ein Staatswesen zu bil
den. England liesere nun das Geld,
mit welchem der Ausbau des Landes
bewertstelligt werden könne, der
schließlich die Bildung eines USE-IND
nischen StaatenbunD-.·si zur Atlas III
ben müsse.
Lenden ;
Aus eine im Unnsrlddzi .:z
richtete diesbezüglian Tieisx.,- .
tvartete der Kriegshtretjr L7:.«1
daß sich die Gesainnnzaut der u: ZEI
asrika oder anderen Orten detitizrten
triegögefangenen Bitten auf III-II
belaufen. von denen Tds unter 16 und
1,025 über 60 Jahre alt seien.
Auch derSchasamtclanzlerSirMich
hicks - Beach wurde irn Hause der We
rneinen interp.’lirt. Er erklärte, desz
es nicht die Absicht der Regierung sei,
Ldie in Aussicht genommene Getreides
steuer vom Rudaet m streichen.
F r a n t r e t ch.
Paris, 4. Juni.
Jn einem im Elysee adgehalienen
Kabinettsrtd in Meledens der Brä
sdent Leut-et den Vorsitz führte, ti.ni
digte der T»rem(erminifter Walde-a
Rousseau den Rücktritt des Ministe
riums an und dankte in dessen wie in
seinem Namen dem Präsidenten siir
alle erwiesenen Freundlichkeiten. Der
Präsident bedauerte in seiner Ant
wort den Entschluß der Minister und
dantte ihnen fiir die treue Mitarbeit
in schwierigen Lagen·
Das zurücktretende Kabinett zählt
die folgenden Minister z»- seiner Mit
gliedern :
Präsident und Jnnech: Waldsc
Rousseau.
Finanzen: Gaillaux.
Aeußereg: Delcasse.
Krieg: General Andre.
Marine: de Lanessan.
Koloniem de Craiö.
Unterrichtstvesen und KUIM
Georgeö Leygue.
Justiz: Month
handel, Industrie, Post und Tele
graphem Millerand.
Landwirthschaftx Jean Damit-.
viaOeffentliche Arbeiten: Pierre Ban
, Paris, 4. Juni.
Das Direktorinm der Sueztanals
Gesellschaft hat seinen Jahresbericht
Mr 1901 erstattet. Die Entnahmen
ans den Transtt Adgaden baden zum
asteri- Male die Summe von tw
O0,000 Franken überschritten « Es
tonde eine Dividende von 133 Fran
ken attärt Die sesammttsnnenlast.
W des Kanal t- Iahxe M pas
sirte, betrug WEBER- Ueber
Sucz- hinaus gingen vornesselich Pos
troieum und Eisenbahnmatcxtialim
Paris, L. Juni.
Das Schreiben, .:( weichem Herr
Waldeck - Rousseau den Präsidenten
Loubei bittet, ihm de.- Rücktritt vom
Posten eines Min:«tr«-präsidenten zu
gestatten, führt ais haupsiächlictzster
Grund für diesen Schritt Erholung-;
bediirstigteit an. Seine, Waldesr
Rousseau’5, Gesundheit sei so erheb
lich angegriffen, daß et unter allen
Umständen eine Zeixiang der Ruhe th
diirse. Auch qlaube er, daß die Aus
gabe,.der cr sich unterzog« als er an
die Spitze des Minisieriums trat, ge
löst ist; die«letzten Wahlen hätten eine
Mehrheit gezeitigt, die in sich macht
voll genug sei, nicht nar, um die ri:
publiianischen Einrichtunqcn autkesstist
zu erhalten, sondern sie noch weit-r
auszubauen. Herr Lonbct war-te
daraufhin bekannt, das-; er die Izu-Ink
nation annehme, nnd beauftragt-s FU
gleich dir übrigen Mitgiieden die ein
zelnen Ressorig bis ans Wc·iteres, d.
b. bis zur Bildung eines neuen Mk
nisteriums, in« der bisherigen Weise
sori zu verwalten.
Schon morgen wird Leu-bei mit
vertraulichen Berarhungen beginnen.
Man nimmt an, dasz der Senaior
Cornbes, sriiher Piie - Präsident des
Senats, an erster stelle dazu berufen
werden wird, ein weiteres Cabinet zu
bilden, und sollen zurrefsenden Falls
seine Aussichten gut sein.
Italien.
Rom, 4. Juni
Die erste Begegnung zwischen dem
Gouverneur Tast und dem Cardinai
Rampolla war überaus herziich.
Nachdem der Cardinai herrn Tasr
sein Bedauern iiber dessen Unwohlsein
ausgesprochen hatte-, tauschten die
Derren ihre Ansichten über die Art
und Weise aus-, in der sie am besten
die verschiedenen religiöse-n Fragen,
die sich auf den Pbiiippinen ausge
zolltchabenz ohne Juniisienahme der
Occchylc Ulfcll IUIILJTIL Oklsc c.’cl-ls-e.
smd der Anstchh Las-; -i-.-:!ch...jche Au
einandcrsctztzngm zu .-i.:.s.reien und
Feindseligteiicn icgznn kennten, Die
sich bei einer freund;..-:iik: .'-cn Odixisg
vermeiden lassen. Hksr IIit eriidr:c,
daß er keine Absicht hear der ta:h:.i
schen Kirche Schwierigkeiten zu den-i
ten, und dafz feine Vorichiiige auch ds
ren Beites bezweckten Der Cardisi.:.
»Nampolla sprach in seiner Antwort
dir Hoffnung aus, daß sich ein Ver
J gleich werde treffen lassen, der sowohl
der Kirche wie den Veteinigten Staa
ten zum Wohle gereichen würde.
Der Gouvernfltr Tast drückte den
Wunsch aus. die Verhandlun en nach
Möglichkeit beschleunigt zu segen, da
er am 10· Juli weiter zu reisen beab
sichtige. Der Cardinai erklärte, daß
et den Wunsch dem Papst sofort rnit
theiien und um Festsetzung derAudienq
bitten wolle. Dir Andienz dürfte am
Donnetitaa stattfinden.
Der Richter Tafi wird dem Papste
im Namen des Präsidenten Rossi-nett
dessen ichriftstellerischen Werke ver
ehren. Die Viicher ruhen in einer Wi«
szen Jaifianiisie. weiche mit- dem
pöpftlichen Wappen acichmiith ist.
S ii d a i r i i a.
Neustadt 4. Juni.
DerPremierministcr Sie Johntszop
don Sprigg theilte in einer Rede, die
er in einer hiesigen Versammlung hielt,
mit, daß der Rolanialminifter Cham
berlain ihn benachrichtigt habe, die
Reichskegierung beabsichtige nicht die
Verfassung der Kaptoionie zeitweise
aufzuheben Der Premierminifter er
klärte ferner: »Die Entziehung des
Bürgertechtes der Kaprebellen wird
unsere Feinde ebenso erfolgreich im
Parlament schlagen, wie sie im Felde
niedergeroorsen worden sind.« (!)
Auch über die Finanzlage sprach
herr Gordon und sagte, er werde auf
der Kolonialtonferenz, welche während
der Krönungsfeiertage in London ah
gehalten werden soll, für die Aufrecht
erhaltun des Freibandels innerhalb
des Kaiferreiches eintreten
Unter den Zuhörern machte sich
eine lebhafte Geqnerschafi gegen dir
Ausführungen des Redners geltend.
Leute außerhalb des Saales veranstal
teten eine feindfeliqe Rundaebung und
warfen verschiedene Fenster ein.
Boniban, Brit Ind, 4. Juni.
Die Nachricht ron dem Friedens
fchlussr erweckt-s in den hiesigen Bu
rennefanqrnrnlaqern qcmifchto Ge
fühle-. Dir meisten begrüßten danrie
dknsfchlufz mit Freuden, vie-le- beut
theilten ilm aber abfällig, weil er den
Verlust alles dessen bedeute, für das;
man sie-kämpft habe. »Wir würden,'«
sagten sie-, Jahre-langt- Gefangenschaft
ohne Klage ertragen haben, wenn dir
Burgherö es für nothwendig gehalten
hätten.«
Jamostown, Jnsel Helena, 4. Juni.
s Die Nachricht von dem Wirdan
schlusse rief im Burcnlagrsr dirs größ«
Begrifteruns wach. Dic- Grfangcner
fangen ihre und dir britifche Hymne
Allerdings glauben viele von ihnen
daß der Friede ihnen auch die Unab
hängigkeit bringe.
W
Uehorfchwe minung.
Manitowoe, Wis» 4. Juni.
Die nordöftliche hälfte von Mani
towoccounth steht in Folge der furehti
baten Regengüsse, die in den lette
234 Stunden niedergingen, opllfiiindii
unter Wasser. .« «
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W New York Lfsice Jst-; Brand-pay. · )
US , P- .. l» .
,CKA Du satte m sterdiziäiäzdnnikstesruscht-s
preise für stlder.
Um Netlaine für Nebraska ru machen,
wünfcht die BurlingtonRoute Photographien
aus dem reden Nebrastaer Fartner und Vieh
züchten und zwar eine Menge davon. Biene
iangirend von still-d bis 82500 in Baar, to
wie Tauren nach lshirago, St. Louis, Den
ver und durch die Blatt Hillz sind von Je
Franeis, General Waisen er Agent, crnaha.
Mel-» welcher sich hierfür Rntereiiirenden wei
tere Information ertheilt, oiiemt wordeii.:
ecHs . . - -
t« —
—
sedauernmrrthe Junggesellen
Ein wenig beneidenswertheg Land für
Junggesellen ist Korea. Sie sind wenig
angesehen. Als sichtbares Zeichen hier
für dürfen sie leinen Hut, die Haupt
zierde des toreanifchen Mannes, tragen.
Jeder junge Koreaner trachtet daher fo
früh als möglich unter die haube oder
vielmehr unter den Hut zu tornmen. Er
selbst darf sich freilich seine Zukünftige
nicht aussuchen Die Eltern allein ha
ben das Recht,ihm eineBraut zu fachen,
dte er erst nach der Vermählun sieht.
Er rnuß also die Kaße irn Sack Haufen.
Noch schlechter hat ej die Braut. Jhr
werden die Augen zugetleht, und wah
rend dreier Tage darf sie weder sehen,
noch sprechen. Wenn sie-ihrem Gatten
zugeführt wird, trägt sie alle Kleider,
die sie in die Ehe mitbringt, übereinan
der angengen, fo dass sie wie ein wan
delnder Saumtvollhallen aussieht. Vor
thr her wird eine Gans getr en, die in
jitpeea als Symbol ehrlicher reue gilt.
Ies- as so M et ID- o u- seit-s
TiwiM .».» »Tu- «-..-7uij
T II IM- Ils. dessen-;
schreibe einen Brief
III. s. Il. VIERTER-Väka
Meter M mu hauste Samt-Im hat bunt seine
erfolgt-i e buttlute sehn-It assg Ica
Inuu knist. den- » m und Mittel n nicht erlaubte-,
um Ieise auch tm tqu zu um«-nehmt
Jedes-, Im s- echssdespitdadeu irgend sent-c In
»Geh sollte ei da n steht unten-fleu, Mm an dete
tr. set-ers «- Qnibnh Im s tun Mc It s hat
das Mut-, feine Orfo-fidei! zu ver-ech
löc h e I. cr. Uebers bat NO fett viel-I Jesu- aus
Mlies M- dn klang von UND-Maja bund c
Isssnchsm l- estlche Bedo-blas gksmmh it oh
ein« bei Inn-bit such otgsaiichs - möcht da- sann
Ieise-ist Held Ist, ia stelde ich sII seist-a Gans
thun sonst-. sum Ich bestem-« das Ue schaust-ins In
oq Zwiqu vsd der Hesshslicheu sagst is tot-de
ällen fest stets snyloo, so selbi- JUMQ tou
Ins dieses ist-IN dolus et ist seine pflicht, du
Puglia-nistet bewährten he lieu-ev Mir-such Wut
I III .
. Ieiut coqtslsdehssdlus , Ue M persönlich das
est-Ist Cis-Wissen mail-de- Isses entspricht-IN
mitlttäst sit-mus. Ilm d Mr auf die Roten-s aus
set-il- tsms, Erim that Gesin- Inb Wstslih
sit-Uhu Ist ist«-k- hs Instit-System esse-m Im
Gut-sie dehnte passiv-P Mem I sen-im tun-i
Mise- Osäsm Ums-· II blase- eidm aus stöm l
lu tm MU- eise III-suche III sollt-Ism- III-In
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Vr. C. H. sehnt, Demn, Mich.
W AÆ xä E »G» äu »H»
««··"« »Es
«- I !
«« «
- Große Preisreduktion
«« »Wie-« »
HPiauos für die nächsten zwei Wochen.
Da wir Contrakte mit einigen Piano-Fabriken gemacht
Ihabeiy demzufolge wir eine große Anzahl Jiistru
zu verkaufen, Um sie abzusetzen —
Einige Standard Pia-ins zu 81 15, 8125 und herauf zu
"T—j 8150.00.
sc -
Einige Pianos von besserer Qualität und besserem Tone
zu 8200, 82 25 und 250.
Andere von 8275 und 8300 herauf bis zu SM. —
Von den von uns auf Lager gehaltenen Pianos sind un
ter anderen zu finden solche Fabrikate wie Strich a- Zeid
ler, das berühmte ,,ofsitktue Yew York Etat- vi
and-« das Esteh, Story el- Clarl, Schubert, Dapenport ;.».,H«
»H; el- Treach, Hampton, Hamilton, Keller Bros. und andere. «
Einige alte Tafel-Klaviere zu Mö, 840, 850 und 865.
· Wir können ein Piano aus 5 Jahre Probe verlaufen
- und aus solche leichte Bedingungen wie tm Anzahlung und :'
XII 85 per Monat. —
« Wer jetzt ein Piano zu laufen gedenkt, sollte nicht ver
Z7:« säumen, diese Gelegenheit wahrzunehmen und sich etn
Instrument aussnchem ehe die besten fort find. —- ? «
SEOKSR EBOO
nachste Thür östlich von der Postossice
KLEMM
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